DE8437898U1 - Behälter für langgestreckte diagnostische Testträger - Google Patents

Behälter für langgestreckte diagnostische Testträger

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Description

BOEHRINGER MANNHEIM GMBH 269 5
Behälter für langgestreckte diagnostische Testträger
Die Erfindung betrifft einen Behälter für langgestreckte diagnostische Testträger nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
An Behälter für langgestreckte diagnostische Testträger, die häufig auch als Teststreifen bezeichnet werden, sind hohe Anforderungen zu stellen, insbesondere ist die Reaktionsschicht dieser Testträger sehr empfindlich gegen Feuchtigkeit. Andererseits soll es möglich sein, die Testträger in der Verpackung mehrere Monate oder sogar Jahre zu lagern, ohne daß ihre Funktion beeinträchtigt wird. Folglich muß die Verpackung über lange Zeit feuchtigkeitsdicht sein. Auch nach der Entnahme von Testträgern muß es jeweils möglich sein, die Verpackung wieder feuchtigkeitsdicht zu verschließen. Dabei soll die Handhabung möglichst einfach sein, insbesondere wenn es sich um Testträger handelt, die vom Laien unmittelbar angewendet werden sollen, wie beispielsweise bei der Selbstbestimmung des Blutzuckers.
Bisher wurden, um diesen Erfordernissen zu genügen, Behälter verwendet, deren Behälterkörper aus Aluminium oder Glas hergestellt war. Sie haben einen runden Querschnitt und werden
von einem ebenfalls runden Stopfen verschlossen. Die Feuchtigkeitsdichtigkeit wird durch eine Flachdichtung aus Gummi im Zusammenwirken mit einem Schraubverschluß erreicht. Modernere Ausführungsformen haben einen Einsteckstopfen mit einer an den Dichtrand der Entnahmeöffnung angepassten Dichtfläche aus Kunststoff.
Diese bekannten Verpackungen für streifenförmige Testträger erfüllen zwar die erwähnten technischen Voraussetzungen, jedoch läßt ihre Handhabung zu wünschen übrig. Beispielsweise Diabetiker, die den Blutzucker regelmäßig selbst bestimmen wollen, wünschen sich eine Verpackung, die leichter, beispielsweise in der Jackentasche, mitzuführen ist, und die eine möglichst einfache Entnahme der Teststreifen erlaubt.
Für andere, verpackungstechnisch erheblich anspruchslosere Produkte sind leichter tragbare, flache Verpackungen bekannt, die auch einfach handhabbare Verschlüsse haben. Der Gedanke, derartige Konstruktionsprinzipien auf die Verpackung von Testträgern zu übertragen, ist aber offenbar deshalb nicht verfolgt worden, weil man es für aussichtslos hielt, auf dieser Basis die erwähnten Anforderungen für Testträgerverpackungen zu erfüllen. Dabei spielt auch eine Rolle, daß die Testträgerpackung trotz der hohen Qualität kostengünstig hergestellt und mit großen Stückzahlen von Testträgern befüllt werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Verpackung für langgestreckte Testträger zur Verfugung zu stellen, die die hohen Anforderungen an derartige Verpackungen erfüllt und gleichzeitig eine einfachere Handhabung erlaubt. Außerdem soll sie kostengünstig herzustellen sein.
Diese Aufgabe wird durch einen Behälter qemäß den Ansprüchen gelöst.
Die abgeflachte Querschnittsform erlaubt ein bequemes Unterbringen des Behälters. Durch die Anbringung des Verschlußelements über ein Scharnier am Entnahmeende des Behälters kann der Verschluß nicht mehr verloren gehen. Der kleine Querschnitt der Entnahmeöffnung erleichtert das Abdichten des Verschlusses, weil die zu dichtende Länge damit verkleinert wird. Außerdem lassen sich bequem einzelne Teststreifen entnehmen, indem man die Packung umdreht. Das abnehmbare Bodenelement erlaubt andererseits ein schnelles Befüllen der Packung. Dadurch, daß das Trockenmittel im Behälterkörper, statt wie bisher üblich in dem Verschluß angeordnet ist, wird dieses beim öffnen der Verpackung nicht mehr in vollem Maße der Raumfeuchtigkeit ausgesetzt und folglich dessen Kapazität weniger schnell erschöpft. Bevorzugt ist es in dem Bodenelement angeordnet, was die Herstellung der Packung erleichtert.
Der Behälterkörper und das Bodenelement sind bevorzugt aus Polyethylen oder Polypropylen mit einer Wandstärke von mindestens etwa 1,0 mm hergestellt, um eine besonders gute Feuchtigkeitsdichtigkeit und mechanische Stabilität des Behälters zu erreichen. Behälterkörper und Bodenelement können zweckmäßig durch Ultraschallschweißen miteinander verbunden werden. Zu diesem Zweck sollten sie aus dem gleichen Material hergestellt sein.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform si ht vor, daß das Scharnier ein Filmscharnier ist, dös mit einer beispielsweise aus der US-Patentschrift 3 720 979 bekannten Schnapomechanik verbunden ist. Ein derartiges, voll aus Kunststoff im Spritzverfahren hergestelltes Schnappscharnier ist besonders einfach in Kombination mit dem erfindungsgemäßen Behälter herzustellen, wenn es getrennt von diesem produziert und dann mit einer geeigneten Klemm- oder Rastbefestigung an diesem befestigt wird.
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Weitere Merkmale und Vorzüge der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren, es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Behälters mit abgenommenem Bodenelement und Verschlußteil.
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäßen Behälter im zusammengebauten Zustand.
Der Behälter 10 enthält eine Vielzahl von Testträgern, beispielsweise 25 oder 50 Stück, in der Zeichnung sind lediglich zwei Testträger 12 getrichelt angedeutet, um ihre Positionen im Innenraum des Behälters 10 zu verdeutlichen. Man erkennt auch die Reaktionsfelder 14 auf den Testträgern 12.
Der Behälter besteht aus einem Behälterkörper 16 und einem in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 18 versehenen Verschluß.
Der Behälterboden 20 des Behälters 10 wird von einem in den Behälterkörper 16 eingesetzten Bodenelement 22 gebildet. Zu diesem Zweck hat der Behälterkörper eine Ausnehmung 24, in der ein zylindrischer Vorsprunq 26 des Bodenelements 22 steckt. Der Vorsprung 26 ist an die Ausnehmung 24 eng angepasst. An der äußeren Kante des Bodenelements ist dieses mit der Ausnehmung 24 durch ultraschallschweißung verbunden.
Im Inneren des Bodenelements 22 ist eine Kammer 30 mit einem Trockenmittel vorgesehen. Diese ist zum Innenraum des Behälters 10 hin mit einem die Feuchtigkeitsaufnahme regulierenden Element, beispielsweise einer Kartonscheibe 32 verschlossen.
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Wie aus Figur 1 deutlich zu ersehen ist, hat der Behälter 10 einen insgesamt abgeflachten, im dargestellten Ausführungsbeispiel ovalen Querschnitt. Auch ein etwa elliptischer Querschnitt wäre geeignet, jedoch ist die ovale Form bevorzugt. Man erkennt in Figur 1 deutlich die Entnahmeöffnung 34, die etwa konzentrisch mit dem einen Halbkreis des Ovals angeordnet ist. Diese Anordnung vereinfacht die Entnahme von Testträgern, weil die Packung in Richtung der Entnahmeöffnung nur gekippt werden muß.
Die Entnahmeöffnung markiert das Entnahmeende 36 des Behälterkörpers 16. An diesem ist das Verschlußteil 38 angebracht. Es besteht im wesentlichen aus einem Befestigungsschenkel 40 und einem Verschlußschenkel 42, die über ein Filmscharnier 44 miteinander verbunden sind.
Der Befestigungsschenkel 40 hat einen kreisringförmigen Vorsprung 46, der eine entsprechenden kreisringförmigen vorsprung 48 übergreift, der an der den Behälterkörper 16 nach oben verschließenden, im wesentlichen ovalen Endfläche 50 angeordnet ist. Die Endfläche 50 ist ein integraler Bestandteil des Behälterkörpers 16. Die einzige öffnung des Behälterkörpers 16 nach oben ist deswegen die bevorzugte kreisrunde Entnahmeöffnung 34. Diese wird von einem Verschlußelement 52 verschlossen, welches an dem Verschlußschenkel 42 des Verschlußteils 38 angebracht ist. Man erkennt, daß im vorliegenden Fall das Verschlußelement 52 als ein von dem Verschlußschenkel 42 senkrecht hervorspringender ringförmiger Vorsprung ausgebildet ist. Dessen Außenfläche bildet die Dichtfläche 54, welche in dem in Figur dargestellten geschlossenen Zustand an einem Dichtrand 56 der Entnahmeöffnung 34 dichtend anliegt, in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist der behälterseitige Dichtrand zum Behälterinneren hin konisch zulaufend ausgeführt. Die Konstruktion ist relativ dickwandig, so daß der Dichtrand 56
beim Verschließen des Behälters wenig nachgibt. Dagegen ist das Verschlußelement 52 verhältnismäßig dünnwandig und wird beim Schließen geringfügig in Richtung auf das Zentrum der Öffnung komprimiert. Hier erweist sich eine runde Entnahmeöffnung 34 als günstig, weil dann das ebenfalls runde Verschlußelement 52 ein günstiges Ringspannverhalten hat.
Tn Figur 2 ist in erster Linie die geschlossene Stellung des Verschlußschenkels dargestellt, in gestrichelter Darstellung erkennt man darüberhinaus dessen geöffnete Stellung. Die Verbindung zwischen dem Verschlußschenkel 42 und Befestigungsschenkel 40 wird in bekannter Weise durch ein Filmscharnier und ein aus dem gleiche Kunststoff geformte Schnappfeder 60 gebildet. Die Schnappfeder 60 ist ebenfalls über Filmscharniere mit den beiden Schenkeln 40 und 42 verbunden, wobei die Achsen dieser Filmscharniere von der des Filmscharniers 44 verschieden und so angeordnet sind, daß sich insgesamt eine Schnappwirkung ergibt. Bei der Bewegung des Verschlußschenkels 42 von der in Figur 2 gestrichelt dargestellten offenen Stellung in die ausgezogen dargestellte geschlossene Stellunq, wird dabei ein Totpunkt überwunden, von dem Totpunkt aus bewirkt die Schnappfeder 60 eine Bewegung des Verschlußschenkels 42 sowohl in die offene, als auch in die geschlossene Stellung.
Nähere Einzelheiten zur Funktion dieses Schnappmechanismus sind der bereits zitierten US-Patentschrift 3 720 979 zu entnehmen. Eine Besonderheit bei der hier gewählten Konstruktion besteht darin, daß sich die Schnappfeder 60 nicht aus der Packung heraus, sondern nach innen in Richtung auf das Verpackungsinnere vorwölbt.
Eine wesentliche Sicherheitsfunktion wird durch den vorsprung 64 erzielt, der etwa senkrecht von dem Verschlußschenkel 42 hervorsteht. Er ist so angeordnet und dimensioniert, daß seine Spitze 65 an der Außenseite des Kragens 66 der Entnahmeöffnung 34 anschlägt. Wird an dieser Stelle des Schwenkweges des Verschlußschenkels 42 kein zusätzlicher Druck in Schließrichtung auf den Verschlußschenkel 42 ausgeübt, so bleibt dieser in einer Position stehen, in der deutlich zu erkennen ist, daß die Verpackung noch nicht richtig geschlossen wurde. Durch einen leichten zusätzlichen Druck läßt sich der vorsprung 64 an dem Anschlag 68 des Kragens 66 vorbeibewegen und die Packunq vollständig schließen. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Verpackung nicht versehentlich in unvollständig geschlossenen« Zustand beiseite gelegt wird.

Claims (6)

  1. Ansprüche
    I.Behälter (10) für langgestreckte diagnostische Testträger (12) umfassend
    einen länglichen Behälterkörper (16) zur Aufnahme der Testträger (12) dessen innenraumlänge größer ist, als die Länge der Teststreifen (12) mit einem Entnahmeende (36), an dem sich die Entnahmeöffnung (34) befindet ind mit einem Behälterboden (20) am vom Entnahmeende (36) abgewandten Ende des Behälterkörpers (16) und
    einen den Behälterkörper (16) feuchtigkeitsdicht verschließenden Verschluß (18), wobei der Verschluß ein Verschlußelement (52) mit einer an einen Dichtrand (56) der Entnahmeöffnung (34) angepassten Dichtfläche (54> aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    der Behälterkörper (16) und der Verschluß (18) Kunststoffspritzteile sind,
    der Behälterkörper (16) in einer Ebene quer zu seiner Längsrichtung einen von der Kreisform abweichenden abgeflachten Querschnitt hat,
    das Verschlußelement (52) an einem Verschlußschenkel (42) befestigt ist, der um ein Scharnier (44) schwenkbar an dem Entnahmeende (3 6) des Behälterkörpers (16) angebracht ist,
    der Querschnitt der Entnahmeöffnung (34) erheblich kleiner ist als der Querschnitt des Behälterkörpers (16),
    der Behälterboden (20) ein vom übrigen Behälterkörper (16) getrenntes und mit diesem feuchtigkeitsdicht verbundenes Bodenelement (2 2) einschließt und
    der Behälterkörper (16) einen Raum zur Aufnahme eines Trockenmittels einschließt.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1,- dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (22) eine Kammer (30) mit einem Trockenmittel umfasst, die zum Behälterinneren hin mit einem die Feuchtigkeitszufuhr regulierenden Element (32) verschlossen ist.
  3. 3. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch gekennzeichnet, daß der Behälterkörper (16) einschließlich dem Bodenelement (22) aus polyethylen oder Polypropylen mit einer Wandstärke von mindestens etwa 1 mm hergestellt ist.
  4. 4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche d adurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (52) mit der Dichtfläche (54) als von dem Verschlußschenkel (42) senkrecht hervorstehender elastisch in Richtung auf sein Zentrum komprimierbarer ringförmiger Vorsprung ausgebildet ist, wobei die Dichtfläche (54) einen kreisrunden ouerschnitt hat.
  5. 5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschenkel (42) Teil eines vom Behälterkörper (16) getrennten mit diesem über eine Klemm- und/oder Rastverbindung (46, 48) verbundenen Verschlußteils ist, das den Verschlußschenkel (42) einen Befestigungsschenkel (40) und ein beide verbindendes Kunststoffilmscharnier (44) mit einer Schnappfeder (60) umfasst.
  6. 6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschenkel (42) einen Vorsprung (64) aufweist, der so angeordnet ist, daß er beim Schließen des Behälters (10) gegen einen zugeordneten Anschlag (68) des Behälterkörpers (16) streifend anschlägt, so daß zur Fortsetzung der Schließbewegung ein spürbarer Widerstand überwunden werden muß.
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