DE60123120T2 - Wäschetrocknerball - Google Patents

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Viele Verbraucher schätzen die Tastmerkmale, die Geweben durch moderne Gewebeweichmacherprodukte verliehen werden. So günstig die derzeitigen Formen der Gewebeweichmacherspende auch sind, ist noch immer Platz für Verbesserungen. Beispielsweise müssen flüssige Gewebeweichmacher im allgemeinen bei einem bestimmten Punkt während des Waschkreislaufes zu der Wäsche gegeben werden, und die direkte Aufbringung auf die Kleidungsstücke sollte im allgemeinen vermieden werden. Eine andere Form von Gewebeweichmacher ist das Trocknertuch, das ein mit Gewebeweichmacher imprägniertes Tuch ist, das in den Trockner geworfen werden kann. Ein Problem bei der Verwendung dieser Form von Gewebeweichmacher ist die Tatsache, daß das verwendete Tuch im allgemeinen entsorgt werden muß.
  • Es ist vorgeschlagen worden, Gewebeweichmacher und andere Wäscheprodukte unter Verwendung eines Balles, der in den Trockner oder ein anderes Wäschewaschgerät geworfen wird, abzugeben.
  • Brillaud et al., U.S. Patent Nr. 3,706,140 ist auf einen Spender gerichtet, der ein offenzelliges Gehäuse oder Gefäß ist, das eine Kammer bildet, in die Flüssigkeiten ein- oder ausdringen können, damit diese Flüssigkeiten aus der Kammer in die gewünschte Umgebung abgegeben werden können. Ein Mittel zum Laden oder Halten von Materialien, die gelöst oder verflüchtigt werden sollen, und zum Durchleiten der gelösten Substanz oder des resultierenden Gases, das durch die durchlässigen Wände des Gefäßes abgegeben oder daraus austreten soll, zu der Kammer, wird in oder an dem Gefäß montiert.
  • Der '140-Spender soll insbesondere auf die Verwendung entweder in Haushaltstrocknern oder kommerziellen Wäschetrocknern, durch die gewaschene Sachen gut riechend, geruchlos, wasserdicht, keimfrei oder desinfiziert werden können, angepaßt sein. Behandlungsmaterialien mit Eigenschaften, durch die sie sich bei einem Punkt, bei dem die Temperatur der gewaschenen Sachen zu der erhöhten Temperatur des sie umgebenden Heizmediums paßt, ver flüchtigen können, können dazu verwendet werden, gewaschene Sachen zu parfümieren, desinfizieren, mottensicher und wasserdicht zu machen, oder diese mit einer antimikrobiologischen Substanz zu beschichten oder eine Vielzahl anderer Behandlungen anzuwenden. Das Behandlungsmaterial oder der Schutzträger wird schmelzen oder sich zersetzen, wenn eine kritische Temperatur erreicht ist.
  • Der '140-Spender umfaßt ein im allgemeinen kugelförmiges Gehäuse. Die Kugel kann einen Korbteil umfassen. Das kugelförmige Gehäuse kann aus Edelstahltäfelchen oder Kunststoffen wie Fluorkohlenwasserstoffharzen, Polypropylenen, Polystyrolen usw. sein. Das kugelförmige Gehäuse ist mit einer Vielzahl beabstandeter Öffnungen ausgestattet. Das kugelförmige Gehäuse kann mit einer Vielzahl eingekerbter Abschnitte ausgestattet sein, die die relativ dünnen Wände verstärken sollen. Es wird ein Scharnierverschluß offenbart. Das Korbelement weist Perforationen in der Größenordnung von 30 Gauge Maschenzahl auf.
  • Procter and Gamble haben vor der Erfindung der vorliegenden Erfindung ein Produkt namens Downy-Ball verkauft.
  • Connette et. al., US-Patent Nr. 5129120 offenbart eine Vorrichtung mit einem kogelförmigen Körper mit einer internen Schüssel mit Perforationen und gegebenenfalls mit einem dazugehörigen Zylinder mit Perforationen. Es kann ein Waschmittel in den Körper eingeführt werden und ein anderes Mittel für die Wäschebehandlung kann in der Schüssel oder dem Zylinder plaziert werden. Es wird ein Gewebeweichmacher genannt.
  • Andere Patente, die Gewebeweichmacher oder andere Vorrichtungen offenbarten, umfassen Bolan et al., U.S. Patent Nr. 4,304,562, Anderson, U. S. Patent Nr. 5,966,831, Furgal et al., U. S. Patent Nr. 4,014,105, Sachs, U. S. Patent Nr. 4,532,722, Cobb, U. S. Patent Nr. 2,941,309, Cornette et al., U. S. Patent Nr. 4,703,872, Falivene, U. S. Patent Nr. 4,057,673, Kunzel et al., U. S. Patent Nr. 4,183,981, Roy, U.S. Patent Nr. 5,040,311, Rennie, U. S. Patent Nr. 4,567,675, Davies, U. S. Patent Nr. 4,532,719, Vesborg, U.S. Patent Nr. 4,893,726 und D'Hoogue et al., U. S. Patent Nr. 4,875,600.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die Entdeckung eines neuen Spenders für Wäschewaschprodukte, insbesondere für Gewebeweichmacherprodukte, die im Trockner verwendet werden sollen, gerichtet. In einer ersten Ausführungsform umfaßt der Spender einen hohlen Ball mit vielen Produktspenderöffnungen und einer weiteren Produkteintrittsöffnung zur Plazierung des Produktes in dem Ball. Ein Meßbecher, der das Produkt hält, ist über die Produkteintrittöffnung zu erreichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Meßbecher nur eine Öffnung in seiner Seitenwand, durch die das Produkt aus dem Becher und in die hohle Kugel freigesetzt wird. Einer oder mehrere Verschlüsse sind mit dem Spender verbunden und verhindern, daß die Flüssigkeit durch die Produkteintrittsöffnung aus dem Inneren des Bechers aus dem Ball austritt. So wird das Produkt, wenn es einmal in den Becher gefüllt worden ist, festgehalten und sein Austrittsweg aus dem einzelnen Loch in der Seitenwand des Bechers eingeschränkt. Nachdem es durch das kleine Loch in dem Becher gelaufen ist, kann das Produkt dann durch die Produktspendeöffnungen aus dem hohlen Ball und so auf ein Produkt abgegeben werden. Die Verwendung eines einzelnen Loches in dem Becher ist wahrscheinlich dahingehend vorteilhaft, daß ein Teilvakuum in dem Becher erzeugt werden kann, wobei der Austritt des Produktes durch das Loch erschwert wird, so daß das Produkt nicht so schnell abgegeben wird.
  • Der hohle Ball ist bevorzugt ein manuell zusammendrückbarer Kunststoff wie Polyurethan. Die Produktspendeöffnungen in dem hohlen Ball sind bevorzugt klein, bevorzugt nicht größer als 0,635 cm (0,25 Inch) im Durchmesser und am stärksten bevorzugt im Bereich von 0,127 cm (0,05 Inch) bis 0,635 cm (0,25 Inch) bis zu 0,127 cm (0,05 Inch) im Durchmesser. Bevorzugt wird der Becher in dem zusammendrückbaren Kunststoff des Balles durch Reibung gehalten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind sowohl der hohle Ball als auch der Becher ausreichend transluzent, insbesondere transparent, damit der Verbraucher Produktniveaus von außerhalb des Spenders sehen kann, wenn der Spender geschlossen ist.
  • Der Spender besteht bevorzugt aus Materialien mit Schmelzpunkten von nicht kleiner als 82,2°C (180°F), bevorzugt nicht kleiner als 93,3°C (200°F), damit er die erhöhten Temperaturen des Trockners übersteht und mehrmals, z. B., 100 Mal oder mehr, wieder verwendbar ist.
  • In einer anderen Ausführungsform umfaßt der Becher mehr als ein Loch in den Becherwänden. In dieser Ausführungsform enthält der Becher ein Gewebeweichmacherprodukt, das bei 25,6°C (78°F) flüssig ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der Becher ein einzelnes Loch oder viele Löcher umfassen und der hohle Ball weist Gewebe auf seiner äußeren Oberfläche auf, um so eine gleichmäßige Abgabe des Produktes zu fördern.
  • In einer alternativen Ausführungsform umfaßt der Becher ein einzelnes Loch oder viele Löcher, und die Außenseite des hohlen Balles umfaßt viele Bohrungen, um so die Abgabe des Produktes zu fördern. In dieser Ausführungsform kann das Produkt auf die Kleidung „gedruckt" werden.
  • Der Verschluß kann beispielsweise auf den hohlen Ball geschraubt und/oder mit dem hohlen Ball mittels eines Scharniers oder anderen Strukturen verbunden werden. In diesem Fall kann der Spender ferner Verdrehschutzsperrklinken umfassen. Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Spender jedoch ein Entenschnabelventil, das dicht mit dem Meßbecher verbunden ist. Das Produkt kann in den Spender durch das Entenschnabelventil gepumpt werden, wobei in diesem Fall der Verschluß je nach Bedarf weggelassen werden kann. Das Entenschnabelventil wird dicht in dem Meßbecher montiert, so daß das Produkt in dem Becher darin eingesperrt ist (außer bei Öffnungen in den Wänden des Bechers, die in den hohlen Ball führen).
  • Die ein oder mehreren Öffnungen in dem Becher der vorliegenden Erfindung werden im allgemeinen eine relativ kleine Größe haben, insbesondere von 0,0635 cm (0,025 Inch) bis 0,635 cm (0,250 Inch).
  • Wo das Entenschnabelventil verwendet wird, wird dies im allgemeinen einen Teil eines Pfropfens bilden, der den Spender, z. B. durch Schallschweißen, abdichten kann. Der Pfropfen kann entweder den hohlen Ball oder den Becher abdichten.
  • Sofern gewünscht, kann der Becher Anmerkungen zur Anleitung für den Verbraucher, wie er ausreichend Produkt für die gewünschte Behandlung zugibt, umfassen.
  • Gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Verschlußfläche auf dem hohlen Ball ausgespart und mit einem Kunststoffbuckel, der in dem hohlen Ball ausgebildet ist, geschützt. Da der Verschluß oftmals aus einem härteren Material hergestellt wird als der hohle Ball, wird der Buckel den Kontakt des Verschlusses mit Objekten, wie dem Inneren des Trockners, minimieren. Dies wird die Schädigung des Verschlusses und des Trocknerinneren minimieren und auch den Lärm, der andernfalls durch Kollisionen zwischen dem Verschluß mit harter Oberfläche und dem Trockner mit harter Oberfläche oder einem anderen Waschgerät, erzeugt werden kann.
  • Für ein umfassenderes Verständnis der obigen und anderer Merkmale und Vorteile der Erfindung, sollten die folgende ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und die anhängenden Zeichnungen betrachtet werden.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Spenders gemäß der Erfindung ohne seinen Verschluß.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Bechers zur Verwendung in dem Spender der Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Verschlusses zur Verwendung in dem Spender der Erfindung.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines alternativen Bechers zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Vorderansicht eines Spenders gemäß der Erfindung, gezeigt mit einer Flasche und einer Pumpe darüber (nicht maßstabsgerecht).
  • 6 zeigt eine Vorderansicht eines alternativen Spenders gemäß der Erfindung.
  • 7 ist eine Draufsicht des Spenders aus 6.
  • 8 ist eine Vorderansicht eines alternativen Spenders der Erfindung.
  • 9 ist eine Vorderansicht eines alternativen Spenders der Erfindung.
  • Wie in 1 zu sehen, umfaßt der Spender 10 einen hohlen Ball 11 mit kleinen Löchern 18, die darin gebildet sind. Durch die Löcher 18 steht das Innere des Balles 11 in Flüssigkeitsverbindung mit dem Äußeren des Balles. Der Ball 11 umfaßt ein Mundstück 17 und Schraubengewinde 12. Über dem Mundstück 17 befindet sich die Produkteintrittsöffnung 19, in der ein Meßbecher 16 montiert ist. Der Flansch 14 des Meßbechers 16 ruht über dem Mundstück 17.
  • Der Meßbecher 16 umfaßt eine einzelne Öffnung in der Seitenwand 21 und keine Öffnung im Boden 23. Die Größe der Öffnung 20 ist bezogen auf die Größe der Produkteintrittsöffnung 19 klein. Der Meßbecher 16 umfaßt Füllinien 22 und 25, die die Niveaus für weiche und extra weiche Kleidung anzeigen, wenn ein Gewebeweichmacher in den Meßbecher gegeben werden soll. Der Verschluß 24 (siehe 3) umfaßt ein Scharnier, an das eine Ventilschutzkappe 28 angebracht ist. Der Verschluß 24 umfaßt ebenso einen Grundverschluß 26 mit einer herunterhängenden Wand 27 und einem rechtwinkligen Flansch 29. Die Innenseite der herunterhängenden Wand 27 umfaßt Schraubengewinde, die in die Schraubengewinde 12 des Bechers 16 passen, wenn der Verschluß auf den Ball geschraubt wird. Beim Schrauben des Verschlusses auf den Becher wird der Flansch 29 auf den Flansch 14 des Meßbechers 16 aufgelegt, wodurch der Flansch mit dem Mundstück des hohlen Balles 11 verbunden wird. Wenn demzufolge der Verschluß auf den Ball geschraubt wird, kann nur wenig oder keine Flüssigkeit aus dem Inneren des Bechers in die hohle Fläche des hohlen Balles 11 aus dem Becher austreten, außer durch die Öffnung 20.
  • Der Boden 40 des Balles 18 ist im allgemeinen flach, so daß er sicher auf einer Oberfläche plaziert werden kann. Beim Betrieb kann ein flüssiger Gewebeweichmacher oder ein anderes Verbraucherprodukt in dem Becher 16 plaziert werden, wonach der Verschluß 24 auf das Mundstück 17 geschraubt wird. Die Ventilschutzkappe 28 kann je nach Bedarf in den geschlossenen Teil eingerastet werden. Der so hergestellte Spender wird in dem Trockner plaziert, um Kleidung zu trocknen. Die Bewegung des Trockners bewegt den hohlen Ball und das Produkt gelangt aus dem Becher 16 durch die Öffnung 20 in das Innere des hohlen Balles 11 aus dem Becher 16. Der Austritt des Produktes aus dem Becher 16 durch die Produkteintrittsöffnung 19 wird durch den geschlossenen Verschluß blockiert. Da es nur eine einzelne Öffnung 20 gibt, erzeugt das Austreten des Produktes aus dem Becher 16 ein Vakuum, das die Produktaustrittsrate aus dem Becher beschränkt. Im allgemeinen ist es unerwünscht, daß große Mengen des Gewebeweichmachers gleichzeitig auf die Kleidung aufgetragen werden. Da sich der Ball überschlägt, bedeckt die Flüssigkeit das Austrittsloch in der Seitenwand des Bechers.
  • In der Ausführungsform von 4 werden viele Löcher verwendet.
  • In 5 ist das Entenschnabelventil 52 in der Pfropfendichtung 50 enthalten, die die Produkteintrittsöffnung 19a verschließt. Im Betrieb kann das Produkt beispielsweise aus der Flasche 54 mit einem Griff 58 und einem Hahn 56 in das Entenschnabelventil 52 gepumpt werden. Das Entenschnabelventil ist ein Sperrventil (ein Weg in den Becher) und so kann das Produkt nicht durch das Ventil austreten sondern nur durch die Öffnung 20c.
  • In jeder der obigen Ausführungsformen wird das Produkt, wenn es einmal aus dem Becher ausgetreten ist, in dem hohlen Inneren des Balles 11 oder 11c enthalten sein, bis es durch die Öffnungen 18c oder 18 in den Hohlkörper austritt, und wird danach auf die Kleidung abgegeben.
  • Es wird zu erkennen sein, daß der Verschluß 24 aus einem harten Material wie Polypropylen hergestellt werden kann. In einem solchen Fall, könnte er beschädigt werden oder eine Schädigung hervorrufen, in dem er mit dem Inneren des Trockners oder einem anderen Wäschewaschgerät kollidiert. Überdies kann die Kollision eines harten Verschlusses mit dem Inneren eines Trockners oder eines anderen Gerätes beträchtlichen Lärm verursachen. Die Ausführungsform der 6 und 7 soll den Verschluß 24 abschirmen und die Ohren des Anwenders und die von Passanten vor unangemessenem Lärm schützen. In der Ausführungsform von 6 haben der Verschluß 24d und somit die Produkteintrittsöffnung und auch der Meßbecher einen viel kleineren Durchmesser. Der Verschluß 24d wird von einem Buckel 60 geschützt, der sich über den Verschluß erstreckt, bevorzugt mindestens 260°. Der Buckel 60 ist aus demselben weichen Kunststoffmaterial wie der Ball 11d. Die Oberseite des Buckels 60 ist bevorzugt mindestens 0,3175 cm (0,125 Inch), insbesondere mindestens 0,635 cm (0,25 Inch), höher als der höchste Punkt auf dem Verschluß 24d.
  • Der hohle Ball der Erfindung kann entweder durch Spritzgießen oder Blasformen hergestellt werden, wo jedoch ein Buckel vorhanden ist, ist Spritzgießen bevorzugt.
  • Der Verschluß kann aus verschiedenen Kunststoffmaterialien wie Polypropylen, Polypropylencopolymer oder Polyethylen hoher Dichte hergestellt werden.
  • 8 veranschaulicht eine alternative Ausführungsform, in der ein Gewebe an der Außenseite des Trocknerballes eingesetzt wird, das die Verteilung des Produktes unterstützen soll. Das Gewebe 120, das ein Faservlies wie ein Polyolefin-artiges Polyethylen oder Polypropylen niedriger oder hoher Dichte sein kann, wird auf dem Ball (nicht gezeigt) des Spenders 10e durch einen Haltering 122 gehalten. Wie in 12 am besten zu sehen, umfaßt der Ring 122 zwei herunterhängende Wände 180 und 182, die an der Oberseite verbunden sind. An der Unterseite der Wand 182 befindet sich ein innen verlaufender Ring 184. Der Ring 122 soll zwischen die beiden Wände passen, wodurch der Ring 186 und das Faservlies gesichert werden. Der Ring 186 umfaßt einen außen verlaufenden Sicherungsring 188.
  • Die Ausführungsform von 8 wird so aufgebaut, indem das Faservlies 120 um den hohlen Ball vom Boden aufwärts gewickelt wird. Im Ergebnis sind nur die Fläche des Verschlusses 24 und benachbarte Flächen des Balles nicht von dem Gewebe bedeckt. Der Ring 186 wird dann über dem Ball plaziert und nach unten bewegt, bis die Oberkanten 190 des Gewebes auf einer Seite des Ringes und der Hauptteil des Gewebes auf der anderen Seite aufliegen. Dann werden die Oberkanten des Gewebes nach außen und nach unten umgeschlagen und der Ring 122 wird auf den Ring 186 aufgesteckt, wodurch der Haltering 186 sowie die Oberkanten des Gewebes oder der Fläche daneben gehalten werden. Der Haltering 184 verbindet sich mit dem Sicherungsring 186, wodurch das Gewebe an seinem Platz gehalten wird. Der Durchmesser des Ringes 122 und des Ringes 186 ist bevorzugt kleiner als der Durchmesser des Balles.
  • In 13 umfaßt die Außenseite des Balles 11f flache Bohrungen oder Vertiefungen 160 zusätzlich zu den Löchern 18f. In dieser Ausführungsform wird das Produkt, das an der Oberfläche des Balles von Innen durch die Löcher 18f läuft, durch die Bohrungen vorübergehend festgehalten. So kann der Ball das Produkt auf die Kleidung oder andere Gewebe während des Trocknens „drucken", wenn der Ball mit der Kleidung oder dem Gewebe in Kontakt kommt.
  • Natürlich sollte zu erkennen sein, daß spezielle Formen der Erfindung, die hierin veranschaulicht und beschrieben werden, nur zu repräsentativen Zwecken bestimmt sein sollen, da bestimmte Änderungen vorgenommen werden können, ohne von den klaren Lehren der Offenbarung abzuweichen. Demgemäß ist auf die folgenden anhängenden Ansprüche zu verweisen, die den vollen Umfang der Erfindung bestimmen.

Claims (26)

  1. Spender, umfassend: (a) einen hohlen Ball (11) mit vielen Ballspenderöffnungen (18) vom hohlen Inneren zum Äußeren des Balles, (b) eine Produkteintrittsöffnung in dem Ball, (c) einen Meßbecher (16), umfassend ein offenes Ende und mindestens eine Seitenwand und eine optionale Bodenwand, der in dem Ball montiert ist, (d) wobei das offene Ende des Meßbechers in Flüssigkeitsverbindung mit der Produkteintrittsöffnung (20) des Balles steht, (e) wobei der Meßbecher eine einzelne Öffnung in der Seiten- oder Bodenwand aufweist, (f) einen oder mehrere Verschlüsse, die mit dem Spender verbunden sind, um die Flüssigkeitsverbindung durch die Produkteintrittsöffnung zwischen dem Inneren des Bechers und dem Äußeren des Balles zu unterbinden.
  2. Spender nach Anspruch 1, worin der hohle Ball aus einem manuell zusammendrückbaren Kunststoff besteht.
  3. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der hohle Ball aus Polyurethan besteht.
  4. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Becher (16) aus unbehandeltem oder gereinigtem Polypropylen besteht.
  5. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Ballspenderöffnungen (20) einen Durchmesser von nicht mehr als 0,635 cm (0,25 Inch) haben.
  6. Spender nach Anspruch 5, worin die Ballspenderöffnungen (20) eine Größe im Bereich von Nadelstichgröße bis zu 0,635 cm (0,25 Inch) im Durchmesser haben.
  7. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der hohle Ball (11) und der Becher (16) ausreichend transluzent sind, daß die Produktniveaus in dem Becher zu sehen sind.
  8. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der hohle Ball (11) und der Becher (16) transparent sind.
  9. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche bestehend aus Materialien mit Schmelzpunkten von nicht weniger als 82,2°C (180°F).
  10. Spender nach Anspruch 9, bestehend aus Materialien mit Schmelzpunkten von nicht weniger als 93,3°C (200°F).
  11. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend ein Gewebe (220), das mit dem Äußeren des hohlen Balles verbunden ist, um die Abgabe des Produktes zu erleichtern.
  12. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend Bohrungen auf einer Oberfläche des hohlen Balles.
  13. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das offene Ende des Meßbechers nicht in Flüssigkeitsverbindung mit dem hohlen Inneren der Ballaußenseite zu dem Becher steht.
  14. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend ein Wäschewaschprodukt, das in dem Meßbecher enthalten ist.
  15. Spender nach Anspruch 14, worin das Wäschewaschprodukt eine Gewebebehandlungszusammensetzung umfaßt.
  16. Spender nach Anspruch 14 oder 15, worin die Gewebebehandlungszusammensetzung bei 25,6°C (78°F) eine Flüssigkeit ist.
  17. Spender nach einem der Ansprüche 14–16, worin die Gewebebehandlungszusammensetzung ein Gewebeweichmacher ist.
  18. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Verschluß Schrauben umfaßt, die mit Schrauben auf dem hohlen Ball zusammenpassen, wodurch die Produkteintrittsöffnung des Spenders verschlossen wird.
  19. Spender nach Anspruch 18, ferner umfassend Verdrehschutzsperrklinken.
  20. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Verschluß durch ein Scharnier an dem hohlen Ball befestigt ist.
  21. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 20, worin der hohle Ball mindestens eines von i) einem Gewebe, das mit der äußeren Oberfläche des Balles verbunden ist, und ii) einer Vielzahl von Bohrungen auf der äußeren Oberfläche des Balles umfaßt.
  22. Spender nach Anspruch 2 in Kombination mit einem Gewebebehandlungsprodukt, das bei 25,6°C (78°F) flüssig ist, das in dem Becher (16) enthalten ist.
  23. Spender nach Anspruch 2 in Kombination mit einem Gewebeweichmacherprodukt, das bei 25,6°C (78°F) flüssig ist, das in dem Becher (16) enthalten ist.
  24. Spender nach Anspruch 1, worin das obere Ende des Meßbechers ein Entenschnabelventil umfaßt, das dicht damit verbunden ist, wobei das Ventil in Flüssigkeitsverbindung mit der Produkteintrittsöffnung des Balles steht, der Meßbecher mindestens eine Öffnung in der Seiten- oder Bodenwand aufweist.
  25. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der hohle Ball einen Schutzbuckel umfaßt, der sich über den Verschluß erstreckt.
  26. Spender nach Anspruch 25, worin sich der Buckel mindestens ein Inch über der obersten Oberfläche des Verschlusses und mindestens 260° um den Verschluß erstreckt.
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