DE60121972T2 - Haltevorrichtung und verfahren - Google Patents

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DE60121972T2
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fastening device
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fastening
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Michael Shaun Brian Gethings
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Tentec Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/07Adaptation of roll neck bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/62Couplings of the quick-acting type pneumatically or hydraulically actuated

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  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung.
  • Es gibt viele Anwendungen, bei denen es gewünscht ist, zwei Einheiten aneinander zu befestigen. Beispielsweise ist es in der Stahlindustrie gewünscht, ein Einbaustück über jedem Ende einer Walze zu fixieren und die Walze in einer Position bezüglich der Achse der Einbaustücke zu befestigen. Herkömmlicherweise ist die Walze mit einem Abschnitt mit reduziertem Durchmesser in der Nähe jedes ihrer Enden, aber nicht an den Enden, versehen. Dadurch ist an jedem Ende der Walze ein Kopfabschnitt vorgesehen, der im Betrieb aus einem Ende eines entsprechenden Einbaustücks hervorsteht. Ein Spaltring ist an jedem reduzierten Abschnitt fixiert und befestigt und wirkt zwischen dem Kopfabschnitt und dem entsprechenden Einbaustück, wobei er dazu dient, die Walze in ihrer Position bezüglich der Einbaustücke zu befestigen. Die Spaltringe sind bei dieser Anwendung üblicherweise schwer, bis zu 16 kg, und werden üblicherweise händisch an der Walze angebracht. Diese Anbringung ist oft ungeschickt und schwierig zu bewirken und hat Auswirkungen auf den Arbeitsschutz. Außerdem können die Walze, das Einbaustück und/oder der Spaltring beschädigt werden, da das Fixieren und Entfernen eines Spaltrings geschieht, indem eine Kraft darauf aufgebracht wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Probleme zu lösen. Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Das Druckmittel kann ein elastisches Mittel umfassen oder kann ein hydraulisches Mittel umfassen.
  • Das Druckmittel kann ein elastisches Mittel umfassen, und die Vorrichtung kann weiterhin ein hydraulisches Mittel umfassen. Die axiale Länge der Befestigungsvorrichtung kann sich zwischen einer Außerbetriebsstellung und der Betriebsstellung ändern. Die axiale Länge der Befestigungsvorrichtung kann in der Außerbetriebsstellung größer sein als der Abstand zwischen dem ersten Ende des ersten Gegenstands und dem ersten Ende des zweiten Gegenstands, so dass das Gehäuse, nicht aber das wenigstens eine Befestigungsglied, dazwischen untergebracht werden kann. Die axiale Länge der Befestigungsvorrichtung in der Betriebsstellung kann so sein, dass das Gehäuse und das wenigstens eine Befestigungsglied zwischen dem ersten Ende des ersten Gegenstands und dem ersten Ende des zweiten Gegenstands untergebracht werden kann. Die axiale Länge der Befestigungsvorrichtung kann zwischen der Außerbetriebsstellung und der Betriebsstellung reduziert sein, so dass die Vorrichtung in die Betriebsstellung gebracht werden kann. In der Außerbetriebsstellung kann der oder jeder Fixierungsabschnitt des Kolbens durch eine entsprechende Öffnung in dem Gehäuse vorstehen, um an dem ersten Ende des ersten Gegenstands zu fixieren. Die axiale Länge der Befestigungsvorrichtung kann dann zu groß sein, um auch das oder jedes Befestigungsglied zwischen dem ersten Ende des ersten Gegenstands und dem ersten Ende des zweiten Gegenstands unterzubringen. Um die axiale Länge der Vorrichtung zu reduzieren, damit sie in die Betriebsstellung gebracht werden kann, kann der Kolben gegen das elastische Mittel gedrückt werden, um den wenigstens einen Fixierungsabschnitt wenigstens teilweise in das Gehäuse zurückzuziehen. Die axiale Länge der Befestigungsvorrichtung kann dann klein genug sein, um auch eine Fixierung des wenigstens einen Befestigungsglieds zwischen dem ersten Ende des ersten Gegenstands und dem ersten Ende des zweiten Gegenstands zu ermöglichen. Die Kraft, die durch das hydraulische Mittel auf den Kolben einwirkt, kann entfernt werden, sobald die Vorrichtung in der Betriebsstellung ist. Das elastische Mittel kann allein wirken, um den wenigstens einen Fixierungsabschnitt des Kolbens in eine Fixierung an dem ersten Ende des ersten Gegenstands und das wenigstens eine Befestigungsglied in eine Fixierung an dem ersten Ende des zweiten Gegenstands zu zwingen. Das Befestigen des ersten und des zweiten Gegenstands bezüglich einander kann durch den Druck, der von dem elastischen Mittel ausgeübt wird, erreicht und aufrechterhalten werden.
  • Das Druckmittel kann ein hydraulisches Mittel aufweisen, und die Vorrichtung kann weiterhin ein elastisches Mittel aufweisen. Das hydraulische Mittel kann hydraulischen Druck auf die Vorrichtung ausüben, um sie in die Betriebsstellung zu bringen und in dieser Stellung zu halten. Das hydraulische Mittel kann hydraulischen Druck zwischen dem Kolben und dem Gehäuse ausüben, um den wenigstens einen Fixierungsabschnitt des Kolbens in eine Fixierung an dem ersten Ende des ersten Gegenstands und das wenigstens eine Befestigungsglied in eine Fixierung an dem ersten Ende des zweiten Gegenstands zu zwingen. Sollte sich der erste Gegenstand im Betrieb von dem ersten Ende des zweiten Gegenstands weg bewegen oder der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Gegenstand sich auf andere Art vergrößern, kann die Kraft, die durch das hydraulische Mittel auf den ersten und den zweiten Gegenstand aufgebracht wird, teilweise oder ganz verloren gehen, was natürlich nicht wünschenswert ist. Das elastische Mittel kann dann eine Kraft auf den ersten und den zweiten Gegenstand aufbringen. Das elastische Mittel kann den wenigstens einen Fixierungsabschnitt des Kolbens in eine Fixierung an dem ersten Ende des ersten Gegenstands und das wenigstens eine Befestigungsglied in eine Fixierung an dem ersten Ende des zweiten Gegenstands zwingen. Das elastische Mittel kann zwischen einem Körperabschnitt des Kolbens und dem wenigstens einen Fixierungsabschnitt vorgesehen sein, um den wenigstens einen Fixierungsabschnitt in eine Fixierung an dem ersten Ende des ersten Gegenstands zu zwingen. Das elastische Mittel kann durch den Betrieb des hydraulischen Mittels beim Bringen der Vorrichtung in die Betriebsstellung komprimiert werden. Die Vorrichtung kann weiterhin einen Verriegelungskragen aufweisen. Dieser kann um den Kolben herum vorgesehen sein. Dieser kann verwendet werden, um eine mechanische Verriegelung zu bieten, um dazu beizutragen, die Kraft zwischen dem ersten und dem zweiten Gegenstand aufrechtzuerhalten. Die Vorrichtung kann weiterhin ein elastisches Mittel aufweisen, das zwischen dem Gehäuse und dem oder jedem Fixierungsabschnitt des Kolbens wirkt. Dieses kann genutzt werden, wenn die Befestigungsvorrichtung deaktiviert wird, um den oder jeden Fixierungsabschnitt von dem ersten Gegenstand weg zu zwingen, wodurch z.B. ein Entfernen der Vorrichtung von dem ersten Gegenstand ermöglicht wird.
  • Das elastische Mittel kann ein oder mehrere elastische Glieder aufweisen. Das oder jedes elastische Glied kann eine Feder aufweisen, z.B. eine Tellerfeder oder eine Formfeder. Ein oder mehrere Sätze von elastischen Gliedern können vorgesehen sein, z.B. können sechzehn oder zweiunddreißig Sätze von elastischen Gliedern vorgesehen sein. Wenn zwei oder mehr Sätze von elastischen Gliedern vorgesehen sind, können die Sätze um das Gehäuse herum beabstandet vorgesehen sein. Wenn zwei oder mehr Sätze von elastischen Gliedern vorgesehen sind, können die Sätze um den Kolben herum beabstandet vorgesehen sein. Der oder jeder Satz von elastischen Gliedern kann in dem Kolben angeordnet sein. Der oder jeder Satz von elastischen Gliedern kann in einer Tasche in dem Kolben vorgesehen sein. Der oder jeder Satz von elastischen Glie dern kann im Wesentlichen mit einem Fixierungsabschnitt des Kolbens fluchten. Der oder jeder Satz von elastischen Gliedern kann um einen Teil eines Fixierungsabschnitts herum angeordnet sein.
  • Das hydraulische Mittel kann wenigstens eine Öffnung in dem Gehäuse aufweisen, die zu der wenigstens einen Kammer führt, die zwischen dem Kolben und dem Gehäuse vorgesehen ist. Die Öffnung kann verwendet werden, um Hydraulikfluid, z.B. Fett, in die wenigstens eine Kammer einzuführen. Die Öffnung kann auch verwendet werden, um das Hydraulikfluid aus der wenigstens einen Kammer zu entfernen. Das hydraulische Mittel kann ein Paar von Öffnungen aufweisen, eine erste Öffnung, durch die Hydraulikfluid in die wenigstens eine Kammer eingeführt wird, und eine zweite Öffnung, durch die Hydraulikfluid aus der wenigstens einen Kammer entfernt wird. Das hydraulische Mittel kann zwei oder mehr Paare von Öffnungen aufweisen. Eine erste Öffnung jedes Paars kann verwendet werden, um Hydraulikfluid in die wenigstens eine Kammer einzuführen, und eine zweite Öffnung jedes Paars kann verwendet werden, um Hydraulikfluid aus der wenigstens einen Kammer zu entfernen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird nur ein Paar von Öffnungen verwendet, um Hydraulikfluid einzuführen und zu entfernen, während das andere Paar oder die anderen Paare von Öffnungen verschlossen sind. Die Öffnungen können durch Verwendung von Verschlussstopfen verschlossen werden. Welches Paar von Öffnungen verwendet wird, kann von dessen Position an dem Gehäuse im Betrieb abhängen. Wenn mehr als eine Kammer vorgesehen ist, können ein oder mehrere Kanäle vorgesehen sein, z.B. in dem Kolben, um die Kammern miteinander zu verbinden.
  • Das Gehäuse kann wenigstens teilweise hohl sein. Das Gehäuse kann eine erste und eine zweite Seitenwand und eine Endwand aufweisen. Die oder jede Öffnung des Gehäuses kann in der Endwand vorgesehen sein. Die Endwand kann mit einer oder mehreren Innenschultern versehen sein. Das Gehäuse kann eine Verschlussplatte aufweisen. Die Verschlussplatte ist vorzugsweise an den Seitenwänden angebracht, z.B. durch eine oder mehrere Kopfschrauben. Die Verschlussplatte kann eine Endwand des Gehäuses sein. Das Druckmittel kann über die Verschlussplatte auf das oder jedes Befestigungsglied einwirken.
  • Der Kolben kann einen insgesamt T-förmigen Querschnitt aufweisen. Der Kolben kann mit einer oder mehreren Schultern versehen sein. Die oder einige der Schultern des Kolbens können mit den oder einigen der Schultern der Endwand des Gehäuses zusammenwirken. Der Kolben kann mit einem oder mehreren Stegen versehen sein. Der oder jeder Steg kann in einer Vertiefung aufgenommen werden, die in dem Kolben vorgesehen ist. Der oder jeder Steg kann fest oder bewegbar mit dem Kolben verbunden sein. Der oder jeder Steg kann einen Fixierungsabschnitt des Kolbens umfassen. Die Befestigungsvorrichtung kann mit einem oder mehreren Plungern versehen sein. Der oder jeder Plunger kann einen Fixierungsabschnitt des Kolbens umfassen. Der oder jeder Plunger kann an dem Kolben anliegen. Der oder jeder Plunger kann in einer Vertiefung aufgenommen werden, die in dem Kolben vorgesehen ist. Der oder jeder Plunger kann fest oder bewegbar mit dem Kolben verbunden sein. Der oder jeder Plunger kann mit dem Steg des Kolbens verbunden sein.
  • Eine oder mehrere Dichtungen können in dem Gehäuse angeordnet sein. Eine oder mehrere Dichtungen können zwischen dem Kolben und dem Gehäuse angeordnet sein. Eine oder mehrere Dichtungen können zwischen den oder einigen der Schultern des Kolbens und den oder einigen der Schultern der Endwand des Gehäuses angeordnet sein. Die oder jede Dichtung kann ringförmig sein. Die oder jede Dichtung kann eine O-Ring-Dichtung sein.
  • Das wenigstens eine Befestigungsglied kann eine bogenförmige Platte aufweisen. Das oder jedes Befestigungsglied oder einige der Befestigungsglieder können schwenkbar an dem Gehäuse angebracht sein, um dessen Bewegung zwischen einer offenen Stellung, in der das oder jedes Befestigungsglied nicht an dem zweiten Gegenstand fixiert ist, und einer geschlossenen Stellung, in der das oder jedes Befestigungsglied an dem zweiten Gegenstand fixiert ist, zu ermöglichen. Das oder jedes Befestigungsglied kann mit einem Fixierungsmittel versehen sein, um das Glied in der offenen Stellung und/oder in der geschlossenen Stellung zu fixieren. Das Fixierungsmittel kann einen oder mehrere Federstifte umfassen.
  • Die Befestigungsvorrichtung fixiert bevorzugt an dem ringförmigen ersten Gegenstand. Die Befestigungsvorrichtung kann mit einem Fixierungsmittel für eine Fixierung an dem ersten Gegenstand versehen sein. Das Fixierungsmittel kann einen Rand um fassen, der an dem Gehäuse vorgesehen sein kann. Der Rand kann mit einem oder mehreren Stiften versehen sein, die die Befestigungsvorrichtung an dem ersten Gegenstand fixieren können. Das Fixierungsmittel kann an einem entsprechenden Rand fixieren, der an dem ersten Gegenstand vorgesehen ist. Das Fixierungsmittel kann an einer entsprechenden Vertiefung fixieren, die von dem ersten Gegenstand vorgesehen ist.
  • Eine Befestigungsvorrichtung kann zwischen dem ersten und dem zweiten Gegenstand angeordnet sein, um die Gegenstände bezüglich einander zu befestigen. Alternativ können zwei oder mehr Befestigungsvorrichtungen zwischen dem ersten und dem zweiten Gegenstand angeordnet sein, um die Gegenstände bezüglich einander zu befestigen. Die zwei oder mehr Befestigungsvorrichtungen können im Wesentlichen in gleichen Winkeln um den ringförmigen ersten Gegenstand herum beabstandet angeordnet sein.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen ist eine Befestigungsvorrichtung zwischen dem ersten und dem zweiten Gegenstand angeordnet, wobei die Befestigungsvorrichtung im Wesentlichen ringförmig ist. Die Befestigungsvorrichtung kann ein ringförmiges Gehäuse umfassen, das an dem ringförmigen ersten Gegenstand fixieren kann. Das Gehäuse kann einen ringförmigen Kolben umfassen. Der Kolben kann mit einem Fixierungsabschnitt versehen sein, der im Wesentlichen ringförmig sein und durch eine ringförmige Öffnung in dem Gehäuse vorstehen kann. Der Kolben kann im Wesentlichen ringförmig sein, und mehrere Fixierungsabschnitte können in im Wesentlichen regelmäßigen Abständen um den Kolben herum vorgesehen sein. Die Fixierungsabschnitte können einen ringförmigen Steg des Kolbens bilden oder mit diesem verbunden sein. Das elastische Mittel kann ein oder mehrere elastische Glieder umfassen, die im Wesentlichen ringförmig sein können. Ein Satz von ringförmigen elastischen Gliedern kann innerhalb des ringförmigen Kolbens angeordnet sein. Bevorzugt sind mehrere Sätze von elastischen Gliedern in im Wesentlichen regelmäßigen Abständen um den Kolben herum vorgesehen, die bevorzugt den Positionen der Fixierungsabschnitte entsprechen. Die Sätze von elastischen Gliedern können in Taschen in dem ringförmigen Kolben oder um einen Teil der Fixierungsabschnitte des Kolbens herum angeordnet sein. Die ringförmige Befestigungsvorrichtung umfasst bevorzugt zwei Befestigungsglieder, jedes in Form einer bogenförmigen Platte.
  • Die Befestigungsvorrichtung kann besonders dafür eingerichtet sein, eine Walze bezüglich eines Einbaustücks zu befestigen.
  • Wenn das Druckmittel ein elastisches Mittel umfasst und die Vorrichtung weiterhin ein hydraulisches Mittel umfasst, kann das Verfahren der Verwendung der Befestigungsvorrichtung die Schritte umfassen: Fixieren der wenigstens einen Befestigungsvorrichtung an dem ersten Gegenstand, so dass das Gehäuse, aber nicht das wenigstens eine Befestigungsglied zwischen dem ersten Ende des ersten Gegenstands und dem ersten Ende des zweiten Gegenstands untergebracht ist und der wenigstens eine Fixierungsabschnitt an dem ersten Ende des ersten Gegenstands fixiert, Ausüben von hydraulischem Druck auf die Vorrichtung über das hydraulische Mittel, um den Kolben gegen das oder jedes elastische Glied zu zwingen, um den wenigstens einen Fixierungsabschnitt wenigstens teilweise von dem ersten Ende des ersten Gegenstands weg in das Gehäuse zurückzuziehen, Bewegen der Vorrichtung axial auf das erste Ende des ersten Gegenstands zu, Anordnen des wenigstens einen Befestigungsglieds in der geschlossenen Stellung, wo es an dem zweiten Gegenstand fixiert, Verringern des hydraulischen Drucks, wodurch es dem elastischen Mittel ermöglicht wird, den wenigstens einen Fixierungsabschnitt in eine Fixierung an dem ersten Ende des ersten Gegenstands und das wenigstens eine Befestigungsglied in eine Fixierung an dem ersten Ende des zweiten Gegenstands zu zwingen, so dass das erste Ende des zweiten Gegenstands von dem ersten Ende des ersten Gegenstands weg gezwungen wird und bei einer Fixierung des zweiten Endes des ersten Gegenstands bezüglich des zweiten Gegenstands die Gegenstände bezüglich einander befestigt werden.
  • Wenn das Druckmittel ein hydraulisches Mittel umfasst und die Vorrichtung weiterhin ein elastisches Mittel umfasst, kann das Verfahren die Schritte umfassen: Fixieren der wenigstens einen Befestigungsvorrichtung an dem ersten Gegenstand, so dass sie zwischen dem ersten Ende des ersten Gegenstands und dem ersten Ende des zweiten Gegenstands aufgenommen wird, Anordnen des wenigstens einen Befestigungsglieds in der geschlossenen Stellung, in der es an dem zweiten Gegenstand fixiert, Ausüben von hydraulischem Druck auf die Vorrichtung über das hydraulische Mittel, um den wenigstens einen Fixierungsabschnitt in eine Fixierung an dem ersten Ende des ersten Gegenstands und das wenigstens eine Befestigungsglied in eine Fixierung an dem ers ten Ende des zweiten Gegenstands zu zwingen, so dass das erste Ende des zweiten Gegenstands von dem ersten Ende des ersten Gegenstands weg gezwungen wird und bei einer Fixierung des zweiten Endes des ersten Gegenstands bezüglich des zweiten Gegenstands die Gegenstände bezüglich einander befestigt werden. Dies komprimiert das elastische Mittel, das, falls sich der erste Gegenstand von dem ersten Ende des zweiten Gegenstands weg bewegt, den wenigstens einen Fixierungsabschnitt in eine Fixierung an dem ersten Ende des ersten Gegenstands und das wenigstens eine Befestigungsglied in eine Fixierung an dem ersten Ende des zweiten Gegenstands zwingt, wodurch wenigstens ein Teil der Kraft zwischen den beiden Gegenständen aufrechterhalten wird.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden nur beispielartig beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • 1 eine zusammengesetzte Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist, dargestellt in einer Außerbetriebsstellung mit einem ersten und einem zweiten Gegenstand, die zu befestigen sind;
  • 2 eine schematische Endansicht der Befestigungsvorrichtung von 1 ist;
  • 3 eine zusammengesetzte Querschnittsansicht der Befestigungsvorrichtung von 1 und 2 sowie des ersten und des zweiten Gegenstands ist, wobei die Befestigungsvorrichtung in einer Stellung zwischen den Stellungen von 1 und 4 gezeigt ist;
  • 4 eine zusammengesetzte Querschnittsansicht der Befestigungsvorrichtung von 1 bis 3 sowie des ersten und des zweiten Gegenstands ist, wobei die Befestigungsvorrichtung in einer Betriebsstellung gezeigt ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist, dargestellt in einer Betriebsstellung mit einem ersten und einem zweiten Gegenstand, die zu befestigen sind, und
  • 6 eine schematische Endansicht der Befestigungsvorrichtung von 5 ist.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst die Befestigungsvorrichtung 1 ein ringförmiges Gehäuse 2, das im Wesentlichen hohl ist und eine äußere Umfangs-Seitenwand 3, eine innere Umfangs-Seitenwand 4 und eine axial innere radiale Endwand 5 umfasst. Eine axial äußere radiale Endwand ist für den ringförmigen Körper durch eine Verschlussplatte 6 vorgesehen, die durch Kopfschrauben (nicht gezeigt) an den beiden Seitenwänden angebracht ist. Die axial innere Endwand 5 ist mit inneren ringförmigen Schultern 7 versehen. Ringförmige O-Ring-Dichtungen 8 sind auf den Schultern 7 abdichtend angeordnet. Eine ringförmige Vertiefung 9 ist zwischen den Schultern vorgesehen. Ein ringförmiger Kolben 10 ist innerhalb des Gehäuses 2 der Befestigungsvorrichtung angeordnet. Der Kolben hat einen im Wesentlichen T-förmigen Querschnitt und ist mit ringförmigen Schultern 11 sowie einem ringförmigen Steg 12 zwischen den Schultern versehen. Ringförmige O-Ring-Dichtungen 13 sind an den Schultern 11 abdichtend angeordnet.
  • An sechzehn Positionen um das ringförmige Gehäuse 2 herum (s. 2) sind mehrere zusätzliche Merkmale der Befestigungsvorrichtung vorgesehen. An jeder Position ist eine Öffnung 14 (1) in der axial inneren radialen Endwand 5 vorgesehen, wobei die Öffnung den gleichen Durchmesser wie die Vertiefung 9 hat und mit dieser zusammenwirkt. Ein Fixierungsabschnitt des Kolbens in Form eines Plungers 15 ist in der Öffnung angeordnet, wobei der Plunger mit Fett eingeschmiert wird und innerhalb der Öffnung einen Gleitsitz bildet. Der Plunger liegt an dem Steg 12 des Kolbens an. In der Außerbetriebsstellung der Befestigungsvorrichtung erstreckt sich der Plunger 15 durch die Öffnung 14 und über die Innenfläche der axial inneren radialen Endwand 5 des Gehäuses 2 hinaus. Eine Tasche 16 ist in dem Kolben vorgesehen, und ein Satz von sechs Tellerfedern 16' ist in der Tasche angeordnet. Die Federn 16' haben in ihrem entspannten Zustand eine solche Größe, dass sie aus der Tasche des Kolbens vorstehen. Wenn die Verschlussplatte 6 auf das Gehäuse geschraubt wird, werden die Federn gespannt und wirken so, dass sie den Kolben 10 in Richtung der axial inneren Wand 5 des Gehäuses 2 drücken, wodurch bewirkt wird, dass der Plunger 15 sich durch die Öffnung 14 und über das Gehäuse 2 hinaus erstreckt. Das hydraulische Mittel 17 ist wie folgt vorgesehen. An zwei der Positionen ist eine Öffnung 17' in der Seitenwand 3 des Gehäuses 2 vorgesehen. Die Öffnungen 17' wirken mit einer ersten ringförmigen Kammer 18 zusammen, die zwischen dem Kolben 10 und der axial inneren radialen Endwand 5 des Körpers 2 vorgesehen ist. Kanäle (nicht gezeigt) sind in dem Kolben vorgesehen und verbinden die erste ringförmige Kammer mit einer zweiten ringförmigen Kammer 19, die zwischen dem Kolben 10 und der axial inneren radialen Endwand 5 vorgesehen ist. Eine Öffnung 17' wird verwendet, um Hydraulikfluid in die Kammern einzuleiten, und eine Öffnung wird verwendet, um Hydraulikfluid aus den Kammern zu entfernen.
  • Die Befestigungsvorrichtung umfasst weiterhin ein Paar Befestigungsarme 20. Jeder Arm umfasst eine bogenförmige Platte und ist durch einen Stift 21 (2) schwenkbar an der Verschlussplatte 6 so angebracht, dass sie von einer in 1, 2 und 3 gezeigten offenen Stellung in eine in 4 gezeigte geschlossene Stellung bewegt werden können. Die Befestigungsarme 20 sind in der offenen Stellung durch eine Fixierung von Federstiften 40 in Öffnungen 41 befestigt (2). Um sie in die geschlossene Stellung zu bringen, werden die Stifte aus den Öffnungen 41 entfernt, wodurch es den Armen ermöglicht wird, in die geschlossene Stellung zu schwingen und dort durch Fixierung der Stifte in Öffnungen 42 befestigt zu werden. Die axial innere radiale Endwand 5 des Gehäuses 2 der Befestigungsvorrichtung ist mit einem ringförmigen Rand 22 versehen, in dem ein oder mehrere Stifte 23 untergebracht sind.
  • Unter Bezugnahme auf 1, 3 und 4 wird nun der Betrieb der Befestigungsvorrichtung beschrieben. Die Befestigungsvorrichtung wird verwendet, um eine Walze 30 bezüglich eines zylindrischen Einbaustücks 31 aneinander zu befestigen. Die Befestigungsvorrichtung wird zwischen einem ersten Ende der Walze und einem ersten Ende des Einbaustücks platziert. Das zweite Ende des Einbaustücks ist bezüglich der Walze fixiert, indem es an einer Schulter (nicht gezeigt) anliegt, die an der Walze vorgesehen ist. Das zweite Ende der Walze kann durch eine Befestigungsvorrichtung, wie sie hier beschrieben ist, an einem zweiten Einbaustück befestigt werden. Das Einbaustück umfasst eine zylindrische Lagerrolle 32, die mit einem Endabschnitt 33 mit reduziertem Durchmesser versehen ist. Der Endabschnitt ist mit einem Rand 34 versehen. Der Rand 22 der axial inneren radialen Endwand 5 der Befestigungsvorrichtung ist über dem Endabschnitt 33 fixiert, und die Stifte 23 fixieren hinter dem Rand 34 der Lagerrolle, um ein unbeabsichtigtes Entfernen der Befestigungsvorrichtung von der Lagerrolle zu verhindern. Die Befestigungsvorrichtung ist bewegbar an der Lagerrolle angebracht, indem die Ränder so fixieren, dass die Befestigungsvorrichtung sicher an der Lagerrolle gehalten wird, aber axial bezüglich dieser bewegt werden kann. Es ist klar, dass die Befestigungsvorrichtung an der Lagerrolle an ihrem Platz bleiben kann, es besteht keine Notwendigkeit, die Vorrichtung von ihr zu entfernen, um das Einbaustück von der Walze zu lösen.
  • Das erste Ende der Walze 30 umfasst einen Halsabschnitt 35 mit reduziertem Durchmesser und einen Kopfabschnitt 36. Um die Walze an dem Einbaustück zu befestigen, wird deren erstes Ende durch die Öffnung in dem Einbaustück eingeführt, so dass der Halsabschnitt 35 von der Befestigungsvorrichtung umgeben ist und der Kopfabschnitt 36 sich über die Verschlussplatte 6 der Befestigungsvorrichtung hinaus erstreckt, wie in 1 gezeigt. Die Walze hat einen ähnlichen Durchmesser wie die Lagerrolle 32 und wird im Gleitsitz in die Lagerrolle eingesetzt. Die axiale Länge der Befestigungsvorrichtung (mit Ausnahme des ringförmigen Rands 22) in der in 1 gezeigten Außerbetriebsstellung, typischerweise ungefähr 61 mm, ist größer als die axiale Länge des Halsabschnitts 35 der Walze. In dieser Stellung erstrecken sich die Befestigungsarme 20 über den Halsabschnitt 35 hinaus, wie in 1 gezeigt, und berühren den Kopfabschnitt 36 der Walze nicht, wie in 2 gezeigt.
  • Um die Befestigungsvorrichtung zu aktivieren, führt das hydraulische Mittel 17 Fett von einer Fettpresse durch eine der Öffnungen 17' in die erste ringförmige Kammer 18 und von dort über die Kanäle in dem Kolben 10 in die zweite ringförmige Kammer 19 ein. Die Einführung von Fluid in diese Kammern bewirkt, dass der Kolben 10 gegen die Kraft der Sätze von Tellerfedern 16' von der axial inneren radialen Endwand 5 des Gehäuses 2 weg gezwungen wird. Dies bewirkt wiederum, dass die Plunger 15 zurückgezogen werden, so dass sie nur leicht von der axial inneren radialen Endwand 5 des Gehäuses 2 der Befestigungsvorrichtung vorstehen. Dies lässt eine ringförmige Lücke 37 zwischen der axial inneren radialen Endwand 5 und dem Endabschnitt 33 der Lagerrolle, wie in 1 gezeigt. Die axiale Länge der Befestigungsvorrichtung (wieder mit Ausnahme des ringförmigen Rands 22) wird dadurch reduziert, typischerweise auf ungefähr 59,5 mm, so dass sie kleiner als die axiale Länge des Halsabschnitts 35 der Walze ist. Die Befestigungsvorrichtung wird anschließend axial entlang der Lagerrolle 32 bewegt, so dass die Plunger 15 an der Lagerrolle anliegen. Die Befestigungsarme 20 können nun innerhalb der axialen Länge des Halsabschnitts 35 untergebracht werden und schwingen gegen bzw. mit dem Uhrzeigersinn, so dass jeder an einem halbkreisförmigen Abschnitt des Halsabschnitts 35 der Walze angreift und diesen umgibt (4). Die Befestigungsarme werden in dieser Position befestigt, indem Federstifte 40 in Öffnungen 42 fixiert werden und die C-Klammer 43 betätigt wird (2). Das Hydraulikfluid wird anschließend aus den Kammern 18, 19 entfernt.
  • Die Sätze der Tellerfedern 16' bewirken, dass die Plunger 15 über den Kolben 10 in ein Eingreifen mit dem Endabschnitt 33 der Lagerrolle gedrückt werden und die Befestigungsarme 20 über die Verschlussplatte 6 in ein Eingreifen mit der axial inneren Fläche des Walzenkopfabschnitts 36 gedrückt werden. In dieser Betriebsstellung beträgt die axiale Länge der Befestigungsvorrichtung (wieder mit Ausnahme des ringförmigen Rands 22) typischerweise 60 mm, die Plunger 15 stehen leicht von der axial inneren radialen Endwand 5 vor, und das axial äußere Ende des Kolbens berührt die Verschlussplatte 6 nicht, wie gezeigt. Typischerweise wird eine Kraft von ungefähr 2 Tonnen durch die Befestigungsvorrichtung erzeugt. Da das zweite Ende des Einbaustücks an einer Schulter der Walze fixiert ist, werden dadurch, dass das erste Ende der Walze von dem ersten Ende des Einbaustücks weg gezwungen wird, die Walze und das Einbaustück bezüglich einander befestigt.
  • Um die Walze bezüglich des Einbaustücks zu lösen, wird die Befestigungsvorrichtung wie folgt deaktiviert. Hydraulikfluid wird wieder in die Kammern 18, 19 eingeführt und zwingt den Kolben 10 gegen die Kraft der Sätze von Tellerfedern 16' von der axial inneren radialen Endwand 5 weg. Dies wiederum bewirkt, dass die Plunger 15 in die Öffnungen 14 der Wand 5 zurückgezogen werden und eine ringförmige Lücke zwischen der Wand 5 und dem Endabschnitt 33 der Lagerrolle entsteht. Die Befestigungsvorrichtung wird axial auf den Endabschnitt 33 zu bewegt, und die Befestigungsglieder 20 können anschließend freigegeben werden und außer Kontakt mit dem Kopfabschnitt 36 der Walze bewegt werden. Das Hydraulikfluid wird anschließend aus den Kammern entfernt.
  • Das Einbaustück umfasst weiterhin ein Lager, das sich im Betrieb erhitzen und ausdehnen kann. Da das zweite Ende des Einbaustücks an der Schulter der Walze fixiert ist, kann sich dieses Ende nicht bewegen, und aufgrund der Ausdehnung des Lagers wird bewirkt, dass das erste Ende der Lagerrolle sich axial nach außen auf das erste Ende der Walze zu bewegt. Es ist wünschenswert, diese Bewegung zu begrenzen, z.B. auf 0,3 bis 0,9 mm, da sonst das Einbaustück und dessen Lagerrolle bezüglich der Walze ihre Position verlieren, was eine Abnutzung der Rolle verursacht. Bei der Erfindung bringt die Befestigungsvorrichtung in der Betriebsstellung eine Kraft von ungefähr 2 Tonnen zwischen der Lagerrolle und der Walze auf. Wenn sich die Lagerrolle erhitzt, kann sie diese Kraft überwinden und drückt gegen die Plunger 15, die ihrer seits den Kolben 10 gegen die Kraft der Sätze von Tellerfedern 16' drücken. Dies bewirkt, dass sich der Kolben axial nach außen auf die Verschlussplatte 6 zu bewegt. Der Kolben bewegt sich weiter, bis er an der Verschlussplatte anliegt, an diesem Punkt wird keine weitere Ausdehnung der Lagerrolle untergebracht. Die Befestigungsvorrichtung ist so konstruiert, dass in der Betriebsstellung vor einer Erhitzung der Lagerrolle der Abstand zwischen dem axial äußeren Ende des Kolbens 10 und der Verschlussplatte 6 ungefähr 0,5 mm beträgt. Die maximale Ausdehnung der Lagerrolle, die untergebracht wird, beträgt daher 0,5 mm. Das Anliegen des Kolbens an der Verschlussplatte bildet einen festen Begrenzer für die Lagerrolle. Die Lagerrolle bietet die herstellerseitige maximale Ausdehnungstoleranz, die maximale Ausdehnung, die von der Befestigungsvorrichtung untergebracht wird, sollte kleiner oder gleich dieser Toleranz sein.
  • Wenn sich das Lager abkühlt, zieht es sich zusammen. Die Plunger können sich dann unter dem Einfluss der Sätze von Tellerfedern aus dem Gehäuse heraus und von diesem weg bewegen und üben eine Kraft auf die Lagerrolle aus, um sie in ihre gewünschte axiale Fixierung zurückzudrücken.
  • 5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung. Diese ist so konstruiert, dass sie wenigstens semipermanent an einem Einbaustück angebracht werden kann, wodurch die Notwendigkeit der Nutzung von Kränen, um die Vorrichtung an dem Einbaustück anzubringen, minimiert wird. Die Vorrichtung umfasst ein ringförmiges Gehäuse 50, das teilweise hohl ist und eine äußere Umfangs-Seitenwand 51, eine innere Umfangs-Seitenwand 52 und eine axial innere radiale Endwand 53 umfasst. Eine axial äußere radiale Endwand ist für den ringförmigen Körper durch eine Verschlusskappe 54 vorgesehen, die durch Kopfschrauben 55 an den beiden Seitenwänden angebracht ist. Die axial innere Endwand 53 ist mit inneren ringförmigen Schultern 56 versehen. Eine ringförmige Vertiefung 57 ist zwischen den Schultern vorgesehen. Ein ringförmiger Kolben 58 ist in dem Gehäuse 50 der Befestigungsvorrichtung angeordnet. Der Kolben hat einen insgesamt T-förmigen Querschnitt und ist mit ringförmigen Schultern 59 versehen. Ringförmige O-Ring-Dichtungen 60 sind an den Schultern 59 abdichtend angebracht.
  • An zweiunddreißig Positionen um das ringförmige Gehäuse 50 (s. 6) sind einige zusätzliche Merkmale der Befestigungsvorrichtung vorgesehen. An jeder Position ist eine Öffnung 61 (5) in der axial inneren radialen Endwand 53 vorgesehen, wobei die Öffnung mit der Vertiefung 57 zusammenwirkt. Der Kolben umfasst einen Fixierungsabschnitt in Form eines Stegs 62, der bewegbar in einer Vertiefung 63 aufgenommen wird, die in dem Körper des Kolbens vorgesehen ist. Der Steg fixiert in der Öffnung 61 und bildet einen Gleitsitz innerhalb der Öffnung. Der Steg umfasst einen ersten zylindrischen Teil 64 und einen zweiten zylindrischen Teil 65, die durch eine Platte 66 miteinander verbunden sind. Ein Satz von Tellerfedern 67 ist um den Teil 64 zwischen dem Körper des Kolbens und der Platte 66 herum fixiert. Wenn die Federn gespannt sind, bewirken sie, dass der Steg 62 gegen die axial innere radiale Endwand 53 des Gehäuses 50 gezwungen wird, was dazu führt, dass er sich durch die Öffnung 61 und über das Gehäuse hinaus erstreckt. Eine Formfeder 68 ist um den zweiten zylindrischen Teil 65 des Stegs fixiert und wirkt zwischen der Platte 66 und der axial inneren radialen Endwand 53 des Gehäuses, um den Steg von dieser Wand weg hin zu dem Körper des Kolbens zu bewegen.
  • Das hydraulische Mittel 69 der Vorrichtung umfasst eine Öffnung 69' (6), die dafür eingerichtet ist, dass eine Fettpresse daran befestigt wird, wobei diese Öffnung mit einer ringförmigen Kammer 70 (5) zusammenwirkt, die zwischen dem Kolben 58 und der Verschlusskappe 54 vorgesehen ist.
  • Die Befestigungsvorrichtung umfasst weiterhin ein Paar Befestigungsarme 71 (6). Jeder Arm umfasst eine bogenförmige Platte und ist schwenkbar durch einen Stift 72 an der Verschlusskappe 54 angebracht, so dass er aus einer offenen Stellung in eine geschlossene Stellung bewegt werden kann, wie gezeigt. Die Befestigungsarme werden in der offenen Stellung befestigt, indem Feder-Raststifte (nicht gezeigt) in Öffnungen in dem Gehäuse fixiert werden. Um sie in die geschlossene Stellung zu bringen, werden die Stifte aus den Öffnungen entfernt, was es den Armen ermöglicht, in die geschlossene Stellung zu schwingen, in der sie durch Fixierung der Stifte in weiteren Öffnungen in dem Gehäuse und eine unverlierbare Zwischenscheibe 73 befestigt werden. Die äußere Umfangs-Seitenwand 51 des Gehäuses 50 der Befestigungsvorrichtung ist mit einem ringförmigen Rand 74 versehen, in dem ein oder mehrere Stifte (nicht gezeigt) untergebracht sind.
  • Der Betrieb der Befestigungsvorrichtung wird im Folgenden beschrieben. Die Befestigungsvorrichtung wird verwendet, um eine Walze 75 bezüglich eines zylindrischen Einbaustücks 76 aneinander zu befestigen. Die Befestigungsvorrichtung wird zwischen einem ersten Ende der Walze und einem ersten Ende des Einbaustücks platziert. Das zweite Ende des Einbaustücks ist durch Anliegen an einer Schulter (nicht gezeigt), die an der Walze vorgesehen ist, bezüglich der Walze fixiert. Das zweite Ende der Walze kann durch eine Befestigungsvorrichtung, wie sie hier beschrieben ist, an einem zweiten Einbaustück befestigt werden. Die Befestigungsvorrichtung wird zunächst an dem Einbaustück angebracht. Das Einbaustück umfasst eine zylindrische Lagerrolle 77, die mit einer Abstandsplatte 78 versehen ist, die an dem Einbaustück verschraubt ist (was keine oder eine geringe Abwandlung daran erfordert). Die Abstandsplatte ist mit einer Vertiefung 79 versehen. Der Rand 74 der äußeren Umfangs-Seitenwand 51 der Befestigungsvorrichtung ist in der Vertiefung 79 fixiert. Dies ermöglicht eine Drehung der Befestigungsvorrichtung bezüglich des Einbaustücks und eine bestimmte Menge axialer Bewegung zwischen der Vorrichtung und dem Einbaustück, verhindert jedoch ein unbeabsichtigtes Entfernen der Befestigungsvorrichtung von dem Einbaustück. Es ist klar, dass die Befestigungsvorrichtung an dem Einbaustück an ihrem Platz bleiben kann, es besteht keine Notwendigkeit, die Vorrichtung von ihm zu entfernen, um das Einbaustück von der Walze zu lösen.
  • Das erste Ende der Walze 75 umfasst einen Halsabschnitt 80 mit reduziertem Durchmesser und einen Kopfabschnitt 81. Um die Walze an dem Einbaustück zu befestigen, werden die Befestigungsarme 71 der Befestigungsvorrichtung zuerst in der offenen Stellung platziert und gehalten. Das erste Ende der Walze wird anschließend durch die Öffnung in dem Einbaustück eingeführt, so dass der Halsabschnitt 80 von der Befestigungsvorrichtung umgeben ist und der Kopfabschnitt 81 sich über die Verschlusskappe 54 der Befestigungsvorrichtung hinaus erstreckt, wie in 5 gezeigt. Die Walze hat einen ähnlichen Durchmesser wie die Lagerrolle 77 und ist im Gleitsitz in der Lagerrolle angeordnet. Die axiale Länge der Befestigungsvorrichtung ist bei dieser Ausführungsform von einer solchen Größe, dass die Vorrichtung zwischen der Lagerrolle 77 und dem Kopfabschnitt 81 der Walze fixiert werden kann. Die Befestigungsarme 71 werden anschließend in der geschlossenen Stellung platziert und befestigt, in der sie um den Halsabschnitt 80 der Walze herum fixieren.
  • Um die Befestigungsvorrichtung zu aktivieren, wird Fett aus einer Fettpresse über die Öffnung 69' in die ringförmige Kammer 70 eingeführt. Das Einführen von Fett in diese Kammer verursacht einen hydraulischen Druck, der bewirkt, dass der Kolben 58 von der Verschlusskappe 54 weg gezwungen wird, wodurch die Stege 62 des Kolbens gegen die äußere axiale Fläche der Lagerrolle 77 gezwungen werden und bewirkt wird, dass die Sätze von Tellerfedern 67 und Formfedern 68 komprimiert werden. Ausreichender hydraulischer Druck wird auf die Vorrichtung ausgeübt, um die Sollkraft der Vorrichtung zu erreichen, die bei dieser Ausführungsform eine Kraft von 50 Tonnen ist. Ein Verriegelungskragen 82 mit Gewinde, der um den Kolben herum vorgesehen ist, wird anschließend in eine Betriebsstellung gedreht und dient als mechanische Sperre, um eine zusätzliche Sicherung der Position des Kolbens zu bieten. Die Fettpresse wird anschließend entfernt. Der hydraulische Druck wird in der Vorrichtung aufrechterhalten und wirkt so, dass er die Stege 62 in einen Eingriff mit der Lagerrolle 77 drückt und die Befestigungsarme 71 über die Verschlussplatte 54 in einen Eingriff mit der axial inneren Fläche des Walzenkopfabschnitts 81 drückt. Da das zweite Ende des Einbaustücks an einer Schulter der Walze fixiert ist, werden die Walze und das Einbaustück bezüglich einander befestigt, indem das erste Ende der Walze von dem ersten Ende des Einbaustücks weg gezwungen wird. Die Befestigungsvorrichtung ist so ausgelegt, dass sie einer Überlastungskraft von z.B. 100 bis 200 Tonnen Widerstand leisten kann, die während der Verwendung der Walzen-/Einbaustück-Anordnung auftreten kann.
  • Um die Walze bezüglich des Einbaustücks zu lösen, wird die Befestigungsvorrichtung wie folgt deaktiviert. Fett wird in die Kammer 70 eingeführt, um einen leichten Anstieg des hydraulischen Drucks zu erreichen, um zu ermöglichen, dass der Verriegelungskragen 82 in eine Außerbetriebsstellung dreht. Der hydraulische Druck wird reduziert, indem das Fett aus der Kammer 70 entfernt wird, indem ein Verschlussstopfen aus einer Öffnung 83 in dem Vorrichtungsgehäuse entfernt wird (6). Dies ermöglicht ein Zurückziehen der Stege 62 des Kolbens weg von der Lagerrolle 77. Diese Bewegung wird durch eine Dekompression der Formfedern 68 unterstützt. Ein Reduzieren des hydraulischen Drucks ermöglicht ebenfalls eine Dekompression der Sätze von Tellerfedern 67, wodurch alle Kraft von der Vorrichtung entfernt wird. Die Befestigungsarme 71 werden anschließend in der offenen Stellung platziert und gehalten, und die Walze kann von dem Einbaustück und der Befestigungsvorrichtung entfernt werden.
  • Im Betrieb kann sich das Einbaustück von der Befestigungsvorrichtung weg bewegen (z.B. um ungefähr 0,5 bis 1 mm), oder der Abstand zwischen dem ersten Ende des Einbaustücks und der Walze kann durch Abnutzung vergrößert werden. Dies kann einen wenigstens teilweisen Verlust der Kraft verursachen, die von der Befestigungsvorrichtung auf die Walze und das Einbaustück ausgeübt wird. Da jedoch die Sätze von Tellerfedern 67 bei Ausüben des hydraulischen Drucks komprimiert werden, falls sich das Einbaustück so bewegt usw., wirken die Federn 67 so, dass sie die Stege 62 von dem Körper des Kolbens 68 weg und hin zu und in einen Eingriff mit der Lagerrolle 77 des Einbaustücks zwingen. Dadurch üben die Tellerfedern eine Kraft auf die Walze und das Einbaustück auf, d.h. eine Betriebslast wird von den Tellerfedern aufgebracht. Ein Teil der ursprünglichen Kraft, die von dem hydraulischen Mittel auf das Einbaustück und auf die Walze ausgeübt wird, wird von den Tellerfedern aufrechterhalten.

Claims (47)

  1. Befestigungsvorrichtung zum axialen Zwingen eines ringförmigen ersten Gegenstands (31) in eine Halteposition an einem zweiten Gegenstand (30), wobei in dieser Position ein erstes Ende des zweiten Gegenstands (30) durch ein erstes Ende des ersten Gegenstands (31) und darüber hinaus vorsteht, wobei die Vorrichtung umfasst: a) ein ringförmiges Gehäuse (2, 50), dessen Konfiguration und Abmessungen so sind, dass es axial an dem ersten Ende des zweiten Gegenstands (30) an einer Stelle angrenzend an das erste Ende des ersten Gegenstands (31) aufgenommen wird; b) einen ringförmigen Kolben (10) der innerhalb des Gehäuses (2, 50) axial verschiebbar ist; c) wenigstens ein Fixierungsglied (15, 62), auf das der Kolben einwirkt und das durch eine entsprechende Öffnung in dem Gehäuse vorsteht, um an dem ersten Ende des ersten Gegenstands anzugreifen; d) ein Befestigungsmittel (20, 71), das so an dem Gehäuse angebracht ist, dass es an dem ersten Ende des zweiten Gegenstands (30) angreifen kann, um einer axialen Bewegung des Gehäuses weg von dem ersten Gegenstand (31) entgegenzuwirken; und e) ein Druckmittel (16', 69), das in dem Gehäuse vorgesehen ist und auf den Kolben (10) einwirkt, um das wenigstens eine Fixierungsglied (15, 62) axial gegen das erste Ende des ersten Gegenstands zu zwingen.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmittel ein elastisches Mittel (16') umfasst.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmittel ein hydraulisches Mittel (69) umfasst.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge der Befestigungsvorrichtung zwischen einer Außerbetriebsstellung und der Betriebsstellung wechselt.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge der Befestigungsvorrichtung in der Außerbetriebsstellung größer ist als der Abstand zwischen dem ersten Ende des ersten Gegenstands (31) und dem Befestigungsmittel, das an dem ersten Ende des zweiten Gegenstands (30) angreift, so dass das Gehäuse (2), nicht aber das wenigstens eine Befestigungsmittel (20) dazwischen untergebracht werden kann.
  6. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge der Befestigungsvorrichtung in der Betriebsstellung so ist, dass das Gehäuse (2) und das wenigstens eine Befestigungsmittel (20) zwischen dem ersten Ende des ersten Gegenstands (31) und dem Befestigungsmittel, das an dem ersten Ende des zweiten Gegenstands (30) angreift, untergebracht werden können.
  7. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge der Befestigungsvorrichtung zwischen der Außerbetriebsstellung und der Betriebsstellung reduziert ist, so dass die Vorrichtung in die Betriebsstellung gebracht werden kann.
  8. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (10) unter Verwendung des hydraulischen Mittels (17) gegen das elastische Mittel (16') gezwungen wird, um das wenigstens eine Fixierungsglied (15) wenigstens teilweise in das Gehäuse (2) zurückzuziehen, um die axiale Länge der Vorrichtung zu reduzieren, damit diese in die Betriebsstellung gebracht werden kann.
  9. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft, die von dem hydraulischen Mittel (17) auf den Kolben (10) ausgeübt wird, entfernt wird, sobald die Vorrichtung in die Be triebsstellung gebracht wurde, und dass das elastische Mittel (16') allein wirkt, um das wenigstens eine Fixierungsglied (15) des Kolbens in eine Fixierung an dem ersten Ende des ersten Gegenstands (31) und das Befestigungsmittel (20) in eine Fixierung an dem ersten Ende des zweiten Gegenstands (30) zu zwingen.
  10. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmittel weiterhin ein elastisches Mittel (67) aufweist.
  11. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulische Mittel (69) hydraulischen Druck auf die Vorrichtung aufbringt, um sie in die Betriebsstellung zu bringen und in dieser Stellung zu halten.
  12. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulische Mittel (69) hydraulischen Druck zwischen dem Kolben (58) und dem Gehäuse (50) aufbringt, um das wenigstens eine Fixierungsglied (62) gegen das erste Ende des ersten Gegenstands (76) und das Befestigungsmittel (71) in eine Fixierung an dem ersten Ende des zweiten Gegenstands (75) zu zwingen.
  13. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Mittel (67) eine erste Kraft auf den ersten und den zweiten Gegenstand (76, 75) aufbringt, wenn sich der erste Gegenstand von dem ersten Ende des verwendeten zweiten Gegenstands weg bewegt und die Kraft, die durch das hydraulische Mittel (69) aufgebracht wird, teilweise oder ganz verloren geht.
  14. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Mittel (67) zwischen einem Körperabschnitt des Kolbens (58) und dem wenigstens einen Fixierungsglied (62) vorgesehen ist, um das wenigstens eine Fixierungsglied gegen das erste Ende des ersten Gegenstands (76) zu zwingen.
  15. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Mittel (67) durch den Betrieb des hydraulischen Mittels (69) beim Bringen der Vorrichtung in die Betriebsstellung komprimiert wird.
  16. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiterhin einen Verriegelungskragen (82) aufweist.
  17. Befestigungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiterhin ein elastisches Mittel (68) aufweist, das zwischen dem Gehäuse (50) und dem oder jedem Fixierungsabschnitt (52) des Kolbens (58) wirkt und verwendet werden kann, wenn die Befestigungsvorrichtung deaktiviert wird, um den oder jeden Fixierungsabschnitt von dem ersten Gegenstand (76) weg zu zwingen.
  18. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 2 oder einem der Patentansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Mittel ein oder mehrere elastische Glieder (16', 67, 68) aufweist.
  19. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes elastische Glied eine Feder (16', 67, 68) aufweist.
  20. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 18 oder Patentanspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Sätze von elastischen Gliedern (16', 67) vorgesehen sind.
  21. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn zwei oder mehr Sätze von elastischen Gliedern (16', 67) vorgesehen sind, die Sätze um den Kolben (10, 58) beabstandet angeordnet sind.
  22. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 20 oder Patentanspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Satz von elastischen Gliedern (16') in einer Tasche (16) in dem Kolben (10) vorgesehen ist und der oder jeder Satz von elastischen Gliedern im Wesentlichen mit einem Fixierungsabschnitt (15) des Kolbens fluchtet.
  23. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 20 oder Patentanspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Satz von elastischen Gliedern (67) um einen Teil (64) eines Fixierungsabschnitts (62) herum angeordnet ist.
  24. Befestigungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 2 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulische Mittel (17, 69) wenigstens eine Öffnung (17', 69') in dem Gehäuse (10, 50) aufweist, die zu wenigstens einer Kammer (18, 19, 70) führt, die zwischen dem Kolben (10, 58) und dem Gehäuse vorgesehen ist.
  25. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (17', 69') verwendet wird, um Hydraulikfluid in die wenigstens eine Kammer (18, 19, 70) einzuführen und das Hydraulikfluid aus der wenigstens einen Kammer zu entfernen.
  26. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulische Mittel (17, 69) zwei oder mehr Paare von Öffnungen umfasst und eine erste Öffnung (17', 69') eines Paares verwendet wird, um Hydraulikfluid in die wenigstens eine Kammer (18, 19, 70) einzuführen, und eine zweite Öffnung (17', 83) des Paares verwendet wird, um Hydraulikfluid aus der wenigstens einen Kammer zu entfernen, wobei das andere Paar oder die anderen Paare von Öffnungen geschlossen werden.
  27. Befestigungsvorrichtung nach einem der Patentansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn mehr als eine Kammer (18, 19, 70) vorgesehen ist, ein oder mehrere Kanäle vorgesehen sind, um die Kammern miteinander zu verbinden.
  28. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2, 50) wenigstens teilweise hohl ist.
  29. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2, 50) eine erste (3, 51) und eine zweite (4, 52) Seitenwand und eine Endwand (5, 53) umfasst.
  30. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Öffnung (14, 61) des Gehäuses in der Endwand (5, 53) vorgesehen ist.
  31. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Verschlussplatte (6, 54) aufweist.
  32. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte (6, 54) an den Seitenwänden (3, 4, 51, 52) angebracht ist und eine Endwand des Gehäuses (2, 50) bildet.
  33. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 31 oder Patentanspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmittel (16', 69) über die Verschlussplatte (6, 54) auf das oder jedes Befestigungsglied (20, 71) einwirkt.
  34. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (10, 58) insgesamt einen T-förmigen Querschnitt aufweist.
  35. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (58) mit einem oder mehreren Stegen (62) versehen ist, der oder von denen jeder einen Fixierungsabschnitt des Kolbens umfasst.
  36. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder Steg (62) in einer Vertiefung (63) aufgenommen wird, die in dem Kolben (58) vorgesehen ist.
  37. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung mit einem oder mehreren Plungern versehen ist, der oder von denen jeder ein Fixierungsglied des Kolbens umfasst.
  38. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass der oder jeder der Plunger an dem Kolben anliegt.
  39. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Befestigungsglied eine bogenförmige Platte (20, 71) aufweist.
  40. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oder einige der Befestigungsglieder (20, 71) schwenkbar an dem Gehäuse (2, 50) angebracht sind, um dessen Bewegung zwischen einer offenen Stellung, in der das oder jedes Befestigungsglied nicht an dem zweiten Gegenstand (30, 75) fixiert ist, und einer geschlossenen Stellung, in der das oder jedes Befestigungsglied an dem zweiten Gegenstand fixiert ist, zu ermöglichen.
  41. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung an dem ringförmigen ersten Gegenstand (31, 76) fixiert ist.
  42. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung mit einem Fixierungsmittel in Form eines Rands (22, 74) zum Fixieren an dem ersten Gegenstand (31, 76) versehen ist.
  43. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungsmittel (22) an einem entsprechenden Rand (34) fixiert wird, der an dem ersten Gegenstand (31) vorgesehen ist.
  44. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungsmittel (74) an einer entsprechenden Vertiefung (79) fixiert wird, die durch den ersten Gegenstand (76) vorgesehen ist.
  45. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung im Wesentlichen ringförmig ist.
  46. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungsglieder (15, 62) in im Wesentlichen gleichmäßigen Abständen um den Kolben vorgesehen sind.
  47. Befestigungsvorrichtung nach Patentanspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Mittel mehrere Sätze von elastischen Gliedern umfasst, die in im Wesentlichen gleichmäßigen Abständen um den Kolben (10) angeordnet sind, die den Positionen der Fixierungsglieder (15, 62) entsprechen.
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