DE60121968T2 - Verfahren zum Herstellen von Dampfturbinen - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Dampfturbinen, die sich entlang einer jeweiligen Turbinenachse erstrecken und ein Gehäuse sowie einen drehbar innerhalb des Gehäuses montierbaren Turbinenrotor umfassen, wobei das Turbinengehäuse und der Turbinenrotor entlang der Turbinenachse zwei oder mehrere Umfangsnuten umfassen, um Turbinenleitschaufeln bzw. drehbare Turbinenlaufschaufeln aufzunehmen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aufgrund des ständig zunehmenden Bedarfs an elektrischem Strom stellen die Zeit für die Installation neuer Kraftwerke sowie die Flexibilität bei der Konstruktion und Verwendung von Turbinen die Haupteinschränkungsfaktoren für die Herstellung von Turbinen dar. In der veröffentlichten deutschen Patentanmeldung DE 197 02 592 A1 ist eine industrielle Dampfturbinengehäusekonstruktion beschrieben, die hinsichtlich der Dampfextraktion bei unterschiedlichem Druck an gewissen Stellen an der Dampfturbine eine flexible Anpassung an Kundenerfordernisse zuläßt. Das Turbinengehäuse beinhaltet einen Extraktionsbereich, dessen radiale Gehäusezwischenwand in Abhängigkeit von der Position der nächsten Laufschaufel geneigt vorgesehen ist. Das Turbinengehäuse besteht aus Gehäusebereichen, wobei der Extraktionsbereich zwischen einem Einströmungsbereich und einem ausströmungsseitigen Übergangsbereich vorgesehen ist.
  • Die Patentschrift "Design of large steam turbines for fossil and nuclear power stations" ["Konstruktion großer Dampfturbinen für fossil beheizte Kraftwerke und Kernkraftwerke"], XP002007571, Kalderon, D., berücksichtigt den Stand der Technik, der zur Formulierung der Konstruktionsprinzipien und Aufgaben geführt hat, und beschreibt die Entwicklung größerer Turbinenbauteile. Zu den führenden Konstruktionsprinzipien, die übernommen wurden, zählt das Prinzip der Standardisierung mittels "Baublock"-Modulen, für das die kompletten Turbinenzylinder übernommen wurden. Die für komplette Turbinenzylinder ent wickelten Konstruktionen sind in dieser Patentschrift beschrieben und dargestellt.
  • In der Patentschrift US-A-4,948,331 ist ein Gehäuse für eine Hochdruckdampfturbine bereitgestellt, das so ausgeführt ist, daß es für eine anschließende Anpassung an Kundenerfordernisse auf Lager gehalten werden kann. Das Gehäuse ist als ein unvollständiges Gehäuse ausgeführt, wobei sich zwischen einer Innenwand und einer Außenwand eine geschlossene Kammer befindet, die sich axial über eine ausreichende Länge des Gehäuses erstreckt. In dieser Patentschrift ist ein Turbinenrotor nicht erwähnt.
  • In der WO 98/31923 A1 sind Dampfturbinen mit einem variablen mittleren Reaktionsgrad beschrieben, wodurch sich für die Konstruktion von Dampfturbinen eine höhere Flexibilität ergibt. Die Dampfturbine umfaßt mehrere Turbinenstufen, die entlang dem Turbinenrotor vorgesehen sind, wobei jede Turbinenstufe eine Führungslaufschaufelkonstruktion und danach eine axial vorgesehene drehbare Laufschaufeleinheit umfaßt. Der mittlere Reaktionsgrad, der in einer Turbinenstufe erreicht werden kann, reicht von 5% bis 70%, wobei der Reaktionsgrad von mindestens zwei Turbinenstufen einen unterschiedlichen Wert aufweist.
  • Das US-Patent 6,213,710 betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine Turbomaschine mit einem Außengehäuse und einem Innengehäuse oder einem Laufschaufelträger zum Axialschubausgleich.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Verkürzung der Lieferzeit einer Dampfturbine bereitzustellen, die ein Gehäuse und einen drehbar innerhalb des Gehäuses montierbaren Turbinenrotor umfaßt.
  • Angesichts der vorstehenden Aufgabe sowie anderer Aufgaben wird in Übereinstimmung mit der Erfindung ein Verfahren zur Herstel lung von Dampfturbinen bereitgestellt, wobei sich jede Dampfturbine entlang einer Turbinenachse erstreckt und ein Gehäuse sowie einen innerhalb des Gehäuses drehbar montierbaren Turbinenrotor umfaßt. Das Turbinengehäuse umfaßt entlang der Turbinenachse zwei oder mehrere Umfangsnuten, um Turbinenleitschaufeln aufzunehmen, und der Turbinenrotor (oder die Turbinenwelle) umfaßt entlang der Turbinenachse zwei oder mehrere Umfangsnuten, um die drehbaren Laufschaufeln aufzunehmen. Jede Laufschaufel und Leitschaufel hat einen jeweiligen Wurzelabschnitt zur Montage in der jeweiligen Nut sowie einen aktiven Laufschaufelbereich. Die Nut im Gehäuse kann auch dazu dienen, eine Führungslaufschaufelkonstruktion, die mehrere Leitschaufeln umfaßt, aufzunehmen. Das Verfahren umfaßt die Schritte des Herstellens von mehreren der gleichen Gehäuse und/oder Turbinenrotoren, um diese auf Lager zu halten, sowie des Definierens des aktiven Laufschaufelbereichs von mindestens einer Turbinenstufe separat für jede Turbine gemäß der Spezifikation, insbesondere gemäß Spezifikationen für das Strömungsprofil und den Druck des Dampfs einer jeden jeweiligen Turbine.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei der Herstellung von Dampfturbinen die Herstellung großer Turbinenbauteile wie Turbinenrotor (Turbinenwelle) und Turbinenummantelungen (Turbinengehäuse) die meiste Zeit in Anspruch nimmt und zeitkritisch ist. Dies beruht auf der Tatsache, daß solche Bauteile präzise gegossen oder geschweißt werden müssen, und daß die Zeitdauer von der Erteilung eines Auftrags bis zum Erhalt der großen Bauteile aufgrund der Abmessungen und der eingeschränkten Anzahl von Lieferfirmen recht lang sein kann. Da des weiteren die Zeit für den Bau und die Inbetriebnahme eines neuen Kraftwerks aufgrund von Kundenerfordernissen abgekürzt werden muß, beseitigt die Erfindung das Problem einer beim Bau des Kraftwerks auftretenden möglichen Verzögerung, die sich aufgrund der langen Lieferzeit für große Bauteile einer Dampfturbine ergeben könnte. Durch die Herstellung einer Anzahl gleicher Dampfturbinenbauteile wie Turbinenrotor und Innengehäuse stehen diese Bauteile für neue Kraftwerke ohne weiteres zur Verfügung. Da die Bauteile alle identisch sind, können solche individuellen Merkmale, wie sie von den Kunden im Hinblick auf Stromausgangsleistung, Dampfdruck, Dampftemperatur, Dampfextraktion usw. gefordert werden, dadurch erfüllt werden, daß der Strömungsweg des Dampfs individuell für jede Dampfturbine durch Einstellen des aktiven Laufschaufelbereichs für Leitschaufeln und Laufschaufeln definiert wird. Da große Bauteile einer Dampfturbinenmodellreihe die gleichen Umfangsnuten (die Form der Nuten kann innerhalb einer Dampfturbine von Stufe zu Stufe variieren) für die Aufnahme drehbarer Laufschaufeln und Turbinenleitschaufeln haben, ist es möglich, die Turbinenlaufschaufeln und -leitschaufeln vorab zu berechnen, zu definieren und zu konstruieren, so daß die Spezifikationen für jede Turbine individuell erfüllt werden können. Der Strömungsweg innerhalb der Dampfturbine mit einer gegebenen Geometrie gemäß dem Turbinenrotor und dem Turbinengehäuse wird durch den aktiven Laufschaufelbereich der Turbinenleitschaufeln und der Turbinenlaufschaufeln innerhalb einer jeden Turbinenstufe definiert. Indem der aktive Laufschaufelbereich von mindestens einer Turbinenstufe separat für jede Turbine gemäß der Strömungsprofil- und Druckspezifikation für die jeweilige Turbine eingestellt wird, ist es möglich, die gleiche Turbinengehäuse- und Turbinenwellengeometrie (z.B. die gleiche Turbinenmodellreihe) innerhalb eines elektrischen Ausgangsleistungsbereichs von mehreren MW, insbesondere im Bereich von 200 MW bis 400 MW, zu verwenden. Aufgrund der Erfindung ist es daher innerhalb eines gewissen elektrischen Ausgangsleistungsbereichs nicht erforderlich, unterschiedlich große Turbinenbauteile, insbesondere Turbinengehäuse und Turbinenrotoren, für jede neue Turbine herzustellen. Da die gleiche Gehäuse- und Turbinenrotorausführung innerhalb eines weiten elektrischen Ausgangsleistungsbereichs für die Turbine verwendet werden kann, indem die aktiven Laufschaufelbereiche von mindestens einer Turbinenstufe vorab definiert werden, kann die Bauzeit eines Kraftwerks durch Bestellung von mehreren dieser großen Bauteile verkürzt werden, was bedeutet, daß diese großen Bauteile praktisch ab Lager verfügbar sind.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen Merkmal sind die aktiven Laufschaufelbereiche aller Turbinenstufen vorab so ausgeführt und konstruiert, daß der speziellen Spezifikation einer jeden Turbine jeweils entsprochen werden kann. Indem die aktiven Laufschaufelbereiche vorab konstruiert sowie der Strömungsweg des Dampfs und die Dampfbedingungen innerhalb der Dampfturbine vorab berechnet werden, wird der Fachmann auf diesem Gebiet in die Lage versetzt, eine Anzahl von Parametern zur Definierung und Berechnung des geeignetsten Dampfströmungsprofils für eine vorspezifizierte Anwendung, z.B. für ein gewisses Kraftwerk, zu variieren. Das Verfahren kann für Dampfturbinen in neu errichteten Kraftwerken sowie für Ersatzturbinen in alten Kraftwerken angewendet werden.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Merkmal werden die aktiven Laufschaufelbereiche durch Vorbestimmung des Laufschaufelwinkels für jede Stufe eingestellt, wobei es sich dabei um den Winkel zwischen der Vorderkante und der Strömungsrichtung des Dampfs handelt. Indem die aktiven Laufschaufelbereiche individuell für jede Turbine konstruiert werden, kann die Laufschaufelgeometrie sowohl in einem Querschnitt als auch entlang der Laufschaufelachse gemäß den individuellen Spezifikationen für jede Turbine unabhängig definiert werden. Da die Nuten für alle Turbinen gleich sind, können für jede Turbine die gleichen Wurzelprofile und der gleiche Wurzelabschnitt für die Laufschaufeln und Leitschaufeln und, wann immer anwendbar, auch der gleiche Deckbandabschnitt verwendet werden. Eine Turbinenlaufschaufel oder -leitschaufel kann im Querschnitt das gleiche Profil entlang ihrer gesamten Laufschaufelachse haben. Entlang der Laufschaufelachse kann das Querschnittsprofil auch den gleichen Laufschaufelwinkel haben, oder der Laufschaufelwinkel kann sich entlang der Laufschaufelachse ändern. Darüber hinaus kann der aktive Laufschaufelbereich gewunden oder gebogen sein, und sein Querschnittsprofil kann sich entlang der Laufschaufelachse ändern. Dem Fachmann auf diesem Gebiet stehen eine Anzahl von Verfahren zur Konstruktion und Berechnung eines aktiven Laufschaufelbereichs zur Verfügung, wie beispielsweise in der internationalen Anmeldung WO 99/13199 A1 erwähnt. Eine einfache und wirksame Möglichkeit, den aktiven Laufschaufelbereich einzustellen, könnte darin bestehen, Turbinenlauf schaufeln und – leitschaufeln mit einem konstanten Laufschaufelwinkel und einem konstanten Querschnittsprofil entlang der Laufschaufelachse zu verwenden, so daß der Laufschaufelwinkel und das Querschnittsprofil entlang den Stufen der Turbine variieren können.
  • In Übereinstimmung mit einem zusätzlichen Merkmal sind die Dampfturbinen vorzugsweise Hochdruck- oder Mitteldruckturbinen. Die Erfindung kann auch für Niederdruckturbinen angewendet werden.
  • In Übereinstimmung mit einem zusätzlichen Merkmal für Turbinen kann die elektrische Ausgangsleistung voneinander in einem Bereich von 200 MW bis 400 MW differieren, während das gleiche Gehäuse und/oder der gleiche Turbinenrotor verwendet werden. Indem das gleiche Gehäuse und/oder der gleiche Turbinenrotor verwendet und die aktiven Laufschaufelbereiche innerhalb der Turbine vorab definiert werden, ist es möglich, die Turbinenlaufschaufeln und -leitschaufeln mit Wurzelabschnitten zu verwenden, die in die jeweiligen Standardnuten des Gehäuses und/oder des Rotors mit dem gleichen Wurzelprofil passen. Indem also Standardgehäuse und/oder Standardrotoren mit den gleichen Nuten zur Aufnahme von Turbinenleitschaufeln und/oder drehbaren Turbinenlauf schaufeln verwendet werden, ist es möglich, die elektrische Ausgangsleistung einer Turbine innerhalb eines Bereichs von 200 MW bis 400 MW einfach dadurch einzustellen, daß die aktiven Laufschaufelbereiche für Laufschaufeln und Leitschaufeln mit Standardwurzelabschnitten und, soweit anwendbar, mit Standarddeckbandabschnitten variiert werden.
  • In Übereinstimmung mit einem noch anderen Merkmal werden die aktiven Laufschaufelbereiche so gewählt, daß ein Schub, insbesondere ein Axialschub, der durch den durch die Turbine strömenden Dampf auf die Turbine, insbesondere auf das Gehäuse und/oder auf den Turbinenrotor, einwirkt, für jede Turbine unverändert bleibt. Der auf Turbinenbauteile einwirkende Axialschub kann eine weitere Einschränkung für die Einstellung und Konstruktion der aktiven Laufschaufelbereiche darstellen. Indem der gleiche Schub oder mindestens nahezu der gleiche Schub innerhalb eines zulässigen kleinen Bereichs für alle Turbinen bereitgestellt wird, wird sichergestellt, daß keine individuellen Konstruktionsänderungen am Turbinengehäuse und/oder am Turbinenrotor vorgenommen werden müssen, so daß das gleiche Gehäuse und der gleiche Rotor für Turbinen verwendet werden können, die in ihrer elektrischen Ausgangsleistung um mehrere MW, insbesondere mehrere hundert MW, differieren.
  • Obwohl die Erfindung hierin in der Form eines Verfahrens zur Herstellung von Dampfturbinen dargestellt und beschrieben wird, besteht dennoch nicht die Absicht, sie auf die dargestellten Details zu beschränken, sondern es können daran verschiedene Modifizierungen und Konstruktionsänderungen vorgenommen werden, ohne vom Geist der Erfindung sowie vom Schutzbereich und Umfang der Äquivalente der Ansprüche abzuweichen.
  • Das Verfahren der Erfindung wird jedoch, zusammen mit zusätzlichen Aufgaben und Vorteilen davon, am besten durch die nachstehende Beschreibung spezifischer Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen verdeutlicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Längsschnittansicht einer Hochdruckturbine in Topfbauart;
  • 2 ist eine Längsschnittansicht einer drehbaren Laufschaufel; und
  • 3 ist eine Ansicht einer Entwicklung eines Laufschaufelrings mit einer Querschnittsansicht durch eine drehbare Laufschaufel senkrecht zur Laufschaufelachse.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den Figuren der Zeichnungen haben einander entsprechende Bauteile einer jeweils dargestellten beispielhaften Ausführungsform in jedem Fall die gleiche Bezugszahl. Die Zeichnungen sind vereinfacht, um gewisse Merkmale hervorzuheben.
  • Wie aus den Figuren der Zeichnungen im Detail und zunächst insbesondere aus 1 davon ersichtlich, ist in einer Längsschnittansicht eine Hochdruckdampfturbine 1 in Topfbauweise dargestellt. Die Hochdruckturbine 1 hat ein Innengehäuse 2 (auch Innenummantelung 2 genannt) sowie ein das Innengehäuse 2 umgebendes Außengehäuse 3. Ein Turbinenrotor 5 (auch Welle 5 genannt) erstreckt sich entlang einer Turbinenachse 18 und ist drehbar im Innengehäuse 2 montiert, um sich um die Turbinenachse 18 drehen zu können. Der Rotor 5 hat entlang der Turbinenachse eine Anzahl von Umfangsnuten 10, die jeweils einen Laufschaufelring 20 mit mehreren gleichartigen drehbaren Laufschaufeln 9 aufnehmen. Das Innengehäuse 2 hat auch entlang der Turbinenachse 18 sich über den Umfang erstreckende Nuten 11 zur Aufnahme stationärer Turbinenleitschaufeln 8 (beispielsweise in der Form einer Führungslaufschaufelkonstruktion). Zwischen zwei angrenzenden Ringen der Turbinenleitschaufeln 8 ist in axial beabstandeter Anordnung ein Laufschaufelring 20 von drehbaren Laufschaufeln 9 vorgesehen. Ein Ring von Leitschaufeln 8 bildet zusammen mit diesem Laufschaufelring 20 von drehbaren Laufschaufeln 8, die sich in zwischengeschalteter Anordnung stromabwärts hinter der Leitschaufel 8 anschließen, eine Turbinenstufe 16. Jede Turbinenleitschaufel 8 und jede drehbare Laufschaufel 9 haben einen jeweiligen aktiven Laufschaufelbereich 14, an dem entlang der Dampf 4 strömt. Der Dampf 4 wird durch den aktiven Laufschaufelbereich 14 der Leitschaufeln 8 geführt und umgeleitet, damit er an und um den aktiven Laufschaufelbe reich 14 der drehbaren Laufschaufeln 9 herum wirksam strömen kann, wodurch der Rotor 5 in Drehbewegung versetzt wird. Jede drehbare Laufschaufel 9 hat einen Wurzelabschnitt 12, der in eine jeweilige Rotornut 10 eingesetzt ist, und jeder Leitschaufel 8 ist ein jeweiliger Wurzelabschnitt 13 zugeordnet, der in eine jeweilige Gehäusenut 11 eingesetzt ist.
  • Das Fluid 4 (heißer druckbeaufschlagter Dampf), das durch die Turbine 1 strömt, tritt mit einem Einlaßdruck P1 in die Turbine 1 ein und mit einem Auslaßdruck P2 aus der Turbine 1 aus. Die Druckdifferenz zwischen dem Einlaßdruck und dem Auslaßdruck führt zu einem Axialschub, der nicht nur auf das Innengehäuse 2, sondern auch auf den Turbinenrotor 5 einwirkt. Abhängig von der Art der Leitschaufeln 8 und der Rotorlaufschaufeln 9 findet dort im durchströmenden Dampf 4 eine unterschiedliche Druckreduzierung statt, und die Druckreduzierung hat eine Auswirkung auf die Welle 5 und das Innengehäuse 2. An seiner Außenseite hat das Innengehäuse 2 eine dem Innendruck P1 ausgesetzte Fläche A1. Der auf der Fläche A1 entstehende Axialschub überlagert die Axialkraft des Innengehäuses 2, die auf der Fläche A2 durch den Druck P2 entsteht, und als eine Folge davon findet ein Axialschubausgleich an der letzteren statt. Aufgrund des Axialschubausgleichs unterliegt eine Befestigung 6 des Innengehäuses 2 im Verhältnis zum Außengehäuse 3 kleinen Oberflächendrücken. Die Fläche A1 des äußeren Teils des Innengehäuses 2, wobei diese Fläche Axialdruck überträgt, ist durch eine um die Welle 5 herum vorgesehene Dichtung 7 begrenzt, wodurch der Druck P1, der auf die den Axialdruck übertragende Fläche A1 einwirkt, begrenzt wird. Die Verwendung des Mittels 7 ermöglicht somit einen präzise definierten Axialschubausgleich. Ein Axialschubausgleich kann nicht nur am Innengehäuse 2, sondern auch an der Welle 5 stattfinden, was beispielsweise in der Remberg erteilten Patentschrift US-6,213,710 detaillierter beschrieben ist. Der auf die Welle 5 einwirkende Axialschub, der über die Laufschaufeln aufgrund der Druckdifferenz zwischen dem Einlaßdruck P1 und dem Auslaßdruck P2 erfolgt, ist mindestens teilweise ausgleichbar.
  • In 2 ist eine beispielhafte Ausführungsform einer drehbaren Turbinenlaufschaufel 9 in einer Längsschnittansicht entlang ihrer Laufschaufelachse 19 dargestellt. Entlang der Laufschaufelachse 19 hat die drehbare Laufschaufel 9 einen Wurzelabschnitt 12 mit einem hammerähnlichen Profil. Anschließend an den Wurzelabschnitt 12 trennt eine Wurzelplatte 17 den Wurzelabschnitt 12 von einem aktiven Laufschaufelbereich 14, der durch einen Deckbandabschnitt 15 begrenzt ist. Heißer Dampf 4 strömt während des Betriebs der Turbine 1 am aktiven Laufschaufelbereich 14 entlang senkrecht zur Laufschaufelachse 19. Mit dem hammerähnlichen Wurzelabschnitt 12 sind die drehbare Laufschaufel 9 zusammen mit gleichartigen Turbinenlaufschaufeln 9 in eine entsprechende Nut 10 des Rotors 5 eingefügt, um einen Laufschaufelring 20 zu bilden. Die Wurzelplatten 17 sowie das Deckband 15 angrenzender Laufschaufeln 9 stoßen stumpf so aneinander, daß zwischen angrenzenden aktiven Laufschaufelbereichen 14 ein Kanalbereich gebildet wird.
  • 3 zeigt eine Entwicklung eines Laufschaufelrings 20 von in eine Umfangsnut 10 eines Rotors 5 eingesetzten drehbaren Laufschaufeln 9. Entlang der Umfangsrichtung 21 stoßen die Laufschaufeln 9 stumpf an ihre jeweiligen Wurzelplatten 17 an. Jede Laufschaufel 9 hat eine Vorderkante 22 und eine Rückkante 23 stromabwärts hinter der Vorderkante 22. Der aktive Laufschaufelbereich 14 bildet einen Laufschaufelwinkel α zur Strömungsrichtung des durch die Turbine 1 strömenden Dampfs 4. Der Laufschaufelwinkel α eines jeden jeweiligen Laufschaufelrings 20 kann variieren, um den jeweiligen Turbinenspezifikationen für Dampfströmung, Dampfdruck, Dampftemperatur, Dampfextraktion usw. zu entsprechen. Unterschiedliche Turbinenstufen 16 können auch unterschiedliche Querschnittsprofile des aktiven Laufschaufelbereichs 14 haben. Auch die Form der aktiven Laufschaufelbereiche 14 kann variieren.
  • Die Erfindung zeichnet sich durch ein Verfahren zur Herstellung von Dampfturbinen aus, wobei innerhalb eines elektrischen Ausgangsleistungsbereichs Standardturbinengehäuse und/oder Standardturbinenrotoren zur Anwendung kommen, die jeweils Standardnuten pro Stufe zur Aufnahme von Turbinenleitschaufeln bzw. drehbaren Turbinenlaufschaufeln haben. Daher ist es möglich, mehrere dieser großen Bauteile vor Erhalt einer spezifischen Turbinenbestellung herzustellen, so daß diese großen Turbinenbauteile auf Lager gehalten werden können. Die einzelnen Spezifikationen für eine Turbine, insbesondere die elektrische Ausgangsleistung, die Dampftemperatur, der Dampfdruck usw., werden innerhalb des elektrischen Ausgangsleistungsbereichs für diese spezifische Turbinenart (Turbinenmodellserie) durch Definition des aktiven Laufschaufelbereichs von mindestens einer Turbinenstufe, insbesondere für alle Turbinenstufen, erfüllt. Die Wurzelabschnitte drehbarer Laufschaufeln und die Turbinenleitschaufeln oder einer Führungslaufschaufelkonstruktion von Turbinenleitschaufeln, insbesondere einem Halbring der Turbinenleitschaufeln, zugeordneten Wurzelabschnitte sind ebenfalls standardisiert, so daß sie in die jeweiligen Nuten des Turbinenrotors bzw. des Turbinengehäuses eingesetzt werden können. Darüber hinaus sind auch, falls in Frage kommend, Deckbandabschnitte sowohl für Turbinenleitschaufeln als auch für drehbare Laufschaufeln standardisiert.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung von Dampfturbinen (1), bei dem sich jede Dampfturbine (1) entlang einer Turbinenachse (18) erstreckt und ein Gehäuse (2) sowie einen Turbinenrotor (5) umfaßt, der drehbar innerhalb des Gehäuses (2) montiert werden kann, wobei: das Turbinengehäuse (2) entlang der Turbinenachse (18) zwei oder mehrere Umfangsnuten (11) zur Aufnahme von Turbinenleitschaufeln (9) umfaßt, der Turbinenrotor (5) entlang der Turbinenachse (18) zwei oder mehrere Umfangsnuten (10) zur Aufnahme von drehbaren Laufschaufeln (8) umfaßt, jede Laufschaufel (8) und jede Leitschaufel (9) einen jeweiligen Wurzelbereich (12; 13) zur Montage in der jeweiligen Nut (10; 11) sowie einen aktiven Laufschaufelbereich (14) hat, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Herstellen mehrerer des Gehäuses (2) und/oder des Turbinenrotors (5) zur Lagerhaltung; und Definieren des aktiven Laufschaufelbereichs (14) von mindestens einer Turbinenstufe (16) separat für jede Turbine (1) gemäß der Strömungsprofil- und Druckspezifikation für die jeweilige Turbine (1).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem für alle Turbinenstufen (16) die aktiven Laufschaufelbereiche (14) so ausgeführt sind, daß sie jeweils den besonderen Spezifikationen für jede Turbine (1) entsprechen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die aktiven Laufschaufelbereiche (14) durch Vorbestimmen des Laufschaufelwinkels (α) für jede Stufe (16) eingestellt sind.
  4. Verfahren nach einem der vorstehend aufgeführten Ansprüche, bei dem die Dampfturbinen (1) Hochdruck- oder Mitteldruckturbinen sind.
  5. Verfahren nach einem der vorstehend aufgeführten Ansprüche, bei dem die Turbinen (1), die das gleiche Gehäuse (2) und/oder den gleichen Turbinenrotor (5) verwenden, in ihrer elektrischen Ausgangsleistung in einem Bereich von 200 MW bis 400 MW differieren.
  6. Verfahren nach einem der vorstehend aufgeführten Ansprüche, bei dem die aktiven Laufschaufelbereiche (14) so gewählt sind, daß ein Schub, der durch den durch die Turbine (1) strömenden Dampf (4) auf die Turbine (1), insbesondere auf den Turbinenrotor (5), ausgeübt wird, für jede Turbine (1) nahezu unverändert bleibt.
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