DE60121745T2 - Briefumschlag und briefumschlaganordnung - Google Patents

Briefumschlag und briefumschlaganordnung Download PDF

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DE60121745T2
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J. Patrick Redlands Flynn
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Flynn Patrick J Redlands
Flynn Thomas E Crystal Lake
Flynn Timothy J Key Largo
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Flynn Timothy J Key Largo
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0494Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs packages made by folding

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Materialblatt, eine Umschlaganordnung, welche dieses Materialblatt umfasst, und einen Umschlag. Die Umschlaganordnung oder der Umschlag kann durch einen Drucker, beispielsweise einen Laserdrucker, einen Tintenstrahldrucker, einen Anschlagdrucker, einen Thermotransferdrucker, einen Direktthermodrucker, eine Schreibmaschine oder jedwede andere geeignete Graphikdruckvorrichtung hindurchgeführt werden.
  • US-A-5,348,216 offenbart eine bedruckbare laminierte Diskettenumschlagform, welche zwei Papierblätter aufweist, die mittels Klebstoff befestigt sind. Mehrere Konstruktionen werden durch Muster definiert, welche in der Form unperforiert sind, und umfassen einen Diskettenumschlag von neuartiger, kegelstumpfförmig zulaufender Gestalt für das einfache Einführen einer Diskette und besseren Verschleiß sowie mehrere Etiketten, beispielsweise eine Diskettenkennzeichnung, ein Kundenbestellungsetikett und dergleichen. Ein Muster für den Diskettenumschlag umfasst einen Druckbereich für eine Verzeichnisauflistung von Dateien, die auf der Diskette gespeichert sind.
  • US-A-5,770,289 offenbart ein ausgestanztes Selbstklebeetikettenblatt, umfassend mindestens drei kreisförmige CD-ROM-Etiketten, die auf einem Brief oder Blatt angeordnet sind. Eine Mehrzahl von zusätzlichen Etiketten kann in den Zwischenräumen ausgebildet sein.
  • US-A-5,770,289 offenbart ein ausgestanztes Selbstklebeetikettenblatt, umfassend mindestens drei kreisförmige CD-ROM-Etiketten, die auf einem Brief oder Blatt angeordnet sind. Eine Mehrzahl von zusätzlichen Etiketten kann in den Zwischenräumen ausgebildet sein.
  • In US-A-334,618 ist ein Briefpapier mit einem Aufschnappumschlag dargestellt. Gemäß einem Aspekt dieses Dokuments umfasst das Briefpapier ein vorderes Umschlagfeld und ein hinteres Umschlagfeld, welche perforiert sind und klebend wieder miteinander verbunden werden, um einen Aufschnappbriefumschlag mit einem wiederverwendbaren Abschnitt mit einer Endklappe vorzusehen, wobei die Felder einander zugewandte Ränder aufweisen, die klebend miteinander verbunden sind.
  • In EP-A-0,693,442 ist ein Behälter für eine Platte mit einem taschenförmigen Behälterkörper zum Aufnehmen einer Platte dargestellt. Zungenteile sind an einem Rand des Behälterkörpers vorgesehen, welcher derart ausgebildet sind, dass ein Ende von jedem mit einem entsprechenden Ende des anderen an einer ersten Position des Endes der Platteneinsatzöffnung ausgerichtet sind. Die jeweiligen anderen Enden der Zungenteile fallen mit einem Paar von entgegengesetzten Rändern des Behälterkörpers zusammen. Entlang der Grenze zwischen jedem der Zungenteile und dem Behälterkörper sind Perforationen vorgesehen. Die Zungenteile können an diesen Perforationen abgerissen werden, um sie von dem Behälterkörper zu trennen.
  • US-A-5,101,973 offenbart einen Compact-Disc-Behälter, umfassend eine Tasche in einem Umschlag zum Aufnehmen einer Compact-Disc. Ein ausgeschnittener Abschnitt ermöglicht das einfache Ergreifen der Disc, um das Herausnehmen aus und das Einlegen in den Behälter zu gestatten. Eine Klappe lässt sich über den ausgeschnittenen Abschnitt falten, wodurch ein verschließbarer Behälter zum Aufbewahren und Lagern der Disc bereitgestellt wird. Die Klappe weist einen abtrennbaren gefalteten Abschnitt auf, der verwendet werden kann, um ein Postversandetikett daran anzubringen, und wird dann über und um den Behälter gefaltet und versiegelt, um einen Behälter für den Post versand bereitzustellen. Der Faltabschnitt kann dann abgetrennt werden, und der Behälter wird verwendet, um die Disc dauerhaft zu aufzubewahren.
  • Umschläge können verwendet werden, um eine breite Vielfalt von Gegenständen, einschließlich Briefen, Dokumenten, Compact-Discs, DVDs, Bildern, Baseball-Cards und dergleichen, aufzubewahren. In vielen Fällen ist es erstrebenswert, über ein Etikett zum Anhaften an Gegenstände innerhalb eines Umschlags zu verfügen. Um Gegenstände zu etikettieren und diese in Umschlägen aufzubewahren, muss man die Umschläge und die Etiketten getrennt erwerben. Ferner muss eine Außenfläche des Umschlags für gewöhnlich etikettiert werden, um anzugeben, welcher Inhalt sich innerhalb des Umschlags befindet.
  • Ein Umschlag mit einem Fenster ist eine Möglichkeit, um den Inhalt eines Umschlags sichtbar zu machen, wobei jedoch Etiketten immer noch getrennt erworben werden müssen, um den Inhalt selbst zu etikettieren. Wenn die Etiketten und die Umschläge getrennte Gegenstände sind, können sie nicht gleichzeitig durch einen Drucker hindurchgeführt werden.
  • Darüber hinaus können Etiketten, die an Gegenständen, beispielsweise an Compact-Discs (CDs), mittels Klebstoff angebracht werden, die Discs beschädigen, wenn ein Benutzer versucht, die Etiketten zu entfernen. Insbesondere kann Schaden durch Abziehen eines Teiles der Schutzbeschichtung, des Metalls und der Farbe der Disc gemeinsam mit dem Etikett verursacht werden. Ein etwas widersprüchlicher Grund, sich gegen die Verwendung von Etiketten mit Klebstoffen auf CDs auszusprechen, ist, dass manche Klebstoffe im Lauf der Zeit austrocknen und weniger wirksam werden können, insbesondere in der Gegenwart von Hitze, wodurch sich die Etiketten wohl lösen könnten, während sie in einem CD-Laufwerk verwendet werden. Ferner neigt Tinte, die auf ein dünnes Etikett aufgedruckt ist, dazu, durch das Etikett und auf die CD durchzuschlagen, wodurch die Schutzbeschichtung auf dem Lese/Schreib-Abschnitt der CD leicht beschädigt werden könnte. Allerdings neigen Discs mit überhaupt keinen Etiketten dazu, dass die Schutzbeschichtung, das Metall und die Farbe zerkratzt werden, was irreversible Schäden zur Folge haben kann.
  • Ein weiterer Rückschlag bei der Organisation von Umschlägen ist die Schwierigkeit, einen Umschlag von einem anderen zu unterscheiden. Werden Umschläge in einer Reihe ausgerichtet, sehen sie für gewöhnlich alle gleich aus. Auch wenn eine Oberfläche eines Umschlags etikettiert ist, muss man für gewöhnlich eine Reihe von Umschlägen durchsuchen und die gesamte Oberfläche jedes einzelnen betrachten, ehe man den gesuchten Umschlag findet.
  • Umschlaganordnungen und andere Arten von Etiketten, die während des Herstellungsprozesses als Endlosbahn produziert werden, können auf Grund der Präzision, die beim Trennen von benachbarten Anordnungen voneinander erforderlich ist, schwer zu produzieren sein. Ist eine Schneidevorrichtung, die verwendet wird, um benachbarte Anordnungen voneinander zu trennen, auch nur geringfügig falsch ausgerichtet, kann diese Fehlausrichtung eine große Anzahl missgestalteter, funktionsuntüchtiger Anordnungen zur Folge haben.
  • Beim Zusammensetzen eines Umschlags aus einer Umschlaganordnung ist es oft schwierig, ein Schutzfeld von einem Deckblatt zu trennen. Diese Schwierigkeit führt nicht nur zu Verzweiflung, sondern kann auch verschlissene Ränder des Deckblatts zur Folge haben. Ferner ist es, sobald das Schutzfeld von dem Deckblatt getrennt wurde, oft schwierig, ein Element der Anordnung gleichmäßig auf ein anderes Element der Anordnung zu falten, was dann einen schiefen, ungleichmäßigen Umschlag ergibt.
  • Etiketten, beispielsweise Umschlaganordnungen, weisen für gewöhnlich Text oder ein Muster oder eine Art von Drucksache auf einem Deckblatt auf. Allerdings können bestimmte Deckblattmaterialien, beispielsweise Filme und Folien, auf Grund der „nichtbedruckbaren" Oberflächeneigenschaften dieser Materialien nicht bedruckt werden. Für gewöhnlich ist ein Schutzfeld mit einer Klebstoffbeschichtung an das Deckblatt angehaftet und wird, nachdem es von dem Deckblatt getrennt wurde, als Abfall entsorgt. Das Schutzfeld weist für gewöhnlich eine glatte Oberfläche auf, die normalerweise nichtbedruckbar ist. Ferner wird, wenn ein einzelnes Etikett von einem Blatt von Etiketten entfernt wird, eine einfache, glatte Oberfläche des Schutzfeldes, an welche das einzelne Etikett angehaftet war, freigelegt und oft als Abfall entsorgt, und zwar aus dem einen Grund, da für gewöhnlich nichts auf die glatte Oberfläche gedruckt werden kann.
  • Beim Trennen eines Etiketts von einem Restabschnitt eines Etikettenblatts können ausgestanzte Linien zu schwach sein, wodurch es möglich ist, dass das Etikett von dem Restabschnitt getrennt wird, ehe ein Benutzer eine derartige Trennung wünscht. Hingegen können Mikroperforationen zu fest sein, was für einen Benutzer, der versucht, ein Etikett von einem Restabschnitt zu lösen, Schwierigkeiten verursacht, wobei dieser Vorgang oft zerrissene Etiketten zur Folge hat.
  • Folglich besteht ein Bedarf an einem neuen und verbesserten Umschlag oder einer neuen und verbesserten Umschlaganordnung, welche(r) Mittel zum Etikettieren des Umschlags und jedweden Inhalts innerhalb des Umschlags vorsieht. Es besteht auch ein Bedarf an einem Umschlag, der sich einfacher kennzeichnen und organisieren lässt. Ferner besteht ein Bedarf an einer Umschlaganordnung, die einfach hergestellt und zusammengesetzt werden kann, um einen Umschlag mit einem fertigen Aussehen zu bilden.
  • Ferner besteht ein Bedarf an einer Möglichkeit, für gewöhnlich nichtbedruckbare Etikettenflächen zu bedrucken. Ein Bedarf besteht auch an einem Umschlag oder einer Umschlaganordnung mit einem Fenster ohne Verlust von bedruckbarem Oberflächenbereich. Ferner besteht ein Bedarf an einer verbesserten Möglichkeit, um Etiketten von Restabschnitten zu trennen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Materialblatt, eine Umschlaganordnung oder einen Umschlag. Die Umschlaganordnung oder der Umschlag weist ein entfernbares Feld auf, welches gleichzeitig während des Bedruckens des Etiketts oder der Umschlaganordnung oder des Umschlags bedruckt werden kann. Die Umschlaganordnung kann ferner einen Reiter für besseren Komfort bei Kennzeichnung und Organisation umfassen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Materialblatt, eine Umschlaganordnung oder einen Umschlag mit einer Beschichtung, welche beschichtete Oberflächenbereiche bedruckbar macht. Konkret können sogar äußerst glatte Oberflächen, beispielsweise Schutzfelder, bedruckt werden, wenn diese mit der Beschichtung der vorliegenden Erfindung beschichtet wurden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine durchreißbare Linie, die verwendet werden kann, um ein Etikett oder eine Umschlaganordnung von einem Restabschnitt oder von einem benachbarten Etikett oder einer benachbarten Umschlaganordnung zu trennen. Die durchreißbare Linie, die sowohl ausgestanzte Linien und mikroperforierte Linien aufweist, ist stark genug, um Biegungen und Verwindungen beim Transport durch einen Drucker standzuhalten, jedoch schwach genug, um die leichte Trennung zu ermöglichen.
  • Die Umschlaganordnung umfasst ein Materialblatt mit einer bedruckbaren Fläche auf einer Seite und einem Klebstoff, der durch ein Schutzfeld bedeckt ist, auf der anderen Seite. Das Materialblatt umfasst eine Anordnungsform, die vorzugsweise ein Primärfeld neben einem Sekundärfeld aufweist. Mindestens eine Klappe ist vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt entlang mindestens einem Rand des Primärfeldes und/oder des Sekundärfeldes angeordnet.
  • Bei einer Ausführungsform ist das Materialblatt rechteckig mit perforierten, mikroperforierten und/oder ausgestanzten Linien, die rund um mindestens einen Abschnitt eines Umfangs der Anordnungsform angeordnet sind und dadurch die Anordnungsform von einem Restabschnitt des Materials trennen.
  • Das Schutzfeld ist vorzugsweise durchsichtig oder durchscheinend und kann auch bedruckbar sein. Die Klebstoffbeschichtung bedeckt mindestens teilweise eine Seite eines entfernbaren Feldes, das an der Anordungsform und/oder an dem Restabschnitt angeordnet ist. Alternativ dazu kann das entfernbare Feld nicht mittels Klebstoffbeschichtung sondern statisch an das Schutzfeld angehaftet sein. Wenn das entfernbare Feld von einem Rest des Umschlags oder der Umschlaganordnung entfernt wird, ermöglicht es das durchsichtige oder durchscheinende Schutzfeld einem Benutzer, jedweden Inhalt des Umschlags von außerhalb des Umschlags zu betrachten. Ferner behält, wenn das durchsichtige oder durchscheinende Schutzfeld bedruckbar ist, der Umschlag oder die Umschlaganordnung so viel bedruckbaren Oberflächenbereich wie ein Umschlag oder eine Umschlaganordnung ohne entfernbares Feld.
  • Bei einer anderen Ausführungsform sind das Primärfeld, das Sekundärfeld und/oder der Restabschnitt des Materials vorzugsweise perforiert, mikroperforiert und/oder ausgestanzt, um das entfernbare Feld zu bilden. Das entfernbare Feld kann in Gestalt eines Compact-Disc-Etiketts vorliegen, beispielsweise so, dass Grafiken auf die bedruckbare Fläche des Primärfeldes und/oder des Sekundärfeldes gedruckt werden können, und das entfernbare Feld kann dann von dem Primärfeld und/oder dem Sekundärfeld getrennt und an eine Compact-Disc angehaftet werden. Alternativ dazu kann das entfernbare Feld in Gestalt eines DVD-Etiketts vorliegen, welches geeignet ist, auf einen Nicht-Lese/Schreib-Bereich der DVD zu passen. Ferner können mehrere ineinander geschachtelte ringförmige entfernbare Felder auf dem Primärfeld und/oder dem Sekundärfeld angeordnet sein und dadurch mehrere ringförmige Etiketten für mehrere Zwecke vorsehen.
  • Die Klebstoffbeschichtung bedeckt auch mindestens teilweise eine Seite der mindestens einen Klappe und/oder mindestens einen Rand des Primärfeldes und/oder mindestens einen Rand des Sekundärfeldes. Das Schutzfeld kann entfernt werden, um die Klebstoffbeschichtung freizulegen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung bedeckt die Klebstoffbeschichtung zur Gänze eine Seite des Materialblatts. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung bedeckt die Klebstoffbeschichtung die eine Seite des Materialblatts nur zum Teil. Bei noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung bedeckt die Klebstoffbeschichtung eine Seite des Materialblatts zur Gänze, und ein zweites Materialblatt ist an dem Materialblatt befestigt und enthält einen Abschnitt der Anordnungsform daran. Bei einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung ist eine Laminatlage auf beiden Seiten mit einer Klebstoffbeschichtung beschichtet und zwischen dem Materialblatt und dem Schutzfeld angeordnet.
  • Das Schutzfeld weist vorzugsweise mindestens eine durchreißbare Trennlinie auf, derart, dass ein Abschnitt des Schutzfeldes von einem Restabschnitt, beispielsweise einem Grenzabschnitt, des Schutzfeldes getrennt werden kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die durchreißbaren Trennlinien entlang Faltlinien der Klappen angeordnet. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind die durchreißbaren Trennlinien von den durchreißbaren Trennlinien auf dem Materialblatt zum Erleichtern des Abtrennens des Schutzfeldes von dem Materialblatt an den geeigneten Stellen versetzt.
  • Um einen Umschlag zu bilden, wird das Schutzfeld zunächst zum Teil oder zur Gänze von dem Klebstoff getrennt, um den Klebstoff an jeder Klappe, jedem Rand des Primärfeldes und/oder jedem Rand des Sekundärfeldes freizulegen. Die Klappen und/oder das Sekundärfeld werden dann zu dem Primärfeld hin gefaltet, derart, dass Oberflächen mit freigelegtem Klebstoff ausgerichtet sind, um Oberflächen zu berühren, an welchen sie anhaften können, wodurch ein Umschlag gebildet wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich mindestens ein Reiter von dem Primärfeld und/oder dem Sekundärfeld nach außen. Eine Klappe kann um einen Abschnitt eines Umfangs des Reiters herum ausgestanzt sein, derart, dass sich der Reiter weiterhin nach außen erstreckt, während die Klappe über entweder das Primärfeld oder das Sekundärfeld gefaltet und daran angehaftet werden kann. Der Reiter kann direkt bedruckt werden, oder alternativ dazu kann das entfernbare Feld eine Größe und eine Gestalt aufweisen, die geeignet sind, um an dem Reiter angehaftet zu werden.
  • Die Umschlaganordnung der vorliegenden Erfindung kann in einem breiten Bereich von Größen für eine Anzahl verschiedener Verwendungszwecke ausgebildet und konstruiert werden. Insbesondere eignet sich die Umschlaganordnung zum Aufnehmen von Compact-Discs, Mini-Discs, Baseball-Cards, Fotos und vielen anderen Gegenständen. Ferner kann der Umschlag und/oder die Umschlaganordnung ein oder mehrere Löcher in dem Primärfeld aufweisen, die einem oder mehreren Löchern in dem Sekundärfeld entsprechen, wodurch einem Benutzer ermöglicht wird, den Umschlag in einer Ringmappe, beispielsweise in einem Zeitplaner, aufzubewahren.
  • Wenn die Umschlaganordnungen entlang einer Endlosbahn hergestellt werden, können sich Passlinien zwischen benachbarten Anordnungen erstrecken und dadurch einen Fehlerspielraum beim Vorgang des Trennens benachbarter Anordnungen vorsehen. Ferner können an den Umschlaganordnungen Faltlinien geschaffen werden, um den Zusammensetzvorgang des Umschlags benutzerfreundlicher zu machen. Derartige Faltlinien können durch Ritzlinien, Perforationen und/oder Mikroperforationen geschaffen werden und zwischen Klappen, Feldern und jedweder anderen Komponente, die gefaltet werden soll, angeordnet sein.
  • Wenn die Umschlaganordnung ein kreisförmiges entfernbares Feld aufweist, das entweder an dem Primärfeld oder dem Sekundärfeld angeordnet ist, kann eine der Klappen einen entfernbaren Teilkreis aufweisen, der auf eine Weise an der Klappe angeordnet ist, dass, wenn die Klappe gefaltet ist, kein Abschnitt der Klappe die Sicht auf das kreisförmige entfernbare Feld versperrt. Diese Ausführungsform ist erstrebenswert, ob nun die Klappe, an welcher der entfernbare Teilkreis angeordnet ist, verwendet werden soll, um den Umschlag zu verschließen, oder nicht. Wenn die Klappe nicht den Umschlag verschließen und versiegeln soll, kann die Klappe, an welcher der entfernbare Teilkreis angeordnet ist, in den Umschlag gesteckt werden und dadurch für Verstärkung an der Öffnung des Umschlags sorgen, und, wenn das Schutzfeld durchsichtig und/oder durchscheinend ist, wird die Klappe die Sicht auf den Inhalt des Umschlags nicht versperren. Wenn die Klappe den Umschlag verschließen und versiegeln soll, wenn das Schutzfeld durchsichtig und/oder durchscheinend ist, wird auch hier die Klappe die Sicht auf den Inhalt des Umschlags nicht versperren.
  • Demnach ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Umschlag oder eine Umschlaganordnung bereitzustellen, der/die mindestens ein oder mehrere ineinander geschachtelte, ringförmige entfernbare Felder aufweist, die geeignet sind, an eine Compact-Disc (CD) oder Digital-Video-Disc (DVD) angehaftet zu werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Umschlag oder eine Umschlaganordnung bereitzustellen, mit einem entfernbaren Feld, das seiner Größe und Gestalt nach geeignet ist, an einem Registerreiter angehaftet zu werden.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Umschlaganordnung bereitzustellen, die zum komfortablen Entfernen des Schutzfeldes von dem Materialblatt versetzte durchreißbare Linien aufweist.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Umschlaganordnung mit einem teilweise kreisförmigen entfernbaren Feld an einer der Klappen bereitzustellen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es auch, eine Umschlaganordnung bereitzustellen, die Passlinien, welche sich zwischen benachbarten Anordnungen erstrecken, für verbesserte Resultate während des Herstellungsprozesses aufweist.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Umschlaganordnung bereitzustellen, die Faltlinien entlang Rändern von Abschnitten aufweist, die gefaltet werden sollen, um einen Umschlag herzustellen.
  • Gleicherweise ist es eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Umschlaganordnung bereitzustellen, welche rasch und kostengünstig durch Verwendung eines ersten Materialblatts, das auf einer Seite mit einem Klebstoff bedeckt ist, wobei ein Schutzfeld den Klebstoff abdeckt, und eines zweiten Materialblatts, das an dem ersten Materialblatt befestigt wird, hergestellt werden kann.
  • Darüber hinaus ist es eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Umschlag und/oder eine Umschlaganordnung mit Ringmappenlöchern für die praktische Aufbewahrung bereitzustellen.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Umschlag und/oder eine Umschlaganordnung mit einem entfernbaren Etikettfeld bereitzustellen, welches zum Etikettieren von CDs und DVDs geeignet ist und sich nicht nachteilig auf CDs und DVDs auswirkt.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine durchreißbare Linie für ein Etikett und/oder eine Umschlaganordnung bereitzustellen, die ausreichende strukturelle Festigkeit, beispielsweise zum Hindurchführen durch einen Drucker, aufweist, jedoch für die einfache Trennung, die einen sauberen Rand ausbildet, ausgebildet ist.
  • Schließlich ist es eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Umschlagsanordnung mit einem bedruckbaren Schutzfeld bereitzustellen. Bei dieser Ausführungsform ist das Schutzfeld auch vorzugsweise durchsichtig und/oder durchscheinend, derart, dass der Inhalt des Umschlags noch durch das Schutzfeld zu sehen ist, sobald ein entfernbares Feld entfernt wurde.
  • Die vorangehenden und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen noch deutlicher aus der Lektüre der folgenden ausführlichen Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen in Zusammenschau mit den beiliegenden Zeichnungen hervor. Die ausführliche Beschreibung und die Zeichnungen sollen die vorliegende Erfindung veranschaulichen und nicht den Umfang der vorliegenden Erfindung einschränken, welcher durch die beiliegenden Ansprüche und Äquivalente der beiliegenden Ansprüche definiert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung ist durch Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen besser verständlich. In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszahlen entsprechende Teile in jeder der mehreren Ansichten. Darüber hinaus sollte festgehalten werden, dass die Zeichnungen nicht unbedingt maßstabgetreu sind, sondern das Hauptaugenmerk stattdessen auf eine klare Veranschaulichung der Grundgedanken der vorliegenden Erfindung gelegt wird.
  • 1 zeigt eine Vorderansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer Umschlaganordnung in Blattform und einer ungefalteten Position, welche drei Bereiche zeigt, wobei bei jeder ein Schutzfeld entfernt und dadurch eine Klebstoffbeschichtung freigelegt wurde;
  • 2 zeigt eine Vorderansicht der in 1 dargestellten Umschlaganordnung, jedoch in einer gefalteten Position, mit einer Compact-Disc, die in eine Tasche, welche durch die gefaltete Umschlaganordnung gebildet wird, eingelegt ist;
  • 3 zeigt eine Rückseitenansicht der in 1 und 2 dargestellten Umschlaganordnung in einer gefalteten Position;
  • 4 zeigt eine Vorderansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Umschlaganordnung in einer gefalteten Position;
  • 5 zeigt eine Vorderansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Umschlaganordnung, die nur zwei Klappen aufweist, in einer gefalteten Position;
  • 6 zeigt eine Vorderansicht einer vierten bevorzugten Ausführungsform der Umschlaganordnung in einer gefalteten Position, welche nur zwei Klappen aufweist und eine Klebstoffbeschichtung nur an einem Sekundärfeld aufweist;
  • 7 zeigt eine Rückseitenansicht einer fünften bevorzugten Ausführungsform der Umschlaganordnung in einer ungefalteten Position, welche Klappen aber keine Reiter aufweist und ein ringförmiges entfernbares Feld aus einem Deckmaterial darstellt, welches mit einem Klebstoff beschichtet ist, derart, dass das entfernbare Feld von der Anordnung getrennt und an einer Compact-Disc angehaftet werden kann;
  • 8 zeigt eine Rückseitenansicht einer sechsten bevorzugten Ausführungsform der Umschlaganordnung in einer ungefalteten Position, welche ein ringförmiges entfernbares Feld aus einem Deckmaterial darstellt, das mit einem Klebstoff beschichtet ist, derart, dass das entfernbare Feld von der Anordnung getrennt und beispielsweise an eine Compact-Disc angehaftet werden kann;
  • 9 zeigt eine Rückseitenansicht einer siebten bevorzugten Ausführungsform der Umschlaganordnung in einer ungefalteten Position in einer Anordnungsform mit einem entfernbaren Feld;
  • 10 zeigt eine Rückseitenansicht einer achten bevorzugten Ausführungsform der Umschlaganordnung in einer ungefalteten Position mit entfernbaren Feldern in einem Restabschnitt, derart, dass die entfernbaren Felder verwendet werden können, um Reiter zu bilden;
  • 11 zeigt eine Querschnittansicht gemäß Linie 11-11 aus 1 der ungefalteten Umschlaganordnung;
  • 12 zeigt eine Rückseitenansicht einer neunten bevorzugten Ausführungsform der Umschlaganordnung in einer ungefalteten Position mit versetzten durchreißbaren Linien in dem Schutzfeld, ineinander geschachtelten ringförmigen entfernbaren Feldern in dem Deckmaterial, einem entfernbaren Teilkreis an einer der Klappen und Passlinien, die sich von dem Primärfeld und dem Sekundärfeld wegerstrecken;
  • 13 zeigt eine Querschnittansicht gemäß Linie 13-13 aus 12 der ungefalteten Umschlaganordnung;
  • 14 zeigt eine Querschnittansicht einer alternativen Ausführungsform der ungefalteten Umschlaganordnung;
  • 15 zeigt eine Querschnittansicht von noch einer anderen alternativen Ausführungsform der ungefalteten Umschlaganordnung; und
  • 16 zeigt eine vergrößerte Teilansicht einer durchreißbaren Linie, welche eine Umschlaganordnung definiert.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1, 2 und 3 zeigen eine erste bevorzugte Ausführungsform einer Umschlaganordnung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 allgemein dargestellt ist, umfasst eine Umschlaganordnung 10 ein Materialblatt 12, welches in und durch einen Drucker geführt werden kann. Eine Anordnungsform 20, welche auch als abreißbare Form bezeichnet werden kann, kann dann von einem Restabschnitt 21 des Blattes 12 getrennt und zu einem Umschlag 11 zum Aufnehmen von beispielsweise einer Compact-Disc 54 (CD) gefaltet werden, wie aus 2 hervorgeht. Ein entfernbares Feld 56 und 56', welches in 3 dargestellt ist, kann von dem Blatt 12 als Etikett getrennt und an eine getrennte Oberfläche angehaftet werden. Unabhängig davon, ob der Umschlag 11 das entfernbare Feld 56 umfasst, kann der Umschlag 11 einen Reiter 39 für Organisationszwecke umfassen.
  • Noch allgemein auf 1 Bezug nehmend ist das Blatt 12 von jedweder geeigneten Form und im Allgemeinen von jedweder geeigneten Größe, welche von einem Drucker, beispielsweise einem Laserdrucker oder Tintenstrahldrucker, angenommen und durch diesen hindurchgeführt werden kann. Gängige Größen von Papier, welche im Allgemeinen durch Drucker hindurchgeführt werden, sind 8,5 Inch mal 5,5 Inch, 8,5 Inch mal 11 Inch, 8,263 Inch mal 11,688 Inch (Format A4) und 8,5 Inch mal 14 Inch. Das Blatt 12 ist vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt, aus jedwedem geeigneten Papier, Papierverbundstoff, Nichtmetall- und/oder Metallmaterial hergestellt, welches als Etikett verwendet werden kann. Zu anderen geeigneten Materialien zum Herstellen des Blattes 12 gehören Textilstoff, Kunststoff und Metallfolien. Eine Klebstoffbeschichtung 44, die durch ein Schutzfeld 50 bedeckt ist, wird auf jedwede geeignete Fachkundigen bekannte Weise auf eine erste Seite 14 des Blattes 12 aufgebracht. Das Blatt 12 weist auf einer zweiten Seite 18 vorzugsweise eine bedruckbare Fläche 16 auf, wie aus 3 hervorgeht. Die bedruckbare Fläche 16 kann eine beliebige aus einer Vielfalt von Deckmaterialien sein, die verwendet werden, um Haft- oder Selbstklebeetiketten herzustellen. Zu derartigen Deckmaterialien können gehören, sie sind jedoch nicht beschränkt auf: wischfestes Papiermaterial, Litho-Papiermaterial, gussgestrichenes Papiermaterial, Etiketten-Papiermaterial, fluoreszierendes Papiermaterial, Folien, computerbedruckbares Polyester, Vinyl, Satinstoff, TyvekTM-Material, flexibler Kunststoff, Buchdruckpapiersorten, Fotoqualitätspapiersorten und/oder Fotoqualitätsfilm. Ferner können verschiedene Abschnitte der Deckmaterialien unterschiedliche Farben aufweisen, was zu unterschiedlich gefärbten Teilen wie dem entfernbaren Feld 56 und/oder dem Reiter 39 führt.
  • In dieser gesamten Beschreibung und in den Ansprüchen bezeichnet der Begriff bedruckbare Fläche eine Oberfläche aus jedweder Art von Material, auf welcher eine Person oder Maschine zeichnen, drucken, färben, malen, fotokopieren, schreiben, prägen oder jedwede andere Art von Markierung oder Grafik herstellen kann. Laserdrucker, Tintenstrahldrucker, Anschlagdrucker, Thermotransferdrucker, Direktthermodrucker, Schreibmaschinen oder jedwede anderen geeigneten Grafikdruckvorrichtungen werden zur Verwendung mit bedruckbaren Flächen gemäß dieser Erfindung bevorzugt, sind jedoch nicht erforderlich.
  • Noch allgemein auf 1 Bezug nehmend, liegt innerhalb des Blattes 12 eine Anordnungsform 20 vor, welche ein Primärfeld 22, ein Sekundärfeld 24 und mindestens eine, vorzugsweise zwei und insbesondere drei Klappen 26, 28 und 30 umfasst. In der gesamten Beschreibung und in den Ansprüchen soll der Ausdruck Anordnungsform oder der Ausdruck abreißbare Form eine Form bezeichnen, beispielsweise die Form, welche in 1 durch die Elementbezugszahl 20 gekennzeichnet ist, welche von einem Restabschnitt 21 des Blattes 12 mittels durchreißbarer Linien, beispielsweise mittels gestanzter Linien, perforierter Linien, mikroperforierter Linien oder jedweder Kombination aus diesen Arten von Trennung, oder mittels jedweder anderen geeigneten Konstruktion, welche eine Trennung ermöglicht, abgerissen werden kann.
  • Eine bevorzugte Art von durchreißbarer Linie 88 ist eine Linie, welche sich wiederholende Abschnitte einer ausgestanzten Linie 90 umfasst, die mit einer mikroperforierten Linie 92 verbunden ist, wie in 16 dargestellt ist. Diese Art von durchreißbarer Linie 88 weist ausreichende Festigkeit in dem Abschnitt der mikroperforierten Linie 92 auf, um die strukturelle Integrität oder den strukturellen Zusammenhalt des Blattes 12, während das Blatt 12 durch einen Drucker hindurchgeführt wird, aufrecht zu erhalten, weist jedoch ausreichende Schwäche im Abschnitt der ausgestanzten Linie 90 auf, um die einfache und saubere Trennung der Anordnungsform 20 von dem Restabschnitt 21 des Blattes 20 zu ermöglichen, wenn eine derartige Trennung gewünscht wird. Die Längen der ausgestanzten Linien 90 und der mikroperforierten Linien 92 können in Abhängigkeit von dem vorgesehenen Verwendungszweck unterschiedlich sein, jedoch liegt eine bevorzugte Länge der ausgestanzten Linien 90 in einem Bereich zwischen etwa 0,5 cm und etwa 4,0 cm, insbesondere zwischen etwa 0,75 cm und etwa 2,0 cm. Eine bevorzugte Länge der mikroperforierten Linien 92 liegt in einem Bereich zwischen etwa 0,1 cm und etwa 2,0 cm, insbesondere zwischen etwa 0,3 cm und etwa 1,0 cm. Der Begriff "Mikroperforation" bezeichnet eine Linie von Perforierungen mit etwa 20 oder mehr Schnitten pro Zentimeter oder etwa 50 oder mehr Schnitten pro Inch. Relativ längere Mikroperforationslinien 92, vorzugsweise länger als etwa 0,75 cm und/oder relativ kürzere ausgestanzte Linien 90, vorzugsweise kürzer als etwa 1,5 cm, sind zum Definieren von Etikett- oder Umschlaganordnungs formen mit Kurven und/oder Winkeln geeignet und bieten dadurch eine größere Festigkeit und erhalten die strukturelle Integrität des Blattes 12, bis ein Benutzer das Blatt 12 entlang der durchreißbaren Linie 88 trennt. Analog dazu sind relativ kürzere Mikroperforationslinien 92, vorzugsweise kürzer als etwa 0,75 cm, und/oder relativ längere ausgestanzte Linien 90, vorzugsweise länger als etwa 1,5 cm, zum Definieren von Etikett- oder Umschlaganordnungsformen mit geraden Rändern geeignet und sorgen dadurch für sauber abgetrennte Ränder und eine einfache Trennung. Insbesondere sind Mikroperforationslinien 92 zum Definieren von Ecken geeignet, wie aus 16 hervorgeht, während ausgestanzte Linien 90 für gewöhnlich nicht genügend Struktur vorsehen, um Ecken während bestimmten Prozessen, beispielsweise wenn das Blatt 12 durch einen Drucker hindurchgeführt wird, intakt zu halten.
  • Die Anordnungsform 20 kann entlang mindestens einem Abschnitt eines Umfangs ausgestanzt und mikroperforiert sein, welcher durch die oben beschriebene durchreißbare Linie 88 definiert ist, derart, dass die Anordnungsform 20 einfach von dem Restabschnitt 21 des Blattes 12 entfernt oder getrennt werden kann, beispielsweise nachdem das Blatt 12 durch einen Drucker hindurchgeführt wurde.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann das Primärfeld 22 quadratisch oder rechteckig sein und dadurch vier Ränder 32, 34, 36 und 38 aufweisen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Primärfeld 22 eine Breite (W) in einem Bereich zwischen etwa 4,75 Inch und etwa 5,25 Inch und eine Höhe (H) in einem Bereich zwischen etwa 4,75 Inch und etwa 5,25 Inch auf. Bei anderen Ausführungsformen kann das Primärfeld 22 jede beliebige geeignete kreisförmige, polygonale oder nichtpolygonale Form aufweisen. Das Sekundärfeld 24 ist entlang dem Rand 32 des Primärfeldes 22 angeordnet. Eine primäre Faltlinie 40, welche mit Ritzlinien, Perforierungen und/oder Mikroperforierungen markiert oder gebildet sein kann oder nicht, ist an dem Rand 32 angeordnet, wo das Primärfeld 22 und das Sekundärfeld 24 aufeinandertreffen. Anstatt die primäre Faltlinie 40 mit den Arten von Einschnitten oder Perforierungen, die in dieser Beschreibung genannt werden, zu markieren oder zu bilden, kann die primäre Faltlinie 40 alternativ dazu mit Rillen, Eindrücken oder jedweder anderen Art von Modifikation der Anordnung 10, welche das einfache Falten begünstigt, markiert oder gebildet werden. Jede der Klappen 26, 28 und 30 sind an eigenen Rändern 34, 36 und 38 des Primärfeldes 22 angeordnet. Alternativ dazu kann mindestens eine der Klappen 26, 28 und 30 an einem entsprechenden Rand 33, 35 oder 37 des Sekundärfeldes 24 angeordnet sein. Sekundäre Faltlinien 42, die eventuell mit Ritzlinien, Perforierungen und/oder Mikroperforierungen markiert sind, sind an den Rändern 34, 36 und 38 des Primärfeldes 22, wo jede der Klappen 26, 28 und 30 und das Primärfeld 22 aufeinandertreffen, und eventuell an einer Verbindungsstelle zwischen dem Sekundärfeld 24 und jeder beliebigen der Klappen 26, 28 und 30 angeordne
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Umschlaganordnung 10 drei Klappen 26, 28 und 30, wobei eine entlang jedem Rand 34, 36 und 38 des Primärfeldes 22 angeordnet ist, der nicht durch das Sekundärfeld 24 belegt ist, wie aus 14, 7 und 10 hervorgeht. Die Klappe 30 kann zum Teil mit einem geeigneten Klebstoff beschichtet werden, um eine Klebstoffbeschichtung 44 zum sicheren Versiegeln der Umschlaganordnung 10 zu bilden. Alternativ dazu wird auf die Klappe 30 keine Klebstoffbeschichtung 44 aufgebracht, oder die Klappe 30 umfasst eine Fachkundigen bekannte wiederversiegelbare Art von Verschluss, derart, dass die Umschlaganordnung 10 mehrere Male versiegelt und geöffnet werden kann, ohne das Blatt 12 zu zerreißen oder auf andere Weise zu verformen. Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform, die in 8 und 9 dargestellt ist, ist die Klappe 30 entlang einem der Ränder 33, 35 und 37 des Sekundärfeldes 24 angeordnet. Wenn die Klappen 26 und 28 an entgegengesetzten Rändern 34 und 38 des Primärfeldes 22 angeordnet sind und der Rand 36 klappenlos bleibt, kann die Anordnungsform 20 ohne jedweden Restabschnitt 21 des Materials einfach durch einen Drucker hindurchgeführt werden, wobei die Kante 36 zuerst eingeführt wird.
  • Beim Herstellen der Umschlaganordnung 10 kann das Materialblatt 12 von einer langen Endlosmaterialbahn stammen, die später in getrennte Blätter 12 geschnitten wird, von denen jedes eine Umschlaganordnung 10 aufweist. Beispielsweise kann die Umschlaganordnung 10 in 12 von benachbarten Umschlaganordnungen 10, die mit der Klappe 30 und dem Sekundärfeld 24 verbunden sind, getrennt werden. Um einen sauberen Schnitt zwischen benachbarten Umschlaganordnungen 10 zu ermöglichen, unter Berücksichtigung von Herstellungslagegenauigkeitsanforderungen oder von einem Fehlerspielraum bei der Beabstandung des Schnittes, erstrecken sich Passlinien 78 zwischen benachbarten Umschlaganordnungen 10. Die Passlinien 78 sind vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt, im Wesentlichen senkrecht auf den resultierenden Rand 35 des Sekundärfeldes 24 einer vorgelagerten Umschlaganordnung 10 und den resultierenden Rand 31 der Klappe 30 einer nachgelagerten Umschlaganordnung 10. Beide Ränder 35 und 31 weisen die gleiche Erstreckung wie die Ränder des resultierenden Blattes 12 auf. An den Punkten, von denen sich die Passlinien 78 von der Anordnung 10 wegerstrecken, können die Passlinien 78 entweder an oder nahe den Seitenrändern der Klappe 30 und des Sekundärfeldes 24 in Winkeln, beispielsweise rechten Winkeln, aufeinandertreffen, oder die Passlinien 78 können die gleiche Erstreckung wie die Seitenränder der Klappe 30 und des Sekundärfeldes 24 aufweisen.
  • Wie aus 14 und 8 hervorgeht, kann der Reiter 39 in der Klappe 30 ausgebildet oder als Teil davon integriert sein. Insbesondere ist die Klappe 30 um einen Abschnitt eines Umfangs des Reiters 39 ausgestanzt. Der Reiter 39 kann dann von der Klappe 30 entlang dem Umfang des Reiters 39 getrennt werden, derart, dass sich, wenn die Klappe 30 umgefaltet wird, der Reiter 39 von dem Primärfeld 22 weiterhin nach außen und im Allgemeinen innerhalb derselben Ebene wie das Primärfeld 22 erstreckt. Jedwede Anzahl von Reitern 39 kann innerhalb jeder beliebigen der Klappen 26, 28 und 30 und/oder innerhalb des Primärfeldes 22 und/oder des Sekundärfeldes 24 ausgebildet sein.
  • Bei anderen Ausführungsformen, die nur zwei Klappen 26 und 28 aufweisen, können die Klappen 26 und 28 entweder an den zwei entgegengesetzten Rändern 34 und 38, die an den Rand 32, an welchem das Sekundärfeld 24 angeordnet ist, angrenzen, wie aus 5 hervorgeht, oder an dem Rand 36, der dem Sekundärfeld 24 entgegengesetzt ist, und an dem Rand 34, der an den Rand 32, an welchem das Sekundärfeld 24 angeordnet ist, angrenzt, wie aus 6 hervorgeht, angeordnet sein. Bei einer weiteren Ausführungsform kann eine Klappe 26 an einem der Ränder 34, 36 und 38 des Primärfeldes 22 angeordnet sein, und die andere Klappe 28 kann an einem der Ränder 33, 35 und 37 des Sekundärfeldes 24 angeordnet sein. Es ist augenscheinlich, dass jedwede Anzahl von Klappen an jedweder Position angeordnet werden kann, die zum Anhaften einer oder mehrerer der Klappen 26, 28 und/oder 30 an das Primärfeld 22 und/oder das Sekundärfeld 24 geeignet ist.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit nur zwei Klappen 26 und 28 ist der Reiter 39 innerhalb eines Umfangs ausgebildet oder als Teil der Anordnungsform 20 integriert, wie aus 5 und 6 hervorgeht. Der Reiter 39 erstreckt sich von dem Rand 36 der Primärfeldes 22, der nicht durch eine der Klappen 26 und 28 belegt ist, nach außen. Bei anderen bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann sich mehr als ein Reiter 39 von dem Rand 36 des Primärfeldes 22 nach außen wegerstrecken. Wie bei einer Ausführungsform mit drei Klappen 26, 28 und 30 können jedwede zusätzliche Reiter 39 auch innerhalb der Klappen 26 und 28 ausgebildet oder als Teil dieser integriert und/oder innerhalb des Primärfeldes 22 und/oder innerhalb des Sekundärfeldes 24 ausgebildet sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Reiter 39 in einer beliebigen geeigneten Gruppenanzahl gestaffelt geschnitten. Beispielsweise kann ein erster Umschlag einen ersten Reiter 39 an einem linken Abschnitt aufweisen, der an den Rand 36 des Primärfeldes 22 angrenzt, ein zweiter Umschlag kann einen Reiter 39 an einem mittleren Abschnitt des Randes 36 des Primärfeldes 22 aufweisen, und ein dritter Umschlag kann einen Reiter 39 an einem rechten Abschnitt aufweisen, der an den Rand 36 des Primärfeldes 22 angrenzt.
  • Die Klebstoffbeschichtung 44 haftet vorzugsweise wesentlich stärker an dem Blatt 12 als an dem Schutzfeld 50 an, derart, dass das Schutzfeld 50 entfernt werden kann, um die Klebstoffbeschichtung 44 freizulegen, welche vorzugsweise auf dem Blatt 12 bleibt. Bei einer derartigen bevorzugten Ausführungsform bedeckt die Klebstoffbeschichtung 44 mindestens teilweise die erste Seite 14 von jeder der Klappen 26, 28 und 30. Die Klebstoffbeschichtung 44 kann entweder in einem kontinuierlichen Format 46, wie auf der Klappe 28 in 1 und 11 dargestellt ist, oder in einem gemusterten Format 48, wie auf der Klappe 26 in 1 und 11 dargestellt ist, aufgebracht werden. Die Klebstoffbeschichtung 44 kann die gesamte erste Seite 14 der Anordnungsform 20 bedecken, wobei in diesem Fall, um unerwünschte Anhaftung zu verhindern, ein Schutzfeld 50 vorzugsweise auch die gesamte Fläche bedeckt, welche durch die Klebstoffbeschichtung 44 überzogen ist.
  • Das Schutzfeld 50 weist vorzugsweise mindestens eine durchreißbare Trennlinie 52 auf, entweder ausgestanzt oder perforiert, beispielsweise mit Perforierungen und/oder Mikroperforierungen oder einer Kombination aus ausgestanzten Linien und mikroperforierten Linien, wie oben beschrieben wurde, die entweder entlang mindestens einem der Ränder 32, 34, 36 und 38 des Primärfeldes 22 angeordnet sind oder auf mindestens einer der Klappen 26, 28 und 30 in einem bestimmten Abstand von dem Primärfeld 22 versetzt sind. Wie in 1 dargestellt ist, ist die durchreißbare Trennlinie 52 zwischen einem äußeren Rand der Klappe 26, 28 oder 30 und der Faltlinie 42 angeordnet, wobei es jedoch augenscheinlich ist, dass die durchreißbare Trennlinie 52 mit der Faltlinie 42 zusammenfallen kann. Wie durch die gestrichelten Linien in 12 dargestellt ist, können die durchreißbaren Trennlinien 52 innerhalb und/oder außerhalb der Anordnungsform 20 versetzt sein und sich dadurch mit dem Umfang der Anordnungsform 20 an Punkten 80 und 82 kreuzen, derart, dass, wenn die Anordnungsform 20 von dem Blatt 12 entfernt oder getrennt wird, das Schutzfeld 50 an der Klebstoffbeschichtung 44 bleibt und dann nach Bedarf leicht von der Klebstoffbeschichtung 44 entfernt werden kann. Demnach wird, wenn das Schutzfeld 50 an der durchreißbaren Trennlinie 52 getrennt wird, eine Fläche mit Klebstoffbeschichtung 44 unter dem getrennten Abschnitt des Schutzfeldes 50 freigelegt.
  • Auf 110 und 12 Bezug nehmend, wird, um die Umschlaganordnung 10 zu dem Umschlag 11 zu formen, mindestens eine der Klappen 26, 28 und 30 und/oder das Sekundärfeld 24 ohne freigelegte Klebstoffbeschichtung 44 umgefaltet, um der ersten Seite 14 des Primärfeldes 22 zugewandt zu sein. Das Schutzfeld 50 wird von der Klebstoffbeschichtung 44 getrennt und von jedwedem Restabschnitt des Schutzfeldes 50 abgerissen, beispielsweise an den durchreißbaren Trennlinien 52. Die Klappen 26, 28 und 30 und/oder das Sekundärfeld 24 mit freiliegender Klebstoffbeschichtung 44 werden dann vorzugsweise über die ersten gefalteten Klappen 26, 28 und 30 und/oder das Sekundärfeld 24 gefaltet, um den Umschlag 11 herzustellen. Die gefalteten Klappen 26, 28 und 30 und/oder das Sekundärfeld 24 werden durch Inkontaktbringen der freiliegenden Klebstoffbeschichtung 44 mit Oberflächenabschnitten der Klappen 26, 28 und 30 und/oder des Sekundärfeldes 24 ohne freiliegende Klebstoffbeschichtungen 44 befestigt.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform kann die Klebstoffbeschichtung 44 die erste Seite 14 des Sekundärfeldes 24 mindestens teilweise bedecken, ohne eine der Klappen 26 und 28 zu bedecken, wie aus 6 hervorgeht. Bei dieser Ausführungsform werden die Klappen 26 und 28 zuerst nach innen gefaltet, und das Sekundärfeld 24 wird hernach umgefaltet, um den Klappen 26 und 28 zugewandt zu sein. Vorzugsweise werden dann die Klappen 26 und 28 und das Sekundärfeld 24 mit der Klebstoffbeschichtung 44 fixiert.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, die in 13 im Querschnitt dargestellt ist, bedeckt die Klebstoffbeschichtung 44 nur etwa eine Hälfte des Blattes 12. Diese Ausführungsform kann auf Grund der Tatsache, dass die Klebstoffbeschichtung 44 und das Schutzfeld 50 in einem Bereich, und nicht über das gesamte Blatt 12 oder an spezifischen Orten, auf das Blatt 12 aufgebracht werden, einfach und effizient hergestellt werden. Ferner ist diese Ausführungsform insofern kosteneffizient, als verglichen mit der Ausführungsform, bei welcher eine gesamte Oberfläche des Blattes 12 mit der Klebstoffbeschichtung 44 und dem Schutzfeld 50 beschichtet bzw. bedeckt wird, nur etwa die Hälfte der Menge an Material des Schutzfeldes 50 und etwa die Hälfte der Menge der Klebstoffbeschichtung 44 erforderlich sind, um diese Ausführungsform herzustellen.
  • Bei noch einer anderen Ausführungsform, die in 14 im Querschnitt dargestellt ist, ist ein zweites Materialblatt 13 an dem Blatt 12 befestigt. Das zweite Blatt 13 und das Blatt 12 sind von etwa gleicher Größe und bilden gemeinsam ein einziges Blatt von jedweder geeigneten Form und/oder Größe, vorzugsweise einer Form und/oder Größe, die von einem Drucker angenommen und durch diesen hindurchgeführt werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist eine gesamte Oberfläche des Blattes 12 mit der Klebstoffbeschichtung 44 und dem Schutzfeld 50 beschichtet bzw. bedeckt, wobei jedoch die verwendete Menge von Klebstoffbeschichtung 44 und Material des Schutzfeldes 50 ebenfalls gleich etwa der Hälfte der Menge des Materials 50 des Schutzfeldes 50 und ungefähr der Hälfte der Menge an Klebstoffbeschichtung 44 sind, die erforderlich sind, um die Ausführungsform herzustellen, bei der eine gesamte Oberfläche eines normal großen Blattes 12 mit der Klebstoffbeschichtung 44 und dem Schutzfeld 50 beschichtet bzw. bedeckt wird.
  • Bei noch einer anderen Ausführungsform, die in 3, 7, 810 und 12 veranschaulicht wird, umfasst das Primärfeld 22 und/oder das Sekundärfeld 24 mindestens ein entfernbares Feld 56 und/oder 56', wobei vorzugsweise mindestens ein Abschnitt von jedem entfernbaren Feld 56 die bedruckbare Fläche 16 aufweist. Das entfernbare Feld 56 kann ein Teil der bedruckbaren Fläche 16 des Restabschnitts 21 des Blattes 12 sein. Beispielsweise kann, wie in 10 und 12 dargestellt ist, das entfernbare Feld 56' eine symmetrische Form sein, welche um eine Faltlinie 43 gefaltet und an einen Rand 32, 34, 36 oder 38 des Primärfeldes 22 oder einen Rand 33, 35 oder 37 des Sekundärfeldes 24 angehaftet werden kann. Das entfernbare Feld 56' kann um eine Achse an der Faltlinie 43 gefaltet und beispielsweise an einem Randabschnitt der Umschlaganordnung 10 befestigt werden, so dass ein Abschnitt des entfernbaren Feldes 56' von dem fertigen Umschlag 11 als Registerreiteretikett vorragt. Die Form des entfernbaren Feldes 56' ist, wenn es als freistehendes Registerreiteretikett verwendet wird, derart, dass das entfernbare Feld 56' um die Faltlinie 43 symmetrisch ist und an der Faltlinie 43 kürzer als an jedem der Ränder ist, die parallel zu der Faltlinie 43 verlaufen. Ein entfernbares Feld 56', welches eine derartige Form aufweist, sieht einen funktionstauglichen freistehenden Registerreiter vor, der verglichen mit einem Registerreiter, bei dem die Faltlinie 43 dieselbe Länge wie ein Basisabschnitt des Registerreiters aufweist oder länger als dieser ist, weniger dazu neigt, sich mit losen Gegenständen zu verfangen oder auf diese auf andere Weise störend Einfluss zu nehmen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform weist das entfernbare Feld 56' eine ähnliche Form und einen Oberflächenbereich kleiner gleich einer Form und eines Oberflächenbereiches des Reiters 39 auf, derart, dass das entfernbare Feld 56' an den Reiter 39 angehaftet werden und diesen zur Gänze oder beinahe zur Gänze bedecken kann. Wie beispielsweise aus 3 hervorgeht, kann das entfernbare Feld 56' eine Form und eine Größe ähnlich einer Seite des Reiters 39 aufweisen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind das Primärfeld 22, das Sekundärfeld 24 und/oder der Restabschnitt 21 des Blattes 12 um mindestens einen Abschnitt eines Umfangs des entfernbaren Feldes 56 herum angestanzt, derart, dass das entfernbare Feld 56 von dem Umschlag 11 oder der Umschlaganordnung 10 getrennt werden kann und der Umschlag 11 oder die Umschlaganordnung 10 dabei intakt gelassen wird. Der Begriff "Anstanzen" bezeichnet eine Trennung mittels eines Messerschnitts durch eine Deckmateriallage 68, welche beispielsweise in 11 und 1315 dargestellt ist, ohne eine Matrix zwischen den übrigen Lagen zu entfernen.
  • Vorzugsweise bedeckt die Klebstoffbeschichtung 44 eine Seite des entfernbaren Feldes 56. Das entfernbare Feld 56 kann bedruckt werden, wenn das Blatt 12 durch einen Drucker hindurchgeführt wird. Nachdem das entfernbare Feld 56 bedruckt wird, kann das entfernbare Feld 56 als Etikett oder Aufkleber zum Anhaften an jedwede geeignete Oberfläche verwendet werden.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform mit keiner Klebstoffbeschichtung 44 kann das entfernbare Feld 56 aus einem Material hergestellt sein, welches an das Schutzfeld 50 statisch angehaftet werden kann. Sobald das entfernbare Feld 56 von dem Schutzfeld 50 entfernt wird, kann das entfernbare Feld 56 an eine andere Oberfläche, beispielsweise eine Compact-Disc (CD) oder eine Digital-Video-Disc (DVD), statisch angehaftet werden. Zu geeigneten Zusammensetzungen für das Materialblatt 12 oder mindestens einen Abschnitt des Materialblattes 12, wo das nichtklebende, statisch anhaftende entfernbare Feld 56 angeordnet ist, gehören Vinylpolymere, beispielsweise Classics Plus® SELECTTM 81110SL Topcoated 8.0 Mil White Cling Vinyl, oder jedwedes andere geeignete Polymer. Das nichtklebende, statisch anhaftende entfernbare Feld 56 weist vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt, eine bedruckbare Fläche auf.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bedeckt das Schutzfeld 50 mindestens einen gesamten Bereich der ersten Seite 14 des Blattes 12, welche dem entfernbaren Feld 56 auf der zweiten Seite 18 des Blattes 12 entspricht. Das Schutzfeld 50 kann mindestens teilweise durchsichtig oder durchscheinend, beispielsweise aus Glassin oder klarem Kunststoff hergestellt, sein, derart, dass jedweder Inhalt des Umschlags 11 bei entferntem entfernbarem Feld 56 von außerhalb des Umschlags 11 betrachtet werden kann. Noch eine andere Ausführungsform dieser Erfindung umfasst ein bedruckbares Schutzfeld 50. Das Schutzfeld 50, welches eine bedruckbare Fläche aufweist, kann bedruckt werden, insbesondere in dem Bereich, der das entfernbare Feld 56 bedeckt, derart, dass, wenn das entfernbare Feld 56 von dem Schutzfeld 50 entfernt wird, der Text oder die Grafik, die auf das Schutzfeld 50 aufgedruckt ist, von außerhalb des Umschlags 11 sichtbar ist.
  • Materialien, die zum Herstellen eines bedruckbaren Schutzfeldes 50 geeignet sind, umfassen ein Substrat, beispielsweise Papier, Metall, Film, Folie und Kombinationen daraus. Andere glatte Oberflächen aufweisende Materialien mit relativ niedriger Porosität, beispielsweise Fotoharzpapiersorten und Polymere, einschließlich Polypropylen, Polyester, Polyethylen und Vinyl, sind ebenfalls geeignete Substrate. Diese Substrate können mit einer superabsorbierenden Beschichtung, welche ein gelatinöses Material, ein Vernetzungsmittel und Wasser umfasst, beschichtet werden. Diese Art von Beschichtung ist einer Grundbeschichtung ähnlich, welche herkömmlicherweise auf Papier für fotografischen Film verwendet wird. Zu Beispielen für geeignete gelatinöse Materialien zählen GELITA® Imagel AF, GELITA® Imagel Type 8249 und GELITA® Imagel Type 8250, beispielsweise alle, wie sie von Kind & Know Gelatine, Inc., in Sioux City, Iowa, erhältlich sind. Das gelatinöse Material umfasst vorzugsweise 5–60% Feststoffe. Zu Beispielen für geeignete Vernetzungsmittel zählen Polyvinylalkohol und 2-(4-Dimethylcarbomoyl-pyridin)-ethan-1-sulfonat, beispielsweise wie es von H.W. Sands Corp. in Jupiter, Florida, unter der Marke OB1207® erhältlich ist. Die resultierende Beschichtung umfasst 0,25–15% des Vernetzungsmittels und ungefähr 90–99,5% Wasser.
  • Der Prozess des Beschichtens eines Substrats mit der bedruckbaren Beschichtung kann entweder mittels Extrusion, Gravur oder Flexografie durchgeführt werden, wobei es sich bei allen um Prozesse handelt, die in der Technik der Herstellung von Etiketten versierten Fach leuten bekannt sind. Der Extrusionsprozess wird verwendet, um eine feste Beschichtung auf das Substrat aufzubringen, wohingegen Gravur- und Flexografie-Prozesse verwendet werden können, um entweder eine feste Beschichtung oder eine Punktbeschichtung aufzubringen. Bei dem Flexografie-Verfahren wird beispielsweise die Beschichtung auf eine Anilox-Walze aufgebracht, und überschüssige Beschichtung wird von der Anilox-Walze mittels einer Schaberklinge und/oder einer Abzugswalze abgeschabt. Dann wird die Beschichtung von der Anilox-Walze auf eine Plattenwalze übergeben. Das Substrat tritt zwischen der beschichteten Plattenwalze und einer Gegendruckwalze durch, wobei das Substrat mit der Beschichtung bedruckt wird. Die Verweilzeit der Beschichtung auf dem Substrat ist je nach Dicke der Beschichtung und Geschwindigkeit des Prozesses unterschiedlich. Während die Beschichtung aushärtet, wird das Vernetzungsmittel aktiviert. Die Dicke der Beschichtung hängt von der Viskosität der Beschichtung und dem Prozentsatz von Feststoffen in der Beschichtung ab. Die Dicke der Beschichtung liegt vorzugsweise in einem Bereich zwischen etwa 0,5 Pfund pro Ries und etwa 20 Pfund pro Ries, wobei ein Ries gleich etwa 3000 Quadratfuß ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, die in 7 dargestellt ist, kann das entfernbare Feld 56 als Etikett für die in 2 dargestellte Compact-Disc 54 verwendet werden. Im Besonderen ist die zweite Seite 18 des Primärfeldes 22 und/oder des Sekundärfeldes 24 ausgestanzt, perforiert, mikroperforiert oder auf andere Weise geschnitten, um eine durchreißbare Trennlinie 57 zu bilden, wie aus 7 hervorgeht, welche verwendet werden kann, um das entfernbare Feld 56 in einer beliebigen geeigneten Form, beispielsweise einem Kreis 58, vorzugsweise geringfügig kleiner als ein Durchmesser einer Compact-Disc 54, zu entfernen. Die durchreißbare Trennlinie 57 kann auch als Spalt zwischen dem entfern baren Feld 56 und dem Primärfeld 22 und/oder dem Sekundärfeld 24 ausgebildet sein.
  • Eine zweite, kleinere Form, beispielsweise ein Kreis 60 oder 60', der entweder einem Durchmesser eines inneren ausgeschnittenen Kreises 62 der Compact-Disc 54 oder einem Durchmesser eines inneren Kreises 64 an der Compact-Disc 54, wo ein Lese/Schreib-Abschnitt der Compact-Disc 54 an einen Nicht-Lese/Schreib-Abschnitt der Compact-Disc 54 angrenzt, beispielsweise der in 2 dargestellten, entspricht, kann innerhalb des Kreises 58 angeordnet sein. Auf das entfernbare Feld 56, welches durch die beiden Kreise 58 und 60 definiert wird, kann gezeichnet, mit einer Schreibmaschine geschrieben oder auf andere Weise gedruckt werden, beispielsweise wenn das Blatt 12 durch einen Drucker hindurchgeführt wird, und es kann dann von dem Schutzfeld 50, an welches das entfernbare Feld 56 zunächst anhaftet, getrennt werden. Das entfernbare Feld 56 kann dann an eine Nicht-Lese/Schreib-Seite der Compact-Disc 54 angehaftet werden.
  • Eine Mehrzahl von ineinander geschachtelten, kreisförmigen entfernbaren Feldern 59, 61, 63 kann innerhalb des Kreises 58 angeordnet sein, wie aus 12 hervorgeht. Die ringförmigen entfernbaren Felder 59, 61, 63, die zwischen den Kreisen 60, 60', 60'', 58 ausgebildet sind, können für eine breite Vielfalt von Zwecken verwendet werden. Beispielsweise kann das ringförmige entfernbare Feld 63, das zwischen den Kreisen 60 und 60' ausgebildet ist, an den kleinen Nicht-Lese/Schreib-Abschnitt einer DVD als Etikett angehaftet werden. Analog dazu kann das ringförmige entfernbare Feld 59, das zwischen den Kreisen 60'' und 58 ausgebildet ist, an den Nicht-Lese/Schreib-Abschnitt einer CD als Etikett angehaftet werden. Währenddessen kann das ringförmige entfernbare Feld 61, das zwischen den Kreisen 60' und 60'' ausgebildet ist, als Distanzstück zwischen dem ringförmigen entfernbaren Feld 59 und dem ringförmigen entfernbaren Feld 63 dienen und kann entsorgt werden, wenn das entfernbare Feld 59 und das entfernbare Feld 63 von dem Schutzfeld 50 entfernt werden. Die entfernbaren Felder 59, 61, 63 sind vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt, ringförmig; die entfernbaren Felder 59, 61, 63 können auch jedwede polygonale Form oder jedwede andere geeignete nichtkreisförmige Form aufweisen.
  • Das Schutzfeld 50 dieser Ausführungsformen ist vorzugsweise mindestens teilweise durchsichtig oder durchscheinend, beispielsweise aus Glassin oder klarem Kunststoff hergestellt, derart, dass die Compact-Disc 54, welche das entfernbare Feld 56 trägt, von außerhalb des Umschlags 11 durch den durchsichtigen oder durchscheinenden Abschnitt des Schutzfeldes 50 betrachtet werden kann. Der mittlere Abschnitt 66 des Etiketts kann entweder während des Druckvorgangs des Rests der bedruckbaren Fläche 16 bedruckt werden und als eigenes Etikett oder eigener Aufkleber verwendet werden, oder der mittlere Abschnitt 66 kann an dem Schutzfeld 50 bleiben, nachdem das entfernbare Feld 56 entfernt wurde, oder der mittlere Abschnitt 66 kann einfach entsorgt werden.
  • Eine andere Ausführungsform, die der in 7 dargestellten ähnlich ist, ist in 8 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform wird das entfernbare Feld 56 als Compact-Disc-Etikett verwendet. Allerdings ist wie bei der in 9 dargestellten Ausführungsform die Klappe 30 bei dieser Ausführungsform an dem Sekundärfeld 24 dem Primärfeld 22 entgegengesetzt und nicht an dem Primärfeld 22 befestigt. Ferner ist die Klappe 30 auch um einen Abschnitt eines Umfangs eines Reiters 39 herum ausgestanzt. Wie bei den in 7, 9 und 10 dargestellten Ausführungsformen ist das entfernbare Feld 56 durch die zwei Kreise 58 und 60 begrenzt und kann bedruckt werden, wenn das Blatt 12 durch einen Drucker hindurchgeführt wird, und kann dann von dem Schutzfeld 50 getrennt werden, an welchem das entfernbare Feld 56 zunächst anhaftet. Das entfernbare Feld 56 kann dann an eine Nicht-Lese/Schreib-Seite der Compact-Disc 54 angehaftet werden. Das Schutzfeld 50 dieser Ausführungsform sollte auch mindestens teilweise durchsichtig oder durchscheinend, beispielsweise aus Glassin oder klarem Kunststoff hergestellt, sein, derart, dass die Compact-Disc 54, welche das entfernbare Feld 56 trägt, von außerhalb des Umschlags 11 durch das durchsichtige oder durchscheinende Schutzfeld 50 betrachtet werden kann.
  • Bei noch einer anderen Ausführungsform, die in 9 und 12 dargestellt ist, ist ein entfernbares Feld 67, beispielsweise in Form eines Teilkreises oder einer anderen geeigneten Form, die einem Abschnitt des entfernbaren Feldes 56 entsprechen kann oder nicht, an der zweiten Seite 18 von einer der Klappen 30 oder an diese angrenzend angeordnet, derart, dass sich das entfernbare Feld 67 an zwei Punkten 74 und 76 mit einem Umfang der Klappe kreuzt oder nahe diesem angeordnet ist. Das entfernbare Feld 67 weist vorzugsweise einen Krümmungsradius auf, der annähernd gleich einem Krümmungsradius des Kreises 58 ist. Das entfernbare Feld 67 kann von entweder dem Blatt 12 oder sowohl von dem Blatt 12 als auch von dem Schutzfeld 50 entfernt werden. Wenn der resultierende Umschlag 11 versiegelt werden soll, beispielsweise für Zwecke des Postversands, ist die Ausführungsform aus 9 geeignet, derart, dass die Klappe 30 auf das Primärfeld 22 oder an dieses angrenzend gefaltet werden kann und das entfernbare Feld 67 entfernt werden kann und dadurch die ganze Sicht auf den Bereich unter dem entfernbaren Feld 56 unversperrt lässt. Wenn der resultierende Umschlag 11 nicht versiegelt werden soll, sondern stattdessen offen bleiben soll, beispielsweise für Zwecke der Aktenablage oder der Aufbewahrung, ist die Ausführungsform aus 12 geeignet, derart, dass die Klappe 30, an welcher das entfernbare Feld 67 ange ordnet ist, in einen Taschenraum gefaltet wird, der durch den Umschlag 11 gebildet wird, nachdem das entfernbare Feld 67 entfernt wurde, was für Verstärkung entlang dem gefalteten Rand 36 sorgt, ohne die Sicht auf den Inhalt in dem Umschlag 11 von außerhalb des Umschlags 11 zu versperren.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Umschlaganordnung 10 vorzugsweise laminiert, wie aus 11 und 1315 hervorgeht. Die Umschlaganordnung 10 umfasst vorzugsweise fünf Lagen in der Grundkonstruktion eines Haftetiketts. Die fünf Lagen umfassen: (1) ein Deckmaterial 68; (2) eine Lage aus einer Grundierung 70; (3) eine Lage aus der Klebstoffbeschichtung 44; (4) eine Lage aus der Silikonbeschichtung 72; und (5) das Schutzfeld 50. Das Deckmaterial 68 weist eine bedruckbare Fläche 16 auf, wie aus 3, 11 und 1315 hervorgeht. Die Grundierung 70 ist eine Lage oder Beschichtung, welche auf das Deckmaterial 68 aufgebracht wird und eine Haftung zwischen der Klebstoffbeschichtung 44 und dem Deckmaterial 68 verbessert. Die Grundierung 70 dient auch als Sperre gegenüber der Migration von Chemikalien, welche das Deckmaterial 68 beschmutzen könnten. Die Klebstoffbeschichtung 44 ermöglicht auch, das Deckmaterial 68 an einer Oberfläche zu befestigen, beispielsweise beim Zusammensetzen des Umschlags 11 einen Teil des Deckmaterials 68 an einem anderen Teil des Deckmaterials 68 zu befestigen. Die Silikonbeschichtung 72 bedeckt mindestens teilweise mindestens eine Seite des Schutzfeldes 50 und ermöglicht das einfache "Ablösen" des Schutzfeldes 50 von der Klebstoffbeschichtung 44. Während der Herstellung laminiert die Klebstoffbeschichtung 44 das Deckmaterial 68 an das silikonbeschichtete Schutzfeld 50.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche in 15 dargestellt ist, umfasst die laminierte Umschlaganordnung 10 ferner eine Laminatlage 69 zwischen dem Deckblatt 68 und dem Schutzfeld 50. Die Laminatlage 69 ist zwischen zwei Lagen aus der Klebstoffbeschichtung 44 angeordnet, wobei das Deckblatt 68 einer der Lagen aus der Klebstoffbeschichtung 44 gegenüberliegt und das Schutzfeld 50 der anderen Lage aus der Klebstoffbeschichtung 44 gegenüberliegt. Darüber hinaus kann eine Lage aus der Silikonbeschichtung 72 zwischen dem Schutzfeld 50 und einer der Lagen aus der Klebstoffbeschichtung 44 angeordnet werden. Zudem können, was in 15 nicht dargestellt ist, Lagen aus der Grundierung 70 auf das Deckmaterial 68 und/oder die Laminatlage 69 aufgebracht werden, um eine Haftung zwischen der Klebstoffbeschichtung 44 und dem Deckmaterial 68 und/oder zwischen der Klebstoffbeschichtung 44 und der Laminatlage 69 zu verbessern. Die Laminatlage 69 sorgt für weiteren Schutz vor der Gefährdung durch Tinte, beispielsweise von einem Tintenstrahldrucker, vor dem Durchschlagen in die Klebstoffbeschichtung 44 und weiter in eine Beschichtung auf einem Lese/Schreib-Abschnitt der Compact-Disc 54, wenn das entfernbare Feld 56 an der Compact-Disc 54 angehaftet wird, wodurch Daten, die auf der Compact-Disc 54 gespeichert sind, geschützt werden und die Lebensdauer der Compact-Disc 54 verlängert wird. Die Laminatlage 69 kann aus jedwedem geeigneten Polymer, unter anderem aus Polyethylen, Polyester, Polypropylen, einem in flüssiger Form aufzubringenden extrudierten Polymer, und/oder jedwedem anderen geeigneten Material hergestellt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Schutzfeld 50 von einer Größe, die kleiner als das Blatt 12 und mindestens geringfügig größer als das entfernbare Feld 56 ist. Insbesondere ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die dazu dient, die Compact-Disc 54 aufzunehmen, das Schutzfeld 50 vorzugsweise etwa 5 Inch mal 5 Inch groß oder weist ungefähr dieselbe Größe wie das Primärfeld 22 auf. Die Silikonbeschichtung 72 wird in einer Lage auf eine Seite des Schutzfeldes 50 aufgebracht, beispielsweise auf eine Weise, die in der Etiketten-Technik versierten Fachleuten bekannt ist. Eine Lage aus der Klebstoffbeschichtung 44 wird dann auf die Silikonbeschichtung 72 aufgebracht und bedeckt diese vorzugsweise. Das Schutzfeld 50 wird dann über der zweiten Seite 18 des entfernbaren Feldes 56 angeordnet. Wenn das entfernbare Feld 56 von dem Umschlag 11 oder der Umschlaganordnung 10 getrennt wird, wird sich die Klebstoffbeschichtung 44, die mit dem entfernbaren Feld 56 in Kontakt steht, von der Silikonbeschichtung 72 ablösen und auf dem entfernbaren Feld 56 bleiben. Die Klebstoffbeschichtung 44, die mit einem Bereich in Kontakt steht, welche das entfernbare Feld 56 auf der zweiten Seite 18 des Blattes 12 umgibt, hält das Schutzfeld 50 in Bezug auf das Blatt 12 an Ort und Stelle, sobald das entfernbare Feld 56 entfernt wurde.
  • Die Umschlaganordnung 10 der vorliegenden Erfindung ist für eine große Anzahl von Verwendungszwecken geeignet. Vor dem Falten und Zusammensetzen oder sogar nach dem Falten und Zusammensetzen kann die Umschlaganordnung 10 in einen Drucker geführt und durch diesen hindurchgeführt werden, zum Etikettieren und/oder Dekorieren eines beliebigen Abschnitts, einschließlich des Reiters 39 und des entfernbaren Feldes 56 oder des gesamten resultierenden Umschlags 11. In ihrer gefalteten Form weist die Umschlaganordnung 10 eine geeignete Größe zum Aufnehmen von Compact-Discs 54 auf. Die Umschlaganordnung 10 kann vergrößert oder verkleinert werden, um zahlreiche andere Gegenstände, unter anderem Briefpapier, Fotos und Mini-Discs, aufzunehmen. Darüber hinaus können Löcher 84 entweder zu der Umschlaganordnung 10, wie aus 12 hervorgeht, oder zu dem fertigen Umschlag 11, wie aus 3 hervorgeht, hinzugefügt werden. Beispielsweise ermöglichen die Löcher 84 einem Benutzer, den Umschlag 11 in einer Ringmappe, beispielsweise in einer CD-Tasche oder einem Zeitplaner, aufzubewahren. Die Löcher 84 sind vorzugsweise in dem Primärfeld 22 und/oder dem Sekundärfeld 24 angeordnet, in einem gleichen Abstand von der primären Faltlinie 40, können jedoch bei Bedarf auch durch jedwede der Klappen 26, 28, 30 geschnitten sein. Die Löcher 84 können kreisförmig sein oder jedwede andere geeignete Form aufweisen. Bei einer Ausführungsform weisen kreisförmige Löcher 84 einen Durchmesser in einem Bereich zwischen etwa 0,2 cm und 2,0 cm, vorzugsweise zwischen etwa 0,3 cm und 1,5 cm und insbesondere zwischen etwa 0,4 cm und 1,2 cm auf. Zusätzliche Verstärkung rund um die Ringmappenlöcher 84 kann mit einem Stützstreifen 86 oder einer anderen geeigneten Stützverstärkung vorgesehen werden, der/die entweder an die erste Seite 14 oder die zweite Seite 18 angehaftet wird, sich über einen Teil des Primärfeldes 22 und einen Teil des Sekundärfeldes 24 erstreckt und den Bereich, der die Löcher 84 umgibt, abdeckt, wie aus 12 hervorgeht. Zu Materialien, die sich für den Stützstreifen 86 eignen, gehören ein MYLAR®-Material, ein TYVEK®-Material, ein TESLIN®-Material, ein Polypropylenmaterial, ein Polyestermaterial, ein Papiermaterial, ein synthetisches Papiermaterial und ein Metallmaterial.
  • Wenngleich in der vorangehenden Beschreibung diese Erfindung in Bezug auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen derselben beschrieben wurde und viele Details für Zwecke der Veranschaulichung dargelegt wurden, wird für Fachkundige deutlich zu erkennen sein, dass die Erfindung weitere Ausführungsformen zulässt und dass bestimmte der in diesem Dokument beschriebenen Details erheblich verändert werden können, ohne von den Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Demnach schließen, um den Gegenstand, der als die Erfindung betrachtet wird, konkret festzuhalten und klar und deutlich zu beanspruchen, die folgenden Ansprüche die Beschreibung ab.

Claims (27)

  1. Materialblatt, das Folgendes umfasst: eine erste entfernbare Form (20), die auf einer ersten Fläche (18) des Materialblatts (12) definiert ist; eine Klebstoffbeschichtung (44), die eine zweite Fläche (14) des Materialblatts (12) zumindest teilweise bedeckt; ein Schutzfeld (50), an dem die Klebstoffbeschichtung (44) wesentlich weniger haftet als an dem Materialblatt (12); und mindestens eine durchreißbare Passlinie (78), die sich von einem ersten Rand (35) des Materialblatts (12) zu einem zweiten Rand (31) der ersten entfernbaren Form (20) erstreckt.
  2. Materialblatt nach Anspruch 1, bei dem die mindestens eine durchreißbare Passlinie (78) im Wesentlichen senkrecht zum ersten Rand (35) des Materialblatts (12) verläuft.
  3. Materialblatt nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der zweite Rand (31) der ersten entfernbaren Form (20) an einer Schnittstelle des zweiten Rands (31) der ersten entfernbaren Form (20) und der mindestens einen durchreißbaren Passlinie (78) im Wesentlichen parallel zum ersten Rand (35) des Materialblatts (12) verläuft.
  4. Materialblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin mit einer zweiten entfernbaren Form, die auf einer Fläche des Schutzfelds (50) definiert und zumindest teilweise auf die erste entfernbare Form (20) ausgerichtet ist.
  5. Materialblatt nach Anspruch 4, bei dem die mindestens eine durchreißbare Passlinie (78) vom Rand (35) des Materialblatts (12) entlang des Schutzfeldes (50) zu einem dritten Rand der zweiten entfernbaren Form (13) verläuft.
  6. Materialblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die erste entfernbare Form (20) ein Primärfeld (22), ein Sekundärfeld (24) und mindestens zwei Klappen (26, 28, 30) definiert und sich jede der Klappen neben dem Primärfeld (22) an einem von mehreren Primärfeldrändern (34, 36, 38) des Primärfeldes (22) befindet.
  7. Materialblatt nach Anspruch 6, bei dem der zweite Rand der ersten entfernbaren Form (20) ein Rand einer der Klappen (26, 28, 30) ist.
  8. Materialblatt nach Anspruch 6, bei dem der zweite Rand (35) der ersten entfernbaren Form (20) ein Rand des Sekundärfeldes (24) ist.
  9. Materialblatt nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem der zweite Rand der ersten entfernbaren Form (20) einer der Primärfeldränder (34, 36, 38) des Primärfeldes (22) ist.
  10. Materialblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das Materialblatt (12) eine bedruckbare Fläche (16) umfasst.
  11. Materialblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, weiterhin mit mindestens vier durchreißbaren Passlinien (78), wobei ein erstes Paar der durchreißbaren Passlinien von dem ersten Rand (31) des Materialblatts zu mehreren ersten getrennten Rändern der ersten entfernbaren Form (20) und ein zweites Paar der durchreißbaren Passlinien (78) von einem zweiten Rand (35) des Materialblatts (12) zu mehreren zweiten getrennten Rändern der ersten entfernbaren Form (20) verläuft.
  12. Materialblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem das Materialblatt mit einem zweiten Materialblatt durchgehend ist, der erste Rand des Materialblatts (12) die gleiche Ausdehnung aufweist wie ein zweiter Rand des zweiten Materialblatts, auf einer ersten Fläche (18) des zweiten Materialblatts ein sich wiederholendes Muster der ersten entfernbaren Form (20) definiert ist und mindestens eine durchreißbare Passlinie (78) zwischen der ersten entfernbaren Form (20) auf jedem der Materialblätter verläuft.
  13. Materialblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem die mindestens eine durchreißbare Passlinie (78) im Wesentlichen parallel zu Längsrändern der durchgehenden Materialblätter verläuft.
  14. Briefumschlaganordung, die das Materialblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 13 umfasst.
  15. Briefumschlaganordnung nach Anspruch 14, die ein Feld (22) mit mindestens einem ringförmigen entfernbaren Feld (59, 61, 63) umfasst; wobei eine Klebstoffbeschichtung (44) eine Seite des mindestens einen ringförmigen entfernbaren Feldes (59, 61, 63) zumindest teilweise bedeckt.
  16. Briefumschlaganordnung nach Anspruch 15, weiterhin mit mehreren ineinander geschachtelten ringförmigen entfernbaren Feldern (59, 61, 63).
  17. Briefumschlaganordnung nach Anspruch 15 oder 16, bei der das Feld (22) eine bedruckbare Fläche (16) umfasst.
  18. Briefumschlaganordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, mit einer ersten Fläche (18) eines Primärfelds (22), die ein Sekundärfeld (24) neben einem Rand (32) des Primärfeldes (22) und eine Klappe (30) neben dem Primärfeld (22) bildet; einem entfernbaren Kreis (59) im Primärfeld (22); einem entfernbaren Teilkreis (67) in der Klappe (30); einer Klebstoffbeschichtung (44), die eine zweite Fläche (14) des Primärfeldes (22) zumindest teilweise bedeckt; und einem Schutzfeld (50), an dem die Klebstoffbeschichtung (44) wesentlich weniger haftet als das Primärfeld (22) an der Klebstoffbeschichtung (44) haftet.
  19. Briefumschlaganordnung nach Anspruch 18, bei der ein Teil eines Umfangs des entfernbaren Teilkreises (67) auf einen Teil eines Umfangs des entfernbaren Kreises (56, 59) ausgerichtet ist, wenn die Klappe neben dem Primärfeld (22) gefaltet ist.
  20. Briefumschlaganordnung nach Anspruch 18 oder 19, bei der der entfernbare Teilkreis (67) einen ersten Krümmungsradius aufweist, der gleich einem zweiten Krümmungsradius des entfernbaren Kreises (59) ist.
  21. Briefumschlaganordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, mit: einem Primärfeld (22); mindestens einem entfernbaren Feld (56), das sich auf einer Fläche des Primärfeldes (22) befindet, wobei das mindestens eine entfernbare Feld ein Vinylpolymer enthält, und einem Schutzfeld (50), an dem das mindestens eine entfernbare Feld (56) statisch anhaftet.
  22. Briefumschlaganordnung nach Anspruch 21, bei der das Schutzfeld (50) eine Innenfläche des Primärfeldes (22) im Wesentlichen bedeckt.
  23. Briefumschlaganordnung nach Anspruch 21 oder 22, weiterhin mit einem zweiten entfernbaren Feld (56') innerhalb des Außenumfangs des ersten entfernbaren Feldes (56).
  24. Briefumschlaganordnung nach einem der Ansprüche 15 bis 23, mit mindestens zwei Klappen (26, 28, 30), wobei mindestens eine der Klappen (26, 28, 30) von dem Primärfeld (22) nach außen verläuft und an dem zweiten Feld (24) haftet; mindestens einem entfernbaren Feld (56, 56'), das sich am Primärfeld (22) befindet; und wobei das entfernbare Feld (56, 56') ein Deckblatt (12) aufweist, einer ersten Klebstoffbeschichtung (44), die eine erste Fläche (18) des Deckblatts (12) zumindest teilweise bedeckt, wobei die erste Klebstoffbeschichtung (44) ein erste Fläche (18) eines Materialblatts (12) zumindest teilweise bedeckt, einer zweiten Klebstoffbeschichtung (44), die eine zweite Fläche (14) des Materialblatts zumindest teilweise bedeckt, und einem Schutzfeld (50), das wesentlich weniger an der zweiten Klebstoffbeschichtung (44) haftet als die zweite Fläche (14) des Materialblatts (12) an der zweiten Klebstoffbeschichtung (44) haftet.
  25. Briefumschlaganordnung nach Anspruch 24, weiterhin mit einer zwischen dem Schutzfeld (50) und der zweiten Klebstoffbeschichtung (44) angeordneten Silikonlage.
  26. Briefumschlaganordnung nach Anspruch 24 oder 25, bei der das Schutzfeld (50) ein durchsichtiges Material und/oder ein durchscheinendes Material umfasst.
  27. Briefumschlaganordnung nach einem der Ansprüche 24 bis 26, bei der das Materialblatt (12) aus einem polymeren Material oder einem in flüssiger Form aufzubringenden extrudierten Polymer hergestellt ist.
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