DE60120627T2 - Handbetätigbare Beschleunigungsvorrichtung für ein elektrisch angetriebenes Fahrrad - Google Patents

Handbetätigbare Beschleunigungsvorrichtung für ein elektrisch angetriebenes Fahrrad Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K23/00Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips
    • B62K23/02Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips hand actuated
    • B62K23/04Twist grips

Description

  • 1. Das Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lenkstange für ein Elektrofahrrad und ganz im Besonderen auf einen Lenkstangengashebel, der zum Einstellen der Geschwindigkeit eines Motors, der an das Fahrrad angebracht ist, verwendet wird.
  • 2. Beschreibung der in Beziehung stehenden Technik
  • In Bezugnahme auf 5 verfügt ein herkömmliches Elektrofahrrad über eine Fahrvorrichtung (50) und eine Geschwindigkeitseinstellervorrichtung (60). Die Fahrvorrichtung (50) besteht aus einer Batterie (51), einem Motorantriebsstromkreis (52), einem Relais (53) und einem elektrischen Motor (54). Die Geschwindigkeitseinstellervorrichtung (60) verfügt über einen Prozessor (61), einen Antriebsstromkreis (62), einen Servomechanismus (63) und Sensoren (nicht gezeigt oder nicht nummeriert). Ein Lenkstangengashebel (70) ist am Fahrradkopf zum Ändern der Geschwindigkeit des elektrischen Motors (54) und damit des Fahrrades an einer Lenkstange bereitgestellt. Der Lenkstangengashebel (70) verfügt über eine rotierbare Muffe und ein darin bereitgestelltes und elektrisch mit dem Prozessor (61) durch Drähte verbundenes Prüfelement (nicht gezeigt oder nummeriert). Der Lenkstangengashebel (70) beinhaltet weiter eine Vielzahl von befestigten magnetischen Elementen (nicht gezeigt oder nummeriert). Wenn die Muffe bezüglich der befestigten magnetischen Elementen gedreht wird, registriert das Prüfelement die Veränderung zwischen der Muffe und den magnetischen Elementen und sendet ein Signal zur Geschwindigkeitseinstellervorrichtung (60), die dann die Geschwindigkeit des elektrischen Motors (54) ändert.
  • Die Drähte werden jedoch durch den Lenkstangengashebel (70) nach und nach gestreckt, weil sie sich bewegen, wenn die Lenkstange sich bewegt. Nach so einem Strecken über einen Zeitraum hinweg laufen die Drähte Gefahr, sich von dem Prüfelement zu lösen und sogar zu brechen.
  • US-Patent 6,038,923 legt eine kabelfreie Gashebelvorrichtung für ein Elektrofahrrad dar. Dieses Dokument stellt einen Hall-Effekt-Generator innerhalb des Griffs vor, der über zwei darin sicher getragene Magnete verfügt. Wenn daher der Griff rotiert wird, ist der Hall-Wirkungs-Generator im Stande, die Bewegung der zwei Magnete zu erfassen, und so wird eine entsprechende Spannung generiert. Die generierte entsprechende Spannung wird in ein Steuerungssignal umgewandelt und wird dann zu dem Geschwindigkeitseinsteller geleitet, um dort die Geschwindigkeit des Elektrofahrrades zu ändern. Da kein Kabel beteiligt ist, sind Schäden am Kabel ausgeschlossen. Diese Struktur erfordert jedoch viele Änderungen an den derzeitigen Elektrofahrrädern, so dass die Herstellungskosten eines solchen Fahrrades hoch sind.
  • Die vorliegende Erfindung stellt daher einen Lenkstangengashebel für ein Elektrofahrrad bereit, um das zuvor genannte Problem abzuschwächen und/oder zu umgehen.
  • Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Lenkstangengashebel für ein Elektrofahrrad bereitzustellen, der verhindern kann, dass die Drähte sich von einem Prüfelement lösen oder sogar brechen.
  • Andere Ziele, Vorteile und neuartige Eigenschaften der Erfindung werden aus den folgenden detaillierten Beschreibungen ersichtlich sein, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen werden.
  • In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine auseinander gezogene Perspektivendarstellung eines Lenkstangengashebels für ein Elektrofahrrad in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Seitenrissdarstellung des Lenkstangengashebels in 1;
  • 3 ist eine Querschnittsdarstellung eines Lenkstangengashebels in 1;
  • 4 ist eine Seitenrissdarstellung, die zeigt, dass der Lenkstangengashebel gedreht wird, um die Geschwindigkeit des Fahrrades einzustellen; und
  • 5 ist eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Elektrofahrrades.
  • In Bezugnahme auf die 1 bis 3 ist ein Lenkstangengashebel für ein Elektrofahrrad in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aus einer Stange (10), einem rohrförmigen Griff (20) und einem Gelenk (30), durch den der Griff (20) rotierbar an der Stange (10) anmontiert ist, zusammengesetzt.
  • Der Griff (20) verfügt über einen wie ein „C" geformten Ring (21), der an einem ersten Ende darin gebildet ist. Der Ring (21) verfügt über eine darin festgelegte Sektorkerbe (211), und zwei magnetische Elemente (22, 23) sind jeweilig an zwei Enden der Sektorkerbe (211) geformt.
  • Das Gelenk (30) ist aus einem oberen Halbgelenk (301) und einem unteren Halbgelenk (302) zusammengesetzt, die durch eine Schraube und eine Schraubenmutter zusammengehalten werden. Ein Kanal (31) ist in dem Gelenk (30) zum Tragen des Rings (21) im Innern festgelegt. Ein erstes Loch (32) ist auf einer ersten Seite des Gelenks (30) für das erste Ende des Griffs (20) festgelegt, damit es sich darin erstreckt, und ein zweites Loch (33) ist auf einer zweiten Seite des Gelenks (30) für ein einziges Ende der Stange (10) festgelegt, damit es sich darin erstreckt. Ein Gang (34) erstreckt sich zwischen dem Kanal (31) und einem Ausgang des Gelenks (30). Ein Prüfelement (40) wird in dem Gelenk (30) bereitgestellt, sowie Drähte (35), die von der Geschwindigkeitseinstellervorrichtung (nicht gezeigt) zum Gang (34) führen, um eine elektrische Verbindung mit dem Prüfelement (40) herzustellen. Ein Schlitz (36) ist in dem Kanal (31) festgelegt, um das Prüfelement (40) an der Stelle zu sichern. Eine Rille (37) ist neben dem Kanal (31) festgelegt und in Verbindung mit dem Schlitz (36) und dem Gang (34). Die Füße (401) des Prüfelements (40) sind so gebogen, dass die freien Enden davon in der Rille (37) getragen werden können. Die Drähte (35) erstrecken sich in der Rille (37), um elektrisch mit den Füßen (401) verbunden zu sein. Verbindungspunkte zwischen den Drähten (35) und den Füßen (401) befinden sich sicher innerhalb der Rille (37).
  • Darüber hinaus ist eine Drehungsfeder (41) in dem Gelenk (30) bereitgestellt, die mit einem ersten Ende in dem Kanal (31) befestigt und einem zweiten Ende in dem Ring (21) befestigt ist. Durch die Drehungsfeder (41) kann der Griff (20) automatisch auf eine ursprüngliche Position zurückkehren, nachdem er aus der ursprünglichen Position bezüglich des Gelenks (30) gedreht worden ist und dann losgelassen worden ist.
  • Ferner ist ein Stift (38) an einer Innenwand des zweiten Lochs (33) geformt und in eine Öffnung (11), die an dem Rand der Stange (10) festgelegt ist, eingesetzt, um das Gelenk (30) an die Stange (10) festzumachen.
  • In Bezugnahme auf die 3 und 4, dreht der Radfahrer den Griff (20), um die Geschwindigkeit eines elektrischen Motors, der an das Fahrrad angebracht ist, zu ändern, wobei die magnetischen Elemente (22, 23) hinsichtlich des Prüfelements (40) bewegt werden, das dann die Bewegung erfasst und ein Signal zur Geschwindigkeitseinstellervorrichtung sendet, um die Geschwindigkeit des elektrischen Motors und damit die Geschwindigkeit des Elektrofahrrades zu ändern.
  • Da das Prüfelement (40) und die Drähte (35) in dem Gelenk (30) befestigt sind und der Griff (21) die Drähte nicht streckt, können die Drähte (35) nicht gebrochen werden. Darüber hinaus befinden sich die Verbindungspunkte zwischen den Drähten (35) und den Füßen (401) sicher innerhalb der Rille (37), um einen guten elektrischen Verbindungseffekt bereitzustellen.
  • Diese Erläuterung soll jedoch trotz vieler Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung, die in der vorhergehenden Beschreibung zusammen mit Details der Struktur und Funktion der Erfindung dargestellt worden ist, als von nur beispielhafter Natur verstanden werden, und Änderungen können im Detail, besonders hinsichtlich der Form, der Größe und der Anordnung der Bauteile innerhalb der Prinzipien der Erfindung im vollen Umfang, angedeutet durch die weite allgemeine Bedeutung der Begriffe, in denen die angehängten Ansprüche formuliert sind, gemacht werden.

Claims (4)

  1. Ein Lenkstangengashebel für ein elektrisches Fahrrad, das einen elektrischen Motor, eine Batterie, einen Stromkreis zwischen dem Motor und der Batterie, eine Geschwindigkeitseinstellervorrichtung und vom Stromkreis erstreckende und mit der Geschwindigkeitseinstellervorrichtung elektrisch verbundene Drähte beinhaltet und der Lenkstangengashebel Folgendes umfasst: eine Stange (10); ein über zwei magnetische Elemente (22, 23) verfügender Griff (20); ein Gelenk (30), das aus einem oberen Halbgelenk (301) und einem unteren Halbgelenk (302) zusammengesetzt ist, das Gelenk (30) über ein erstes Loch (32), das auf einer ersten Seite zum Tragen des ersten Endes des Griffs (20) festgelegt ist, und ein zweites Loch (33), das an einer zweiten Seite zum Tragen eines Endes der Stange (10) festgelegt ist, verfügt; ein elektrisch mit den Drähten verbundenes Prüfelement (40) dadurch gekennzeichnet, dass ein Ring (21) an einem ersten Ende des Griffs (20) geformt ist und über eine darin festgelegte Sektorkerbe (211) verfügt, besagte zwei magnetischen Elemente demgemäß an den Enden der Sektorkerbe (211) geformt sind, ein Kanal (31) zum Tragen des Ringes (21) in dem Gelenk (30) festgelegt ist, ein Schlitz (36) in dem Kanal (31) festgelegt ist, eine Rille (37) neben dem Kanal (31) festgelegt ist, ein Gang (34) in Verbindung mit dem Kanal (31) und der Rille (37) steht und sich nach außen erstreckt, und die sich von dem Gang (34) erstreckenden Drähte, das Prüfelement und die Drähte fest im Gelenk (30) angebracht sind und sicher innerhalb der Rille (37) liegen.
  2. Der Lenkstangengashebel für ein wie in Anspruch 1 beanspruchtes elektrisches Fahrrad, wobei das Prüfelement (40) weiter Füße (401) umfasst, die, um sich in der Rille (37) zu erstrecken, gebogen sind und demgemäß elektrisch mit den Drähten (35) verbunden sind.
  3. Der Lenkstangengashebel für ein wie in Anspruch 1 beanspruchtes elektrisches Fahrrad, wobei das zweite Loch (33) weiter einen Stift (38) umfasst, der an einer Innenwand davon geformt ist, um in eine im Lenker (10) festgelegte Öffnung (1) einzurasten, wobei das Gelenk unrotierbar am Lenker (10) gesichert ist.
  4. Der Lenkstangengashebel für ein wie in Anspruch 1 beanspruchtes elektrisches Fahrrad, wobei eine Drehungsfeder zwischen der Verbindungsstelle und dem Griff anmontiert ist, die Drehungsfeder über ein an der Verbindungsstelle gesichertes erstes Ende und ein am Griff gesichertes zweites Ende verfügt, wobei der Griff automatisch auf seine ursprüngliche Position zurückkehrt, nachdem der Griff aus der ursprünglichen Position weggedreht worden ist und dann losgelassen worden ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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