DE60119907T2 - Treiberschaltung - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S5/00Semiconductor lasers
    • H01S5/04Processes or apparatus for excitation, e.g. pumping, e.g. by electron beams
    • H01S5/042Electrical excitation ; Circuits therefor

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Treiberschaltungen und insbesondere auf Lasertreiberschaltungen, wie z. B. diejenigen, die bei Telekommunikationsanwendungen verwendet werden, insbesondere für optische Hochgeschwindigkeitskommunikation.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Lasertreiberschaltung wird zum Modulieren der Lichtausgabe einer Laserdiode bei hohen Frequenzen gemäß Daten verwendet, die an die Treiberschaltung angelegt werden. Die Lasertreiberschaltung basiert normalerweise auf einem symmetrischen Differenzpaar, wobei ein Differenzdateneingang an das Differenzpaar angelegt ist.
  • Verschiedene Merkmale im Zusammenhang mit Lasertreiberschaltungen führen jedoch zu Resonanzen, die problematisch sind. Beispielsweise kann die Impedanzfehlanpassung zwischen der Lasertreiberausgabe und einem Laser, insbesondere gekoppelt mit Blindelementen zwischen denselben, Resonanzen bewirken. Resonanzen modifizieren Signale in einer Schaltung und können das Ausgangssignal des Lasers verzerren.
  • Bei dem Versuch, die Resonanzprobleme zu überwinden, verwenden herkömmliche Vorrichtungen mehrere Verfahren. Beispielsweise ist es bekannt, Widerstände in Reihe zu verwenden, um zu versuchen, die Resonanz zu dämpfen, aber passive Widerstandskomponenten sind verlustbehaftet und können häufig nicht verwendet werden aufgrund von begrenzter Spannungsreserve in der Lasertreiberschaltung. Alternativ ist es bekannt, Blindkomponenten oder Abstimmungsstichleitungen zu verwenden, um Eingangs- und Ausgangsimpedanzen anzupassen und die Resonanzen zu reduzieren, aber die Blindkomponenten oder Abstimmungsstichleitungen müssen von sehr hoher Qualität sein, was die Herstellungskosten erhöht, und fein abgestimmt sein, was den Bereich der Betriebsfrequenzen begrenzt.
  • Daher ist es wünschenswert, Resonanzen in einer Treiberschaltung zu entfernen oder zumindest zu reduzieren, ohne die Ausgabe der Treiberschaltung nachteilig zu beeinträchtigen.
  • Die EP-Patentanmeldung Nr. 0756362 A1 offenbart eine spannungsgesteuerte Laserdiodentreiberschaltung, die einen Differenzverstärker verwendet, um einen Laser zu steuern. Die WO 00/64045 offenbart eine Verstärkeranordnung, die ein Rückkopplungsnetzwerk verwendet, das zwischen den Ausgangs- und Eingangs-Anschluss gekoppelt ist. Weitere Beispiele der Verwendung von Rückkopplung, um Impedanzfehlanpassung auszugleichen, sind in der japanischen Patentzusammenfassung Nr. 01036219 und dem U.S.-Patent Nr. 6,069,523 offenbart.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Folglich liefert die vorliegende Erfindung eine Treiberschaltung, die die Merkmale umfasst, wie sie in den nachfolgenden Ansprüchen beschrieben sind.
  • Die Niedrigimpedanzlast ist vorzugsweise eine Laserdiode.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Beispielhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Schaltbild einer herkömmlichen Lasertreiberschaltung;
  • 2 eine beispielhafte Frequenzantwort der herkömmlichen Lasertreiberschaltung von 1;
  • 3 ein Schaltbild eines Lasertreibers, der eine Rückkopplung umfasst;
  • 4 eine beispielhafte Frequenzantwort der Lasertreiberschaltung von 3 mit einem Satz von Komponentenwerten;
  • 5 zeigt eine beispielhafte Frequenzantwort der Lasertreiberschaltung von 3 mit einem zweiten Satz von Komponentenwerten; und
  • 6 ein Schaltbild einer Lasertreiberschaltung gemäß der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Somit zeigt 1 eine bekannte Lasertreiberschaltung 100, die im Wesentlichen eine Differenzpaarkonfiguration aufweist. Ein Widerstand 104 ist mit einer positiven Versorgungsspannungs-Rail 102 gekoppelt. Außerdem ist eine Laserdiode 106 mit der Versorgungsspannungs-Rail 102 gekoppelt. Der Widerstand 104 ist in Reihe geschaltet mit einer Kollektorelektrode eines ersten Transistors 108. Eine Emitterelektrode des ersten Transistors 108 ist mit einer Stromquelle 112 gekoppelt. Auf symmetrische Weise ist eine Emitterelektrode eines zweiten Transistors 110 mit der Stromquelle 112 gekoppelt. Eine erste Signaleingangsleitung 116 ist mit einer Basiselektrode des ersten Transistors 108 gekoppelt, und eine zweite Signaleingangsleitung 118 ist mit einer Basiselektrode des zweiten Transistors 110 gekoppelt.
  • Beim Betrieb wird ein Hochfrequenzeingangsdatensignal an die zweite Signaleingangsleitung 118 angelegt, und ein inverses Eingangsdatensignal wird an die erste Signaleingangsleitung 116 angelegt. Der erste Transistor 108 und der zweite Transistor 110 werden angepasst. Ferner wirkt der Widerstand 104 als eine Einrichtung der Leistungsdissipation und ungefähren Lastanpassung. Allgemein tritt eine Impedanzfehlanpassung auf, weil die Quellen der Lasertreiberschaltung 100 ein erster Transistor 108 und ein zweiter Transistor 110 eines ungefähren Widerstandswerts 1 kΩ sind, während die Lasten der Schaltung eine Laserdiode 106 mit einem äquivalenten Wechselstromwiderstandswert von etwa 5 Ω und ein Widerstand 104 mit einem Widerstandswert von typischerweise 30 Ω sind.
  • Eine beispielhafte Frequenzantwortkurve für die Lasertreiberschaltung 100 von 1 ist in 2 dargestellt. Bei relativ niederen Frequenzen behält die Ausgangsantwort 200 einen konstanten Wert 202 bezüglich der Eingangsfrequenz bei. Bei hohen Frequenzen sind Resonanzen 204 offensichtlich, die einen wesentlichen Effekt auf ein Ausgangssignal hätten.
  • Ein Schaltbild, das eine Rückkopplung umfasst, ist in 3 dargestellt. In diesem Fall ist die Struktur des Schaltbilds 300 gleich wie diejenige des Schaltbilds, das in 1 gezeigt ist, wobei identische Merkmale wie diejenigen von 1 die gleichen Bezugszeichen haben wie diejenigen von 1, aber mit dem Präfix „3" anstatt dem Präfix „1". Somit ist beispielsweise der Widerstand 104 in 1 der Widerstand 304 in 3. Bei dem Schaltbild 300 ist eine Rückkopplungsimpedanz 320 zwischen die Kollektorelektrode des zweiten Transistors 310 und die zweite Signaleingangsleitung 318 gekoppelt. Die Rückkopplungsimpedanz 320 umfasst allgemein einen Widerstand und einen Kondensator. Beim Betrieb wirkt das Hinzufügen der Rückkopplungsimpedanz 320, um die reflektierten Signale von der Laserdiode 306 und dem Transistor 310 in die zweite Signaleingangsleitung 318 zurückzuführen. Die Größe des Widerstands und des Kondensators in der Rückkopplungsimpedanz 320 beeinträchtigen die Frequenzantwort der Schaltung. Somit kann die Rückkopplungsimpedanz 320 die Resonanzen mildern.
  • Ferner ist bei dem Schaltbild 300 eine optionale Rückkopplungsimpedanz 322 (angezeigt durch eine gestrichelte Linie in 3) zwischen der Kollektorelektrode des ersten Transistors 308 und die erste Signaleingangsleitung 316 gekoppelt. Die optionale Rückkopplungsimpedanz 322, die allgemein einen Widerstand und einen Kondensator umfasst, trägt dazu bei, die Lasertreiberschaltung 300 in einem symmetrischen Zustand zu halten.
  • Eine beispielhafte Frequenzantwortkurve der Lasertreiberschaltung 300 von 3 ist in 4 und in 5 dargestellt. Die Frequenzantwortkurve 400 von 4 ergibt sich, wenn der Widerstand und der Kondensator der Rückkopplungsimpedanz 320 relativ niedrige Werte haben (bzw. 600 Ω bzw. 5 pF). In diesem Fall dienen der Widerstand und der Kondensator dazu, ein Tiefpassfilter mit einer Grenzfrequenz zu liefern, die bestimmt ist, um etwas niedriger zu sein als die Resonanzfrequenz. Bei niedrigeren Frequenzen behält der Ausgang 400 einen konstanten Wert 402 bei. Der Ausgang 400 wird jedoch gesperrt, bevor der sehr hohe Frequenzbereich (und zugeordnete Resonanzen) erreicht werden. Obwohl die Bandbreite reduziert ist, wird somit die Ausgangsleistung bei niedrigeren Frequenzen beibehalten.
  • Die Frequenzantwortkurve 500 von 5 ergibt sich, wenn der Widerstand und der Kondensator der Rückkopplungsimpedanz 320 relativ hohe Werte haben (beispielsweise 2 kΩ bzw. 20 pF). Erneut behält der Ausgang 500 bei niedrigeren Frequenzen einen konstanten Wert 502 bei. Die Ausgangsleistung ist jedoch bei niedrigeren Frequenzen etwas reduziert, aufgrund des Effekts der Rückkopplungsimpedanz. Dieser Filtereffekt bewirkt auch, dass die Resonanzen wesentlich reduziert sind, wie es bei Resonanzspitzen 504 gezeigt ist.
  • Idealerweise hätte die Rückkopplungsimpedanz einen Kondensator mit sehr hohem Wert und einen Widerstand mit niedrigem Wert, um im Wesentlichen eine Gleichsignalsperrung mit einer flachen Frequenzantwort zu liefern. Die Realisierung eines Kondensators mit sehr hohem Wert innerhalb einer integrierten Schaltung verursacht jedoch Herstellungsschwierigkeiten.
  • Ein Schaltbild gemäß der vorliegenden Erfindung ist in 6 dargestellt. In diesem Fall ist die Struktur des Schaltbilds 600 gleich wie diejenige des in 1 gezeigten Schaltbilds, wobei identische Merkmale wie diejenigen von 1 die gleichen Bezugszeichen haben wie diejenigen von 1, außer mit dem Präfix „6" anstatt dem Präfix „1". Somit ist beispielsweise der Widerstand 104 in 1 der Widerstand 604 in 6. Bei dem Schaltbild 600 ist ein Differenzverstärker 620 zwischen die Kollektorelektrode des zweiten Transistors 610 und die Basiselektrode sowohl des ersten Transistors 608 als auch des zweiten Transistors 610 gekoppelt.
  • Beim Betrieb wirkt die Hinzufügung des Differenzverstärkers 620, um das Ausgangstreibersignal von dem Transistor 610 in die erste und zweite Signaleingangsleitung 616, 618 zurückzuführen, und hat einen ähnlichen Effekt wie die Rückkopplungsimpedanz 320 in 3.
  • Vorteilhafterweise liefert die vorliegende Erfindung ein System, das Resonanzen in einer Treiberschaltung minimiert oder entfernt. Außerdem ist die Erfindung einfach zu implementieren und relativ kostengünstig zu realisieren.
  • Die vorliegende Erfindung kann allgemein bei Differenzverstärker angewendet werden und ist besonders anwendbar bei Lasertreibervorrichtungen.
  • Obwohl die Erfindung oben mit Bezugnahme auf eine Lasertreiberschaltung beschrieben wurde, ist klar, dass die Erfindung auf jedes Differenzpaar angewendet werden kann, das unter Resonanzeffekten leidet oder potentiell leidet. Ferner ist klar, dass die obige Beschreibung nur zu Beispielszwecken dargelegt wurde, und dass ein Fachmann auf diesem Gebiet Modifikationen und Verbesserungen durchführen kann, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (2)

  1. Eine Treiberschaltung (600) umfasst einen ersten Transistor (610), der eine erste Stromelektrode, die mit einer Stromquelle (612) gekoppelt ist, eine zweite Stromelektrode und eine Steuerelektrode, die mit einem ersten Eingangsanschluss gekoppelt ist, eine Niedrigimpedanzlast (606), die einen ersten Anschluss, der mit der zweiten Stromelektrode des ersten Transistors (610) gekoppelt ist, und einen zweiten Anschluss aufweist, der mit einer Versorgungs-Rail (602) gekoppelt ist, und ein Impedanzelement (602) aufweist, das mit der Steuerelektrode des ersten Transistors (610) gekoppelt ist, um Wechselsignalrückkopplung an denselben zu liefern, wobei der erste Transistor (610) Teil eines Differenzpaars bildet, bei dem ein zweiter Transistor (608) eine erste Stromelektrode, die mit der Stromquelle (612) gekoppelt ist, eine zweite Stromelektrode, die mit einem Widerstandselement (604) gekoppelt ist, und eine Steuerelektrode aufweist, die mit einem zweiten Eingangsanschluss gekoppelt ist, wobei der erste und der zweite Eingangsanschluss Differenzeingänge zum Empfangen von Differenzdatensignalen sind, dadurch gekennzeichnet, dass: das Impedanzelement einen Differenzverstärker (620) umfasst, der einen Eingang, der mit der zweiten Stromelektrode des ersten Transistors gekoppelt ist, und einen ersten und einen zweiten Differenzausgang aufweist, wobei der erste Differenzausgang mit der Steuerelektrode des ersten Transistors (610) gekoppelt ist und der zweite Differenzausgang mit der Steuerelektrode des zweiten Transistors (608) gekoppelt ist.
  2. Eine Treiberschaltung gemäß Anspruch 1, bei der die Niedrigimpedanzlast (606) eine Laserdiode ist.
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