DE60119380T2 - Medizinische untersuchungsvorrichtung mit mindestens einem magneten und rauschabsorbierendem material - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft ein im Oberbegriff von Anspruch 1 offenbartes medizinisches Untersuchungsgerät, dessen Magnetfeld im Betriebszustand auf einen zu untersuchenden Organismus, insbesondere einen Menschen oder ein Tier, einwirken kann.
- Derartige Untersuchungsgeräte weisen üblicherweise einen Aufnahmeraum für einen Patienten auf, wobei der Aufnahmeraum im axialen Innenraum einer äußeren Spule gelegen ist. Wenn Strom durch die Spule fließt, wird ein Magnetfeld erzeugt, das den in der Spule liegenden Patienten durchdringt und verschiedene Effekte hervorrufen kann, die für bildgebende Verfahren Verwendung finden. Insbesondere können mehrere Magnetspulen vorgesehen sein, um erstens ein statisches Magnetfeld, zweitens ein Wechselfeld als Gradientenfeld zur Erlangung von Positionsinformation und schließlich ein hochfrequentes magnetisches Wechselfeld zur Bewirkung von Resonanzen zu erzeugen. Insgesamt werden mehrere Magnetfelder überlagert. Mit dem hochfrequenten magnetischen Wechselfeld kann eine magnetische Resonanz angeregt werden, die zur Umorientierung von Kernspins nutzbar ist. Eine derartige Kernspinanregung ist als ortsaufgelöstes Bild des untersuchten Organismus auswertbar, da dieser vollständig im inhomogenen Magnetfeld gehalten wird und daher die Resonanzfrequenz an jeder Stelle des inhomogenen Felds variiert.
- Ein oder mehrere Magnete können in einen Kryostat eingebettet sein, um damit eine Temperatur unterhalb der Sprungtemperatur für Supraleitung zu ermöglichen. Um ein hinreichend hohes Magnetfeld zu erzeugen, ist es erforderlich, die felderzeugende Spule im supraleitenden Zustand zu halten. Hierfür ist der mit flüssigem Helium mit einer Temperatur von 4,2 K befüllte Kryostat vorgesehen.
- Durch die große elektromagnetische Kraft (Lorenzkraft), die im Bereich von 100 kN liegt, kommt es zu Deformationen der das Gradientenfeld erzeugenden Spule. Hieraus resultiert eine Vibration, die sich auf den Kryostaten, in dem die Gradientenspule montiert ist, überträgt. Hierdurch sowie durch Umschaltvorgänge zur Bewirkung des Gradientenfelds, wodurch Wirbelströme in die Metallteile des Kryostats induziert werden, sowie aufgrund anderer Schallquellen entsteht eine erhebliche Lärmbelastung. Der Schall wird dabei einerseits als Körperschall über Geräteteile, wie etwa den Kryostaten und dessen Ab stützung am Boden, direkt in den Boden eingeleitet und andererseits als Luftschall nach außen geleitet. Er wird damit auch in den Raum, in dem das Untersuchungsgerät aufgestellt ist, übertragen. Dadurch werden auch die Raumwandungen, insbesondere der Boden, zur Schallweiterleitung genutzt. Auch umliegende und etwa unterhalb des Untersuchungsgeräts liegende Räume werden dadurch einer erheblichen Schallbelastung ausgesetzt.
- Wohlbekannt ist, Dämpfer zum Vermindern der Weitergabe von Körperschwingungen auf den Boden vorzusehen. US-A-5 016 638 zeigt Dämpfer dieser Art. Sie sind an dem Gerät als Teile seiner Trägerstruktur montiert. Daher müssen sie sehr stabil sein und z.B. aus starkem Gummimaterial hergestellt sein. Auf jeden Fall ist eine derartige Konstruktion nur fähig, die Übertragung von Körpervibrationen zu vermindern. Sie kann keine Schallübertragung durch die ein medizinisches Gerät umgebende Luft vermindern.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier eine Verbesserung zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Untersuchungsgerät nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen werden in den Ansprüchen 2 bis 7 offenbart.
- Mit der Anordnung von schallabsorbierendem Material in einer unterhalb zumindest eines schaltbaren Magneten gelegenen Ebene kann die Schallübertragung durch einen Luftraum unterhalb des Untersuchungsgeräts in den Boden, etwa eine Zwischendecke, auf dem das Untersuchungsgerät montiert ist, erheblich vermindert werden. Diese Schallisolierung wird zumindest zwischen der Abstützung auf dem Boden vorgesehen, weil so zumindest eine Umhüllung, die woanders das Untersuchungsgerät umgibt und bereits für Dämpfung sorgt, beispielsweise eine Verkleidung, entfallen kann. Neben der Vibrationsdämpfung innerhalb der Abstützung auf dem Boden ist damit eine zweite Form der Dämpfung geschaffen, welche zweite Form nicht allein eine Vibrationsübertragung über feste Bauteile vermindert, sondern auch den durch die Luft übertragenen Schall dämmt. Auch ohne eine Vibrationsdämpfung in der Abstützung ist das schalldämmende Material zur Verminderung der akustischen Belastung einsetzbar.
- Es versteht sich, dass nicht nur im unteren Bereich, sondern auch in sonstigen Randbereichen des Untersuchungsgeräts schallabsorbierendes Material angeordnet sein kann, etwa auch zusätzlich innerhalb einer Verkleidung.
- Wenn das schallabsorbierende Material beispielsweise als Matte oder ähnlicher Körper vorgeschnitten ist, kann es auch bei bestehenden Untersuchungsgeräten nachträglich eingebracht werden.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus einem in der Zeichnung dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine schematische stirnseitige Ansicht eines Untersuchungsgeräts, das auf dem Boden mittels Füßen abgestützt ist, -
2 eine ähnliche Darstellung wie1 mit schematisch angedeuteter Schallübertragung und -
3 eine ähnliche Darstellung wie1 mit eingebrachtem schallabsorbierendem Material unterhalb des oder der Magnete. - Das dargestellte Untersuchungsgerät
1 ist ein Magnetresonanztomograph. Dieser umfasst einen Aufnahmeraum2 , in den beispielsweise ein zu untersuchender Patient eingeschoben werden kann. Grundsätzlich ist sowohl die Untersuchung von Menschen wie auch Tieren möglich. Auch andere Organismen können untersucht werden. - Der Aufnahmeraum
2 ist von einer Magnetanordnung3 umgeben, die zumindest einen schaltbaren Magneten umfasst. Die Anordnung der Magnetspulen oder anderer Magnete kann je nach Ausbildung des Untersuchungsgeräts1 variieren. - Der Magnet oder die Magnete
3 sind alle beispielsweise in einen Kryostat4 eingebettet, um damit eine Kühlung insbesondere der Spulen auf eine Temperatur unterhalb einer Sprungtemperatur für Supraleitfähigkeit zu bewirken. Durch Schaltvorgänge beispielsweise bei Erzeugung des magnetischen Gradientenfeldes und auch durch eventuelle weitere Schallquellen in dem Untersuchungsgerät1 wird unerwünschter Schall erzeugt. Zudem wird der Kryostat4 in Schwingungen versetzt. Um eine Übertragung dieser Schwingungen auf den Bodenbereich5 zu vermeiden, kann die Abstützung6 , mit der das Untersuchungsgerät1 auf dem Boden5 montiert ist, mit Vibrationsdämpfern7 versehen sein, die beispielsweise als Gummielemente ausgebildet sind und einen Teil der Füße6 bilden. - Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Untersuchungsgerät
1 seitlich außerhalb und oberhalb der Abstützungen6 zur optischen Verbesserung und zur Schallisolierung mit einer Verkleidung8 umgeben. Wie in2 sichtbar ist, reduziert die Verkleidung8 den vom Kryostat4 ausgesandten Schall, angedeutet durch die dick eingezeichneten Pfeile9 , im Außenraum der Verkleidung8 , angedeutet durch die dünn eingezeichneten Pfeile10 . Die Schallbelastung des das Untersuchungsgerät1 umgebenden Raumes11 ist daher durch das Vorhandensein der Verkleidung8 relativ gering. Daher kann, wie durch die punktiert eingezeichneten Pfeile13 angedeutet, nur eine geringe Schallübertragung von diesem Außenbereich in einen unterhalb des Raumes11 liegenden weiteren Raum12 stattfinden. - Schwingungen des Bodens
5 und damit auch die Übertragung des Körperschalls durch den Kryostat3 über die Abstützungen6 können mittels der Vibrationsdämpfer7 minimiert sein. Allerdings wird im unteren Bereich14 unterhalb der Anordnung von Magneten3 die Schallübertragung weder durch die Verkleidung8 noch durch die Vibrationsdämpfer7 gehemmt, so dass hier der entstehende Schall9 lediglich durch die Zwischendecke5 gedämpft wird und somit eine relativ große Schallübertragung, angedeutet durch die Pfeile15 , in den darunter liegenden Raum12 erfolgt. Der Schall im unteren Bereich14 , der durch die Pfeile9 angedeutet ist, liegt etwa bei 10 dB bis 20 dB oberhalb des Niveaus des durch die außerhalb der Verkleidung8 liegenden Pfeile10 angedeuteten Schalls im umliegenden Raum. - Der Hauptanteil der Schallübertragung in einen untenliegenden Raum
12 erfolgt daher von dem unteren Bereich14 aus, in dem eine Verkleidung8 nicht vorgesehen ist. Diese Schallübertragung wird nicht wesentlich verringert, wenn die Abstützungsfüße6 näher zum Zentrum zusammenrücken. - Zur Verringerung der Schallbelastung insbesondere des unterhalb des Untersuchungsgeräts
1 liegenden Raumes12 wird erfindungsgemäß das in3 schematisch eingezeichnete schallabsorbierende Material16 in den Bereich14 unterhalb des Magneten eingebracht. Das schallabsorbierende Material16 kann beispielsweise aus einem Schaumstoff bestehen, der insbesondere schwere Anteile aufweist, um eine effektive Dämpfung zu bewirken. Der Schaumstoff an sich kann inhomogen sein und etwa Beimischungen von Schwerspat oder anderen Elementen mit einer vergrößerten Dichte gegenüber dem umge benden Schaummaterial aufweisen. Auch die Verwendung von beispielsweise Glaswolle und/oder Steinwolle ist möglich. - Der Raum
14 kann entweder vollständig mit schallabsorbierendem Material16 gefüllt werden, oder es kann vorgesehen sein, wie in3 eingezeichnet, dass eine Matte eingelegt wird, die gegenüber dem Untersuchungsgerät1 Bereiche frei lässt. Auch kann ein Raum zwischen den Füßen6 und der seitlichen Verkleidung8 mit schallabsorbierendem Material16 angefüllt sein. - Eine Anpassung des schallabsorbierenden Materials
16 kann beispielsweise dadurch geschehen, dass dieses ein einstückiger Körper ist, der vorgeschnitten wird und dadurch an die Maße des Raums14 angepasst wird, woraufhin er in diesen Raum eingeschoben wird. Dieses kann auch als Nachrüstung bei einem bereits bestehenden Untersuchungsgerät1 erfolgen. - Auch ist es möglich, zur Anpassung an die Form des Raumes
14 loses Schallschutzmaterial vorzusehen, das etwa durch Einschieben einzelner Stücke den Raum14 im Wesentlichen ausfüllt. - Mit dem Schallschutzmaterial
16 wird insbesondere die Schallübertragung in den darunter liegenden Raum12 erheblich vermindert. Zudem ist auch die von den Seiten in den Raum11 austretende Schallbelastung vermindert, da auch diesbezüglich der Schall gedämpft wird. - Die Einbringung eines schallabsorbierenden Materials
16 ist auch dann möglich, wenn die Verkleidung8 sich auch in den Bereich14 unterhalb des Magneten3 erstreckt. Dabei ist zu bedenken, dass die Verkleidung nur dann in diesem Bereich einen ernsthaften Schallschutz liefern kann, wenn sie insgesamt geschlossen ist. Daher ist in dem Fall die Anordnung von schallabsorbierendem Material vorgesehen, das zumindest die Abstützfüße6 umschließt. Zusätzlich oder alternativ kann der gesamte Raum14 innerhalb einer dann heruntergezogenen Verkleidung8 mit Schallschutzmaterial16 angefüllt sein.
Claims (7)
- Medizinisches Untersuchungsgerät (
1 ), das zumindest einen schaltbaren Magneten enthält, dessen Magnetfeld im Betriebszustand auf einen zu untersuchenden Organismus einwirken kann, insbesondere ein Untersuchungsgerät (1 ), das eine bei Stromdurchfluss ein Magnetfeld erzeugende Spule (3 ) und auch einen Aufnahmeraum (2 ) zum Aufnehmen des zu untersuchenden Organismus im Innenraum der Spule (3 ) enthält, wobei das Untersuchungsgerät (1 ) nach außen liegende Füße (6 ) aufweist, um das Gerät auf einem Boden (5 ) zu montieren, dadurch gekennzeichnet, dass in einer unterhalb des Magneten (3 ) gelegenen Ebene zumindest in einem Zwischenraum (14 ) zwischen den Füßen (6 ) ein schallabsorbierendes Material (16 ) angeordnet ist. - Untersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Untersuchungsgerät (
1 ) ein auf Basis von magnetischer Resonanz arbeitendes Tomographiegerät ist. - Untersuchungsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das schallabsorbierende Material (
16 ) zumindest teilweise aus einem Schaumstoff besteht. - Untersuchungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das schallabsorbierende Material (
16 ) als einstückiger Körper ausgebildet ist. - Untersuchungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das schallabsorbierende Material (
16 ) in Anpassung an einen unterhalb des Untersuchungsgeräts (1 ) zwischen den Füßen (6 ) liegenden Hohlraum (14 ) vorgeformt ist. - Untersuchungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das schallabsorbierende Material (
16 ) bei aufgestelltem Untersuchungsgerät (1 ) in den genannten Raum (14 ) eingelegt werden kann. - Untersuchungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das schallabsorbierende Material (
16 ) die Abstützfüße (6 ) umschließt.
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