DE10101072C1 - Magnetresonanzgerät mit einer Schallschutzstruktur - Google Patents
Magnetresonanzgerät mit einer SchallschutzstrukturInfo
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Abstract
Bei einem Magnetresonanzgerät mit einer Schallschutzstruktur (42, 42a) zum Dämpfen von Schall wenigstens eines vorgebbaren Frequenzbereichs umfasst die Schallschutzstruktur (42, 42a) ein Material, das für den vorgebbaren Frequenzbereich eine effektiv negative Elastizitätskonstante aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Magnetresonanzgerät.
Die Magnetresonanztechnik ist eine bekannte Technik zum Ge
winnen von Bildern eines Körperinneren eines Untersuchungsob
jekts. Dazu werden in einem Magnetresonanzgerät einem stati
schen Grundmagnetfeld, das von einem Grundfeldmagnetsystem
erzeugt wird, schnell geschaltete Gradientenfelder überla
gert, die von einem Gradientenspulensystem erzeugt werden.
Ferner umfasst das Magnetresonanzgerät ein Hochfrequenzsys
tem, das zum Auslösen von Magnetresonanzsignalen Hochfre
quenzsignale in das Untersuchungsobjekt einstrahlt und die
erzeugten Magnetresonanzsignale aufnimmt, auf deren Basis
Magnetresonanzbilder erstellt werden.
Zum Erzeugen von Gradientenfeldern sind in Gradientenspulen
des Gradientenspulensystems entsprechende Ströme einzustel
len. Dabei betragen die Amplituden der erforderlichen Ströme
bis zu mehreren 100 A. Die Stromanstiegs- und -abfallraten
betragen bis zu mehreren 100 kA/s. Auf diese sich zeitlich
verändernden Ströme in den Gradientenspulen wirken bei vor
handenem Grundmagnetfeld in der Größenordnung von 1 T Lo
rentzkräfte, die zu Schwingungen des Gradientenspulensystems
führen. Diese Schwingungen werden über verschiedene Ausbrei
tungswege an die Oberfläche des Geräts weitergegeben. Dort
werden diese Mechanikschwingungen in Schallschwingungen umge
setzt, die schließlich zu an sich unerwünschtem Lärm führen.
Eine Analyse vorgenannter Schwingungen erfolgt beispielsweise
über die Eigenschwingungen des Gradientenspulensystems. Das
Eigenschwingungsverhalten ist dabei durch die Eigenfrequenzen
und die Eigenschwingungsformen bestimmt. Die Wirkung der Lo
rentzkräfte auf die Eigenschwingungsformen wird in Form von
Partizipationsfaktoren beschrieben. Diese geben an, wie stark
die Lorentzkräfte eine bestimmte Eigenschwingungsform anre
gen. Mit Kenntnis der Partizipationsfaktoren und der Eigen
frequenzen ist die Schwingung des Gradientenspulensystems für
jeden Ort und für jede Frequenz durch eine Überlagerung der
Schwingungen der einzelnen Eigenschwingungsformen bestimmbar.
Insbesondere eine resonante Anregung einer der vorgenannten
Eigenschwingungen durch eine Pulssequenz des Magnetresonanz
geräts führt zu sehr großem Lärm.
In dem Artikel von Z. Liu et al. "Locally Resonant Sonic Ma
terials", Science, Vol. 289, 8. September 2000, Seiten 1734
bis 1736, ist ein Material beschrieben, mit dem Schallwellen,
die eine Wellenlänge bzw. einen Wellenlängenbereich um die
Wellenlänge herum aufweisen, bei Schichtdicken des Materials
hocheffektiv amplitudenreduzierbar sind, die um ein bis zwei
Größenordnungen kleiner als die Wellenlänge sind. Dabei weist
das Material wenigstens für den Wellenlängenbereich aufgrund
von Resonanzeffekten eine effektiv negative Elastizitätskon
stante auf. Das Material ist dabei auf einen vorgebbaren, zu
reduzierenden Wellenlängen- bzw. Frequenzbereich abstimmbar.
Als ein Beispiel ist in vorgenanntem Artikel beschrieben,
dass für eine 400-Hz-Schwingung, was in Luft einer Wellenlän
ge von ca. 83 cm entspricht, mit einer ca. 2 cm dicken
Schicht des Materials eine Amplitudenschwächung der Schwin
gung um mehr als drei Zehnerpotenzen erzielbar ist.
In der DE 24 33 795 A1 ist eine zwei- oder mehrschalige Hohl
wand zur Abschirmung von Störschallquellen, deren Flächenele
mente bzw. Deckplatten zur Bildung eines oder mehrerer Zwi
schenräume im Abstand voneinander angeordnet sind, beschrie
ben. Dabei sind die Zwischenräume mit einem Druckpuffer ge
ringer Federkonstante ausgefüllt. In Ausführungsformen sind
dabei die Zwischenräume ganz oder teilweise mit einem Stoff
bzw. Stoffgemisch in Dampf/Flüssigkeitsphase oder in
Gas/Flüssigkeitsphase ausgefüllt, welches sich bei Umgebungs
druck und -temperatur im Gleichgewicht befindet. In anderen
Ausführungsformen werden als Druckpuffer ein unter Volumenänderung
reagierendes, gasförmiges Reaktionsgemisch, Euler'sche
Knickelemente, ein Überdruck-Unterdrucksystem, ein Luftkam
mer/Magnetsystem oder ein Kolben/Zylindersystem in entspre
chend angepassten Ausbildungen verwendet.
Für Magnetresonanzgeräte ist eine ganze Reihe von passiven
und aktiven Lärmminderungsmaßnahmen beschrieben worden. Zu
den bekannten passiven Lärmminderungsmaßnahmen zählen bei
spielsweise ein Anbringen von schalldämpfenden Schaumstoffen
in Verkleidungsteilen zum Gradientenspulensystem hin und/oder
ein Anordnen von flexiblen Schichten an und/oder im Gradien
tenspulensystem. Dazu wird beispielhaft auf die US 4,954,781
verwiesen.
In der DE 198 38 390 A1 ist ein Magnetresonanzgerät mit einem
Grundfeldmagnetsystem, mit einem Gradientenspulensystem und
mit einem Tragkörper mit einer Antennenleiterstruktur be
schrieben, wobei der Tragkörper unabhängig vom Gradientenspu
lensystem am Grundfeldmagnetsystem abgestützt ist. Dabei ist
der Tragkörper Teil einer Schalldämmungsanordnung, die mit
dem Grundfeldmagnetsystem verbunden ist und die das Gradien
tenspulensystem gegenüber einem Patientenaufnahmeraum abkap
selt. Ein Zwischenraum zwischen dem Tragkörper und dem Gra
dientenspulensystem ist mit einem schallschluckenden Material
gefüllt.
In der DE 197 22 481 C2 ist schließlich ein Magnetresonanzge
rät mit einem Grundfeldmagnetsystem, aufweisend eine erste
Fläche, und mit einem Gradientenspulensystem, aufweisend eine
zweite Fläche, wobei die Flächen einander zugewandt und mit
Abstand voneinander angeordnet sind, beschrieben. Dabei ist
eine Geräuschminderungseinrichtung zum Dämpfen von Schwingun
gen des Gradientenspulensystems in flächigem Kontakt mit den
Flächen angeordnet. In Ausführungsformen ist dabei die Ge
räuschminderungseinrichtung als ein Luftkissen oder als zwi
schen die Flächen eingespreizte Keile ausgebildet.
In der DE 197 33 742 C1 ist ferner ein Verfahren zur Lärmmin
derung beim Betrieb einer Gradientenspule eines Magnetreso
nanzgeräts beschrieben, bei dem die Gradientenspule zumindest
zum Teil mit einem Reaktionsharzformstoff verbunden ist und
der Reaktionsharzformstoff bei Betrieb der Gradientenspule
auf einer Temperatur gehalten wird, die im Bereich der Glas
übergangstemperatur des Reaktionsharzformstoffes liegt. Dabei
wird das Halten auf der Temperatur beispielsweise durch ein
entsprechendes Regeln eines mit der Gradientenspule verbunde
nen Kühlsystems, beispielsweise eines Wasserkühlsystems, be
werkstelligt.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Magnetre
sonanzgerät zu schaffen, das insbesondere geringe Lärmemissi
onswerte aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Bei einem Magnetresonanzgerät mit einer Schallschutzstruktur
zum Dämpfen von Schall wenigstens eines vorgebbaren Frequenz
bereichs gemäß Anspruch 1 umfasst die Schallschutzstruktur
ein Material, das für den vorgebbaren Frequenzbereich eine
effektiv negative Elastizitätskonstante aufweist.
Durch den Einsatz einer Schallschutzstruktur, beinhaltend ein
Material mit einer effektiv negativen Elastizitätskonstante,
ist wenigstens für einen vorgebbaren Frequenzbereich eine
Schallabstrahlung des Magnetresonanzgeräts mit Schichtdicken
der Schallschutzstruktur hocheffektiv reduzierbar, die um bis
zu zwei Größenordnungen kleiner als die zugehörigen Wellen
längen des vorgebbaren Frequenzbereichs sind. Dadurch ist mit
der Schallschutzstruktur bei einem kleinen zusätzlichen Volu
men und einer kleinen zusätzlichen Masse eine hohe lärmredu
zierende Wirkung erzielbar. Näheres zu dem Material ist
beispielsweise in dem eingangs zitierten Artikel von Z. Liu
et al. ausgeführt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungs
beispielen anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Magnetresonanzgeräts mit
einer Schallschutzstruktur und
Fig. 2 einen Querschnitt eines Gradientenspulensystems mit
einer Schallschutzstruktur.
Die Fig. 1 zeigt als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
einen Längsschnitt durch ein Magnetresonanzgerät mit einer
Schallschutzstruktur 42. Zum Erzeugen eines wenigstens inner
halb eines Abbildungsvolumens 12 des Gerätes homogenen Grund
magnetfeldes umfasst das Gerät ein supraleitendes Grundfeld
magnetsystem 20. Dieses beinhaltet einen hohlzylinderförmigen
Heliumbehälter 24, in dem supraleitende Spulen 22 angeordnet
sind, die von dem sie umgebenden flüssigen Helium entspre
chend gekühlt werden. Der Heliumbehälter 24 ist dabei wenigs
tens von einem Kälteschild 26 umschlossen, das bewirkt, dass
möglichst wenig Wärmestrahlung bis zum Heliumbehälter 24 vor
dringt. Das Kälteschild 26 ist dabei von einem hohlzylinder
förmigen Vakuumbehälter 28 umschlossen.
In einer zylinderförmigen Öffnung des Vakuumbehälters 28 sind
ein Gradientenspulensystem 32 und ein Antennensystem 36 ange
ordnet. Dabei ist das Gradientenspulensystem 32 zum Erzeugen
von sich zeitlich verändernden Gradientenfeldern wenigstens
innerhalb des Abbildungsvolumens 12 ausgebildet. Mit dem An
tennensystem 36 können in einen abzubildenden Bereich eines
Untersuchungsobjekts, der im Abbildungsvolumen 12 gelagert
ist, zum Auslösen von Magnetresonanzsignalen Hochfrequenzsig
nale eingestrahlt werden und die erzeugten Magnetresonanzsig
nale aufgenommen werden, auf deren Basis Magnetresonanzbilder
erstellt werden. An das Antennensystem 36 ist eine trichter
förmige Abdeckung 38 angefügt.
Bei einem herkömmlichen Magnetresonanzgerät ohne eine Schall
schutzstruktur 42 bilden die trichterförmige Abdeckung 38
zusammen mit dem Antennensystem 36 im Bereich eines Untersu
chungsraums 14 und der Vakuumbehälter 28 im übrigen Bereich
des Geräts eine schallabstrahlende Oberfläche des Geräts zur
Umgebung hin. Vorgenannte schallabstrahlende Oberfläche ist
beim Magnetresonanzgerät der Fig. 1 vollständig von einer
Schallschutzstruktur 42 ummantelt, die ein Material mit einer
effektiv negativen Elastizitätskonstante beinhaltet. Dabei
ist die Schallschutzstruktur 42 als eine dünne Schicht von
beispielsweise ca. 1 cm Dicke ausgebildet. Das Material der
Schallschutzstruktur 42 ist dabei derart gestaltet, dass die
Schallschutzstruktur 42 wenigstens auf einen Frequenzbereich
mit hohen Amplitudenwerten eines bei Betrieb des Magnetreso
nanzgeräts anregbaren Schallspektrums wirkt. Erfahrungsgemäß
ist eine bananenförmige Eigenschwingungsform des Gradienten
spulensystems 32 dominant. Dies heißt, dass nahezu jede auf
dem Gerät ausführbare Pulssequenz diese Eigenschwingungsform
vergleichsweise stark anregt, was ohne gegensteuernde Maßnah
men eine deutliche Lärmspitze hervorruft. Weil vorgenannte
Eigenschwingungsform eine Eigenfrequenz von beispielsweise
ca. 700 Hz aufweist, ist das Material für einen Frequenzbe
reich um die 700 Hz herum gestaltet, womit insbesondere vor
genannte Lärmspitze deutlich reduziert ist.
Durch die vollständige Ummantelung entfaltet die Schall
schutzstruktur 42 ihre lärmausbreitungshemmende Wirkung neben
dem Gradientenspulensystem 32 als Lärmerzeuger auch auf wei
tere Lärmerzeuger, beispielsweise einen Kaltkopf des supra
leitenden Grundfeldmagnetsystems 20. In einer anderen Ausfüh
rungsform ist eine Schallschutzstruktur auf einer Innenseite
von Verkleidungsteilen eines Magnetresonanzgeräts angeordnet.
Die Fig. 2 zeigt als ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung einen Querschnitt durch ein in etwa hohlzylinder
förmiges Gradientenspulensystem 32a, das vollständig von ei
ner Schallschutzstruktur 42a ummantelt ist. Dabei stellt das
vollständig von der Schallschutzstruktur 42a ummantelte Gra
dientenspulensystem 32a eine alternative oder ergänzende Aus
führungsform zu dem bei der Fig. 1 Beschriebenem dar. Aus
führung, Gestaltung und Wirkungsweise der Schallschutzstruk
tur 42a entsprechen dem bei der Fig. 1 zur Schallschutz
struktur 42 Beschriebenem.
Claims (9)
1. Magnetresonanzgerät mit einer Schallschutzstruktur (42,
42a) zum Dämpfen von Schall wenigstens eines vorgebbaren Fre
quenzbereichs, wobei die Schallschutzstruktur (42, 42a)
ein Material umfasst, das für den wenigstens einen vorgebbaren Frequenzbereich
eine effektiv negative Elastizitätskonstante aufweist.
2. Magnetresonanzgerät nach Anspruch 1, wobei die Schall
schutzstruktur (42, 42a) bezüglich einer Oberfläche wenigs
tens einer Gerätekomponente des Magnetresonanzgeräts oberflä
chennah oder die Oberfläche bildend ausgebildet ist.
3. Magnetresonanzgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
wobei die Schallschutzstruktur (42, 42a) wenigstens eine
Gerätekomponente des Magnetresonanzgeräts vollständig umman
telnd ausgebildet ist.
4. Magnetresonanzgerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
wobei die Gerätekomponente ein Gradientenspulensystem (32,
32a) des Magnetresonanzgeräts umfasst.
5. Magnetresonanzgerät nach einem der Anspruche 2 bis 4,
wobei die Gerätekomponente ein Grundfeldmagnetsystem (20)
des Magnetresonanzgeräts umfasst.
6. Magnetresonanzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
wobei die Schallschutzstruktur (42, 42a) als eine dünne
Schicht ausgebildet ist.
7. Magnetresonanzgerät nach Anspruch 6, wobei eine Dicke
der dünnen Schicht in einem Bereich von ca. 0,5 bis ca. 5 cm
liegt.
8. Magnetresonanzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
wobei der wenigstens eine vorgebbare Frequenzbereich bei einem bei Betrieb des Magnetresonanzgeräts
anregbaren Schallspektrum einen Bereich
hoher Amplitudenwerte umfasst.
9. Magnetresonanzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
wobei der wenigstens eine vorgebbare Frequenzbereich wenigstens eine bei Betrieb des
Magnetresonanzgeräts anregbare Eigenschwingungsfrequenz des
Gradientenspulensystems (32, 32a) umfasst.
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