DE10229491C2 - Kernspin-Tomographiegerät mit dämpfenden Schichtblechen zur Schwingungsreduktion - Google Patents

Kernspin-Tomographiegerät mit dämpfenden Schichtblechen zur Schwingungsreduktion

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die Kernspintomographie (Synonym: Magnetresonanztomographie; MRT) wie sie in der Medizin zur Untersuchung von Patienten Anwendung findet. Dabei bezieht sich die vorliegende Erfindung insbesondere auf ein Kernspintomographiegerät, bei dem Schwingungen von Gerätekomponenten, die sich in vielen Aspekten negativ auf das Gesamtsystem auswirken, reduziert bzw. Lärmübertragungswege verringert werden. DOLLAR A Das erfindungsgemäße Kernspin-Tomographiegerät weist einen Magnetkörper (1) auf, der von einer Magnethülle (12) umgeben ist, welche einen Innenraum (21) umgibt und begrenzt, wobei sich in diesem Innenraum (21) ein Gradientenspulensystem (2) befindet. Auf einer den Innenraum (21) begrenzenden Innenseite (14) der Magnethülle (12) ist eine dämpfende Schichtblechstruktur (A-E-B, C-E-D) vorgesehen, zur Absorption akustischer Schwingungen, welche beim Umschalten des Gradientenspulensystems (2) erzeugt werden.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die Kernspintomographie (Synonym: Magnetresonanztomographie; MRT) wie sie in der Medizin zur Untersuchung von Patienten Anwendung findet. Dabei bezieht sich die vorliegende Erfindung insbesondere auf ein Kernspintomographiegerät, bei dem Schwingungen von Gerätekomponenten, die sich in vielen Aspekten negativ auf das Gesamtsystem auswirken, reduziert sind.
Die MRT basiert auf dem physikalischen Phänomen der Kernspinresonanz und wird als bildgebendes Verfahren seit über 15 Jahren in der Medizin und in der Biophysik erfolgreich eingesetzt. Bei dieser Untersuchungsmethode wird das Objekt einem starken, konstantem Magnetfeld ausgesetzt. Dadurch richten sich die Kernepins der Atome in dem Objekt, welche vorher regellos orientiert waren, aus.
Hochfrequenzwellen können nun diese "geordneten" Kernspins zu einer bestimmten Schwingung anregen. Diese Schwingung erzeugt in der MRT das eigentliche Messsignal, welches mittels geeigneter Empfangsspulen aufgenommen wird. Durch den Einsatz inhomogener Magnetfelder, erzeugt durch Gradientenspulen, kann dabei das Messobjekt in alle drei Raumrichtungen räumlich kodiert werden. Das Verfahren erlaubt eine freie Wahl der abzubildenden Schicht, wodurch Schnittbilder des menschlichen Körpers in allen Richtungen aufgenommen werden können. Die MRT als Schnittbildverfahren in der medizinischen Diagnostik, zeichnet sich in erster Linie als "nicht-invasive" Untersuchungsmethode durch ein vielseitiges Kontrastvermögen aus. Die MRT verwendet heute Anwendungen mit hoher Gradientenleistung, die bei Messzeiten in der Größenordnung von Sekunden und Minuten eine exzellente Bildqualität ermöglichen.
Die ständige technische Weiterentwicklung der Komponenten von MRT-Geräten, und die Einführung schneller Bildgebungssequenzen eröffnete der MRT immer mehr Einsatzgebiete in der Medizin. Echtzeitbildgebung zur Unterstützung der minimalinvasiven Chirurgie, funktionelle Bildgebung in der Neurologie und Perfussionsmessung in der Kardiologie sind nur einige wenige Beispiele.
Der grundsätzliche Aufbau eines der zentralen Teile eines solchen MRT-Gerätes ist in Fig. 4 dargestellt. Sie zeigt einen Grundfeldmagneten 1 (z. B. einen axialen supraleitenden Luftspulenmagneten mit aktiver Streufeldabschirmung) der in einem Innenraum ein homogenes magnetisches Grundfeld erzeugt. Der supraleitende Magnet 1 besteht im Inneren aus supraleitenden Spulen die sich in flüssigem Helium befinden. Der Grundfeldmagnet ist von einem zweischaligen Kessel, der in der Regel aus Edelstahl ist, umgeben. Der innere Kessel, der das flüssige Helium beinhaltet und zum Teil auch als Windungskörper für die Magnetspulen dient, ist über schwach wärmeleitende Gfk-Stäbe (Rods) an dem äußeren Kessel, der Raumtemperatur hat, aufgehängt. Zwischen innerem und äußerem Kessel herrscht Vakuum.
Mittels Tragelementen 7 ist die zylinderförmige Gradientenspule 2 in den Innenraum des Grundfeldmagneten 1 in das Innere eines Tragrohrs konzentrisch eingesetzt. Das Tragrohr ist nach Außen durch eine äußere Schale 8, nach Innen durch eine innere Schale 9 abgegrenzt. Die Funktion der Schicht 10 wird später erläutert.
Die Gradientenspule 2 besitzt drei Teilwicklungen, die ein dem jeweils eingeprägten Strom proportionales, räumlich jeweils zueinander senkrechtes Gradientenfeld erzeugen. Wie in Fig. 5 dargestellt umfaßt die Gradientenspule 2 eine x- Spule 3, eine y-Spule 4 und eine z-Spule 5, die jeweils um den Spulenkern 6 gewickelt sind und so ein Gradientenfeld zweckmäßigerweise in Richtung der kartesischen Koordinaten x, y und z erzeugen. Jede dieser Spulen ist mit einer eigenen Stromversorgung ausgestattet um unabhängige Strompulse entsprechend der in der Pulssequenzsteuerung programmierten Folge amplituden- und zeitgenau zu erzeugen. Die erforderlichen Ströme liegen bei etwa 250 A. Da die Gradientenschaltzeiten so kurz wie möglich sein sollen, sind Stromanstiegsraten in der Größenordnung von 250 kA/s nötig. In einem außerordentlich starken Magnetfeld wie es der Grundfeldmagnet 1 erzeugt (typischerweise zwischen 0,22 bis 1,5 Tesla) sind mit derartigen Schaltvorgängen aufgrund der dabei auftretenden Lorentzkräfte starke mechanische Schwingungen verbunden. Alle mechanisch an das Gradientensystem angekoppelten Systemkomponenten (Gehäuse, Abdeckungen, Kessel des Grundfeldmagneten bzw. Magnethülle, HF-Körperspule usw.) werden zu erzwungenen Schwingungen angeregt.
Da die Gradientenspule in aller Regel von leitfähigen Strukturen umgeben ist (z. B. Magnetgefäß aus Edelstahl), werden in diesen durch die gepulsten Felder Wirbelströme angeworfen, die durch Wechselwirkung mit dem Grundmagnetfeld Kraftwirkungen auf diese Strukturen ausüben und diese ebenfalls zu Schwingungen anregen.
Es gibt noch eine Vibrationsquelle die hauptsächlich das Magnetgefäß zu Schwingungen anregt. Dies ist der sogenannte Kaltkopf 6 der dafür sorgt, daß die Temperatur des Grundfeldmagneten 1 erhalten bleibt. Er wird von einem Kompressor angetrieben und übt auf die Hülle des Grundfeldmagneten 1 mechanische Schläge aus.
Diese Schwingungen der verschiedenen MR-Komponenten wirken sich in vielen Aspekten negativ auf das MR-System aus:
  • 1. Es wird ein ausgesprochen starker Luftschall erzeugt (Lärm) der sich als Belästigung des Patienten, des Bedienpersonals und anderen Personen in der Nähe der MR-Anlage darstellt.
  • 2. Die Vibrationen der Gradientenspule sowie des Grundfeldmagneten und deren Übertragung auf den HF- Resonator und die Patientenliege im Innenraum des Grundfeldmagneten bzw. der Gradientenspule äußern sich in unzureichender klinischer Bildqualität, die sogar zu Fehldiagnosen führen kann (z. B. bei funktioneller Bildgebung, fMRI).
  • 3. Hohe Kosten entstehen auch durch die Notwendigkeit einer schwingungsdämpfenden Systemaufstellung - ähnlich wie ein optischer Tisch - um eine Übertragung der Schwingungen auf den Boden bzw. umgekehrt zu unterbinden.
Im Stand der Technik wird der Übertragung von Schwingungsenergie zwischen Gradientenspule und Tomograph durch den Einsatz von mechanischen und/oder elektromechanischen Schwingungsdämpfern entgegengewirkt.
So wird in der Offenlegungsschrift DE 197 22 481 A1 ein Kernspintomographie-Gerät offenbart, das einen von einer Magnethülle umgebenden Magnetkörper aufweist, und diese Magnethülle einen Innenraum umgibt und begrenzt, wobei sich in diesem Innenraum ein Gradientenspulensystem befindet und wobei auf einer den Innenraum begrenzenden Innenseite der Magnethülle eine dämpfende Struktur zur Absorption akustischer Schwingungen vorgesehen ist, welche beim Schalten der die Gradientenfelder erzeugenden Ströme hervorgerufen werden. Gedacht wird in diesem Falle an flüssige, gasförmige oder schüttfähige Dämmstoffe aus denen mindestens ein dämpfendes Kissen gebildet wird.
In der Offenlegungsschrift DE 197 34 138 A1 wird der Einsatz ebenfalls passiv wirkender gummiartiger Dämpfungselemente (z. B. Gummilager) beansprucht sowie die Kapselung der Gradientenspule in einem separaten Vakuumgehäuse.
Zur Reduktion der Schwingungen werden üblicherweise auch folgende weitere passive Maßnahmen vorgenommen:
  • - Generelle Kapselung der Vibrationsquelle
  • - Einsatz dicker und schwerer Materialien
  • - von "Außen" aufgebrachte Dämpfungsschichten (z. B. Teer)
Insbesondere der Lärm-Entstehungsweg über das Innere des MR- Gerätes, d. h. Produktion von Lärm durch Vibration der Gradientenspule und Übertragen des Lärms auf das in der Gradientenspule befindliche Tragrohr (Fig. 4), welches diesen nach Innen an den Patienten und den Innenraum abstrahlt, wird gemäß dem US-Patent 4954781 durch eine dämpfende viskoelastische Schicht 10 (Fig. 4) in der doppellagigen inneren Schicht 9 des Tragrohrs blockiert.
Weiterhin ist es bekannt, dies durch Einbringen schallabsorbierender sogenannter akustischer Schäume in den Bereich zwischen Tragrohr und Gradientenspule zu erreichen.
DE 196 43 116 A1 offenbart die Integration magnetostriktiver Materialien, insbesondere in die Gradientenspule, wodurch im geregelten Betrieb ein aktives Gegensteuern ermöglicht und so die Schwingungsamplitude der Gradientenspule vermindert wird.
Die Patentschrift DE 44 32 747 C2 lehrt ebenfalls eine aktive Dämpfung einzusetzen, dies jedoch durch integrierte elektrostriktive Piezo-Aktuatoren.
Nichtsdestotrotz ist die akustische Abstrahlung eines heute üblichen MRT-Gerätes immer noch sehr hoch.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Lärmübertragung beim Betrieb eines MRT-Gerätes weiter zu verringern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Die abhängigen Ansprüche bilden den zentralen Gedanken der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise weiter.
Es wird ein Kernspin-Tomographiegerät vorgeschlagen, das einen Magnetkörper aufweist, umgeben von einer Magnethülle die einen Innenraum umgibt und begrenzt, wobei sich in diesem Innenraum ein Gradientenspulensystem befindet. Auf einer den Innenraum begrenzenden Innenseite der Magnethülle ist eine dämpfende Schichtblechstruktur vorgesehen zur Absorption akustischer Schwingungen, welche beim Umschalten des Gradientenspulensystems erzeugt werden.
Vorteilhafterweise wird dadurch die sich als Lärm darstellende Belästigung reduziert. Außerdem wird die Übertragung von Schwingungen auf den HF-Resonator und die Patientenliege vermindert, so daß die klinische Bildqualität nicht wesentlich beeinträchtigt wird.
Bezüglich des Aufbaus der dämpfenden Schichtblechstruktur gibt es verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten:
Stellt die dämpfende Schichtblechstruktur ein offenes System dar, bildet ein inneres Blech (1) die vakuumtragende Innenwand der Magnethülle und ein äußeres Blech (2) mit einer zwischen den beiden Blechen (1) und (2) liegenden Dämpfungsebene die eigentlich dämpfende Außenwand der Magnethülle.
Vorteilhafterweise erstreckt sich das offene System dabei nur über die dem Innenraum zugewandte Teilfläche der Magnethülle.
Stellt die dämpfende Schichtblechstruktur ein geschlossenes System dar, bildet sowohl das innere Blech (1) sowie das äußere Blech (2) die vakuumtragende Wand der Magnethülle, wobei sich zwischen den beiden Blechen (1) und (2) eine Dämpfungsebene befindet.
Vorteilhafterweise erstreckt sich das geschlossene System dann nur über die dem Innenraum zugewandte Teilfläche der Magnethülle.
Es kann aber auch von Vorteil sein, wenn sich das geschlossene System über die gesamte Fläche der Magnethülle erstreckt.
Die dämpfende Schichtblechstruktur ist vorteilhafterweise aus zwei Blechen mit einer dazwischen befindlichen Dämpfungsebene gebildet.
Genauso kann es aber auch von Vorteil sein, wenn die dämpfende Schichtblechstruktur in einem Mehrschichtaufbau ein geschlossenes System aus mehreren Blechen mit dazwischen liegenden Dämpfungsebenen gebildet ist.
Dabei ist die Dämpfungsebene vorteilhafterweise eine viskoelastische Schicht.
Um eine Übertragung der mechanischen Schwingungen des Kaltkopfes auf die Magnethülle zu verhindern, ist ein weiterer vorteilhafter Bestandteil der vorliegenden Erfindung, daß die dämpfende Schichtblechstruktur in Form eines offenen oder geschlossenen Systems ringförmig um den Kaltkopf gelegt wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden nun anhand von Ausführungsbeispielen bezugnehmend auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Schnitt durch den Grundfeldmagneten und die Komponenten des Innenraums, den er umschließt.
Fig. 1a zeigt einen Schnitt durch die dämpfende Schichtblechstruktur, die ein offenes System darstellt,
Fig. 1b zeigt einen Schnitt durch die dämpfende Schichtblechstruktur, die ein geschlossenes System darstellt, das sich nur über der dem Innenraum zugewandten Teilfläche der Magnethülle erstreckt,
Fig. 1c zeigt einen Schnitt durch die dämpfende Schichtblechstruktur, die ein geschlossenes System darstellt, das sich über die gesamte Fläche der Magnethülle erstreckt,
Fig. 1d zeigt einen Schnitt durch die dämpfende Schichtblechstruktur, die ein geschlossenes System aus mehreren Blechen mit dazwischen befindlichen Dämpfungsebenen bildet,
Fig. 2a zeigt einen Schnitt durch die Magnethülle an der Stirnseite unter Verwendung von radial angeordneten Versteifungen,
Fig. 2b zeigt die Frontansicht auf die Stirnseite des Grundfeldmagneten unter Verwendung von radial angeordneten Versteifungen,
Fig. 3 stellt die Patientenliege dar, die durch Integration von dämpfenden Schichten in die Tragstruktur schwingungsgedämpft ist.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung des Grundfeldmagneten nach dem Stand der Technik, und Fig. 5 zeigt eine perspektivische Darstellung der Gradientenspule mit den drei Teilwicklungen nach dem Stand der Technik.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Schnitt durch den Grundfeldmagneten 1 eines MRT-Gerätes und durch weitere Komponenten des Innenraums, den dieser umschließt. Der Grundfeldmagnet 1 enthält supraleitende Magnetspulen die sich in flüssigem Helium befinden und ist von einer Magnethülle 12 in Form eines zweischaligen Kessels umgeben. Für eine Konstanthaltung der Temperatur ist der außen an der Magnethülle 12 angebrachte sogenannte Kaltkopf 15 verantwortlich. In dem von der Magnethülle 12 (auch Magnetgefäß genannt) umschlossenen Innenraum ist über Tragelemente 7 die Gradientenspule 2 konzentrisch eingehängt. Im Innern der Gradientenspule 2 ist wiederum der Hochfrequenz-Resonator 13 ebenfalls konzentrisch eingebracht. Dieser hat die Aufgabe, die von einem Leistungssender abgegebenen HF-Pulse in ein magnetisches Wechselfeld zur Anregung der Atomkerne des Patienten 18 umzusetzen und anschließend das von dem präzedierenden Kernmoment ausgehende Wechselfeld in eine dem Empfangszweig zugeführte Spannung zu wandeln. Der Patient 18 wird auf einer Patientenliege 19, die sich auf einer Gleitschiene 17 befindet, über auf dem HF- Resonator 13 angebrachten Rollen 20 in die Öffnung bzw. den Innenraum des Systems eingefahren. Die Gleitschiene ist auf einem vertikal verstellbaren Tragrahmen 16 gelagert.
Das schematisch in Fig. 1 dargestellte System hat nun zwei Vibrations-Quellen bzw. Schwingungszentren. Das ist zum einen der Kaltkopf 15, zum anderen die Gradientenspule 2. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, die Lärmübertragung durch den Einsatz einzelner schichtweise aufgebauter Komponenten an bestimmten strategischen Stellen zu vermindern.
Die angesprochenen strategischen Stellen, an denen dämpfende Schichtblechstrukturen eingesetzt werden sollen, sind die Magnethülle 12, insbesondere der besonders schwingungssensitive Bereich der Magnetinnenseite 14 (Warmbore), der Bereich um den Kaltkopf 15 und die Patientenliege 16, 17, 19.
Da die schwingenden Teile ein fast kontinuierliches Eigenschwingungsspektrum aufweisen, ist es besonders für höhere Frequenzen (< 100 Hz) ein effektiverer Weg, die Dämpfung der Schicht zu erhöhen als die Masse oder die Steifigkeit. Herkömmlich kann dies z. B. durch Aufbringen von Schwerfolien realisiert werden. Im Fall der Magnethülle 12 ist eine Metalloberfläche sowohl vakuumtechnisch wie auch in Design (Größe; harte Oberfläche) und Konstruktion (Toleranzen) von Vorteil. Ein dämpfendes Schichtblech hat in Bezug auf die Dicke die größte Schwingungsreduktion im Vergleich zu anderen passiven Methoden. Die natürliche Versteifung durch den Schichtaufbau sorgt für eine größere Steifigkeit im Verhältnis zum Gewicht.
Die Integration schwingungsdämpfender Eigenschaften in die Struktur der entsprechenden Komponenten weist dabei keine Nachteile in Design und Funktionalität auf. Der Einsatz eines dämpfenden Schichtblechs vermindert die Schwingungsamplituden um einen Faktor < 10 ohne Einschränkungen in Funktionalität oder Design. Derzeit sind Schichtbleche in Sandwichaufbau bereits großtechnisch-kommerziell erhältlich(BONDAL-Stahl, Firma Krupp-Hösch) oder durch überschaubaren Aufwand herstellbar (mit z. B. 3M-Scotchdamp zwischen den Blechlagen).
Erfindungsgemäß sind verschiedene Ausführungen vorstellbar:
Fig. 1a zeigt ein System das nur an der den Innenraum 21 begrenzenden Innenseite 14 der Magnethülle 12 zweischichtig ist. Die innere Schicht A hat, wie die Stirnseite K, zur Aufgabe das Vakuum im Inneren der Magnethülle 12 gegenüber dem außen herrschenden Luftdruck aufrechtzuerhalten. Dies erfordert eine ausreichende mechanische Steifigkeit um der statischen Unterdrucklast standzuhalten. In dem in Fig. 1a dargestellten System ist nur die den Innenraum 21 begrenzende Innenseite 14 der Magnethülle 12 mit einer weiteren Blechschicht B versehen. Diese muß nicht vakuumdicht sein. Sie hat zur Aufgabe die Steifigkeit sowie die Dämpfung der Innenseite 14 zu erhöhen. Die eigentliche Dämpfung jedoch bewirkt eine Dämpfungsschicht, die zwischen den beiden Blechschichten A und B als Mittelschicht E dargestellt ist. Diese ist mit den angrenzenden Metallschichten A und B klebend verbunden. Da in Fig. 1a die äußere Schicht B keine tragende Funktion hat, wird die dargestellte Struktur der Magnethülle 12 als offenes System bezeichnet.
Dagegen zeigt Fig. 1b ein geschlossenes System. Hier besteht die den Innenraum 21 begrenzende Innenseite 14 der Magnethülle 12 ebenfalls aus einer inneren Schicht C und einer äußeren Schicht D. Zwischen beiden Schichten befindet sich ebenfalls eine Dämpfungsschicht E. Der Unterschied zu dem offenen System in Fig. 1a ist jedoch der, daß mit der inneren Schicht C auch die äußere Schicht D wie die Stirnfläche K dem Ultrahochvakuum im Inneren der Magnethülle 12 standhalten muß. Die beiden Schichten bzw. Bleche C und D sind daher miteinander und mit der Schale K verschweißt und bilden somit eine geschlossene konstruktive Einheit in Form einer Sandwichkonstruktion. Dieses geschlossene System ist zwar kostenaufwendiger, hat aber eine höhere Steifigkeit und und blockiert dadurch um so besser eine Lärmübertragung. Die Blechdicken der jeweiligen Schichten kann in beiden Systemen gleich oder aber unterschiedlich sein. In den Ausführungsformen der Fig. 1a und 1b ist ein schichtweiser Aufbau durch eine viskoelastische Zwischenschicht ausschließlich in dem besonders schwingungssensitiven Bereich des Warmbores 14 (Fig. 1) dargestellt. Genauso ist aber auch eine dämpfende Schichtblechstruktur über die gesamte Magnethülle 12 denkbar wie in Fig. 1c dargestellt.
Eine zwar kostenaufwendigere aber noch effektivere Dämpfung erreicht man durch einen schichtweisen Aufbau mit mehr als zwei, wie in Fig. 1d z. B. drei, Blechschichten G, H, J.
Wie oben erwähnt wird durch einen Mehrschichtaufbau die natürliche Steifigkeit der entsprechenden Oberfläche erhöht. Eine noch höhere Steifigkeit insbesondere an der Stirnseite der Magnethülle 12 erhält man durch Anbringen zusätzlicher radial angeordneter Versteifungen F (Fig. 2a Schnittbild und 2b Frontansicht).
Die eben aufgeführten Ausführungsmöglichkeiten sind dazu geeignet, bei entsprechend angepaßter Integration, die Ausbreitung von Vibrationen zu verhindern und zwar durch ringförmige Isolation der Vibrationsquelle, wie sie beispielsweise der Kaltkopf darstellt.
In Fig. 3 ist eine Patientenliege dargestellt. Ein muldenförmiges Brett 19, auf dem der Patient liegt, ist auf eine Gleitschiene 17 montiert. Die Gleitschiene 17, selbst horizontal beweglich, befindet sich auf einem vertikal verstellbaren Tragrahmen 16, durch den die Liege mit dem Patienten auf Höhe der Roll-Lager 20 gebracht werden und in die Öffnung des Systems eingefahren werden kann.
Eine Vibrationsübertragung des Magneten bzw. des HF- Resonators auf die Patientenliege 16, 17, 19 kann ebenfalls durch Integration von dämpfenden Schichten E in die Tragstruktur der Liege, das heißt in das Brett 19 und die Gleitschiene 17 bzw. zwischen beide Teile, zwischen Tragrahmen 16 und Gleitschiene 17 sowie durch ein dämpfendes Roll-Lager 20 verhindert werden.

Claims (9)

1. Kernspin-Tomographiegerät aufweisend einen Magnetkörper (1) umgeben von einer Magnethülle (12) die einen Innenraum (21) umgibt und begrenzt, wobei sich in diesem Innenraum (21) ein Gradientenspulensystem (2) befindet und auf einer den Innenraum (21) begrenzenden Innenseite (14) der Magnethülle (12) eine dämpfende Schichtblechstruktur (A-E-B, C-E-D) zur Absorption akustischer Schwingungen vorgesehen ist, welche beim Umschalten des Gradientenspulensystems (2) erzeugt werden.
2. Kernspin-Tomographiegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dämpfende Schichtblechstruktur ein offenes System darstellt, bei dem ein inneres Blech (A) die vakuumtragende Innenwand der Magnethülle (12) bildet und ein äußeres Blech (B) mit einer zwischen den beiden Blechen (A) und (B) liegenden Dämpfungsebene (E) die eigentlich dämpfende Außenwand der Magnethülle (12) bildet.
3. Kernspin-Tomographiegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das offene System sich nur über die dem Innenraum (21) zugewandte Teilfläche (14) der Magnethülle (12) erstreckt.
4. Kernspin-Tomographiegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dämpfende Schichtblechstruktur ein geschlossenes System darstellt, bei dem sowohl das innere Blech (C) sowie das äußere Blech (D) die vakuumtragende Wand der Magnethülle (12) bilden und sich zwischen den beiden Blechen (C) und (D) eine Dämpfungsebene (E) befindet.
5. Kernspin-Tomographiegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene System sich nur über die dem Innenraum (21) zugewandte Teilfläche (14) der Magnethülle (12) erstreckt.
6. Kernspin-Tomographiegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das geschlossene System über die gesamte Fläche der Magnethülle (12) erstreckt.
7. Kernspin-Tomographiegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dämpfende Schichtblechstruktur aus zwei Blechen (A-B bzw. C-D) mit einer dazwischen liegenden Dämpfungsebene (E) gebildet ist.
8. Kernspin-Tomographiegerät nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dämpfende Schichtblechstruktur in einem Mehrschichtaufbau ein geschlossenes System aus mehreren Blechen (G-H-J) mit dazwischen liegenden Dämpfungsebenen (E1- E2) gebildet ist.
9. Kernspin-Tomographiegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsebene eine viskoelastische Schicht ist.
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