DE60119222T2 - Bogenzuführvorrichtung die eine Luftkammer mit einer Abdichtung aufweist - Google Patents

Bogenzuführvorrichtung die eine Luftkammer mit einer Abdichtung aufweist Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0883Construction of suction grippers or their holding devices

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Description

  • FELD DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf elektronische, reprographische Drucksysteme, und insbesondere auf eine Zuführvorrichtung für die verbesserte Zuführung von Stapeln von Aufzeichnungsblättern, welche häufig mit diesem allgemeinen Verfahren der Reproduktion und des Druckens verbunden ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei dem Prozess der elektrostatographischen Reproduktion wird ein Bild aus Licht eines zu kopierenden oder zu druckenden Originals typischerweise in der Form eines verborgenen elektrostatischen Bildes auf einem photoempfindlichen Element aufgezeichnet, mit einer nachfolgenden Wiedergabe des verborgenen Bildes durch die Anwendung von elektroskopischen Markierungspartikeln, allgemein als Toner bezeichnet. Das visuelle Tonerbild kann entweder unmittelbar auf dem photoempfindlichen Element fixiert werden oder von dem Element zu einem anderen Trägermedium übertragen werden, wie etwa ein leeres Papierblatt. Um das Tonerbild dauerhaft zu machen, muss das Bild auf dem Papier „fixiert" oder „aufgeschmolzen" werden, im Allgemeinen durch die Anwendung von Wärme und Druck.
  • Mit dem Erscheinen von Hochgeschwindigkeitsmaschinen für xerographische Reproduktion, in welchen Kopierer oder Drucker mit einer Rate von über dreitausend Kopien pro Stunde erzeugen können, besteht die Notwendigkeit für Blatthandhabungssysteme beispielsweise Papier oder andere Medien durch jede Prozess-Station in schneller Reihenfolge in einer verlässlichen und betriebssicheren Art zuzuführen, um die volle Kapazität der Reproduktionsmaschine zu nutzen. Diese Blatthandhabungssysteme müssen fehlerfrei arbeiten, um das Risiko für Schäden an den Aufzeichnungsblättern zu vermeiden und um ein Minimum an Maschinen-Stillstand aufgrund von Fehlzuführung oder Mehrfachzuführungen zu erzeugen. Bei der anfänglichen Trennung von einzelnen Blättern von einem Medienstapel tritt die größte Anzahl von Problemen auf, welche in einigen Fällen aufgrund von Aufwellungen oder Abwellungen in den Blättern geschehen, welche im Allgemeinen in dem Dokumentenstapel zufällig auftreten.
  • US-A-3,501,138 beschreibt eine Blattausgabe-Einrichtung gemäß Oberbegriff von Anspruch 1. Ein Ansauggehäuse mit einer unteren perforierten Platte und einer umlaufenden flexiblen Randleiste hebt ein Ende des Deckblattes aus Furnierholz von einem Stapel und führt das Blatt zwischen Führungsplatten zu einem Paar von Greifwalzen, welche das Blatt aus dem Gehäuse ziehen.
  • US-A-3,272,549 beschreibt eine Material-Handhabungseinrichtung. Die Einrichtung schließt ein Saugkappenelement ein, welches ein federndes Kappenelement und ein festes Basiselement aufweist. Auf der Unterseite des federnden Kappenelementes sind eine Vielzahl von gerippten Abschnitten angeordnet und gelangen in Kontakt mit der Deckoberfläche des anzuhebenden Materialblattes.
  • GB 760891A beschreibt eine Blattförder-Vorrichtung. Eine Blatthubeinrichtung schließt einen festen Halter, welcher in derselben eine Vakuumleitung aufweist, welche eingerichtet ist mit einer Vakuumquelle verbunden zu werden, wobei ein Ende derselben sich nach außen durch eine Oberfläche des Halters öffnet, wobei die Oberfläche einen inneren Raum festlegt, welcher nach Innen zu dem Mittelpunkt des Halters im Durchmesser abnimmt, eine perforierte Kappe aus hochelastischem, luftundurchlässigem Material, welche an dem Halter in luftdichter Beziehung angebracht ist und sich durch die Oberfläche erstreckt, wobei die Kappe in ihrer normalen Stellung einen weiteren inneren Raum an der Oberseite derselben festlegt, welcher im Durchmesser zu dem Mittelpunkt der Kappe abnimmt und den ersten inneren Raum in der Halteroberfläche vergrößert, und einen Blattaufnahme-Saugbecher auf der Kappe an der Bodenseite derselben und kommunizierend mit den Räumen ein, wobei die Kappe bei der Erzeugung eines Vakuums in den Räumen von ihrer Normalstellung zu dem Halter gebogen wird, wodurch eine entsprechende Bewegung des Saugbechers und des daran haftenden Blattes bewirkt wird.
  • DE 2612952A beschreibt eine weitere Blattzuführvorrichtung mit einem Saugbecher.
  • US-A-5,156,387 beschreibt einen Saugbecher für einen Blattfördermechanismus. Ein Blattfördermechanismus hat einen Saugbecher für den Aufbau eines Vakuums, um blattförmige Elemente unter Ansaugen anzuziehen. Der Saugbecher umfasst einen Basiskörper, welcher ein Plattenelement einschließt mit einer Öffnung, welche sich von einer Oberfläche zur anderen Oberfläche derselben erstreckt, wobei die Öffnung eingerichtet ist, mit einer Vakuumquelle verbunden zu werden. Der Basiskörper schließt weiterhin eine umlaufende Wand ein, welche mit der anderen Oberfläche des Plattenelementes verbunden ist und gewellte Ränder aufweist. Der Saugbecher weist eine flexible Saugrandleiste auf, welche angebracht ist an und sich erstreckt von den welligen Rändern der umlaufenden Wand, wobei die flexible Saugrandleiste gegen das blattähnliche Element anpressbar ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Blattfördervorrichtung für das Fördern eines Stapels von Blättern zu einer Prozess-Station insbesondere in Bezug auf verbesserte Zuverlässigkeit der Zuführung zu verbessern. Dieses Ziel wird durch Bereitstellen einer Blattfördervorrichtung gemäß Anspruch 1 und eines Druckers mit einer Blattfördervorrichtung gemäß Anspruch 2 erreicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht eines veranschaulichenden elektrophotographischen Druckers mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung.
  • 2 und 3 sind Unterseiten und Luftschacht einer Medienzuführung.
  • 4 und 5 veranschaulichen eine Ausführungsform einer Dichtung, welche mit dem Luftschacht verwendet wird.
  • 6 bis 11 veranschaulichen einen Luftschacht, welcher Blätter von einem Stapel aufnimmt.
  • 12 und 13 veranschaulichen eine Ausführungsform einer Dichtung, welche mit dem Luftschacht verwendet wird.
  • 14 und 15 veranschaulichen einen Luftaufbläser.
  • 16, 17 und 18 veranschaulichen die Bewegung des Luftschacht im Betrieb.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wenngleich die vorliegende Erfindung nachfolgend in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wird, ist zu verstehen, dass nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf eine bestimmte Ausführungsform zu beschränken.
  • Für ein allgemeines Verständnis der Merkmale der vorliegenden Erfindung wird auf die Zeichnungen Bezug genommen. In den Zeichnungen wurden durchgehend gleiche Bezugsziffern verwendet, um gleiche Elemente zu bezeichnen. Aus der nachfolgenden Erörterung wird offenbar, dass die vorliegende Erfindung und die verschiedenen hier dargestellten Ausführungsformen für die Verwendung in einer großen Vielfalt von Druck- und Kopiersystemen geeignet ist und nicht notwendigerweise in der Anwendung auf das bestimmte, hier beschriebene System beschränkt ist.
  • Für eine allgemeine Erläuterung zeigt die schematische Seitenansicht der 1 eine elektrophotographische Druckmaschine, welche die Merkmale der vorliegenden Erfindung in derselben zeigt. Aus der nachfolgenden Erörterung wird offenbar, dass die vorliegende Erfindung in gleicher Weise gut geeignet ist für die Verwendung in einer großen Vielfalt von Kopier- und Drucksystemen und nicht notwendigerweise in ihrer Anwendung auf das bestimmte, hier gezeigte System beschränkt ist. Gemäß 1 wird während des Betriebes des Drucksystems ein Originaldokument 38 in Farbe oder Schwarz/Weiß auf einem Eingabe-Abtaster (raster input scanner: RIS) angeordnet, welcher allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Der RIS enthält Dokumenten-Beleuchtungslampen, Optiken, einen mechanischen Abtast-Antrieb und eine ladungsgekoppelte Einrichtung (charge coupled device: CCD array). Der RIS nimmt das gesamte Bild von dem Original-Dokument 38 auf und wandelt dasselbe in eine Folge von Raster-Abtastzeilen um und misst darüber hinaus einen Satz von primären Farbdichten, d.h. Dichten von Rot, Grün und Blau, an jedem Punkt des Original-Dokuments. Diese Information wird als elektrische Signale zu einem Bildverarbeitungssystem (image processing system: IPS) übertragen, welches allgemein mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet ist. Das IPS 12 wandelt den Satz von Dichtesignalen für Rot, Grün und Blau in einen Satz von kolorimetrischen Koordinaten um.
  • Das IPS 12 enthält Steuer-Elektroniken, welche den Bilddatenfluss zu einem Ausgabe-Abtaster (raster output scanner: ROS) vorbereiten und organisieren, welcher allgemein mit dem Bezugszeichen 16 bezeichnet ist. Eine Nutzer-Schnittstelle (user interface: UI) allgemein mit dem Bezugszeichen 14 bezeichnet, steht mit dem IPS 12 in Kommunikation. Das UI 14 ermöglicht es einem Bediener, die verschiedenen nutzeranpassbaren Funktionen zu steuern. Der Bediener betätigt die geeigneten Tasten der UI 14, um die Parameter der Kopie einzustellen. Die UI 14 kann eine Berührungsfläche oder jegliches andere Steuerpanel sein, welches eine Bediener-Schnittstelle mit dem System bereitstellt. Das Ausgabesignal von der UI 14 wird zu dem IPS 12 übertragen. Das IPS 12 übermittelt daraufhin Signale, welche dem gewünschten Bild entsprechen, zu dem ROS 16, welcher das Bild für die Ausgabe-Kopie erzeugt. Der ROS 16 schließt einen Laser mit rotierenden Polygon-Spiegel-Blöcken ein. Vorzugsweise wird ein Polygon mit neun Facetten verwendet. Der ROS 16 beleuchtet über Spiegel 37 den geladenen Abschnitt auf einem photoleitenden Band 20 eines Druckers oder einer Markierungsmaschine, welches allgemein mit dem Bezugszeichen 18 bezeichnet wird mit einer Rate von ungefähr 400 Bildelementen pro Inch, um einen Satz von verborgenen Bildern der subtraktiven primären Farben zu erhalten. Der ROS 16 belichtet das photoleitende Band 20, um drei verborgene Bilder aufzuzeichnen, welche den von der IPS 12 übertragenen Signalen entsprechen. Ein verborgenes Bild wird mit einem Cyan-Entwicklermaterial entwickelt. Ein weiteres verborgenes Bild wird mit Magenta-Entwicklermaterial und das dritte verborgene Bild wird mit Gelb-Entwicklermaterial entwickelt. Diese entwickelten Bilder werden in übereinander liegender Registrierung auf ein Kopierblatt übertragen, um ein vielfarbiges Bild auf dem Kopierblatt auszubilden. Dieses vielfarbige Bild wird daraufhin auf das Kopierblatt aufgeschmolzen, wodurch eine Farbkopie ausgebildet wird.
  • Mit weiterem Bezug auf die 1 ist der Drucker oder die Markierungsmaschine 18 eine elektrophotographische Druckmaschine. Das photoleitende Band 20 der Markierungsmaschine 18 ist vorzugsweise aus polychromatischem photoleitenden Material hergestellt. Das photoleitende Band 20 bewegt sich in der Richtung des Pfeils 22, um aufeinanderfolgende Abschnitte der photoleitenden Oberfläche nacheinander durch die verschiedenen Prozess-Stationen fortzubewegen, welche entlang des Bewegungsweges desselben angeordnet sind. Das photoleitende Band 20 ist um die Übertragungswalzen 24 und 26, die Spannwalze 28 und die Antriebswalze 30 geführt. Die Antriebswalze 30 wird durch einen Motor 32 angetrieben, welcher mit derselben durch geeignete Einrich tungen wie etwa einem Bandantrieb verbunden sind. Wenn die Walze 30 rotiert, bewegt dieselbe das Band 20 in der Richtung des Pfeils 22 fort.
  • Anfänglich durchläuft ein Abschnitt des photoleitenden Bandes 20 eine Ladestation, allgemein durch das Bezugszeichen 33 angezeigt. Bei der Ladestation 33 lädt eine Corona-erzeugende Einrichtung 34 das photoleitende Band 20 auf ein relativ hohes, im Wesentlichen gleichförmiges Potential.
  • Daraufhin wird die geladene photoleitende Oberfläche zu einer Belichtungsstation weitergedreht, allgemein mit den Bezugszeichen 35 bezeichnet. Die Belichtungsstation 35 empfängt einen modulierten Laserstrahl entsprechend der Information, welche durch den RIS 10 erhalten wird, auf welchem ein vielfarbiges Original-Dokument 38 angeordnet ist. Der modulierte Lichtstrahl fällt auf die Oberfläche des photoleitenden Bandes 20. Der Strahl beleuchtet den geladenen Abschnitt des photoleitenden Bandes, um ein elektrostatisches, verborgenes Bild auszubilden. Das photoleitende Band 20 wird dreimal belichtet, um drei verborgene Bilder auf demselben aufzuzeichnen.
  • Nachdem das elektrostatische, verborgene Bild auf dem photoleitenden Band 20 aufgezeichnet worden ist, bewegt das Band dieses verborgene Bild zu einer Entwicklungsstation, allgemein mit dem Bezugszeichen 39 bezeichnet. Die Entwicklungsstation schließt vier individuelle Entwickler-Einheiten ein, welche allgemein mit den Bezugszeichen 40, 42, 44 und 46 bezeichnet sind. Die Entwickler-Einheiten sind von einem Typus, welcher allgemein auf diesem Gebiet als „Entwickler-Einheiten mit magnetischer Bürste" bezeichnet werden. Typischerweise wendet ein magnetisches Bürsten-Entwicklungssystem ein magnetisierbares Entwicklermaterial an, einschließlich magnetischen Trägerkörnchen, an welchen Toner-Partikel triboelektrisch anhaften. Das Entwicklermaterial wird durch ein gerichtetes Flussfeld kontinuierlich herangeführt, um eine Bürste aus Entwicklermaterial auszubilden. Das Entwicklermaterial bewegt sich andauernd, um die Bürste kontinuierlich mit frischem Entwicklermaterial zu versorgen. Die Entwicklung wird dadurch erreicht, dass die Bürste aus Entwicklermaterial in Berührung mit der photoleitenden Oberfläche gebracht wird. Die Entwickler-Einheiten 40, 42 und 44 wenden jeweils Toner-Partikel einer bestimmten Farbe an, welche dem Kompliment des getrennten elektrostatischen, verborgenen Bildes von bestimmter Farbe entspricht, welches auf der photoleitenden Oberfläche aufgezeichnet ist.
  • Die Farbe von jedem Toner-Partikel ist eingerichtet, Licht innerhalb eines vorbestimmten spektralen Bereiches des elektromagnetischen Wellenspektrums zu absorbieren. Beispielsweise wird ein elektrostatisches, verborgenes Bild durch die Entladung der Abschnitte der Ladung auf dem photoleitenden Band 20 ausgebildet, welche den grünen Gebieten des Original-Dokuments entsprechen, die roten und blauen Abschnitte als Gebiete relativ hoher Ladungsdichte auf dem photoleitenden Band 20 aufzeichnen, während das grüne Gebiet auf ein Spannungs-Niveau reduziert wird, welches für die Entwicklung nicht wirksam ist. Die geladenen Gebiete werden daraufhin dadurch sichtbar gemacht, dass die Entwickler-Einheit 40 einen grün absorbierenden (Magenta) Tonerpartikel auf das elektrostatische, verborgene Bild anwendet, welches auf dem photoleitenden Band 20 aufgezeichnet ist. In ähnlicher Weise wird eine blaue Trennung durch die Entwickler-Einheit 42 mit blau absorbierendem (gelb) Tonerpartikeln entwickelt, während die rote Trennung durch die Entwicklereinheit 44 mit rot absorbierendem (Cyan) Tonerpartikeln entwickelt wird. Die Entwickler-Einheit 46 enthält schwarze Tonerpartikel und kann verwendet werden, um das elektrostatische, verborgene Bild zu entwickeln, welches von einem schwarzen und weißen Original-Dokument ausgebildet wird. Jede der Entwickler-Einheiten wird in und aus einer Betriebsposition bewegt. In der Betriebsposition ist die magnetische Bürste im Wesentlichen angrenzend an das photoleitende Band, während die magnetische Bürste in der Nicht-Betriebsposition von demselben beabstandet ist (in der 1 ist jede Entwickler-Station 40, 42, 44 und 46 in der Betriebsposition gezeigt). Während der Entwicklung eines jeden elektrostatischen, verborgenen Bildes ist nur eine Entwickler-Einheit in der Betriebsposition, während die übrigen Entwickler-Einheiten in der Nicht-Betriebsposition sind. Dies stellt sicher, dass jedes elektrostatische, verborgene Bild mit Tonerpartikeln der geeigneten Farbe ohne Vermischung entwickelt werden.
  • Nach der Entwicklung wird das Toner-Bild zu einer Übertragungs-Station bewegt, welche allgemein mit dem Bezugszeichen 65 bezeichnet ist. Die Übertragungs-Station 65 schließt eine Übertragungszone ein, allgemein mit dem Bezugszeichen 64 bezeichnet. In der Übertragungszone 64 wird das Tonerbild auf ein Blatt aus Trägermaterial übertragen wie etwa leeres Papier, neben anderem. Bei der Übertragungs-Station 65 bewegt eine Blatt-Transportvorrichtung, allgemein mit dem Bezugszeichen 48 bezeichnet, das Blatt in Berührung mit dem mit dem photoleitenden Band 20. Der Blatt-Transport 48 weist ein Paar von beabstandeten Bändern 54 auf, welche um ein Paar von im Wesentlichen zylindrischen Walzen 50 und 52 geführt werden. Ein Blatt-Greifer (in 1 nicht gezeigt) erstreckt sich zwischen den Bändern 54 und bewegt sich einheitlich mit denselben. Es wird ein Blatt von einem Blattstapel 56 gefördert, welcher auf einer Schale angeordnet ist. Ein Förderer 58 gemäß der vorliegenden Erfindung bewegt das oberste Blatt von dem Stapel 56 auf eine Vorübertragungs-Transport-Einrichtung 60. Die Transport-Einrichtung 60 bewegt ein Blatt (nicht in 1 gezeigt) zu dem Blatt-Transport 48. Das Blatt wird durch die Transport-Einrichtung 60 synchron mit der Bewegung des Blattgreifers fortbewegt. Auf diese Weise gelangt die Vorderkante des Blattes zu einer vorbestimmten Position, d.h. einer Ladezone, welche für den offenen Blattgreifer zugänglich sein muss. Der Blattgreifer schließt sich daraufhin, wodurch das Blatt an demselben gesichert wird für die Bewegung mit demselben in einem rezirkulierenden Weg. Die Führungskante des Blatte wird durch den Blattgreifer lösbar gesichert. Wenn sich die Bänder 54 in der Richtung des Pfeils 62 bewegen, bewegt sich das Blatt in Berührung mit dem photoleitenden Band 20 in Synchronisation mit dem darauf entwickelten Tonerbild. In der Übertragungszone 64 leitet ein Gasleitmechanismus (in 1 nicht gezeigt) einen Gasfluss auf das Blatt, um das Blatt gegen das auf dem photoleitenden Band 20 entwickelte Tonerbild anzustellen, um die Berührung zwischen dem Blatt und dem entwickelten Tonerbild in der Übertragungszone zu verbessern. Weiterhin lädt in der Übertragungszone 64 eine Corona-erzeugende Einrichtung 66 die Rückseite des Blattes in geeignetem Ausmaß und Polarität zum Abziehen des Tonerbildes von dem photoleitenden Band 20 auf dasselbe. Das Blatt verbleibt an den Blattgreifer gesichert, um in einem rezirkulierenden Weg für drei Zyklen sich zu bewegen. Auf diese Weise werden drei unterschiedliche Farbtonerbilder auf das Blatt in einer zueinander überlagerten Registrierung übertragen.
  • Der Fachmann wird würdigen, dass sich das Blatt in einem rezirkulierenden Weg für vier Zyklen bewegen kann, wenn eine Schwarz-Entfernung unter der Farbe verwendet wird. Jedes der elektrostatischen, verborgenen Bilder, welche auf der photoleitenden Obefläche aufgezeichnet sind, ist mit geeignetem Farbtoner entwickelt und wird in gegenseitig überlagerter Registrierung auf das Blatt übertragen, um eine Vielfarbenkopie des farbigen Original-Dokumentes auszubilden.
  • Nach der letzten Übertragungsoperation leitet das Blatt-Transportsystem das Blatt zu einem Vakuum-Förderer. Der Vakuum-Förderer 68 transportiert das Blatt in der Richtung des Pfeils 70 zu einer Schmelzstation, allgemein mit dem Bezugszeichen 71 bezeichnet, wo das übertragene Tonerbild dauerhaft auf das Blatt aufgeschmolzen wird. Die Schmelzstation schließt eine beheizte Schmelzwalze 74 und eine Druckwalze 72 ein.
  • Das Blatt bewegt sich durch die Spalte, welche durch die Schmelzwalze 74 und die Druckwalze 72 festgelegt ist. Das Tonerbild berührt die Schmelzwalze 74 und wird auf diese Weise auf dem Blatt festgelegt. Nachfolgend wird das Blatt durch ein Paar von Walzen 76 zu einer Auffangschale 78 für die nachfolgende Entnahme aus derselben durch den Maschinenbediener fortbewegt.
  • Die letzte Prozess-Station in der Bewegungsrichtung des photoleitenden Bandes 20, wie durch den Pfeil 22 angezeigt, ist eine Photoaufnehmer-Reinigungsstation.
  • Weitere Einzelheiten des Aufbaus und Betriebs der Zuführstation 58 der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die 2 bis 5 vorgestellt. Die Abläufe der Vorgänge des Blattförderers der vorliegenden Erfindung ist wie folgt. Es wird ein Stapel Papier 56 in die Hubpapierschale 120 gegeben.
  • Mit Bezug auf die 14 und 15 wird eine adaptive Blaseinrichtung 140 gezeigt. Die adaptive Blaseinrichtung weist eine Luftöffnung 401 auf. Die adaptive Blaseinrichtung 140 ist derart aufgebaut, dass dieselbe Luft zwischen die Blätter in dem Stapel und auf die Oberseite des zu fördernden Blattes einbringen kann. Der Luftdruck zwischen den Blättern hilft dabei, die Blätter zu trennen, d.h., die Blätter nach oben zu drücken. Andererseits erzeugt die Luft auf der Oberseite des zu fördernden Blattes aufgrund des Venturi-Effektes ein Vakuum, um das Abziehen des Blattes zu dem Förderkopf zu unterstützen. Die kombinierten Wirkungen verbessern die Geschwindigkeit der Blattaufnahme und stellen eine Einzelblattaufnahme sicher.
  • Die Blaseinrichtung besteht aus einer Stützstruktur 410 und einer Platte 415 mit einem Venturi-Plattenabschnitt 405 und einem Regulierungsplattenabschnitt 420. Der Regulierungsplattenabschnitt 420 weist eine Zone 427 auf, welche ermöglicht, dass Luft durch einen Querschnittbereich 426 tritt, welcher den Luftstrom begrenzt. Bevor das Papier hochgeblasen wird, ist der Venturi-Plattenabschnitt 405 eben mit dem Papierstapel 56. Wenn das Papier hochgeblasen wird, hebt das Papier den Venturi-Plattenabschnitt 405 an. Wenn sich das Papier nach oben bewegt, wird sich dessen Bewegung zu der obersten Position 425 übertragen. Dies wiederum dreht die Regulationsplatte der Blaseinrichtung. Die Drehbewegung des Venturi-Plattenabschnitts 405 bewirkt, dass ein Querschnittsbereich 426 des Regulierungsplattenabschnitts 420 den Luftstrom begrenzt. Die Venturi-Platte ist in Bezug auf die Stützstruktur 410 angewinkelt, so dass bei beliebiger Höhe des Stapels der Spaltenbereich 615 im Wesentlichen derselbe verbleibt. Dies hält die Luftströmung auf dem Stapel gleichmäßig, wenn sich die Stapelhöhe ändert. Diese beiden Effekte regeln das Ausmaß des Aufblasens, um ein Überblasen zu verhindern und verhindert, dass Papier nahe dem obersten Blatt des Papiers gepackt bleibt. Dies vermeidet das Problem, dass das Papier an der Oberseite der aufgeblasenen Blätter gepackt ist. Dieses Problem ist in einem gewöhnlichen Bläsersystem für leichtes Papiergewicht größer; demnach wird es Vielfachzuführungen verursachen.
  • Wenn das Blatt 202 aus der Berührung mit dem Venturi-Plattenabschnitt 405 durch den Förder-Luftraum 58 gefördert ist, bewegt sich die Platte 415 nach unten zurück. Der Venturi-Plattenabschnitt 405 berührt das nächste zu fördernde Blatt.
  • Die adaptive Blaseinrichtung wird ebenso für die Ermittlung der Papierstapelhöhe verwendet. Um dies zu erreichen, ist eine Sensor-Baugruppe 610 auf der Venturi-Platte angebracht und wird verwendet, die Papier-Abgrenzung innerhalb der Papierschale zu messen. Die Sensor-Baugruppe detektiert die Änderung in der Position der Venturi-Platte auf dem Blatt-Stapel. Der Ablesung der Papierabgrenzung wird daraufhin verwendet, um die Papierschale durch den Betrieb der Schalenhubeinrichtung anzupassen.
  • Mit Bezug auf die 2, 3, 4, 5, 12 und 13 ist ein Förderschacht 58 oberhalb des Stapels 56 angeordnet. Der Förderschacht 58 schließt einen Hohlraum ein, welcher evakuiert werden kann, wodurch ein Druckunterschied aufgebaut wird. Die Vakuum-Papierkontaktfläche 122 des Förderschachtes 58 schließt eine Folge von kleinen Öffnungen 124 ein.
  • Der Druckunterschied zwischen der Innenseite des Förderschachtes 58 und der Außenseite des Förderschachtes 58 drückt das Vorratspapier auf die Vakuum-Papierkontaktfläche 122 des Förderschachtes 58 und auf die Dichtung 300. Die Vakuum-Papierkontaktfläche 122 wendet eine gewellte Oberfläche an, welche aus einer Kombination von Rippen unterschiedlicher Größe aufgebaut ist, um die Haftkräfte zwischen Papierflächen zu verringern, wodurch die Blätter auf der Vakuum-Papierkontaktfläche 122 getrennt werden.
  • Die Dichtung 300 ist auf dem Umfang des Schachtes 58 angeordnet. Die Dichtung 300 ist eine schwebende und flexible Dichtung zwischen dem Vakuum-Schacht und dem Pa pierstapel. Ein vorteilhaftes Merkmal der Dichtung 300 ist deren Anpassungsfähigkeit. Sie überbrückt den Spalt zwischen dem Vakuum-Schacht und dem Stapel, während das Anblasen des Stapels nicht behindert wird. Die Dichtung 300 ist an die Unebenheitsbedingung des Stapels angepasst, wenn die Blätter an dieselbe gezogen werden. Die Dichtung 300 ist ebenso imstande, sich an das Blatt anzupassen, wenn das Blatt gegen das gewellte Gebiet des Vakuum-Schachtes gewellt wird. Die Dichtung 300 ist ausreichend steif, um nicht in den Vakuum-Schachtkasten gezogen zu werden.
  • Die 13 zeigt eine Ausführungsform der Dichtung 300. Bei diesem Aufbau besteht der Dichtungsstreifen aus kleinen Segmenten 312, welche flexibel zueinander durch den Stift 310 verbunden sind. Diese Segmente 312 können sich gegeneinander in der Richtung in ihrer Ebene frei drehen, wodurch dieselbe sehr anpassungsfähig an die Papierwellung wird. Die Dichtung weist eine relativ viel größere Steifheit in der Richtung außerhalb der Ebene auf, um eine ungewünschte Streifenverbiegung zu vermeiden. Um eine umfassende Anpassungsfähigkeit an den anfänglichen Spalt zwischen dem Vakuum-Schacht und dem Papierstapel zu erreichen, weist die Dichtung 300 eine relative Bewegung zu der Vakuum-Kammer auf. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht darin, die Dichtung 300 an dem Schacht 58 durch kleine vertikale Schlitze 306 aufzuhängen, in welchen die Dichtung 300 sich auf und ab bewegt. Die kleinen Schlitze werden die Auf-Abbewegung leiten. Bevor das Vakuum angewandt wird, gleitet die Dichtung 300 daraufhin entlang dem Schlitz nach unten, um sich aufgrund der Schwerkraft auf den Papierstapel zu legen. Um einen direkten Kontakt zwischen der Dichtung 300 und dem Stapel zu vermeiden (wenn ein derartiger Kontakt unerwünscht ist) kann ebenso ein Anschlag 305 auf den Schlitzen angebracht werden, um die maximale Bewegung zu begrenzen.
  • Das Abdichten des Vakuum-Schachtes zu dem aufzunehmenden Blatt hat den weiteren Vorteil, dass das Anblasen und die Luftschneiden-Druckströmungen keine Luft in den Vakuum-Schacht einbringen und es schwierig machen, ein Aufnahme-Vakuum zu erzeugen.
  • Eine zweite Ausführungsform der Dichtung 300 ist in den 4 und 5 gezeigt, wobei die Dichtung 300 eine Vielzahl von konturierten Dichtungen umfasst, welche an die Form der gewellten Oberfläche 122 angepasst sind. Die Dichtungen 302, 304 und 306 sind an dem Umfang des Vakuum-Schachtes durch vertikale Schlitze oder irgendwelche ande ren Mechanismen angebracht, welche die Dichtungen bewegbar machen. Wenn das Schacht-Vakuum angeschaltet wird, wendet die vordere, gerade Dichtung 302 (in Verbindung mit den anderen drei umlaufenden Dichtungen 302, 304 und 306) den vollen Vakuum-Druck auf das ebene Blatt mit wenig oder gar keiner Leckage an. Dies hebt das Blatt (die Blaseinrichtungen unterstützen ebenso), bis dasselbe in Berührung mit dem Schachtkasten gezogen wird. An diesem Punkt beginnt sich das Blatt um das feststehende Muster des Schachtkastens zu wellen. Blätter von hohem Gewicht wellen sich sehr wenig und Blätter von geringem Gewicht wellen sich mehr. Um den Druck des Schachtkastens zu steuern, sind die Dichtungen 304 und 306 geformt, um ein kontrolliertes Ausmaß an Leckage bereitzustellen. Für Blätter höheren Gewichts sind größere Vakua wünschenswert und für Blätter geringeren Gewichts ist ein geringerer Druck wünschenswert. Die Dichtung 304 und 306 sind derart konturiert, dass sie das Blatt in Eingriff nehmen, wenn dasselbe zunehmend aufwellt, während eine geeignete Leckage bereitgestellt wird, um den Druck für Papiere geringeren Gewichts zu reduzieren.
  • Mit Bezug auf die 16 bis 18 ist eine Antriebs-Baugruppe 600 an dem Luftschacht 58 angebracht zur Übertragung der Führungskante 57 des aufgenommenen Blattes in die Förderwalzen. Um weiterhin die Wahrscheinlichkeit für das Entfernen weiterer Blätter von dem Stapel (d.h. Vielfacheinzug zu verringern) auf die Vakuum-Papier-kontaktfläche 122 zu verringern, überträgt die Antriebsbaugruppe 600 den Luftschacht 58 anfänglich in einer Gegenrichtung in Bezug auf die Bewegung der Förderwalzen 58, so dass eine nachlaufende Kante 59 des aufgenommenen Blattes gegen einen Abschnitt 120 der Blattschale stößt, um ein aufgebogenes Gebiet in dem aufgenommenen Blatt zu erzeugen. Daraufhin überträgt die Antriebsbaugruppe den Luftschacht in einer Richtung der Bewegung der Förderwalzen 58, so dass eine Führungskante des aufgenommenen Blattes durch die Förderwalzen 58 über der Kante 121 aufgenommen wird. Die Antriebsbaugruppe ist in der 17 gezeigt. Der Anmelder hat herausgefunden, dass die gegenläufige Bewegung das Blatt 56 aufbiegt und eine Kraft verursacht, um das Blatt 56 von einem Unterblatt zu trennen, wenn zwei Blätter zusammenhaften.
  • Um weiterhin die Wahrscheinlichkeit zur Aufnahme weiterer Blätter von dem (d.h. Vielfacheinzug zu reduzieren) auf die Vakuum-Papier-Kontaktfläche 122 zu reduzieren, wird eine gewellte Oberfläche angewandt, welche aus einer Kombination von Rippen unterschiedlicher Größe aufgebaut ist, um die Haftkräfte zwischen den Papieroberflächen zu verringern, wodurch Blätter auf der Vakuum-Papier-Kontaktfläche 122 getrennt werden.
  • Die Anmelder haben herausgefunden, dass zwischen Papier-Oberflächen Haftkräfte bestehen, entweder aufgrund von Vakuum, Elektrostatik oder anderen Quellen. Um ein Blatt Papier von einem anderen zu trennen, wird bei einem Vakuum-Förderer Luft in den Raum zwischen mehrfach aufgenommenen Blattflächen geblasen, so dass tatsächlich zwei Schritte bei der Blatt-Trennung in einem Vakuum-Förderer bestehen: einer besteht darin, einen Spalt zu erzeugen und der andere besteht darin, Luft in den Spalt zu blasen. Die letztere Funktion wird durch Luftklingen ausgeführt. Wir haben seit langem herausgefunden, dass die Anwendung ausschließlich eines gleichförmigen Vakuums, um die Blätter voneinander zu ziehen ohne eine Well-Vorrichtung sehr unzuverlässig ist (6). Wie man aus 7 ersehen kann, besteht die einzige Kraftkomponente zum Aufbrechen der Papierhaftung in der Normalbeanspruchung gleich dem angewandten Vakuum, und das Papier wird nicht aufgenommen, bis das Vakuum die schwächste Papierhaftung unter den Blättern überwindet. Wenn die Haftung zwischen dem ersten Blatt 201 und dem zweiten Blatt 202 nicht die geringste ist, wird mehr als ein Papierblatt aufgenommen. Wenn tatsächlich mehr als ein Papierblatt zu der ebenen Vakuum-Papier-Kontaktfläche aufgenommen wird, entsteht ein ernstes Problem, weil, wie in 7 gezeigt, es keine wirkliche Kraft gibt, um die aufgenommenen Blätter zu trennen (außer der Schwerkraft, welche ein Blatt-Trennung nicht sicherstellt). Um die Papierhaftung auch zu überwinden, um Spalten zu erzeugen, wäre es wünschenswert, irgendeine Art von hoher Beanspruchung zu haben, welche auf die Papieroberflächen wirkt, und in 6 erzeugt die Vakuum-Kraft nicht ausreichend hohe Beanspruchung auf der Oberfläche.
  • Aus diesem Beispiel kann man mindestens einen Schluss ziehen, d.h. eine gleich verteilte Druckkraft wird nicht ausreichend sein, um eine Blatt-Trennung sicherzustellen, und um wirksam Zwischenräume zwischen den Blättern zu erzeugen, sind irgendwelche konzentrierten Kräfte wünschenswert, welche in stark konzentrierten Beanspruchungen resultieren.
  • Wenn Papier aufgenommen wird (8 und 9) werden drei konzentrierte Scherungskräfte, P1, P2 und P3 aufgrund der Welleinrichtung 210 erzeugt und diese Kräfte werden eine Scherungsbeanspruchung über den Querschnitt entlang der Papierdickenrichtung erzeugen. Wie in der Elastizitätstheorie bekannt, ist die Scherungsbeanspruchung in der vertikalen Richtung (der Papierdickenrichtung) äquivalent zu der Scherungsbeanspruchung in der horizontalen Richtung (entlang der Papierober fläche); die Scherungsbeanspruchung im Mittelpunkt der Balkendicke wird am höchsten sein und deren Wert wird umgekehrt proportional zur Dicke sein. Weil die Balkendicke des aufgenommenen Papiers klein ist, wird eine konzentrierte Scherungskraft eine große Scherungsbeanspruchung erzeugen. Wenn mehr als ein Blatt Papier aufgenommen wird (9), wird daher die hohe Scherungsbeanspruchung versuchen, ein Papierblatt über das andere entlang der Papieroberfläche zu gleiten. Daher wird ein Spalt zwischen den Blättern eingeführt, wenn die Stärke der Papierhaftung an diesen beanspruchten Stellen geringer ist als die Gleitkraft.
  • Neben der Scherungskraft unterstützt die Papierverbiegung ebenso Spalten zwischen dem Papier zu erzeugen. Wenn ein Balken gebogen wird, unterliegen die oberen und unteren Abschnitte des Balkens unterschiedlichen Arten von Deformation: ein Abschnitt ist in Dehnung und der andere unter Druck. Wenn mehr als ein Papierblatt gleichzeitig gebogen wird, wird daher die Biegebewegung die Blatt-Trennung unterstützen.
  • Zusätzlich zu der Blatt-Trennung unterstützt die Well-Einrichtung in dem Vakuum-Schacht ebenso den Papier-Transport, weil ein Blatt aus verwelltem Papier wesentlich steifer ist als ein ebenes Papier, wodurch die Handhabung der Blätter wesentlich einfacher wird, wenn die Blätter zu den Förderwalzen 58 transportiert werden.
  • Herkömmliche Deckseiten-Vakuumschächte verwenden eine einzige gerade Rippe als Well-Einrichtung, um Spalten zu erzeugen. Das erforderliche Vakuum ist ungefähr 60 mm H2O und die Luftflussrate für die Sicherstellung der Erzeugung des erforderlichen Vakuums (und um ausreichendes Beblasen und Luftschneidenfluss zu erzeugen) ungefähr 50 cm ist. Um diese Anforderungen zu erreichen, muss der Luftbläser groß sein. Er erfordert einen Motor hoher Leistung und stellt einen Hauptbeitrag für Geräusche von Kopierern und Druckern dar. Weiterhin neigt ein hohes Vakuum dazu, Markierungen auf der Papieroberfläche zurückzulassen, eine Folge, welche bei beschichteten Papieren unerwünscht ist.
  • Wenngleich Vakuum-Schächte wie dieser bei der Blatt-Trennung für einen Bereich von Papieren gut arbeiten, ist eine Well-Einrichtung mit einer einzigen Rippe außerhalb dieses Bereiches ungenügend. Auf dem Markt des Farb- und Offset-Druckes variieren die Papier-Eigenschaften, die zu bewältigen sind, sehr stark. Daher ist die Verbesserung der Einsatzbreite und die Reduzierung der Kosten des Papierförderers ein Ziel der vorliegenden Erfindung.
  • Die MVCF-Well-Einrichtung besteht aus einer Anzahl von Rippen unterschiedlicher Höhe (3, 10 und 11). Wie bekannt, verformt sich Papier hohen Gewichts weniger als Papier von geringem Gewicht wegen der unterschiedlichen Biegesteifigkeit. Das zweite Papierblatt wird dem ersten genauer folgen bei Papier von geringem Gewicht, wenn dasselbe über eine Rippe gebogen wird, d.h., wenn eine identische Rippe verwendet wird, wird bei Papier von geringem Gewicht weniger Spalt ausgebildet als bei Papier von hohem Gewicht. Unter Verwendung dieser Merkmale kann man eine Anzahl von Rippen vielfacher Größe in einem VCF, wie in 3, 10 und 11 gezeigt, einführen. Wenn ein Vakuum angewandt wird, wird das Papier von hohem Gewicht nur von den hohen Rippen in Eingriff genommen und das Papier von geringem Gewicht wird einen Kontakt sowohl mit den höheren als auch den niedrigeren Rippen ausbilden. Es ist anzumerken, dass Scherungskräfte für eine Blatt-Trennung nur dann erzeugt werden, wenn eine Rippe Kontakt mit dem Papier ausbildet. Weil mehr Rippen bei Papier von geringem Gewicht zur Wirkung kommen als bei Papier von hohem Gewicht und weil eine Rippe größere Spalten bei Papier von hohem Gewicht erzeugen wird, als bei Papier von geringem Gewicht, wird der gesamte Spaltbereich sowohl für das Papier von geringem Gewicht als auch für das Papier von hohem Gewicht nahezu gleich sein bei dem MVCF. Ohne die Verwendung hoher Rippen, welche eine hohe Biegebeanspruchung erzeugen und Markierungen auf der Papieroberfläche zurücklassen, kann der MVCF sowohl steife als auch flexible Papiere fördern. Diese Welleinrichtung war aus Rippen von vier unterschiedlichen Höhen zusammengesetzt. Vier seitliche Rippen (zwei auf jeder Seite) waren die höchsten und die zwei mittigen Rippen waren die zweithöchsten. Wenn man das gleiche Ausmaß an Kraft anwendet, deformiert sich das Papier von hohem Gewicht weniger als das Papier von geringem Gewicht, so dass bei der Verwendung der vorgeschlagenen Welleinrichtung sich das Papier in einen, zwei, vier, sechs und andere Anzahlen von Abschnitten deformieren wird, in Abhängigkeit von der Papiersteifheit.
  • Die 10 veranschaulicht die Papierdeformation, wenn die vorgeschlagene Welleinrichtung verwendet wurde, um Papier hohen Gewichts aufzunehmen. Die 11 zeigt die deformierte Papierkrümmung, wenn Papier von geringem Gewicht aufgenommen wird. Der Bereich des Papiers lag von 60 GSM bis 300 GSM. Ein Vergleich der 10 und 11 mit den 8 und 9 zeigt, dass die vorgeschlagene Welleinrichtung Biege- und Schubbewegungen auf den überwiegenden Teilen der gewellten Oberfläche für alle Papiergewichte erzeugt; während für Papier von hohem Gewicht der Förderer mit einer einzigen Welleinrichtung eine Schubbewegung nur in dem mittigen Abschnitt der Welleinrichtung erzeugt. Da sowohl die Schub- als auch Biegebewegungen bei der Blatt-Trennung wesentlich ist, ist davon auszugehen, dass die vorgeschlagene Well-Einrichtung bessere Leistung bringen sollte.
  • Weitere Ausführungsformen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann nach dem Studium der hier präsentierten Information einfallen; diese Ausführungsformen und Modifikationen, ebenso wie die Äquivalente derselben, sind ebenso im Umfang dieser Erfindung, wie sie in den anhängigen Ansprüchen festgelegt ist, eingeschlossen.

Claims (3)

  1. Bogenzuführvorrichtung zum Zuführen eines Stapels von Bögen (56) zu einer Verarbeitungsstation, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Bogenbehälter zur Aufnahme des Stapels von Bögen; einen Luftschacht (58), welcher oberhalb des Stapels von Bögen angeordnet ist, wobei der Luftschacht (58) eine äußere Umfassung und eine Dichtung (300) um die äußeren Umfassung einschließt; und eine Pumpe zur Erzeugung einer Vakuumkraft in dem Luftschacht (58), um einen der Bögen des Stapels der Bögen in Berührung mit dem Luftschacht (58) und der Dichtung (300) zu bringen, wobei der Luftschacht (58) eine gewellte Oberfläche (122) einschließt zum Wellen von einem der Bögen des Stapels der Bögen in mehrere Abschnitte und die Dichtung (300) sich an die mehreren Abschnitte des einen Bogens des Stapels von Bögen anpasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (300) einen Satz von unterschiedlichen Formen von Dichtungen (302, 304, 306) entlang mindestens einer Seite der äußeren Umfassung oder einen Dichtungsstreifen umfasst, welcher kleine Segmente (312) umfasst, welche in einer Ebene angeordnet und beweglich miteinander derart verbunden sind, dass die Segmente (312) sich frei gegeneinander in der Ebene drehen können, wobei die Dichtungen (302, 304, 306) in der Lage sind, der Kontur eines Bogens zu folgen, wenn der Bogen gegen die gewellte Oberfläche des Luftschachtes konturiert wird.
  2. Bogenzuführvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Satz von unterschiedlichen Formen von Dichtungen (302, 304, 306) weiterhin eine Einrichtung zum Eingriff des Satzes der unterschiedlichen Formen von Dichtungen (302, 304, 306) derart umfasst, dass eine Form aus dem Satz von unterschiedlichen Formen von Dichtungen einen der Bögen aus dem Stapel der Bögen berührt, um sich an die Vielzahl der Abschnitte von einem der Bögen aus dem Stapel der Bögen anzupassen.
  3. Drucker mit einer Bogenzuführvorrichtung gemäß Anspruch 1.
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