DE60119218T2 - Trockner mit Bürste - Google Patents

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DE60119218T2 DE60119218T DE60119218T DE60119218T2 DE 60119218 T2 DE60119218 T2 DE 60119218T2 DE 60119218 T DE60119218 T DE 60119218T DE 60119218 T DE60119218 T DE 60119218T DE 60119218 T2 DE60119218 T2 DE 60119218T2
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Matsushita Electric Works Ltd
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/48Hair-drying combs or hair-drying brushes, with internal heating means
    • A45D20/50Hair-drying combs or hair-drying brushes, with internal heating means and provision for an air stream
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
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    • A45D20/08Hot-air producers heated electrically
    • A45D20/10Hand-held drying devices, e.g. air douches
    • A45D20/12Details thereof or accessories therefor, e.g. nozzles, stands

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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Trockner mit einer Bürste gemäß Anspruch 1.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Trockner mit einer Bürste ist herkömmlich bekannt. Wie dies in 4 gezeigt ist, sind in dem herkömmlichen Bürstentrockner ein Lüfter bzw. Ventilator, ein Motor, Gleichrichtungsblätter bzw. -schaufeln zum Gleichrichten bzw. Verbessern eines Blasens von Luft und Tragen bzw. Stützen des Motors, eine Wärmezuführungsheizeinrichtung sind in dieser Reihenfolge von der stromaufwärts gerichteten Seite innerhalb eines Innenraumes eines Ventilationsdurchganges eines Körpers angeordnet. Ferner ist eine Bürste 1 vorgesehen, die eine Ausblasöffnung an der stromabwärts gelegenen Seite hat. Eine Saugöffnung ist zu einem hinteren Teil des Körpers unmittelbar stromaufwärts gelegen von dem Lüfter bzw. Ventilator geöffnet. Außerdem ist ein Schalter in oder auf dem Körper zum Einschalten/Abschalten und Schalten einer Blasmenge angeordnet. Außerdem sieht in dem herkömmlichen Gehäuse ein äußerer peripherer Abschnitt des Körpers, in welchem der Lüfter bzw. Ventilator, der Motor, die Gleichrichtungsblätter bzw. -schaufeln, die Heizeinrichtung und der Schalter untergebracht sind, einen Griffabschnitt vor.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen herkömmlichen Bürstentrockner wird, weil der äußere periphere Abschnitt des Körperabschnitts, in welchem verschiedene Bestandteile bzw. Bauelemente derart wie der Lüfter bzw. Ventilator, der Motor, die Gleichrichtungsblätter bzw. -schaufeln, die Heizeinrichtung, der Schalter und dgl. untergebracht werden, als der Griffabschnitt verwendet wird, der Durchmesser des Griffabschnittes zwangsläufig vergrößert (d.h. der Griffabschnitt wird größer in dem Format bzw. der Größe), und es gibt beinahe keinen Freiheitsgrad in der Form, und es ist schwierig, z. B. andere Teile dazu hinzuzufügen. Insbesondere ist es schwierig, weil der Lüfter bzw. Ventilator, der eines der wichtigsten Bestandteile bzw. Bauelemente zum Erzeugen des Stromes oder des Blasens von Luft ist, in der Nähe der Saugöffnung angeordnet ist, den Lüfter bzw. Ventilator zu minitiaturisieren, und dies wird ein Hindernis gegenüber dem Verringern bzw. Verkleinern des Griffabschnitts.
  • Ein weiterer Trockner gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus US 4,328,818 A bekannt.
  • PROBLEME, DIE DURCH DIE ERFINDUNG GELÖST WERDEN
  • Angesichts der vorstehend bemerkten Schwächen bzw. Mängel ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Trockner mit einer Bürste vorzusehen, bei welchem ein Griffabschnitt verringert bzw. verkleinert wird, so dass der Trockner mühelos verwendet werden kann.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER PROBLEME
  • Um die vorstehend bemerkten Schwächen bzw. Mängel zu lösen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Trockner mit einer Bürste vorgesehen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lüfter bzw. Ventilator, ein Motor, insbesondere ein Gleichrichtungsblatt bzw. -schaufel und eine Heizeinrichtung in einem Ventilationsdurchgang innerhalb eines Innenraumes eines Körpers vorgesehen sind, wobei der Trockner Folgendes hat: eine Bürste, eine Ausblasöffnung nach der Außenseite ist stromabwärts der Heizeinrichtung gelegen, einen Griffabschnitt, der im Wesentlichen parallel mit und axial mit dem Körper stromaufwärts des Ventilationsdurchganges des Körpers vorgesehen ist, und wobei ein Endabschnitt entgegengesetzt zu dem Körper des Griffabschnittes geöffnet ist, um einen Saugabschnitt zu bilden, wobei ein Verbindungsdurchgang innerhalb des Griffabschnittes zum Verbinden des Saugabschnitts mit einem stromaufwärts gelegenen Abschnitt des Ventilationsdurchganges gebildet ist. Folglich ist der Griffabschnitt getrennt von dem Körper vorgesehen, um es dadurch möglich zu machen, die Anzahl der Bestandteile bzw. Bauelemente innerhalb des Innenraumes des Griffabschnittes zu verringern, und den Freiheitsgrad bei der Form des Griffabschnittes zu vergrößern.
  • Außerdem ist es bevorzugt, dass ein Schalter innerhalb des Griffabschnittes zum Einschalten/Ausschalten und Schalten einer Blasmenge vorgesehen ist. Mit einem derartigen Aufbau ist es möglich, die Anzahl der Teile innerhalb des Körpers zu verringern.
  • Außerdem ist es bevorzugt, dass ein äußerer Durchmesser des Griffabschnittes dünner bzw. kleiner als ein äußerer Durchmesser des Körpers stromabwärts des Lüfters bzw. Ventilators ist. Der Griffabschnitt ist mit einem derartigen Aufbau mühelos zu greifen.
  • Außerdem ist es bevorzugt, dass ein Abschnitt des Körpers an der Griffseite in einem Verbindungsabschnitt gebildet ist und geneigt bzw. schräg ist, so dass der Verbindungsabschnitt dünner von der Körperseite in Richtung der Griffabschnittseite ist. Der Verbindungsabschnitt ist folglich geneigt bzw. schräg, wodurch das Blasen oder der Strom von Luft ruhig bzw. reibungslos wird.
  • Außerdem ist es bevorzugt, dass der Lüfter bzw. Ventilator innerhalb des geneigten bzw. schrägen Verbindungsabschnittes angeordnet ist, und ein äußerer peripherer Abschnitt des Blattes bzw. der Schaufel des Lüfters bzw. Ventilators schräg bzw. geneigt ist, und zwar im Wesentlichen parallel mit der vorstehend beschriebenen Schräge bzw. Neigung des Verbindungsabschnittes. Mit einem derartigen Aufbau ist es möglich, einen kompakten Luftblaseabschnitt zu bilden, während der Lüfter bzw. Ventilator in dem schrägen bzw. geneigten Verbindungsabschnitt untergebracht wird, und zwar ebenfalls um das Strömen der Luft in Richtung des Lüfters bzw. Ventilators von der Einführung zu dem Ausstoß bzw. der Ausbringung ruhig bzw. reibungslos zu machen, und um eine Zentrifugalkraft des Blattes bzw. der Schaufel zu verwenden, um die Luft zu fördern bzw. zuzuführen.
  • Außerdem ist es bevorzugt, dass eine äußere Oberflächenform einer Nabe des Lüfters bzw. Ventilators geneigt ist, so dass ein Durchmesser seines stromabwärts gelegenen Abschnittes größer ist. Mit einem derartigen Aufbau ist es möglich, einen kompakten Luftblasabschnitt auszubilden, während der Lüfter bzw. Ventilator 3 in dem schrägen bzw. geneigten Verbindungsabschnitt untergebracht wird, und außerdem ist die Nabe schräg bzw. geneigt, um dadurch die Strömung von Luft in Richtung des Lüfters bzw. Ventilators von dem Einführen zu dem Ausstoßen bzw. Ausbringen ruhiger bzw. reibungsloser zu machen, und um eine Zentrifugalkraft des Blattes bzw. der Schaufel zu verwenden, um die Luft zu fördern bzw. zuzuführen.
  • Außerdem ist es bevorzugter, dass ein schiefer Winkel bzw. Neigungswinkel der Nabe größer als ein Neigungswinkel eines äußeren peripheren Abschnittes des Blattes bzw. der Schaufel des Lüfters bzw. Ventilators ist. Mit einem derartigen Aufbau ist es möglich, einen kompak ten Luftblasabschnitt auszubilden, während der Lüfter bzw. Ventilator in dem schrägen bzw. geneigten Verbindungsabschnitt untergebracht wird, und wobei außerdem die Nabe schräg bzw. geneigt ist, um dadurch die Strömung der Luft in Richtung des Lüfters bzw. Ventilators von dem Einführen zu dem Ausstoßen bzw. Ausbringen ruhiger bzw. reibungsloser zu machen, und um eine Zentrifugalkraft des Blattes bzw. der Schaufel zu verwenden, um die Luft zu fördern bzw. zuzuführen. Außerdem ist der Neigungswinkel der Nabe größer als der Neigungswinkel des äußeren peripheren Abschnittes des Blattes bzw. der Schaufel des Lüfters bzw. Ventilators, wodurch ein Strömungsbereich an der Saugseite und ein Strömungsbereich an der Auslassseite des Lüfters bzw. Ventilators 3 nahe zueinander bewirkt bzw. gebildet werden, um es dadurch möglich zu machen, den Verlust der Strömung zu verringern.
  • Außerdem ist es bevorzugt, dass der Lüfter bzw. Ventilator innerhalb des geneigten Verbindungsabschnitts angeordnet ist, wobei eine einzelne signalhornartig ausgebildete Hülse, die eine Signalform hat, zwischen dem Verbindungsabschnitt und dem Lüfter bzw. Ventilator verbunden ist, und wobei eine Neigung der signalhornartig ausgebildeten Hülse und die Neigung des äußeren peripheren Abschnittes des Blattes bzw. der Schaufel des Lüfters bzw. Ventilators im Wesentlichen parallel miteinander sind. Mit einem derartigen Aufbau ist es möglich, die Lücke bzw. den Spalt um den Lüfter bzw. Ventilator herum ungeachtet der Form des Verbindungsabschnittes zu bilden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung und der Stand der Technik werden in Beziehung zu den Zeichnungen beschrieben, in welchen
  • 1 ist ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht der Ausführungsform von 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Lüfters bzw. Ventilators einer Ausführungsform der Erfindung; und
  • 4 ist ein Beispiel eines Trockners des Standes der Technik in einem teilweisen Längsschnitt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun auf der Basis einer Ausführungsform beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt wird.
  • Ein Gehäuse 17, das eine äußere Schale bzw. Hülle eines Trockners gemäß der vorliegenden Erfindung bildet, ist aus einem Körper 8 und einem Griffabschnitt 9 zusammengesetzt, der in einer axialen Richtung oder parallel mit dem Körper 8 vorgesehen ist.
  • Ein Abschnitt des Körpers 8 auf der Seite der Griffabschnittseite 9 ist in einem Verbindungsabschnitt 13 mit dem Griffabschnitt 9 gebildet und ist in seinem Innerem mit einem Ventilationsdurchgang 2 versehen. Ein Lüfter bzw. Ventilator 3, ein Motor 4 zum Drehen des Lüfters bzw. Ventilators 3, Gleichrichtungsblätter bzw. -schaufeln 5 zum Gleichrichten eines Blasens und zum Tragen bzw. Stützen des Motors 4 und eine Heizeinrichtung 6 sind in dem Ventilationsdurchgang 2 innerhalb eines Inneren des Körpers 8 von der stromaufwärts gelegenen Seite zu der stromabwärts gelegenen Seite angeordnet. Eine Bürste 1 ist an einem äußeren Oberflächenabschnitt des Körpers 8 vorgesehen. Eine Ausblasöffnung 7 zu der Außenseite ist in einem Abschnitt vorgesehen, wo die Bürste 1 an der stromabwärts gelegenen Seite der Heizeinrichtung 6 gelegen ist.
  • Ein Griffabschnitt 9 ist axial und parallel mit einem Körper 8 stromaufwärts des Ventilationsdurchganges 2 vorgesehen. Eine Öffnung ist an einem Endabschnitt des Griffabschnitts 9 entgegengesetzt zu dem Körper 8 gebildet, und die Öffnung wird als ein Saugabschnitt 10 verwendet. Ein Verbindungsdurchgang 11 zum Verbinden des Saugabschnittes 10 und der stromaufwärts gelegenen Seite des Ventilationsdurchganges 2 miteinander ist innerhalb des Griffabschnittes 9 gebildet. Außerdem ist ein Schalter 12 innerhalb des Griffabschnittes 9 zum Einschalten/Ausschalten und Schalten einer Blasmenge vorgesehen.
  • Wie dies vorstehend beschrieben wird, ist der Griffabschnitt 9 getrennt von dem Körper 8 vorgesehen, welcher darin den Lüfter bzw. Ventilator 3, den Motor 4, die Gleichrichtungsblätter bzw. -schaufeln 5 und die Heizeinrichtung 6 enthält, wodurch es möglich ist, den Freiheitsgrad der Form des Griffabschnittes 9 zu vergrößern, ohne die primären Bestandteile bzw. Bauelemente, derart wie den Lüfter bzw. Ventilator 3, den Motor 4, die Gleichrichtungsblätter bzw. -schaufeln 5, die Heizeinrichtung 6 und dgl. zu beeinflussen bzw. zu beeinträchtigen. Außerdem ist, wie dies in 1 gezeigt ist, der Schalter 12 zum Einschalten/Abschalten und Schalten der Blasmenge in dem Griffabschnitt 9 vorgesehen, wobei die Anzahl der Teile innerhalb des Körpers 8 verringert werden kann.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist, weil der Freiheitsgrad der Form des Griffabschnittes 9 bei der vorliegenden Ausführungsform vergrößert ist, ein äußerer Durchmesser des Griffabschnittes 9 kleiner als ein äußerer Durchmesser des Körpers 8 stromabwärts des Lüfters bzw. Ventilators 3, um es dadurch leicht zu machen, den Griffabschnitt 9 zu ergreifen und die Bedienbarkeit während des Haltens des Trockners zu erhöhen bzw. zu verbessern.
  • Zwischen dem Körperabschnitt 8 des Gehäuses 17 und dem Griffabschnitt 9 ist der Verbindungsabschnitt 13 in Richtung des Griffabschnittes 9 schräg oder geneigt, um dünner oder schlanker zu werden, und zwar beginnend von der Seite des Körpers 8 in Richtung der Seite des Griffabschnittes 9. Weil der Verbindungsabschnitt 13 schräg oder geneigt ist, um dünner von der Seite des Körpers 8 zu der Seite des Griffabschnittes 9 zu sein, ist es möglich, das Strömen oder den Strom von Luft ruhig bzw. reibungslos zu bewirken, welcher durch das Innere strömt.
  • Der Lüfter bzw. Ventilator 3 ist innerhalb des Verbindungsabschnittes 13 angeordnet, der schlanker bzw. schmaler wird, und zwar beginnend mit dem Körper 8 in Richtung des Griffabschnittes 9. Der Lüfter bzw. Ventilator 3 ist schräg oder geneigt, so dass der äußere periphere Abschnitt der Blätter bzw. Schaufeln 14 im Wesentlichen parallel mit der vorstehend beschriebenen Neigung oder Verjüngung des Verbindungsabschnitts 13 ist. Außerdem ist die äußere Oberflächenform der Nabe 15 des Lüfters bzw. Ventilators 3 schräg oder verjüngt, so dass ihr Durchmesser größer in Richtung der stromabwärts gelegenen Seite ist. Folglich wird der Lüfter bzw. Ventilator 3, der den äußeren peripheren Abschnitt schräg oder verjüngt hat, in dem schrägen oder verjüngten Verbindungsabschnitt 13 untergebracht, um dadurch den Luftblasabschnitt kompakter zu machen. Außerdem ist der äußere periphere Abschnitt der Blätter bzw. Schaufeln 14 des Lüfters bzw. Ventilators 3 schräg bzw. geneigt oder verjüngt und die Nabe 15 des Lüfters bzw. Ventilators 3 ist schräg bzw. geneigt oder verjüngt, wodurch das Strömen oder der Strom des Luftstroms zu dem Lüfter bzw. Ventilator 3 von dem Einlass zu dem Ausbringen beruhigt bzw. reibungslos werden kann. Außerdem ist der äußere periphere Abschnitt der Blätter bzw. Schaufeln 14 schräg oder geneigt, um dadurch den Luftstrom durch Verwenden der Zentrifugalkraft der Blätter bzw. Schaufeln 14 bereitzustellen bzw. zuzuführen.
  • Hier ist die Schräge oder der Neigungswinkel der Nabe 15 größer als der schräge Winkel des äußeren peripheren Abschnittes der Blätter bzw. Schaufeln 14 des Lüfters bzw. Ventilators 3. Folglich ist der schräge Winkel der Nabe 15 größer als der schräge Winkel des äußeren peripheren Abschnittes des Blattes bzw. der Schaufel 14 des Lüfters bzw. Ventilators 3, und zwar bei einem, der den Lüfter bzw. Ventilator mit dem äußeren peripheren Abschnitt enthält, der innerhalb des schrägen bzw. geneigten Verbindungsabschnittes 13 schräg bzw. geneigt ist, wobei der Strömungsbereich an der Saugseite und der Strömungsbereich an der Auslassseite des Lüfters bzw. Ventilators 3 nahe beieinander sind, um dadurch den Verlust der Kraft bzw. Energie des Luftstromes zu verringern.
  • Außerdem kann, wie dies in 1 gezeigt ist, eine einzelne signalhornartig ausgebildete Hülse 16 in der Form eines Signalhorns zwischen dem schrägen bzw. geneigten oder verjüngten Verbindungsabschnitt 13 und dem Lüfter bzw. Ventilator 3 angeordnet sein. In diesem Fall ist die Neigung oder Verjüngung der signalhornartig ausgebildeten Hülse 16 im Wesentlichen parallel mit der Neigung oder Verjüngung des äußeren peripheren Abschnittes der Blätter bzw. Schaufeln 14 des Lüfters bzw. Ventilators 3. Eine derartige signalhornartig ausgebildete Hülse 16 ist innerhalb des Verbindungsabschnittes 13 angeordnet, so dass der Spalt bzw. die Lücke um die Blätter bzw. Schaufeln 14 des Lüfters bzw. Ventilators 3 und der schräge bzw. geneigte oder verjüngte äußere periphere Abschnitt radial einheitlich gebildet werden kann.
  • Bei einem Trockner mit einem derartigen Aufbau ist der Griffabschnitt 9 dünn, und der Saugabschnitt 10 stromaufwärts des Griffabschnittes 9 ist sehr schmal. Sogar unter der Bedingung, dass es schwierig ist, eine große Menge von Luftstrom zu erzeugen, ist es möglich, die große Menge von Blas- oder Luftstrom zu erzeugen, ohne den Körper 8 zu vergrößern, wobei der kompakte Lüfter bzw. Ventilator 3 verwendet wird, und es ist möglich, einen Trockner vorzusehen, in welchem die Heizeinrichtung 6 angebracht ist, die eine große Leistung bzw. Ausgabe hat.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung von Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung wird ein Trockner mit einer Bürste vorgesehen, in welchem ein Lüfter bzw. Ventilator, ein Motor, insbesondere ein Gleichrichtungsblatt bzw. -schaufel und eine Heizeinrichtung in einem Ventilationsdurchgang innerhalb eines Inneren eines Körpers vorgesehen sind, der eine Bürste hat, wobei eine Ausblasöffnung nach der Außenseite vorgesehen ist, und zwar stromabwärts der Heizeinrichtung, wobei ein Griffabschnitt im Wesentlichen parallel mit und axial mit dem Körper stromaufwärts des Ventilationsdurchganges des Körpers vorgesehen ist, und wobei ein Endabschnitt entgegengesetzt zu dem Körper des Griffabschnittes geöffnet ist, um eine Saugöffnung zu bilden, und wobei ein Verbindungsdurchgang innerhalb des Griffabschnittes zum Verbinden des Saugteils mit einem stromaufwärts gelegenen Abschnitt des Ventilationsdurchganges gebildet ist. Folglich ist der Griffabschnitt getrennt von dem Körper vorgesehen, um es dadurch möglich zu machen, die Anzahl der Bestandteile bzw. Bauelemente innerhalb des Inneren des Griffabschnittes zu verringern und den Freiheitsgrad in der Form für den Griffabschnitt zu vergrößern. Folglich ist es einfacher, den Trockner gemäß der Erfindung zu ergreifen und es möglich zu machen, Teile in dem Raum innerhalb des Körpers und insbesondere auch innerhalb des Griffabschnittes anzuordnen.
  • Außerdem ist es gemäß einer Ausführungsform möglich, weil ein Schalter 12 innerhalb des Griffabschnittes 9 zum Einschalten/Abschalten und Schalten einer Menge des Luftstroms vorgesehen ist, die Anzahl der Teile innerhalb des Körpers zu verringern, um dadurch den Körper kompakter auszubilden.
  • Außerdem ist es gemäß einer Ausführungsform der Erfindung leicht, den Griffabschnitt 9 zu greifen, weil ein äußerer Durchmesser des Griffabschnittes 9 dünner als ein äußerer Durchmesser des Körpers 8 stromaufwärts des Lüfters bzw. Ventilators 3 ist, um es dadurch möglich zu machen, einen kompakteren Blasabschnitt zu bilden.
  • Außerdem ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, weil ein Abschnitt des Körpers 8 an der Griffseite in einem Verbindungsabschnitt 13 mit dem Körper gebildet ist, und schräg bzw. geneigt oder verjüngt ist, so dass der Verbindungsabschnitt 13 dünner oder schlanker bzw. schmaler ist, und zwar beginnend von der Körperseite in Richtung der Griffabschnittseite, der Verbindungsabschnitt folglich schräg bzw. geneigt, wodurch der Luftstrom ruhiger bzw. gleichmäßiger wird.
  • Außerdem ist es gemäß einer Ausführungsform der Erfindung möglich, weil der Lüfter bzw. Ventilator 3 innerhalb des schrägen bzw. geneigten oder verjüngten Verbindungsabschnittes 13 angeordnet ist und ein äußerer peripherer Abschnitt des Blattes bzw. der Schaufel 14 des Lüfters bzw. Ventilators 3 schräg bzw. geneigt ist, und zwar im Wesentlichen parallel mit der vorstehend beschriebenen Schräge bzw. Neigung des Verbindungsabschnittes 13, einen kompakten Luftblasabschnitt zu bilden, während der Lüfter bzw. Ventilator in dem schrägen bzw. geneigten oder verjüngten Verbindungsabschnitt 13 untergebracht wird, um ebenfalls das Strömen oder den Strom der Luft in Richtung des Lüfters bzw. Ventilators 3 ruhig bzw. reibungslos zu bewirken, und zwar von der Einlassöffnung zu der Ausstoß- bzw. Ausbringungsöffnung, und um eine Zentrifugalkraft des Blattes bzw. der Schaufel 14 zu verwenden, um die Luft zu fördern bzw. zuzuführen, wodurch die Luftblaseffizienz verbessert wird.
  • Außerdem ist es gemäß einer Ausführungsform der Erfindung möglich, weil eine äußere Oberflächenform einer Nabe 15 des Lüfters bzw. Ventilators 3 schräg bzw. geneigt ist, so dass ein Durchmesser seines stromabwärts gelegenen Abschnittes größer ist, einen kompakten Luftblasabschnitt zu bilden, während der Lüfter bzw. Ventilator 3 in dem schrägen bzw. geneigten oder verjüngten Verbindungsabschnitt 13 untergebracht wird, und wobei die Nabe 15 ebenfalls schräg bzw. geneigt oder verjüngt ist, um dadurch den Luftstrom zusätzlich ruhig bzw. reibungslos in Richtung des Lüfters bzw. Ventilators zu bewirken, und zwar von dem Einlass in Richtung der Ausbringung, und um eine Zentrifugalkraft des Blattes bzw. der Schaufel 14 zu verwenden, um die Luft zu fördern bzw. zuzuführen, wodurch die Luftblaseffizienz verbessert wird.
  • Außerdem ist es gemäß einer Ausführungsform der Erfindung möglich, weil ein Neigungswinkel der Nabe 15 größer als ein Neigungswinkel eines äußeren peripheren Abschnittes des Blattes bzw. der Schaufel 14 des Lüfters bzw. Ventilators ist, einen kompakten Luftblasabschnitt zu bilden, während der Lüfter bzw. Ventilator 3 in dem schrägen bzw. geneigten Verbindungsabschnitt 13 untergebracht wird, und wobei ebenfalls die Nabe 15 schräg bzw. geneigt oder verjüngt ist, um dadurch den Strom oder Luftstrom in Richtung des Lüfters bzw. Ventilators 3 weiter ruhiger bzw. reibungsloser zu bewirken, und zwar beginnend von der Einlassöffnung zu der Ausbringungsöffnung 7, und um eine Zentrifugalkraft des Blattes bzw. der Schaufel 14 zu verwenden, um die Luft zu fördern bzw. zuzuführen. Ferner ist der Neigungswinkel der Nabe 15 größer als der Neigungswinkel des äußeren peripheren Abschnittes des Blattes bzw. der Schaufel 14 des Lüfters bzw. Ventilators 3, wodurch ein Strömungsbereich an der Saugseite und ein Strömungsbereich an der Auslassseite des Lüfters bzw. Ventilators 3 nahe zueinander sind, um es dadurch möglich zu machen, den Verlust von Kraft bzw. Energie des Luftstromes zu verringern. Als ein Ergebnis wird die Luftstromeffizienz weiter verbessert.
  • Außerdem ist es gemäß einer Ausführungsform der Erfindung möglich, weil der Lüfter bzw. Ventilator 3 innerhalb des schrägen bzw. geneigten oder verjüngten Verbindungsabschnitt 13 angeordnet ist, wobei eine einzelne signalhornartig ausgebildete Hülse 16, die eine Signalhorn-Form hat, zwischen dem Verbindungsabschnitt 13 und dem Lüfter bzw. Ventilator 3 verbunden ist, und wobei eine Neigung der signalhornartig ausgebildeten Hülse 16 und die Neigung des äußeren peripheren Abschnittes des Blattes bzw. der Schaufel 14 des Lüfters bzw. Ventilators 3 im Wesentlichen parallel miteinander sind, den Spalt bzw. die Lücke um den Lüfter bzw. Ventilator 3 herum einheitlich zu bilden, ungeachtet der Form des Verbindungsabschnittes 13. Folglich kann die Leistung des Lüfters bzw. Ventilators 3 verbessert werden.
  • 1
    Bürste
    2
    Ventilationsdurchgang
    3
    Lüfter bzw. Ventilator
    4
    Motor
    5
    Gleichrichtungsblatt bzw. -schaufel
    6
    Heizeinrichtung
    7
    Auslassöffnung
    8
    Körper
    9
    Griffabschnitt
    10
    Saugöffnung
    11
    Verbindungspfad
    12
    Schalter
    13
    Verbindungsabschnitt
    14
    Blatt bzw. Schaufel
    15
    Nabe
    16
    signalhornartig ausgebildet Hülse

Claims (8)

  1. Trockner mit einer Bürste (1), dadurch gekennzeichnet, dass ein Lüfter bzw. Ventilator (3), ein Motor (4) und eine Heizeinrichtung (6) in einem Ventilationsdurchgang (2) innerhalb eines Innenraumes eines Körperabschnittes (8) vorgesehen sind, wobei der Trockner folgendes hat: eine Bürste (1), eine Ausblasöffnung nach der Außenseite, die stromabwärts der Heizeinrichtung (6) gelegen ist, einen Griffabschnitt (9), der im Wesentlichen parallel mit, axial mit und stromaufwärts des Ventilationsdurchganges (2) des Körperabschnittes (8) vorgesehen ist, wobei ein Endabschnitt des Griffabschnittes (9) entgegengesetzt zu dem Körperabschnitt (8) geöffnet ist, um eine Saugöffnung (10) zu bilden, und wobei ein Verbindungsdurchgang (11) innerhalb des Griffabschnittes (9) zum Verbinden der Saugöffnung (10) mit einem stromaufwärts gelegenen Abschnitt des Ventilationsdurchganges (2) gebildet ist.
  2. Trockner gemäß Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass ein Gleichrichtungsblatt bzw. -schaufel (5) und/oder ein Schalter (12) vorgesehen ist, wobei der Schalter innerhalb des Griffabschnittes (9) zum Einschalten/Abschalten und Schalten einer Blasmenge vorgesehen ist.
  3. Trockner gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, ferner dadurch gekennzeichnet, dass ein äußerer Durchmesser des Griffabschnittes (9) dünner als ein äußerer Durchmesser des Körperabschnittes (8) stromabwärts des Lüfters bzw. Ventilators (3) ist.
  4. Trockner gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt des Körperabschnittes (8) an der Griffseite in einem Verbindungsabschnitt (13) gebildet ist, und gleichzeitig schräg bzw. geneigt und/oder verjüngt ist, so dass der Verbindungsabschnitt (13) dünner oder schlanker bzw. schmaler ist, und zwar beginnend von der Körperseite in Richtung des Griffabschnittes (9).
  5. Trockner gemäß Anspruch 4, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter bzw. Ventilator (3) innerhalb des Verbindungsabschnittes (13) angeordnet ist, und ein äußerer peripherer Abschnitt des Blattes bzw. der Schaufel (14) des Lüfters bzw. Ventilators schräg bzw. geneigt und/oder verjüngt ist, und zwar im Wesentlichen parallel mit der vorstehend beschriebenen Schräge bzw. Neigung des Verbindungsabschnittes (13).
  6. Trockner gemäß Anspruch 5, ferner dadurch gekennzeichnet, dass eine äußere Oberflächenform einer Nabe (15) des Lüfters bzw. Ventilators (3) geneigt ist, so dass ein Durchmesser seines stromabwärts gelegenen Abschnittes größer ist.
  7. Trockner gemäß Anspruch 6, ferner dadurch gekennzeichnet, dass ein schiefer Winkel der Nabe (15) größer als ein Neigungswinkel eines äußeren peripheren Abschnittes des Blattes bzw. der Schaufel (14) des Lüfters bzw. Ventilators ist.
  8. Trockner gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Lüfter bzw. Ventilator (3) innerhalb des Verbindungsabschnittes (13) angeordnet ist, wobei eine einzelne signalhornartig ausgebildete Hülse (16), die eine Signalhorn-Form hat, zwischen dem Verbindungsabschnitt (13) und dem Lüfter bzw. Ventilator (3) verbunden ist, und wobei eine Neigung der signalhornartig ausgebildeten Hülse (16) und die Neigung des äußeren peripheren Abschnittes des Blattes bzw. der Schaufel (14) des Lüfters bzw. Ventilator (3) im Wesentlichen parallel miteinander sind.
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