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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Trockner mit einer
Bürste
gemäß Anspruch
1.
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STAND DER
TECHNIK
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Ein
Trockner mit einer Bürste
ist herkömmlich
bekannt. Wie dies in 4 gezeigt ist, sind in dem herkömmlichen
Bürstentrockner
ein Lüfter
bzw. Ventilator, ein Motor, Gleichrichtungsblätter bzw. -schaufeln zum Gleichrichten
bzw. Verbessern eines Blasens von Luft und Tragen bzw. Stützen des
Motors, eine Wärmezuführungsheizeinrichtung
sind in dieser Reihenfolge von der stromaufwärts gerichteten Seite innerhalb
eines Innenraumes eines Ventilationsdurchganges eines Körpers angeordnet.
Ferner ist eine Bürste 1 vorgesehen,
die eine Ausblasöffnung
an der stromabwärts
gelegenen Seite hat. Eine Saugöffnung
ist zu einem hinteren Teil des Körpers unmittelbar
stromaufwärts
gelegen von dem Lüfter bzw.
Ventilator geöffnet.
Außerdem
ist ein Schalter in oder auf dem Körper zum Einschalten/Abschalten und
Schalten einer Blasmenge angeordnet. Außerdem sieht in dem herkömmlichen
Gehäuse
ein äußerer peripherer
Abschnitt des Körpers,
in welchem der Lüfter
bzw. Ventilator, der Motor, die Gleichrichtungsblätter bzw.
-schaufeln, die Heizeinrichtung und der Schalter untergebracht sind,
einen Griffabschnitt vor.
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Bei
dem vorstehend beschriebenen herkömmlichen Bürstentrockner wird, weil der äußere periphere
Abschnitt des Körperabschnitts,
in welchem verschiedene Bestandteile bzw. Bauelemente derart wie
der Lüfter
bzw. Ventilator, der Motor, die Gleichrichtungsblätter bzw.
-schaufeln, die Heizeinrichtung, der Schalter und dgl. untergebracht
werden, als der Griffabschnitt verwendet wird, der Durchmesser des
Griffabschnittes zwangsläufig
vergrößert (d.h.
der Griffabschnitt wird größer in dem
Format bzw. der Größe), und
es gibt beinahe keinen Freiheitsgrad in der Form, und es ist schwierig,
z. B. andere Teile dazu hinzuzufügen.
Insbesondere ist es schwierig, weil der Lüfter bzw. Ventilator, der eines der
wichtigsten Bestandteile bzw. Bauelemente zum Erzeugen des Stromes
oder des Blasens von Luft ist, in der Nähe der Saugöffnung angeordnet ist, den
Lüfter
bzw. Ventilator zu minitiaturisieren, und dies wird ein Hindernis
gegenüber
dem Verringern bzw. Verkleinern des Griffabschnitts.
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Ein
weiterer Trockner gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 ist aus
US
4,328,818 A bekannt.
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PROBLEME, DIE DURCH DIE
ERFINDUNG GELÖST
WERDEN
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Angesichts
der vorstehend bemerkten Schwächen
bzw. Mängel
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Trockner mit
einer Bürste vorzusehen,
bei welchem ein Griffabschnitt verringert bzw. verkleinert wird,
so dass der Trockner mühelos verwendet
werden kann.
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MITTEL ZUM
LÖSEN DER
PROBLEME
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Um
die vorstehend bemerkten Schwächen bzw.
Mängel
zu lösen,
wird gemäß der vorliegenden Erfindung
ein Trockner mit einer Bürste
vorgesehen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lüfter bzw. Ventilator, ein Motor,
insbesondere ein Gleichrichtungsblatt bzw. -schaufel und eine Heizeinrichtung
in einem Ventilationsdurchgang innerhalb eines Innenraumes eines
Körpers
vorgesehen sind, wobei der Trockner Folgendes hat: eine Bürste, eine
Ausblasöffnung
nach der Außenseite
ist stromabwärts
der Heizeinrichtung gelegen, einen Griffabschnitt, der im Wesentlichen
parallel mit und axial mit dem Körper stromaufwärts des
Ventilationsdurchganges des Körpers
vorgesehen ist, und wobei ein Endabschnitt entgegengesetzt zu dem
Körper
des Griffabschnittes geöffnet
ist, um einen Saugabschnitt zu bilden, wobei ein Verbindungsdurchgang
innerhalb des Griffabschnittes zum Verbinden des Saugabschnitts
mit einem stromaufwärts
gelegenen Abschnitt des Ventilationsdurchganges gebildet ist. Folglich
ist der Griffabschnitt getrennt von dem Körper vorgesehen, um es dadurch
möglich
zu machen, die Anzahl der Bestandteile bzw. Bauelemente innerhalb
des Innenraumes des Griffabschnittes zu verringern, und den Freiheitsgrad
bei der Form des Griffabschnittes zu vergrößern.
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Außerdem ist
es bevorzugt, dass ein Schalter innerhalb des Griffabschnittes zum
Einschalten/Ausschalten und Schalten einer Blasmenge vorgesehen
ist. Mit einem derartigen Aufbau ist es möglich, die Anzahl der Teile
innerhalb des Körpers
zu verringern.
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Außerdem ist
es bevorzugt, dass ein äußerer Durchmesser
des Griffabschnittes dünner
bzw. kleiner als ein äußerer Durchmesser
des Körpers
stromabwärts
des Lüfters
bzw. Ventilators ist. Der Griffabschnitt ist mit einem derartigen
Aufbau mühelos
zu greifen.
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Außerdem ist
es bevorzugt, dass ein Abschnitt des Körpers an der Griffseite in
einem Verbindungsabschnitt gebildet ist und geneigt bzw. schräg ist, so
dass der Verbindungsabschnitt dünner
von der Körperseite
in Richtung der Griffabschnittseite ist. Der Verbindungsabschnitt
ist folglich geneigt bzw. schräg,
wodurch das Blasen oder der Strom von Luft ruhig bzw. reibungslos
wird.
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Außerdem ist
es bevorzugt, dass der Lüfter bzw.
Ventilator innerhalb des geneigten bzw. schrägen Verbindungsabschnittes
angeordnet ist, und ein äußerer peripherer
Abschnitt des Blattes bzw. der Schaufel des Lüfters bzw. Ventilators schräg bzw. geneigt
ist, und zwar im Wesentlichen parallel mit der vorstehend beschriebenen
Schräge
bzw. Neigung des Verbindungsabschnittes. Mit einem derartigen Aufbau
ist es möglich,
einen kompakten Luftblaseabschnitt zu bilden, während der Lüfter bzw. Ventilator in dem
schrägen
bzw. geneigten Verbindungsabschnitt untergebracht wird, und zwar
ebenfalls um das Strömen
der Luft in Richtung des Lüfters
bzw. Ventilators von der Einführung
zu dem Ausstoß bzw. der
Ausbringung ruhig bzw. reibungslos zu machen, und um eine Zentrifugalkraft
des Blattes bzw. der Schaufel zu verwenden, um die Luft zu fördern bzw. zuzuführen.
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Außerdem ist
es bevorzugt, dass eine äußere Oberflächenform
einer Nabe des Lüfters
bzw. Ventilators geneigt ist, so dass ein Durchmesser seines stromabwärts gelegenen
Abschnittes größer ist.
Mit einem derartigen Aufbau ist es möglich, einen kompakten Luftblasabschnitt
auszubilden, während
der Lüfter
bzw. Ventilator 3 in dem schrägen bzw. geneigten Verbindungsabschnitt
untergebracht wird, und außerdem
ist die Nabe schräg
bzw. geneigt, um dadurch die Strömung
von Luft in Richtung des Lüfters bzw.
Ventilators von dem Einführen
zu dem Ausstoßen
bzw. Ausbringen ruhiger bzw. reibungsloser zu machen, und um eine
Zentrifugalkraft des Blattes bzw. der Schaufel zu verwenden, um
die Luft zu fördern
bzw. zuzuführen.
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Außerdem ist
es bevorzugter, dass ein schiefer Winkel bzw. Neigungswinkel der
Nabe größer als ein
Neigungswinkel eines äußeren peripheren
Abschnittes des Blattes bzw. der Schaufel des Lüfters bzw. Ventilators ist.
Mit einem derartigen Aufbau ist es möglich, einen kompak ten Luftblasabschnitt
auszubilden, während
der Lüfter
bzw. Ventilator in dem schrägen
bzw. geneigten Verbindungsabschnitt untergebracht wird, und wobei
außerdem
die Nabe schräg
bzw. geneigt ist, um dadurch die Strömung der Luft in Richtung des
Lüfters
bzw. Ventilators von dem Einführen
zu dem Ausstoßen
bzw. Ausbringen ruhiger bzw. reibungsloser zu machen, und um eine Zentrifugalkraft
des Blattes bzw. der Schaufel zu verwenden, um die Luft zu fördern bzw.
zuzuführen.
Außerdem
ist der Neigungswinkel der Nabe größer als der Neigungswinkel
des äußeren peripheren
Abschnittes des Blattes bzw. der Schaufel des Lüfters bzw. Ventilators, wodurch
ein Strömungsbereich
an der Saugseite und ein Strömungsbereich
an der Auslassseite des Lüfters
bzw. Ventilators 3 nahe zueinander bewirkt bzw. gebildet
werden, um es dadurch möglich
zu machen, den Verlust der Strömung
zu verringern.
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Außerdem ist
es bevorzugt, dass der Lüfter bzw.
Ventilator innerhalb des geneigten Verbindungsabschnitts angeordnet
ist, wobei eine einzelne signalhornartig ausgebildete Hülse, die
eine Signalform hat, zwischen dem Verbindungsabschnitt und dem Lüfter bzw.
Ventilator verbunden ist, und wobei eine Neigung der signalhornartig
ausgebildeten Hülse
und die Neigung des äußeren peripheren
Abschnittes des Blattes bzw. der Schaufel des Lüfters bzw. Ventilators im Wesentlichen
parallel miteinander sind. Mit einem derartigen Aufbau ist es möglich, die
Lücke bzw.
den Spalt um den Lüfter
bzw. Ventilator herum ungeachtet der Form des Verbindungsabschnittes
zu bilden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
Erfindung und der Stand der Technik werden in Beziehung zu den Zeichnungen
beschrieben, in welchen
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1 ist
ein Längsschnitt
durch eine Ausführungsform
gemäß der Erfindung;
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2 ist
eine Draufsicht der Ausführungsform
von 1;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht eines Lüfters bzw. Ventilators einer
Ausführungsform
der Erfindung; und
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4 ist
ein Beispiel eines Trockners des Standes der Technik in einem teilweisen
Längsschnitt.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
vorliegende Erfindung wird nun auf der Basis einer Ausführungsform
beschrieben, die in den beigefügten
Zeichnungen gezeigt wird.
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Ein
Gehäuse 17,
das eine äußere Schale bzw.
Hülle eines
Trockners gemäß der vorliegenden Erfindung
bildet, ist aus einem Körper 8 und
einem Griffabschnitt 9 zusammengesetzt, der in einer axialen
Richtung oder parallel mit dem Körper 8 vorgesehen
ist.
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Ein
Abschnitt des Körpers 8 auf
der Seite der Griffabschnittseite 9 ist in einem Verbindungsabschnitt 13 mit
dem Griffabschnitt 9 gebildet und ist in seinem Innerem
mit einem Ventilationsdurchgang 2 versehen. Ein Lüfter bzw.
Ventilator 3, ein Motor 4 zum Drehen des Lüfters bzw.
Ventilators 3, Gleichrichtungsblätter bzw. -schaufeln 5 zum
Gleichrichten eines Blasens und zum Tragen bzw. Stützen des
Motors 4 und eine Heizeinrichtung 6 sind in dem
Ventilationsdurchgang 2 innerhalb eines Inneren des Körpers 8 von
der stromaufwärts
gelegenen Seite zu der stromabwärts
gelegenen Seite angeordnet. Eine Bürste 1 ist an einem äußeren Oberflächenabschnitt des
Körpers 8 vorgesehen.
Eine Ausblasöffnung 7 zu der
Außenseite
ist in einem Abschnitt vorgesehen, wo die Bürste 1 an der stromabwärts gelegenen
Seite der Heizeinrichtung 6 gelegen ist.
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Ein
Griffabschnitt 9 ist axial und parallel mit einem Körper 8 stromaufwärts des
Ventilationsdurchganges 2 vorgesehen. Eine Öffnung ist
an einem Endabschnitt des Griffabschnitts 9 entgegengesetzt
zu dem Körper 8 gebildet,
und die Öffnung
wird als ein Saugabschnitt 10 verwendet. Ein Verbindungsdurchgang 11 zum
Verbinden des Saugabschnittes 10 und der stromaufwärts gelegenen
Seite des Ventilationsdurchganges 2 miteinander ist innerhalb
des Griffabschnittes 9 gebildet. Außerdem ist ein Schalter 12 innerhalb
des Griffabschnittes 9 zum Einschalten/Ausschalten und
Schalten einer Blasmenge vorgesehen.
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Wie
dies vorstehend beschrieben wird, ist der Griffabschnitt 9 getrennt
von dem Körper 8 vorgesehen,
welcher darin den Lüfter
bzw. Ventilator 3, den Motor 4, die Gleichrichtungsblätter bzw.
-schaufeln 5 und die Heizeinrichtung 6 enthält, wodurch
es möglich
ist, den Freiheitsgrad der Form des Griffabschnittes 9 zu
vergrößern, ohne
die primären
Bestandteile bzw. Bauelemente, derart wie den Lüfter bzw. Ventilator 3,
den Motor 4, die Gleichrichtungsblätter bzw. -schaufeln 5,
die Heizeinrichtung 6 und dgl. zu beeinflussen bzw. zu
beeinträchtigen.
Außerdem
ist, wie dies in 1 gezeigt ist, der Schalter 12 zum
Einschalten/Abschalten und Schalten der Blasmenge in dem Griffabschnitt 9 vorgesehen,
wobei die Anzahl der Teile innerhalb des Körpers 8 verringert
werden kann.
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Wie
dies vorstehend beschrieben ist, ist, weil der Freiheitsgrad der
Form des Griffabschnittes 9 bei der vorliegenden Ausführungsform
vergrößert ist,
ein äußerer Durchmesser
des Griffabschnittes 9 kleiner als ein äußerer Durchmesser des Körpers 8 stromabwärts des
Lüfters
bzw. Ventilators 3, um es dadurch leicht zu machen, den
Griffabschnitt 9 zu ergreifen und die Bedienbarkeit während des
Haltens des Trockners zu erhöhen
bzw. zu verbessern.
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Zwischen
dem Körperabschnitt 8 des
Gehäuses 17 und
dem Griffabschnitt 9 ist der Verbindungsabschnitt 13 in
Richtung des Griffabschnittes 9 schräg oder geneigt, um dünner oder
schlanker zu werden, und zwar beginnend von der Seite des Körpers 8 in
Richtung der Seite des Griffabschnittes 9. Weil der Verbindungsabschnitt 13 schräg oder geneigt
ist, um dünner
von der Seite des Körpers 8 zu der
Seite des Griffabschnittes 9 zu sein, ist es möglich, das
Strömen
oder den Strom von Luft ruhig bzw. reibungslos zu bewirken, welcher
durch das Innere strömt.
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Der
Lüfter
bzw. Ventilator 3 ist innerhalb des Verbindungsabschnittes 13 angeordnet,
der schlanker bzw. schmaler wird, und zwar beginnend mit dem Körper 8 in
Richtung des Griffabschnittes 9. Der Lüfter bzw. Ventilator 3 ist
schräg
oder geneigt, so dass der äußere periphere
Abschnitt der Blätter
bzw. Schaufeln 14 im Wesentlichen parallel mit der vorstehend
beschriebenen Neigung oder Verjüngung
des Verbindungsabschnitts 13 ist. Außerdem ist die äußere Oberflächenform
der Nabe 15 des Lüfters
bzw. Ventilators 3 schräg
oder verjüngt,
so dass ihr Durchmesser größer in Richtung
der stromabwärts
gelegenen Seite ist. Folglich wird der Lüfter bzw. Ventilator 3,
der den äußeren peripheren
Abschnitt schräg
oder verjüngt
hat, in dem schrägen
oder verjüngten
Verbindungsabschnitt 13 untergebracht, um dadurch den Luftblasabschnitt
kompakter zu machen. Außerdem
ist der äußere periphere
Abschnitt der Blätter bzw.
Schaufeln 14 des Lüfters
bzw. Ventilators 3 schräg
bzw. geneigt oder verjüngt
und die Nabe 15 des Lüfters
bzw. Ventilators 3 ist schräg bzw. geneigt oder verjüngt, wodurch
das Strömen
oder der Strom des Luftstroms zu dem Lüfter bzw. Ventilator 3 von dem
Einlass zu dem Ausbringen beruhigt bzw. reibungslos werden kann.
Außerdem
ist der äußere periphere
Abschnitt der Blätter
bzw. Schaufeln 14 schräg
oder geneigt, um dadurch den Luftstrom durch Verwenden der Zentrifugalkraft
der Blätter
bzw. Schaufeln 14 bereitzustellen bzw. zuzuführen.
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Hier
ist die Schräge
oder der Neigungswinkel der Nabe 15 größer als der schräge Winkel
des äußeren peripheren
Abschnittes der Blätter
bzw. Schaufeln 14 des Lüfters
bzw. Ventilators 3. Folglich ist der schräge Winkel
der Nabe 15 größer als
der schräge
Winkel des äußeren peripheren
Abschnittes des Blattes bzw. der Schaufel 14 des Lüfters bzw. Ventilators 3,
und zwar bei einem, der den Lüfter
bzw. Ventilator mit dem äußeren peripheren
Abschnitt enthält,
der innerhalb des schrägen
bzw. geneigten Verbindungsabschnittes 13 schräg bzw. geneigt
ist, wobei der Strömungsbereich
an der Saugseite und der Strömungsbereich
an der Auslassseite des Lüfters bzw.
Ventilators 3 nahe beieinander sind, um dadurch den Verlust
der Kraft bzw. Energie des Luftstromes zu verringern.
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Außerdem kann,
wie dies in 1 gezeigt ist, eine einzelne
signalhornartig ausgebildete Hülse 16 in
der Form eines Signalhorns zwischen dem schrägen bzw. geneigten oder verjüngten Verbindungsabschnitt 13 und
dem Lüfter
bzw. Ventilator 3 angeordnet sein. In diesem Fall ist die
Neigung oder Verjüngung
der signalhornartig ausgebildeten Hülse 16 im Wesentlichen
parallel mit der Neigung oder Verjüngung des äußeren peripheren Abschnittes
der Blätter
bzw. Schaufeln 14 des Lüfters
bzw. Ventilators 3. Eine derartige signalhornartig ausgebildete
Hülse 16 ist
innerhalb des Verbindungsabschnittes 13 angeordnet, so
dass der Spalt bzw. die Lücke
um die Blätter
bzw. Schaufeln 14 des Lüfters
bzw. Ventilators 3 und der schräge bzw. geneigte oder verjüngte äußere periphere
Abschnitt radial einheitlich gebildet werden kann.
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Bei
einem Trockner mit einem derartigen Aufbau ist der Griffabschnitt 9 dünn, und
der Saugabschnitt 10 stromaufwärts des Griffabschnittes 9 ist sehr
schmal. Sogar unter der Bedingung, dass es schwierig ist, eine große Menge
von Luftstrom zu erzeugen, ist es möglich, die große Menge
von Blas- oder Luftstrom zu erzeugen, ohne den Körper 8 zu vergrößern, wobei
der kompakte Lüfter
bzw. Ventilator 3 verwendet wird, und es ist möglich, einen
Trockner vorzusehen, in welchem die Heizeinrichtung 6 angebracht
ist, die eine große
Leistung bzw. Ausgabe hat.
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WIRKUNG DER
ERFINDUNG
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Gemäß der Erfindung
von Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung wird ein Trockner mit
einer Bürste
vorgesehen, in welchem ein Lüfter
bzw. Ventilator, ein Motor, insbesondere ein Gleichrichtungsblatt
bzw. -schaufel und eine Heizeinrichtung in einem Ventilationsdurchgang innerhalb
eines Inneren eines Körpers
vorgesehen sind, der eine Bürste
hat, wobei eine Ausblasöffnung
nach der Außenseite
vorgesehen ist, und zwar stromabwärts der Heizeinrichtung, wobei
ein Griffabschnitt im Wesentlichen parallel mit und axial mit dem
Körper
stromaufwärts
des Ventilationsdurchganges des Körpers vorgesehen ist, und wobei
ein Endabschnitt entgegengesetzt zu dem Körper des Griffabschnittes geöffnet ist,
um eine Saugöffnung
zu bilden, und wobei ein Verbindungsdurchgang innerhalb des Griffabschnittes
zum Verbinden des Saugteils mit einem stromaufwärts gelegenen Abschnitt des
Ventilationsdurchganges gebildet ist. Folglich ist der Griffabschnitt
getrennt von dem Körper
vorgesehen, um es dadurch möglich
zu machen, die Anzahl der Bestandteile bzw. Bauelemente innerhalb
des Inneren des Griffabschnittes zu verringern und den Freiheitsgrad
in der Form für
den Griffabschnitt zu vergrößern. Folglich
ist es einfacher, den Trockner gemäß der Erfindung zu ergreifen
und es möglich
zu machen, Teile in dem Raum innerhalb des Körpers und insbesondere auch
innerhalb des Griffabschnittes anzuordnen.
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Außerdem ist
es gemäß einer
Ausführungsform
möglich,
weil ein Schalter 12 innerhalb des Griffabschnittes 9 zum
Einschalten/Abschalten und Schalten einer Menge des Luftstroms vorgesehen
ist, die Anzahl der Teile innerhalb des Körpers zu verringern, um dadurch
den Körper
kompakter auszubilden.
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Außerdem ist
es gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung leicht, den Griffabschnitt 9 zu greifen,
weil ein äußerer Durchmesser
des Griffabschnittes 9 dünner als ein äußerer Durchmesser
des Körpers 8 stromaufwärts des
Lüfters
bzw. Ventilators 3 ist, um es dadurch möglich zu machen, einen kompakteren
Blasabschnitt zu bilden.
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Außerdem ist
gemäß einer
Ausführungsform der
Erfindung, weil ein Abschnitt des Körpers 8 an der Griffseite
in einem Verbindungsabschnitt 13 mit dem Körper gebildet
ist, und schräg
bzw. geneigt oder verjüngt
ist, so dass der Verbindungsabschnitt 13 dünner oder
schlanker bzw. schmaler ist, und zwar beginnend von der Körperseite
in Richtung der Griffabschnittseite, der Verbindungsabschnitt folglich schräg bzw. geneigt,
wodurch der Luftstrom ruhiger bzw. gleichmäßiger wird.
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Außerdem ist
es gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung möglich,
weil der Lüfter
bzw. Ventilator 3 innerhalb des schrägen bzw. geneigten oder verjüngten Verbindungsabschnittes 13 angeordnet ist
und ein äußerer peripherer
Abschnitt des Blattes bzw. der Schaufel 14 des Lüfters bzw.
Ventilators 3 schräg
bzw. geneigt ist, und zwar im Wesentlichen parallel mit der vorstehend
beschriebenen Schräge bzw.
Neigung des Verbindungsabschnittes 13, einen kompakten
Luftblasabschnitt zu bilden, während
der Lüfter
bzw. Ventilator in dem schrägen
bzw. geneigten oder verjüngten
Verbindungsabschnitt 13 untergebracht wird, um ebenfalls
das Strömen
oder den Strom der Luft in Richtung des Lüfters bzw. Ventilators 3 ruhig
bzw. reibungslos zu bewirken, und zwar von der Einlassöffnung zu
der Ausstoß-
bzw. Ausbringungsöffnung,
und um eine Zentrifugalkraft des Blattes bzw. der Schaufel 14 zu
verwenden, um die Luft zu fördern
bzw. zuzuführen,
wodurch die Luftblaseffizienz verbessert wird.
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Außerdem ist
es gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung möglich,
weil eine äußere Oberflächenform
einer Nabe 15 des Lüfters
bzw. Ventilators 3 schräg
bzw. geneigt ist, so dass ein Durchmesser seines stromabwärts gelegenen
Abschnittes größer ist,
einen kompakten Luftblasabschnitt zu bilden, während der Lüfter bzw. Ventilator 3 in
dem schrägen bzw.
geneigten oder verjüngten
Verbindungsabschnitt 13 untergebracht wird, und wobei die
Nabe 15 ebenfalls schräg
bzw. geneigt oder verjüngt
ist, um dadurch den Luftstrom zusätzlich ruhig bzw. reibungslos
in Richtung des Lüfters
bzw. Ventilators zu bewirken, und zwar von dem Einlass in Richtung
der Ausbringung, und um eine Zentrifugalkraft des Blattes bzw. der
Schaufel 14 zu verwenden, um die Luft zu fördern bzw.
zuzuführen,
wodurch die Luftblaseffizienz verbessert wird.
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Außerdem ist
es gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung möglich,
weil ein Neigungswinkel der Nabe 15 größer als ein Neigungswinkel
eines äußeren peripheren
Abschnittes des Blattes bzw. der Schaufel 14 des Lüfters bzw.
Ventilators ist, einen kompakten Luftblasabschnitt zu bilden, während der Lüfter bzw.
Ventilator 3 in dem schrägen bzw. geneigten Verbindungsabschnitt 13 untergebracht
wird, und wobei ebenfalls die Nabe 15 schräg bzw. geneigt oder
verjüngt
ist, um dadurch den Strom oder Luftstrom in Richtung des Lüfters bzw.
Ventilators 3 weiter ruhiger bzw. reibungsloser zu bewirken,
und zwar beginnend von der Einlassöffnung zu der Ausbringungsöffnung 7,
und um eine Zentrifugalkraft des Blattes bzw. der Schaufel 14 zu
verwenden, um die Luft zu fördern
bzw. zuzuführen.
Ferner ist der Neigungswinkel der Nabe 15 größer als
der Neigungswinkel des äußeren peripheren
Abschnittes des Blattes bzw. der Schaufel 14 des Lüfters bzw.
Ventilators 3, wodurch ein Strömungsbereich an der Saugseite und
ein Strömungsbereich
an der Auslassseite des Lüfters
bzw. Ventilators 3 nahe zueinander sind, um es dadurch
möglich
zu machen, den Verlust von Kraft bzw. Energie des Luftstromes zu
verringern. Als ein Ergebnis wird die Luftstromeffizienz weiter
verbessert.
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Außerdem ist
es gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung möglich,
weil der Lüfter
bzw. Ventilator 3 innerhalb des schrägen bzw. geneigten oder verjüngten Verbindungsabschnitt 13 angeordnet
ist, wobei eine einzelne signalhornartig ausgebildete Hülse 16,
die eine Signalhorn-Form hat, zwischen dem Verbindungsabschnitt 13 und
dem Lüfter
bzw. Ventilator 3 verbunden ist, und wobei eine Neigung der
signalhornartig ausgebildeten Hülse 16 und
die Neigung des äußeren peripheren
Abschnittes des Blattes bzw. der Schaufel 14 des Lüfters bzw.
Ventilators 3 im Wesentlichen parallel miteinander sind, den
Spalt bzw. die Lücke
um den Lüfter
bzw. Ventilator 3 herum einheitlich zu bilden, ungeachtet
der Form des Verbindungsabschnittes 13. Folglich kann die
Leistung des Lüfters
bzw. Ventilators 3 verbessert werden.
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- 1
- Bürste
- 2
- Ventilationsdurchgang
- 3
- Lüfter bzw.
Ventilator
- 4
- Motor
- 5
- Gleichrichtungsblatt
bzw. -schaufel
- 6
- Heizeinrichtung
- 7
- Auslassöffnung
- 8
- Körper
- 9
- Griffabschnitt
- 10
- Saugöffnung
- 11
- Verbindungspfad
- 12
- Schalter
- 13
- Verbindungsabschnitt
- 14
- Blatt
bzw. Schaufel
- 15
- Nabe
- 16
- signalhornartig
ausgebildet Hülse