-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Membran bzw. Dünnschicht,
welche für
ein Herstellen eines Halbleiters, wie beispielsweise LSI, Super-LSI
oder dgl., oder einer Flüssigkristallanzeige
verwendet wird, und genauer für
ein Bestrahlungs- bzw. Belichtungsverfahren geeignet ist, in welchem
Licht verwendet wird, das eine Wellenlänge von im wesentlichen 220
nm aufweist.
-
Beim
Herstellen eines Halbleiters, wie LSI, Super-LSI oder ähnlichem,
oder einer Flüssigkristallanzeigevorrichtung
wurde herkömmlicher
Weise ein Mustern durch ein Bestrahlen von Licht mit einer Wellenlänge von
240 nm oder mehr auf einen Halbleiterwafer oder ein Flüssigkristallanzeigesubstrat
durch ein originales bzw. ursprüngliches
Blatt, um dem Licht ausgesetzt zu werden, wie beispielsweise eine
Maske oder ein Retikel (nachfolgend einfach als ein originales Blatt
bezeichnet) durchgeführt.
In diesem Fall wird, wenn sich Staub an der Oberfläche des
originalen Blatts niederschlägt,
auf welchem das Mustern durchgeführt
wird, der Staub Licht zur Bestrahlung bzw. Belichtung absorbieren,
reflektieren oder ablenken, wodurch die Abmessungs- bzw. Maßgenauigkeit
und die Qualität
vermindert werden und das äußerliche
Aussehen schlecht bzw. dürftig
wird. Daher mußte
ein Arbeiten zum Bestrahlen von Licht in einem Reinraum ausgeführt werden.
-
Es
ist jedoch schwierig, das originale Blatt rein zu halten.
-
Für den Zweck
eines Vermeidens der Ablagerung von Staub auf dem originalen Blatt
wird die Arbeit zum Bestrahlen von Licht bzw. Belichten allgemein
unter Verwendung einer Membran bzw. Dünnschicht durchgeführt. 4 ist
eine perspektivische Ansicht, welche eine herkömmliche Membran bzw. Dünnschicht
zeigt, welche auf einem originalen Blatt aufgebracht ist, und 5 ist
eine Querschnittsansicht, welche entlang einer Linie A-A in 4 genommen
ist. Eine Membran bzw. Dünnschicht 1 umfaßt einen
Membran- bzw. Dünnschichtrahmen 5 und
eine Dünnschichtmembran 2 zum
Weiterleiten bzw. Übertragen
von Belichtungslicht, welche an einen Öffnungsabschnitt des Membran-
bzw. Dünnschichtrahmens 5 durch
ein Haftmittel 4 gebunden bzw. gebondet ist. Wenn ein Arbeiten
zum Belichten durchzuführen
ist, wird die Membran bzw. Dünnschicht 1 an
das originale Blatt 7 durch ein Bonden des Membran- bzw.
Dünnschichtrahmens 5 an
sie durch das Haftmittel 6 durchgeführt. Das originale Blatt 7,
mit der Membran 1 angebracht bzw. festgelegt, kann halb-dauerhaft
bzw. semi-permanent verwendet werden, außer die Dünnschichtmembran 2 oder
der Membran- bzw. Dünnschichtrahmen 5 ist
bzw. wird gebrochen, da keine Möglichkeit
einer Reduktion einer Lichtdurchlässigkeit oder eines Eindringens
von Staub besteht.
-
Andererseits
wurde die Wellenlänge
des zur Belichtung eingesetzten Lichts, welches zum Herstellen eines
Halbleiters, wie beispielsweise LSI, Super-LSI oder dgl., verwendet
wird, mehr und mehr gekürzt
entsprechend einer Forderung eines Miniaturisierens der Größe und gegenwärtig wird
eine Technik zum Belichten von Licht vorgeschlagen, welches eine
Wellenlänge
von 220 nm oder weniger von einem F2-Laser
aufweist. Das originale Blatt, welches für eine derartige Bestrahlung
bzw. Belichtung verwendet wird, kann eine Reduktion in der Lichtdurchlässigkeit
durch die Ablagerung eines Gases organischer Natur bewirken, welches
in einem Reinraum zu dem Zeitpunkt eines Bestrahlens von Licht existiert.
Weiterhin ist das originale Blatt in einem Gehäuse, welches aus einem synthetischen
Harz, wie beispielsweise Polyacrylat, Polystyrol, Polypropylen, Polyethylen,
Polycarbonat, ABS-Harz oder dgl., hergestellt ist, für den Zweck
einer Lagerung und eines Transports untergebracht bzw. aufgenommen.
Es wurde festgestellt, daß ein
derartiges Gehäuse
ein Gas von organischer Natur erzeugt, und das erzeugte Gas sich
an der Oberfläche
des darin aufgenommenen originalen Blatts niederschlägt, um seinen
Lichtdurchlässigkeitsgrad
zu reduzieren.
-
Daher
wird allgemein ein Reinigen an dem originalen Blatt vor der Bestrahlung
mit bzw. Aussetzen an Licht durchgeführt. Die Erfinder dieser Anmeldung
schlagen eine Technik zum Entfernen als ein Reinigungsverfahren
vor, in welchem Ultraviolettstrahlen, wie beispielsweise eines F2-Lasers oder einer Xe2*-Excimerlampe
(nachfolgend als "Reinigungslicht" bezeichnet) ausgestrahlt
wird, um dadurch organische Materialien zu zersetzen (PCT/JP00/01869,
nun publiziert als WO 00/58231 A). Die Dünnschichtmembran hat daher
eine ausreichende Dauerhaftigkeit (Lichtbeständigkeit) gegenüber einem
derartigen Reinigungslicht aufzuweisen. Weiterhin ist es auch für das Haftmittel 4 notwendig,
eine Lichtbeständigkeit
ebenso aufzuweisen, weil das Reinigungslicht auf das zum Binden
bzw. Bonden der Dünnschichtmembran 2 an
dem Membran- bzw. Dünnschichtrahmen 5 verwendete
Haftmittel 4 gestrahlt wird. In der herkömmlichen
Arbeitstechnik wird ein Polybutenharz, ein Acrylharz, ein Haftmittel
vom Epoxyharz-Typ, ein Haftmittel vom Silikon-Typ oder dgl. als
Haftmittel 4 verwendet. Jedoch ist irgendein Haftmittelmaterial
nicht immer ausreichend in Hinblick auf eine Lichtbeständigkeit,
und die Binde- bzw. Haftstärke
vermin dert sich mit einem Ansteigen der Anzahl einer Bestrahlung
bzw. Belichtung des Reinigungslichts. Als ein Resultat werden Probleme
erzeugt, daß sich
die Dünnschichtmembran
von dem Membran- bzw. Dünnschichtrahmen
ablöst,
um einen Spalt zu erzeugen, wodurch eine Staubschutzfähigkeit
unzureichend wird und ein verschlechterter Abschnitt bzw. Anteil
des Haftmittels zu Staub wird, welcher sich auf der durch das Muster
geschriebenen Oberfläche
des originalen Blatts 7 als Staub niederschlägt.
-
Als
ein Beispiel bezieht sich
US
5,453,816 auf eine Schutzmaske zur Verwendung mit einer
Membran bzw. Dünnschicht,
welche auf einer Photomaske während
einer Photolithographie montiert ist, wobei die Membran bzw. Dünnschicht
eine Dünnschichtmembran
enthält,
welche auf einem Membran- bzw. Dünnschichtrahmen
durch eine erste Haftmittellage bzw. -schicht angebracht ist, wobei
der Membran- bzw. Dünnschichtrahmen
auf der Photomaske durch eine zweite Haftmittellage angebracht ist,
und wobei die Schutzmaske aus einem opaken bzw. undurchsichtigen
Material hergestellt ist bzw. wird und zwischen der Lichtquelle
und den beiden Haftmittellagen angeordnet wird, um sie von der Lichtquelle
zu schützen.
-
Die
vorliegende Erfindung wurde unter dem Gesichtspunkt der oben erwähnten Probleme
getätigt bzw.
vollbracht und soll eine Dünnschicht
zur Verfügung
stellen, welche fähig
ist, die Verschlechterung eines Haftmittels zum Binden bzw. Bonden
der Dünnschichtmembran
an den Membran- bzw. Dünnschichtrahmen aufgrund
einer Bestrahlung mit Reinigungslicht zu verhindern.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Membran bzw. Dünnschicht zur Verfügung gestellt,
umfassend einen Membran- bzw. Dünnschichtrahmen
und eine Dünnschichtmembran,
welche aus einem synthetisierten Siliziumdioxidglas besteht, welches
an eine Öffnung
des Membran- bzw. Dünnschichtrahmens
durch ein Haftmittel gebunden bzw. gebondet ist, und wobei ein Licht
abschirmender Film zum Abschirmen von Ultraviolettstrahlen, welche
auf das Haftmittel ausgestrahlt werden, zur Verfügung gestellt ist.
-
In
der oben erwähnten
Membran bzw. Dünnschicht
besteht der Licht abschirmende Film aus einem Metall oder einem
Metalloxid. Weiterhin ist der Licht abschirmende Film eine Membran
oder ein Blatt, die (das) eine Dicke von 50 nm oder mehr aufweist.
-
In
einer Alternative bzw. Variante wird der Licht abschirmende Film
(3) auf die Oberfläche
der Dünnschichtmembran
(2) gesputtert.
-
In
den Zeichnungen:
-
ist 1 eine
perspektivische Ansicht der Membran bzw. Dünnschicht gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei die Membran bzw. Dünnschicht
an ein originales Blatt befestigt ist,
-
ist 2 eine
Querschnittsansicht, welche entlang einer Linie A-A in 1 genommen
wurde;
-
ist 3 eine
Querschnittsansicht der Membran bzw. Dünnschicht gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, geschnitten entlang einer Linie A-A
in 1;
-
ist 4 eine
perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Membran bzw. Dünnschicht,
wobei die Membran an einem originalen Blatt angebracht bzw. festgelegt
ist; und
-
ist 5 eine
Querschnittsansicht, welche entlang einer Linie A-A genommen wurde.
-
Im
Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen
der Membran bzw. Dünnschicht
gemäß der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
-
1 und 2 zeigen
eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
In 1 und 2 hat
eine Membran bzw. Dünnschicht 1 eine
derartige grundlegende Bauart bzw. Konstruktion, daß eine Dünnschichtmembran 2 an
einen Öffnungsabschnitt
eines Membran- bzw. Dünnschichtrahmens 5 durch
ein Haftmittel 4 gebunden bzw. gebondet ist. Die Dünnschichtmembran 2 ist
ein dünner
gemachtes synthetisiertes Siliziumdioxidglasblatt, so daß es für eine Bestrahlung
bzw. Belichtung durch Licht mit einer Wellenlänge von 220 nm oder weniger
geeignet ist. Das synthetisierte Siliziumdioxidglas ist Glas, welches
im wesentlichen aus lediglich Siliziumdioxid besteht, welches beispielsweise
durch ein Aufwachsen eines porösen
Materials, bestehend aus Siliziumdioxid, welches "soot" bzw. "Ruß" genannt wird, durch
ein Reagieren einer Siliziumquelle und einer Sauerstoffquelle in
der gasförmigen
Phase, gefolgt durch ein Sintern erhalten wird. Als das Haftmittel 4 kann
Polybutenharz, Acrylharz, Epoxyharz, ein Haftmittel des Silikontyps oder
dgl. in der gleichen Weise wie in der herkömmlichen bzw. konventionellen
Technik verwendet werden.
-
Zusätzlich zur
oben genannten grundsätzlichen
bzw. grundlegenden Konstruktion der Membran bzw. Dünnschicht 1 der
vorliegenden Erfindung wird ein Licht abschirmendes Glied 3 auf
der Dünnschichtmembran 2 bei
einem verbindenden Abschnitt zwischen der Dünnschichtmembran 2 und
dem Membran- bzw.
Dünnschichtrahmen 4 ausgebildet.
Nämlich
bzw. insbesondere wird das Licht abschirmende Glied ausgebildet,
um einen Abschnitt abzudecken, wo das Haftmittel 4 aufgetragen
wird. Unter Bezugnahme auf den Licht abschirmenden Film 3,
sind daher Material dafür
und die Film bzw. Gestalt davon im wesentlichen nicht limitiert,
solange es kein Reinigungslicht durchläßt, und eine ausreichende Lichtfestigkeit
bzw. -beständigkeit
aufweist und aus einem Metall oder einem Metalloxid besteht, welches
in einen Film an der Oberfläche
des Dünnschichtglieds
ausgebildet ist bzw. wird.
-
Obwohl
irgendeine Art von Metall verwendet werden kann, ist es unter den
Gesichtpunkten einer Lichtbeständigkeit
und von Licht abschirmenden Eigenschafen bevorzugt, Chrom, Aluminium,
Eisen, Kupfer oder eine Legierung davon zu verwenden. Weiterhin
ist, wenn ein Metalloxidfilm verwendet wird, ein Film, der aus Chromoxid
(CrOx), Aluminiumoxid (Al2O3) oder dgl. hergestellt ist, aus den Gründen einer
Lichtbeständigkeit und
von Licht abschirmenden Eigenschaften bevorzugt. Die Dicke des Films
sollte, obwohl dies von einem Material abhängt, welches benützt bzw.
verwendet wird, ausreichende Licht abschirmende Eigenschaften aufweisen,
und beträgt
50 nm oder mehr, vorzugsweise 50 nm–1000 nm, noch bevorzugter
100 nm–1000
nm.
-
Der
Licht abschirmende Film kann auf der Dünnschichtmembran 2 ausgebildet
werden, wie dies in 2 gezeigt ist, oder er kann
zwischen der Dünnschichtmembran 2 und
dem Membran- bzw.
Dünnschichtrahmen 2 so
zur Verfügung
gestellt werden, um das Haftmittel 4 abzudecken, wie dies
in 3 gezeigt ist.
-
Beim
Ausbilden des oben genannten metallischen Films oder des Metalloxidfilms
kann ein bekanntes Verfahren eines Sputterns, einer Dampfabscheidung,
CVD oder Drucken ausgewählt
werden, vorausgesetzt, daß die
Art des Materials für
den Film und Hafteigenschaften auf der Dünnschichtmembran erwogen bzw.
berücksichtigt
werden sollte.
-
Die
Membran bzw. Dünnschicht 1 ist
auf dem originalen Blatt 7 mittels eines Haftmittels 6 angebracht bzw.
festgelegt, welches auf der unteren Oberfläche des Membran- bzw. Dünnschichtrahmens 4 in
der gleichen Weise wie der herkömmlichen
Technik aufgetragen ist.
-
[Beispiel]
-
Nun
wird die vorliegende Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf Beispiele
und ein Vergleichsbeispiel beschrieben. Es sollte jedoch verstanden
werden, daß die
gegenwärtige
Erfindung in keiner Weise durch derartige spezifische Beispiele
beschränkt
ist.
-
Eine
Membran bzw. Dünnschicht
A wurde vorbereitet bzw. hergestellt durch ein Verwenden eines synthetisierten
Siliziumdioxidglasblatts, welches auf eine Dicke von 0,3 mm poliert
wurde; Bonden der Dünnschichtmembran
an einen Membran- bzw. Dünnschichtrahmen
durch ein Haftmittel vom Polybutentyp, und Ausbilden eines Cr-Films
mit 100 nm Dicke, welcher die gleiche Breite wie der Membran- bzw.
Dünnschichtrahmen
aufweist, auf einer vorderen Oberfläche des synthetisierten Siliziumdioxidglasblatts
durch ein Sputtern (Beispiel 1). Weiterhin wurde eine Membran bzw.
Dünnschicht
B vorbereitet bzw. hergestellt durch ein Ausbilden eines Cr-Films
von 100 nm Dicke, welcher die gleiche Breite wie der Membran- und
Dünnschichtrahmen aufweist,
auf einer hinteren Oberfläche
des synthetisierten Siliziumdioxidglasblatts, welches die gleiche
Dicke aufweist, durch ein Sputtern; Anbringen eines Haftmittels
vom Polybutentyp auf dem Cr-Film, und Bonden des Cr-Films an den
Membran- bzw. Dünnschichtrahmen
(Beispiel 2). Weiterhin wurde zum Vergleich eine Membran bzw. Dünnschicht
C vorbereitet durch Anbringen bzw. Festlegen einer Aluminiumfolie,
welche einer Schwärzungsbehandlung
unterzogen wurde, anstelle des Cr-Films, welcher in der Membran
bzw. Dünnschicht A
verwendet wurde (Vergleichsbeispiel). Weiterhin wurde zum Vergleich
eine Membran bzw. Dünnschicht
D vorbereitet unter Verwenden eines Blatts aus synthetisiertem Siliziumdioxidglas
der gleichen Art und Bonden des Blatts an einen Membran- bzw. Dünnschichtrahmen
durch Verwenden eines Haftmittels vom Polybutentyp (Vergleichsbeispiel).
-
Anschließend wurden
die Membranen bzw. Dünnschichten
A–D jeweils
an jedes originale Blatt in einem Reinraum angebracht. Die Anzahl
von Fremdkörpern
(beispielsweise Staub) auf den originalen Blättern wurde durch PI-1000 (hergestellt
durch QC Optics, U.S.A.) gemessen. Anschließend wurde Licht von einer Xe2*-Excimerlampe (UER-172, hergestellt durch
Usio Inc.) für
60 min von einer Seite der Membran bzw. Dünnschicht ausgestrahlt. Nach
der Bestrahlung wurden die originalen Blätter entsprechend in die Gehäuse eingebracht
und fixiert. Die Gehäuse
wurden aus einer Höhe
von 60 cm fallengelassen und die originalen Blätter wurden aus den Gehäusen entnommen.
Fremdmaterialien auf der Oberfläche
der originalen Blätter
wurden mittels PI-1000 gemes sen. Tabelle 1 zeigt Mengen einer Ablagerung
der fremden bzw. Fremdmaterialien vor der Bestrahlung und Mengen
einer Ablagerung von fremden Materialien nach dem Fallenlassen.
-
-
Es
wird in Tabelle 1 gefunden, daß die
Membranen mit dem Licht abschirmenden Glied der vorliegenden Erfindung
ein geringeres Auftreten von Fremdmaterialien, bedingt durch die
Verschlechterung des Haftmittels zeigen, und eine hohe Beständigkeit
gegen das Reinigungslicht aufweisen.
-
Wie
oben beschrieben, verhindert gemäß der gegenwärtigen Erfindung
das Vorsehen des Licht abschirmenden Films (1) die Verschlechterung
des Haftmittels zum Bonden der Dünnschichtmembran
an dem Membran- bzw. Dünnschichtrahmen,
wobei der Verschleiß durch
das Reinigungslicht hervorgerufen wird, (2) die Ablagerung
von Fremdmaterialien, die aus dem verschlechterten Haftmittel auf
dem originalen Blatt resultierte, und (3) das Abschälen der
Dünnschichtmembran.
Dementsprechend kann die Leistungsfähigkeit der Membran bzw. Dünnschicht
für einen
langen Zeitabschnitt wünschenswert
aufrecht erhalten werden. Dieser eine Verschlechterung verhindernde
Effekt für
das Haftmittel stellt einen bemerkenswerten Effekt insbesondere
in einer Technik zur Verfügung,
welche die Bestrahlung von Licht mit einer Wellenlänge von
220 nm oder weniger verwendet, welches eine Hauptströmung in
einer Feinbearbeitungstechnik werden wird.