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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine Mäh-/Aufbereitungsvorrichtung,
welche eine Schneidleiste und eine Tandemanordnung von Aufbereitungseinheiten
umfasst, die sich hinter der Schneidleiste befinden und sich querverlaufend
zu der Richtung der Vorwärtsbewegung
erstrecken.
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Es
ist wohlbekannt, eine Aufbereitungseinheit hinter einer sich querverlaufend
erstreckenden Schneidleiste, zum Beispiel in einer Scheibenmähanordnung,
anzubringen, und gemähtes
Gras (oder anderen stehenden Schnitt), das von der Schneidleiste
geschnitten wurde, in die Aufbereitungseinheit einzuspeisen, um
einen Vorgang der „Aufbereitung" an dem gemähten Schnitt
durchzuführen
(der Aufbereiter und die Schneidleiste können auch nebeneinander angeordnet
und in Arbeitsrichtung versetzt sein). Der „aufbereitete" Schnitt wird dann
hinter der Aufbereitungseinheit in Form einer „Mähschwade" auf den Boden entladen.
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Die
Konstruktion und der Betrieb von Schneidleisten und Aufbereitungseinheiten
wird Fachmännern
wohl bekannt sein und muss deshalb hier nicht im Detail beschrieben
werden. Das Dokument DE-C-1993/684 offenbart eine Mäh-/Aufbereitungsvorrichtung,
die einen Vorder- und zwei Seiten- Mäher/Aufbereiter umfasst, wobei
die Seiteneinheiten mit einer Übertragungsvorrichtung
ausgestattet sind, um den Schnitt zur Mittelmähschwade weiterzuleiten.
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Jedoch
betrifft die vorliegenden Erfindung eine Mäh-/Aufbereitungsvorrichtung mit einem
Paar Aufbereitungseinheiten, welche seitlich entfernt zueinander
(bezogen auf die Richtung der Vorwärtsbewegung) und hinter einer
vorderen Schneidleiste (oder, wenn bevorzugt, mehr als eine Schneidleiste, das
heißt
eine einzelne Schneidleiste, die jeder Auf bereitungseinheit zugeordnet
ist) angeordnet sind, und versucht ein verbessertes Mittel, den
aufbereiteten Schnitt aus den zwei Aufbereitungseinheiten zu entladen,
zur Verfügung
zu stellen.
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Deshalb
werden in bekannten Vorrichtungen mit einer Tandemanordnung von
Aufbereitungseinheiten, bei denen jede Aufbereitungseinheit derart angeordnet
ist, den aufbereiteten Schnitt in eine hintere Richtung zu entladen,
entweder zwei gesonderte Mähschwaden
ausgebildet oder es kann mit geeigneten Führungsanordnungen (Mähschwadenbrettern)
eine zusammengeführte,
einzelne Mähschwade ausgebildet
werden.
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Die
Erfindung versucht ein verbessertes Mittel zur Führung der Entladung des aufbereiteten Schnitts
aus den beiden Aufbereitungseinheiten zur Verfügung zu stellen, und dies dergestalt,
dass eine einzige Mähschwade
gebildet wird und eine Breite aufweist, die wesentlich weniger breit
als die Schneidleiste(n) ist, zum Beispiel nur halb so breit.
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Erfindungsgemäß wird eine
Mäh-/Aufbereitungsvorrichtung
zur Verfügung
gestellt, welche umfasst:
eine sich querverlaufend erstreckende
Schneidleiste;
erste und zweite Aufbereitungseinheiten, die,
hinter der Schneidleiste angeordnet, seitlich entfernt voneinander
in Bezug auf die Richtung der Vorwärtsbewegung sind, und wobei
jede Aufbereitungseinheit ausgestaltet ist, um den gemähten Schnitt
von der Schneidleiste aufzunehmen, um den Schnitt aufzubereiten
und um den aufbereiteten Schnitt in einer rückwärtigen Richtung zu entladen;
und
eine Übertragungsvorrichtung,
welche hinter der ersten Aufbereitungseinheit angeordnet ist, um
den aufbereiteten Schnitt von der ersten Einheit aufzunehmen und
um den aufbereiteten Schnitt in einer Richtung quer zu der Richtung
der Vorwärtsbe wegung und
in Richtung der zweiten Aufbereitungseinheit zu übertragen, so dass, in Verbindung
mit dem Strom des von der zweiten Aufbereitungseinheit entladenen aufbereiteten
Schnitts, eine einfache zweilagige Mähschwade hinter der Vorrichtung
gebildet wird, und in welcher die unten liegende Schicht gänzlich oder
hauptsächlich
von dem von der ersten Aufbereitungseinheit aufbereiteten Schnitt
gewonnen wird.
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Die
Erfindung ermöglicht
deshalb, die Bildung einer einzelnen Mähschwade mit kleinerer Breite
als die Breite der Schneidleiste hinter der Vorrichtung und dies
ohne eine querverlaufende Hochgeschwindigkeitsbewegung auf den Schnitt
aus der ersten Aufbereitungseinheit anwenden zu müssen. Das ist
so, weil der aufbereitete Schnitt auf einer Seite der Rückseite
der zweiten Aufbereitungseinheit und unterhalb des Stroms des aufbereiteten
Schnitts, der aus der zweiten Aufbereitungseinheit entladen wird, entladen
werden kann.
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Zusätzlich zu
dem Vorteil der verminderten Geschwindigkeit, die für die Bewegung
des aufbereiteten Schnitts aus der ersten Aufbereitungseinheit notwendig
ist (eine größere Geschwindigkeit
wäre im Falle
notwendig, dass es erforderlich wäre, den aufbereiteten Schnitt
aus der ersten Aufbereitungseinheit über dem Strom des aufbereiteten
Schnitts, der aus der zweiten Aufbereitungseinheit entladen wird, zu
entladen), gibt es zwei weitere Vorteile die erzielt werden können. So
wird, falls Mähschwadenbretter, wie
bevorzugt, an der zweiten Aufbereitungseinheit angebracht sind,
und wenn irgendein aufbereiteter Schnitt unbeabsichtigt zu früh auf den
Boden fällt, das
heißt
nicht zu einer erforderlichen Position auf dem Boden geführt wird,
bei der die Mähschwade ausgebildet
werden soll, solches Verlustmaterial (möglicherweise 5 bis 10% der
Summe aus der zweiten Aufbereitungseinheit) vom Strom des aufbereiteten
Schnitts aus der Übertragungsvorrichtung,
die der ersten Auf bereitungseinheit zugeordnet ist, erfasst und
wird dort unterhalb des Stroms des Hauptanteils von aufbereitetem
Schnitt, der aus der zweiten Aufbereitungseinheit entladen wird,
auf den Boden weitergeleitet, wo die Mähschwade benötigt wird.
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Weil
sich die Übertragungsvorrichtung
hinter der ersten Aufbereitungseinheit und in einer Position befindet,
in der sie leicht Material aus der ersten Aufbereitungseinheit aufnehmen
kann, kann weiterhin die allgemeine Ausführung der Vorrichtung zusammen
mit der Übertragungsvorrichtung
verhältnismäßig kompakt/kurz
gehalten werden.
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Die Übertragungsvorrichtung
kann jede geeignete Form annehmen, um den aufbereiteten Schnitt
von der ersten Aufbereitungseinheit querverlaufend auf den Boden
hinter der zweiten Aufbereitungseinheit und unterhalb des Schnittstroms,
der aus der zweiten Aufbereitungseinheit entladen wird, zu bewegen.
Beispiele einer Vorrichtung, welche verwendet werden kann, beinhalten
ein endlos Förderband,
eine Körnerschnecke
und eine Anordnung von Transferrollen.
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Die
Vorrichtung der Erfindung kann mit einer einzelnen Schneidleiste
ausgestattet sein, die sich querverlaufend über die Breite der Vorrichtung
erstreckt, so dass die eine Hälfte
der Schneidleiste der ersten Aufbereitungseinheit und die andere
Hälfte der
zweiten Aufbereitungseinheit zugeordnet ist. Wahlweise können gesonderte
Schneidleistenabschnitte jeder Aufbereitungseinheit zugeordnet sein.
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Die
Schneidleiste(n) kann jede geeignete Form annehmen, wie sie in bestehenden
Ausführungen
von Grassmähmaschinen,
die Scheibenmäher umfassen,
benutzt werden.
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Vorzugsweise
sind die ersten und zweiten Aufbereitungseinheiten in Bezug auf
die Richtung der Vorwärtsbewegung
nebeneinander angeordnet, so dass der aufbereitete Schnitt aus der
ersten Aufbereitungseinheit mittels der Übertragungsvorrichtung übertragen
wird, um hinter der zweiten Aufbereitungseinheit und unterhalb des
Stroms aus aufbereitetem Schnitt, der aus der zweiten Aufbereitungseinheit
entladen wird, auf den Boden zu fallen.
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Jedoch
sind in einer alternativen Anordnung die erste und zweite Aufbereitungseinheit
in Bezug auf die Richtung der Vorwärtsbewegung seitlich und auch
längs entfernt
voneinander angeordnet, aber sie sind derart angeordnet, dass zumindest
der Hauptanteil der unteren Schicht der zweilagigen Mähschwade
aus der ersten Aufbereitungseinheit stammt.
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Deshalb
kann in einer alternativen Anordnung die erste Aufbereitungseinheit
geringfügig
nach vorne von der zweiten Aufbereitungseinheit entfernt angeordnet
sein, vorausgesetzt, dass die Übertragungsvorrichtung
den aufbereiteten Schnitt aus der ersten Aufbereitungseinheit auf
den Boden und hinter der zweiten Aufbereitungseinheit entladen kann, um
so die untere Schicht einer zweilagigen Mähschwade (ganz oder zumindest
hauptsächlich)
hinter der Vorrichtung auszubilden.
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Jedoch
kann in einer weiteren Anordnung die zweite Aufbereitungseinheit
nach vorne von der ersten Aufbereitungseinheit entfernt angeordnet
sein (so dass die Übertragungsvorrichtung
den aufbereiteten Schnitt aus der ersten Aufbereitungseinheit auf
den Boden und hinter der zweiten Aufbereitungseinheit entladen kann),
aber in der die erste und zweite Aufbereitungseinheit eine einheitliche
Baugruppe ausbilden, die (a) hinter einem Antriebsfahrzeug geschleppt
wird oder (b) vorne auf einem Antriebsfahrzeug befestigt ist.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung werden nun detailliert und ausschließlich beispielhaft
beschrieben, wobei auf die beigefügten schematischen Zeichnungen
Bezug genommen wird, in denen:
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1 eine
schematische und perspektivische Abbildung einer erfindungsgemäßen Mäh-/Aufbereitungsvorrichtung
ist, die eine Tandemanordnung von Aufbereitungseinheiten, die nebeneinander angeordnet
sind, aufweist und verbesserte Führungsmittel
hat, um aufbereiteten Schnitt aus jeder der Aufbereitungseinheiten
zu entladen, um eine einzelne zweilagige Mähschwade aus aufbereitetem Schnitt
hinter der Vorrichtung auszubilden;
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2 eine
schematische Aufsicht der Vorrichtung ist;
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3 eine
schematische Seitenansicht der Vorrichtung ist; und
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4 eine
schematische Aufsicht einer alternativen Ausführungsform ist.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Mäh-/Aufbereitungsvorrichtung wird
allgemein mit Bezugszeichen 10 bezeichnet, wobei jetzt
auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, und umfasst eine vordere
Schneidleiste 11, die sich querverlaufend zu der Richtung
der Vorwärtsbewegung 12 erstreckt,
und in der schematischen Abbildung der 2 die Form
einer Reihe von seitlich voneinander entfernt angeordneten Mähscheiben 13 annimmt.
Mähscheiben 13 sind
für die
Benutzung in Scheibenmähern
wohlbekannt und werden hier nicht detailliert beschrieben. Obwohl 2 schematisch eine
einzelne Schneidleiste 11 zeigt, umfasst die Erfindung
auch die Möglichkeit
gesonderte Schneidleistenabschnitte zur Verfügung zu stellen, von denen
jeder einer entsprechenden, dahinter angeordneten Aufbereitungseinheit
zugeordnet ist.
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Eine
Tandemanordnung von Aufbereitungseinheiten 14 wird also
bereit gestellt, und umfasst eine erste Aufbereitungseinheit 15,
die hinter der rechten Hälfte
der Schneidleiste 11 gelegen ist, und eine zweite Aufbereitungseinheit 16,
die hinter der linken Hälfte
der Schneidleiste 11 gelegen ist.
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Die
Aufbereitungseinheiten 15 und 16 befinden sich
deshalb hinter der Schneidleiste 11 und sind nebeneinander
angeordnet und verlaufen quer zu der Richtung der Vorwärtsbewegung 12.
Jede Aufbereitungseinheit 15, 16 ist derart angeordnet,
a) gemähten
Schnitt von der Schneidleiste 11 aufzunehmen, b) den Schnitt „aufzubereiten" und c) den aufbereiteten
Schnitt in eine hintere Richtung zu entladen.
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Eine Übertragungsvorrichtung 17 ist
hinter der ersten Aufbereitungseinheit 15 angebracht, um aufbereiteten
Schnitt aus der ersten Aufbereitungseinheit aufzunehmen und den
aufbereiteten Schnitt in eine durch die Pfeile 18 veranschaulichte
Richtung weiterzuleiten, die quer zu der Richtung der Vorwärtsbewegung 12 ist
und zur zweiten Aufbereitungseinheit 16 gerichtet ist,.
Die Übertragungsvorrichtung 17 kann
jede passende Form annehmen, z.B. die eines endlosen Förderbands,
einer Körnerschnecke
und einer Anordnung von Transferrollen. Es ist aus 2 ersichtlich,
dass die Übertragungsvorrichtung 17 sich
im Wesentlichen über
die Breite der ersten Aufbereitungseinheit 15 erstreckt
und aufbereiteten Schnitt in die Richtung der Pfeile 18 weiterleitet,
so dass er hinter der zweiten Aufbereitungseinheit 16 und
unterhalb des Stroms aus aufbereitetem Schnitt, der aus der zweiten
Aufbereitungseinheit 16 entladen wird, auf den Boden fällt. Ein
Teil des Materials aus der Aufbereitungseinheit 15 kann
sogar jenseits der Aufbereitungseinheit 16 auf den Boden
fallen; und Material kann teilweise auch hinter der Einheit 15 und
teilweise hinter der Einheit 16 auf den Boden fallen.
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Deshalb
kann eine einzelne zweilagige Mähschwade 19 hinter
der Vorrichtung 10 ausgebildet werden, die offensichtlich
von geringerer Breite als die Breite der Schneidleiste 11 ist
und das weiterhin, ohne dass eine querverlaufende Hochgeschwindigkeitsbewegung
zu dem aufbereiteten Schnitt, der von der ersten Aufbereitungseinheit
entladen wird, notwendig ist. Das ist so, weil der aufbereitete
Schnitt aus der ersten Aufbereitungseinheit auf eine Seite der Rückseite
der zweiten Aufbereitungseinheit 16 und unterhalb des Stroms
des aufbereiteten Schnitts, der von der zweiten Aufbereitungseinheit
entladen wird, entladen werden kann, was bedeutet, dass die untere
Schicht der zweilagigen Mähschwade
ganz oder zumindest hauptsächlich
von dem aufbereitetem Schnitt der ersten Aufbereitungseinheit 15 stammt.
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Wenn,
wie bevorzugt werden könnte
(siehe 4), Mähschwadenbretter
an der zweiten Aufbereitungseinheit 16 angebracht sind,
und in dem Fall, dass irgendein kleiner Anteil des Materials, das
aus der zweiten Aufbereitungseinheit entladen wird, entkommt, das
heißt
zu früh
nach unten, das heißt
nicht in Richtung der benötigten
Position der zweilagigen Mähschwade,
fällt,
wird solches Material leicht von dem Material, das aus der Übertragungsvorrichtung 17 kommt,
erfasst und dann so geleitet, dass es unter Einfluss der Schwerkraft
unterhalb des Hauptstroms des Materials aus der zweiten Aufbereitungseinheit 16 auf
den Boden fällt.
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Die
Vorrichtung 10 hat weiterhin den Vorteil eine allgemeine
Ausführung
zur Verfügung
stellen, welche aufgrund der hier offenbarten Anordnung kompakt
ist.
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2 ist
eine schematische Aufsicht der Vorrichtung, und 1 und 3 sind
schematische Abbildung der Mittel, durch die eine einzelne zweilagige
Mähschwade 19 ausgebildet
wird, die eine untere Schicht 19a, die (ganz oder hauptsächlich)
aus der ersten Aufbereitungseinheit 15 stammt, und eine obere
Schicht 19b umfasst, die aus der zweiten Aufbereitungseinheit 16 stammt.
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Vorzugsweise
sind in Bezug auf die Richtung der Vorwärtsbewegung 12, wie
in 1 bis 3 der Zeichnungen gezeigt ist,
die ersten und zweiten Aufbereitungseinheiten 15, 16 nebeneinander
angeordnet. Jedoch umfasst der Geltungsbereich dieser Erfindung,
dass die Aufbereitungseinheiten 15, 16 relativ
zur Richtung der Vorwärtsbewegung 12 auch
entfernt zueinander angeordnet sind (siehe 4).
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Deshalb
ist, wie in 4 gezeigt wird, die erste Aufbereitungseinheit 15 relativ
zur Richtung der Vorwärtsbewegung,
in geringem Abstand vor der zweiten Aufbereitungseinheit 16 angeordnet,
aber der aufbereitete Schnitt, der aus der ersten Aufbereitungseinheit 15 kommt,
wird seitlich durch die Übertragungsvorrichtung 17 befördert, so
dass er unter Einfluss der Schwerkraft hinter der zweiten Aufbereitungseinheit 16 auf
den Boden fallen und die untere Schicht 19a der zweilagigen
Mähschwade
ganz oder zumindest hauptsächlich
ausbilden kann.
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Weiterhin
hat, wie in 4 gezeigt wird, die zweite Aufbereitungseinheit 16 Mähschwadenbretter 20 und 21,
die den aufbereiteten Schnitt, der hinter der zweiten Aufbereitungseinheit 16 entladen
wird, leiten, und so zumindest hauptsächlich die obere Schicht 19b der
zweilagigen Mähschwade
ausbilden. Im Falle, dass das Mähschwadenbrett 20 zufälligerweise
bewirkt, dass etwas des aufbereiteten Schnitts aus der zweiten Aufbereitungseinheit 16 dazu
neigt, zu entkommen, das heißt
unter Einfluss der Schwerkraft zu früh nach unten zu fallen, wird
solches Material von dem Material, welches seitlich von der Übertragungsvorrichtung 17 entladen
wird, aufgegriffen und hinüber
getragen, so dass sie zusammen die untere Schicht 19a ausbilden.
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4 zeigt
weiterhin schematisch, wie eine Tandemanordnung von Aufbereitungseinheiten 15 und 16 stufenweise
Bewegungsarbeitsabschnitte in entgegengesetzten Richtungen durchführen kann, um
eine vorteilhafte Anhäufung
von bekanntem Schnitt und gemeinsame Ausbildung einer einzelnen zweilagigen
Mähschwade
durch die zwei Bewegungswege zur Verfügung zu stellen.
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Vorzugsweise
bilden die Aufbereitungseinheiten 15 und 16 eine
einheitliche Anordnung aus, die hinter einem Antriebsfahrzeug geschleppt
werden kann. Alternativ kann die einheitliche Anordnung vor einem
Antriebsfahrzeug angebracht sein.
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Weiterhin
können,
obwohl nicht gezeigt, die dargestellten Ausführungsformen, die in den Zeichnungen
gezeigt sind, derart erweitert werden, dass die Mähschwade,
die von dem Aufbereiter 16 entladen wird, auf der linken
Seite der Aufbereitungseinheit 16 (von seinen Mähschwadenbrettern)
abgelegt wird, und dass das Material aus dem Aufbereiter 15 auf
der rechten Seite des Aufbereiters 16 (zusammen mit dem
Material, das von den Mähschwadenbrettern fällt) abgelegt
werden kann, das heißt
sie bilden nicht teilweise eine Mähschwade auf der anderen.