DE4432663A1 - Landwirtschaftliche Erntemaschine - Google Patents
Landwirtschaftliche ErntemaschineInfo
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- A01D41/00—Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
- A01D41/12—Details of combines
- A01D41/14—Mowing tables
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Description
Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Erntemaschine gemäß den
Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Aus der EP-A 0408 850 ist eine landwirtschaftliche Erntemaschine be
kannt, die zumindest zum Schneiden von Halmgut ein Schneidwerk mit
einer dem Schneidwerk zugeordneten Einzugsschnecke und gegebenen
falls dem Schneidwerk nachgeordnete Verarbeitungseinrichtungen für das
Halmgut aufweist. Eine solche landwirtschaftliche Erntemaschine hat sich
zwar in der Praxis bewährt, jedoch kam es insbesondere bei großen an
fallenden Mengen von Halmgut zu Verstopfungen im Bereich des
Schneidwerkes und der dem Schneidwerk zugeordneten Einzugs
schnecke. Darüber hinaus ist es nicht möglich, ein solches bekanntes
Schneidwerk an verschiedene Arten von Halmgut anzupassen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine landwirtschaftliche
Erntemaschine bereitzustellen, die mit einem Schneidwerk versehen ist,
das einen erhöhten Leistungsdurchsatz gestattet und an verschiedene
Arten von Halmgut anpaßbar ist.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des
Patentanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Er
findung sind in den Unteransprüchen angegeben und unter Bezugnahme
auf die Figuren im folgenden erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgestalteten
Mähwerks,
Fig. 2 und 3 Draufsichten auf erfindungsgemäß ausgestaltete Mähwerke.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgestalteten
Mähwerkes. Bei einem Mähwerk 1 handelt es sich um ein Mähwerk für
eine landwirtschaftliche Erntemaschine, die selbstfahrend oder gezogen
ist. Dieses Mähwerk 1 ist an der Erntemaschine fest angebaut oder kann
zum Auswechseln beziehungsweise Anbauen weiterer Mähwerke oder
anderer Vorrichtungen abgenommen werden. Das Mähwerk 1 weist ein
Schneidwerk 2 sowie eine dem Schneidwerk 2 zugeordnete Schnecke 3
auf, wobei es bei dem Erfindungsgedanken darauf ankommt, daß die
Position des Schneidwerkes 2 in Bezug auf die Schnecke 3 oder umge
kehrt veränderbar ist. Die konstruktive Ausgestaltung des Schneidwerkes
2 beziehungsweise der Schnecke 3 spielt dabei eine untergeordnete
Rolle, so daß hier verschiedene Konstruktionsmöglichkeiten beziehungs
weise Auswahlmöglichkeiten je nach Art des zu erntenden Halmgutes, der
vorhandenen Platzverhältnisse und sonstiger Konstruktionsvorgaben
möglich sind. So ist zum einen gezeigt daß zur Veränderung der Position
des Schneidwerkes 2 in Bezug auf die Schnecke 3 das Schneidwerk 2
eine Längsbewegung 21 (in Fahrtrichtung der Erntemaschine) ausführen
kann, wozu das Schneidwerk 2 beispielsweise auf einer Schiene 22 gela
gert ist und festsetzbar ist. Damit ist der Abstand zwischen dem Schneid
werk 2 und der Schnecke 3, in Fahrtrichtung der Erntemaschine betrach
tet, veränderbar, so daß zur Erhöhung des Leistungsdurchsatzes sowie
zur Optimierung des Fördervorganges dieser Abstand eingestellt werden
kann, um Verstopfungen zu vermeiden und gleichzeitig einen zuver
lässigen Förderfluß zu gewährleisten. Darüber hinaus läßt sich die Ein
stellung dahingehend optimieren, ob kurzes oder langes Halmgut gemäht
werden soll. Es ist denkbar, daß diese Einstellung (Längsbewegung 21)
automatisch in Abhängigkeit eines erfaßten Volumenes des gemähten
oder zu mähenden Halmgutes automatisch erfolgt und/oder manuell durch
Fernbedienung beispielsweise von einem Führerstand der landwirtschaft
lichen Erntemaschine aus erfolgt.
Alternativ oder ergänzend zu der Längsbewegung 21 ist es weiterhin in
Fig. 1 gezeigt, daß das Schneidwerk 2 eine Drehbewegung 23 um einen
Drehpunkt 24 ausführen kann. Zur Vermeidung einer freien Drehbewe
gung 23 (die je nach Einsatzzweck aber auch vorgesehen kann) ist dem
Schneidwerk 2 ein Halteelement 25 zugeordnet, mit dem das Schneid
werk 2 festsetzbar ist. Dieses Halteelement 25 kann konstruktiv so aus
gestaltet sein, daß das Schneidwerk 2 nach einmaliger Einstellung in
einer festen Position gehalten wird. Andererseits ist es aber auch denk
bar, das Halteelement 25 beispielsweise als Feder oder Hydraulikzylinder
auszubilden, so daß das Schneidwerk 2 in einer relativ festen, aber nach
gebbaren Position gehalten wird. Eine solche Konstruktion ist insbeson
dere dann von Vorteil, wenn vor dem Schneidwerk 2 Hindernisse auftau
chen und das Schneidwerk 2 gegen die Feder- oder Hydraulikkraft aus
weichen kann. Zur Höhenbewegbarkeit in Richtungen 26 ist das Mähwerk
1 um einen weiteren Drehpunkt 27 gelagert, so daß unterschiedliche
Höhen auf dem Feld ausgleichbar sind.
Zur konstruktiven Realisierung der Längsbewegung 21 und/oder der
Drehbewegung 23 sowie zur Realisierung eines einfach abnehmbaren
beziehungsweise austauschbaren Mähwerkes 1 ist das Schneidwerk 2
und die Schnecke 3 in einer Wanne 4 angeordnet, die (in Fig. 1 nicht
gezeigt) in einem Einzugsbereich oder an einer Anbauvorrichtung der
Erntemaschine anbaubar oder angebaut ist. Für den Anbau der Wanne 4
ist diese mit Laschen 41 versehen, die in Verbindung mit dem Einzugsbe
reich beziehungsweise der Anbauvorrichtung gebracht werden. Weiterhin
sind an der Wanne 4 Führungselemente 42 vorgesehen, die dann An
wendung finden, wenn erfindungsgemäß das Mähwerk 1 mit dem
Schneidwerk 2 um seine Längsachse (die im wesentlichen eine Quer
achse der Erntemaschine in Fahrtrichtung der Erntemaschine betrachtet
ist) pendelbar gelagert ist. Zu diesem Zweck sind dann wiederum an dem
Einzugsbereich beziehungsweise an der Anbauvorrichtung entsprechende
Führungselemente angeordnet, die im Zusammenspiel mit den Füh
rungselementen 42 die Pendelbewegung der Wanne 4 gestatten. Des
weiteren sind zur Festsetzung der Wanne 4 an dem Einzugsbereich be
ziehungsweise an der Anbauvorrichtung Hebel 43 vorgesehen, so daß
nach Lösen der Hebel 43 die Wanne 4 (beziehungsweise das gesamte
Mähwerk 1) abnehmbar ist.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zur Anpassung an die
Bodenverhältnisse die Wanne 4 im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung
der Erntemaschine betrachtet pendelnd an der Erntemaschine angeordnet
ist und/oder höhenveränderlich gelagert ist. In dieser Ausgestaltung ist
das Schneidwerk 2 und die Schnecke 3 ortsfest in der Wanne 4 an
geordnet, während die Wanne 4 pendelnd angeordnet und höhenverän
derlich (Richtung 26) ist. Damit ist neben der pendelnden Lagerung des
Schneidwerkes 2 (und ergänzend dazu der Schnecke 3) eine weitere
konstruktive Möglichkeit angegeben, um den Mähvorgang in Abhängigkeit
der Bodenverhältnisse optimal zu gestalten.
Weiterhin ist in Fig. 1 noch gezeigt, daß das Schneidwerk 2 ein Schei
benmähwerk 1, das zumindest eine Scheibe 5 (beziehungsweise nicht
gezeigt mehrere Scheiben) aufweist, die über Übertragungselemente 6
(beispielsweise Gelenkwellen und Winkelgetriebe) von einem Antrieb 7
angetrieben werden. Der Antrieb 7 erfolgt in nicht dargestellter Weise
beispielsweise über Riemen oder sonstige Übertragungselemente aus
gehend von einer Kraftquelle der Erntemaschine.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäß ausgestaltetes
Mähwerk 1. Bei dem Schneidwerk handelt es sich in dieser gezeigten
Ausgestaltung wiederum um ein Scheibenmähwerk, wobei mehrere
Scheiben 5 zu Segmenten S zusammengefaßt sind, die (hier nicht ge
zeigt) antriebsmäßig miteinander verbunden sind, wobei die einzelnen
Segmente S die in Fig. 1 gezeigten Bewegungen einzeln oder zu
sammen ausführen können. Somit ist beispielsweise ein optimaler Mäh
vorgang dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne 4 höhenveränderlich ist
und die einzelnen Segmente die Drehbewegung 23 ausführen. In dieser
Ausgestaltung ist die Schnecke 3 einteilig ausgebildet, wobei sich die
Schnecke 3 zumindest teilweise über die Segmente S, insbesondere über
alle Segmente S, erstreckt, und das geschnittene Halmgut in einen vor
gebbaren Bereich (insbesondere schwadförmig zu einem Schwad 8) för
dert. Hier ist es nun denkbar, daß dieser Schwad 8 auf dem Feld abgelegt
wird, auf einen anhängbaren Ladewagen gebracht wird oder nachgeord
neten Verarbeitungseinrichtungen zugeführt wird. Erfolgt das letztge
nannte, ist in vorteilhafter Weise die Wanne 4 an einem Einzugskanal 9
der landwirtschaftlichen Erntemaschine angebaut, wobei die nach
geordneten Verarbeitungseinrichtungen eine Fördereinrichtung
(Förderband 10) zum Befördern des geschnittenen Halmgutes zu einer
nicht gezeigten Aufbereitungseinrichtung zur intensiven Aufbereitung
durch Zerfasern des Halmgutes sind, wonach das aufbereitete Halmgut
einer Preßeinrichtung zugeführt wird, die eine Halmgutmatte preßt, die
anschließend (auf dem Feld oder auch auf einem Ladewagen) abgelegt
wird.
Es ist auch denkbar, daß nach diesem geschilderten Verarbeitungsvor
gang die Halmgutmatte zu einem Ballen (insbesondere Großballen) ge
preßt wird, wozu eine Preßeinrichtung zur Erzeugung eines Ballens auf
der landwirtschaftlichen Erntemaschine angeordnet oder an dieser ange
hängt ist. Denkbar ist auch, daß direkt nach dem Mähen und dem Erzeu
gen des Schwades 8 die Preßeinrichtung zur Erzeugung eines Ballens
vorgesehen ist.
In Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines weiteren erfindungsgemäß ausge
stalteten Mähwerkes 1 gezeigt. Neben den in den vorangegangenen
Figuren gezeigten und mit den gleichen Bezugsziffern versehenen Komponen
ten ist in Fig. 3 das Schneidwerk mit Messerbalken 11 versehen, wovon
zwei gezeigt sind, wobei die Anzahl der Messerbalken 11 auch größer
oder kleiner sein kann. Erfindungsgemäß ist hier gezeigt, daß die
Schnecke 3 in zumindest zwei Teilschnecken 31 unterteilt ist, wobei die
einzelnen Teilschnecken 31 einzeln und unabhängig voneinander beweg
bar gelagert sind oder gelenkig miteinander verbunden sind. Eine solche
Anordnung findet ebenfalls Anwendung bei der Ausgestaltung gemäß
Fig. 2, wobei insbesondere hinter jedem Segment S eine Teilschnecke 31
angeordnet ist. In vorteilhafter Weise stimmen die Endbereiche der Teil
schnecken 31 im wesentlichen mit den Endbereichen der Segmente S
überein, wobei dies jedoch nicht zwangsläufig der Fall sein muß. In Fig. 3
ist gezeigt, daß sowohl die einzelnen Segmente (Messerbalken 11) als
auch die Teilschnecken 31 über Gelenke 12 miteinander verbunden sind,
wobei die Gelenke 12 sowohl zwischen den Segmenten und/oder den
Teilschnecken 31 als auch zwischen den Endbereichen der Messerbalken
11 und/oder der Teilschnecken 31 und der Wanne 4 angeordnet sein
können. Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 3, bei der zumindest einem
Segment des Schneidwerkes eine Teilschnecke zugeordnet ist, ergibt
sich bei der gezeigten Ausgestaltung der Teilschnecken 31 (die wie die
Messerbalken gleiche oder unterschiedliche Längen aufweisen können)
die Ablage von zwei Schwaden 8 Die Schneckengänge der Teil
schnecken 31 können aber auch derart ausgestaltet sein, daß die beiden
von den Teilschnecken 31 erzeugten Schwade zu einem einzigen Schwad
8 (mittig) zusammengeführt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es denkbar, unter Weg
lassung der Wanne 4 das Schneidwerk 2 sowie die Schnecke 3 in einem
Rahmen anzuordnen, wobei dieser Rahmen an der landwirtschaftlichen
Erntemaschine angebaut oder anbaubar ist, wodurch sich eine konstruk
tive einfache, kostengünstige sowie zuverlässig mit einem hohen Durch
satz arbeitende landwirtschaftliche Erntemaschine (Schwadmäher) reali
sieren läßt. Aber auch bei landwirtschaftlichen Erntemaschinen, bei denen
das geschnittene Halmgut weiterverarbeitet wird, ist eine solche Kon
struktion angebracht.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die konstruktive Ausgestaltung des
Schneidwerkes nicht auf die geschilderten Scheiben- beziehungsweise
Messerbalken/Schneidwerke beschränkt ist, sondern auch andersartige
Schneidwerke zum Schneiden von Halmgut eingesetzt werden können.
So kann das Schneidewerk und/oder die Schnecke in Abhängigkeit des zu
erntenden Halmgutes ausgewechselt werden. Auch die gezeigte Aus
führungsform der Schnecke wird in vorteilhafter Weise eingesetzt, wobei
jedoch der Erfindungsgedanke nicht nur auf diese Konstruktionsform be
schränkt ist, sondern auch andersartige Konstruktionen (zum Beispiel eine
Zinkenwalze, die das gemähte Halmgut von der Breite des Schneidwer
kes zu dem Schwad zusammenführt) denkbar sind.
Claims (11)
1. Landwirtschaftliche Erntemaschine, die zumindest zum Schneiden
von Halmgut ein ein Schneidwerk (2) mit einer dem Schneidwerk (2)
zugeordneten Schnecke (3) aufweisendes Mähwerk (1) und
gegebenenfalls dem Schneidwerk (2) nachgeordnete
Verarbeitungseinrichtungen für das Halmgut aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Position des Schneidwerkes (2) in
Bezug auf die Schnecke (3) oder umgekehrt veränderbar ist.
2. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Schneidwerk (2)
und der Schnecke (3) in Fahrtrichtung der Erntemaschine betrachtet
veränderbar ist.
3. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerk (2) um seine Längsachse
(die im wesentlichen eine Querachse der Erntemaschine in Fahrtrichtung
der Erntemaschine betrachtet ist) pendelbar gelagert ist.
4. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Schneidwerk (2) und die
Schnecke (3) in einer Wanne (4) angeordnet sind, die in einem
Einzugsbereich oder an einer Anbauvorrichtung der Erntemaschine
anbaubar oder angebaut ist.
5. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (4) zur Anpassung an die
Bodenverhältnisse im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung der
Erntemaschine betrachtet ist pendelnd an der Erntemaschine angeordnet
ist und/oder zur Anpassung an die Bodenverhältnisse höhenveränderlich
gelagert ist.
6. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerk (2) ein Scheibenmähwerk
ist und zumindest zwei Segmente (S) aufweist, die antriebsmäßig
miteinander verbunden sind.
7. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schnecke (3) zumindest teilweise
über die Segmente (S), insbesondere über alle Segmente (S), erstreckt
und das geschnittene Halmgut in einen vorgebbaren Bereich
(insbesondere schwadförmig) fördert.
8. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (3) in zumindest zwei Teil
schnecken (31) unterteilt ist, wobei die einzelnen Teilschnecken (31)
einzeln und unabhängig voneinander bewegbar gelagert sind oder
gelenkig miteinander verbunden sind.
9. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einem Segment (S) des
Schneidwerkes (2) eine Teilschnecke zugeordnet (31) ist, die das
geschnittene Halmgut in einen vorgebbaren Bereich (insbesondere
schwadförmig) fördert.
10. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem vorgebbaren Bereich be
ziehungsweise hinter den vorgebbaren Bereichen die nachgeordneten
Verarbeitungseinrichtungen angeordnet sind.
11. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die nachgeordneten Verarbeitungseinrich
tungen
- - eine Fördereinrichtung (Förderband 10) zum Befördern des geschnittenen Halmgutes zu
- - einer Aufbereitungseinrichtung zur intensiven Aufbereitung durch Zerfasern des Halmgutes sind, wonach das aufbereitete Halmgut
- - einer Preßeinrichtung zugeführt wird, die eine Halmgutmatte preßt, die anschließend abgelegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944432663 DE4432663A1 (de) | 1994-09-14 | 1994-09-14 | Landwirtschaftliche Erntemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944432663 DE4432663A1 (de) | 1994-09-14 | 1994-09-14 | Landwirtschaftliche Erntemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4432663A1 true DE4432663A1 (de) | 1996-03-21 |
Family
ID=6528155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944432663 Withdrawn DE4432663A1 (de) | 1994-09-14 | 1994-09-14 | Landwirtschaftliche Erntemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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