DE60117678T2 - Ofdm-Empfangssystem zur Taktsynchronisierung mit einem Schutzintervall und entsprechendes Verfahren - Google Patents

Ofdm-Empfangssystem zur Taktsynchronisierung mit einem Schutzintervall und entsprechendes Verfahren Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein OFDM-Empfangssystem (orthogonal frequency division multiplex OFDM, Mehrfachzugriff durch Orthogonalfrequenzteilung) und insbesondere ein OFDM-Empfangssystem, das eine FFT-Fensterperiode (Fast Fourier Transform FFT, schnelle Fouriertransformation) unter Verwendung eines Schutzintervalls ändert. Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren hierfür.
  • Im Allgemeinen übertragen OFDM-Übertragungssysteme Informationen über einen Unterträger unter Verwendung einer schnellen Fouriertransformation (FFT) und fügen ein Schutzintervall am Anfangsabschnitt eines nutzbaren Symbols beziehungsweise Nutzsymbols hinzu, um Multipath-Einflüsse zu verringern. OFDM-Empfangssysteme machen den Grenzbereich zwischen einem Schutzintervall und einem nutzbaren Symbolintervall beziehungsweise einem Nutzsymbolintervall in einem empfangenen OFDM-Signal ausfindig und nehmen eine FFT-Fenster-Timing-Synchronisation vor, damit eine FFT lediglich bezüglich eines Nutzsymbols ausgeführt werden kann. Zu diesem Zweck machen OFDM-Empfangssysteme grob ein FFT-Intervall unter Ausnutzung der Ähnlichkeit zwischen dem Schutzintervall und dem Nutzsymbol ausfindig.
  • 1 ist ein Konzeptdiagramm einer Symbol-Timing-Synchronisation in einem herkömmlichen OFDM-Empfangssystem. Wie in 1(a) gezeigt ist, setzt sich ein einzelnes Symbol aus einem Schutzintervall Tg und einem Nutzsymbolintervall Tu zusammen. Ein das Fenster-Timing steuernder Fenster-Timing-Controller (nicht gezeigt) bestimmt den Anfangspunkt eines Symbols unter Ausnutzung eines Schutzintervalls und leitet N Abtastpunkte, beginnend mit dem bestimmten Symbolanfangspunkt, an eine FFT-Betriebseinheit (nicht gezeigt) weiter. Hierbei leitet der Fenster-Timing-Controller Abtastpunkte entsprechend dem Nutzsymbolintervall Tu, beginnend mit dem Symbol-Timing-Synchronisationspunkt der FFT-Fensterperiode, an die FFT-Betriebseinheit weiter.
  • Ist die FFT-Fensterperiode, siehe 1(a), gesetzt, so bestimmt der Fenster-Timing-Controller jedoch nicht den richtigen Symbolanfangspunkt in einer Multipath-Pre-ghost-Kanalumgebung, was zu einer Intersymbolinterferenz (intersymbol interference ISI) führt, die zwischen einem Schlussabschnitt des einen Symbols und einem Abschnitt des näch sten Symbols auftritt, was in 1(b) gezeigt ist. Eine derartige Intersymbolinterferenz bewirkt eine Verschlechterung der Leistungen des OFDM-Empfangssystems.
  • In der Druckschrift EP-A-1 063 824 sind eine Vorrichtung und ein Verfahren zur OFDM-Demodulation beschrieben, bei denen eine Symbolsynchronisation derart zum Einsatz kommt, dass die Intersymbolinterferenz in einer Multipath-Umgebung minimiert wird. Die Vorrichtung ist in der Lage, ein Symbol-Timing zu setzen. Ein einlaufendes Signal ist ein OFDM-Signal mit einem Übertragungssymbol, das in eine gültige Symbolperiode und in ein Schutzintervall strukturiert ist. Das vorbestimmte Synchronisationssymbol ist in dem OFDM-Signal für jeden Übertragungsrahmen enthalten. Ein A/D-Wandler wandelt das empfangene OFDM-Signal in ein Zeitreihendigitalsignal um. Eine Timing-Bestimmungsvorrichtung bestimmt das Symbol-Timing. Ein FFT-Fenstererzeuger gibt das Betriebs-Timing für die Fouriertransformation auf Grundlage des bestimmten Symbol-Timings aus. Ein Fouriertransformationsabschnitt unterwirft das OFDM-Signal entsprechend dem Fenster-Timing einer Fouriertransformation. Ein Pilotträgerextraktionsabschnitt extrahiert die Pilotträger aus dem Signal gemäß Ermittlung durch die Fouriertransformation in dem Fouriertransformationsabschnitt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Intersymbolinterferenz zu verhindern, die in einem Multikanal oder einem Pre-ghost-Kanal auftritt.
  • Die Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Definition in den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Entsprechend einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein OFDM-Empfangssystem zur Durchführung des OFDM-Empfangsverfahren ist bereitgestellt.
  • Zur Lösung der Aufgabe der Erfindung wird ein OFDM-Empfangsverfahren zur Durchführung einer FFT bezüglich eines Datentransmissionsintervalls beziehungsweise eines Datenübertragungsintervalls einer Symboleinheit bereitgestellt, die aus einem Schutzintervall und einem Nutzsymbolintervall zusammengesetzt ist. Das Verfahren umfasst ein Extrahieren verstreuter Piloten (scattered pilots), die in ein Symbol bei Intervallen vorbestimmter Abtastpunkte eingefügt sind, aus einem empfangenen OFDM-Signal; ein Abschätzen eines Symbol-Timing-Offsets unter Benutzung der extrahierten verstreuten Piloten und ein Setzen eines Symbol-Timing-Synchronisationspunktes in dem Datenüber tragungsintervall; ein Addieren von Abtastpunkten in einem vorbestimmten Intervall in dem Datenübertragungsintervall zu Abtastpunkten in einem Intervall gemäß Ermittlung durch Subtraktion einer vorbestimmten Länge von dem Nutzsymbolintervall, beginnend bei dem Symbol-Timing-Synchronisationspunkt; und ein Durchführen einer FFT bezüglich des Additionsergebnisses.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein OFDM-Empfangssystem zur Durchführung einer FFT bezüglich eines Datenübertragungsintervalls einer Symboleinheit bereitgestellt, die aus einem Schutzintervall und einem Nutzsymbolintervall zusammengesetzt ist. Das System umfasst einen Analog-Digital-Wandler zum Umwandeln eines OFDM-Signals in digitale komplexe Abtastpunkte; eine FFT-Betriebseinrichtung zur Durchführung einer FFT bezüglich des Nutzsymbolintervalls; eine Verstreute-Piloten-Extraktionseinrichtung beziehungsweise einen entsprechenden Extrahierer zum Extrahieren verstreuter Piloten (scattered pilots) aus von der FFT-Betriebseinrichtung ausgegebenen Abtastpunkten; eine Symbol-Timing-Offset-Abschätzeinrichtung beziehungsweise einen entsprechenden Abschätzer zum Abschätzen eines Symbol-Timing-Offsets unter Benutzung der durch die Verstreute-Piloten-Extraktionseinrichtung extrahierten verstreuten Piloten; und einen FFT-Fenster-Controller zum Setzen eines Symbol-Timing-Synchronisationspunktes in einem Datenübertragungsintervall, das von dem Analog-Digital-Wandler empfangen wird, zum Addieren von Abtastpunkten in einem vorbestimmten Intervall, das sich von dem Symbol-Timing-Synchronisationspunkt zum Anfang des Datenübertragungsintervalls hin erstreckt, zu Abtastpunkten in einem Intervall gemäß Ermittlung durch Subtrahieren einer vorbestimmten Länge von einem Nutzsymbolintervall, beginnend bei dem Symbol-Timing-Synchronisationspunkt, und zum Eingeben des Additionsergebnisses in die FFT-Betriebseinrichtung.
  • Die vorgenannte Aufgabe sowie die vorgenannten Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch eine Detailbeschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele hiervon unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung deutlich, die sich wie folgt zusammensetzt.
  • 1 ist ein Konzeptdiagramm einer Symbol-Timing-Synchronisation in einem herkömmlichen OFDM-Empfangssystem.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines gesamten OFDM-Empfangssystems, das eine Symbol-Timing-Synchronisation entsprechend der vorliegenden Erfindung vornimmt.
  • 3 ist ein Konzeptdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens des Setzens einer FFT-Fensterperiode in einem FFT-Fenster-Controller.
  • 4 ist ein Konzeptdiagramm eines Verfahrens des Neusetzens einer FFT-Fensterperiode in einem FFT-Fenster-Controller und des Eingebens der Neusetzinformation in eine FFT-Betriebseinheit.
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines erfindungsgemäßen Symbol-Timing-Synchronisationsverfahrens in einem OFDM-Empfangssystem.
  • 6 ist ein Graph, der das Leistungsvermögen mit Blick auf eine Symbol-Timing-Synchronisation der vorliegenden Erfindung dem Leistungsvermögen im Stand der Technik gegenüberstellt.
  • 7 ist ein Graph, der nach der Symbol-Timing-Synchronisation und dem Kanalausgleich gegebene Symbolfehlerraten (symbol error rates SERs) entsprechend der vorliegenden Erfindung und Symbolfehlerraten entsprechend dem Stand der Technik gegenüberstellt.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines ganzen OFDM-Empfangssystems, das eine Symbol-Timing-Synchronisation entsprechend der vorliegenden Erfindung vornimmt. Das OFDM-Empfangssystem von 2 umfasst einen Analog-Digital-Wandler (ADC) 210, eine Grobsymbolsyncextraktionseinrichtung beziehungsweise einen Grobsymbolsyncextrahierer 220, einen FFT-Fenster-Controller 230, eine FFT-Betriebseinheit 240, einen Verstreute-Piloten-Modus-Detektor 250, eine Verstreute-Piloten-Extraktionseinrichtung beziehungsweise einen Verstreute-Piloten-Extrahierer 260, eine Symbol-Timing-Offset-Abschätzeinrichtung beziehungsweise einen Symbol-Timing-Offset-Abschätzer 271 und eine DPLL (digital phase locked loop) 280.
  • Der ADC 210 wandelt ein OFDM-Signal in digitale komplexe Abtastpunkte mit einer Abtastrate von 9,14 MHz um.
  • Der Grobsymbolsyncextrahierer 220 extrahiert einen Grobsymbolanfangspunkt aus den empfangenen digitalen komplexen Abtastpunkten.
  • Der FFT-Fenster-Controller 230 erfasst einen Grobsymbolanfangspunkt unter Verwendung eines Grobsymbolsyncsignals gemäß Extraktion durch den Grobsymbolsyncextrahierer 220, setzt einen Symbol-Timing-Synchronisationspunkt unter Verwendung eines Offset-Wertes gemäß Abschätzung durch den Symbol-Timing-Offset-Abschätzer 270, addiert Abtastpunkte in einem vorbestimmten Intervall mit einer Erstreckung von dem Symbol-Timing-Synchronisationspunkt zu dem Beginn eines Datenübertragungsintervalls zu Abtastpunkten in einem Intervall gemäß Ermittlung durch Subtraktion einer vorbestimmten Länge von einem Nutzsymbolintervall, beginnend mit dem Symbol-Timing-Synchronisationspunkt, und leitet das Additionsergebnis an die FFT-Betriebseinheit 240 weiter.
  • Die FFT-Betriebseinheit 240 nimmt eine FFT bezüglich der Abtastpunkte entsprechend dem Nutzsymbolintervall gemäß Ausgabe aus dem FFT-Fenster-Controller 120 vor und gibt ein Frequenzbereichssignal aus. Das Frequenzbereichssignal enthält ein Verstreute-Piloten-Signal mit Informationen, die für eine OFDM-Übertragung notwendig sind, zusätzlich zu allgemeinen Daten. Die Verstreute-Piloten-Signale, die in jedes Symbol des Frequenzbereichssignals in Intervallen von zwölf Abtastpunkten eingefügt worden sind, sind für die Symbol-Timing-Synchronisation notwendig.
  • Der Verstreute-Piloten-Modus-Detektor 250 bestimmt den Modus eines verstreuten Piloten und vergleicht die Summe der Leistungen der Unterträger entsprechend jedem Verstreute-Piloten-Modus miteinander auf Basis des Merkmals, dass ein Pilot eine größere Leistung im Vergleich zu herkömmlichen Daten aufweist, wodurch der Modus mit der größten Leistung unter den vier Moden bestimmt wird.
  • Der Verstreute-Piloten-Extrahierer 260 extrahiert die verstreuten Piloten, die in ein Symbol unter Verwendung eines Verstreute-Piloten-Anfangsmodus gemäß Erfassung durch den Verstreute-Piloten-Modus-Detektor 250 eingefügt worden sind.
  • Der Symbol-Timing-Offset-Abschätzer 270 schätzt einen Symbol-Timing-Offset ab, der sich aus einem ganzzahligen Teil und einem gebrochenzahligen Teil zusammensetzt, und zwar unter Verwendung der durch den Verstreute-Piloten-Extrahierer 260 extrahierten verstreuten Piloten. Der ganzzahlige Teil ist für den FFT-Fenster-Controller 230 be stimmt, um die Feinsymbol-Timing-Synchronisation vorzunehmen, wohingegen der gebrochenzahlige Teil für den ADC 210 über die DPLL 280 bestimmt ist, um das Abtasttaktsignal des ADC 210 zu steuern.
  • Die DPLL 280 ändert die Frequenz und die Phase eines Abtasttaktsignals des ADC 210 unter Verwendung des gebrochenzahligen Teils des Symbol-Timing-Offsets gemäß Ausgabe des Symbol-Timing-Offset-Abschätzers 260.
  • 3 ist ein Konzeptdiagramm eines Verfahrens des Setzens einer FFT-Fensterperiode in einem FFT-Fenster-Controller entsprechend der vorliegenden Erfindung. Wie in 3(a) gezeigt ist, setzt der FFT-Fenster-Controller 230 einen Symbol-Timing-Synchronisationspunkt in einem Datenübertragungsintervall, das sich aus einem Schutzintervall Tg und einem Nutzsymbolintervall Tu zusammensetzt, unter Verwendung eines Timing-Symbol-Offsets gemäß Abschätzung durch den Timing-Symbol-Offset-Abschätzer 270. Anschließend addiert der FFT-Fenster-Controller 230 Abtastpunkte in einem vorbestimmten Intervall Tp mit einer Erstreckung von dem Symbol-Timing-Synchronisationspunkt hin zu dem Beginn des Datenübertragungsintervalls zu Abtastpunkten in einem Intervall gemäß Ermittlung durch Subtraktion einer vorbestimmten Länge von dem Nutzsymbolintervall Tu, beginnend mit dem Symbol-Timing-Synchronisationspunkt. Hierbei wird das vorbestimmte Intervall Tp derart gesetzt, dass es kürzer als das Schutzintervall Tg entsprechend einer Kanalumgebung ist.
  • Wie in 3(b) gezeigt ist, entsprechen die Abtastpunkte in dem vorbestimmten Intervall Tp einem Schutzintervall gemäß Ermittlung durch Kopieren eines Abschnittes des Nutzsymbolintervalls Tu und sind daher in dem einer FFT zu unterziehenden Symbol enthalten. Entsprechend erfolgt eine schnelle Fouriertransformation des einzelnen Symbols, wodurch eine Intersymbolinterferenz (ISI) in dem OFDM-Empfangssystem verhindert wird.
  • 4 ist ein Konzeptdiagramm eines Verfahrens des Neusetzens einer FFT-Fensterperiode in einem FFT-Fenster-Controller und des Eingebens von Neusetzinformationen an eine FFT-Betriebseinheit. Der FFT-Fenster-Controller 230 addiert Abtastpunkte in einem vorbestimmten Intervall Tp mit einer Erstreckung von einem Symbol-Timing-Synchronisationspunkt gemäß Setzung in einem Datenübertragungsintervall hin zum Beginn des Datenübertragungsintervalls zu Abtastpunkten in einem Intervall gemäß Ermittlung durch Subtrahieren einer vorbestimmten Länge von einem Nutzsymbolinter vall Tu, beginnend mit dem Symbol-Timing-Synchronisationspunkt, und gibt das Additionsergebnis an die FFT-Betriebseinheit 240 aus. Ist beispielsweise der Datenübertragungsmodus gleich 2 K, so gibt der FFT-Fenster-Controller 230 parallel 2048 Abtastpunkte an die FFT-Betriebseinheit 240 weiter.
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines Symbol-Timing-Synchronisationsverfahrens in einem erfindungsgemäßen OFDM-Empfangssystem. Bei Schritt 510 wird das OFDM-Signal in Symboleinheiten von einem OFDM-Übertragungssystem empfangen.
  • Anschließend werden bei Schritt 520 verstreute Piloten, die in ein Symbol bei Intervallen vorbestimmter Abtastpunkte eingefügt worden sind, aus dem empfangenen OFDM-Signal extrahiert.
  • Sodann wird bei Schritt 530 ein Symbol-Timing-Offset unter Verwendung der extrahierten verstreuten Piloten abgeschätzt, und es wird ein Symbol-Timing-Synchronisationspunkt in einem Datenübertragungsintervall gesetzt, das sich aus einem Schutzintervall und einem Nutzsymbolintervall, siehe Schritt 540, zusammensetzt.
  • Anschließend werden bei Schritt 550 Abtastpunkte in einem vorbestimmten Intervall mit einer Erstreckung von dem Symbol-Timing-Synchronisationspunkt hin zum Beginn des Datenübertragungsintervalls zu Abtastpunkten in einem Intervall gemäß Ermittlung durch Subtraktion einer vorbestimmten Länge von einem Nutzsymbolintervall, beginnend mit dem Symbol-Timing-Synchronisationspunkt, addiert, wodurch eine FFT-Fensterperiode neugesetzt wird.
  • 6 ist ein Graph, bei dem mit Blick auf die Symbol-Timing-Synchronisation das Leistungsvermögen der vorliegenden Erfindung dem Leistungsvermögen im Stand der Technik gegenübergestellt ist. Der Graph zeigt den quadratisch gemittelten Wert SAMPLE2 eines Symbol-Timing-Offsets, der nach der Symbol-Timing-Synchronisation in einem DVB-T-System (digital video broadcasting-terrestrial DVB-T, erdgebundenes Digitalvideorundsenden) verbleibt. Bei einem Datenübertragungsmodus von 2 K wurde ein Test vorgenommen, und zwar mit einem Schutzintervalllängenmodus von 1/16, einem Anfangsabtast-Offset von 1000 Abtastpunkten, einem Abtasttaktfrequenz-Offset von 200 ppm, einem Anfangsabtasttaktphasen-Offset von 200 ppm und einer Loop-Bandbreite von 500 ppm in einem PLL-Block. 20 Kanäle entsprechend den DVB-T-Testspezifikationen wurden als Multipath verwendet. Die vorliegende Erfindung weist einen niedrigeren quadratisch gemittelten Wert SAMPLE2 des verbleibenden Symbol-Timing-Offsets auf, als dies im Stand der Technik bei einem Rayleigh-Kanal oder einem Ricean-Kanal der Fall ist.
  • 7 ist ein Graph, der Symbolfehlerraten (SERs) entsprechend der vorliegenden Erfindung und Symbolfehlerraten entsprechend dem Stand der Technik gegenüberstellt, wobei die Symbolfehlerraten nach der Symbol-Timing-Synchronisation und dem Kanalausgleich vorliegen. Es wurde ein Test unter denselben Bedingungen wie in 6 ausgeführt. Mit Blick auf den Kanalausgleichsalgorithmus wurden die Kanalabschätzung und der Ausgleich mittels Durchführung einer linearen Interpolation unter Verwendung verstreuter Piloten während einer Viersymbolperiode vorgenommen. Wie in 7 gezeigt ist, weist die vorliegende Erfindung eine niedrigere SER auf, als dies im Stand der Technik bei einem Rayleigh-Kanal der Fall ist.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, können entsprechend der vorliegenden Erfindung die Symbol-Timing-Synchronisation und der Kanalausgleich präziser vorgenommen werden, ohne dass eine ISI auftritt, und dies auch dann, wenn ein Symbolanfangspunkt in einem Multikanal (oder einem Rayleigh-Kanal) oder einer Pre-ghost-Kanalumgebung nicht richtig erfasst worden ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Einem Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet erschließt sich, dass verschiedenartige Änderungen an Form und Details vorgenommen werden können. Mit anderen Worten, die vorliegende Erfindung kann beispielsweise auch auf das digitale Fernsehen, wie es in Europa üblich ist, auf drahtlose LANs entsprechend IEEE 802.11a und andere OFDM-basierte Systeme angewandt werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch als Programm umgesetzt sein, das auf einem Computer ausgeführt werden kann. Das Programm kann von einem Medium gelesen werden, das bei einem Computer Verwendung findet, und dann von dem Computer ausgeführt werden. Das Medium kann ein Speichermedium sein, so beispielsweise ein magnetisches Speichermedium (beispielsweise ein ROM, eine Floppydisk oder eine Festplatte), ein optisch lesbares Medium (beispielsweise eine CD-ROM oder eine DVD) oder eine Trägerwelle (beispielsweise bei einer Übertragung über das Internet). Darüber hinaus kann das Programm in einem computerlesbaren Aufzeichnungsmedium in über ein Netzwerk verbundenen Computersystemen verteilt gespeichert sein und entsprechend zur Ausführung gelangen.

Claims (4)

  1. OFDM-Empfangsverfahren zum Durchführen von FFT bezüglich eines Datenübertragungsintervalls einer Symboleinheit, die zusammengesetzt ist aus einem Schutzintervall (guard interval) (Tg) und einem nutzbaren Symbolintervall (Tu), wobei das Verfahren ein Abschätzen eines Symbol-Timings und ein Setzen eines Symbol-Timings umfasst, wobei das Verfahren ferner ein Extrahieren (520) verstreuter Piloten (scattered pilots), welche in ein Symbol bei Intervallen vorbestimmter Abtastpunkte (samples) eingefügt sind, aus einem empfangenen OFDM-Signal umfasst; wobei der Schritt des Abschätzens des Symbol-Timings und des Setzens des Symbol-Timings ein Abschätzen (530) eines Symbol-Timing-Offsets unter Benutzung der extrahierten verstreuten Piloten und ein Setzen (540) eines Symbol-Timing-Synchronisationspunkts in dem Daten-Transmissions-Intervall umfasst; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner ein Addieren von Abtastpunkten in einem vorbestimmten Intervall (Tp) in dem Daten-Transmissions-Intervall zu Abtastpunkten in einem Intervall, wobei das Intervall durch Subtraktion einer vorbestimmten Länge von dem nutzbaren Symbolintervall erhalten wird, wobei bei dem Symbol-Timing-Synchronisationspunkt begonnen wird, und ein Durchführen von FFT bezüglich des Additionsergebnisses umfasst; und sich das vorbestimmte Intervall in dem Daten-Transmissions-Intervall von dem Symbol-Timing-Synchronisationspunkt auf den Beginn des Daten-Transmissions-Intervalls hin erstreckt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das vorbestimmte Intervall in dem Daten-Transmissions-Intervall kürzer als das Schutzintervall ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das vorbestimmte Intervall in dem Daten-Transmissions-Intervall sich abhängig von einer Kanalumgebung ändert.
  4. OFDM-Empfangssystem zum Durchführen von FFT bezüglich eines Daten-Transmissions-Intervalls einer Symboleinheit, die zusammengesetzt ist aus einem Schutzintervall (guard interval) (Tg) und einem nutzbaren Symbolintervall (Tu), wobei das System umfasst: einen Analog-Digital-Wandler (210) zum Umwandeln eines OFDM-Signals in digitale komplexe Abtastpunkte (samples); eine FFT-Betriebseinrichtung (FFT operation means) (240) zum Durchführen von FFT bezüglich des nutzbaren Symbolintervalls; eine Einrichtung zum Abschätzen eines Symbol-Timings, eine Verstreute-Piloten-Extraktionseinrichtung (260) zum Extrahieren (520) verstreuter Piloten (scattered pilots) aus von der FFT-Betriebseinrichtung ausgegebenen Abtastpunkten (samples); wobei die Einrichtung zum Abschätzen des Symbol-Timings eine Symbol-Timing-Offset-Abschätzeinrichtung (270) zum Abschätzen (530) eines Symbol-Timing-Offsets unter Benutzung der durch die Verstreute-Piloten-Extraktionseinrichtung extrahierten verstreuten Piloten ist; dadurch gekennzeichnet, dass das System ferner einen FFT-Fenster-Controller (230) zum Setzen (540) eines Symbol-Timing-Synchronisationspunkts in dem Daten-Transmissions-Intervall, das von dem Analog-Digital-Wandler empfangen wird, zum Addieren von Abtastpunkten in einem vorbestimmten Intervall (Tp), das sich von dem Symbol-Timing- Synchronisationspunkt auf den Anfang des Daten-Transmissions-Intervalls hin erstreckt, zu Abtastpunkten in einem Intervall, wobei das Intervall durch Subtrahieren einer vorbestimmten Länge von dem nutzbaren Symbolintervall erhalten wird, wobei bei dem Symbol-Timing-Synchronisationspunkt begonnen wird, und zum Eingeben (550) des Additionsergebnisses in die FFT-Betriebseinrichtung umfasst.
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