DE60316202T2 - Verfahren, system und empfänger zum empfangen einer mehrträger-übertragung - Google Patents

Verfahren, system und empfänger zum empfangen einer mehrträger-übertragung Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/26Systems using multi-frequency codes
    • H04L27/2601Multicarrier modulation systems
    • H04L27/2647Arrangements specific to the receiver only

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  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
  • Reduction Or Emphasis Of Bandwidth Of Signals (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Empfänger, ein mobiles Endgerät, eine Untereinheit, einen Chipsatz, ein Verfahren und ein Computerprogramm für das Empfangen einer Mehrträgerübertragung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Dienste, die in mobilen, in der Hand haltbaren Endgeräten verwendet werden, erfordern eine relativ geringe Bandbreite. Die geschätzte maximale Bitrate für Streaming-Video, das eine fortgeschrittene Komprimierung, wie MPEG-4 verwendet, liegt in der Größenordnung von einigen wenigen hundert Kilobits pro Sekunde.
  • Ein DVB-T-Übertragungssystem (terrestrische digitale Bildübertragung) liefert gewöhnlicherweise Datenraten von 10 Mbps oder mehr. Dies liefert eine Möglichkeit, den mittleren Leistungsverbrauch eines DVB-T-Empfängers durch das Einführen eines Schemas, das auf Zeitmultiplex (TDM) basieren kann, signifikant zu reduzieren. Das eingeführte Schema kann als Zeitscheibenverfahren bezeichnet werden.
  • Eine Idee des Zeitscheibenverfahrens besteht darin, Daten in Bursts unter Verwendung eine signifikant hohen Bandbreite auf einmal zu senden. Dies ermöglicht es, dass ein Empfänger nur einen Bruchteil der Zeit aktiv bleibt, während er Bursts eines angeforderten Dienstes empfängt. Ein Beispiel des Zeitscheibenverfahrens ist in 1 dargestellt. So können die ursprünglich möglicherweise strömenden Daten als Burst mit einer hohen Bandbreitenlast gesendet werden. Zwei Zeitscheibenbursts (100, 101) sind dargestellt, wobei jeder Burst seinen jeweiligen Synchronisationsteil (102) und den Datenteil, der den Dienst trägt (103), aufweist.
  • Die empfangenen Daten können gepuffert werden. Wenn beispielsweise eine anwendbare konstante niedrigere Bitrate vom mobilen, in der Hand haltbaren Endgerät gefordert wird, kann dies durch das Puffern der empfangenen Bursts geliefert werden. Somit können die Daten, die von der Endanwendung verwendet werden, sogar als ein Strom durch das Entpacken der Daten in dem Puffer oder den Puffern angewandt werden.
  • Für eine beispielhafte Burstgröße von 1 Mbit und eine DVB-T-Bitrate von 15 Mbps, beträgt die Burstdauer 146 ms. Wenn die konstante Bitrate (die Bitrate, mit der der Burst aus dem Puffer ausgelesen wird) 350 kbps beträgt (beispielsweise ein Streamingdienst mit einem Video hoher Qualität), beträgt die mittlere Zeit zwischen Bursts 6,1 Sekunden.
  • Da die gesamte Anzeit die Addition der Synchronisationszeit plus der Burstdauer ist, müssen die Synchronisationszeiten des in der Hand haltbaren Empfängers rigoros minimiert werden, um das Potential der Zeitscheibentechnik besser auszunutzen.
  • So ist die technische Verwendung von auf TDM basierenden Systemen, wie einem Zeitscheibenverfahren, um den Leistungsverbrauch auf einen vernünftigen Wert zu bringen, eine Verallgemeinerung für eine DVB-Handgerät-Umgebung. Um somit die mögliche Leistungsreduktion besser auszunutzen, sollten die Synchronisationszeiten eines solchen Empfängers erniedrigt werden. Eine schnellere Synchronisation ist wünschenswert.
  • Eine Lösung für eine Mehrträger-Übertragungssynchronisation gemäß dem Stand der Technik wird hier nachher beschrieben.
  • TYPISCHE DVB-T-SYNCHRONISATION GEMÄß DEM STAND DER TECHNIK
  • Ein typisches DVB-T-Synchronisationsschema bis zur Kanalschätzung ist in einer Standardisierungsveröffentlichung skizziert: "Digital Video Broadcasting (DVB)", ETS 300 744, Kapitel 4.4. Dieses typische Synchronisationsschema ist in 2 dargestellt. Nach dem Hochfahren ist der erste Schritt der Synchronisation eine Pre-FFT-Synchronisation (200) (Pre-FFT) (schnelle Fouriertransformation). Da alle Maße in dieser Stufe von einer Schutzintervallkorrelation abgeleitet werden, ist eine typische Synchronisationszeit von zwei OFDM-Symbolen (Orthogonal Frequency Division Multiplex, orthogonaler Frequenzmultiplex) inhärent.
  • Für eine nachfolgende Post-FFT-Synchronisation (201) beträgt, wenn man berücksichtigt, dass das erste OFDM-Symbol für die Post-FFT-Synchronisation nach der Wartezeit der FFT (typischerweise 3 OFDM-Symbole) verfügbar ist, eine typische Synchronisationszeit dieser Phase 4-5 OFDM Symbole.
  • Nachdem eine Träger- und Zeitsteuerungssynchronisation erzielt worden sind, muss die Position der gestreuten Piloten innerhalb eines OFDM-Symbols bestimmt werden, bevor die Kanalschätzung gestartet werden kann. Da die gestreute Pilotposition direkt in Bezug zur OFDM-Symbolzahl im OFDM-Rahmen steht, ist typischerweise keine dedizierte gestreute Pilotsynchronisation in DVB-T-Empfängern des Stands der Technik eingeschlossen, sondern stattdessen die sowieso verfügbare TPS-Bit-basierte OFDM-Rahmensynchronisation (202). Als eine Konsequenz ergibt dies eine variable minimale Synchronisationszeit von 17 bis 68 OFDM-Symbolen. Für Zwecke des Zeitscheibenverfahrens bei DVB-H (DVB in einer Umgebung eines in der Hand haltbaren mobilen Endgeräts) bedeutet dies, dass sich der Empfänger für das spätere vorbereiten muss, somit muss eine Synchronisationszeit von 68 OFDM-Symbolen reserviert werden. Insgesamt ergibt diese 75 OFDM-Symbole Synchronisationszeit, bis die Kanalschätzung (CHE, 203) gestartet werden kann. Wenn man einen 8k-Modus annimmt bedeutet dies 69-84 ms in Abhängigkeit von der Länge des Schutzintervalls. Wenn man nur diesen Teil der Synchronisationszeit (Kanalschätzung weggelassen) nimmt, so sind diese 84 ms im Vergleich zu einer Burstdauer von 146 ms schon ziemlich beeindruckend. 37% der gesamten Anzeit wird nur für diesen Teil der Synchronisation benötigt, wobei sich das Meiste aus der TPS-Synchronisation (Transmission Parameter Signalling, Übertragungsparametersignalisierung) ergibt (202).
  • In Anbetracht der verschiedenen Begrenzungen der Synchronisation in eine Mehrträgerübertragung würde es wünschenswert sein, diese und andere Probleme des Stands der Technik zu vermeiden oder zu mildern. Somit ergibt sich ein Bedürfnis nach einer schnellen Synchronisation.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es sind nun ein mobiles Endgerät, eine Untereinheit, ein Chipsatz, ein Verfahren, ein System und ein Computerprogramm erfunden worden, um eine schnelle Synchronisation in einer Mehrträgerübertragung oder einem Teil von ihr zu erzielen.
  • Gemäß Aspekten der Erfindung wird ein Empfänger, ein Endgerät, eine Untereinheit eines Endgeräts und ein Verfahren für das Empfangen einer Mehrträgerübertragung geliefert, wobei die Mehrträgerübertragung verschiedene Symbole umfasst, wobei jedes Symbol eine Vielzahl von Trägern umfasst, umfassend:
    Mittel und jeweilige Operationen für das Zugreifen auf mindestens ein Symbol, das eingerichtet ist, ein unterscheidbares, auf der Leistung basierendes Muster für Pilotträger in dem mindestens einen Symbol aufzubauen;
    Mittel und jeweilige Operationen für das Aufbauen von Leistungsakkumulationssummen für mögliche Pilotträger des Symbols auf der Basis des Musters, und
    Mittel und jeweilige Operationen für das Bestimmen eines Leistungsakkumulationssummenmaximums der Summe für das Angeben einer Pilotträgerposition.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung können die Position des gestreuten Piloten in einem OFDM-Symbol schnell finden.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung schlagen vor, eine auf der Leistung basierende schnelle Synchronisation eines gestreuten Piloten zu verwenden, um die Zeit, die für eine Synchronisation benötigt wird, sogar auf ein Minimum von nur einem Symbol zu verringern, wie nur einem OFDM-Symbol. Die verschiedenen Ausführungsformen verwenden die vorbestimmte gestreute Rasterpilotpositionierung im Symbol, dadurch dass die gestreuten Pilotträger im Vergleich zu den Datenträgern auf eine höhere Amplitude angehoben sind.
  • Durch das Messen aller möglichen gestreuten mit einer Energieakkumulation kann der aktuelle Ort der gestreuten Piloten gefunden werden.
  • In verschiedenen Ausführungsform kann eine Synchronisation darauf gegründet werden, dass man erkennt, dass gewisse identifizierbare Träger, wie die gestreuten Pilotträger, an denselben standardisierten Positionen (das ist derselbe Trägerindex) im Symbol gefunden werden können. Darüber hinaus können gewisse identifizierbare Träger, wie die gestreuten Pilotträger, an den gewissen standardisierten Positionen in jedem standardisierten Symbol gefunden werden (das heißt, sie haben einen gewissen Trägerindex). Dies kann man beispielsweise aus dem diagonalen Versatzmuster für Piloten in einigen Darstellungen sehen. Die Pilotträger werden mit einer höheren Größe hervorgehoben, während dies bei anderen Trägern, wie Datenträgern, nicht der Fall ist. Durch das Messen der möglichen Rasterpositionen der Pilotträger mit einer Energieakkumulation kann ein sich klar unterscheidendes Energiesummengrößenmaximum für die aktuelle Pilotträgerposition gefunden werden. Ein gewisses Symbol kann auf der Basis der Pilotträgerposition identifiziert werden.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung ergeben einen sehr schnellen Weg, um die Kennung(en) für eine gewisse Symbolanzahl im Mehrträgerübertragungsstrom zu erhalten. Dies genügt, um mit der Kanalschätzung und dem Synchronisationsverfahren weiter fortzufahren. Als Gesamtergebnis kann die gesamte Synchronisationsphase des Empfängers ziemlich dramatisch reduziert werden. In den verschiedenen Ausführungsformen ist dies für mobile Empfänger, die im TDM auf der Basis eines Energiesparmodus betrieben werden, vorteilhaft. Darüber hinaus sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung ziemlich robust gegenüber einer auf einer Doppler-Frequenz basierenden Interferenz.
  • In verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung kann die Synchronisationszeit (das ist die Zeit bis zur Kanalschätzung) signifikant reduziert werden. Verschiedene Ausführungsformen können unter vielen relevanten Kanalzuständen arbeiten, was die Ausführungsformen brauchbar macht. In einigen Ausführungsformen kann die Robustheit des Verfahrens durch eine auf kumulierter Energie basierende schnelle gestreute Pilotsynchronisation verbessert werden.
  • In den verschiedenen weiteren Ausführungsformen können die kumulierten Energiesummen beispielsweise für aufeinander folgende Symbole definiert werden. Dadurch kann mehr Robustheit geliefert werden, während jedoch die Geschwindigkeit des Verfahrens aufrecht gehalten wird. Natürlich kann auch jedes andere Symbol als das benachbarte Symbol ausgewählt werden.
  • Somit können die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung die auf TPS basierende OFDM-Synchronisation des Stands der Technik in sicherer Weise ersetzen. Auch die Komplexität, die für die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung erforderlich ist, kann relativ gering sein, da das Meiste der erforderlichen Berechnungsressourcen sowieso irgendwie bei den Post-FFT-Erwerbungsressourcen vorhanden und somit anwendbar ist. Die Post-FFT-Erwerbungsberechnungsressourcen sind jedoch keine obligatorischen Implementierungen. Beispielsweise kann eine spezifischere Konstruktion ebenfalls angewandt werden, oder es kann die verwendete Schaltung des Empfängers angewandt werden.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung zusammen mit anderen und weiteren Aufgaben erfolgt eine Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, und ihr Umfang wird in den angefügten Ansprüchen ausgeführt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nun nur beispielhaft unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt ein Beispiel eines Zeitscheibenverfahrens gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 zeigt ein Beispiel einer DVB-T-Synchronisationssequenz gemäß dem Stand der Technik;
  • 3 zeigt ein Teilfunktionsblockdiagramm für einen Empfänger für ein Empfangen eines Signals gemäß einiger Ausführungsformen der Erfindung;
  • 4 zeigt ein Teilfunktionsblockdiagramm für einen Empfänger für ein Empfangen eines Signals gemäß einiger Ausführungsformen der Erfindung;
  • 5 zeigt ein Teilfunktionsblockdiagramm für einen Empfänger für ein Empfangen eines Signals gemäß nochmals anderer Ausführungsformen der Erfindung;
  • 6 zeigt ein schematische Beispiel von gestreuten Pilotpositionen, wobei die Trägersummen ausgelegt sind, gemäß einiger Ausführungsformen der Erfindung angewandt zu werden;
  • 7 zeigt ein schematisches Beispiel von gestreuten Pilotpositionen, wobei die Trägersummen ausgelegt sind, gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung angewandt zu werden;
  • 8 zeigt ein Teilfunktionsblockdiagramm eines Empfängers für das Empfangen einer Übertragung gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung;
  • 9 zeigt ein Teilfunktionsblockdiagramm eines Empfängers für das Empfangen einer Übertragung gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung;
  • 10 zeigt ein allgemeines vereinfachtes Blockdiagramm eines Empfänger für das Empfangen einer Übertragung gemäß Ausführungsformen der Erfindung;
  • 11 zeigt eine allgemeine Architektur des Systems, bei der einige Prinzipien der Ausführungsformen der Erfindung angewandt werden können.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Somit beschreibt die folgende Beschreibung verschiedene Ausführungsformen, wobei Bezug genommen wird auf die begleitenden Zeichnungen, die einen Teil von ihr bilden, und in denen in illustrierender Weise verschiedene Ausführungsformen gezeigt sind, in denen die Erfindung verwirklicht werden kann. Es sollte verständlich sein, dass andere Ausführungsformen verwendet werden können, und dass strukturelle und funktionale Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Mehrträgersignalempfang und auf Energie basierte schnelle gestreute Pilotsynchronisation
  • 3 zeigt ein Teilfunktionsblockdiagramm für einen Empfänger 300 für das Empfangen eines Signals gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung. In 3 sind einige Teile des Empfängers 300 dargestellt, wobei sie funktionale Blöcke darin aufweisen, und aus Gründen der Klarheit sind einige andere Teile des Empfängers weggelassen. Der funktionale Block kann ausgelegt sein, um das entsprechende Verfahren des Empfängers auszuführen. Der Empfänger 300 umfasst Mittel für das Empfangen einer Mehrträgerübertragung (nicht gezeigt) und Mittel für das Ausführen einer schnellen Fouriertransformation (FFT) für das empfangene Signal im Block 301.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung wenden ein Verfahren und entsprechende Mittel für das Empfangen eines Mehrträgersignals, wie eines OFDM-Signals, an. In verschiedenen Ausführungsformen ist dies vorteilhaft, da die Mehrträgerübertragung großes Interesse geweckt hat. Die Mehrträgerübertragung kann ein gewisses gestreutes Rasterpilotpositionsschema besitzen. Der Mehrträger, wie das OFDM-Signal, kann bei DVB verwendet werden. Weiterhin ist der Mehrträger in anderen Systemen, als auch solchen der Mobiltelefontechnik, anderen digitalen Fernsehsystemen, wie beispielsweise ISDB (Integrated Services Digital Broadcasting, digitales Senden integrierter Dienste) und bei DAB (Digital Audio Broadcasting, Digitaler Rundfunk) anwendbar. In nochmals anderen Fällen ist die Mehrträgerübertragung, beispielsweise OFDM, in einer mobilen DVB oder in einer IP über mobile DVB-Umgebung ausgebildet. Die ausgebildete mobile DVB-Umgebung kann als DVB-H (DVB handheld) oder früher manchmal auch als DVB-X bezeichnet werden. Die Mehrträgerübertragung wird am Empfänger empfangen. Wegen der Energiesparaspekte wird das Zeitscheibenkonzept für das Sparen der Energie des Empfängers, bei dem es sich um einen mobilen Empfänger handeln kann, angewandt. Beim Zeitscheibenverfahren findet die Übertragung in Form von Bursts statt. Entsprechend kann der Empfänger gewisse Bursts empfangen und entsprechend ausgelegte Mittel aufweisen. Die Synchronisation in die Bursts sollte im allgemeinen schnell sein. Einige Ausführungsformen der Erfindung beziehen sich auch auf das gestreute Pilotschema von DVB-T/DVB-H. Dasselbe Prinzip kann auch auf ähnliche Pilotschemata angewandt werden.
  • In einigen Empfängern und Empfangsverfahren, die einige Ausführungsformen der Erfindung anwenden, muss während der Synchronisation des Empfängers die Symbolzahl (beispielsweise in OFDM: 0 bis 67) gefunden werden. Für jede Symbolzahl wird die Position der gestreuten Piloten definiert. Gestreute Piloten werden für die Kanalschätzung und die Feinzeitsteuerung verwendet. Somit können diese Operationen nur gestartet werden, nachdem die Position der gestreuten Piloten bekannt ist. So sollte während der Synchronisation des Empfängers die Position der gestreuten Piloten innerhalb der Symbole bestimmt werden, um die Kanalschätzung zu starten. Der Empfänger umfasst Mittel für das Bestimmen der Position der gestreuten Piloten im Symbol.
  • Somit muss in verschiedenen Ausführungsformen des Mehrträgersignalempfangs, nachdem die Träger- und Zeitsteuerungssynchronisation erzielt worden sind, die Position der gestreuten Piloten in einem OFDM-Symbol bestimmt werden, bevor die Kanalschätzung gestartet werden kann. Da die gestreute Pilotposition in direktem Bezug zur OFDM-Symbolnummer innerhalb des OFDM-Rahmens steht, ist typischerweise keine dezidierte gestreute Pilotsynchronisation in Standard-DVB-T-Empfängern eingeschlossen.
  • Wenn man wieder zurückgeht zu den Beispielen der 3, umfasst nach der FFT der Mittel 301 der Empfänger Mittel für das Erhalten eines Symbols im Block 302.
  • In verschiedenen Ausführungsformen der Mehrträgerübertragungssysteme, der Sender und der Übertragungsverfahren werden die Symbole in einer gewissen vorbestimmten sequentiellen Art typischerweise auf der Basis von Standards übertragen. Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beziehen sich auf das Verfahren und das Mittel für das Empfangen der Symbole, und wie sie zu verarbeiten sind. Das Symbol kann empfangen und gespeichert werden. Die Symbole werden kontinuierlich übertragen, so dass sich ein empfangendes Symbol auf einen gewissen Zeitpunkt bezieht, und so dass ein anderer Zeitpunkt zu einem anderen Symbol in Beziehung steht.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung präsentieren ein Verfahren und Mittel, um die gestreute Pilotposition mit einer festen Synchronisationszeit des OFDM-Symbols zu bestimmen. Es sollte angemerkt werden, dass sogar nur ein Symbol angewandt werden kann. Somit ist die Synchronisationszeit sehr schnell.
  • Somit erlauben Ausführungsformen mit der Kanalschätzung und nachfolgenden Aufgaben fortzufahren, während die OFDM-Rahmensynchronisation weiter fortgeführt wird.
  • Beispielsweise kann in einigen Ausführungsformen durch das Prüfen aller möglichen gestreuten Pilotrasterpositionen mit einer Energieakkumulation der aktuelle Ort der gestreuten Piloten gefunden werden. In einigen weiteren Ausführungsformen könne einige der möglichen gestreuten Pilotrasterpositionen auf der Basis des vorbestimmten Musters des Auftretens von Piloten angewandt werden, und die Erfindung ist nicht auf eine erschöpfende Menge möglicher Pilotsignale begrenzt.
  • Betrachtet man wieder die 3, so umfasst der Empfänger Mittel 303 für das Berechnen einer Energieakkumulation für einen gewissen Träger des Symbols.
  • Die Auswahl des Kandidatenträgers im Symbol kann basieren auf dem Unterscheidungsmuster für Pilotträger des Symbols. Auf den möglichen Träger kann auch Bezug genommen werden, wenn der angewandte Träger angezeigt wird. Somit gibt der Kandidat den angewandten Träger an, und der mögliche Träger gibt den Piloten an, oder umgekehrt. Beispielsweise kann der Träger als ein Kandidat für eine mögliche Pilotträgerposition gewählt werden. Die Wahl kann auf der wahrscheinlichen Position des Piloten basieren, die vom Erscheinungsmuster der Piloten in gewissen Mengen von Symbolen abgeleitet ist.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung schlagen eine auf der Energie basierte schnelle gestreute Pilotsynchronisation vor, um die Zeit, die für die gestreute Pilotsynchronisation benötigt wird, bis zu einem Minimum von einem Symbol zu reduzieren. Verschiedene Ausführungsformen verwenden die Tatsache, dass die gestreuten Piloten im Vergleich zu den Datenträgern durch eine höhere Amplitude hervorgehoben sind. Die Position der gestreuten Piloten im Symbol kann auf ein gewisses vorbestimmtes Muster gegründet werden. Die Position der gestreuten Symbole im Symbol kann von einem Symbol zu einem anderen variieren. Die Variation zwischen beispielsweise zwei aufeinander folgenden Symbolen ist jedoch vorbestimmt. Beispielsweise wird nach den gestreuten Piloten in der typischen diagonalen Versatzstruktur gesucht.
  • Wenn man sich wieder zurück auf die 3 bezieht, so umfasst der Empfänger Mittel 304 für das Speichern des Berechnungsergebnisses. Das Ergebnis der Mittel 303 kann darin gespeichert werden. In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Speichermittel 304, wo das Ergebnis gespeichert werden kann, ein Akkumulationsmittel, wie ein Akkumulator, der alternativ als ein Energieakkumulator bezeichnet werden kann.
  • In einigen Ausführungsformen gibt es einen Akkumulator für jede mögliche gestreute Pilotposition (beispielsweise vier im aktuellen DVB-T/DVB-H). Es sollte angemerkt werden, dass das gespeicherte Ergebnis in irgend einer anderen Weise vom Erscheinungsmuster der Piloten abhängen kann. Somit kann das Energiesummenergebnis nur zu denen von diesen addiert werden, zu denen die getesteten Träger in den Ausführungsformen gehören.
  • Wenn man zurück zu den Beispielen der 3 geht, so umfasst der Empfänger Mittel 305, um zu prüfen, ob der endgültige oder abschließende Energiesummenindex, wie Kmax, erreicht worden ist. So eine Betriebsschleife wird aufgebaut, wenn die Blöcke 303, 304 und 305 für ein Ablaufen ausgelegt sind, und das Berechnungsverfahren ausgeführt werden kann, bis ein gewisser Endeindex erreicht ist. Wenn dies nicht der Fall ist, wird eine nächste Energiesumme für gewisse andere Träger gemäß den Mitteln 303 und 304 berechnet. In verschiedenen Ausführungsformen werden der beendende Energiesummenindex und die Anzahl der Energiesummen so gewählt, dass ein gewisses vorbestimmtes, bekanntes Korrespondenzmuster für Pilotträger (Positionen) in einer Matrix, die Träger dieses Symbols umfasst, verwendet wird. Die Menge der Energiesummen und die Zahl der letzten Energiesumme kann auf dem bekannten Korrespondenzmuster für Pilotträger (Positionen) in der Matrix, die Träger des einen Symbols aufweist, gegründet werden.
  • Verschiedene Ausführungsformen werden auf die Idee gegründet, dass gestreute Piloten des Mehrträgersignals an den gewissen selben Positionen (an gewissen Trägerindizes) im Symbol gefunden werden können. Beispielsweise können gewisse Trägerindizes die Position des Pilotträgers angeben. Ein Intervall zwischen den Piloten ist bekannt. Auch das Pilotträgerempfangsmuster in einem Symbol kann sich nach einer gewissen Menge von Symbolen, beispielsweise jedes vierte Symbol, wiederholen. So haben gewisse Symbole ein ähnliches Pilotträgerpositionsmuster. Darüber hinaus hat in anderen Symbolen die Position der Pilotträger ein ähnliches Muster, wobei aber der Startpunkt verschieden sein kann. So sind die Piloten in verschiedenen Position im Vergleich zu den benachbarten Symbolen angeordnet, aber die Position der Piloten im Symbol ist dennoch in gewisser Weise vorbestimmt. Die gestreuten Piloten sind mit einer höheren Amplitude als die Datenträger im Symbol hervorgehoben.
  • In einigen weiteren Ausführungsformen können Energieakkumulationssummen für gewisse Träger (Paar) berechnet werden. Das Ergebnis wird in einem Speicher gespeichert. Der Zustand eines Endträgerindex wird geprüft. Beispielsweise ist der Empfänger ausgelegt, den maximalen K-Modus-Index id zu prüfen. Wenn der Endträgerindex nicht erreicht wird, wird die Berechnung und die Speicherung fortgesetzt. Beispielsweise werden numerische Werte der verschiedenen Träger des Symbols verarbeitet. Wenn der Endindex erreicht ist, wird der Speicher bearbeitet. Somit werden auf der Basis von Energieakkumulationsmaßen eine gewisse Menge von endgültigen Energieakkumulationen berechnet. Endgültige Energieakkumulationen können auf eine solche Weise berechnet werden, dass gewisse Energieakkumulationssummen (die manchmal als Paare bezeichnet werden) summiert werden. Das Energieakkumulationsergebnis, das das Maximum aufweist, ausgewählt aus den endgültigen Energieakkumulationen, zeigt die Pilotträgerposition.
  • Wenn man wieder die 3 betrachtet, so umfasst der Empfänger Mittel 306 für das Bestimmen des höchsten Größenmaximums aus den berechneten Energieakkumulationssummen. Ein unterscheidbares Energiesummengrößenmaximum kann man für die Energieakkumulationssumme finden, die die aktuelle gestreute Rasterpilotposition angibt. Die Bestimmung der höchsten Größe durch das Mittel 306 wird für die Energiesumme(n) ausgeführt, die in den Mitteln 303, 304 und 305 berechnet werden.
  • Somit wird durch das Detektieren oder Prüfen aller möglichen gestreuten Pilotrasterpositionen mit einer Energieakkumulation ein unterscheidbares Größenmaximum gefunden, das den aktuellen Ort der gestreuten Rasterpilotpositionen anzeigt.
  • Beispielsweise ist die gewisse, im wesentlichen ähnliche gestreute Pilotrasterposition im OFDM-Symbol periodisch. Dasselbe Rasterpilotenmuster wird beispielsweise jedes vierte OFDM-Symbol in einigen Mehrträgersystemen und Verfahren wiederholt. Die Symbole dazwischen haben gewisse bekannte Pilotpositionsmuster, wobei die fünf OFDM-Symbole ein bekanntes Muster für Pilotträger aufbauen. Durch das Prüfen der vier möglichen gestreuten Piloten (oder Positionen) innerhalb eines Symbols wird die aktuelle gestreute Pilotrasterposition durch die höchste Größe dieser vier bestimmt.
  • Betrachtet man wieder die 3, so umfasst der Empfänger auch ein Mittel 307 für die Kanalschätzung CHE.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung ergeben einen signifikant schnellen Weg für das Erhalten der zwei niederwertigsten Bits (LSBs) der OFDM-Symbolzahl in einem DVB-T/DVB-H Datenstrom. Die zwei LSBs genügen, um mit dem weiteren Kanalschätzungs- und Synchronisationsverfahren fortzufahren.
  • In verschiedenen Ausführungsformen wird als ein Gesamtergebnis die Zeit für die gesamte Synchronisationsphase des Empfängers dramatisch reduziert. Dies ist insbesondere für DVB-H-Empfänger wichtig, insbesondere wenn sie in einem Zeitscheibenmodus arbeiten, und bei denen die Energieeinsparung von großer Bedeutung ist. Somit können verschieden ausgebildete Synchronisationstechniken, wie die auf der Energie basierte schnelle gestreute Pilotsynchronisation die Synchronisationszeit eines DVB-T/H-Empfängers stark erhöhen. Beispielsweise ergibt dies für einen DVB-H-Empfänger, der in einem Zeitscheibenmodus arbeitet, eine wichtige Reduktion des Energieverbrauchs. Die auf Energie basierte schnelle gestreute Pilotsynchronisation kann an die Stelle der TPS-basierten OFDM-Rahmensynchronisation treten. Die Möglichkeit der Verwendung der Zeitscheibentechnik kann besser ausgebeutet werden, da die Synchronisationszeiten des Empfängers signifikant minimiert werden.
  • 4 zeigt ein Teilfunktionsblockdiagramm für einen Empfänger (300') für das Empfangen eines Signals gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung an. In 4 sind einige Teile des Empfängers 300' dargestellt, die darin funktionale Blöcke aufweisen, und aus Gründen der Klarheit sind einige andere Teile des Empfängers weggelassen. Die Funktionsblöcke können ausgebildet sein, um das entsprechende Verfahren des Empfängers auszuführen. Der Empfänger 300' kann ausgebildet sein, um die Funktionen und Mittel, auf die in 3 Bezug genommen wurde, auszuführen. Der Empfänger umfasst Mittel für das Empfangen einer Mehrträgerübertragung und Mittel für das Ausführen der FFT für das empfangene Signal im Block 301'. Der Empfänger umfasst weiter Mittel 302' für das Erhalten eines Symbols, wie eines OFDM-Symbols. Der Empfänger umfasst auch Mittel 401 für das Erhalten oder Empfangen eines anderen Symbols.
  • Wie in den verschiedenen Ausführungsformen des Mehrträgerübertragungssystems, der Sender oder Übertragungsverfahren beschrieben wurde, werden die Symbole in einer gewissen vorbestimmten sequentiellen Weise übertragen, typischerweise auf der Basis eines Standards. Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beziehen sich auf ein Verfahren und ein Mittel für das Empfangen der Symbole, und wie sie zu verarbeiten sind. Das Symbol kann empfangen und gespeichert werden. Die Symbole werden kontinuierlich übertragen, so dass sich ein empfangenes Symbol auf einen gewissen Zeitpunkt bezieht, und ein anderer Zeitpunkt zu einem anderen Symbol in Bezug steht.
  • In einigen weiteren Ausführungsformen der Erfindung können aufeinander folgende Symbole angewandt werden. In einigen Ausführungsformen der Erfindung werden zwei aufeinander folgende Symbole angewandt. Die Symbole, auf die zugegriffen wurde oder die gewählt wurden, können auch auf unterschiedliche Weise gewählt werden. So können die Symbole, auf die zugegriffen wurde oder die gewählt wurden, anders als aufeinanderfolgend sein, und es können mehr als zwei Symbole gewählt werden, um die Robustheit weiter zu verbessern.
  • Somit kann die Robustheit gegen Rauschen in diesen Ausführungsformen verbessert werden. Die aufeinander folgenden Symbole können natürlich in Abhängigkeit von der Ausführungsform so festgelegt werden, dass sie das aktuelle und vorherige Symbol sind, oder dass sie das aktuelle und folgende Symbol sind. Die gestreuten Piloten (oder gestreuten Rasterpilotpositionen) aufeinander folgender OFDM-Symbole können gesucht werden, um die gestreute Rasterpilotposition zu detektieren. So kann die gestreute Rasterpilotposition weiter ein gewisses Symbol des Sendens/Empfangens identifizieren.
  • In nochmals einigen weiteren Ausführungsformen der Erfindung kann ein anderes Symbolpaar als ein Paar benachbarter Symbole verwendet werden. Auch die Robustheit kann weiter unter Verwendung von mehr als zwei Symbolen, beispielsweise einer Vielzahl von Symbolen, erhöht werden. Die Verarbeitungszeit kann in diesen Fällen länger sein.
  • Wenn man wieder die 4 betrachtet, so umfasst der Empfänger ein Mittel 303' für das Berechnen der Energieakkumulation für gewisse Träger (Paare) in einem Symbol, ein Mittel (304') für das Speichern des Berechnungsergebnisses, und ein Mittel 305' für das Bestimmen, ob der beendende Index erreicht worden ist. So wird eine Betriebsschleife aufgebaut, wenn die Blöcke 303, 304 und 305 für ein Laufen ausgebildet sind, und das Berechnungsverfahren kann für Kandidatenträger des Symbols ausgeführt werden. Beispielsweise wird, wenn das erste Symbol verarbeitet ist, das andere Symbol in ähnlicher Weise verarbeitet. Bei einem anderen Beispiel werden vier mögliche gestreute Rasterpilotpositionen innerhalb eines Symbols verarbeitet, und vier mögliche gestreute Rasterpilotpositionen werden in einem anderen Symbol verarbeitet.
  • Der Empfänger der 4 umfasst auch ein Mittel 402 für das Berechnen kumulierter Energiesummen (CPSs). Somit können beispielsweise für das Verbessern der Robustheit auch Positionen für gestreute Rasterpiloten von mehr als einem Symbol möglicherweise gesucht und erhalten werden. Die kumulierte Energiesumme verwendet eine Energieakkumulationssumme des ersten Symbols und eine Energieakkumulationssumme des anderen Symbols. Die Auswahl der Energieakkumulationssummen für die kumulierte Energieakkumulationssumme kann so sein, dass das entsprechende Muster der Pilotträger verwendet wird. So erfolgt die Auswahl der in Frage stehenden Energiesumme gemäß dem Erscheinen der Piloten innerhalb der zwei Symbole. So müssen die Pilotträger in verschiedenen Symbolen eine Übereinstimmung aufweisen, um eine höhere Energieakkumulation anzugeben. Beispielsweise wird nach den gestreuten Rasterpilotträgern gesucht und sie werden auf der Basis ihrer typischen "diagonalen" Versatzstruktur verwendet.
  • Der Empfänger der 4 umfasst auch ein Mittel 306' für das Bestimmen des höchsten Größenmaximums aus den kumulierten Energiesummen. Das Höchste bestimmt die aktuelle gestreute Rasterpilotposition. Der Empfänger umfasst auch die CHE-Mittel 307'.
  • 5 zeigt ein Teilfunktionsblockdiagramm eines Empfängers 300'' für das Empfangen eines Signals gemäß einer nochmals anderen Ausführungsform der Erfindung. In 5 sind einige Teile des Empfängers 300' dargestellt, wie sie funktionale Blöcke darin aufweisen, und aus Gründen der Klarheit sind einige andere Teile des Empfängers weggelassen. Einige Funktionsblöcke der 5 können ausgebildet sein, um das entsprechende Verfahren des Empfängers auszuführen. Der Empfänger 300'' der 5 kann ausgebildet sein, die Funktionen und Mittel auszuführen, auf die in 3 Bezug genommen wurde. Der Empfänger umfasst ein Mittel für das Empfangen einer Mehrträgerübertragung (nicht gezeigt) und ein Mittel für das Ausführen der FFT für das empfangene Signal im Block 301''. Der Empfänger umfasst ein Mittel 302'' für das Erhalten eines Symbols, wie des OFDM-Symbols. Der Empfänger umfasst auch ein Mittel 401' für das Erhalten eines anderen Symbols. In 5 ist der Empfänger ausgebildet, um das Symbol durch das Mittel 302'' zuerst zu erhalten. Der Empfänger ist weiter ausgebildet, um die Energieakkumulationssumme(n) des oder der gewissen Träger für das erste Symbol in den Mitteln 303'', 304'' und 305'' zu bestimmen. Beispielsweise kann der Empfänger vier Energiesummen für mögliche gestreute Pilotrasterträgerpositionen im Symbol bestimmen. Der Empfänger der 5 ist weiter ausgelegt, um die Energieakkumulationssumme(n) des oder der gewissen Träger für das andere Symbol in den Mitteln 401', 303'', 304'' und 305'' zu erhalten und zu bestimmen. Beispielsweise kann der Empfänger vier Energiesummen für mögliche gestreute Pilotrasterträgerpositionen im anderen Symbol bestimmen.
  • Der Empfänger der 5 umfasst weiter ein Mittel 402' für das Berechnen der kumulierten Leistungssummen. Somit können beispielsweise für das Verbessern der Robusthit auch gestreute Rasterpiloten von mehr als einem Symbol möglicherweise gesucht und erhalten werden. Die kumulierte Energiesumme verwendet eine gewisse Energieakkumulationssumme des ersten Symbols und eine gewisse Energieakkumulationssumme des anderen Symbols. Die Energieakkumulationssummen für die kumulierte Energieakkumulationssumme werden so gewählt, dass das entsprechende Muster der gestreuten Rasterpilotträgerpositionen verwendet wird. Somit weisen die Pilotträger in verschiedenen Symbolen eine Übereinstimmung auf, um eine höhere Energieakkumulation anzuzeigen. Beispielsweise wird nach den gestreuten Rasterpilotträgern gesucht und diese werden verwendet, auf der Basis ihrer typischen "diagonalen" Versatzstruktur.
  • Der Empfänger der 5 umfasst auch Mittel 306'' für das Bestimmen des höchsten Größenmaximums aus den kumulierten Energiesummen. Das höchste Maximum bestimmt die aktuelle gestreute Rasterpilotposition. Der Empfänger umfasst auch das Mittel 307'' für CHE.
  • VERSCHIEDENE ENERGIE-BASIERTE SCHNELLE GESTREUTE PILOTSYNCHRONISATIONEN
  • 6 zeigt ein schematisches Beispiel von gestreuten Pilotpositionen, bei denen Trägerenergiesummen ausgelegt sind, gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung angewandt zu werden. Mit einigen Ausführungsformen der Erfindung, die eine schnelle Energie-basierte gestreute Pilotsynchronisation vorschlagen, kann die Position der gestreuten Piloten innerhalb des OFDM-Symbols und somit die zwei LSBs der OFDM-Symbolnummer innerhalb gerade eines OFDM-Symbols gefunden werden. Da die Synchronisation sich nur fortsetzen kann, nachdem diese Position gefunden ist, wird im Vergleich zur auf der TPS basierende Lösung eine beträchtlich Beschleunigung erzielt. Für das Zeitscheibenverfahren ist dies relevant, da der DVB-H-Zeitscheibenempfänger eine Vorbereitung für die Verzögerung des schlimmsten Falls, vorbereiten muss, um eine Synchronisation zu garantieren.
  • Somit wird in einigen weiteren Ausführungsformen der Erfindung vorgeschlagen, eine Energie-basierte schnelle gestreute Pilotsynchronisation zu verwenden, um die Zeit, die für die gestreute Pilotsynchronisation benötigt wird, auf gerade ein OFDM-Symbol zu verringern. Das Verfahren und die Empfängervorrichtung oder jede Untereinheit oder Komponente des Empfängers verwendet die Tatsache, dass die gestreuten Piloten eine um 4/3 höhere Amplitude als die Datenträger aufweisen.
  • Die Position der gestreuten Piloten kann beispielsweise wie es in der Standardveröffentlichung "Digital Video Broadcasting (DVB)", ETSI ETS 300 744 beschrieben ist, sein:
  • Für das Symbol mit dem Index 1 (von 0 bis 67 reichend), sind Träger, für die sich der Index k auf den Untersatz {k = Kmin + 3 × (l mod 4) + 12 p/p ganzzahlig, p 0, k ε [Kmin; Kmax]} bezieht, gestreute Piloten. Wenn p eine ganze Zahl ist, die alle möglichen Werte größer als oder gleich null annimmt, ist, wenn man voraussetzt, dass der sich ergebende Wert für k nicht den gültigen Bereich [Kmin; Kmax] übersteigt, Kmin gleich 0, und Kmax ist 1704 für den 2k-Modus, (3408 für den 4k-Modus), und 6816 für den 8k-Modus.
  • 6 zeigt die Positionen der gestreuten Piloten (gezeigt als dunkle Punkte). Die Datenträger sind als Kreise in dem Beispiel dargestellt. Eine horizontale Achse bezeichnet die Frequenz f. Somit stellt eine gesamte horizontale Reihe ein Symbol dar, das ist das Symbol 610. Eine vertikale Achse bezeichnet die Zeit t. Die vertikale Reihe stellt Träger mit demselben Index K dar. Beispielsweise Träger 60Kmin, die den Index Kmin aufweisen, zu Trägern (60Kmax), die den Index Kmax aufweisen. So ist das Senden und Empfangen der Symbole zeitabhängig, und die verschiedenen Träger in einem Symbol haben verschiedene Frequenzen.
  • In einigen DVB-standardisierten Beispielen gibt es Symbole mit den Nummern 0 bis 67 (insgesamt 68 Symbole). Die Symbole sind in numerischer Ordnung indiziert. So kommen diese zu verschiedener Zeit an. Im DVB-Beispiel kann der K-Wert, der von anwendbaren Betriebsarten abhängt, beispielsweise im 2k-Modus (Kmin = 0 – Kmax = 1704), im 4k-Modus (Kmin = 0 – Kmax = 3408) und im 8k-Modus (Kmin = 0 – Kmax = 6816) betragen.
  • Wie gezeigt ist, wird ein Muster für die Pilotträger (schwarze Punkte) im Beispiel der 6 aufgebaut. Dies ist so gezeigt, dass die Piloten in der 6 in Diagonalen erscheinen. Darüber hinaus haben gewisse Indizes von Trägern verschiedener Symbole ein ähnliches Erscheinen in ihrem jeweiligen Symbol.
  • Einige Ausführungsformen der Energie-basierten, schnellen gestreuten Pilotsynchronisation verwenden die Tatsache, dass die gestreuten Piloten im Vergleich zu den Datenträgern eine um 4/3 größere Amplitude aufweisen.
  • Im Beispiel kann durch das Messen aller vier möglichen gestreuten Rasterpilotpositionen mit einer Energieakkumulation der aktuelle Ort der gestreuten Piloten gefunden werden.
  • Wenn man weiter die 6 betrachtet, so bezeichnet S(n,c) den c-ten Unterträger des aktuellen OFDM-Symbols (Index n) als eine komplexe Zahl. In 6 sind die Beispiele S(n,0) und S(n,12) gezeigt, um einige der folgenden Formeln darzustellen. Es sollte angemerkt werden, dass aus Gründen der Klarheit nur einige Positionen der Energiesummen PS1, PS1', PS2, PS3 und PS4 (mögliche Pilotträgerpositionen) gemäß den Formeln dargestellt sind. Die anderen Positionen kann man auf der Basis der gegebenen Formeln erhalten, wobei der Index p weiter läuft. Die vier Energiesummen können gegeben werden als:
    Figure 00220001
    Figure 00230001
  • Mit dieser Definition der Energiesummen berücksichtigen alle vier dieselbe Zahl von Trägern.
  • Eine andere Alternative würde darin bestehen, PS1' zu definieren als:
    Figure 00230002
  • Somit kann man durch das Messen aller vier möglichen Rasterpositionen der gestreuten Piloten ein klar unterscheidbares Größenmaximum PSmax(n) = max(PSP(n)), p ε {1,2,3,4}für die aktuelle gestreute Pilotrasterposition (SPRP)
    Figure 00230003
    gefunden werden.
  • Die SPRP kann unterscheidbar die Position des Piloten anzeigen, um es somit zu ermöglichen, dass ein Symbol erkannt wird. Somit bestimmt diejenige, die die höchste Größe ergibt, die aktuelle gestreute Rasterpilotposition.
  • Die Beispiele der Formeln PS1, PS2, PS3, PS4 und PS1' können numerische reelle Werte erzeugen. In einigen weiteren Ausführungsformen können jedoch komplexe und/oder numerische Werte angewandt werden, das heißt die Werte können absolute Werte von i/q-Parametern darstellen.
  • Die Indizes in den Formeln können ausgelegt werden, um den gestreuten Rasterpilotpositionen des angewandten Musters zu entsprechen. Somit zeigt die 6 nur ein Beispiel und begrenzt die Erfindung nicht auf das spezifische Muster der 6. Auch kann die Pilotpositionierung so sein, dass die gewissen selben Trägerindizes im Symbol sich nicht notwendigerweise entsprechen, sondern sie die angehobene Energie aufweisen, wobei aber die Trägerindizes gewisse andere Wiederholungsmuster im entsprechenden Symbol besitzen. Alles was notwendig ist, ist das vorbestimmte regelmäßige bekannte Muster für die gestreuten Rasterpilotpositionen, so dass die Formeln auf das vorbestimmte, regelmäßige, bekannte in Frage stehende Muster angepasst werden können.
  • Im dargestellten Beispiel der 6 weisen die Energieakkumulationssummen PS1 und PS1' das Maximum auf. Somit kann von einem gewissen Symbol abgeleitet werden, dass es das aktuell empfangene Symbol ist, basierend auf dieser Hervorhebung.
  • Es kann sein, dass die Zeit, die für einige Ausführungsformen der schnellen Energie-basierten gestreuten Pilotsynchronisation benötigt wird, nur ein OFDM-Symbol beträgt. Verglichen mit einer Standard-TPS-Synchronisierung ist dies eine beträchtliche Verbesserung.
  • 7 zeigt ein Beispiel der gestreuten Pilotpositionen, wo kumulierte Trägerenergiesummen (CPSs) ausgelegt sind, damit sie gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung angewandt werden. Das Beispiel der 7 basiert auf ähnlichen Prinzipien wie das in der 6. Zusätzlich zur 6 zeigen in der 7 markierte Träger die kumulierten Energiesummen (CPSs) an. Es sollte angemerkt werden, dass aus Gründen der Klarheit nur einige Positionen der gemäß den Formeln möglichen Pilotträgerpositionen dargestellt sind. Das Beispiel der 7 kann eine verbesserte Robustheit gegen Rauschen liefern, und es macht das Verfahren und den Empfänger zuverlässiger. Für das Verbessern der Robustheit gegen Rauschen kann auch nach den gestreuten Piloten von mehr als einem OFDM-Symbol gesucht und diese verwendet werden. Beispielsweise können zwei aufeinander folgende OFDM-Symbole in folgender Weise angewandt werden, wobei PS(n – 1) das benachbarte Symbol bezeichnet, das auch als das andere Symbol bezeichnet werden kann. CPS1(n) = PS1(n) + PS4(n – 1) CPS2(n) = PS2(n) + PS1(n – 1) CPS3(n) = PS3(n) + PS2(n – 1) CPS4(n) = PS4(n) + PS3(n – 1)
  • Nach den gestreuten Piloten wird in ihrer "typischen" diagonalen Versatzstruktur gesucht. Das Beispiel der 7 kann erweitert werden, so dass es mehr OFDM-Symbole berücksichtigt.
  • Somit zeigt die CPS, die das Maximum ergibt, die aktuelle SPRP und gibt das in Frage stehende Symbol an.
  • VERSCHIEDENE WEITERE IMPLEMENTIERUNGEN
  • 8 zeigt ein Teilfunktionsblockdiagramm eines Empfängers für das Empfangen einer Übertragung gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung. Wenn man Kenntnis über die Symbolnummer hat, so kann man auch die Position der gestreuten Piloten kennen, und dies kann ein Ziel des Empfängers und der Operationen sein. Ein Entscheidungsblock 808 soll die Maximumsuche ausführen. Einige Ausführungsformen des Empfängers können ausgelegt werden, die Mittel und das Verfahren des Beispiels der 3 bis 7 auszuführen. Der Empfänger umfasst einen FFT-Block 801 für das Ausführen der FFT für das empfangene Mehrträgersignal, wie das OFDM-Signal. Der FFT-Block 801 oder dergleichen ist mit einem Energieakkumulationssummensblock 802 gekoppelt. Ein Symbol wird durch die FFT 801 erhalten und empfangen. Der Energieakkumulationssummenblock 802 ist ausgelegt, um die Energieakkumulationssumme für gewisse Träger des Symbols zu berechnen. Die Träger für die Energiesumme werden so gewählt, dass mögliche Pilotträgerpositionen gewählt werden. Der Energieakkumulationssummenblock 802 ist über den Demultiplexer 803 mit Akkumulatoren 1 bis 4 gekoppelt, die Bezugszahlen von 804 bis 807 aufweisen. Die Akkumulatoren 804 bis 807 sind ausgelegt, die jeweiligen Energieakkumulationssummenberechnungsergebnisse zu speichern, beispielsweise kann sich die Energiesumme PS1 im Akkumulator 1 804 befinden.
  • Wenn man weiter die 8 betrachtet, so ist der Entscheidungsblock 808 ausgelegt, um die Energiesummenergebnisse der Akkumulatoren 804 bis 807 zu testen. Die Steuerlogik für das Beenden der Akkumulation der Energiesummen ist in der 8 aus Gründen der Vereinfachung weggelassen. Es sollte angemerkt werden, dass die Zahl der Energiesummen und der jeweiligen Akkumulatoren nicht auf vier, wie hier im Beispiel, beschränkt ist.
  • Wenn man weiter die 8 betrachtet, so kann der Entscheidungsblock 808 ein Energieakkumulationsgrößenmaximum für die berechnete Energieakkumulationssumme berechnen oder finden. Ein unterscheidbares Energieakkumulationsgrößenmaximum wird für die Energieakkumulationssumme gefunden, das die Pilotträgerindizes angibt, da die gestreuten Piloten eine höhere Amplitude als die Datenträger aufweisen.
  • Somit wird durch das Messen der möglichen Rasterpositionen der gestreuten Piloten ein unterscheidbares Energieakkumulationsgrößenmaximum für die aktuelle gestreute Pilotrasterposition gefunden.
  • Wenn man weiter die 8 betrachtet, so kann der Entscheidungsblock mit der Kanalschätzung CHE 809 gekoppelt sein.
  • 9 zeigt ein Teilfunktionsblockdiagramm eines Empfängers für das Empfangen einer Übertragung gemäß kumulierten Energiesummenausführungsformen der Erfindung. Das Beispiel der 9 zeigt einige der kumulierten Energiesummenausführungsformen. Der Empfänger umfasst zwei Zweige, einen für das Symbol S(n) 902 und den anderen für das andere Symbol S(n – 1) 903. Der Zweig 902 kann äquivalent dem der 8 oder dergleichen sein. Im Zweig 903 ist der FFT-Block 801' oder dergleichen mit einem Verzögerungsblock 901 gekoppelt. Der FFT-Block 801' ist mit einer Energiesumme 802'' gekoppelt. Ein Symbol wird von der FFT 801' erhalten und empfangen. Der Verzögerungsblock 901 kann ausgelegt sein, das empfangene Symbol zu einem gewissen Ausmaß in zeitabhängiger Weise zu verzögern. Das empfangene Symbol kann zu einem gewissen anderen Symbol verzögert werden. Der Verzögerungsblock 901 kann dann das andere Symbol, wie das folgende Symbol oder dergleichen, erhalten.
  • Wenn man das Beispiel der 9 betrachtet, können die Zweige 902 und 903 in ähnlicher Weise mit dem anderen Symbol arbeiten, wie dem, das unter Bezug auf 8 dargestellt wurde. Es sollte angemerkt werden, dass die Zahl der summierten Träger und der jeweiligen Akkumulatoren nicht wie im Beispiel auf vier beschränkt ist. Die vielen Träger und Symbole korrespondieren in so einer Weise, dass ein gewisses, vorbestimmtes, bekanntes Korrespondenzmuster für Pilotträger (Positionen) in einer Matrix errichtet wird, die Träger dieser zwei Symbole umfasst.
  • Wenn man weiter die 9 betrachtet, so kann der Entscheidungsblock 808' die kumulierte Energiesumme auf der Basis des S(n) Zweigs 902 und des S(n – 1) Zweigs 903 berechnen. Darüber hinaus kann der Entscheidungsblock 808' ein kumuliertes Energieakkumulationsgrößenmaximum für die berechneten kumulierten Energiesummen finden. Ein ziemlich robustes, unterscheidbares, kumuliertes Energieakkumulationsgrößenmaximum kann man für die kumulierten Energiesummen finden, die die Pilotträger (Positionen) anzeigen, da die gestreuten Piloten eine höhere Amplitude als die Datenträger aufweisen.
  • Somit kann durch das Messen aller möglichen gestreuten Rasterpilotpositionen mit einer Energieakkumulation der aktuelle Ort des gestreuten Piloten gefunden werden.
  • Wenn man weiter die 9 betrachtet, so kann der Entscheidungsblock mit dem Kanalschätzungsblock (CHE) 809' gekoppelt werden.
  • Es gibt verschiedene Ausführungsformen für das Berechnen der kumulierten Energiesummen (CPSs). Beispielsweise kann 8 so angewandt werden, dass der Demultiplexer 803 der 8 intelligent gesteuert wird, um beispielsweise PS1(n – 1) zum selben Akkumulator wie PS1(n) hinzuzufügen. Da die Symbole sowieso von der FFT in einer sequentiellen Reihenfolge kommen (beispielsweise kommt nach dem Symbol n – 1 das Symbol n), so ist nicht unbedingt ein dezidierter Verzögerungsblock 901 notwendig.
  • Einige Ausführungsformen können sich auf einen von DVB-T abgeleiteten Standard beziehen, der DVB-H (DVB handheld) genannt wird, der ein großes Interesse geweckt hat, und der sehr wahrscheinlich, unter anderem, das Merkmal der Zeitscheibentechnik unterstützen wird. Dies wird der Schlüssel sein, um DVB-H in kleinen und tragbaren Vorrichtungen, wie Mobiltelefonen, anzuwenden.
  • Die Komplexität, die für das Implementieren der verschiedenen Ausführungsformen der Synchronisationstechnik benötigt wird, ist ziemlich gering, da die meisten der erforderlichen Berechnungsressourcen sowieso von der Post-FFT-Erwerbung verfügbar sind. Natürlich sind die Post-FFT-Erwerbungsressourcen nicht nur obligatorische Implementierungen. Beispielsweise kann eine spezifischere Gestaltung ebenso angewandt werden, oder es kann andere verwendete Schaltung des Empfängers angewandt werden.
  • Ausführungsformen der Erfindung können in vielen DVB-T/DVB-H Empfängern implementiert werden. In einige Ausführungsformen der Erfindung kann dies beispielsweise durch ein ASIC erfolgen. Ein solcher Chipsatz für Empfänger einer Mehrträgerübertragung gemäß den Ausführungsformen kann aus einem oder mehreren ASIC bestehen.
  • In nochmals anderen der verschiedenen Ausführungsformen kann der Block, der die gestreute Pilotsynchronisation einschließt, ein Pufferblock (BUF) des Empfängers sein. Dieser Pufferblock kann verwendet werden, um die Datenträger und die gestreuten Pilotträger mehrerer OFDM-Symbole zu speichern, um es der Kanalschätzung (CHE) zu ermöglichen, sich über mehrere OFDM-Symbole zu erstrecken.
  • Somit befindet sich am Ausgang der FFT ein Demultiplexer, der die Träger in Datenträger, kontinuierliche Pilotträger, gestreute Pilotträger und mögliche TPS-Träger auftrennt. Um dies zu tun, muss die Position der gestreuten Piloten (die Trägerindizes dieser) bekannt sein. Die Position aller anderen ist konstant.
  • Wie im Stand der Technik angegeben ist, bestand der traditionelle Weg darin, die TPS-Synchronisation zu verwenden, die unter anderem die OFDM-Symbolnummer in einem OFDM-Rahmen bestimmt. So kann diese Art der Operation durch Ausführungsformen der Erfindung ersetzt werden.
  • Ein Beispiel der 10 zeigt ein allgemeineres Funktionsblockdiagramm des Empfängers. Der dargestellte Empfänger 1000 kann in irgend einer oder allen der verschiedenen Ausführungsformen verwendet werden. Der Empfänger umfasst eine Verarbeitungseinheit 1003, einen Mehrträgersignal-Empfängerteil 1001, wie einen OFDM-Signalempfänger und eine Benutzerschnittstelle (UI). Die Benutzerschnittstelle umfasst eine Anzeige 1004 und eine Tastatur 1005. Zusätzlich umfasst die UI eine Audioeingabe 1006 und eine Audioausgabe 1007. Die Verarbeitungseinheit 1003 umfasst einen Mikroprozessor (nicht gezeigt), möglicherweise einen Speicher (nicht gezeigt) und Software (nicht gezeigt). Die Verarbeitungseinheit 1003 steuert auf der Basis der Software die Operationen des Empfängers 1000, wie das Empfangen eines Signals, das Empfangen des Datenstroms, das Empfangen eines Symbols, das mögliche Empfangen eines anderen Symbols, das Aufbauen von Energieakkumulationssummen der möglichen gestreuten Pilotträger des Symbols oder der Symbole, das Vergleichen der Energieakkumulationsergebnisse, das Bestimmen der Position der gestreuten Rasterpilotposition, das Berechnen des in Frage stehenden Symbols. Verschiedene Operationen und Mittel sind in den Beispielen der 3 bis 9 beschrieben.
  • Betrachtet man die 10, kann alternativ eine Middleware- oder Softwareimplementierung angewandt werden (nicht gezeigt). Der Empfänger 100 kann eine in der Hand haltbare Vorrichtung oder eine mobile Vorrichtung, die der Benutzer komfortabel tragen kann, sein. Vorteilhafterweise kann der Empfänger 1000 ein Mobiltelefon sein, das den Mehrträgersignal-Empfängerteil 1001, wie den OFDM-Empfänger für das Empfangen eines OFDM-Signals umfasst. Der Empfänger kann mit den Dienstanbietern interagieren.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung können im System der 1 angewandt werden. Der Empfänger 1100 arbeitet vorzugsweise unter der Abdeckung eines digitalen Rundfunknetzes (DBN) 1101, das beispielsweise eine auf OFDM basierende Funksignalübertragung anwendet. Der Empfänger kann die Übertragung, die das DBN bietet, empfangen und empfängt das OFDM-basierte Signal. Operationen des Empfängers können ein Empfangen eines Signals, das Empfangen des Datenstroms, das Empfangen eines Symbols, das mögliche Empfangen eines anderen Symbols, beispielsweise durch das Verzögern des Empfangs, eine Energieakkumulationssummierung der Träger des Symbols oder der Symbole, das Vergleichen der Ergebnisse, das Bestimmen der Position der gestreuten Rasterpilotposition, das Bestimmen des in Frage stehenden Symbols sein.
  • Verschiedene Operationen und Mittel sind in den Beispielen der 3 bis 9 beschrieben.
  • VERZWEIGUNG UND UMFANG
  • Während dasjenige beschrieben wurde, von dem angenommen wurde, dass es die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellt, werden Fachleute erkennen, dass andere und weitere Änderungen und Modifikationen daran vorgenommen werden können, und es ist beabsichtigt, alle solche Änderungen und Modifikationen, wie sie in den wahren Umfang der Erfindung fallen, zu beanspruchen.

Claims (34)

  1. Empfänger zum Empfangen einer Mehrträger-Übertragung, wobei die Mehrträger-Übertragung viele Symbole umfasst, wobei jedes Symbol mehrere Träger umfasst, und der Empfänger umfasst: – Mittel zum Zugreifen auf mindestens ein Symbol, eingerichtet, ein unterscheidbares, Energie-basiertes Muster für Pilotträger in dem mindestens einem Symbol aufzubauen, – Mittel zum Aufbauen von Energie-Akkumulations-Summen für mögliche Pilotträger der Symbole, basierend auf dem Muster, und – Mittel zum Bestimmen eines Energie-Akkumulations-Summen-Maximums der Summen, um eine Pilotträger-Position anzugeben.
  2. Empfänger nach Anspruch 1, wobei einer der möglichen Pilotträger eingerichtet ist, das Maximum gemäß dem vorbestimmten Muster für die Pilotträger innerhalb des Symbols zu umfassen.
  3. Empfänger gemäß einem der vorhergehenden Ansprüchen, wobei die Position der möglichen Pilotträger eingerichtet ist, derart auf dem Muster zu basieren, dass Trägerindizes, die einen Pilot in einer Matrix einer bestimmten Anzahl von Symbolen aufweisen, eingerichtet sind, ausgewählt zu werden, und die entsprechende Trägerindexposition in dem Symbol, auf das zugegriffen wurde, entsprechend eingerichtet ist, ausgewählt zu werden.
  4. Empfänger gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder vorbestimmte Träger des Symbols eingerichtet ist, für die Mittel zum Aufbauen der Energie-Akkumulations-Summen ausgewählt zu werden.
  5. Empfänger nach Anspruch 4, wobei jeder vierte Träger des Symbols eingerichtet ist, für die Mittel zum Aufbauen der Energie-Akkumulations-Summen ausgewählt zu werden.
  6. Empfänger nach Anspruch 1, wobei das unterscheidbare Energie-basierente Muster, verglichen mit Datenträgern des Symbols, angehoben Pilotträger umfasst.
  7. Empfänger nach Anspruch 6, wobei die Piloten in der Amplitude, verglichen mit Datenträgern, zu 4/3 angehoben sind.
  8. Empfänger nach Anspruch 1, wobei die Mittel zum Aufbauen von Energie-Akkumulations-Summen umfassen: – Mittel zum Ausführen einer ersten Energie-Akkumulations-Summe für erste mögliche Pilotträger-Positionen des Symbols, – Mittel zum Ausführen einer zweiten Energie-Akkumulations-Summe für zweite mögliche Pilotträger-Positionen des Symbols, – Mittel zum Ausführen einer dritten Energie-Akkumulations-Summe für dritte mögliche Pilotträger-Positionen des Symbols, – Mittel zum Ausführen einer vierten Energie-Akkumulations-Summe für vierte mögliche Pilotträger-Positionen des Symbols, und – die Mittel zum Bestimmen umfassen: – Mittel zum Erfassen des Werts des Energie-Akkumulations-Maximums aus der ersten, zweiten, dritten und vierten Energie-Akkumulations-Summe, um die derzeitige gestreute Pilotrasterposition anzugeben.
  9. Empfänger nach Anspruch 8, wobei die erste Energie-Akkumulations-Summe eingerichtet ist, auf Grundlage folgender Formel berechnet zu werden:
    Figure 00330001
    wobei S(n,c) den c-te Unterträger des derzeitigen Symbols bezeichnet und pmax von dem verwendeten Übertragungsmodus abhängt.
  10. Empfänger nach Anspruch 8, wobei die zweite Energie-Akkumulations-Summe eingerichtet ist, auf Grundlage folgender Formel berechnet zu werden:
    Figure 00330002
    wobei S(n,c) den c-te Unterträger des derzeitigen Symbols bezeichnet und pmax von dem verwendeten Übertragungsmodus abhängt.
  11. Empfänger nach Anspruch 8, wobei die dritte Energie-Akkumulations-Summe eingerichtet ist, auf Grundlage folgender Formel berechnet zu werden:
    Figure 00340001
    wobei S(n,c) den c-te Unterträger des derzeitigen Symbols bezeichnet und pmax von dem verwendeten Übertragungsmodus abhängt.
  12. Empfänger nach Anspruch 8, wobei die vierte Energie-Akkumulations-Summe eingerichtet ist, auf Grundlage folgender Formel berechnet zu werden:
    Figure 00340002
    wobei S(n,c) den c-te Unterträger des derzeitigen Symbols bezeichnet und pmax von dem verwendeten Übertragungsmodus abhängt.
  13. Empfänger nach Anspruch 8, wobei die erste Energie-Akkumulations-Summe eingerichtet ist, auf Grundlage folgender Formel berechnet zu werden:
    Figure 00340003
    wobei S(n,c) den c-te Unterträger des derzeitigen Symbols bezeichnet und pmax von dem verwendeten Übertragungsmodus abhängt.
  14. Empfänger nach Anspruch 8, wobei in den Mitteln zum Erfassen der Wert des Energie-Akkumulations-Maximums eingerichtet ist, auf folgender Formel zu basieren: PSmax(n) = max(PSp(n)); p ∊ {1,2,3,4}, wobei PSp(n) die erste, zweite, dritte und vierte Energie-Akkumulations-Summe bezeichnet, p eingerichtet ist, Pilotträger-Positionen zu bestimmen, um ein bestimmtes Symbol zu identifizieren, und die derzeitige gestreute Pilotrasterposition (SPRP) eingerichtet ist, basierend auf folgender Formel gefunden zu werden:
    Figure 00350001
    wobei PSp(n) die erste, zweite, dritte und vierte Energie-Akkumulations-Summe bezeichnet, p eingerichtet ist, Pilotträger-Positionen zu bestimmen, um ein bestimmtes Symbol zu identifizieren.
  15. Empfänger nach Anspruch 1, wobei die Mittel zum Zugreifen umfassen: – Mittel zum Erhalten eines ersten Symbols der Übertragung – Mittel zum Erhalten eines anderen Symbols in Bezug auf das erste Symbol.
  16. Empfänger nach Anspruch 15, wobei die Symbole, auf die zugegriffen wurde, ein derzeitig empfangenes Symbol und eine bestimmtes vorgegebenes anderes Symbol umfassen, welches dem derzeitig empfangenen Symbol vorhergeht oder folgt.
  17. Empfänger nach Anspruch 15, wobei die Symbole, auf die zugegriffen wurde, ein derzeitig empfangenes Symbol und eine bestimmtes vorgegebenes anderes Symbol umfassen, welches dem derzeitig empfangenen Symbol vorhergeht oder folgt, so dass das entsprechende Muster eingerichtet ist, zwischen Pilotträgern der Symbole für mögliche Trägerpositionen innerhalb der Matrix der Symbole aufgebaut zu werden.
  18. Empfänger nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei das bestimmte vorgegebene andere Symbol ein Folgesymbol umfasst, welches dem derzeitig empfangenen Symbol vorhergeht oder folgt.
  19. Empfänger nach Anspruch 15, wobei das Mittel zum Aufbauen von Energie-Akkumulations-Summen umfasst: – Mittel zum Aufbauen von Energie-Akkumulations-Summen für mögliche Pilotträger des ersten Symbols, und der Empfänger weiter umfasst: – Mittel zum Aufbauen von anderen Energie-Akkumulations-Summen für mögliche Pilotträger des anderen Symbols, und – Mittel zum Aufbauen von kumulierten Energie-Summen für die Energie-Akkumulations-Summen und die anderen Energie-Akkumulations-Summen – und die Mittel zum Bestimmen des Energie-Akkumulations-Summen-Maximums umfassen: – Mittel zum Bestimmen des Energie-Akkumulations-Summen-Maximums der kumulierten Energiesummen, um die derzeitige Pilotträgerposition anzugeben.
  20. Empfänger nach Anspruch 19, wobei die Mittel zum Aufbauen von anderen Energie-Akkumulations-Summen umfassen: – Mittel zum Ausführen einer ersten anderen Energie-Akkumulations-Summe für erste mögliche Pilotträger-Positionen des anderen Symbols, – Mittel zum Ausführen einer zweiten anderen Energie-Akkumulations-Summe für zweite mögliche Pilotträger-Positionen des anderen Symbols, – Mittel zum Ausführen einer dritten anderen Energie-Akkumulations-Summe für dritte mögliche Pilotträger-Positionen des anderen Symbols, – Mittel zum Ausführen einer vierten anderen Energie-Akkumulation-Summe für vierte mögliche Pilotträger-Positionen des anderen Symbols.
  21. Empfänger nach Anspruch 19, wobei für die Mittel zum Aufbauen von kumulierten Energie-Summen aus den Energie-Akkumulations-Summen und den andern Energie-Akkumulations-Summen, wobei die entsprechenden Energie-Akkumulations-Summen des ersten und des anderen Symbols eingerichtet sind, derart ausgewählt zu werden, dass die Pilotträger der Symbole eine Übereinstimmung für die jeweiligen Summen haben.
  22. Empfänger nach Anspruch 20, wobei die Mittel zum Aufbauen von kumulierten Energie-Summen aus den Energie-Akkumulations-Summen und den andern Energie-Akkumulations-Summen umfassen: – Mittel zum Ausführen einer ersten kumulierten Energie-Summe für die erste Energie-Akkumulations-Summe des ersten Symbols und die vierte andere Energie-Akkumulations-Summe des anderen Symbols, – Mittel zum Ausführen einer zweiten kumulierten Energie-Summe für die zweite Energie-Akkumulations-Summe des ersten Symbols und die erste andere Energie-Akkumulations-Summe des anderen Symbols, – Mittel zum Ausführen einer dritten kumulierten Energie-Summe für die dritte Energie-Akkumulations-Summe des ersten Symbols und die zweite andere Energie-Akkumulations-Summe des anderen Symbols, – Mittel zum Ausführen einer vierten kumulierten Energie-Summe für die vierte Energie-Akkumulations-Summe des ersten Symbols und die dritte andere Energie-Akkumulations-Summe des anderen Symbols.
  23. Empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mehrträger-Übertragung OFDM-Übertragung unter Verwendung von Zeitscheibenverfahren umfasst, das Symbol OFDM-Symbole umfasst und die mehreren Träger Datenträger und gestreute Pilotträger umfassen.
  24. Empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mehrträger-Übertragung ein auf Zeitscheibenverfahren basierendes Energiesparen basierend auf Bursts umfasst, und eine Synchronisation des Empfängers in die Bursts eingerichtet ist, auf der angegebenen Pilotposition zu basieren, um den Index des empfangenen Symbols zu finden.
  25. Empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mehrträger-Übertragung eine DVB-Übertragung umfasst, die ein Zeitscheibenverfahren auf Grundlage von Bursts verwendet, und eine Synchronisation in die Bursts eingerichtet ist, auf der angegebenen Pilotposition zu basieren, um eine Angabe zu finden, die das OFDM-Symbol angibt.
  26. Empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Empfänger weiter umfasst: – ein Mittel zur schnellen Fourier-Transformation (FFT) zur FFT-Transformation der empfangenen Übertragung, um die Symbol zu erhalten, – Akkumulatormittel zum Akkumulieren von Energie-Akkumulations-Summen-Ergebnissen, und – Kanal-Abschätz-Mittel (CHE), um den Empfang der Übertragung weiter fortzusetzen.
  27. Empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Berechnungs-Ressourcen zur Ausführung der Vorgänge von mindestens einem der Mittel die gleichen Berechnungs-Ressourcen umfassen, welche eingerichtet sind, eine Post-FFT-Akquisition in dem Empfänger auszuführen.
  28. Empfänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Puffermittel des Empfängers eingerichtet ist, alle die Mittel zu enthalten.
  29. Mobilendgerät zum Empfangen einer Mehrträger-Übertragung, wobei die Mehrträger-Übertragung viele Symbole umfasst, jedes Symbol mehrere Träger umfasst, und das Endgerät umfasst: – Mittel zum Zugreifen auf mindestens ein Symbol, eingerichtet, ein unterscheidbares Energie-basiertes Muster für Pilotträger in dem mindestens einem Symbol aufzubauen, – Mittel zum Aufbauen von Energie-Akkumulations-Summen für mögliche Pilotträger des Symbols, basierend auf dem Muster, und – Mittel zum Bestimmen eines Energie-Akkumulationssummen-Maximums der Summen, um eine Pilotträger-Position anzugeben.
  30. Untereinheit eines Endgeräts zum Empfangen einer Mehrträger-Übertragung, wobei die Mehrträger-Übertragung viele Symbole umfasst, jedes Symbol mehrere Träger umfasst, und die Untereinheit umfasst: – Mittel zum Zugreifen auf mindestens ein Symbol, eingerichtet, ein unterscheidbares Energie-basiertes Muster für Pilotträger in dem mindestens einem Symbol aufzubauen, – Mittel zum Aufbauen von Energie-Akkumulations-Summen für mögliche Pilotträger des Symbols, basierend auf dem Muster, und – Mittel zum Bestimmen eines Energie-Akkumulationssummen-Maximums der Summen, um eine Pilotträger-Position anzugeben.
  31. Chipsatz zum Empfangen einer Mehrträger-Übertragung, wobei die Mehrträger-Übertragung viele Symbole umfasst, jedes Symbol mehrere Träger umfasst, und der Chipsatz umfasst: – Mittel zum Zugreifen auf mindestens ein Symbol, eingerichtet, ein unterscheidbares Energie-basiertes Muster für Pilotträger in dem mindestens einem Symbol aufzubauen, – Mittel zum Aufbauen von Energie-Akkumulations-Summen für mögliche Pilotträger des Symbols, basierend auf dem Muster, und – Mittel zum Bestimmen eines Energie-Akkumulationssummen-Maximums der Summen, um eine Pilotträger-Position anzugeben.
  32. Verfahren zum Empfangen einer Mehrträger-Übertragung, wobei die Mehrträger-Übertragung viele Symbole umfasst, jedes Symbol mehrere Träger umfasst, und das Verfahren die Schritte aufweist: – Zugreifen auf mindestens ein Symbol, eingerichtet, ein unterscheidbares Energie-basiertes Muster für Pilotträger in dem mindestens einem Symbol aufzubauen, – Aufbauen von Energie-Akkumulations-Summen für mögliche Pilotträger des Symbols, basierend auf dem Muster, und – Bestimmen eines Energie-Akkumulationssummen-Maximums der Summen, um eine Pilotträger-Position anzugeben.
  33. Computer-Programm umfassend Computerprogramm-Codemittel, welche eingerichtet sind, die Schritte von Anspruch 32 durchzuführen, wenn das Programm auf einem Computer ausgeführt wird.
  34. Computerprogramm-Produkt nach Anspruch 33, welches auf einem computerlesbaren Medium ausgeführt ist.
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