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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Steuerung der Ausgabe
von Informationen mit Copyright-Informationen aus einer Vorrichtung.
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Bei
einer CD beispielsweise, auf der Musikdaten (elektronische Daten)
gespeichert sind, wurde bisher zum Schutz des Urheberrechts bzw.
Copyright der Musik ein Verfahren errichtet, mit dem eine Duplizierung
zur Erzeugung einer Kopie verhindert wird.
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Allerdings
ist hinsichtlich des Urheberrechts von Drucksachen eine Duplizierung
dieser Drucksachen in einem Bereich möglich, in dem der Urheberrechtsinhaber
keinen Einfluss hat, und es besteht das Problem, dass das Urheberrecht
nicht immer geschützt
ist.
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Die
WO 97/25798 offenbart ein digitales Datenzugangs- und Verteilungssystem
mit zwei Hauptkomponenten: einem Datenverteiler und einem Benutzer.
Der Datenverteiler nimmt Daten und erzeugt verpackte Daten, die
dem Benutzer über
einen Kommunikationskanal zugeführt
werden. Dem Verteiler und dem Benutzer entsprechen jeweils eine
Systemautorisierungseinrichtung und eine Zugangseinrichtung. Die
Autorisierungseinrichtung des Verteilers nimmt die zu verpackenden
Daten und erzeugt verpackte Daten, die dem Benutzer durch die Verteilungseinrichtung
zugeführt
werden. In manchen Ausführungsbeispielen
ist das System zur Durchführung aller
Regeln für
einen Datenzugang vor einem anderen Datenzugang aufgebaut. Bei anderen
Ausführungsbeispielen
werden für
die Durchführung
nach Bedarf Regeln aufgestellt oder abgefragt. Sind die Regeln nicht
mit den Daten verpackt, bestimmt die Zugangseinrichtung, ob sich
die Regeln auf einer an die Zugangseinrichtung angefügten Einrichtung
befinden. Werden die Regeln nicht auf einer Einrichtung gefunden,
wird der Benutzer zum Bereitstellen der Regeln aufgefordert.
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Erfindungsgemäß ist eine
Vorrichtung zur Verarbeitung von Druckdaten gemäß Patentanspruch 1 ausgebildet.
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Die
Erfindung stellt auch ein Verfahren zum Verarbeiten von Druckdaten
gemäß Patentanspruch 7
bereit.
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Die
Erfindung stellt auch ein Speichermedium, das Computerprogrammanweisungen
speichert, gemäß Patentanspruch
8 bereit.
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Die
Erfindung stellt auch ein Signal, das Computerprogrammanweisungen
trägt,
gemäß Patentanspruch
9 bereit.
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Weitere
vorteilhafte Merkmale sind in den weiteren Patentansprüchen definiert.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
ein Blockschaltbild eines Aufbaus eines Informationsverarbeitungssystems
gemäß einem
Ausführungsbeispiel.
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2 zeigt
ein Blockschaltbild eines Hardwareaufbaus eines Hostcomputers in
diesem Informationsverarbeitungssystem.
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3 zeigt
ein Blockschaltbild eines Hardwareaufbaus eines Druckers in diesem
Informationsverarbeitungssystem.
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4 zeigt
ein Blockschaltbild eines Hardwareaufbaus einer digitalen Kopiereinrichtung
in diesem Informationsverarbeitungssystem.
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5 zeigt
ein Blockschaltbild eines Softwareaufbaus eines Hostcomputers in
diesem Informationsverarbeitungssystem.
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6 zeigt
ein Blockschaltbild eines Softwareaufbaus eines Druckers in diesem
Informationsverarbeitungssystem.
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7 zeigt
ein Blockschaltbild eines Softwareaufbaus einer digitalen Kopiereinrichtung
in diesem Informationsverarbeitungssystem.
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8 zeigt
eine Darstellung zur Beschreibung eines Beispiels eines Druckdatenformats
in diesem Informationsverarbeitungssystem.
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9 zeigt
eine Darstellung zur Beschreibung eines weiteren Beispiels von Copyright-Daten, die
in den Druckdaten enthalten sind.
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10 zeigt
ein Blockschaltbild von Hauptfunktionen des Hostcomputers zur Ausführung einer Druckverarbeitung
dieser Druckdaten.
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11 zeigt
ein Ablaufdiagramm zur Beschreibung einer Arbeitsweise des Hostcomputers.
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12 zeigt
eine Darstellung zur Beschreibung eines Beispiels eines Dialogs
zum Abfragen einer Abgeltung durch einen Benutzer während des Betriebs
des Hostcomputers.
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13 zeigt
eine Darstellung zur Beschreibung eines Beispiels einer Gebührentabelle
für die Verwendung
bei einem Abrechnungsvorgang.
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Nachstehend
wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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(Gesamtaufbau dieses Ausführungsbeispiels)
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Ein
Ausführungsbeispiel
umfasst ein in 1 gezeigtes Informationsverarbeitungssystem 100.
In dem Informationsverarbeitungssystem 100, wie es in der
vorstehend angeführten 1 gezeigt ist,
ist der Aufbau gegeben, in dem ein Hostcomputer (WS1) 111,
ein Hostcomputer (WS2) 112, ein Drucker (PT1) 113,
ein Drucker (PT2) 114, eine digitale Kopiereinrichtung
(1) 115 und eine digitale Kopiereinrichtung (2) 116 über ein
lokales Netzwerk 117 (das nachstehend der Einfachheithalber
auch als Netzwerk 117 bezeichnet wird) derart verbunden
sind, dass sie miteinander kommunizieren können.
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Außerdem ist
in 1 der Einfachheithalber ein Aufbau gezeigt, in
dem jeweils zwei Hostcomputer, Drucker, digitale Kopiereinrichtungen
zur Verbindung über
das Netzwerk 117 eingerichtet sind, jedoch ist die Verbindungsanzahl
nicht darauf beschränkt.
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Als
physikalische Spezifikationen und Zugangsprozeduren des Netzwerks 117 sind
zusätzlich zu
einem Token-Bus-Verfahren, das in „IEEE 802.4" beschrieben ist,
ein „STAR
Network" mit einer
physikalischen Topologie mit einer Sternform, die in „IEEE 802.3
10 BASE 5" beschrieben
ist, oder ein Token-Ring-Verfahren
anwendbar, das in „IEEE
802.5" beschrieben
ist.
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Als
Netzwerkbetriebssystem, das das Netzwerk 117 zum Arbeiten
veranlasst, sind beispielsweise „Net Ware V3.1" (von Nobel hergestellt)
für die Verwendung
in einem MS-DOS-Betriebssystem,
einem MAC usw. oder „Network
Lan Manager V2. 11" zur
Verwendung in IBM-Computern usw. anwendbar.
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(Hardwareaufbau der Hostcomputer 111 und 112)
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Der
Hostcomputer (WS1) 111 und der Hostcomputer (WS2) 112 sind
jeweils ähnlich
aufgebaut, und beispielsweise beinhaltet der Hostcomputer 111 wie
in 2 gezeigt eine CPU 221 zum Steuern des Hostcomputers
insgesamt, einen Cachespeicher 222, der einen Schnellzugangsspeicher
darstellt, zur Speicherung verschiedener Arten von Daten, Anwendungs-Softwareprogrammen
usw., einen Magnetplattenspeicher 227, der als Großraumspeicher hauptsächlich zur
Verwendung bei Anwendungs-Softwareprogrammen
angewendet wird, eine Tastatur 224 und eine Maus 225 zur
Eingabe von Daten, Befehlen usw. eines Texteditors, einer Programmentwicklung
usw., eine Rücksetzeinheit 226 zum Initialisieren
der CPU 221, der Anwendungs-Softwareprogramme usw., eine
Eingabesteuereinrichtung 223 zur Steuerung der Eingabe
von der Tastatur 224, der Maus 225 und der Rücksetzeinheit 226,
eine CRT 229 zur Anzeige, eine Anzeigesteuereinrichtung 228 zur
Steuerung der Anzeige auf der CRT 229 und eine Kommunikationssteuereinrichtung 230 zum Ausführen der
Verbindung mit dem Netzwerk 117.
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Außerdem sind
jeweils die CPU 221, der Cachespeicher 222, die
Eingabesteuereinrichtung 223, der Magnetplattenspeicher 227,
die Anzeigesteuereinrichtung 228 und die Kommunikationssteuereinrichtung 230 miteinander über einen
Datenbus 231 verbunden, sodass sie Daten zueinander senden/voneinander
empfangen können.
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In
dem vorstehend beschriebenen Hostcomputer 111(112) steuert
die CPU 221 zuerst die Vorgänge des Hostcomputers insgesamt über den
Datenbus 231 durch einen Direktzugriff auf den Cachespeicher 222,
den Magnetplattenspeicher 227, die CRT 229 usw.,
oder durch Zugriff auf diese über
deren Steuereinrichtung.
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Die
Steuereinrichtung 223 führt
der CPU 221 die Signale zu, die auf den Betätigungen
vom Benutzer an der Maus 225 zur Ausführung der Auswahl eines Icons
auf dem Anzeigeschirm der CRT 229, die als Anzeigeeinrichtung
dient, der Tastatur 224 zur Eingabe von Daten, Befehlen
usw., des Rücksetzknopfes 233 usw.
beruhen.
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Wird
bei diesem Beispiel eine Hauptstromversorgung im Hostcomputer 111 eingeschaltet,
oder wird ein Rücksetzknopf 233 gedrückt, der
am Hauptrahmen des Hostcomputers 111 angebracht ist, ist die
Rücksetzeinheit 226 zur
Erzeugung der Signale (Rücksetzsignale)
zum Initialisieren der CPU 221, der in der CPU ausgeführten Anwendungssoftware, usw.
zum Zuführen
dieser zur Eingabesteuereinrichtung 223 eingerichtet.
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Dementsprechend
wird die Ausführung
einer Initialisierung der CPU 221, der in der CPU 221 ausgeführten Anwendungssoftware,
usw. ermöglicht, wobei
die Eingabesteuereinrichtung 223 die entsprechenden Rücksetzsignale
der CPU 221 zuführt.
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Außerdem kann
der in der zuvor angeführten 2 gezeigte
Rücksetzknopf 233 als
separater Knopf befestigt sein, oder kann ein optionaler Schalter
aus einer Gruppe von Schaltern auf der Tastatur 224, beispielsweise
eine Stopp-Taste oder ein Hauptrücksetzknopf
des Hostcomputers sein.
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Die
Anzeigesteuereinrichtung 228 entwickelt die von der CPU 221 zugeführten Anzeigedaten
in Daten (Pixeldaten), die auf der CRT 229 zur Erzeugung
der Videodaten angezeigt werden können.
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Dementsprechend
sind auf der CRT 229 die Bilddaten anzuzeigen, die auf
den in der Anzeigesteuereinrichtung 228 erzeugten Videodaten
beruhen.
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Die
Kommunikationssteuereinheit 230 empfängt/sendet die Daten über eine
Schnittstelle 232 von/zu den jeweiligen Einrichtungen (den
Druckern 113 und 114, den digitalen Kopiereinrichtungen 115 und 116,
usw.), die über
das Netzwerk 117 verbunden sind, unter der Steuerung des
Netzwerkbetriebssystems, das das vorstehend beschriebene Netzwerk 117 zum
Arbeiten veranlasst.
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Obwohl
die Konfigurationen des Hostcomputers (WS1) 111 und des
Hostcomputers (WS2) 112 definitiv gleich sind, ist es möglich, wenn
ihre Adressen über
das Netzwerk 117 verschieden sind, diese zwei Hostcomputer 111 und 112 gleichzeitig
zu bedienen.
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(Hardwareaufbau der Drucker 113 und 114)
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Der
Drucker (PT1) 113 und der Drucker (PT2) 114 sind
gleich aufgebaut, wobei wie in 3 gezeigt,
der Drucker 113 beispielsweise eine Hauptsteuereinrichtung 241 zur
Steuerung des Druckers insgesamt, eine Druckverarbeitungssteuereinrichtung 245 zur
Steuerung einer elektrostatischen Kopierverarbeitung unter Verwendung
von Laserlicht, eine Kommunikationssteuereinrichtung 250 zum Empfangen
der Druckdaten über
das Netzwerk 117, einen Dateispeicher 247 zum
vorübergehenden Speichern
der von der Kommunikationssteuereinrichtung 250 empfangenen
Druckdaten, einen Fontspeicher 242 zum Entwickeln der Druckdaten
im Dateispeicher 247 in druckbare Daten, eine Tastatur 244 zur
Eingabe verschiedener Arten von Daten und Befehlen usw., eine Rücksetzeinheit 246 zum
Initialisieren der Hauptsteuereinrichtung 241, der Anwendungssoftware
usw., eine Eingabesteuereinrichtung 243 zur Steuerung der
Eingabe von der Tastatur 244 und der Rücksetzeinheit 246,
eine Flüssigkristallanzeige 249 zur
Anzeige und eine Anzeigesteuereinrichtung 248 zur Steuerung
der Anzeige auf der Flüssigkristallanzeige 249 umfasst.
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Die
Hauptsteuereinrichtung 241, die Druckverarbeitungssteuereinrichtung 245,
der Fontspeicher 242, die Eingabesteuereinrichtung 243,
der Dateispeicher 247, die Anzeigesteuereinrichtung 248 und
die Kommunikationssteuereinrichtung 250 sind jeweils miteinander über den
Datenbus 251 verbunden, sodass sie Daten voneinander empfangen/zueinander
senden können.
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Im
vorstehend beschriebenen Drucker 113(114) ist die Hauptsteuereinrichtung 241 zum
Enthalten der CPU, des Programmspeichers, des Datenspeichers usw.
aufgebaut, und dirigiert die Betriebssteuerung des Druckers insgesamt
durch diese Konfiguration.
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Beispielsweise
empfängt
die Hauptsteuereinrichtung 241 über die Netzwerkschnittstelle 252 und
die Kommunikationssteuereinrichtung 250 die vom Hostcomputer 111 oder 112 gesendeten
Druckdaten über
das Netzwerk 117 und führt
eine Datenverarbeitung wie eine Entwicklung der entsprechenden Druckdaten
entsprechend einer Seitenbeschreibungssprache (PDL) usw. zur Ausführung der
Druckersteuerung für
den Druckvorgang zusammen mit der Verarbeitungssteuerung (der Steuerung
der Druckverarbeitungssteuereinrichtung 245) zum Drucken
der in der entsprechenden Datenverarbeitung erhaltenen Daten auf
Papier aus.
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Die
Eingabesteuereinrichtung 243 führt der Hauptsteuereinrichtung 241 die
Signale, die auf einer Benutzerbetätigung der Tastatur 244 oder
der Maus (nicht gezeigt) usw. zur Eingabe der Daten beruhen, die
Befehle usw., wie eine Ausführung
der Druckverarbeitung (Druckausführung),
Abruf der den Druckvorgang ausführenden
Datei oder der Schnittstellenanfangseinstellung der Editeinrichtung
oder des Druckers, usw. zu.
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Wird
die Hauptstromversorgung im Drucker 113 eingeschaltet,
oder wird der Rücksetzknopf 253 heruntergedrückt, der
am Hauptrahmen des Druckers 113 angebracht ist, ist die
Rücksetzeinheit 246 zur
Erzeugung der Signale (Rücksetzsignale)
zum Initialisieren der Hauptsteuereinrichtung 241, der
in der CPU der Hauptsteuereinrichtung 241 ausgeführten Anwendungssoftware
usw. zum Zuführen
dieser zur Eingabesteuereinrichtung 243 eingerichtet.
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Dementsprechend
wird die Ausführung
einer Initialisierung der Hauptsteuereinrichtung 241, der
in der CPU der Hauptsteuereinrichtung 241 ausgeführten Anwendungssoftware
usw. ermöglicht,
sodass die Eingabesteuereinrichtung 243 die entsprechenden
Rücksetzsignale
der Hauptsteuereinrichtung 241 zuführt.
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Der
in der vorstehend beschriebenen 3 gezeigte
Rücksetzknopf 253 kann
außerdem
als separater Knopf befestigt sein, oder kann ein optionaler Schalter
aus einer Gruppe von Schaltern auf der Tastatur 244, beispielsweise eine
Stopptaste oder ein Hauptrücksetzknopf
des Hostcomputers sein.
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Die
Anzeigesteuereinrichtung 248 zeigt die Daten von der Hauptsteuereinrichtung 241 durch
die Flüssigkristallanzeige 249 an.
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Beispielsweise
zeigt die Steuereinrichtung 248 die Daten und die Befehle
auf der Flüssigkristallanzeige 249,
die von der Tastatur 244 eingegeben werden, oder den Status
des Druckers 113 an, die von der Hauptsteuereinrichtung 241 zugeführt werden.
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Die
Kommunikationssteuereinrichtung 250 empfängt/sendet
die Daten über
die Schnittstelle 252 von/zu der jeweiligen Einrichtung
(den Hostcomputern 111 und 112, usw.), die über das
Netzwerk 117 verbunden sind, unter der Steuerung des Netzwerkbetriebssystems,
das das vorstehend beschriebene Netzwerk 117 zum Arbeiten
veranlasst.
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Obwohl
die Konfigurationen der Drucker (PT1) 113 und (PT2) 114 definitiv
gleich sind, ist es möglich,
wenn ihre Adressen über
das Netzwerk 117 verschieden sind, diese zwei Drucker 113 und 114 gleichzeitig
zu betreiben.
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(Hardwareaufbau der digitalen
Kopiereinrichtungen 115 und 116)
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Die
digitale Kopiereinrichtung (1) 115 und die digitale Kopiereinrichtung
(2) 116 umfassen jeweils die Kopiereinrichtungsfunktion
und die Druckerfunktion, wie es in der vorstehend beschriebenen 3 gezeigt
ist.
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Aus
diesem Grund ist die digitale Kopiereinrichtung 115 zum
Umfassen von Konfigurationseinheiten 261 bis 273 wie beispielsweise
in 4 gezeigt, die auf ähnliche Weise wie die Konfigurationseinheiten 241 bis 253 in
der vorstehend beschriebenen 3 arbeiten,
und zum gleichzeitigen Umfassen einer Bildlesesteuereinrichtung 283,
einer Dokumentzuführsteuereinrichtung 284,
einer Sortiersteuereinrichtung 285 und einer Schnittstelle 286 eingerichtet.
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Wird
die vorstehend beschriebene digitale Kopiereinrichtung 115(116) als
Kopiereinrichtung verwendet, beginnt die digitale Kopiereinrichtung 115(116) die
folgenden Kopieroperationen entsprechend der voreingestellten Kopierverarbeitungsprozedur,
wenn Druckvorlagen auf eine automatische Druckvorlagentransfereinheit
(nicht gezeigt) gelegt sind, die an einem Druckvorlagentisch befestigt
ist, und wenn ein Druckknopf auf der Tastatur 264 heruntergedrückt wird.
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Zuerst
führt die
Dokumentzuführsteuereinrichtung 284 die
Steuerung zur Übertragung
der Druckvorlagen auf der automatischen Druckvorlagentransfereinheit
zu einem Bildleser (Bildleseeinheit, nicht gezeigt) aus.
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Dann
speichert die Bildlesesteuereinrichtung 283 vorübergehend
die Informationen der Druckvorlagen als die Bilddaten in dem Dateispeicher 267,
die zu dem Bildleser durch die Steuerung der Dokumentzuführsteuereinrichtung 284 übertragen
wurden, und führt
die Steuerung zur Zufuhr der entsprechenden Bilddaten zu der Druckverarbeitungssteuereinrichtung 265 zur
Steuerung der elektrostatischen Kopierverarbeitung unter Verwendung
von Laserlicht aus.
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Dementsprechend
ist das auf den entsprechenden Bilddaten beruhende Bild durch die Druckverarbeitungssteuereinrichtung 265 umzusetzen
und auf Papier auszubilden.
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Dann
führt die
Sortiersteuereinrichtung 285 die Steuerung zum Zuführen von
Papier von einem (nicht gezeigten) Sortierer aus, auf dem das Bild durch
die Verarbeitungssteuereinrichtung 265 umgesetzt und ausgebildet
wird.
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Beim
Beenden der durch die Tastatur 264 bei dem vorhergehenden
Kopiervorgang festgelegten Menge (Beenden des Kopierens), führt die
Sortiersteuereinrichtung 285 die Nachverarbeitungssteuerung
wie eine Stapelung (einen Hotchkiss-Klemmvorgang), der durch die
Tastatur 264 eingestellt ist, usw. aus.
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Wird
die digitale Kopiereinrichtung 115(116) andererseits als
Drucker verwendet, funktioniert die digitale Kopiereinrichtung 115(116) auf ähnliche
Weise wie der unter Verwendung von 3 beschriebene
Betrieb im vorstehenden Kapitel (Hardwareaufbau der Drucker 113 und 114).
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Das
heißt,
die Hauptsteuereinrichtung 261 führt die Steuerung zum Empfangen
der Druckdaten vom Netzwerk 117 durch die Kommunikationssteuereinrichtung 270,
zur vorübergehenden
Speicherung der entsprechenden Daten in dem Dateispeicher 267 und
zur Entwicklung der Druckdaten in dem Dateispeicher 267 in
die druckbaren Daten im Fontspeicher 262 aus.
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Die
Sortiersteuereinrichtung 285 führt die Steuerung zum Zuführen von
Papier vom Sortierer (nicht gezeigt) aus, das durch die vorstehend
beschriebene Steuerung in der Hauptsteuereinrichtung 261 bedruckt
wird.
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Beim
Abschließen
der durch die Tastatur 264 oder die Hostcomputer 111 und 112 eingestellten Mengen
bei dem vorstehend beschriebenen Kopiervorgang (abschließendes Kopieren)
führt die
Sortiersteuereinrichtung 285 die Nachverarbeitungssteuerung
wie die durch die Tastatur 264 oder die Hostcomputer 111 und 112 eingestellte
Stapelung usw. aus.
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Zum
Realisieren der Druckerfunktion zusammen mit der Kopierfunktion
in der digitalen Kopiereinrichtung 115(116) empfängt die
Hauptsteuereinrichtung 261 wie vorstehend beschrieben über die
Netzwerkschnittstelle 272 und die Kommunikationssteuereinrichtung 270 die
von den Hostcomputern 111 oder 112 über das
Netzwerk 117 gesendeten Druckdaten, führt eine Datenverarbeitung
wie eine Entwicklung der entsprechenden Druckdaten gemäß der Seitenbeschreibungssprache
(PDL) usw. aus, und führt
die Druckersteuerung für
den Druckvorgang (Sortieren von Papier und die Steuerung einschließlich der
Nachverarbeitung) zusammen mit der Verarbeitungssteuerung (der Steuerung
der Druckverarbeitungssteuereinrichtung 265) zum Drucken
der durch die entsprechende Datenverarbeitung erhaltenen Daten auf
Papier aus, wenn die digitale Kopiereinrichtung 115(116) als
Drucker arbeitet.
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Arbeitet
die digitale Kopiereinrichtung 115(116) als Kopiereinrichtung,
steuert die Hauptsteuereinrichtung 261 die (nicht gezeigte)
automatische Kopietransfereinheit durch die Dokumentzuführsteuereinrichtung 284,
liest gleichzeitig die Bilddaten der Kopie in der automatischen
Kopietransfereinheit durch die Bildlesesteuereinrichtung 283 aus und
führt die
Verarbeitungssteuerung für
die Druckverarbeitung während
der Ausführung
der Bildverarbeitung, wie einer Abstufungsverarbeitung der entsprechenden
Bilddaten usw., und die Druckersteuerung für den Druckvorgang (Sortieren
von Papier und die Steuerung einschließlich der Nachverarbeitung) aus.
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Auch
von der Tastatur 264 werden Befehle eingegeben, die entweder
angeben, dass die digitale Kopiereinrichtung 115(116) zum
Arbeiten als Drucker (Druckermodus) veranlasst ist, oder dass die
digitale Kopiereinrichtung 115(116) zum Arbeiten als Kopiereinrichtung
(Kopiereinrichtungsmodus) veranlasst ist. Die Eingabesteuereinrichtung 263 führt der Hauptsteuereinrichtung 261 die
von der Tastatur 264 eingegebenen Befehle zu. So schaltet
die Hauptsteuereinrichtung 261 jeden Vorgang in der Kopiereinrichtungsfunktion
und in der Druckerfunktion wie vorstehend beschrieben beruhend auf
den Befehlsmodi von der Eingabesteuereinrichtung 263.
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Die
Tastatur 264 beinhaltet auch die Funktion, bei der die
Daten und die Befehle eingegeben werden können, wie ein Abrufen und Editieren
der Dateien oder die Schnittstellenanfangseinstellung der digitalen
Kopiereinrichtung 115(116), usw., im Druckermodus, und
die Funktion, in der die Befehle und die Daten eingegeben werden
können,
die die Anzahl von kopierten Blättern,
das Schalten von Einzelseiten/Zweiseiten, Einschalten von Vergrößerung/Verkleinerung,
Einstellen einer Kopiedichte, eines Sortiermodus mit oder ohne Ausführung einer Stapelung,
eines Kopiebeginns usw. im Kopiereinrichtungsmodus.
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Außerdem kann
die (nicht gezeigte) Maus usw. zur Ausführung der verschiedenen Eingabevorgänge in der
Tastatur 264 eingerichtet sein. Obwohl ferner die Konfigurationen
der digitalen Kopiereinrichtung (1) 115 und der digitalen
Kopiereinrichtung (2) 116 definitiv gleich sind, ist es möglich, wenn
die Adressen über
das Netzwerk 117 verschieden sind, diese digitalen Kopiereinrichtungen 115 und 116 gleichzeitig
zu betreiben.
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(Softwareaufbau der Hostcomputer 111 und 112)
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Der
Hostcomputer (WS1) 111 und der Hostcomputer (WS2) 112 enthalten
beispielsweise die in 5 gezeigte Softwarekonfiguration.
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Das
Betriebssystem und die verschiedenen Arten der Anwendungssoftware
gemäß 5 sind
in dem Magnetplattenspeicher 227 gespeichert, der als Massenspeicher
dient und in der vorstehend beschriebenen 2 gezeigt
ist.
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Gemäß 5 enthält eine
Software 300 ein Betriebssystem 301, ein Netzwerkbetriebssystem 302,
die verschiedenen Arten der Anwendungssoftware und eine Treibersoftwaregruppe 303 bis 308.
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Das
Betriebssystem 301 führt
die Hardwaresteuerung des Hostcomputers 111(112) aus und schaltet
eine Ausführung
der Anwendungssoftware 308.
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Das
Netzwerkbetriebssystem 302 dient zur Ausführung der
Hardwaresteuerung des Netzwerks 117, die auch ein Kern
der Kommunikationssteuerung ist.
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Beispielsweise
empfängt/sendet
das Netzwerkbetriebssystem 302 die Daten beruhend auf theoretischen
Netzwerkadressen über
das Netzwerk 117. Das Netzwerkbetriebssystem 302 absorbiert auch
die zu ihm selbst adressierten Paketdaten (die zu dem Hostcomputer 111(112) adressiert
sind) über das
Netzwerk 117.
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In
der Softwaregruppe 303 bis 308 führt die Netzwerktreibersoftware 303 die
Steuerung zum Austauschen von Daten, Nachrichten usw. unter der Anwendungssoftware
der verschiedenen Einrichtungen aus, die über das Netzwerk 117 verbunden
sind (die Steuerung für
eine Netzwerkverbindung 309).
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Ein
Dateiteilungs-Verknüpfungsprotokoll 304 bildet
die Daten (die Anwendungssoftware 308, die Druckertreibersoftware 310 usw.),
die über
die Netzwerktreibersoftware 303 erhalten werden, in der
echten Maschine (dem Hostcomputer 111(112)) aus und ordnet
virtuelle Treiber zu, die für
die entsprechenden Daten erforderlich sind (die Anwendungssoftware 308 usw.).
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Ein
Druckermanager 305 verwaltet die Status-(Druckerstatus-) Informationen 312(1), 312(2),
..., 312(n), wie den Druckerstatus, die Funktion, die zusätzliche
Funktion, einen Namen des Modells usw. in den Druckern 113 und 114 oder
in den digitalen Kopiereinrichtungen 115 und 116,
die über
das Netzwerk 117 verbunden sind. Der Druckermanager 305 steuert
auch den vorbestimmten Drucker in einigen Fällen an und steuert Druckertreiber 310(1), 310(2), ..., 310(n) zur
Entwicklung der PDL-Daten für
den bestimmten Drucker in den anderen Fällen an. Außerdem enthält der Druckertreiber 310 eine Druckfunktionsinformationserfassungseinheit 701 gemäß 10,
die nachstehend beschrieben wird, und ein Benutzer stellt die Druckbedingungen
der Druckdaten 600 vorab beruhend auf den Funktionsinformationen
des Druckers 113 ein, die durch die Druckfunktionsinformationserfassungseinheit 701 gesteuert
werden.
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Des
Weiteren verwaltet der Druckermanager 305 eine Druckdatei 311,
die die zu druckenden Druckdaten enthält.
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Das
Verarbeitungsergebnis und die Statusinformationen vom Druckermanager 305 werden
auf der CRT 229 über
eine GUI (grafische Benutzerschnittstelle) 307 angezeigt
(313).
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Ein
Lesemanager 306 verwaltet die Statusinformationen, wie
den Status, die Funktion, die zusätzliche Funktion, den Modellnamen
der Leseeinrichtung usw. in den digitalen Kopiereinrichtungen 115 und 116 über das
Netzwerk 117.
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Der
Lesemanager 306 steuert auch die jeweiligen Leseeinrichtungen
in einigen Fällen
an, und steuert die Lesetreibersoftware zum Laden der Bilddaten
in die jeweiligen Leser in den anderen Fällen an.
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Der
Lesemanager 306 verwaltet auch die Dateien, die die zu
speichernden Bilddaten enthalten.
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Das
Verarbeitungsergebnis und die Statusinformationen vom Lesemanager 306 werden
auf der CRT 229 über
die GUI 307 auf die gleiche Weise wie das Verarbeitungsergebnis
und die Statusinformationen vom Druckermanager 305 angezeigt
(313).
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(Softwareaufbau der Drucker 113 und 114)
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Der
Drucker (PT1) 113 und der Drucker (PT2) 114 enthalten
beispielsweise jeweils die in 6 gezeigte
Software.
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Das
Betriebssystem und die verschiedenen Arten der Anwendungssoftware
gemäß 6 sind
in dem Speicher in der Hauptsteuereinrichtung 241 gemäß 3 gespeichert.
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Wie
es in 6 gezeigt ist, enthält eine Software 400 ein
Betriebssystem 401, ein Netzwerkbetriebssystem 402,
die verschiedenen Arten der Anwendungssoftware und eine Treibersoftwaregruppe 403 bis 408 auf ähnliche
Weise wie der Softwareaufbau des Hostcomputers 111(112) gemäß 5.
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Das
Betriebssystem 401 führt
die Hardwaresteuerung des Druckers 113(114) aus und schaltet die
Ausführung
der Anwendungssoftware 408.
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Das
Netzwerkbetriebssystem 402 dient der Ausführung der
Hardwaresteuerung des Netzwerks 117, die auch ein Kern
der Kommunikationssteuerung ist. Beispielsweise empfängt/sendet
das Netzwerkbetriebssystem 402 die Daten beruhend auf theoretischen
Netzwerkadressen über
das Netzwerk 117. Das Netzwerkbetriebssystem 402 absorbiert auch
die zu ihm selbst adressierten Paketdaten (zu dem Drucker 113(114) adressiert) über das
Netzwerk 117.
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In
der Softwaregruppe 403 bis 408 führt die Netzwerktreibersoftware 403 die
Steuerung zum Austauschen der Daten, der Nachrichten usw. unter der
Anwendungssoftware der verschiedenen Einrichtungen aus, die über das
Netzwerk 117 verbunden sind (die Steuerung für eine Netzwerkverbindung 409).
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Ein
Dateiteilungs-Verknüpfungsprotokoll 409 bildet
die Daten (die Anwendungssoftware 408, die Druckertreibersoftware
usw.), die über
die Netzwerktreibersoftware 403 erhalten werden, in der
echten Einrichtung (dem Drucker 113(114)) in einigen Fällen aus,
und ordnet in anderen Fällen
die virtuellen Treiber zu, die für
die entsprechenden Daten erforderlich sind (die Anwendungssoftware 408 usw.).
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Ein
Druckermanager 405 gibt die Statusinformationen, wie den
Status, die Funktion, die zusätzliche
Funktion, den Modellnamen des Druckers 113(114), im Ansprechen
auf die Anfrage von den Hostcomputern 111 und 112,
die über
das Netzwerk 117 verbunden sind, die anderen Endgeräte (Endgeräte auf Client-Seite)
usw. zurück
und sendet die entsprechenden Statusinformationen zu einem vorbestimmten
Zeitpunkt zu den Hostcomputern 111 und 112, die über das
Netzwerk 117 verbunden sind, und den anderen Endgeräte (Endgeräte auf Client-Seite) usw.
in den anderen Fällen.
-
Der
Druckermanager 405 speichert auch die Druckdaten von den über das
Netzwerk 117 verbundenen Hostcomputern 111 und 112 und
den anderen Endgeräten
(Endgeräten
auf Client-Seite)
usw. in einigen Fällen
als Datei 411 im Dateispeicher 247, und steuert
eine Emulationssoftware 410 zum Umwandeln der entsprechenden
Druckdaten in die druckbaren Daten, und die Druckertreibersoftware
zum Entwickeln der PDL-Daten für
die verschiedenen Drucker in den anderen Fällen.
-
Ein
Druckvorgang 406 führt
die Steuerung zum Drucken der zu druckenden Druckdaten in der Datei 411 in
einer Druckeinheit 412 aus, die durch den Druckermanager 405 gespeichert
sind.
-
Das
Verarbeitungsergebnis und die Statusinformationen vom Druckvorgang 406 werden
auf der Flüssigkristallanzeige 249 über die
GUI 407 angezeigt (413).
-
(Softwareaufbau der digitalen
Kopiereinrichtungen 115 und 116)
-
Die
digitale Kopiereinrichtung (1) 115 und die digitale Kopiereinrichtung
(2) 116 enthalten beispielsweise die in 7 gezeigte
Software.
-
Das
Betriebssystem und die verschiedenen Arten von Anwendungssoftware,
die in 7 gezeigt sind, sind im Speicher in der Hauptsteuereinrichtung 261 gemäß 4 gespeichert.
-
Wie
es in 7 gezeigt ist, enthält eine Software 500 ein
Betriebssystem 501, ein Netzwerkbetriebssystem 502,
verschiedene Arten von Anwendungssoftware und eine Treibersoftwaregruppe 503 bis 511 auf ähnliche
Weise wie der Softwareaufbau des Hostcomputers 111(112),
der in der vorstehend angeführten 5 gezeigt
ist.
-
Das
Betriebssystem 501 führt
die Hardwaresteuerung der digitalen Kopiereinrichtung 115(116) aus
und schaltet die Ausführung
der Anwendungssoftware 511.
-
Das
Netzwerkbetriebssystem 502 dient der Ausführung der
Hardwaresteuerung des Netzwerks 117, die auch ein Kern
der Kommunikationssteuerung ist. Beispielsweise empfängt/sendet
das Netzwerkbetriebssystem 502 die Daten beruhend auf theoretische
Netzwerkadressen über
das Netzwerk 117. Das Netzwerkbetriebssystem 502 absorbiert
auch die zu ihm selbst adressierten Paketdaten (zu der digitalen
Kopiereinrichtung 115(116) adressiert) über das Netzwerk 117.
-
In
der Softwaregruppe 503 bis 511 führt die Netzwerktreibersoftware 503 die
Steuerung zum Austauschen der Daten, der Nachrichten usw. unter der
Anwendungssoftware der verschiedenen Einrichtungen aus, die über das
Netzwerk 117 verbunden sind (die Steuerung für eine Netzwerkverbindung 512).
-
Ein
Dateiteilungs-Verknüpfungsprotokoll 504 bildet
die Daten (die Anwendungssoftware 511, die Druckertreibersoftware
usw.), die über
die Netzwerktreibersoftware 503 erhalten werden, auf der
echten Einrichtung (der digitalen Kopiereinrichtung 115(116))
aus und ordnet die für
die entsprechenden Daten erforderlichen virtuellen Treiber (die
Anwendungssoftware usw.) zu.
-
Ein
Druckermanager 505 gibt die Informationen, wie den Status,
die Funktion, die zusätzliche Funktion,
den Modellnamen der digitalen Kopiereinrichtung 115(116) im
Ansprechen auf die Anfrage von den Hostcomputern 111 und 112,
die über
das Netzwerk 117 verbunden sind, den anderen Endgeräten (Endgeräten auf
Client-Seite) usw. zurück
und sendet die entsprechenden Statusinformationen zu einem vorbestimmten
Zeitpunkt zu den über
das Netzwerk 117 verbundenen Hostcomputern 111 und 117 und
den anderen Endgeräten
(Endgeräten
auf Client-Seite) usw.
-
Der
Druckermanager 505 speichert auch die Druckdaten von den über das
Netzwerk 117 verbundenen Hostcomputern 111 und 112 und
von den anderen Endgeräten
(Endgeräten
auf Client-Seite)
usw. als Datei 514 im Dateispeicher 267, und steuert
eine Emulationssoftware 513 zum Umwandeln der entsprechenden
Druckdaten in die druckbaren Daten, und die Druckertreibersoftware
zum Entwickeln der PDL-Daten für
die verschiedenen Drucker.
-
Ein
Druckvorgang 506 führt
die Steuerung zum Drucken der zu druckenden Druckdaten in der Datei 514 in
einer Druckeinheit 515 aus, die durch den Druckermanager 505 gespeichert
sind.
-
Das
Verarbeitungsergebnis und die Statusinformationen vom Druckvorgang 506 werden
auf der Flüssigkristallanzeige 269 über die
GUI 507 angezeigt (516).
-
Ein
Bildlesemanager 508 steuert die Dokumentzufuhr (die Dokumentzufuhrsteuereinrichtung 284)
durch eine Zusatzsteuereinrichtung 510 und führt die
Steuerung zum Auslesen der Informationen (Bilddaten) der von der
entsprechenden Dokumentzuführeinrichtung übertragenen
Kopien aus.
-
Der
Bildlesemanager 508 führt
auch eine Rauschbeseitigungsverarbeitung durch die Bildverarbeitungseinheit 509 bei
den vorstehend beschriebenen Daten zur Ausbildung der Druckdaten
(Bildlesedateien) aus.
-
Der
Bildlesemanager 508 führt
auch die Steuerung zum direkten Drucken der Druckdaten (Bilddaten)
auf Papier durch die Druckeinheit 515 und zum Vorbereiten
der entsprechenden Mengen der im Sortierer sortierten Drucksachen
usw. beruhend auf der Einstellung vom Benutzer über die Tastatur 264 der
digitalen Kopiereinrichtung 115(116) usw. aus.
-
(Arbeitsweise des Informationsverarbeitungssystems 100)
-
Nachstehend
wird die Arbeitsweise des Informationsverarbeitungssystems 100 zum
Zeitpunkt der Druckverarbeitung der Druckdaten mit den Copyright-Daten
beschrieben.
-
8 zeigt
ein Beispiel der Druckdaten 600, die die Druckobjekte im
Hostcomputer 111(112) sind.
-
Wie
es in 8 gezeigt ist, weisen die Druckdaten 600 entsprechend
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
die Copyright-Daten 610 der entsprechenden Bilddaten auf,
die zu den zu druckenden tatsächlichen
Daten 620 (Objektdaten, die hier als Bilddaten bezeichnet
werden) hinzugefügt sind.
-
Außerdem können die
Bilddaten 620, die zu den Druckobjekten werden, beispielsweise
die Font-Daten, die Musterdaten usw. sein.
-
Ein
Bereich von Copyright-Daten 610 beinhaltet insbesondere
einen Bereich (Copyright-Eignernamenbereich) 611, in dem
die Informationen des Namens des Copyright-Eigners mit dem Urheberrecht
der Bilddaten eingestellt sind, einen Bereich (URL-Bereich) 612,
in dem die URL-Informationen eingestellt sind, die Orte der Informationen über das Urheberrecht über das
Netzwerk 117 oder Orte eines Erfassungsverfahrens der Informationen über das Urheberrecht
bezeichnen, einen Druckbedingungsbereich 613, in dem die
Druckbedingungen der Bilddaten 620 eingestellt sind, und
eine Daten-ID 614, die dem Copyright-Eigner zum Ermöglichen
der Spezifizierung der Bilddaten 620 zugeordnet ist. In
einem Datumbereich 615 wurde auch das letzte Aktualisierungsdatum
oder das effektive Begrenzungsdatum der Copyright-Daten 615 eingestellt.
-
Im
Copyright-Eignernamenbereich 611 sind die Informationen
des Copyright-Eignernamens mit dem Urheberrecht der Bilddaten 620 eingestellt.
-
In
dem Druckbedingungsbereich 613 sind die Informationen über die
Druckbedingungen der Bilddaten 620 eingestellt, wie ein „Flag,
ob Nicht Drucken auszuführen
ist oder nicht",
ein „druckbarer
Auflösungsbereich", eine „Druckbegrenzungsanzahl", „Druckabgeltungsinformationen", usw.
-
Außerdem ist
die Form, in der die Informationen im Druckbedingungsbereich 613 eingestellt
sind, nicht auf den Arrayausdruck in 8 beschränkt, und
kann beispielsweise das in 9 gezeigte Sprachformat
sein.
-
10 zeigt
den Funktionsaufbau, der den Hostcomputer 111(112) hauptsächlich charakterisiert,
der die Druckverarbeitung der Druckdaten 600 ausführt, zu
denen die Copyright-Daten 610 hinzugefügt sind, wie es in 8 gezeigt
ist.
-
Der
Hostcomputer 111(112) umfasst eine Copyright-Informationserfassungseinheit 702 zum Auslesen
der Copyright-Daten 610 aus den Druckdaten 600,
eine Druckfunktionsinformationserfassungseinheit 701 zum
Erhalten der Funktionsinformationen (der Druckeinstellinformationen
usw.) der Einrichtung (hier ist es gemäß einem Beispiel der Drucker 113 über das
Netzwerk 117) zur Verwendung in der Druckverarbeitung der
Bilddaten 620, die in den Druckdaten 600 vorhanden
sind, und eine Druckverarbeitungseinheit 703 zum Bestimmen
des Druckverfahrens beruhend auf den Copyright-Daten 610,
die durch die Copyright-Informationserfassungseinheit 702 erhalten
werden, und beruhend auf den in der Druckfunktionsinformationserfassungseinheit 701 erhaltenen
Funktionsinformationen, und zum Ausführen der Druckverarbeitung
der Bilddaten 620 durch den Drucker 113 über das
Netzwerk 117 beruhend auf dem entsprechenden Druckverfahren.
-
Ferner
ist über
das Netzwerk 117 eine Copyright-Verwaltungseinrichtung 704 zum
Verwalten der Informationen über
das Copyright der Druckdaten 600 verbunden. Die Copyright-Verwaltungseinrichtung 704 umfasst
eine Daten-ID-Verwaltungseinheit 705 und
eine Copyright-Informationsspeichereinheit 706.
Der Hostcomputer 111 ist auch dazu eingerichtet, sich mit
der Copyright-Verwaltungseinrichtung 704 durch
die in URL-Informationen 612 festgelegten theoretischen
Adressen zu verbinden, die in den Copyright-Daten 610 aufgelistet
sind.
-
Die
Copyright-Informationserfassungseinheit 702, die Druckfunktionsinformationserfassungseinheit 701 und
die Druckverarbeitungseinheit 703 sind die Funktionskonfigurationseinheiten,
die arbeiten, indem sie die CPU 221 gemäß 2 zum Starten
des Betriebssystems gemäß 5 und
der verschiedenen Arten der Anwendungssoftware veranlassen.
-
Die
Copyright-Verwaltungseinrichtung 704 ist auf ähnliche
Weise wie die Hostcomputer 111 und 112 gemäß 5 aufgebaut,
und die Daten-ID-Verwaltungseinheit 705 und die Copyright-Informationsspeichereinheit 706 sind
die Funktionskonfigurationseinheiten, die arbeiten, indem sie die
CPU 221 in 2 zum Starten des Betriebssystems 301 in 5 und
der verschiedenen Arten der Anwendungssoftware veranlassen.
-
11 zeigt
die Arbeitsweise des Hostcomputers 111(112) in einem Fall,
dass durch die in 10 gezeigte Konfiguration der
Hostcomputer 111(112) die Druckdaten 600, die
die Copyright-Daten 610 enthalten, durch den über das
Netzwerk 117 verbundenen Drucker 113 druckt und
ausgibt.
-
Die
nachstehend beschriebene Arbeitsweise gemäß dem Ablaufdiagramm in 11 kann
durch Veranlassen der CPU 221 zum Starten des Betriebssystems 301 oder
der Anwendungssoftware 308 ausgeführt werden.
-
Schritt S701:
-
Der
Druckertreiber 310 trennt die Druckdaten 600 in
die Copyright-Daten 610 (gemäß 8) und die
Bilddaten 620, um zu bestimmen, ob die Copyright-Daten 610 in
den Druckdaten 600 enthalten sind oder nicht.
-
In
dem Fall, dass die Copyright-Daten 610 nicht in den Druckdaten 600 enthalten
sind, geht anhand dieser Bestimmung die Verarbeitung zu Schritt S702 über.
-
In
dem Fall, dass die Copyright-Daten 610 in den Druckdaten 600 enthalten
sind, geht anhand dieser Bestimmung die Verarbeitung zu Schritt
S703 über.
-
Schritt S702:
-
Der
Druckertreiber 310 sendet die Bilddaten 620 zu
der Druckverarbeitungseinheit 703 und druckt die Objektdruckdaten 600 auf
Papier durch den normalen Druckausgabevorgang zum Beenden dieser Verarbeitung.
-
Schritt S703:
-
Der
Druckertreiber 310 sendet die Copyright-Daten 610 zu
der Copyright-Informationserfassungseinheit 702.
-
Die
Copyright-Informationserfassungseinheit 702 erhält die Informationen
in dem Datumbereich 615 der Copyright-Daten 610 zum
Bestimmen, ob eine Aktualisierung der Copyright-Daten 610 erforderlich ist
oder nicht. Beispielsweise in dem Fall, dass der letzte aktualisierte
Tag in dem Datumbereich 615 gespeichert ist, wird bestimmt,
falls das aktuelle Datum innerhalb der vorbestimmten Periode seit
den letzten aktualisierten Daten liegt, dass eine Aktualisierung
nicht erforderlich ist, und falls das aktuelle Daten außerhalb
der vorbestimmten Periode liegt, dass eine Aktualisierung erforderlich
ist. Beispielsweise in dem Fall, dass das effektive Begrenzungsdatum
im Datumbereich 615 gespeichert ist, wird bestimmt, falls
das aktuelle Datum vor dem effektiven Begrenzungsdatum liegt, dass
keine Aktualisierung erforderlich ist, und falls das aktuelle Datum nach
dem effektiven Begrenzungsdatum liegt, dass eine Aktualisierung
erforderlich ist.
-
Durch
diese Bestimmung geht der Ablauf dann zu Schritt S704 über, wenn
bestimmt wird, dass eine Aktualisierung erforderlich ist. Falls
anhand dieser Bestimmung bestimmt wird, dass keine Aktualisierung
erforderlich ist, werden Schritt S704 und Schritt S705 übersprungen,
um die Verarbeitung nach Schritt S706 zur Verwendung der aktuellen
Copyright-Daten 610 unverändert auszuführen.
-
Schritt S704:
-
Die
Copyright-Informationserfassungseinheit 702 bestimmt, ob
die URL-Informationen in dem URL-Bereich 612 der Copyright-Daten 610 eingestellt
sind oder nicht.
-
Im
Fall, dass die URL-Informationen im URL-Bereich 612 eingestellt
sind, geht die Verarbeitung anhand dieser Bestimmung zu Schritt
S705 über.
-
Im
Fall, dass die URL-Informationen nicht im URL-Bereich 612 eingestellt
sind, wird anhand dieser Bestimmung der nächste Schritt S705 übersprungen, um
die Verarbeitung nach Schritt S706 unter Verwendung der aktuellen
Copyright-Daten 610 unverändert auszuführen.
-
Schritt S705:
-
Der
Hostcomputer 111 greift auf die im URL-Bereich 612 eingestellte
URL anhand des Netzwerkbetriebssystems 302 zur Verbindung
mit der Copyright-Verwaltungseinrichtung 704 zu. Er erhält auch
die jüngsten
Copyright-Informationen der Druckdaten 600 aus der Copyright-Informationsspeichereinheit 706 und
aktualisiert die Copyright-Daten 610 mit den erhaltenen
jüngsten
Copyright-Informationen.
Insbesondere sendet die Copyright-Informationserfassungseinheit 702 in 10 den
Copyright-Eignernamen 611 und die Daten-ID 614 zu
der Copyright-Verwaltungseinrichtung 704 über das Netzwerk 117.
Empfängt
die Copyright-Verwaltungseinrichtung 704 andererseits den
Copyright-Eignernamen 611 und die Daten-ID 614,
erhält
die Daten-ID-Verwaltungseinheit 705 die jüngsten Copyright-Informationen
der Druckdaten 600, die der in der Copyright-Informationsspeichereinheit 706 gespeicherten
entsprechenden Daten-ID entsprechen, um sie zu der Copyright-Informationserfassungseinheit 702 zu
senden. Die empfangenen jüngsten
Copyright-Informationen werden der Anwendungssoftware 307 über das
Betriebssystem 301 als aktualisierte Informationen mitgeteilt,
und die Anwendungssoftware 308 überschreibt die aktualisierten
Informationen über
die Copyright-Daten 610 in den Druckdaten 600.
Normalerweise lädt
die Anwendungssoftware 308 das Dokument in den Cachespeicher 222 und den
Magnetplattenspeicher 227, und wurde das Dokument verändert, teilt
sie dem Benutzer mit, ob das aktualisierte Dokument zu sichern ist, überschreibt aber
in diesem Fall lediglich die aktualisierten Informationen der Copyright- Daten 610 und
fragt den Benutzer nicht nach einer Bestätigung dieser Änderung.
-
Ist
die Erfassung der jüngsten
Copyright-Informationen in Schritt S705 fehlerhaft, werden außerdem bei
der Verarbeitung nach Schritt S706 die Informationen der aktuellen
Copyright-Daten 610 angewendet.
-
Schritt S706:
-
Die
Copyright-Informationserfassungseinheit 702 erhält die Informationen
in dem Druckbedingungsbereich 613 der Copyright-Daten 610 und
erhält
gleichzeitig die Druckeinstellungsinformationen (hier die Druckeinstellungsinformationen
im Drucker 113), die vom Benutzer eingestellt sind, vom
Druckertreiber 310.
-
Schritt S707:
-
Die
Copyright-Informationserfassungseinheit 702 vergleicht
die durch die Informationen in dem Druckbedingungsbereich 613 der
Copyright-Daten 610 angegebenen Druckbedingungen mit den
vom Benutzer eingestellten Druckeinstellungsinformationen, um so
zu bestimmen, ob ein normales Drucken möglich ist oder nicht.
-
Beispielsweise
im Fall, dass das „Flag
für Nicht
Drucken" das Flag
ist, dass das Drucken OK ist, der „druckbare Auflösungsbereich" den druckbaren Auflösungsbedingungen
des Druckers 113 entspricht, der vom Druckermanager 350 verwaltet
wird, keine Einstellung der „Druckbegrenzungsanzahl" vorhanden ist (=
keine Druckbeschränkung)
und keine Einstellung der „Druckabgeltungsinformationen" vorhanden ist (=
keine Abrechnung erforderlich), wird bestimmt, dass [ein Normaldruck
möglich
ist].
-
Wird
anhand dieser Bestimmung bestimmt, dass [ein Normaldruck möglich ist],
geht die Verarbeitung zum nachstehend beschriebenen Schritt S721 über.
-
Wurde
anhand dieser Bestimmung bestimmt, dass eine Abstufungsverarbeitung
für ein Element
des Druckbedingungsbereichs 613 erforderlich ist, und dass
kein normales Drucken möglich
ist, geht der Ablauf zu Schritt S708 über.
-
Schritt S708:
-
Die
Copyright-Informationserfassungseinheit 702 bestimmt, ob
[Nicht Drucken] im „Flag
für Nicht
Drucken" in dem
Druckbedingungsbereich 613 eingestellt ist oder nicht.
-
Wurde
[Nicht Drucken] eingestellt, geht die Verarbeitung anhand dieser
Bestimmung zu Schritt S709 über.
-
Wurde
[Nicht Drucken] nicht eingestellt, geht die Verarbeitung anhand
dieser Bestimmung zu Schritt S710 über.
-
Schritt S709:
-
Die
Copyright-Informationserfassungseinheit 702 hält den Druckverarbeitungsvorgang
an und veranlasst die CRT 229 zur Anzeige einer UI (Benutzerschnittstelle)
mit der Wirkung, dass [das Drucken aufgrund von Nicht Drucken unmöglich ist].
Die Verarbeitung kehrt zu Schritt S701 zur Ausführung der Verarbeitung für die nächsten Druckdaten 600 zurück.
-
Schritt S710:
-
Die
Copyright-Informationserfassungseinheit 702 bestimmt, ob
eine [Auflösungsbeschränkung] für den „druckbaren
Auflösungsbereich" in dem Druckbedingungsbereich 613 eingestellt
wurde oder nicht.
-
Wurde
die [Auflösungseinschränkung] nicht für den „druckbaren
Auflösungsbereich" eingestellt, wird
die Verarbeitung vom nachstehend beschriebenen nächsten Schritt S711 und Schritt
S712 bis zu Schritt S713 anhand dieser Bestimmung übersprungen.
-
Wurde
die [Auflösungsbeschränkung] für den „druckbaren
Auflösungsbereich" eingestellt, geht die
Verarbeitung anhand dieser Bestimmung zum nachstehend beschriebenen
Schritt S711 über.
-
Schritt S711:
-
Die
Copyright-Informationserfassungseinheit 702 erhält vom Druckertreiber 310 die
Auflösungsinformationen
der Druckeinstellungsinformationen, die vom Benutzer zuvor eingestellt
wurden.
-
Schritt S712:
-
Die
Copyright-Informationserfassungseinheit 702 vergleicht
den Wert der in Schritt S711 erhaltenen Auflösungsinformationen mit dem
Wert der für den „druckbaren
Auflösungsbereich" im Druckbedingungsbereich 613 eingestellten
Auflösungsbeschränkung, um
zu bestimmen, ob ein Drucken möglich
ist oder nicht.
-
Wird
in Schritt S709 bestimmt, dass es sich um die Auflösung handelt,
mit der ein Drucken unmöglich
ist, hält die
Copyright-Informationserfassungseinheit 702 anhand dieser
Bestimmung den Druckverarbeitungsvorgang an, um die CRT 229 zur Anzeige
der UI mit der Wirkung [Bereich der druckbaren Auflösung dieses
geschriebenen Dokuments ist xxx dpi bis ooo dpi, bitte Auflösungseinstellung ändern] zu
veranlassen. Die Verarbeitung kehrt zu Schritt S701 zur Ausführung der
Verarbeitung für
die nächsten
Druckdaten 600 zurück.
Hat der Benutzer den Wert der Auflösung der Druckeinstellungsinformationen
anhand des Druckertreibers 310 geändert, kehrt die Verarbeitung
zu Schritt S701 zur wiederholten Ausführung der vorstehend beschriebenen
Verarbeitung zurück.
-
Wird
bestimmt, dass es sich um die Auflösung handelt, mit der ein Drucken
möglich
ist, geht die Verarbeitung anhand dieser Bestimmung zu Schritt S713 über.
-
Stellt
der Benutzer außerdem
die Druckeinstellungsinformationen anhand des Druckertreibers 310 ein,
wird die druckbare Auflösung
des Druckers 113, die in der Druckfunktionsinformationserfassungseinheit 701 verwaltet
wird, dem Benutzer mitgeteilt, und der Benutzer stellt die Auflösung durch Auswählen der
gewünschten
Auflösung
aus den mitgeteilten Auflösungen
ein. Dies gilt auch für
den Fall des Druckers 114 und der digitalen Kopiereinrichtungen 115 und 116.
-
Schritt S713:
-
Die
Copyright-Informationserfassungseinheit 702 bestimmt, ob
eine [Druckanzahl] für
die „Anzahl
der Druckbeschränkung" in dem Druckbedingungsbereich 613 eingestellt
ist oder nicht.
-
Wurde
keine [Druckanzahl] für
die „Anzahl der
Druckbeschränkung" eingestellt, wird
die Verarbeitung vom nächsten
Schritt S714 und Schritt S715 übersprungen,
um unverändert
zum nachstehend beschriebenen Schritt S716 anhand dieser Bestimmung überzugehen.
-
Wurde
eine [Druckanzahl] für
die „Anzahl
der Druckbeschränkung" eingestellt, geht
die Verarbeitung anhand dieser Bestimmung zu Schritt S714 über.
-
Schritt S714:
-
Die
Copyright-Informationserfassungseinheit 702 bestimmt, ob
der Wert von [Druckanzahl] für die „Anzahl
der Druckbeschränkung" in dem Druckbedingungsbereich 613 „0" ist oder nicht.
Ist die [Druckanzahl] „0", wird anhand dieser
Bestimmung erkannt, dass ein Drucken unmöglich ist.
-
Ist
die [Druckanzahl] nicht „0", wird bestimmt, ob
der durch die zu diesem Zeitpunkt gedruckte Anzahl verbleibende
Wert subtrahiert von der entsprechenden [Druckanzahl] größer als „0" ist oder nicht. Anhand
dieser Bestimmung wird erkannt, dass ein Drucken unmöglich ist,
wenn die Anzahl der Druckbeschränkung
unter „0" ist, und dass ein
Drucken möglich
ist, wenn er größer als „0" ist.
-
Wird
im vorhergehenden Schritt S709 erkannt, dass ein Drucken unmöglich ist,
wird der Druckverarbeitungsvorgang angehalten, und die CRT 229 wird
zur Anzeige des Effekts veranlasst, dass [ein Drucken aufgrund der
Einschränkung
bezüglich
der Druckanzahl unmöglich
ist]. Die Verarbeitung kehrt dann zu Schritt S701 zur Ausführung der Verarbeitung
für die
nächsten
Druckdaten 600 zurück.
Hat der Benutzer die Druckmenge der Druckbedingungen durch den Druckertreiber 310 geändert, kehrt
die Verarbeitung zu Schritt S701 zur wiederholten Ausführung der
vorhergehenden Verarbeitung zurück.
-
Wurde
erkannt, dass ein Drucken möglich ist,
geht der Ablauf anhand dieser Bestimmung zu Schritt S715 über.
-
Schritt S715:
-
Der
zum Zeitpunkt der Bestimmung in Schritt S714 berechnete Wert wird
als neue [Druckanzahl] zum Aktualisieren und Einstellen der „Anzahl
der Druckbeschränkung" verwendet. (In 11 ist
der Fall veranschaulicht, in dem die Druckmenge 1 ist).
-
Insbesondere
wird der zuvor angeführte
berechnete Wert der Anwendungssoftware 308 über das
Betriebssystem 301 vom Druckermanager 305 mitgeteilt.
Die Anwendungssoftware 308 stellt diesen Wert für die „Anzahl
der Druckbeschränkung" des Druckbedingungsbereichs 613 der
Copyright-Daten 610 ein. Ansonsten ist der Betrieb der
Speicherung der Copyright-Daten derselbe wie in Schritt S705.
-
Die
Anwendungssoftware 308 greift auch auf die URL zu, die
in dem URL-Bereich 612 eingestellt ist, um der Copyright-Informationsverwaltungseinrichtung 704 die
neu eingestellte [Druckanzahl] mitzuteilen. Danach geht die Verarbeitung
zu Schritt S716 über.
-
Außerdem aktualisiert
die darüber
informierte Copyright-Informationsverwaltungseinrichtung 704 die
entsprechenden in der Copyright-Informationsspeichereinheit 706 gespeicherten
Copyright-Informationen.
-
Schritt S716:
-
Die
Copyright-Informationserfassungseinheit 702 bestimmt, ob
[Abgeltungsinformationen] für „Druckabgeltungsinformationen" im Druckbedingungsbereich 613 eingestellt
sind oder nicht.
-
Wurden
die [Abgeltungsinformationen] nicht eingestellt, geht die Verarbeitung
anhand dieser Bestimmung zum nachstehend beschriebenen Schritt S721
zur Ausführung
der Druckverarbeitung der Bilddaten 620 über, da
keine Abrechnung für
das Copyright der Bilddaten 620 geschieht.
-
Wurden
[Abgeltungsinformationen] eingestellt, geht die Verarbeitung anhand
dieser Bestimmung zu Schritt S717 über.
-
Schritt S717:
-
Die
Copyright-Informationserfassungseinheit 702 erhält [Abgeltungsinformationen],
die für
die „Druckabgeltungsinformationen" im Druckbedingungsbereich 613 eingestellt
sind, und teilt dem Benutzer die entsprechende Abgeltung mit, beispielsweise
anhand des in 12 gezeigten Dialogs, um zu
erfahren, ob das Drucken auszuführen
ist.
-
Schritt S718:
-
Die
Copyright-Informationserfassungseinheit 702 wartet auf
das Ereignis vom Benutzer, das auf die Anfrage für den Benutzer in Schritt S717
antwortet.
-
Schritt S719:
-
Wird
das Ereignis [Ja] (Bitte drucken: Anforderung des Druckbeginns)
oder [Nein] (Nicht drucken) vom Benutzer anhand des in 12 gezeigten Dialogs
zurückgegeben, bestimmt
die Copyright-Informationserfassungseinheit 702, ob das
entsprechende Ereignis die Anforderung des Druckbeginns ist oder
nicht. Ist die Anforderung nicht der Druckbeginn, wird in Schritt
S709 der Druckverarbeitungsvorgang angehalten, und die CRT 229 wird
zur Anzeige des Effekts veranlasst, dass [das Drucken angehalten
ist]. Die Verarbeitung kehrt dann zu Schritt S701 zur Ausführung der
Verarbeitung für
die nächsten Druckdaten 600 zurück.
-
Handelt
es sich um die Anforderung des Druckbeginns, d.h., in dem Fall,
dass es sich um die Anweisung vom Benutzer handelt, dass er das
Drucken durch Zahlen der Abgeltung ausführt, geht die Verarbeitung
zu Schritt S720 über.
-
Schritt S720:
-
Die
Verarbeitung der Abrechnung der Druckverarbeitung der Bilddaten 620 wird
ausgeführt.
-
Der
Abrechnungsvorgang ist hier beispielsweise die Vorbereitungsverarbeitung
unter Verwendung der in 13 gezeigten
Gebührentabelle.
-
In
der Gebührentabelle
in 13 sind der [Benutzername] des das Drucken ausführenden
Benutzers und [Gebührenstatus]
gespeichert, der die dem Benutzer in Rechnung gestellte Gebühr veranschaulicht.
In [Gebührenstatus]
ist eine „für Druckabgeltungsinformationen
eingestellte Abgeltung",
beispielsweise in eine Währung
umgewandeltes Geld, wie 13,75 Dollar gespeichert. Außerdem ist
in „für Druckabgeltungsinformationen
eingestellte Abgeltung" der
Wert von Punkten zu speichern, mit denen die Druckverarbeitung gezählt wird,
und die Punkte können
in Geld in einer Währungsumwandlungseinheit
(nicht gezeigt) entsprechend der Währungseinheit jeder Region
umgewandelt werden.
-
Die
Gebührentabelle
kann auch die Mengenanzahl des Druckens, die Papiergrößen für das Drucken
usw. enthalten.
-
Auch
wird die entsprechende Abrechnungsverarbeitung ausgeführt, sodass
die Gebühr
dem Benutzer in Rechnung gestellt wird, der gerade druckt, jedoch
ist die Verarbeitung nicht darauf beschränkt, und kann so ausgestaltet
sein, dass eine Gebühr
für jede
Abteilung möglich
ist, indem ein Abteilungskode usw. aufbewahrt wird.
-
Außerdem wird
ein wie vorstehend beschrieben ausgebildetes Druckprotokoll zu einer
(nicht gezeigten) Abgeltungsinformationsverwaltungseinheit gesendet,
aufsummiert oder analysiert und verwaltet. Diese Abgeltungsinformationsverwaltungseinheit kann
durch das Betriebssystem 301 ausgeführt werden, oder kann durch
den Druckermanager 305 ausgeführt werden. Alternativ können die
Druckprotokolle über
die verschiedenen Einrichtungen über
das Netzwerk 117 kollektiv über einen (nicht gezeigten) Host
verwaltet werden, der ein Gebührenserver über das
Netzwerk 117 ist.
-
Bei
diesem Ausführungsbeispiel
wird beispielsweise der Druckermanager 305 zum Verwalten der
Informationen über
die Abgeltung beruhend auf den Druckprotokollen veranlasst.
-
Schritt S721:
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Die
Druckverarbeitung der Bilddaten 620 wird in der Druckverarbeitungseinheit 703 ausgeführt. Danach
kehrt die Verarbeitung zu Schritt S701 zum Ausführen der Verarbeitung für die nächsten Druckdaten 600 zurück.
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Außerdem wird
bei diesem Ausführungsbeispiel
das Drucken und Ausgeben der Druckdaten (Bilddaten) über den
Hostcomputer 111(112) veranlasst, allerdings sind wie bei
Druckdaten, die Objekte dieses Druckens und Ausgebens sind, beispielsweise
verschiedene Arten von Objektdaten, wie Fontdaten, Musterdaten usw., über die
Hostcomputer 111 und 112, oder die Drucker 113 und 114,
oder die digitalen Kopiereinrichtungen 115 und 116 anwendbar.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung kann durch Zuführen
der Speichermedien zu dem System oder den Einrichtungen erhalten
werden, die den Programmkode der Software speichern, die die Funktionen
des Hosts und des Endgeräts
dieses Ausführungsbeispiels
realisieren, und indem die Computer des Systems oder die Einrichtungen
(oder die CPU und die MPU) zum Auslesen und Ausführen des auf den Speichermedien
gespeicherten Programmkodes veranlasst werden.
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In
diesem Fall wird der aus den Speichermedien ausgelesene Programmkode
selbst zum Realisieren der Funktion dieses Ausführungsbeispiels veranlasst,
und die den Programmkode speichernden Speichermedien bilden ein
Ausführungsbeispiel.
Als Speichermedien zum Zuführen
des Programmkodes werden ein ROM, eine Diskette, eine Festplatte,
eine optische Platte, eine magneto-optische Platte, eine CD-ROM,
eine CD-R, ein Magnetband,
eine nichtflüchtige
Speicherkarte, usw. verwendet.
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Es
ist natürlich
auch ein Fall umfasst, in dem durch Ausführen des Programmkodes, den
die Computer auslesen, die Funktion dieses Ausführungsbeispiels nicht voll
realisiert wird, sondern auch das Betriebssystem usw., die im Computer
arbeiten, teilweise oder insgesamt die tatsächliche Verarbeitung beruhend
auf der Anweisung des Programmkodes ausführen, wodurch die Funktionen
dieses Ausführungsbeispiels
realisiert werden können.
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Es
ist natürlich
auch der Fall umfasst, in dem nach dem Schreiben des aus den Speichermedien ausgelesenen
Programmkodes in den Speicher, der in einer Funktionserweiterungseinheit
enthalten ist, die mit einer in den Computer oder die Computer eingefügten Funktionserweiterungskarte
verbunden ist, beruhend auf der Anweisung des Programmkodes die
auf der Funktionserweiterungskarte oder der Funktionserweiterungseinheit
enthaltene CPU usw. teilweise oder insgesamt die tatsächliche
Verarbeitung ausführen,
wobei die Funktionen dieses Ausführungsbeispiels
realisiert werden können.
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Werden
die entsprechenden Objektinformationen beruhend auf den Copyright-Informationen (den
Informationen wie Urhebereigner-Name, Eigner-URL, Auflösungseinschränkung zum
Zeitpunkt des Drucks, Annahme/Verweigerung des Drucks, Gebühreninformationen,
Einschränkungsanzahl
des Drucks usw.), die zu den Objektinformationen des Drucks hinzugefügt sind
(die Objektdaten, wie Bilddaten usw.), kann eine Handlung sicher
verhindert werden, wie eine unlautere Kopie der Daten, die das Urheberrecht
haben, usw., und das Urheberrecht der Drucksachen kann sicher geschützt werden.
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Indem
die jüngsten
Copyright-Informationen zum Aktualisieren der zu den Objektinformationen des
Drucks hinzugefügten
Copyright-Informationen erhalten werden (die Objektdaten wie Bilddaten usw.),
kann auf eine Änderung
der Copyright-Informationen flexibel geantwortet werden. Es ist
beispielsweise möglich,
auf einen Fall geeignet zu antworten, in dem die Bilddaten zu alten
Arbeiten wurden und die Gebühr
für diese
gesunken ist.