DE60116569T2 - Informationsverarbeitungssystem, Informationsverarbeitungsvorrichtung, entsprechende Steuermethode, Speichermedien mit gespeicherten Programmen und entsprechendes Programm - Google Patents

Informationsverarbeitungssystem, Informationsverarbeitungsvorrichtung, entsprechende Steuermethode, Speichermedien mit gespeicherten Programmen und entsprechendes Programm Download PDF

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F21/00Security arrangements for protecting computers, components thereof, programs or data against unauthorised activity
    • G06F21/60Protecting data
    • G06F21/606Protecting data by securing the transmission between two devices or processes
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    • G06F21/82Protecting input, output or interconnection devices
    • G06F21/84Protecting input, output or interconnection devices output devices, e.g. displays or monitors

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Steuerung der Ausgabe von Informationen mit Copyright-Informationen aus einer Vorrichtung.
  • Bei einer CD beispielsweise, auf der Musikdaten (elektronische Daten) gespeichert sind, wurde bisher zum Schutz des Urheberrechts bzw. Copyright der Musik ein Verfahren errichtet, mit dem eine Duplizierung zur Erzeugung einer Kopie verhindert wird.
  • Allerdings ist hinsichtlich des Urheberrechts von Drucksachen eine Duplizierung dieser Drucksachen in einem Bereich möglich, in dem der Urheberrechtsinhaber keinen Einfluss hat, und es besteht das Problem, dass das Urheberrecht nicht immer geschützt ist.
  • Die WO 97/25798 offenbart ein digitales Datenzugangs- und Verteilungssystem mit zwei Hauptkomponenten: einem Datenverteiler und einem Benutzer. Der Datenverteiler nimmt Daten und erzeugt verpackte Daten, die dem Benutzer über einen Kommunikationskanal zugeführt werden. Dem Verteiler und dem Benutzer entsprechen jeweils eine Systemautorisierungseinrichtung und eine Zugangseinrichtung. Die Autorisierungseinrichtung des Verteilers nimmt die zu verpackenden Daten und erzeugt verpackte Daten, die dem Benutzer durch die Verteilungseinrichtung zugeführt werden. In manchen Ausführungsbeispielen ist das System zur Durchführung aller Regeln für einen Datenzugang vor einem anderen Datenzugang aufgebaut. Bei anderen Ausführungsbeispielen werden für die Durchführung nach Bedarf Regeln aufgestellt oder abgefragt. Sind die Regeln nicht mit den Daten verpackt, bestimmt die Zugangseinrichtung, ob sich die Regeln auf einer an die Zugangseinrichtung angefügten Einrichtung befinden. Werden die Regeln nicht auf einer Einrichtung gefunden, wird der Benutzer zum Bereitstellen der Regeln aufgefordert.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Druckdaten gemäß Patentanspruch 1 ausgebildet.
  • Die Erfindung stellt auch ein Verfahren zum Verarbeiten von Druckdaten gemäß Patentanspruch 7 bereit.
  • Die Erfindung stellt auch ein Speichermedium, das Computerprogrammanweisungen speichert, gemäß Patentanspruch 8 bereit.
  • Die Erfindung stellt auch ein Signal, das Computerprogrammanweisungen trägt, gemäß Patentanspruch 9 bereit.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale sind in den weiteren Patentansprüchen definiert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Aufbaus eines Informationsverarbeitungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Hardwareaufbaus eines Hostcomputers in diesem Informationsverarbeitungssystem.
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Hardwareaufbaus eines Druckers in diesem Informationsverarbeitungssystem.
  • 4 zeigt ein Blockschaltbild eines Hardwareaufbaus einer digitalen Kopiereinrichtung in diesem Informationsverarbeitungssystem.
  • 5 zeigt ein Blockschaltbild eines Softwareaufbaus eines Hostcomputers in diesem Informationsverarbeitungssystem.
  • 6 zeigt ein Blockschaltbild eines Softwareaufbaus eines Druckers in diesem Informationsverarbeitungssystem.
  • 7 zeigt ein Blockschaltbild eines Softwareaufbaus einer digitalen Kopiereinrichtung in diesem Informationsverarbeitungssystem.
  • 8 zeigt eine Darstellung zur Beschreibung eines Beispiels eines Druckdatenformats in diesem Informationsverarbeitungssystem.
  • 9 zeigt eine Darstellung zur Beschreibung eines weiteren Beispiels von Copyright-Daten, die in den Druckdaten enthalten sind.
  • 10 zeigt ein Blockschaltbild von Hauptfunktionen des Hostcomputers zur Ausführung einer Druckverarbeitung dieser Druckdaten.
  • 11 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Beschreibung einer Arbeitsweise des Hostcomputers.
  • 12 zeigt eine Darstellung zur Beschreibung eines Beispiels eines Dialogs zum Abfragen einer Abgeltung durch einen Benutzer während des Betriebs des Hostcomputers.
  • 13 zeigt eine Darstellung zur Beschreibung eines Beispiels einer Gebührentabelle für die Verwendung bei einem Abrechnungsvorgang.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • (Gesamtaufbau dieses Ausführungsbeispiels)
  • Ein Ausführungsbeispiel umfasst ein in 1 gezeigtes Informationsverarbeitungssystem 100. In dem Informationsverarbeitungssystem 100, wie es in der vorstehend angeführten 1 gezeigt ist, ist der Aufbau gegeben, in dem ein Hostcomputer (WS1) 111, ein Hostcomputer (WS2) 112, ein Drucker (PT1) 113, ein Drucker (PT2) 114, eine digitale Kopiereinrichtung (1) 115 und eine digitale Kopiereinrichtung (2) 116 über ein lokales Netzwerk 117 (das nachstehend der Einfachheithalber auch als Netzwerk 117 bezeichnet wird) derart verbunden sind, dass sie miteinander kommunizieren können.
  • Außerdem ist in 1 der Einfachheithalber ein Aufbau gezeigt, in dem jeweils zwei Hostcomputer, Drucker, digitale Kopiereinrichtungen zur Verbindung über das Netzwerk 117 eingerichtet sind, jedoch ist die Verbindungsanzahl nicht darauf beschränkt.
  • Als physikalische Spezifikationen und Zugangsprozeduren des Netzwerks 117 sind zusätzlich zu einem Token-Bus-Verfahren, das in „IEEE 802.4" beschrieben ist, ein „STAR Network" mit einer physikalischen Topologie mit einer Sternform, die in „IEEE 802.3 10 BASE 5" beschrieben ist, oder ein Token-Ring-Verfahren anwendbar, das in „IEEE 802.5" beschrieben ist.
  • Als Netzwerkbetriebssystem, das das Netzwerk 117 zum Arbeiten veranlasst, sind beispielsweise „Net Ware V3.1" (von Nobel hergestellt) für die Verwendung in einem MS-DOS-Betriebssystem, einem MAC usw. oder „Network Lan Manager V2. 11" zur Verwendung in IBM-Computern usw. anwendbar.
  • (Hardwareaufbau der Hostcomputer 111 und 112)
  • Der Hostcomputer (WS1) 111 und der Hostcomputer (WS2) 112 sind jeweils ähnlich aufgebaut, und beispielsweise beinhaltet der Hostcomputer 111 wie in 2 gezeigt eine CPU 221 zum Steuern des Hostcomputers insgesamt, einen Cachespeicher 222, der einen Schnellzugangsspeicher darstellt, zur Speicherung verschiedener Arten von Daten, Anwendungs-Softwareprogrammen usw., einen Magnetplattenspeicher 227, der als Großraumspeicher hauptsächlich zur Verwendung bei Anwendungs-Softwareprogrammen angewendet wird, eine Tastatur 224 und eine Maus 225 zur Eingabe von Daten, Befehlen usw. eines Texteditors, einer Programmentwicklung usw., eine Rücksetzeinheit 226 zum Initialisieren der CPU 221, der Anwendungs-Softwareprogramme usw., eine Eingabesteuereinrichtung 223 zur Steuerung der Eingabe von der Tastatur 224, der Maus 225 und der Rücksetzeinheit 226, eine CRT 229 zur Anzeige, eine Anzeigesteuereinrichtung 228 zur Steuerung der Anzeige auf der CRT 229 und eine Kommunikationssteuereinrichtung 230 zum Ausführen der Verbindung mit dem Netzwerk 117.
  • Außerdem sind jeweils die CPU 221, der Cachespeicher 222, die Eingabesteuereinrichtung 223, der Magnetplattenspeicher 227, die Anzeigesteuereinrichtung 228 und die Kommunikationssteuereinrichtung 230 miteinander über einen Datenbus 231 verbunden, sodass sie Daten zueinander senden/voneinander empfangen können.
  • In dem vorstehend beschriebenen Hostcomputer 111(112) steuert die CPU 221 zuerst die Vorgänge des Hostcomputers insgesamt über den Datenbus 231 durch einen Direktzugriff auf den Cachespeicher 222, den Magnetplattenspeicher 227, die CRT 229 usw., oder durch Zugriff auf diese über deren Steuereinrichtung.
  • Die Steuereinrichtung 223 führt der CPU 221 die Signale zu, die auf den Betätigungen vom Benutzer an der Maus 225 zur Ausführung der Auswahl eines Icons auf dem Anzeigeschirm der CRT 229, die als Anzeigeeinrichtung dient, der Tastatur 224 zur Eingabe von Daten, Befehlen usw., des Rücksetzknopfes 233 usw. beruhen.
  • Wird bei diesem Beispiel eine Hauptstromversorgung im Hostcomputer 111 eingeschaltet, oder wird ein Rücksetzknopf 233 gedrückt, der am Hauptrahmen des Hostcomputers 111 angebracht ist, ist die Rücksetzeinheit 226 zur Erzeugung der Signale (Rücksetzsignale) zum Initialisieren der CPU 221, der in der CPU ausgeführten Anwendungssoftware, usw. zum Zuführen dieser zur Eingabesteuereinrichtung 223 eingerichtet.
  • Dementsprechend wird die Ausführung einer Initialisierung der CPU 221, der in der CPU 221 ausgeführten Anwendungssoftware, usw. ermöglicht, wobei die Eingabesteuereinrichtung 223 die entsprechenden Rücksetzsignale der CPU 221 zuführt.
  • Außerdem kann der in der zuvor angeführten 2 gezeigte Rücksetzknopf 233 als separater Knopf befestigt sein, oder kann ein optionaler Schalter aus einer Gruppe von Schaltern auf der Tastatur 224, beispielsweise eine Stopp-Taste oder ein Hauptrücksetzknopf des Hostcomputers sein.
  • Die Anzeigesteuereinrichtung 228 entwickelt die von der CPU 221 zugeführten Anzeigedaten in Daten (Pixeldaten), die auf der CRT 229 zur Erzeugung der Videodaten angezeigt werden können.
  • Dementsprechend sind auf der CRT 229 die Bilddaten anzuzeigen, die auf den in der Anzeigesteuereinrichtung 228 erzeugten Videodaten beruhen.
  • Die Kommunikationssteuereinheit 230 empfängt/sendet die Daten über eine Schnittstelle 232 von/zu den jeweiligen Einrichtungen (den Druckern 113 und 114, den digitalen Kopiereinrichtungen 115 und 116, usw.), die über das Netzwerk 117 verbunden sind, unter der Steuerung des Netzwerkbetriebssystems, das das vorstehend beschriebene Netzwerk 117 zum Arbeiten veranlasst.
  • Obwohl die Konfigurationen des Hostcomputers (WS1) 111 und des Hostcomputers (WS2) 112 definitiv gleich sind, ist es möglich, wenn ihre Adressen über das Netzwerk 117 verschieden sind, diese zwei Hostcomputer 111 und 112 gleichzeitig zu bedienen.
  • (Hardwareaufbau der Drucker 113 und 114)
  • Der Drucker (PT1) 113 und der Drucker (PT2) 114 sind gleich aufgebaut, wobei wie in 3 gezeigt, der Drucker 113 beispielsweise eine Hauptsteuereinrichtung 241 zur Steuerung des Druckers insgesamt, eine Druckverarbeitungssteuereinrichtung 245 zur Steuerung einer elektrostatischen Kopierverarbeitung unter Verwendung von Laserlicht, eine Kommunikationssteuereinrichtung 250 zum Empfangen der Druckdaten über das Netzwerk 117, einen Dateispeicher 247 zum vorübergehenden Speichern der von der Kommunikationssteuereinrichtung 250 empfangenen Druckdaten, einen Fontspeicher 242 zum Entwickeln der Druckdaten im Dateispeicher 247 in druckbare Daten, eine Tastatur 244 zur Eingabe verschiedener Arten von Daten und Befehlen usw., eine Rücksetzeinheit 246 zum Initialisieren der Hauptsteuereinrichtung 241, der Anwendungssoftware usw., eine Eingabesteuereinrichtung 243 zur Steuerung der Eingabe von der Tastatur 244 und der Rücksetzeinheit 246, eine Flüssigkristallanzeige 249 zur Anzeige und eine Anzeigesteuereinrichtung 248 zur Steuerung der Anzeige auf der Flüssigkristallanzeige 249 umfasst.
  • Die Hauptsteuereinrichtung 241, die Druckverarbeitungssteuereinrichtung 245, der Fontspeicher 242, die Eingabesteuereinrichtung 243, der Dateispeicher 247, die Anzeigesteuereinrichtung 248 und die Kommunikationssteuereinrichtung 250 sind jeweils miteinander über den Datenbus 251 verbunden, sodass sie Daten voneinander empfangen/zueinander senden können.
  • Im vorstehend beschriebenen Drucker 113(114) ist die Hauptsteuereinrichtung 241 zum Enthalten der CPU, des Programmspeichers, des Datenspeichers usw. aufgebaut, und dirigiert die Betriebssteuerung des Druckers insgesamt durch diese Konfiguration.
  • Beispielsweise empfängt die Hauptsteuereinrichtung 241 über die Netzwerkschnittstelle 252 und die Kommunikationssteuereinrichtung 250 die vom Hostcomputer 111 oder 112 gesendeten Druckdaten über das Netzwerk 117 und führt eine Datenverarbeitung wie eine Entwicklung der entsprechenden Druckdaten entsprechend einer Seitenbeschreibungssprache (PDL) usw. zur Ausführung der Druckersteuerung für den Druckvorgang zusammen mit der Verarbeitungssteuerung (der Steuerung der Druckverarbeitungssteuereinrichtung 245) zum Drucken der in der entsprechenden Datenverarbeitung erhaltenen Daten auf Papier aus.
  • Die Eingabesteuereinrichtung 243 führt der Hauptsteuereinrichtung 241 die Signale, die auf einer Benutzerbetätigung der Tastatur 244 oder der Maus (nicht gezeigt) usw. zur Eingabe der Daten beruhen, die Befehle usw., wie eine Ausführung der Druckverarbeitung (Druckausführung), Abruf der den Druckvorgang ausführenden Datei oder der Schnittstellenanfangseinstellung der Editeinrichtung oder des Druckers, usw. zu.
  • Wird die Hauptstromversorgung im Drucker 113 eingeschaltet, oder wird der Rücksetzknopf 253 heruntergedrückt, der am Hauptrahmen des Druckers 113 angebracht ist, ist die Rücksetzeinheit 246 zur Erzeugung der Signale (Rücksetzsignale) zum Initialisieren der Hauptsteuereinrichtung 241, der in der CPU der Hauptsteuereinrichtung 241 ausgeführten Anwendungssoftware usw. zum Zuführen dieser zur Eingabesteuereinrichtung 243 eingerichtet.
  • Dementsprechend wird die Ausführung einer Initialisierung der Hauptsteuereinrichtung 241, der in der CPU der Hauptsteuereinrichtung 241 ausgeführten Anwendungssoftware usw. ermöglicht, sodass die Eingabesteuereinrichtung 243 die entsprechenden Rücksetzsignale der Hauptsteuereinrichtung 241 zuführt.
  • Der in der vorstehend beschriebenen 3 gezeigte Rücksetzknopf 253 kann außerdem als separater Knopf befestigt sein, oder kann ein optionaler Schalter aus einer Gruppe von Schaltern auf der Tastatur 244, beispielsweise eine Stopptaste oder ein Hauptrücksetzknopf des Hostcomputers sein.
  • Die Anzeigesteuereinrichtung 248 zeigt die Daten von der Hauptsteuereinrichtung 241 durch die Flüssigkristallanzeige 249 an.
  • Beispielsweise zeigt die Steuereinrichtung 248 die Daten und die Befehle auf der Flüssigkristallanzeige 249, die von der Tastatur 244 eingegeben werden, oder den Status des Druckers 113 an, die von der Hauptsteuereinrichtung 241 zugeführt werden.
  • Die Kommunikationssteuereinrichtung 250 empfängt/sendet die Daten über die Schnittstelle 252 von/zu der jeweiligen Einrichtung (den Hostcomputern 111 und 112, usw.), die über das Netzwerk 117 verbunden sind, unter der Steuerung des Netzwerkbetriebssystems, das das vorstehend beschriebene Netzwerk 117 zum Arbeiten veranlasst.
  • Obwohl die Konfigurationen der Drucker (PT1) 113 und (PT2) 114 definitiv gleich sind, ist es möglich, wenn ihre Adressen über das Netzwerk 117 verschieden sind, diese zwei Drucker 113 und 114 gleichzeitig zu betreiben.
  • (Hardwareaufbau der digitalen Kopiereinrichtungen 115 und 116)
  • Die digitale Kopiereinrichtung (1) 115 und die digitale Kopiereinrichtung (2) 116 umfassen jeweils die Kopiereinrichtungsfunktion und die Druckerfunktion, wie es in der vorstehend beschriebenen 3 gezeigt ist.
  • Aus diesem Grund ist die digitale Kopiereinrichtung 115 zum Umfassen von Konfigurationseinheiten 261 bis 273 wie beispielsweise in 4 gezeigt, die auf ähnliche Weise wie die Konfigurationseinheiten 241 bis 253 in der vorstehend beschriebenen 3 arbeiten, und zum gleichzeitigen Umfassen einer Bildlesesteuereinrichtung 283, einer Dokumentzuführsteuereinrichtung 284, einer Sortiersteuereinrichtung 285 und einer Schnittstelle 286 eingerichtet.
  • Wird die vorstehend beschriebene digitale Kopiereinrichtung 115(116) als Kopiereinrichtung verwendet, beginnt die digitale Kopiereinrichtung 115(116) die folgenden Kopieroperationen entsprechend der voreingestellten Kopierverarbeitungsprozedur, wenn Druckvorlagen auf eine automatische Druckvorlagentransfereinheit (nicht gezeigt) gelegt sind, die an einem Druckvorlagentisch befestigt ist, und wenn ein Druckknopf auf der Tastatur 264 heruntergedrückt wird.
  • Zuerst führt die Dokumentzuführsteuereinrichtung 284 die Steuerung zur Übertragung der Druckvorlagen auf der automatischen Druckvorlagentransfereinheit zu einem Bildleser (Bildleseeinheit, nicht gezeigt) aus.
  • Dann speichert die Bildlesesteuereinrichtung 283 vorübergehend die Informationen der Druckvorlagen als die Bilddaten in dem Dateispeicher 267, die zu dem Bildleser durch die Steuerung der Dokumentzuführsteuereinrichtung 284 übertragen wurden, und führt die Steuerung zur Zufuhr der entsprechenden Bilddaten zu der Druckverarbeitungssteuereinrichtung 265 zur Steuerung der elektrostatischen Kopierverarbeitung unter Verwendung von Laserlicht aus.
  • Dementsprechend ist das auf den entsprechenden Bilddaten beruhende Bild durch die Druckverarbeitungssteuereinrichtung 265 umzusetzen und auf Papier auszubilden.
  • Dann führt die Sortiersteuereinrichtung 285 die Steuerung zum Zuführen von Papier von einem (nicht gezeigten) Sortierer aus, auf dem das Bild durch die Verarbeitungssteuereinrichtung 265 umgesetzt und ausgebildet wird.
  • Beim Beenden der durch die Tastatur 264 bei dem vorhergehenden Kopiervorgang festgelegten Menge (Beenden des Kopierens), führt die Sortiersteuereinrichtung 285 die Nachverarbeitungssteuerung wie eine Stapelung (einen Hotchkiss-Klemmvorgang), der durch die Tastatur 264 eingestellt ist, usw. aus.
  • Wird die digitale Kopiereinrichtung 115(116) andererseits als Drucker verwendet, funktioniert die digitale Kopiereinrichtung 115(116) auf ähnliche Weise wie der unter Verwendung von 3 beschriebene Betrieb im vorstehenden Kapitel (Hardwareaufbau der Drucker 113 und 114).
  • Das heißt, die Hauptsteuereinrichtung 261 führt die Steuerung zum Empfangen der Druckdaten vom Netzwerk 117 durch die Kommunikationssteuereinrichtung 270, zur vorübergehenden Speicherung der entsprechenden Daten in dem Dateispeicher 267 und zur Entwicklung der Druckdaten in dem Dateispeicher 267 in die druckbaren Daten im Fontspeicher 262 aus.
  • Die Sortiersteuereinrichtung 285 führt die Steuerung zum Zuführen von Papier vom Sortierer (nicht gezeigt) aus, das durch die vorstehend beschriebene Steuerung in der Hauptsteuereinrichtung 261 bedruckt wird.
  • Beim Abschließen der durch die Tastatur 264 oder die Hostcomputer 111 und 112 eingestellten Mengen bei dem vorstehend beschriebenen Kopiervorgang (abschließendes Kopieren) führt die Sortiersteuereinrichtung 285 die Nachverarbeitungssteuerung wie die durch die Tastatur 264 oder die Hostcomputer 111 und 112 eingestellte Stapelung usw. aus.
  • Zum Realisieren der Druckerfunktion zusammen mit der Kopierfunktion in der digitalen Kopiereinrichtung 115(116) empfängt die Hauptsteuereinrichtung 261 wie vorstehend beschrieben über die Netzwerkschnittstelle 272 und die Kommunikationssteuereinrichtung 270 die von den Hostcomputern 111 oder 112 über das Netzwerk 117 gesendeten Druckdaten, führt eine Datenverarbeitung wie eine Entwicklung der entsprechenden Druckdaten gemäß der Seitenbeschreibungssprache (PDL) usw. aus, und führt die Druckersteuerung für den Druckvorgang (Sortieren von Papier und die Steuerung einschließlich der Nachverarbeitung) zusammen mit der Verarbeitungssteuerung (der Steuerung der Druckverarbeitungssteuereinrichtung 265) zum Drucken der durch die entsprechende Datenverarbeitung erhaltenen Daten auf Papier aus, wenn die digitale Kopiereinrichtung 115(116) als Drucker arbeitet.
  • Arbeitet die digitale Kopiereinrichtung 115(116) als Kopiereinrichtung, steuert die Hauptsteuereinrichtung 261 die (nicht gezeigte) automatische Kopietransfereinheit durch die Dokumentzuführsteuereinrichtung 284, liest gleichzeitig die Bilddaten der Kopie in der automatischen Kopietransfereinheit durch die Bildlesesteuereinrichtung 283 aus und führt die Verarbeitungssteuerung für die Druckverarbeitung während der Ausführung der Bildverarbeitung, wie einer Abstufungsverarbeitung der entsprechenden Bilddaten usw., und die Druckersteuerung für den Druckvorgang (Sortieren von Papier und die Steuerung einschließlich der Nachverarbeitung) aus.
  • Auch von der Tastatur 264 werden Befehle eingegeben, die entweder angeben, dass die digitale Kopiereinrichtung 115(116) zum Arbeiten als Drucker (Druckermodus) veranlasst ist, oder dass die digitale Kopiereinrichtung 115(116) zum Arbeiten als Kopiereinrichtung (Kopiereinrichtungsmodus) veranlasst ist. Die Eingabesteuereinrichtung 263 führt der Hauptsteuereinrichtung 261 die von der Tastatur 264 eingegebenen Befehle zu. So schaltet die Hauptsteuereinrichtung 261 jeden Vorgang in der Kopiereinrichtungsfunktion und in der Druckerfunktion wie vorstehend beschrieben beruhend auf den Befehlsmodi von der Eingabesteuereinrichtung 263.
  • Die Tastatur 264 beinhaltet auch die Funktion, bei der die Daten und die Befehle eingegeben werden können, wie ein Abrufen und Editieren der Dateien oder die Schnittstellenanfangseinstellung der digitalen Kopiereinrichtung 115(116), usw., im Druckermodus, und die Funktion, in der die Befehle und die Daten eingegeben werden können, die die Anzahl von kopierten Blättern, das Schalten von Einzelseiten/Zweiseiten, Einschalten von Vergrößerung/Verkleinerung, Einstellen einer Kopiedichte, eines Sortiermodus mit oder ohne Ausführung einer Stapelung, eines Kopiebeginns usw. im Kopiereinrichtungsmodus.
  • Außerdem kann die (nicht gezeigte) Maus usw. zur Ausführung der verschiedenen Eingabevorgänge in der Tastatur 264 eingerichtet sein. Obwohl ferner die Konfigurationen der digitalen Kopiereinrichtung (1) 115 und der digitalen Kopiereinrichtung (2) 116 definitiv gleich sind, ist es möglich, wenn die Adressen über das Netzwerk 117 verschieden sind, diese digitalen Kopiereinrichtungen 115 und 116 gleichzeitig zu betreiben.
  • (Softwareaufbau der Hostcomputer 111 und 112)
  • Der Hostcomputer (WS1) 111 und der Hostcomputer (WS2) 112 enthalten beispielsweise die in 5 gezeigte Softwarekonfiguration.
  • Das Betriebssystem und die verschiedenen Arten der Anwendungssoftware gemäß 5 sind in dem Magnetplattenspeicher 227 gespeichert, der als Massenspeicher dient und in der vorstehend beschriebenen 2 gezeigt ist.
  • Gemäß 5 enthält eine Software 300 ein Betriebssystem 301, ein Netzwerkbetriebssystem 302, die verschiedenen Arten der Anwendungssoftware und eine Treibersoftwaregruppe 303 bis 308.
  • Das Betriebssystem 301 führt die Hardwaresteuerung des Hostcomputers 111(112) aus und schaltet eine Ausführung der Anwendungssoftware 308.
  • Das Netzwerkbetriebssystem 302 dient zur Ausführung der Hardwaresteuerung des Netzwerks 117, die auch ein Kern der Kommunikationssteuerung ist.
  • Beispielsweise empfängt/sendet das Netzwerkbetriebssystem 302 die Daten beruhend auf theoretischen Netzwerkadressen über das Netzwerk 117. Das Netzwerkbetriebssystem 302 absorbiert auch die zu ihm selbst adressierten Paketdaten (die zu dem Hostcomputer 111(112) adressiert sind) über das Netzwerk 117.
  • In der Softwaregruppe 303 bis 308 führt die Netzwerktreibersoftware 303 die Steuerung zum Austauschen von Daten, Nachrichten usw. unter der Anwendungssoftware der verschiedenen Einrichtungen aus, die über das Netzwerk 117 verbunden sind (die Steuerung für eine Netzwerkverbindung 309).
  • Ein Dateiteilungs-Verknüpfungsprotokoll 304 bildet die Daten (die Anwendungssoftware 308, die Druckertreibersoftware 310 usw.), die über die Netzwerktreibersoftware 303 erhalten werden, in der echten Maschine (dem Hostcomputer 111(112)) aus und ordnet virtuelle Treiber zu, die für die entsprechenden Daten erforderlich sind (die Anwendungssoftware 308 usw.).
  • Ein Druckermanager 305 verwaltet die Status-(Druckerstatus-) Informationen 312(1), 312(2), ..., 312(n), wie den Druckerstatus, die Funktion, die zusätzliche Funktion, einen Namen des Modells usw. in den Druckern 113 und 114 oder in den digitalen Kopiereinrichtungen 115 und 116, die über das Netzwerk 117 verbunden sind. Der Druckermanager 305 steuert auch den vorbestimmten Drucker in einigen Fällen an und steuert Druckertreiber 310(1), 310(2), ..., 310(n) zur Entwicklung der PDL-Daten für den bestimmten Drucker in den anderen Fällen an. Außerdem enthält der Druckertreiber 310 eine Druckfunktionsinformationserfassungseinheit 701 gemäß 10, die nachstehend beschrieben wird, und ein Benutzer stellt die Druckbedingungen der Druckdaten 600 vorab beruhend auf den Funktionsinformationen des Druckers 113 ein, die durch die Druckfunktionsinformationserfassungseinheit 701 gesteuert werden.
  • Des Weiteren verwaltet der Druckermanager 305 eine Druckdatei 311, die die zu druckenden Druckdaten enthält.
  • Das Verarbeitungsergebnis und die Statusinformationen vom Druckermanager 305 werden auf der CRT 229 über eine GUI (grafische Benutzerschnittstelle) 307 angezeigt (313).
  • Ein Lesemanager 306 verwaltet die Statusinformationen, wie den Status, die Funktion, die zusätzliche Funktion, den Modellnamen der Leseeinrichtung usw. in den digitalen Kopiereinrichtungen 115 und 116 über das Netzwerk 117.
  • Der Lesemanager 306 steuert auch die jeweiligen Leseeinrichtungen in einigen Fällen an, und steuert die Lesetreibersoftware zum Laden der Bilddaten in die jeweiligen Leser in den anderen Fällen an.
  • Der Lesemanager 306 verwaltet auch die Dateien, die die zu speichernden Bilddaten enthalten.
  • Das Verarbeitungsergebnis und die Statusinformationen vom Lesemanager 306 werden auf der CRT 229 über die GUI 307 auf die gleiche Weise wie das Verarbeitungsergebnis und die Statusinformationen vom Druckermanager 305 angezeigt (313).
  • (Softwareaufbau der Drucker 113 und 114)
  • Der Drucker (PT1) 113 und der Drucker (PT2) 114 enthalten beispielsweise jeweils die in 6 gezeigte Software.
  • Das Betriebssystem und die verschiedenen Arten der Anwendungssoftware gemäß 6 sind in dem Speicher in der Hauptsteuereinrichtung 241 gemäß 3 gespeichert.
  • Wie es in 6 gezeigt ist, enthält eine Software 400 ein Betriebssystem 401, ein Netzwerkbetriebssystem 402, die verschiedenen Arten der Anwendungssoftware und eine Treibersoftwaregruppe 403 bis 408 auf ähnliche Weise wie der Softwareaufbau des Hostcomputers 111(112) gemäß 5.
  • Das Betriebssystem 401 führt die Hardwaresteuerung des Druckers 113(114) aus und schaltet die Ausführung der Anwendungssoftware 408.
  • Das Netzwerkbetriebssystem 402 dient der Ausführung der Hardwaresteuerung des Netzwerks 117, die auch ein Kern der Kommunikationssteuerung ist. Beispielsweise empfängt/sendet das Netzwerkbetriebssystem 402 die Daten beruhend auf theoretischen Netzwerkadressen über das Netzwerk 117. Das Netzwerkbetriebssystem 402 absorbiert auch die zu ihm selbst adressierten Paketdaten (zu dem Drucker 113(114) adressiert) über das Netzwerk 117.
  • In der Softwaregruppe 403 bis 408 führt die Netzwerktreibersoftware 403 die Steuerung zum Austauschen der Daten, der Nachrichten usw. unter der Anwendungssoftware der verschiedenen Einrichtungen aus, die über das Netzwerk 117 verbunden sind (die Steuerung für eine Netzwerkverbindung 409).
  • Ein Dateiteilungs-Verknüpfungsprotokoll 409 bildet die Daten (die Anwendungssoftware 408, die Druckertreibersoftware usw.), die über die Netzwerktreibersoftware 403 erhalten werden, in der echten Einrichtung (dem Drucker 113(114)) in einigen Fällen aus, und ordnet in anderen Fällen die virtuellen Treiber zu, die für die entsprechenden Daten erforderlich sind (die Anwendungssoftware 408 usw.).
  • Ein Druckermanager 405 gibt die Statusinformationen, wie den Status, die Funktion, die zusätzliche Funktion, den Modellnamen des Druckers 113(114), im Ansprechen auf die Anfrage von den Hostcomputern 111 und 112, die über das Netzwerk 117 verbunden sind, die anderen Endgeräte (Endgeräte auf Client-Seite) usw. zurück und sendet die entsprechenden Statusinformationen zu einem vorbestimmten Zeitpunkt zu den Hostcomputern 111 und 112, die über das Netzwerk 117 verbunden sind, und den anderen Endgeräte (Endgeräte auf Client-Seite) usw. in den anderen Fällen.
  • Der Druckermanager 405 speichert auch die Druckdaten von den über das Netzwerk 117 verbundenen Hostcomputern 111 und 112 und den anderen Endgeräten (Endgeräten auf Client-Seite) usw. in einigen Fällen als Datei 411 im Dateispeicher 247, und steuert eine Emulationssoftware 410 zum Umwandeln der entsprechenden Druckdaten in die druckbaren Daten, und die Druckertreibersoftware zum Entwickeln der PDL-Daten für die verschiedenen Drucker in den anderen Fällen.
  • Ein Druckvorgang 406 führt die Steuerung zum Drucken der zu druckenden Druckdaten in der Datei 411 in einer Druckeinheit 412 aus, die durch den Druckermanager 405 gespeichert sind.
  • Das Verarbeitungsergebnis und die Statusinformationen vom Druckvorgang 406 werden auf der Flüssigkristallanzeige 249 über die GUI 407 angezeigt (413).
  • (Softwareaufbau der digitalen Kopiereinrichtungen 115 und 116)
  • Die digitale Kopiereinrichtung (1) 115 und die digitale Kopiereinrichtung (2) 116 enthalten beispielsweise die in 7 gezeigte Software.
  • Das Betriebssystem und die verschiedenen Arten von Anwendungssoftware, die in 7 gezeigt sind, sind im Speicher in der Hauptsteuereinrichtung 261 gemäß 4 gespeichert.
  • Wie es in 7 gezeigt ist, enthält eine Software 500 ein Betriebssystem 501, ein Netzwerkbetriebssystem 502, verschiedene Arten von Anwendungssoftware und eine Treibersoftwaregruppe 503 bis 511 auf ähnliche Weise wie der Softwareaufbau des Hostcomputers 111(112), der in der vorstehend angeführten 5 gezeigt ist.
  • Das Betriebssystem 501 führt die Hardwaresteuerung der digitalen Kopiereinrichtung 115(116) aus und schaltet die Ausführung der Anwendungssoftware 511.
  • Das Netzwerkbetriebssystem 502 dient der Ausführung der Hardwaresteuerung des Netzwerks 117, die auch ein Kern der Kommunikationssteuerung ist. Beispielsweise empfängt/sendet das Netzwerkbetriebssystem 502 die Daten beruhend auf theoretische Netzwerkadressen über das Netzwerk 117. Das Netzwerkbetriebssystem 502 absorbiert auch die zu ihm selbst adressierten Paketdaten (zu der digitalen Kopiereinrichtung 115(116) adressiert) über das Netzwerk 117.
  • In der Softwaregruppe 503 bis 511 führt die Netzwerktreibersoftware 503 die Steuerung zum Austauschen der Daten, der Nachrichten usw. unter der Anwendungssoftware der verschiedenen Einrichtungen aus, die über das Netzwerk 117 verbunden sind (die Steuerung für eine Netzwerkverbindung 512).
  • Ein Dateiteilungs-Verknüpfungsprotokoll 504 bildet die Daten (die Anwendungssoftware 511, die Druckertreibersoftware usw.), die über die Netzwerktreibersoftware 503 erhalten werden, auf der echten Einrichtung (der digitalen Kopiereinrichtung 115(116)) aus und ordnet die für die entsprechenden Daten erforderlichen virtuellen Treiber (die Anwendungssoftware usw.) zu.
  • Ein Druckermanager 505 gibt die Informationen, wie den Status, die Funktion, die zusätzliche Funktion, den Modellnamen der digitalen Kopiereinrichtung 115(116) im Ansprechen auf die Anfrage von den Hostcomputern 111 und 112, die über das Netzwerk 117 verbunden sind, den anderen Endgeräten (Endgeräten auf Client-Seite) usw. zurück und sendet die entsprechenden Statusinformationen zu einem vorbestimmten Zeitpunkt zu den über das Netzwerk 117 verbundenen Hostcomputern 111 und 117 und den anderen Endgeräten (Endgeräten auf Client-Seite) usw.
  • Der Druckermanager 505 speichert auch die Druckdaten von den über das Netzwerk 117 verbundenen Hostcomputern 111 und 112 und von den anderen Endgeräten (Endgeräten auf Client-Seite) usw. als Datei 514 im Dateispeicher 267, und steuert eine Emulationssoftware 513 zum Umwandeln der entsprechenden Druckdaten in die druckbaren Daten, und die Druckertreibersoftware zum Entwickeln der PDL-Daten für die verschiedenen Drucker.
  • Ein Druckvorgang 506 führt die Steuerung zum Drucken der zu druckenden Druckdaten in der Datei 514 in einer Druckeinheit 515 aus, die durch den Druckermanager 505 gespeichert sind.
  • Das Verarbeitungsergebnis und die Statusinformationen vom Druckvorgang 506 werden auf der Flüssigkristallanzeige 269 über die GUI 507 angezeigt (516).
  • Ein Bildlesemanager 508 steuert die Dokumentzufuhr (die Dokumentzufuhrsteuereinrichtung 284) durch eine Zusatzsteuereinrichtung 510 und führt die Steuerung zum Auslesen der Informationen (Bilddaten) der von der entsprechenden Dokumentzuführeinrichtung übertragenen Kopien aus.
  • Der Bildlesemanager 508 führt auch eine Rauschbeseitigungsverarbeitung durch die Bildverarbeitungseinheit 509 bei den vorstehend beschriebenen Daten zur Ausbildung der Druckdaten (Bildlesedateien) aus.
  • Der Bildlesemanager 508 führt auch die Steuerung zum direkten Drucken der Druckdaten (Bilddaten) auf Papier durch die Druckeinheit 515 und zum Vorbereiten der entsprechenden Mengen der im Sortierer sortierten Drucksachen usw. beruhend auf der Einstellung vom Benutzer über die Tastatur 264 der digitalen Kopiereinrichtung 115(116) usw. aus.
  • (Arbeitsweise des Informationsverarbeitungssystems 100)
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise des Informationsverarbeitungssystems 100 zum Zeitpunkt der Druckverarbeitung der Druckdaten mit den Copyright-Daten beschrieben.
  • 8 zeigt ein Beispiel der Druckdaten 600, die die Druckobjekte im Hostcomputer 111(112) sind.
  • Wie es in 8 gezeigt ist, weisen die Druckdaten 600 entsprechend dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Copyright-Daten 610 der entsprechenden Bilddaten auf, die zu den zu druckenden tatsächlichen Daten 620 (Objektdaten, die hier als Bilddaten bezeichnet werden) hinzugefügt sind.
  • Außerdem können die Bilddaten 620, die zu den Druckobjekten werden, beispielsweise die Font-Daten, die Musterdaten usw. sein.
  • Ein Bereich von Copyright-Daten 610 beinhaltet insbesondere einen Bereich (Copyright-Eignernamenbereich) 611, in dem die Informationen des Namens des Copyright-Eigners mit dem Urheberrecht der Bilddaten eingestellt sind, einen Bereich (URL-Bereich) 612, in dem die URL-Informationen eingestellt sind, die Orte der Informationen über das Urheberrecht über das Netzwerk 117 oder Orte eines Erfassungsverfahrens der Informationen über das Urheberrecht bezeichnen, einen Druckbedingungsbereich 613, in dem die Druckbedingungen der Bilddaten 620 eingestellt sind, und eine Daten-ID 614, die dem Copyright-Eigner zum Ermöglichen der Spezifizierung der Bilddaten 620 zugeordnet ist. In einem Datumbereich 615 wurde auch das letzte Aktualisierungsdatum oder das effektive Begrenzungsdatum der Copyright-Daten 615 eingestellt.
  • Im Copyright-Eignernamenbereich 611 sind die Informationen des Copyright-Eignernamens mit dem Urheberrecht der Bilddaten 620 eingestellt.
  • In dem Druckbedingungsbereich 613 sind die Informationen über die Druckbedingungen der Bilddaten 620 eingestellt, wie ein „Flag, ob Nicht Drucken auszuführen ist oder nicht", ein „druckbarer Auflösungsbereich", eine „Druckbegrenzungsanzahl", „Druckabgeltungsinformationen", usw.
  • Außerdem ist die Form, in der die Informationen im Druckbedingungsbereich 613 eingestellt sind, nicht auf den Arrayausdruck in 8 beschränkt, und kann beispielsweise das in 9 gezeigte Sprachformat sein.
  • 10 zeigt den Funktionsaufbau, der den Hostcomputer 111(112) hauptsächlich charakterisiert, der die Druckverarbeitung der Druckdaten 600 ausführt, zu denen die Copyright-Daten 610 hinzugefügt sind, wie es in 8 gezeigt ist.
  • Der Hostcomputer 111(112) umfasst eine Copyright-Informationserfassungseinheit 702 zum Auslesen der Copyright-Daten 610 aus den Druckdaten 600, eine Druckfunktionsinformationserfassungseinheit 701 zum Erhalten der Funktionsinformationen (der Druckeinstellinformationen usw.) der Einrichtung (hier ist es gemäß einem Beispiel der Drucker 113 über das Netzwerk 117) zur Verwendung in der Druckverarbeitung der Bilddaten 620, die in den Druckdaten 600 vorhanden sind, und eine Druckverarbeitungseinheit 703 zum Bestimmen des Druckverfahrens beruhend auf den Copyright-Daten 610, die durch die Copyright-Informationserfassungseinheit 702 erhalten werden, und beruhend auf den in der Druckfunktionsinformationserfassungseinheit 701 erhaltenen Funktionsinformationen, und zum Ausführen der Druckverarbeitung der Bilddaten 620 durch den Drucker 113 über das Netzwerk 117 beruhend auf dem entsprechenden Druckverfahren.
  • Ferner ist über das Netzwerk 117 eine Copyright-Verwaltungseinrichtung 704 zum Verwalten der Informationen über das Copyright der Druckdaten 600 verbunden. Die Copyright-Verwaltungseinrichtung 704 umfasst eine Daten-ID-Verwaltungseinheit 705 und eine Copyright-Informationsspeichereinheit 706. Der Hostcomputer 111 ist auch dazu eingerichtet, sich mit der Copyright-Verwaltungseinrichtung 704 durch die in URL-Informationen 612 festgelegten theoretischen Adressen zu verbinden, die in den Copyright-Daten 610 aufgelistet sind.
  • Die Copyright-Informationserfassungseinheit 702, die Druckfunktionsinformationserfassungseinheit 701 und die Druckverarbeitungseinheit 703 sind die Funktionskonfigurationseinheiten, die arbeiten, indem sie die CPU 221 gemäß 2 zum Starten des Betriebssystems gemäß 5 und der verschiedenen Arten der Anwendungssoftware veranlassen.
  • Die Copyright-Verwaltungseinrichtung 704 ist auf ähnliche Weise wie die Hostcomputer 111 und 112 gemäß 5 aufgebaut, und die Daten-ID-Verwaltungseinheit 705 und die Copyright-Informationsspeichereinheit 706 sind die Funktionskonfigurationseinheiten, die arbeiten, indem sie die CPU 221 in 2 zum Starten des Betriebssystems 301 in 5 und der verschiedenen Arten der Anwendungssoftware veranlassen.
  • 11 zeigt die Arbeitsweise des Hostcomputers 111(112) in einem Fall, dass durch die in 10 gezeigte Konfiguration der Hostcomputer 111(112) die Druckdaten 600, die die Copyright-Daten 610 enthalten, durch den über das Netzwerk 117 verbundenen Drucker 113 druckt und ausgibt.
  • Die nachstehend beschriebene Arbeitsweise gemäß dem Ablaufdiagramm in 11 kann durch Veranlassen der CPU 221 zum Starten des Betriebssystems 301 oder der Anwendungssoftware 308 ausgeführt werden.
  • Schritt S701:
  • Der Druckertreiber 310 trennt die Druckdaten 600 in die Copyright-Daten 610 (gemäß 8) und die Bilddaten 620, um zu bestimmen, ob die Copyright-Daten 610 in den Druckdaten 600 enthalten sind oder nicht.
  • In dem Fall, dass die Copyright-Daten 610 nicht in den Druckdaten 600 enthalten sind, geht anhand dieser Bestimmung die Verarbeitung zu Schritt S702 über.
  • In dem Fall, dass die Copyright-Daten 610 in den Druckdaten 600 enthalten sind, geht anhand dieser Bestimmung die Verarbeitung zu Schritt S703 über.
  • Schritt S702:
  • Der Druckertreiber 310 sendet die Bilddaten 620 zu der Druckverarbeitungseinheit 703 und druckt die Objektdruckdaten 600 auf Papier durch den normalen Druckausgabevorgang zum Beenden dieser Verarbeitung.
  • Schritt S703:
  • Der Druckertreiber 310 sendet die Copyright-Daten 610 zu der Copyright-Informationserfassungseinheit 702.
  • Die Copyright-Informationserfassungseinheit 702 erhält die Informationen in dem Datumbereich 615 der Copyright-Daten 610 zum Bestimmen, ob eine Aktualisierung der Copyright-Daten 610 erforderlich ist oder nicht. Beispielsweise in dem Fall, dass der letzte aktualisierte Tag in dem Datumbereich 615 gespeichert ist, wird bestimmt, falls das aktuelle Datum innerhalb der vorbestimmten Periode seit den letzten aktualisierten Daten liegt, dass eine Aktualisierung nicht erforderlich ist, und falls das aktuelle Daten außerhalb der vorbestimmten Periode liegt, dass eine Aktualisierung erforderlich ist. Beispielsweise in dem Fall, dass das effektive Begrenzungsdatum im Datumbereich 615 gespeichert ist, wird bestimmt, falls das aktuelle Datum vor dem effektiven Begrenzungsdatum liegt, dass keine Aktualisierung erforderlich ist, und falls das aktuelle Datum nach dem effektiven Begrenzungsdatum liegt, dass eine Aktualisierung erforderlich ist.
  • Durch diese Bestimmung geht der Ablauf dann zu Schritt S704 über, wenn bestimmt wird, dass eine Aktualisierung erforderlich ist. Falls anhand dieser Bestimmung bestimmt wird, dass keine Aktualisierung erforderlich ist, werden Schritt S704 und Schritt S705 übersprungen, um die Verarbeitung nach Schritt S706 zur Verwendung der aktuellen Copyright-Daten 610 unverändert auszuführen.
  • Schritt S704:
  • Die Copyright-Informationserfassungseinheit 702 bestimmt, ob die URL-Informationen in dem URL-Bereich 612 der Copyright-Daten 610 eingestellt sind oder nicht.
  • Im Fall, dass die URL-Informationen im URL-Bereich 612 eingestellt sind, geht die Verarbeitung anhand dieser Bestimmung zu Schritt S705 über.
  • Im Fall, dass die URL-Informationen nicht im URL-Bereich 612 eingestellt sind, wird anhand dieser Bestimmung der nächste Schritt S705 übersprungen, um die Verarbeitung nach Schritt S706 unter Verwendung der aktuellen Copyright-Daten 610 unverändert auszuführen.
  • Schritt S705:
  • Der Hostcomputer 111 greift auf die im URL-Bereich 612 eingestellte URL anhand des Netzwerkbetriebssystems 302 zur Verbindung mit der Copyright-Verwaltungseinrichtung 704 zu. Er erhält auch die jüngsten Copyright-Informationen der Druckdaten 600 aus der Copyright-Informationsspeichereinheit 706 und aktualisiert die Copyright-Daten 610 mit den erhaltenen jüngsten Copyright-Informationen. Insbesondere sendet die Copyright-Informationserfassungseinheit 702 in 10 den Copyright-Eignernamen 611 und die Daten-ID 614 zu der Copyright-Verwaltungseinrichtung 704 über das Netzwerk 117. Empfängt die Copyright-Verwaltungseinrichtung 704 andererseits den Copyright-Eignernamen 611 und die Daten-ID 614, erhält die Daten-ID-Verwaltungseinheit 705 die jüngsten Copyright-Informationen der Druckdaten 600, die der in der Copyright-Informationsspeichereinheit 706 gespeicherten entsprechenden Daten-ID entsprechen, um sie zu der Copyright-Informationserfassungseinheit 702 zu senden. Die empfangenen jüngsten Copyright-Informationen werden der Anwendungssoftware 307 über das Betriebssystem 301 als aktualisierte Informationen mitgeteilt, und die Anwendungssoftware 308 überschreibt die aktualisierten Informationen über die Copyright-Daten 610 in den Druckdaten 600. Normalerweise lädt die Anwendungssoftware 308 das Dokument in den Cachespeicher 222 und den Magnetplattenspeicher 227, und wurde das Dokument verändert, teilt sie dem Benutzer mit, ob das aktualisierte Dokument zu sichern ist, überschreibt aber in diesem Fall lediglich die aktualisierten Informationen der Copyright- Daten 610 und fragt den Benutzer nicht nach einer Bestätigung dieser Änderung.
  • Ist die Erfassung der jüngsten Copyright-Informationen in Schritt S705 fehlerhaft, werden außerdem bei der Verarbeitung nach Schritt S706 die Informationen der aktuellen Copyright-Daten 610 angewendet.
  • Schritt S706:
  • Die Copyright-Informationserfassungseinheit 702 erhält die Informationen in dem Druckbedingungsbereich 613 der Copyright-Daten 610 und erhält gleichzeitig die Druckeinstellungsinformationen (hier die Druckeinstellungsinformationen im Drucker 113), die vom Benutzer eingestellt sind, vom Druckertreiber 310.
  • Schritt S707:
  • Die Copyright-Informationserfassungseinheit 702 vergleicht die durch die Informationen in dem Druckbedingungsbereich 613 der Copyright-Daten 610 angegebenen Druckbedingungen mit den vom Benutzer eingestellten Druckeinstellungsinformationen, um so zu bestimmen, ob ein normales Drucken möglich ist oder nicht.
  • Beispielsweise im Fall, dass das „Flag für Nicht Drucken" das Flag ist, dass das Drucken OK ist, der „druckbare Auflösungsbereich" den druckbaren Auflösungsbedingungen des Druckers 113 entspricht, der vom Druckermanager 350 verwaltet wird, keine Einstellung der „Druckbegrenzungsanzahl" vorhanden ist (= keine Druckbeschränkung) und keine Einstellung der „Druckabgeltungsinformationen" vorhanden ist (= keine Abrechnung erforderlich), wird bestimmt, dass [ein Normaldruck möglich ist].
  • Wird anhand dieser Bestimmung bestimmt, dass [ein Normaldruck möglich ist], geht die Verarbeitung zum nachstehend beschriebenen Schritt S721 über.
  • Wurde anhand dieser Bestimmung bestimmt, dass eine Abstufungsverarbeitung für ein Element des Druckbedingungsbereichs 613 erforderlich ist, und dass kein normales Drucken möglich ist, geht der Ablauf zu Schritt S708 über.
  • Schritt S708:
  • Die Copyright-Informationserfassungseinheit 702 bestimmt, ob [Nicht Drucken] im „Flag für Nicht Drucken" in dem Druckbedingungsbereich 613 eingestellt ist oder nicht.
  • Wurde [Nicht Drucken] eingestellt, geht die Verarbeitung anhand dieser Bestimmung zu Schritt S709 über.
  • Wurde [Nicht Drucken] nicht eingestellt, geht die Verarbeitung anhand dieser Bestimmung zu Schritt S710 über.
  • Schritt S709:
  • Die Copyright-Informationserfassungseinheit 702 hält den Druckverarbeitungsvorgang an und veranlasst die CRT 229 zur Anzeige einer UI (Benutzerschnittstelle) mit der Wirkung, dass [das Drucken aufgrund von Nicht Drucken unmöglich ist]. Die Verarbeitung kehrt zu Schritt S701 zur Ausführung der Verarbeitung für die nächsten Druckdaten 600 zurück.
  • Schritt S710:
  • Die Copyright-Informationserfassungseinheit 702 bestimmt, ob eine [Auflösungsbeschränkung] für den „druckbaren Auflösungsbereich" in dem Druckbedingungsbereich 613 eingestellt wurde oder nicht.
  • Wurde die [Auflösungseinschränkung] nicht für den „druckbaren Auflösungsbereich" eingestellt, wird die Verarbeitung vom nachstehend beschriebenen nächsten Schritt S711 und Schritt S712 bis zu Schritt S713 anhand dieser Bestimmung übersprungen.
  • Wurde die [Auflösungsbeschränkung] für den „druckbaren Auflösungsbereich" eingestellt, geht die Verarbeitung anhand dieser Bestimmung zum nachstehend beschriebenen Schritt S711 über.
  • Schritt S711:
  • Die Copyright-Informationserfassungseinheit 702 erhält vom Druckertreiber 310 die Auflösungsinformationen der Druckeinstellungsinformationen, die vom Benutzer zuvor eingestellt wurden.
  • Schritt S712:
  • Die Copyright-Informationserfassungseinheit 702 vergleicht den Wert der in Schritt S711 erhaltenen Auflösungsinformationen mit dem Wert der für den „druckbaren Auflösungsbereich" im Druckbedingungsbereich 613 eingestellten Auflösungsbeschränkung, um zu bestimmen, ob ein Drucken möglich ist oder nicht.
  • Wird in Schritt S709 bestimmt, dass es sich um die Auflösung handelt, mit der ein Drucken unmöglich ist, hält die Copyright-Informationserfassungseinheit 702 anhand dieser Bestimmung den Druckverarbeitungsvorgang an, um die CRT 229 zur Anzeige der UI mit der Wirkung [Bereich der druckbaren Auflösung dieses geschriebenen Dokuments ist xxx dpi bis ooo dpi, bitte Auflösungseinstellung ändern] zu veranlassen. Die Verarbeitung kehrt zu Schritt S701 zur Ausführung der Verarbeitung für die nächsten Druckdaten 600 zurück. Hat der Benutzer den Wert der Auflösung der Druckeinstellungsinformationen anhand des Druckertreibers 310 geändert, kehrt die Verarbeitung zu Schritt S701 zur wiederholten Ausführung der vorstehend beschriebenen Verarbeitung zurück.
  • Wird bestimmt, dass es sich um die Auflösung handelt, mit der ein Drucken möglich ist, geht die Verarbeitung anhand dieser Bestimmung zu Schritt S713 über.
  • Stellt der Benutzer außerdem die Druckeinstellungsinformationen anhand des Druckertreibers 310 ein, wird die druckbare Auflösung des Druckers 113, die in der Druckfunktionsinformationserfassungseinheit 701 verwaltet wird, dem Benutzer mitgeteilt, und der Benutzer stellt die Auflösung durch Auswählen der gewünschten Auflösung aus den mitgeteilten Auflösungen ein. Dies gilt auch für den Fall des Druckers 114 und der digitalen Kopiereinrichtungen 115 und 116.
  • Schritt S713:
  • Die Copyright-Informationserfassungseinheit 702 bestimmt, ob eine [Druckanzahl] für die „Anzahl der Druckbeschränkung" in dem Druckbedingungsbereich 613 eingestellt ist oder nicht.
  • Wurde keine [Druckanzahl] für die „Anzahl der Druckbeschränkung" eingestellt, wird die Verarbeitung vom nächsten Schritt S714 und Schritt S715 übersprungen, um unverändert zum nachstehend beschriebenen Schritt S716 anhand dieser Bestimmung überzugehen.
  • Wurde eine [Druckanzahl] für die „Anzahl der Druckbeschränkung" eingestellt, geht die Verarbeitung anhand dieser Bestimmung zu Schritt S714 über.
  • Schritt S714:
  • Die Copyright-Informationserfassungseinheit 702 bestimmt, ob der Wert von [Druckanzahl] für die „Anzahl der Druckbeschränkung" in dem Druckbedingungsbereich 613 „0" ist oder nicht. Ist die [Druckanzahl] „0", wird anhand dieser Bestimmung erkannt, dass ein Drucken unmöglich ist.
  • Ist die [Druckanzahl] nicht „0", wird bestimmt, ob der durch die zu diesem Zeitpunkt gedruckte Anzahl verbleibende Wert subtrahiert von der entsprechenden [Druckanzahl] größer als „0" ist oder nicht. Anhand dieser Bestimmung wird erkannt, dass ein Drucken unmöglich ist, wenn die Anzahl der Druckbeschränkung unter „0" ist, und dass ein Drucken möglich ist, wenn er größer als „0" ist.
  • Wird im vorhergehenden Schritt S709 erkannt, dass ein Drucken unmöglich ist, wird der Druckverarbeitungsvorgang angehalten, und die CRT 229 wird zur Anzeige des Effekts veranlasst, dass [ein Drucken aufgrund der Einschränkung bezüglich der Druckanzahl unmöglich ist]. Die Verarbeitung kehrt dann zu Schritt S701 zur Ausführung der Verarbeitung für die nächsten Druckdaten 600 zurück. Hat der Benutzer die Druckmenge der Druckbedingungen durch den Druckertreiber 310 geändert, kehrt die Verarbeitung zu Schritt S701 zur wiederholten Ausführung der vorhergehenden Verarbeitung zurück.
  • Wurde erkannt, dass ein Drucken möglich ist, geht der Ablauf anhand dieser Bestimmung zu Schritt S715 über.
  • Schritt S715:
  • Der zum Zeitpunkt der Bestimmung in Schritt S714 berechnete Wert wird als neue [Druckanzahl] zum Aktualisieren und Einstellen der „Anzahl der Druckbeschränkung" verwendet. (In 11 ist der Fall veranschaulicht, in dem die Druckmenge 1 ist).
  • Insbesondere wird der zuvor angeführte berechnete Wert der Anwendungssoftware 308 über das Betriebssystem 301 vom Druckermanager 305 mitgeteilt. Die Anwendungssoftware 308 stellt diesen Wert für die „Anzahl der Druckbeschränkung" des Druckbedingungsbereichs 613 der Copyright-Daten 610 ein. Ansonsten ist der Betrieb der Speicherung der Copyright-Daten derselbe wie in Schritt S705.
  • Die Anwendungssoftware 308 greift auch auf die URL zu, die in dem URL-Bereich 612 eingestellt ist, um der Copyright-Informationsverwaltungseinrichtung 704 die neu eingestellte [Druckanzahl] mitzuteilen. Danach geht die Verarbeitung zu Schritt S716 über.
  • Außerdem aktualisiert die darüber informierte Copyright-Informationsverwaltungseinrichtung 704 die entsprechenden in der Copyright-Informationsspeichereinheit 706 gespeicherten Copyright-Informationen.
  • Schritt S716:
  • Die Copyright-Informationserfassungseinheit 702 bestimmt, ob [Abgeltungsinformationen] für „Druckabgeltungsinformationen" im Druckbedingungsbereich 613 eingestellt sind oder nicht.
  • Wurden die [Abgeltungsinformationen] nicht eingestellt, geht die Verarbeitung anhand dieser Bestimmung zum nachstehend beschriebenen Schritt S721 zur Ausführung der Druckverarbeitung der Bilddaten 620 über, da keine Abrechnung für das Copyright der Bilddaten 620 geschieht.
  • Wurden [Abgeltungsinformationen] eingestellt, geht die Verarbeitung anhand dieser Bestimmung zu Schritt S717 über.
  • Schritt S717:
  • Die Copyright-Informationserfassungseinheit 702 erhält [Abgeltungsinformationen], die für die „Druckabgeltungsinformationen" im Druckbedingungsbereich 613 eingestellt sind, und teilt dem Benutzer die entsprechende Abgeltung mit, beispielsweise anhand des in 12 gezeigten Dialogs, um zu erfahren, ob das Drucken auszuführen ist.
  • Schritt S718:
  • Die Copyright-Informationserfassungseinheit 702 wartet auf das Ereignis vom Benutzer, das auf die Anfrage für den Benutzer in Schritt S717 antwortet.
  • Schritt S719:
  • Wird das Ereignis [Ja] (Bitte drucken: Anforderung des Druckbeginns) oder [Nein] (Nicht drucken) vom Benutzer anhand des in 12 gezeigten Dialogs zurückgegeben, bestimmt die Copyright-Informationserfassungseinheit 702, ob das entsprechende Ereignis die Anforderung des Druckbeginns ist oder nicht. Ist die Anforderung nicht der Druckbeginn, wird in Schritt S709 der Druckverarbeitungsvorgang angehalten, und die CRT 229 wird zur Anzeige des Effekts veranlasst, dass [das Drucken angehalten ist]. Die Verarbeitung kehrt dann zu Schritt S701 zur Ausführung der Verarbeitung für die nächsten Druckdaten 600 zurück.
  • Handelt es sich um die Anforderung des Druckbeginns, d.h., in dem Fall, dass es sich um die Anweisung vom Benutzer handelt, dass er das Drucken durch Zahlen der Abgeltung ausführt, geht die Verarbeitung zu Schritt S720 über.
  • Schritt S720:
  • Die Verarbeitung der Abrechnung der Druckverarbeitung der Bilddaten 620 wird ausgeführt.
  • Der Abrechnungsvorgang ist hier beispielsweise die Vorbereitungsverarbeitung unter Verwendung der in 13 gezeigten Gebührentabelle.
  • In der Gebührentabelle in 13 sind der [Benutzername] des das Drucken ausführenden Benutzers und [Gebührenstatus] gespeichert, der die dem Benutzer in Rechnung gestellte Gebühr veranschaulicht. In [Gebührenstatus] ist eine „für Druckabgeltungsinformationen eingestellte Abgeltung", beispielsweise in eine Währung umgewandeltes Geld, wie 13,75 Dollar gespeichert. Außerdem ist in „für Druckabgeltungsinformationen eingestellte Abgeltung" der Wert von Punkten zu speichern, mit denen die Druckverarbeitung gezählt wird, und die Punkte können in Geld in einer Währungsumwandlungseinheit (nicht gezeigt) entsprechend der Währungseinheit jeder Region umgewandelt werden.
  • Die Gebührentabelle kann auch die Mengenanzahl des Druckens, die Papiergrößen für das Drucken usw. enthalten.
  • Auch wird die entsprechende Abrechnungsverarbeitung ausgeführt, sodass die Gebühr dem Benutzer in Rechnung gestellt wird, der gerade druckt, jedoch ist die Verarbeitung nicht darauf beschränkt, und kann so ausgestaltet sein, dass eine Gebühr für jede Abteilung möglich ist, indem ein Abteilungskode usw. aufbewahrt wird.
  • Außerdem wird ein wie vorstehend beschrieben ausgebildetes Druckprotokoll zu einer (nicht gezeigten) Abgeltungsinformationsverwaltungseinheit gesendet, aufsummiert oder analysiert und verwaltet. Diese Abgeltungsinformationsverwaltungseinheit kann durch das Betriebssystem 301 ausgeführt werden, oder kann durch den Druckermanager 305 ausgeführt werden. Alternativ können die Druckprotokolle über die verschiedenen Einrichtungen über das Netzwerk 117 kollektiv über einen (nicht gezeigten) Host verwaltet werden, der ein Gebührenserver über das Netzwerk 117 ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird beispielsweise der Druckermanager 305 zum Verwalten der Informationen über die Abgeltung beruhend auf den Druckprotokollen veranlasst.
  • Schritt S721:
  • Die Druckverarbeitung der Bilddaten 620 wird in der Druckverarbeitungseinheit 703 ausgeführt. Danach kehrt die Verarbeitung zu Schritt S701 zum Ausführen der Verarbeitung für die nächsten Druckdaten 600 zurück.
  • Außerdem wird bei diesem Ausführungsbeispiel das Drucken und Ausgeben der Druckdaten (Bilddaten) über den Hostcomputer 111(112) veranlasst, allerdings sind wie bei Druckdaten, die Objekte dieses Druckens und Ausgebens sind, beispielsweise verschiedene Arten von Objektdaten, wie Fontdaten, Musterdaten usw., über die Hostcomputer 111 und 112, oder die Drucker 113 und 114, oder die digitalen Kopiereinrichtungen 115 und 116 anwendbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung kann durch Zuführen der Speichermedien zu dem System oder den Einrichtungen erhalten werden, die den Programmkode der Software speichern, die die Funktionen des Hosts und des Endgeräts dieses Ausführungsbeispiels realisieren, und indem die Computer des Systems oder die Einrichtungen (oder die CPU und die MPU) zum Auslesen und Ausführen des auf den Speichermedien gespeicherten Programmkodes veranlasst werden.
  • In diesem Fall wird der aus den Speichermedien ausgelesene Programmkode selbst zum Realisieren der Funktion dieses Ausführungsbeispiels veranlasst, und die den Programmkode speichernden Speichermedien bilden ein Ausführungsbeispiel. Als Speichermedien zum Zuführen des Programmkodes werden ein ROM, eine Diskette, eine Festplatte, eine optische Platte, eine magneto-optische Platte, eine CD-ROM, eine CD-R, ein Magnetband, eine nichtflüchtige Speicherkarte, usw. verwendet.
  • Es ist natürlich auch ein Fall umfasst, in dem durch Ausführen des Programmkodes, den die Computer auslesen, die Funktion dieses Ausführungsbeispiels nicht voll realisiert wird, sondern auch das Betriebssystem usw., die im Computer arbeiten, teilweise oder insgesamt die tatsächliche Verarbeitung beruhend auf der Anweisung des Programmkodes ausführen, wodurch die Funktionen dieses Ausführungsbeispiels realisiert werden können.
  • Es ist natürlich auch der Fall umfasst, in dem nach dem Schreiben des aus den Speichermedien ausgelesenen Programmkodes in den Speicher, der in einer Funktionserweiterungseinheit enthalten ist, die mit einer in den Computer oder die Computer eingefügten Funktionserweiterungskarte verbunden ist, beruhend auf der Anweisung des Programmkodes die auf der Funktionserweiterungskarte oder der Funktionserweiterungseinheit enthaltene CPU usw. teilweise oder insgesamt die tatsächliche Verarbeitung ausführen, wobei die Funktionen dieses Ausführungsbeispiels realisiert werden können.
  • Werden die entsprechenden Objektinformationen beruhend auf den Copyright-Informationen (den Informationen wie Urhebereigner-Name, Eigner-URL, Auflösungseinschränkung zum Zeitpunkt des Drucks, Annahme/Verweigerung des Drucks, Gebühreninformationen, Einschränkungsanzahl des Drucks usw.), die zu den Objektinformationen des Drucks hinzugefügt sind (die Objektdaten, wie Bilddaten usw.), kann eine Handlung sicher verhindert werden, wie eine unlautere Kopie der Daten, die das Urheberrecht haben, usw., und das Urheberrecht der Drucksachen kann sicher geschützt werden.
  • Indem die jüngsten Copyright-Informationen zum Aktualisieren der zu den Objektinformationen des Drucks hinzugefügten Copyright-Informationen erhalten werden (die Objektdaten wie Bilddaten usw.), kann auf eine Änderung der Copyright-Informationen flexibel geantwortet werden. Es ist beispielsweise möglich, auf einen Fall geeignet zu antworten, in dem die Bilddaten zu alten Arbeiten wurden und die Gebühr für diese gesunken ist.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (111, 112) zur Verarbeitung von Druckdaten (620) mit daran angefügten Copyright-Daten (610) mit Druckbedingungen für die Druckdaten definierenden Daten (613) und ein Ablaufdatum für die Druckbedingungen definierenden Ablaufdaten (615), mit einer Leseeinrichtung (702) zum Lesen der Copyright-Daten (610) für die Druckdaten und einer Druckverarbeitungseinrichtung (703) zum Ausführen einer Druckverarbeitung der Druckdaten (620) entsprechend den Druckbedingungen, die in den durch die Leseeinrichtung gelesenen Copyright-Daten definiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Copyright-Daten (610) ferner eine Netzadresse einer Copyright-Datenverwaltungsvorrichtung (704) definierende Daten (612) definierende Daten umfassen, von der die neuesten Druckbedingungen für die Druckdaten erhalten werden können, und die Vorrichtung ferner umfasst eine Auswahleinrichtung (702) zur Bestimmung in Abhängigkeit von den das Ablaufdatum für die Druckbedingungen definierenden Ablaufdaten (615), ob eine Druckverarbeitung durch die Druckverarbeitungseinrichtung (703) entsprechend den Druckbedingungen, die in den an die Druckdaten (620) angefügten Copyright-Daten (610) definiert sind, oder entsprechend von der Copyright-Datenverwaltungsvorrichtung (704) erhaltenen Druckbedingungen auszuführen ist, eine Erfassungseinrichtung (702), die auf eine Auswahl von Druckbedingungen von der Copyright- Datenverwaltungsvorrichtung (704) durch die Auswahleinrichtung (702) anspricht, um auf die Copyright-Datenverwaltungsvorrichtung (704) unter Verwendung der in den Copyright-Daten definierten Netzadresse zuzugreifen und von dort Druckbedingungen für die zu druckenden Druckdaten (620) zu erhalten, und eine Steuereinrichtung (702) zur Steuerung der Druckverarbeitungseinrichtung (703) zur Ausführung einer Druckverarbeitung entsprechend den an die Druckdaten angefügten Druckbedingungen oder den durch die Erfassungseinrichtung (702) von der Copyright-Datenverwaltungsvorrichtung (704) erhaltenen Druckbedingungen entsprechend der durch die Auswahleinrichtung (702) durchgeführten Auswahl.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Auswahleinrichtung (702) zur Bestimmung, ob die vorhandenen Daten innerhalb eines vorbestimmten Zeitabschnitts von einem durch die Ablaufdaten (615) definierten Datum liegen, und zur Bestimmung der durch die Druckverarbeitungseinrichtung (703) zu verwendenden Druckbedingungen in Abhängigkeit davon eingerichtet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Steuereinrichtung (702) zur Steuerung der Druckverarbeitungseinrichtung (703) zur Ausführung einer Druckverarbeitung entsprechend den an die Druckdaten (620) angefügten Druckbedingungen in dem Fall eingerichtet ist, dass die Auswahleinrichtung (702) bestimmt, dass eine Druckverarbeitung in Abhängigkeit von Druckbedingungen von der Copyright-Datenverwaltungsvorrichtung (704) auszuführen ist, die Erfassungseinrichtung (702) jedoch zur Erfassung von Druckbedingungen von der Copyright-Datenverwaltungsvorrichtung außer Stande ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Copyright-Daten (610) ferner
  5. Druckabgeltungsinformationen definierende Daten umfassen, und die Vorrichtung ferner eine Druckprotokollerstellungseinrichtung zur Erstellung eines Druckabgeltungsprotokolls beruhend auf den Druckabgeltungsinformationen in den Copyright-Daten und einer durch die Druckverarbeitungseinrichtung (703) ausgeführten Druckverarbeitung umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Druckabgeltungsinformationen der Druckverarbeitung der Druckdaten entsprechende Punkte definieren, die Vorrichtung ferner eine Umwandlungseinrichtung zur Umwandlung der Punkte in Währungseinheiten umfasst, und die Druckprotokollerstellungseinrichtung zur Erstellung des Druckabgeltungsprotokolls unter Verwendung der Währungseinheiten von der Umwandlungseinrichtung eingerichtet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, ferner mit einer Einrichtung zum Senden von das Druckabgeltungsprotokoll definierenden Daten zu einem Druckprotokollverwaltungsprozessor zum Aufsummieren oder Analysieren des Druckabgeltungsprotokolls.
  8. Verfahren zum Verarbeiten von Druckdaten (620) mit daran angefügten Copyright-Daten (610) mit Druckbedingungen für die Druckdaten definierenden Daten (613), ein Ablaufdatum für die Druckbedingungen definierenden Ablaufdaten (615) und eine Netzadresse einer Copyright-Datenverwaltungsvorrichtung (704) definierenden Daten, von der die neuesten Druckbedingungen für die Druckdaten erhalten werden können, mit Lesen der Ablaufdaten (615) aus den an die Druckdaten (620) angefügten Copyright-Daten (610) und Bestimmen in Abhängigkeit davon, ob eine Druckverarbeitung der Druckdaten (620) entsprechend den Druckbedingungen, die in den an die Druckdaten (620) angefügten Copyright-Daten (610) definiert sind, oder entsprechend von der Copyright-Datenverwaltungsvorrichtung (704) erhaltenen Druckbedingungen auszuführen ist (11: Schritt S703), wenn bestimmt wird, dass eine Druckverarbeitung der Druckdaten (620) entsprechend von der Copyright-Datenverwaltungsvorrichtung erhaltenen Druckbedingungen auszuführen ist: Zugreifen auf die Copyright-Datenverwaltungsvorrichtung (704) unter Verwendung der in den Copyright-Daten (610) definierten Netzadresse und Erhalten von Druckbedingungen von dort für die zu druckenden Druckdaten (620) (11, Schritt S705), und Ausführen einer Druckverarbeitung der Druckdaten (620) entsprechend den von der Copyright-Datenverwaltungsvorrichtung (704) erhaltenen Druckbedingungen (11: Schritte S706 bis S721), und wenn bestimmt wird, dass eine Druckverarbeitung der Druckdaten (620) entsprechend den Druckbedingungen auszuführen ist, die in den an die Druckdaten angefügten Copyright-Daten (610) definiert sind: Ausführen einer Druckverarbeitung der Druckdaten (620) entsprechend den Druckbedingungen, die in den an die Druckdaten angefügten Copyright-Daten (610) definiert sind (11: Schritte S706 bis S721).
  9. Speichermedium, das Computerprogrammanweisungen zum Programmieren einer programmierbaren Verarbeitungsvorrichtung speichert, damit diese wie eine Vorrichtung nach einem der Patenansprüche 1 bis 6 konfiguriert wird.
  10. Signal, das Computerprogrammanweisungen zum Programmieren einer programmierbaren Verarbeitungsvorrichtung trägt, damit diese wie eine Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 6 konfiguriert wird.
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