DE60115823T2 - Beschlag mit einem einstellbaren Riegel für Schiebeflügel - Google Patents

Beschlag mit einem einstellbaren Riegel für Schiebeflügel Download PDF

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B65/08Locks or fastenings for special use for sliding wings
    • E05B65/087Locks or fastenings for special use for sliding wings the bolts sliding parallel to the wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B63/06Locks or fastenings with special structural characteristics with lengthwise-adjustable bolts ; with adjustable backset, i.e. distance from door edge
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Beschlag mit einstellbarem Riegel für Schiebeflügel für Tür, Fenster oder dergleichen.
  • Ein Beschlag mit einstellbarem Riegel wurde bereits in der auf den Namen des Anmelders lautenden französischen Patentanmeldung 2 761 722 beschrieben.
  • Die beigefügten 1 bis 3 zeigen den in der vorgenannten Patentanmeldung beschriebenen Beschlag mit einstellbarem Riegel.
  • Bei der in diesen Figuren dargestellten Ausführungsform weist der Beschlag 1 mit einstellbarem Riegel für Schiebeflügel 3 für Tür, Fenster oder dergleichen einen Riegelträger 4 auf, der mindestens einen Schlitz 5 aufweist, der so angepasst ist, dass er den Schaft 6 eines Riegels 7 mit den Haken 8a, 8b aufnimmt. Der Riegelträger 4 ist in der Querrichtung 9 des Schlitzes 5 verschiebbar zur Mitnahme der Haken 8a, 8b des Riegels 7 in den Eingriff mit einem (nicht dargestellten) Schließblech des Festrahmens und zur Freigabe des Hakens von dem Schließblech.
  • Der Riegel 7 ist in der Längsrichtung 11 des Schlitzes 5 verschiebbar, um die Einstellung des Riegels 7 relativ zu dem Schließblech zu ermöglichen.
  • Der Riegelträger 4 weist ein Gewindeloch 12 mit zu den Wänden 14, 15 des Schlitzes 5 senkrechter Achse 13 auf für die Aufnahme einer Blockierschraube 16 zum Blockieren des Schaftes 6 des Riegels 7 gegen die der Schraube 16 gegenüberliegende Wand 14 des Schlitzes 5 des Riegelträgers 4.
  • In dem dargestellten Beispiel weist der Beschlag 1 ein Gehäuse 17 mit einer äußeren Platte 18 auf. Der Beschlag 1 ist an jedem Ende mit Hilfe eines Befestigungsorgans 19 eines beliebigen Typs an der Wand 20 auf der Innenseite des Flügels 3 befestigt. Diese Ausgestaltung ist nicht zwingend.
  • Der Schaft 6 des Riegels 7 weist eine Öffnung 21 auf die sich in der Längsrichtung 11 des Schlitzes 5 erstreckt; die Schraube 16 ist so angepasst, dass sie sich auf den Rändern 22, 23 der Öffnung 21 abstützt.
  • Die Längsränder 22, 23 der Öffnung 21 weisen Zähne 25 auf, die gegen die gegenüberliegenden Ränder 23, 22 vorspringen.
  • Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform ist die Achse 13 des Gewindelochs 12 relativ zu der Mittelachse 24 der Öffnung 21 und des Schafts 6 des Riegels 7 um einen Abstand A versetzt.
  • Auf diese Weise ist ein Abstützen auf den Zähnen 25 eines Randes 22 der Öffnung 21 für eine (nicht dargestelltes) Werkzeug möglich, das anstelle der Schraube 16 in das Gewindeloch 12 eingeführt wird, um den Schaft 6 des Riegels 7 in der Längsrichtung 11 zu verschieben.
  • Dieses Werkzeug kann beispielsweise ein Kreuzschlitzschraubendreher sein, dessen Ende Zähne hat, die in Eingriff mit den Zähnen 25 kommen können, um den Riegel zu verschieben.
  • Die obengenannte Vorrichtung hat vielerlei Vorteile.
  • Wie die Erfahrung gezeigt hat, lässt sich der obengenannte Beschlag mit einstellbarem Riegel allerdings noch verbessern.
  • Mit der vorliegenden Erfindung sollen diese Verbesserungen beschrieben und geschützt werden.
  • Die vorliegende Erfindung sieht somit einen Beschlag mit verstellbarem Riegel für Schiebeflügel für Tür, Fenster oder dergleichen vor, mit einem Riegelträger mit mindestens einem Schlitz für die Aufnahme des Schaftes eines Riegels, der mindestens einen Haken trägt, wobei der Riegelträger in der Querrichtung des Schlitzes verschiebbar ist, um den Riegelhaken in Eingriff mit einem Riegelblech des Festrahmens mitzunehmen und den Haken von dem Riegelblech freizugeben, wobei der Riegel in der Längsrichtung des Schlitzes verschiebbar ist, um die Einstellung des Riegels bezüglich des Riegelblechs zu ermöglichen, wobei der Riegelträger mindestens ein Gewindeloch mit zu den Wänden des Schlitzes senkrechter Achse aufweist für die Aufnahme einer Blockierschraube zum Blockieren des Schaftes des Riegels gegen die der Schraube gegenüberliegende Wand des Schlitzes des Riegelträgers, wobei der Schaft des Riegels eine Öffnung trägt, die sich in der Längsrichtung des Schlitzes erstreckt, wobei mindestens einer der Ränder der Öffnung Zähne trägt, die zum anderen Rand der Öffnung hin vorspringen.
  • Entsprechend der Erfindung weist der Beschlag ein zweites Gewindeloch auf, welches in dem Riegelträger parallel zu dem ersten Gewindeloch ausgebildet ist, in welches eine zweite Schraube eingeschraubt ist, wobei sich das Ende dieser zweiten Schraube gegen einen der Längsränder des Riegelschaftes abstützt, wobei der Längsrand in das zweite Gewindeloch, in welches die zweite Schraube eingeschraubt ist, vorspringt, wobei letztere an der Außenseite des Gehäuses des Beschlages von der gleichen Seite her wie das erste Gewindeloch zugänglich ist.
  • Vorzugsweise weist die Schraube ein zugespitztes Ende auf, dessen seitliche Fläche sich gegen den Längsrand derart abstützt, dass sie beim Festziehen der Schraube mit diesem in Eingriff kommt.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor:
    In den beiliegenden Zeichnungen, die als nicht abschließend genannte Beispiele dienen sollen:
  • ist 4 eine Seitenansicht der Blockierschraube, die in einer ersten Variante des Beschlags verwendet wird, die nicht Teil der hier beanspruchten Erfindung ist;
  • ist 5 eine Ansicht der Schraube entsprechend 4 von oben;
  • ist 6 eine Teildraufsicht des Riegelschaftes und der Blockierschraube in der an dem Riegel festgezogenen Position;
  • ist 7 eine Ansicht im Aufriss und im Teilschnitt des Riegelträgers, in der die Blockierschraube sich auf den Riegel abstützend gezeigt wird, entsprechend einem Beschlag, der nicht Teil der hier beanspruchten Erfindung ist;
  • ist 8 eine Ansicht analog zu 7, in der der Beschlag entsprechend der Erfindung gezeigt wird;
  • zeigt 9 die bei der zweiten Variante der Erfindung verwendete Schraube.
  • Bei beiden hauptsächlich in den 7 und 8 dargestellten Varianten weist der Riegelträger ein die Blockierschraube 16 ergänzendes Organ auf, das mit dem Schaft des Riegels zusammenwirkt, um die Verschiebung des Riegels in dem Schlitz 5 des Riegelträgers 4 zu verhindern.
  • Dieses ergänzende Organ ist in beiden Fällen von der Außenseite des Gehäuses 17 des Beschlages von der gleichen Seite her zugänglich wie die Blockierschraube 16.
  • Bei der ersten, in den 4 bis 7 dargestellten Variante, die nicht Teil der hier beanspruchten Erfindung ist, ist das ergänzende Organ von einem Zapfen gebildet, der von dem Ende der Schraube 16 getragen wird, das sich auf mindestens einem der Ränder der Öffnung 21 abstützen kann.
  • Dieser Zapfen 30 ist für den Eingriff mit einem dieser Ränder ausgebildet, wie in den 6 und 7 dargestellt.
  • In dem in den 6 und 7 dargestellten Beispiel ist der Zapfen 30 im Grunde derart angepasst, dass er beim Festziehen der Schraube 16 mit den Zähnen 25 der Öffnung 21 in Eingriff kommt.
  • Um den Eingriff zwischen der Schraube und den Rändern und der Öffnung 21 zu verbessern, ist die Außenfläche des Schafts 6 des Riegels mit Rillen versehen.
  • Wie ebenfalls in den 6 und 7 zu sehen ist, erstreckt sich der Zapfen 30 entlang der Achse 31 der Schraube 6, und die Achse des Gewindelochs 32, in das die Schraube 16 eingeschraubt ist, ist relativ zu der Mittelachse 33 der Öffnung 21 um einen Abstand A versetzt, der gerade ausreicht, dass der Zapfen eintreten kann und mit den beiden Zähnen 25 der Öffnung 21 in Eingriff kommt, wenn die Schraube 16 festgezogen wird.
  • Nach dem Festziehen der Schraube 16 an dem Schaft 6 des Riegels ist dieser daher nicht mehr in dem Riegelträger 4 verschiebbar.
  • Der Zapfen 30 hat vorzugsweise eine sich an seinem freien Ende verjüngende Kegelstumpfform. Diese Anordnung erleichtert das Eintreten zwischen den Zähnen 25 der Öffnung 21.
  • Bei einer weiteren, in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausführungsform ist der Zapfen 30 der Schraube 16 relativ zu der Achse der Schraube um einen Abstand gleich A exzentrisch.
  • In diesem Fall ist die Gewindeachse der Schraube 16 nicht relativ zu der Mittelachse der Öffnung 21 versetzt. Aufgrund der exzentrischen Lage des Zapfens 30 kann dieser wie im vorherigen Fall mit den Zähnen der Öffnung 21 in Eingriff kommen und so den Riegel blockieren.
  • Bei der zweiten, in den 8 und 9 dargestellten Variante, ist das ergänzende Organ eine zweite Schraube 34, die in ein Gewindeloch 35 eingeschraubt ist, welches in dem Riegelträger 4 parallel zu dem Gewindeloch 32 ausgebildet ist, in welches die Blockierschraube 16 eingesetzt ist.
  • Das Ende 34a dieser zweiten Schraube 34 stützt sich auf einem der Längsränder 6a des Riegelschaftes 6 ab, wobei dieser Längsrand 6a in das Gewindeloch 35 vorspringt, in welches die zweite Schraube 34 eingeschraubt ist.
  • Insbesondere in 8 ist zu sehen, dass die zweite Schraube 34 ein zugespitztes Ende aufweist, dessen seitliche Fläche sich gegen den Längsrand derart abstützt, dass sie beim Festziehen der zweiten Schraube 34 mit diesem in Eingriff kommt.
  • Der Beschlag entsprechend der vorstehend beschriebenen Erfindung hat in erster Linie folgende Vorteile:
    • – Wie oben aufgezeigt, lässt sich mit der das Blockieren perfektionierenden Erfindung auf vorteilhafte Weise sowohl der frühere Stand der Technik als auch die Herstellung eines neuen Riegelträgers lösen, der den Riegelträger nach dem früheren Stand der Technik ersetzen soll.
    • – Sie ermöglichen ein sicheres und zuverlässiges Blockieren des Riegels relativ zu dem Riegelträger, wodurch eine Verschiebung zueinander verhindert wird, durch die sich der Riegel verstellen könnte.
    • – Die Blockierschrauben sind von der Außenseite des Gehäuses des Beschlags her leicht zugänglich.

Claims (2)

  1. Beschlag (1) mit einstellbarem Riegel (7) für einen Schiebeflügel (3) für Türen, Fenster od. dgl. mit einem Riegelträger (4), der mindestens einen Schlitz (5) aufweist für die Aufnahme des Schaftes (6) eines Riegels (7), der mindestens einen Haken (8) trägt, wobei der Riegelträger (4) in der Querrichtung (9) zu dem Schlitz (5) verschiebbar ist, um den Haken des Riegels (7) in Eingriff mit einem Riegelblech des Festrahmens zu bringen und den Haken von dem Riegelblech freizugeben, wobei der Riegel (7) in der Längsrichtung (11) des Schlitzes (5) verschiebbar ist, um die Einstellung des Riegels (7) bezüglich des Riegelblechs zu ermöglichen, wobei der Riegelträger (4) ein Gewindeloch (32) mit zu den Wänden (14, 15) des Schlitzes (5) senkrechter Achse aufweist für die Aufnahme einer Blockierschraube zum Blockieren des Schaftes des Riegels gegen die der Schraube gegenüberliegende Wand des Schlitzes, wobei der Schaft (6) des Riegels (7) eine Öffnung (21) trägt, die sich in der Längsrichtung (11) des Schlitzes (5) erstreckt, wobei mindestens einer der Ränder der Öffnung (21) Zähne (25) trägt, die zum anderen Rand der Öffnung hin vorspringen, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag ein zweites Gewindeloch (35) aufweist, welches in dem Riegelträger (4) parallel zu dem ersten Gewindeloch (32) ausgebildet ist, in welches eine zweite Schraube (34) eingeschraubt ist, wobei sich das Ende (34a) dieser zweiten Schraube (34) gegen einen der Längsränder (6a) des Riegelschaftes (6) abstützt, wobei der Längsrand (6a) in das zweite Gewindeloch (35), in welches die zweite Schraube (34) eingeschraubt ist, vorspringt, wobei letztere an der Außenseite des Gehäuses (18) des Beschlages von der gleichen Seite her wie das erste Gewindeloch (32) zugänglich ist.
  2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schraube (34) ein zugespitztes Ende (34a) aufweist, dessen seitliche Fläche sich gegen den Längsrand (6a) derart abstützt, dass sie beim Festziehen der zweiten Schraube (34) mit diesem in Eingriff kommt.
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