DE60115790T2 - Elektrischer Gartengrill mit einem Heizungsbegrenzer - Google Patents

Elektrischer Gartengrill mit einem Heizungsbegrenzer Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/067Horizontally disposed broiling griddles
    • A47J37/0676Horizontally disposed broiling griddles electrically heated

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Grillgerät, welches eine vertiefte Basis, die auf wenigstens einem Teil ihrer Höhe eine Wanne umgibt, auf deren oberen Teil sich ein elektrischer Heizwiderstand erstreckt, und unterhalb des Widerstands einen Grillrost oder eine Grillplatte, die aus Metall oder aus Stein sein können, umfasst.
  • Die Wanne dient gleichzeitig als Stütze für den Grillrost oder die Kochplatte und als Behälter zum Sammeln von Fett und Grillsaft. Es ist empfohlen, wenn nicht sogar unerlässlich, dorthin Wasser zu geben, um einerseits die Bildung von Rauch zu vermeiden und andererseits die Überhitzung der vertieften Basis, deren Körper wenigstens teilweise aus Plastik sein kann, zu vermeiden. Da die Wanne aus Metall ist, kann beim Grillen mit oder ohne Wasser eine übermäßige Hitze auftreten, die sich auf die Basis aus Plastik überträgt und diese beschädigen kann.
  • Die elektrische Versorgung des Widerstands wird im Allgemeinen durch einen allgemeinen Unterbrecher und meist durch ein Regulationselement geregelt, welches dem Nutzer erlaubt, zwischen verschiedenen Heizstufen entsprechend dem gewünschten Grillmodus zu wählen.
  • Ein Sicherheitsschalter/-thermostat ist gleichermaßen mit dem allgemeinen Unterbrecher und dem Regulationselement in Reihe geschaltet, um die Stromversorgung im Falle einer in der Wanne erfassten Überhitzung zu unterbrechen. Eine solche Überhitzung tritt entweder durch Wassermangel, aufgrund Vergesslichkeit des Nutzers oder Verdampfen während des Grillens, oder aufgrund einer Entzündung von Speisen oder Fett in Kontakt mit dem Widerstand oder von in die Wanne gefallenem Saft oder Fett auf.
  • Ein Gerät mit diesem Typ Sicherheit ist aus der Druckschrift FR-A-2 760 957 bekannt, das, neben dem allgemeinen Unterbrecher und thermischen Regulationsmitteln, die es ermöglichen, die gewünschte Leistung oder maximale Temperatur zu wählen, einen thermostatischen Sicherheitsunterbrecher umfasst, wobei diese verschiedenen Mittel in dem Versorgungskreis des Widerstands in Serie geschaltet sind. Der thermostatische Sicherheitsunterbrecher, der bei einer Schalttemperatur unterhalb der minimalen Schalttemperatur der Regulationsmittel schaltet, ermöglicht es, durch Wärmeleitung eine Überhitzung der Wanne zu erfassen und die Stromversorgung des Widerstands oberhalb einer für diese vorgegebenen Temperatur zu unterbrechen.
  • Dieses bekannte Gerät umfasst Mittel, die der gewünschten Sicherheit angepasst sind; andererseits sieht jenes, das in der Druckschrift EP 617 909 beschrieben ist, einen im Stromversorgungskreis des Heizwiderstands in Reihe geschalteten Anwesenheitsdetektor der Wanne auf der Basis vor, welcher als Unterbrecher funktioniert. Gleichwohl erhöht die Antwort auf jedes Problem durch spezifische Mittel die Herstellungskosten des Geräts.
  • Das gestellte Problem ist die Verwirklichung eines elektrischen Grillgeräts, das die Sicherheit für das Gerät und den Nutzer durch verlässliche aber einfache Mittel zur automatischen Unterbrechung der Stromversorgung garantiert, wenn die Temperatur des Widerstands entweder einen vorbestimmte Schwellwert oder einen durch den Nutzer festgelegten Maximalwert erreicht und wenn die Temperatur der Wanne einen vorbestimmten Schwellwert erreicht.
  • Das betreffende elektrische Gerät umfasst somit in bekannter Weise eine vertiefte Basis, die auf wenigstens einem Teil ihrer Höhe eine Wanne umgibt, auf deren oberen Teil sich ein elektrischer Heizwiderstand erstreckt, und, oberhalb des Widerstands, einen Grillrost oder eine Grillplatte, wobei die Stromversorgung des Widerstands durch Schaltmittel, Regulierungsmittel für die Heizleistung, die es ermöglichen, eine gewünschte oder gegebene Temperatur des Widerstands zu wählen und zu erhalten, und Sicherheitsmittel, die geeignet sind, die Stromversorgung im Falle einer Überhitzung des Widerstands oder der Wanne zu unterbrechen, gesteuert ist.
  • Erfindungsgemäß sind die Schalt-, Regulierungs- und Sicherheitsmittel einerseits durch ein einziges Regulierungsmittel, wie ein Thermostat oder eine Energiedosiervorrichtung, das mit dem Widerstand verbunden ist, und andererseits durch eine Wärmeleitungsbrücke formende Mittel, wie eine Sonde, zwischen dem Innern der Wanne und dem Regulierungselement realisiert.
  • Dieses Regulierungselement kann für vorbestimmte oder durch den Nutzer steuerbare Temperatur- und Leistungswerte vorgeregelt sein, welcher somit bei der Nutzung seine Regelung entsprechend dem gewünschten Grillen wählt.
  • Die Schalt-, Regulierungs- und Sicherheitsmittel sind somit durch eine einzige Vorrichtung gegeben, die geeignet ist, die Stromversorgung des Widerstands, entweder in vorbestimmter Weise oder auf Wunsch des Nutzers, oder wenn die erste von drei Temperaturen, nämlich die maximale Sicherheitstemperatur des Widerstands, oder jene der Wanne, oder wenn eine vorbestimmte oder durch den Nutzer festgelegte Grilltemperatur erreicht ist, zu unterbrechen.
  • Das Regulierungselement oder Thermostat empfängt einerseits und in bekannter Weise, indem es beispielsweise durch ein Zweischichtenelement gebildet ist, das sich erhitzt wenn es von dem elektrischen Versorgungsstrom durchströmt wird, ohne dass es nötig wäre den Vorteil in der vorliegenden Erfindung zu beschreiben, die Heizinformation oder die Temperatur des Widerstands, mit welchem es in Serie geschaltet ist, und andererseits die Information der Erfassung einer möglichen Überhitzung der Wanne durch die Wärmebrücke oder Sonde.
  • Um erfindungsgemäß die Überhitzung einer Wanne zu vermeiden, in deren oberem Teil sich ein elektrischer Heizwiderstand erstreckt, wobei mit dem Widerstand in Serie geschaltete Schalt-, Regulierungs- und Sicherheitsmittel zum Schalten der Stromversorgung des Widerstands auf wenigstens eine vorwählbare Temperatur umfasst sind:
    • – verbindet man ein einziges Regulierungselement mit dem Widerstand;
    • – bringt man dieses Regulierungselement in direkten Kontakt mit einem Mittel, das eine Wärmebrücke mit der Wanne formt;
    • – führt man dem Regulierungselement, abhängig von der Wanne, eine von der Wanne stammende und von der Wärmebrücke übertragene Wärmemenge zu,
    • – modifiziert man durch diese zusätzliche Wärmezufuhr die effektive(n) Schalttemperatur(en) auf einen Wert oder Werte unterhalb der oder den vorwählbaren Temperaturen
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Wärmeleitungsbrücke durch eine Sonde in Form einer Zunge aus einem gut wärmeleitfähigen Material gebildet, deren eines Ende in das Innere der Wanne taucht und deren anderes Ende in Kontakt mit dem äußeren Gehäuse des Regulierungselements ist.
  • Das Ergebnis ist ein elektrisches Grillgerät, welches das gestellte Problem löst, da es ein einziges Regulierungselement umfasst, das, neben seiner bekannten Regulierungsfunktion, gleichermaßen als Sicherheitsmittel zum automatischen Unterbrechen der elektrischen Stromversorgung des Widerstands im Falle eines anormalen Überhitzungsproblems in der Wanne wirkt; dies ist umso mehr notwendig, wenn deren Stützbasis, welche die äußere Verkleidung des Grills bildet, aus einem plastischen Material ausgeführt ist, welches der von dem Widerstand abgestrahlten Wärme dauerhaft nicht standhält, was bei den meisten der derzeit für die große Öffentlichkeit bestimmten Grillgeräte der Fall ist, deren Herstellungskosten man reduzieren will. Die Verwendung eines einzigen Regulierungselements mit den durch die vorliegende Erfindung definierten Mitteln verringert umso mehr die Kosten in Bezug auf bislang bekannte Geräte, welche mehrere Elemente umfassen, die die Schalt-, Regulierungs- und Sicherheitsfunktionen gewährleisten.
  • Man könnte weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung nennen, jedoch reichen die eingangs zitierten Vorteile bereits aus um deren Neuheit und das Interesse daran zu belegen. Die Beschreibung und die beigefügte Figur stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, haben jedoch keinen einschränkenden Charakter: weitere Ausführungsformen sind im Rahmen und Verständnis der Erfindung möglich, insbesondere indem die Anordnungen der Wanne und der Stützbasis, oder jene der die Wärmebrücke formenden Sonde zwischen der Wanne und dem Regulierungselement getauscht werden.
  • Die einzige beigefügte Figur stellt einen vereinfachten Schnitt eines elektrischen Grillgeräts gemäß der Erfindung dar.
  • Das in der Figur dargestellte elektrische Gerät ist ein Grill: er umfasst eine vertiefte Basis 1, die notwendigerweise aus einem Wärme isolierenden Material ausgeführt ist, das aus einer Reihe von Materialien gewählt werden kann, die nicht dauerhaft der von dem Widerstand abgestrahlten Wärme standhalten, vorausgesetzt, dass das Material mechanische Festigkeitseigenschaften aufweist, die es erlauben, dass die Basis ihre Stützfunktion erfüllt. Die Basis kann beispielsweise aus Polypropylen ausgeführt sein, ein plastisches Material, das zahlreiche Vorteile aufweist, insbesondere große Steifheit und geringe Kosten, jedoch einer Temperatur oberhalb von ca. 110°C dauerhaft nicht standhält.
  • Die vertiefte Basis 1 umgibt auf wenigstens einem Teil ihrer Höhe eine Wanne 2 oder metallischen Behälter zum Sammeln von Grillsaft, wobei der Umfang des Bodens des Behälters auf einer oder mehreren Schultern, die in der vertieften Basis 1 geformt sind, direkt ruhen kann. Am oberen Teil dieser Wanne 2 erstreckt sich ein elektrischer Heizwiderstand 3 und oberhalb des Widerstands ein Grillrost oder Grillplatte 4.
  • Man füllt die Wanne 2 oder Behälter mit Wasser 7, um den Temperaturanstieg der metallischen Wände zu begrenzen: man ist somit sicher, dass die durch die Wände des Behälters 2 erreichte Temperatur nicht die Verdampfungstemperatur des enthaltenen Wassers von ungefähr 100°C übersteigt; überdies, aufgrund der Anordnung der vertieften Basis 1, welche die seitliche Wand des Behälters 2 umgibt, kann der Rand des Boden des letzteren auf einen oder mehreren Schultern der Basis direkt ruhen, was den Schutz des Nutzers gewährleistet, während der Kontakt zwischen dem metallischen Behälter 2 und der vertieften Basis aus plastischem Material 1 begrenzt ist.
  • Das Schalt-, Regulierungsmittel der Wärmeleistung, durch welchen der Widerstand 3 eine gegebene Temperatur erhalten kann, und das Sicherheitsmittel, das geeignet ist, die Stromversorgung im Falle einer Überhitzung des Widerstands 3 oder der Wanne 2 zu unterbrechen, sind durch ein einziges Regulierungselement 5 ausgeführt, das durch den Nutzer steuerbar ist und/oder mit vorbestimmtem Werten vorgeregelt sein kann, und das mit dem Widerstand 3 verbunden und gespeist ist.
  • Mittel, wie eine Sonde, formen eine Wärmeleitungsbrücke 6 zwischen dem Innern der Wanne 2 und dem Regulierungselement 5: gemäß der in der beigefügten Figur dargestellten Ausführungsform ist diese Sonde eine Zunge aus einem gut wärmeleitfähigen Material, deren eines Ende 61 in das Innere der Wanne 2 taucht und deren anderes Ende 62 in Kontakt mit dem äußeren Gehäuse, das aus einem leitfähigen Material sein kann, des Regulierungselements 5 ist. Dieses kann entweder ein Thermostat oder eine Energiedosiervorrichtung, wie ein Bimetallkontakt, sein, der beim Erwärmen den Kontakt öffnet und somit die Stromversorgung des Widerstands unterbricht, wenn seine Selbsterhitzung einen gegebenen Wert erreicht, der einer vordefinierten oder durch den Nutzer eingestellten Regelung entspricht.
  • Wenn man die Wanne 2 mit Wasser 7 füllt, taucht man einen Teil der Wärmeleitungsbrücke 6, wie das Ende 61 der die Sonde oder Wärmebrücke formenden Zunge, ein, und man regelt das Regulierungselement 5 an der gewünschten Position, was es ermöglicht, die gewünschte Temperatur auf Höhe des Widerstands 3 zu erhalten, solange das Vorhandensein von Wasser 7 die Bestrahlung des Widerstands unterbindet und die Wärmebrücke 6 kühlt.
  • Wenn nicht genug Wasser 7 in der den Behälter und Reflektor formenden Wanne 2 vorhanden ist, setzt man die Wärmebrücke 6 der Bestrahlung durch den Widerstand 3 aus, was einen Temperaturanstieg der Sonde 6 hervorruft, die diese Wärme wieder gewinnt und an das Gehäuse des Regulierungselements 5 überträgt: die effektiven Schaltschwellen zur Stromversorgung des Widerstands 3 sind somit in Bezug auf jene, die durch den Nutzer gewählt sind, abgesenkt. Beispielsweise in dem Fall eines Bimetalls, wird dieses durch die Erwärmung durch den zusätzlichen Wärmeeintrag vor der vorbestimmte Schwellen öffnen, weshalb es die Unterbrechung der Stromversorgung viel häufiger als in seiner vorbestimmten Position steuert. Man kann den Widerstand nur speisen, wenn sich die Wärmeleitungsbrücke 6 aufgrund der Abwesenheit von Strahlung des Widerstands 2 abkühlt, was es dann dem Regulierungselement 5 erlaubt, seine, entweder durch Vorregelung oder durch den Nutzer gewählte, vorbestimmte Regelungsposition wieder einzunehmen.

Claims (9)

  1. Elektrisches Grillgerät, umfassend – eine vertiefte Basis (1), die mit mindestens einem Teil ihrer Höhe eine Wanne (2) umgibt, auf deren oberem Teil sich ein elektrischer Heizwiderstand (3) erstreckt und – einen Grillrost oder eine Grillplatte (4) oberhalb des Widerstandes, wobei die Stromzufuhr des Widerstandes durch Schaltmittel, Regulierungsmittel der Heizleistung, um eine vorgegebene Temperatur des Widerstandes (3) zu erhalten, und zur Unterbrechung der Stromzufuhr im Falle einer Überhitzung des Widerstandes oder der Wanne geeignete Sicherheitsmittel gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Schalt-, Regulierungs- und Sicherheitsmittel durch ein einziges angeschlossenes, den Widerstand (3) speisendes und an die Wanne durch eine thermische Brücke (6) bildende Mittel angeschlossenes Regulierungselement (5) realisiert sind, wobei das Regulierungselement (5) dazu geeignet ist, die Stromzufuhr des Widerstandes, entweder auf Anfrage des Benutzers oder wenn die maximale Sicherheitstemperatur des Widerstandes, oder die der Wanne oder eine vorgegebene Temperatur erreicht ist, zu unterbrechen.
  2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Regulierungselement (5) durch den Benutzer steuerbar ist.
  3. Elektrisches Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte thermische Brücke (6) aus einer zungenförmigen Sonde aus einem gut die Wärme leitenden Material besteht, deren eines Ende (61) in die Wanne (2) taucht und das andere Ende (62) in Kontakt mit dem äußeren Gehäuse des Regulierungselements (5) ist.
  4. Elektrisches Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Regulierungsmittel (5) ein Thermostat ist.
  5. Elektrisches Gerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Regulierungsmittel (5) eine Energiedosierungsvorrichtung ist.
  6. Verfahren zur Vermeidung der Überhitzung einer Wanne auf deren oberem Teil sich ein elektrischer Heizwiderstand (3) erstreckt und in Serie mit dem Widerstand (3) geschaltet umfassend: Schaltmittel, Regulierungsmittel und Sicherheitsmittel, die die Stromzufuhr des Widerstandes bei mindestens einer vorwählbaren Temperatur schalten, dadurch gekennzeichnet, dass: – ein einziges Regulierungselement (5) an den Widerstand (3) angeschlossen ist; – dieses Regulierungselement (5) mit einem eine thermische Brücke (6) mit der Wanne (2) bildenden Mittel verbunden ist; – dem Regulierungselement (5) eine von dem Zustand der Wanne (2) abhängende und von dieser kommenden und von der besagten Wärmebrücke (6) übertragene Wärmemenge zugeführt wird; – durch diese zusätzliche Wärmezufuhr die effektiven Schalttemperaturen des Regulierungselements (5) auf unterhalb der vorwählbaren Temperaturen liegende Niveaus modifiziert werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als thermische Brücke (6) eine zungenförmigen Sonde aus einem gut die Wärme leitenden Material benutzt wird, deren eines Ende (61 ) in die Wanne (2) taucht und das andere Ende (62 ) im Kontakt mit dem äußeren Gehäuse des Regulierungselements (5) ist.
  8. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass: – die besagte Wanne (2) mit Wasser (7) gefüllt wird, wobei ein Teil der thermischen Brücke (6) eingetaucht wird; – das Regulierungselement (5) auf die gewünschte Stellung eingestellt wird, die es erlaubt, die gewollte Temperatur am Widerstand zu erhalten solange die Anwesenheit des Wassers (7) die Strahlung dieses Widerstandes anhält und die thermische Brücke (6) abkühlt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass: – wenn es nicht genug Wasser (7) in der Wanne (2) gibt, die thermische Brücke (6) der Strahlung des Widerstandes (3) ausgesetzt wird; – die so von der thermischen Brücke (6) zurückgewonnene Wärme dem Gehäuse des Regulierungselements (5) zugeführt wird, dessen Schwellen zur effektiven Schaltung der Speisung des Widerstandes in Bezug auf die vorgewählten Schwellen gesenkt werden; – der besagte Widerstand (3) wieder gespeist wird, wenn das Regulierungselement (5) seine vorgewählte Regulierungsstellung wieder einnimmt, wenn die thermische Brücke (6) wegen der Abwesenheit der Strahlung des Widerstandes (2) wieder abgekühlt ist.
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