DE60115776T2 - Schubumkehrvorrichtung für einen Strahlmotor - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Schubumkehrvorrichtungen für Strahltriebwerke, insbesondere Schubumkehrvorrichtungen mit Gittern (auch unter dem Namen Kaskadenumkehrer bekannt) und ganz besonders "natürliche" Schubumkehrvorrichtungen mit Gittern.
  • Die Gitterumkehrer benutzen:
    • – zur Erzeugung eines Umlenkschachts in der Verkleidung der Motorgondel eine in dieser Verkleidung vorgesehene Öffnung, die in der Situation direkter Schub der Gase durch eine verschiebbare Kappe geschlossen ist und in der Situation Schubumkehr durch Translationsbewegung diese verschiebbare Kappe stromabwärts (bezüglich der Strömungsrichtung der Gase) freigelegt ist, wobei ein Gebläsekanal zwischen einer Innenhaut und einer Auflenhaut abgegrenzt ist, in die die Innenhaut der verschiebbaren Kappe in der Situation direkter Schub integriert ist, wobei diese Öffnung mit Gittern (oder Kaskaden) ausgerüstet ist, die so profiliert sind, dass der umgekehrte Strahl gelenkt wird, und
    • – um den kalten Strom, der in dem Gebläsekanal fließt, im Wesentlichen zu blockieren und ihn durch die Gitter der auf diese Weise in der Verkleidung freigelegten Öffnung umzulenken, Mittel, deren Natur von der Beziehung zwischen dem Radius der Außenhaut des Gebläsekanals und dem seiner Innenhaut abhängt.
  • So ist es, wenn diese Beziehung sich im Wesentlichen nicht ändert, zum Umlenken des kalten Stroms notwendig, eine Reihe von kleinen Blockierungstüren vorzusehen, die einerseits an der verschiebbaren Kappe und andererseits über einen Schwingarm an der gegenüberliegenden Wand angelenkt sind, und die in eine den Gebläsekanal durchquerende Stellung gelangen, wenn die Translationsbewegung der verschiebbaren Kappe stromabwärts stattfindet.
  • Wenn dagegen diese Beziehung zwischen Radien an einem Punkt des Gebläsekanals ein Minimum aufweist, was entsteht, wenn der Motor einen Buckel bildet, der sich an diese Innenhaut anschmiegt, ist es möglich, diese Geometrie dazu zu nutzen, die kleinen Türen und ihre Schwingarme wegzulassen und die Blokkierung des Gebläsekanals mit Hilfe der verschiebbaren Kappe selbst zu gewährleisten. Zu diesem Zweck integriert man in sie einen mehr stromauf gelegenen Teil der Innenhaut des Gebläsekanals, indem man auf diese Weise dem inneren stromauf gelegenen Ende der verschiebbaren Kappe ein Konfiguration in Form eines Schnabels verleiht, der am Ende des Wegs der verschiebbaren Kappe in die ausgefahrene Stellung in die Nähe dieses Buckels gelangt und auf diese Weise den Gebläsekanal im Wesentlichen blockiert.
  • Der sich daraus ergebende Umkehrertyp ist das, was man einen "natürlichen" Gitter-(Kaskaden-)Umkehrer nennt, da die verschiebbare Kappe den Gebläsekanal "natürlich" blockiert.
  • Für weitere Einzelheiten dieses Umkehrertyps wird auf FR-A-2 132 380 und US-A-4 232 516 verwiesen.
  • Wenn die Verwendung der verschiebbaren Kappe selbst zum Blokkieren des Gebläsekanals den Vorteil hat, dass die Komplexität des Aufbaus eingeschränkt wird, indem Blockierungstüren und Schwingarme wegfallen, so besitzt sie jedoch gewisse Beschränkungen.
  • Die Integration dieses schnabelförmigen Teils in die verschiebbare Kappe verlängert diese stromaufseitig, so dass die verschiebbare Kappe in Translation über eine größere Strecke bewegt werden muss, um die in der Verkleidung der Gondel vorgesehene Öffnung freizulegen. Infolgedessen muss man Zylinder verwenden, die einen längeren Hub haben, um die gewünschte Bewegung zu gewährleisten.
  • Um ferner die verschiebbare Kappe zu Zwecken der Installierung und der Wartung abbauen und wiedereinsetzen zu können, indem man sie auf Schienen gleiten lässt, ist es erforderlich, dass der Radius des stromauf gelegenen Endes der Innenhaut der verschiebbaren Kappe (d.h. der Spitze des Schnabels) größer als der maximale Radius der Innenhaut des Gebläsekanals ist (d.h. des Buckels). Wenn die verschiebbare Kappe in der Situation Schubumkehr ist, bleibt infolgedessen immer notwendigerweise ein Kaltstromleck in direktem Schub zwischen dem Schnabel der verschiebbaren Kappe und des Buckels der Innenhaut des Gebläsekanals bestehen.
  • Andererseits ist die stromauf gelegene Seite der verschiebbaren Kappe um so weiter von dem stromab gelegenen Ende der Gittereinheit entfernt, je näher der Schnabel der verschiebbaren Kappe bei dem Buckel ist. Diese stromauf gele gene Seite ist aus einer Wand zusammengesetzt, die auf den Schnabel folgt und die sich von der Innenwand der verschiebbaren Kappe nach außen in Richtung ihrer Außenwand erstreckt, ohne sie zu erreichen, wobei der leer gelassene Raum einen Zugang zu einem Hohlraum bildet, der in der verschiebbaren Kappe ausgespart ist, um darin die Gittereinheit in der Situation direkter Schub unterzubringen.
  • Wenn der Schnabel der verschiebbaren Kappe in der Situation Schubumkehr dem Buckel nahe ist, befindet sich die Wand im Wesentlichen stromabwärts der Gittereinheit und lässt auf dieser Höhe ein Loch offen stehen, über das ein Teil des umgelenkten kalten Stroms entweicht, was einen Wirksamkeitsverlust hinsichtlich der Lenkung dieses Stroms zur Folge hat. Dies ist bei dem natürlichen Schubumkehrer mit Gitter der Fall, den FR-A-1 260 040 in zwei Varianten lehrt: die eine, bei der sich die Gitter 1 mit der Verkleidung 7 in Translation bewegen, die andere, bei der die Gitter 1' feststehend sind. Es liegt auf der Hand, dass bei beiden Varianten in der Situation umgekehrter Strahl ein breiter nicht verschlossener Düsenquerschnitt 9 bleibt.
  • Schließlich – und das ist nicht der kleinste Nachteil der natürlichen Umkehrer mit Gitter – ergießt sich ein Teil der abgelenkten Gase, die nicht über die Gitter oder das zwischen der verschiebbaren Kappe und dem Buckel offen gelassene Loch entweichen, in den oben genannten Hohlraum. Dies hat ein beträchtliches Geräusch zur Folge, das 150 dB erreichen kann, sowie Risiken für das strukturale Verhalten der verschiebbaren Kappe, die verstärkt werden muss, was eine Erhöhung des Gewichts zur Folge hat.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile wäre das Ideale, dass der Radius Re der Außenhaut des Gebläsekanals in der Ebene P1, "stromauf gelegene Ebene" genannt, die quer zur Längsachse des Umkehrers liegt und durch das stromauf gelegene Ende der verschiebbaren Kappe in der Situation direkter Schub verläuft, kleiner als der maximale Radius Ri der Innenhaut des Gebläsekanals in einer Ebene P2, "stromab gelegene Ebene" genannt, ist, die zur Ebene P1 parallel ist und stromabwärts zu dieser liegt.
  • FR-A-2 349 738 lehrt einen natürlichen Schubumkehrer mit Gitter, der insofern auf diesem Prinzip beruht, als er zum Verschließen des Gebläsekanals 24 in der Situation Schubumkehr die besondere Form des Gehäuses 16 verwendet, dessen maximaler Radius gröber als der des hinteren Teils 28 in seinem vorderen inneren Teil ist. Wenn diese Schrift jedoch ausführt und darstellt, dass das Element 28 an dem Gehäuse 26 in Anschlag kommt, so gibt sie jedoch nicht an, wie das Problem der Anbringung des Elements 28 gelöst wird, das in seinem vorderen Teil kleiner als das Gehäuse 16 ist.
  • Das ist genau das Problem, dessen Lösung sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt hat.
  • Die Verkleidungen von Schubumkehrvorrichtungen sind allgemein aus zwei Verkleidungshälften hergestellt, die im Wesentlichen symmetrisch bezüglich einer Längsschnittebene sind und die längs eines ihrer Längsränder aneinander angelenkt sind und längs ihrer entgegengesetzten Längsränder aneinander verriegelbar sind. Jede Umkehrer-Verkleidungshälfte besitzt eine verschiebbare Kappenhälfte, die auf der feststehenden Struktur der Umkehrer-Verkleidungshälfte verschiebbar montiert ist, zu der sie über ein Paar von Schienen gehört, die im Wesentlichen in der Schnittebene angeordnet sind und in grober Annäherung einander diametral entgegengesetzt sind, wobei diese Schienen mit ergänzenden Rollbahnen zusammenwirken.
  • Die Schnittebene liegt in 12 Stunden/6 Stunden, wenn der Umkehrer eine Gondel unter Tragwerk bestückt und in 3 Stunden/9 Stunden, wenn der Umkehrer eine seitliche Gondel bestückt. Zur Vereinfachung bezieht man sich im Folgenden nur auf den Fall 12 Stunden/6 Stunden, wobei die Erläuterungen mutatis mutandis auch für den Fall 3 Stunden/9 Stunden gelten.
  • Erfindungsgemäß weist das innere stromauf gelegene Ende der verschiebbaren Kappe eine abnehmbare Sohle auf, die sich von diesem Ende aus stromaufwärts erstreckt und die in das Profil der Außenhaut des Gebläsekanals integriert ist, wobei der Radius Re1 dieser Sohle kleiner als der erwähnte Radius Ri ist und der Radius Re2 dieses stromauf gelegenen Endes dieser verschiebbaren Kappe größer als dieser Radius Ri ist.
  • Mit anderen Worten, man versieht die verschiebbare Kappe mit einem angebrachten und abmontierbarem Schnabel (die Sohle), indem man dem stromauf gelegenen Ende der Innenhaut der verschiebbaren Kappe stromabwärts von der Sohle einen Radius gibt, der größer als der des Buckels ist, und indem man der Sohle oder dem stromauf gelegenen Ende der Sohle einen Radius verleiht, der kleiner als der des Buckels ist.
  • In der Praxis, wenn die verschiebbare Kappe aus zwei Kappenhälften hergestellt ist, ist die angebrachte Sohle ebenso aus zwei Sohlenhälften hergestellt. Auf diese Weise kann jede verschiebbare Kappenhälfte in dem nicht mit einer Sohlenhälfte ausgerüsteten Zustand zu beiden Seiten des Buckels zu Zwecken der Installierung oder der Wartung gleiten, wobei das Gleiten auf dem System des Stands der Technik mit zwei durchgehenden Schienen stattfindet. Die Sohlenhälfte wird auf der verschiebbaren Kappenhälfte montiert, nachdem diese den Buckel von stromab nach stromauf überschritten hat, und wird von der Kappenhälfte abmontiert, bevor diese den Buckel von stromauf nach stromab passiert hat.
  • Zur Lösung des Problems des Überschreitens des Bauckels mit dem Radius Ri durch das stromauf gelegene Ende der verschiebbaren Kappe mit dem Radius Re, der kleiner als Ri ist, kann der Schnabel der verschiebbaren Kappe in die Nähe des Buckels der Innenhaut des Gebläsekanals nach einem Weg dieser Kappe gelangen, der kürzer als bei den herkömmlichen natürlichen Umkehrern mit Gittern ist, so dass die Möglichkeit besteht, zu kürzeren Zylindern für die Betätigung der verschiebbaren Kappe zurückzukehren.
  • Außerdem, wenn der Schnabel der verschiebbaren Kappe in Nähe des Buckels ist, kann sich die zum stromauf gelegenen Ende der verschiebbaren Kappe gehörende Wand in unmittelbarer Nähe des stromab gelegenen Rands der Gittereinheit befinden, wodurch für die umkehrten Gase die Möglichkeit beseitigt wird, über die in der Verkleidung ausgesparte Öffnung auszutreten, ohne die Gitter zu passieren, wodurch jedoch vor allem verhindert wird, dass ein Teil der Gase sich in den Hohlraum der verschiebbaren Kappe ergießt.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur Darstellung weiterer Merkmale folgt eine Beschreibung, in der auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. In dieser zeigen:
  • 1 einen Teillängsschnitt eines oberen Gondelteils mit einem natürlichen Schubumkehrer mit Gittern in der Situation direkter Schub, der den Stand der Technik veranschaulicht,
  • 2 eine 1 ähnliche Ansicht, die den bekannten Umkehrer in der Situation Schubumkehr zeigt,
  • 3 eine mit 2 identische Ansicht, die speziell die Strömungen in der Situation Schubumkehr zeigt,
  • 4 einen Teillängsschnitt eines oberen Gondelteils mit einem natürlichen Schubumkehrer mit Gittern in der Situation direkter Schub, der die Erfindung veranschaulicht,
  • 5 eine 4 ähnliche Ansicht, die den erfindungsgemäßen Umkehrer in der Situation Schubumkehr zeigt,
  • 6 eine mit 5 identische Ansicht, die speziell die Strömungen in der Situation Schubumkehr zeigt, und
  • 7 eine Darstellung einer möglichen Montageweise für eine angebrachte Sohle.
  • Bei den im Nachstehenden verwendeten Bezugszeichen bedeutet "e" außen, "i" bedeutet innen. Um die Beschreibung nicht unnötig zu belasten, vernachlässigt man in der Folge die Tatsache, dass die Verkleidung des Umkehrers und die verschiebbare Kappe jeweils aus zwei Teilen bestehen.
  • Zur Veranschaulichung des Stands der Technik hat man nicht die oben erwähnte FR-A-2 349 438 herangezogen, denn wenn diese Schrift, wie oben angeführt wurde, einen Umkehrer zeigt, bei dem Re<Ri, so lehrt sie nicht die Mittel, die in der Praxis die Montage der entsprechenden Struktur gestatten. Nun ist die Beziehung Re<Ri ohne diese Mittel verführerisch, aber nicht realisierbar. Man hat deshalb den Stand der Technik mit einem Schema eines herkömmlichen natürlichen Schubumkehrers dargestellt (1 bis 3).
  • Bezieht man sich auf 1, so sieht man einen Gondelteil, dessen Außenhaut mit 1 bezeichnet ist. In der aerodynamischen Kontinuität dieser Haut 1 befindet sich die Außenhaut 2e einer Außenwand 2e, 2i, die zu einer verschiebbaren Kappe 3 gehört, die außerdem durch eine doppelte Innenwand 5e, 5i gebildet ist.
  • Die Gondel besitzt eine feststehende Struktur 6, die einen abgerundeten Umlenkrand 7 einschließt, von dem ein Teil 8 dazu beiträgt, die Außenhaut 9 des Gebläsekanals 10 zu bilden. Dazu trägt ferner in der dargestellten Situation direkter Schub die zur verschiebbaren Kappe 3 gehörende Haut 5i bei.
  • Wie man sieht, ist das stromauf gelegene Ende der Haut 5e von der kleinen Seite oder Sohle 11 eines grob winkelförmigen Teils 12 (2) mit einem Winkel von weniger als 90° gebildet, dessen große Seite 13 oder Wand zu dem gegenüberliegenden Teil 14 (2) des Ablenkrands 7 im Wesentlichen parallel ist.
  • Eine Dichtung 15 ist an dem Teil 14 (2) des Ablenkrands 7 zwischen diesem und die Wand 13 des Teils 12 eingesetzt und gewährleistet die Abdichtung in der Situation direkter Schub.
  • Das Teil 12 ist bleibend mit der Wand 5e, 5i der verschiebbaren Kappe 3 fest verbunden, und zwar insbesondere mit Hilfe eines Versteifers 16. Ein anderer Versteifer 17 ist zwischen den Wänden 2i und 5e montiert. Die Wand 2i und die Versteifer 16 und 17 begrenzen im Inneren der verschiebbaren Kappe 3 einen Hohlraum 18, der dazu bestimmt ist, eine Gitter- oder Kaskadeneinheit 19 aufzunehmen, die ein stromab gelegenes Ende 20a besitzt und deren stromauf gelegenes Ende 20b an der festen Struktur 6 befestigt ist.
  • Der Gebläsekanal 10 ist, wie man weiter oben gesehen hat, durch die Außenhaut 9 begrenzt, und, wie nun beschrieben wird, durch eine Innenhaut 21.
  • Wie aus 1 hervorgeht, besitzt diese Haut einen Buckel 22, der sich aus der besonderen Konfiguration des Motors ergibt.
  • Kehrt man wieder zu 2 zurück, die dieselbe Struktur wie in 1, jedoch in der Situation Schubumkehr zeigt, so sieht man, dass die Kappe 3 sich gemäß einem Weg C stromabwärts verschoben hat, indem sie in der Verkleidung der Gondel eine Öffnung 24 freilegt, und indem sie den Gebläsekanal 10 im Wesentlichen blockiert. Genauer gesagt, die Sohle 11 des Teils 12 ist in eine zum Buckel 22 im Wesentlichen tangentiale Stellung gelangt, während die Wand 13 des Teils 12 sich nun durch den Gebläsekanal 10 erstreckt.
  • Um die verschiebbare Kappe 3 aufsetzen und absetzen zu können, indem man sie ganz stromabwärts verschiebt, ist es erforderlich, dass das stromauf gelegene Ende 23 der Sohle 11 des Teils 12 bei seinem Gleiten nicht an dem Buckel 22 anstößt und dass ein Betriebsspiel zwischen ihnen vorgesehen ist. Die Linie L gibt die maximale Annäherung zwischen dem Ende 23 und dem Buckel 22 an. Diese Linie L schneidet den Ablenkrand 7 am Punkt 4, der den maximalen Radius Re0 des stromauf gelegenen Endes 23 der Sohle 11 des Teils 12 bestimmt – und damit den Radius der Außenhaut 9 des Gebläsekanals in der Querebene P1, "stromauf gelegene Ebene" genannt, die dieses stromauf gelegene Ende der verschiebbaren Kappe in der Stellung direkter Schub einnimmt. Dieser Radius Re0 ist also etwas größer als der Radius Ri der Innenhaut 21 auf Höhe des Buckels 22, d.h. in der Ebene P2, "stromab gelegene Ebene" genannt, die zu P1 parallel ist. Daraus ergibt sich ein notwendiges Leck bei direktem Schub gemäß dem Pfeil F1 (3).
  • Außerdem befindet sich die Wand 13 des Teils 12, wie aus 2 hervorgeht, bezüglich des stromab gelegenen Endes 20a der Gittereinheit 19 weit stromabwärts (Abstand d). Daraus ergibt sich, dass ein Teil des kalten abgelenkten Stroms gemäß dem Pfeil F2 (3) entweicht, d.h. ohne gemäß den Pfeilen F3 (3) gelenkt zu werden, wie er es sollte. Vor allem aber ergießt sich ein Teil des kalten gelenkten Stroms in den Hohlraum 18, was starke nachteilige Wirbel, die mit dem Pfeil F (3) bezeichnet sind, und ein beträchtliches Geräusch zur Folge hat.
  • Die Lösung kann nicht in einer Verlängerung der Gittereinheit 19 stromabwärts bestehen, da ihre Länge einerseits durch den verfügbaren Raum in der verschiebbaren Kappe 3 und andererseits absolut aus aerodynamischen Gründen begrenzt ist. Selbst wenn es möglich wäre, die Gittereinheit stromabseitig zu verlängern, müsste man sie stromaufwärts verkürzen, was seinerseits andere Strukturänderungen in der Zone des Umlenkrandes erfordern würde.
  • Der Fachmann kann darauf kommen, dass die oben angeführten Nachteile beseitigt werden können, indem man dem Radius Re, den die Außenhaut 9 in der Ebene besitzt, die zur Achse der Gondel senkrecht ist und durch das stromauf gelegene Ende der verschiebbaren Kappe verläuft, einen Wert kleiner als der Radius Ri verleiht, aber nun stellt sich das Problem des Überschreitens der Zone mit dem größten Radius Ri durch die Zone mit dem kleinsten Radius Re.
  • Die Erfindung löst dieses Problem, indem das Teil 12 entsprechend stromaufwärts versetzt wird, und zwar indem die verschiebbare Kappe und die Sohle in der Form von zwei getrennten Teilen ausgeführt werden, die durch abbaubare Mittel verbunden sind.
  • Die sich ergebende Struktur hat die in den 4 bis 6 dargestellte Gesamtgeometrie.
  • In diesen 4 bis 6 sind nur die zur Erläuterung der Erfindung nützlichen Elemente identifiziert, wobei die nicht identifizierten Elemente mit denen der 1 bis 3 identisch sind.
  • Das Ziel ist, den Weg der verschiebbaren Kappe zu reduzieren, der Ursache aller oben angegebener Nachteile ist. Zu diesem Zweck nutzt man die Differenz zwischen der Neigung, die die Außenhaut 9 des Gebläsekanals auf Höhe des stromauf gelegenen Endes der verschiebbaren Kappe hat, und der Neigung, die die Innenhaut 11 dieses Kanals auf Höhe des Buckels 22 stromaufwärts hat.
  • Genauer gesagt, wie aus 4 hervorgeht, ist die Linie L, die anhand der den Stand der Technik illustrierenden 1 und 2 definiert wurde und die dem Radius Re0 < Ri entspricht, in der Höhe über eine Entfernung δ um eine Linie L' versetzt, die den Buckel 22 schneidet und die den Radius Re des stromauf gelegenen Endes 23' der verschiebbaren Kappe gemäß der Erfindung definiert, so dass Re < Ri. Durch dieses stromauf gelegene Ende 23' verläuft in der Situation direkter Schub eine zu P1 parallele Ebene P'1. Dem Abstand δ entspricht einerseits ein Abstand Δ1 zwischen den Ebenen P1 und P'1 und andererseits ein Abstand Δ2 zwischen der Ebene P2 und der zu P2 parallelen Ebene P'2, die die Linie L' auf der Innenhaut 21 schneidet. Wie man deutlich sieht, ist infolge der Neigungsdifferenz zwischen den Häuten 9 und 21 Δ2>Δ1 und die Differenz zwischen diesen beiden Größen bringt eine identische Differenz zwischen den Wegen C und C' mit sich, die nötig sind, damit das Ende 23 (Stand der Technik) bzw. das Ende 23' (Erfindung) der verschiebbaren Kappe die der Innenhaut 21 nächstmögliche Stellung erreicht. Der erforderliche Weg ist also erfindungsgemäß verkleinert.
  • Infolgedessen erreicht die Sohle 11' des Teils 12' eine zum Buckel 22 im Wesentlichen tangentiale Stellung nach einem kürzeren Weg C' der verschiebbaren Kappe 3' (vergleiche auch die 3 und 6), was einerseits eine Reduzierung der Größe der für seine Betätigung verwendeten Zylinder gestattet und andererseits die Wand 13' des Teils 12' in unmit telbarer Nähe des stromab gelegenen Endes 20a' der Gittereinheit 19' positioniert, so dass fast der gesamte umgelenkte Strom gezwungen wird, diese Einheit gemäß den Pfeilen F3 (6) zu durchqueren, und vermieden wird, dass Gase sich in den Hohlraum 18 ergießen. Die Kaltstromlecks begrenzen sich im Wesentlichen auf diejenigen, die gemäß F1 bei direktem Schub stattfinden.
  • Um die Wirksamkeit der Erfindung noch zu verbessern, sieht die Erfindung, wie die 3 bis 6 zeigen, vor, die Wand 13' des Teils 12' so zu verlängern, dass ihr freies Ende 25 in der Situation Schubumkehr in unmittelbarer Nähe des stromab gelegenen Endes 20a' der Gittereinheit 19' ist, und diesem stromab gelegenen Ende 20a' eine mit der allgemeinen Richtung dieser Wand in einer Linie liegende Ausrichtung zu geben.
  • Da die Sohle angebracht und demontierbar ist, kann die Montage beispielsweise auf die in 7 dargestellte Weise vorgenommen werden. In ihr sieht man das stromauf gelegene Ende der doppelten Wand 5e', 5i' der verschiebbaren Kappe 3', mit der das Teil 12' fest verbunden ist. Eine Sohle 11'' ist bei 26 mit dem Teil 12' und der Kappe 3' verbolzt. Das Ende 23'a der Sohle 11'' hat einen Radius Re1, der kleiner als Ri ist, und das Ende 23'b der Kappe 3' hat einen Radius Re2, der größer als Ri ist.
  • Man versteht leicht, dass die verschiebbare Kappe 3' ohne die Sohle 11' den Buckel 22 ohne Schwierigkeit überschreiten kann und dass die Sohle 11'' erst an ihrem Platz verbolzt wird, wenn die verschiebbare Kappe 2' nur ihren Weg "eingerückt/ausgefahren" ausführen muss, um von dem Modus direkter Strahl in den Modus Schubumkehr überzugehen und umgekehrt.
  • Die beschriebene Konfiguration 12 Stunden/6 Stunden der Gondeln unter Tragwerk ist natürlich auf den Fall 9 Stunden/3 Stunden der seitlichen Gondeln übertragbar.

Claims (2)

  1. Schubumkehrvorrichtung mit Gittern für Strahltriebwerke, umfassend: eine Verkleidung, in der eine Öffnung (24) vorgesehen ist, die in der Situation direkter Schub der Gase durch eine verschiebbare Kappe (3') geschlossen ist und die in der Situation Schubumkehr durch Translationsbewegung dieser verschiebbaren Kappe (3') stromabwärts bezüglich der Strömungsrichtung der Gase freigelegt ist, einen Gebläsekanal (10), der zwischen einer Innenhaut (21) und einer Außenhaut (9) abgegrenzt ist, in die die Innenhaut (5i) der verschiebbaren Kappe (3') in der Situation direkter Schub integriert ist, wobei diese Außenhaut (5i) des Gebläsekanals (10) einen Radius Re in der "stromauf gelegene Ebene" genannten Ebene (P'1) hat, die sich zur Längsachse des Umkehrers quer erstreckt und in der Situation direkter Schub durch das stromauf gelegene Ende (23') der verschiebbaren Kappe verläuft, und die Innenhaut (21) des Gebläsekanals (10) stromab dieser stromauf gelegenen Ebene (P'1) einen maximalen Radius Ri in einer "stromab gelegene Ebene" genannten Ebene (P2) hat, die zur stromauf gelegenen Ebene (P'1) parallel ist, wobei dieser Radius Re kleiner als dieser Radius Ri ist, wobei das stromauf gelegene Ende (23') der verschiebbaren Kappe (3') in der Situation Schubumkehr den Gebläsekanal (10) stromauf dieser stromab gelegenen Ebene (P2) im Wesentlichen blockiert, dadurch gekennzeichnet, dass das innere stromauf gelegene Ende der verschiebbaren Kappe (3') eine abnehmbare Sohle (11'') aufweist, die sich von diesem Ende aus stromaufwärts erstreckt und die in das Profil der Außenhaut (9') des Gebläsekanals (10) integriert ist, wobei der Radius Re1 des stromauf gelegenen Rands (23'a) dieser Sohle kleiner als der Radius Ri ist und der Radius Re2 des Rands (23'b) dieses stromauf gelegenen Endes der verschiebbaren Kappe (3') größer als der Radius Ri ist.
  2. Umkehrvorrichtung nach Anspruch 1, bei der einerseits die verschiebbare Kappe (3') dafür ausgelegt ist, den Gebläsekanal (10) mit Hilfe einer Wand (13') im wesentlichen zu blockieren, die von ihr abhängt und sich von ihrem stromauf gelegenen Ende aus nach außen erstreckt, indem sie mit einem freien Rand (25) endet, und bei der andererseits eine Einheit von Gittern (19') zur Steuerung des umgekehrten Stroms die in der Verkleidung vorgesehene Öffnung (24) bestückt, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (25) dieser Wand (13') in der Situation Schubumkehr in unmittelbarer Nähe des stromab gelegenen Endes (20'a) der Einheit von Gittern (19') liegt, und dass die Ausrichtung dieses stromab gelegenen Endes (20a') mit der allgemeinen Richtung der Wand (13') in Flucht ist.
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