DE60118140T2 - Schubumkehrvorrichtung mit beschaufeltem Gitter und festmontierter hinterer Struktur - Google Patents

Schubumkehrvorrichtung mit beschaufeltem Gitter und festmontierter hinterer Struktur Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schubumkehrvorrichtung für ein Zweikreis-TL-Triebwerk. Das TL-Triebwerk ist mit einer Leitung hinter dem Gebläse ausgestattet, deren Ziel darin besteht, den so genannten kalten Sekundärkreis zu kanalisieren, wobei diese Leitung von einer Innenwand, die die eigentliche Struktur des Motors hinter dem Gebläse umgibt, und von einer Außenwand gebildet ist, deren stromaufwärtiger Teil in Kontinuität mit dem Motorgehäuse ausgeführt ist, das das Gebläse umgibt. Diese Außenwand kann sowohl den Sekundärkreis als auch den Primärkreis in ihrem stromabwärtigen Teil kanalisieren, und zwar hinter dem Ausstoß des so genannten heißen Primärkreises im Falle einer Gondel mit Mischkreisen oder konfluenten Kreisen, aber in anderen Fällen kanalisiert die Außenwand nur den Sekundärkreis im Falle von so genannten Gondeln mit getrennten Kreisen.
  • Eine Wand kann auch das Äußere des Motors stromlinienförmig verkleiden, d.h. das Äußere des Gehäuses, das das Gebläse umgibt, und das Äußere der Außenwand der oben beschriebenen Leitung, um den Luftwiderstand der Triebeinheit zu minimieren. Dies ist insbesondere der Fall bei den auf das Äußere des Luftfahrzeugs aufgesetzten Triebeinheiten, insbesondere wenn diese Triebeinheiten unter den Flügeln oder hinter dem Rumpf befestigt sind.
  • Die 1 bis 10 der beiliegenden Zeichnungen zeigen ein bekanntes Ausführungsbeispiel einer Schubumkehr dieses Typs, die für ein Zweikreis-TL-Triebwerk angewandt wird.
  • In diesem Anwendungsbeispiel ist eine so genannte Gitterumkehrvorrichtung, bei der eine bewegliche Einheit 1, die während des Betriebs des TL-Triebwerks im Direktschub die Gesamtheit oder einen Teil des stromabwärtigen Endes der Außenwand des ringförmigen Umlaufkanals 2 des Sekundärkreisstroms bildet, in der Lage, axial in stromabwärtige Richtung mit Hilfe eines Steuersystems verschoben zu werden, umfassend beispielsweise Zylinder 3, die am stromaufwärtigen Teil 4 der Umkehrvorrichtung befestigt sind, und eine Verschiebung der beweglichen Einheit 1 stromabwärts führt zum Schwenken einer Vielzahl von Klappen 5, die den Kanal verschließen und den Strom umlenken, um einen umgekehrten Strom zu bilden, dessen Führung mit Hilfe einer Vorrichtung 23 mit Gittern erzielt wird, die an der äußeren Peripherie des Kanals angeordnet sind und nach Verschieben der beweglichen Einheit 1 stromabwärts freigelegt werden, wie dies die 2 und 4 zeigen.
  • Bei den bekannten Ausführungen einer solchen Schubumkehr für TL-Triebwerke ist die Schubumkehr von zwei Teilen gebildet, wobei jeder Teil einen halbzylindrischen Teil der beweglichen Einheit 1 umfasst, deren Verschiebemittel beispielsweise drei Zylinder 3 umfassen, und das Schwenken der Klappen 5 wird beispielsweise von Schwingarmen 6 zur Verbindung mit einem festen Schwingarmgelenkpunkt 7, der sich auf der Innenwand 8 des Sekundärkanals befindet, geführt.
  • Ausführungsbeispiele solcher Schubumkehrvorrichtungen sind in EP-A-0 109 219 und US-A-3 500 645 angeführt. Die bekannten und bei der Herstellung solcher Schubumkehrvorrichtungen angewandten Vorrichtungen werfen allerdings gewisse nicht ausreichend gelöste Probleme auf.
  • Die Ziele der Masseverringerung machen nämlich den Erhalt einer ausreichend starren Struktur der beweglichen Einheit 1 schwierig, was aus aerodynamischer Sicht zu einem nicht ausreichend stabilen Ausstoßquerschnitt führt.
  • Die Verschiebungen der beweglichen Einheit 1 erfordern die Anbringung von Primärschienen 9, die in den 6 bis 10 dargestellt sind und die auf Grund ihrer Länge aus den Gondellinien in die äußeren 11 und inneren 12 Zonen, die in 10 dargestellt sind, austreten und es notwendig machen, sie durch äußere Verkleidungen, wie beispielsweise 13, oder innere Verkleidungen, wie beispielsweise 14, stromlinienförmig zu machen. Ferner erfordern die Führung und strukturelle Verstärkung der Außenplatte 15 der beweglichen Einheit 1 die Anbringung von Sekundärschienen 16. Auf der beweglichen Einheit 1 sind Klappen 17 vorgesehen, die den Zugriff auf die Zylinder 3 ermöglichen. Der Auflegepunkt der Zylinder 3 befindet sich auf Beschlägen 19, die im hinteren Teil der beweglichen Einheit 1 vorgesehen sind.
  • Wie in den 6 bis 8 dargestellt, sind die Klappen 5 auf Beschlägen 19 angelenkt, die von der Innenplatte 20 der beweglichen Einheit 1 getragen werden. Die Klappen 5 umfassen eine Außenlinie entlang der in 7 dargestellten Umleitungslinien 21, wodurch verhindert wird, dass sie in der Position des umgekehrten Strahls interferieren, es sind allerdings Klappenwinkel 22 erforderlich, um die im direkten Strahl erzeugten Öffnungen zu schließen.
  • Das Dokument US 3 779 010 beschreibt eine Schubumkehr eines Zweikreis-TL-Triebwerks, umfassend eine bewegliche Einheit, die einen Teil der Gondelaußenwand bildet, ergänzt durch eine ringförmige Klappeneinheit, die einen Teil der Außenwand des ringförmigen Kanals des kalten Stroms in der direkten Schubposition bildet, und wobei in der Schubumkehrposition die bewegliche Einheit nach hinten verschoben wird, wobei schaufelartige Gitter zur Ablenkung des Stroms freigelegt werden und die Klappen schwenken, um den Kanal zu verschließen, und wobei sie von einer beweglichen Kappe gebildet ist, die mit Beschlägen versehen ist, die die Klappen tragen.
  • Die Ziele der Erfindung bestehen darin, die Nachteile der bekannten vorveröffentlichten Lösungen der herkömmlichen Schubumkehrvorrichtungen mit Gittern, die oben beschrieben sind, zu vermeiden, wobei eine vereinfachte Konstruktion sicher gestellt, die Masse verringert und die erzielten aerodynamischen Leistungen verbessert werden.
  • Diese Ziele werden erfindungsgemäß durch eine Schubumkehrvorrichtung vorgenannten Typs erreicht, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine feste hintere Struktur umfasst, die auf den Klappen oder einer Rampe der Klappen rollende Rollen trägt, um die Klappen zu versetzen, um jede Interferenz zwischen der festen hinteren Struktur und den Klappen während einer ersten Öffnungsphase zu vermeiden.
  • Einige zusätzliche vorteilhafte Ausführungen betreffen die Antriebsart der Klappen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der Studie der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsarten der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervor, wobei:
  • die 1 bis 10, die vorher Gegenstand einer Beschreibung waren, eine Schubumkehrvorrichtung mit Gittern von an sich bekanntem Typ des Standes der Technik in den folgenden Ansichten darstellen:
  • 1 eine Außenansicht einer mit der Schubumkehr ausgestatteten Gondel in der Position des direkten Strahls;
  • 2 eine analoge Ansicht der Schubumkehr aus 1 in der Position des umgekehrten Strahls;
  • 3 eine halbe schematische Ansicht im Längsschnitt durch eine Ebene, die durch die Drehachse eines zugehörigen TL-Triebwerks verläuft, von der Schubumkehr aus 1 in der Position des direkten Strahls;
  • 4 eine analoge Ansicht der Schubumkehr aus 3 in der Position des umgekehrten Strahls;
  • 5 eine Ansicht analog zu jener aus 3, die den Einbau eines Zylinders zur Steuerung der Verschiebungen darstellt;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der beweglichen Einheit der in den 1 bis 5 dargestellten Schubumkehr;
  • 7 ein Detail der vorhergehenden Schubumkehr in der Position des umgekehrten Strahls in der so genannten 12-Uhr-Zone;
  • 8 ein Detail der vorhergehenden Schubumkehr in der Position des direkten Strahls in der so genannten 12-Uhr-Zone;
  • 9 in Perspektive ein Detail der in 6 dargestellten beweglichen Einheit in der so genannten 12-Uhr-Zone;
  • 10 ein schematisches Detail der 3, das die Position einer Primärschiene der Schubumkehr darstellt;
  • 11 stellt in einer Ansicht analog zu 3 eine Schubumkehr mit Gittern in der Position mit direktem Strahl nach einer Ausführungsart der Erfindung dar;
  • 12 stellt die Schubumkehr aus 11 am Öffnungsbeginn dar;
  • 13 stellt die Schubumkehr aus 11 in der Position des umgekehrten Strahls dar;
  • 14 stellt in einer Teilansicht in Perspektive die Schubumkehr aus 11 dar, die die Klappen zeigt, wenn die bewegliche Einheit zurückgezogen ist;
  • 15 stellt die Schubumkehr aus 11 dar, die ein Antriebssystem der Klappen zeigt;
  • 16 stellt in einer Ansicht analog zu 11 eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Schubumkehr dar;
  • 17 stellt in einer Ansicht analog zu 11 die erfindungsgemäße Schubumkehr dar, umfassend eine Ausführungsvariante des Antriebssystems der Klappen;
  • 18 stellt die Schubumkehr aus 17 am Öffnungsbeginn dar;
  • 19 stellt die Schubumkehr aus 17 während der Öffnung dar;
  • 20 stellt die Schubumkehr aus 17 in der Position des umgekehrten Strahls dar;
  • 21 stellt die Schubumkehr aus 17 in einer Ansicht analog zu jener der 14 dar;
  • 22 stellt in einer Ansicht analog zu den 11 oder 17 die erfindungsgemäße Schubumkehr dar, umfassend eine Ausführungsvariante der Klappen in zwei Teilen;
  • 23 stellt die Schubumkehr aus 22 am Öffnungsbeginn dar;
  • 24 stellt die Schubumkehr aus 22 während der Öffnung dar;
  • 25 stellt die Schubumkehr aus 22 in der Position des umgekehrten Strahls dar;
  • 26 stellt nach einer perspektivischen Teilansicht die Schubumkehr aus 22 dar;
  • 27 stellt in einer Ansicht analog zu den 11, 17 oder 22 die erfindungsgemäße Schubumkehr dar, umfassend eine weitere Ausführungsvariante des Antriebssystems der Klappen;
  • 28 stellt die Schubumkehr aus 27 am Öffnungsbeginn dar;
  • 29 stellt die Schubumkehr aus 27 während der Öffnung dar;
  • 30 stellt die Schubumkehr aus 27 in der Position des umgekehrten Strahls dar;
  • 31 stellt in einer Ansicht analog zu den 11, 17, 22 oder 27 die erfindungsgemäße Schubumkehr dar, umfassend eine weitere Ausführungsvariante des Antriebssystems der Klappen;
  • 32 stellt die Schubumkehr aus 31 während der Öffnung dar;
  • 33 stellt die Schubumkehr aus 31 in der Position des umgekehrten Strahls dar;
  • 34 stellt eine schematische perspektivische Ansicht der Schubumkehr aus 31 dar, die die Position der Klappen bei umgekehrtem Strahl zeigt.
  • Nach einer Ausführungsart der Erfindung, die in den 11 bis 15 dargestellt ist, funktioniert eine Schubumkehrvorrichtung für ein TL-Triebwerk nach dem allgemeinen Prinzip einer Schubumkehr mit schaufelartigen Gittern zur Ablenkung bekannten Typs, wie vorher unter Bezugnahme auf die 1 bis 10 beschrieben. Auf besondere und erfindungsgemäße Weise umfasst die vorliegende Schubumkehrvorrichtung eine feste hintere Struktur 30, die beim Betrieb des TL-Triebwerks im direkten Schub, dargestellt in 11, das stromabwärtige Ende 31 der Außenwand des ringförmigen Umlaufkanals 32 des Sekundärkreisstroms bildet. Die bewegliche Außenstruktur reduziert sich somit auf eine einfache bewegliche Kappe 33, die sich im direkten Strahl vorne an die Außenwand 34 der festen Struktur der Schubumkehr und hinten an die feste hintere Struktur 30 anschließt, wobei Dichtungen vorne 35 bzw. hinten 36 dazwischen angeordnet sind.
  • Wie bekannt ist, bilden bei der Schubumkehr, wie in 13 dargestellt, die Klappen 37, die eine ringförmige Einheit darstellen, ein Hindernis für den Strom in dem ringförmigen Kanal 32, und schaufelartige Gitter 38 lenken den Strom nach vorne durch den Umkehrschacht 39 ab, der nach der Verschiebung der beweglichen Kappe 33 nach vorne freigelegt wurde.
  • Auf besondere und erfindungsgemäße Weise werden im Vergleich mit den bekannten vorveröffentlichten Lösungen, wie beispielsweise in dem in den 1 bis 10 dargestellten Beispiel gezeigt, die Sekundärschienen 16 weggelassen, und für die Verschiebung der beweglichen Kappe 33 werden kurze Schienen verwendet, die auf Trägern der festen Struktur in den so genannten 12-Uhr-Zonen und 6-Uhr-Zonen befestigt sind. Daraus ergibt sich, dass die Innenverkleidungen ebenfalls weggelassen und die Außenverkleidungen reduziert werden.
  • Ferner werden die Klappenwinkel 22 weggelassen, und in dem in 14 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst eine von zwei Klappen 37 einen Durchzug 64, um die Interferenzen im umgekehrten Strahl zu vermeiden. Die Klappen 37 sind auf Beschlägen 40 angelenkt, die mit der beweglichen Kappe 33 verbunden sind, und jede Klappe 37 schwenkt um eine Drehachse 41, die von jedem Beschlag 40 getragen wird.
  • Wie in den 14 und 15 dargestellt, wird die Verschiebung der beweglichen Kappe 33 von einem Zylinder gesteuert, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel von einem Betätigungselement 42 gebildet ist, das eine Schnecke 43 antreibt, die von einem hinteren Lager 44 getragen wird, das von einem hinteren Rahmen 45 von Gittern getragen wird. Die Schnecke 43 treibt eine Mutter 46 an, die mit dem Stützbeschlag 40 der Klappen 37 verbunden ist. Der Beschlag 40 verschiebt sich zwischen zwei Gittern 38 während der Öffnung und am Anschlag in einem Schlitz des hinteren Gitterrahmens 45. Die feste hintere Struktur der Schubumkehr trägt Rollen 47, die auf den Klappen 37 bei ihrer Verschiebung aufliegen, die durch Stangen 48 geführt wird, die an einem Ende auf von den Klappen 37 getragenen Abdeckungen 49 und am anderen Ende auf festen Beschlägen 50 angelenkt sind, die von der Innenwand 51 des Sekundärkanals 32 getragen werden. Eine Feder 52, die auf der Fußachse 53 der Stange 48 aufliegt, übt eine Kraft aus, die dazu neigt, die Klappe 37 an die feste Struktur der Schubumkehr in der geschlossenen Position mit direktem Strahl zu drücken, wie in 11 dargestellt. Wie 14 zeigt, sind die Fußbeschläge 50 und die Kopfabdeckungen 49 der Stange nicht mehr in dem Kreis angeordnet, wodurch die aerodynamischen Verluste verringert werden.
  • Der Übergang zwischen dem Betrieb mit direktem Schub oder der geschlossenen Position der Schubumkehr, die in 11 dargestellt ist, und dem Betrieb mit Schubumkehr oder der offenen Position der Schubumkehr, die in 13 dargestellt ist, erfolgt in zwei Phasen. Während der ersten Phase der Öffnung, die in 12 dargestellt ist, werden die bewegliche Kappe 33 und die Klappen 37 nach hinten durch die Betätigungselemente 42 angetrieben. Die Interferenz zwischen den Klappen 37 und der Innenplatte 54 der festen hinteren Struktur 30 wird durch das Einwirken der Rollen 47 auf die Klappen 37 vermieden. Jede Klappe 37 wird an die Rollen 47 durch die Wirkung der Federn 52 über die Stangen 48 gedrückt. Die Fußachse 53 der Stange verschiebt sich in dem Langloch 55 des festen Beschlags 50.
  • Auf diese Weise wird der Verschluss des Umlaufkreises des Stroms verzögert, bis eine ausreichende Öffnung des Umkehrschachtes erreicht ist.
  • Während der zweiten Phase, wenn die Fußachse 53 der Stange in dem Langloch 55 des festen Beschlags 50 zum Anschlag gelangt, wird die Klappe 37 in Drehung bis zum Verschluss des Kreises angetrieben.
  • In der in 13 dargestellten Schubumkehrposition werden die Gitter 38 zur Ablenkung des Stroms zur Gänze freigelegt, und die Klappen 37 bilden ein Hindernis für den Strom in dem Kanal. Die Kräfte, die sich aus dem Druck des Stroms ergeben und auf die Klappen 37 einwirken, werden von den Stangen 48 übernommen.
  • Nach der in 16 dargestellten Ausführungsvariante wird die bewegliche Kappe 33 in der Position mit direktem Strahl vorne und hinten verändert, um mit einer vorderen Abstützung 56 und einer hinteren Abstützung 57 zusammenzuwirken, die mit der festen Struktur der Schubumkehr verbunden sind. Diese Abstützungen 56 und 57 ermöglichen es, die Druckkräfte aufzunehmen, die auf die bewegliche Kappe 33 einwirken. Die Anordnung der Dichtungen vorne 135 und hinten 136 wird in diesem Fall auch verändert. In dem dargestellten Beispiel wird die Abdichtung der Dichtungen vorne 135 auf einem kleineren Radius als jenem der Abdichtung durch die Dichtung 136 hinten angewandt, wodurch die bewegliche Kappe 33 unter der Wirkung der Druckkräfte selbst schließend wird.
  • Nach einer Ausführungsvariante der erfindungemäßen Schubumkehrvorrichtung mit Ablenkgittern, die in den 17 bis 21 dargestellt ist, sind die Klappen 137 verändert, um ihnen eine konstante Dicke zu verleihen. Diese Ausführung ermöglicht es, die Starrheit zu erhöhen und den strukturellen Halt der Klappen 137 zu verbessern. Die akustische Oberfläche der Klappen 137 wird ferner erhöht, wodurch die Leistungen bei akustischer Dämpfung verbessert werden. In diesem Fall ist, um jede Interferenz zwischen den Klappen 137 und der Innenplatte 54 der festen hinteren Struktur 30 bei der Öffnung zu vermeiden, eine Rampe 58 auf jeder Klappe 137 vorgesehen, und die Rolle 47 rollt auf der Rampe 58, um die Klappe 137 zu versetzen.
  • Die vorhergehenden Ausführungen, die unter Bezugnahme auf die 11 bis 21 beschrieben sind, weisen einen Nachteil während des Betriebs mit Schubumkehr auf. Eine geneigte Position in dem Kreis der Klappen 37 führt nämlich zu einem Zurückströmen des Stroms in den gebildeten Hohlraum. Um das Abfließen des Stroms bei umgekehrtem Strahl zu verbessern, muss die Klappe eine vertikalere Position in einer Ebene im Wesentlichen senkrecht auf die allgemeine Richtung des in dem Kanal umlaufenden Stroms einnehmen. Zu diesem Zweck besteht die Klappe 137 aus zwei Teilen 237A und 237B. Bei direktem Strahl, wie in 22 dargestellt, wird die Außenwand des Umlaufkanals des Stroms von den vorderen Klappen, die die ersten Teile 237A bilden, und von den hinteren nebeneinander liegenden Klappen, die die zweiten Teile 237B bilden, wiederhergestellt. Die bewegliche Kappe 33 trägt die vorderen Klappen 237A über Beschläge 240, und die hinteren Klappen 237B sind jeweils mit einer vorderen Klappe 237A durch einen Schwingarm 59 und mit dem Stützbeschlag 240 durch einen Arm 60 verbunden. Während des Betriebs mit Schubumkehr wird in der offenen Position die hintere Klappe 237B außerhalb des Stroms hinter der vorderen Klappe 237A angeordnet, die somit eine weniger geneigte Position in dem Kanal einnimmt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsvariante ist das Antriebssystem der Klappen der Schubumkehr, wie in den 27 bis 30 dargestellt, verändert, um das Weglassen der Führungsstangen 48 der Klappen in dem flüssigen Kreis zu ermöglichen, wodurch die aerodynamischen Verluste verringert werden. Zu diesem Zweck befinden sich die Stangen 348 im Inneren der festen hinteren Struktur 30 der Schubumkehr. Jede Stange 348 ist an einem Ende auf einer Klappe 337 angelenkt, wobei eine Torsionsfeder 61 dazwischen angeordnet ist. Das andere Ende der Stange 348 trägt eine Rolle 62, die in einer Nut 63 rollt, die auf der festen hinteren Struktur 30 vorgesehen ist. Die Feder 61 drückt jede Stange 348 auf ihre Klappe 337, bis sie mit einem mit der Klappe verbundenen Anschlag in Kontakt kommt. Das Profil der Nuten 63 ist derart bestimmt, dass der Klappe 337 die gewünschte Kinematik vorgegeben wird, wobei insbesondere die Klappe 337 am Öffnungsbeginn versetzt wird, wie in 28 dargestellt. Ein weiterer bei dieser Ausführung erzielter Vorteil betrifft die Vereinfachung der Konstruktion der Innenwand des Kanals durch Weglassen der Füße der Stange.
  • Die Durchzüge 64, die auf den Klappen 37 vorgesehen sind, um die Interferenzen zwischen den Klappen während der Verschiebung zu vermeiden, haben den Nachteil, dass sie zu aerodynamischen Verlusten bei direktem Strahl führen. Um dies zu vermeiden, sieht eine weitere Ausführungsvariante, die in den 31 bis 34 dargestellt ist, den Einbau von unterschiedlicher Kinematik bei einer von zwei Klappen vor. Die Elemente des Antriebssystems einer von zwei Klappen sind in diesem Fall in Bezug aufeinander versetzt: die Stangen 448A und 448B, die Nuten 163A und 163B, die Gelenke auf den Stützbeschlägen, so dass die beiden Klappen 437A und 437B während jeder Öffnung zueinander versetzte Positionen aufweisen.

Claims (9)

  1. Schubumkehrvorrichtung für ein Zweikreis-TL-Triebwerk, umfassend eine bewegliche Einheit, die einen Teil der Außenwand einer Gondel bildet, ergänzt durch eine ringförmige Klappeneinheit (37), die einen Teil der Außenwand des ringförmigen Kanals (32) des kalten Kreises in der Position mit direktem Schub bildet, und wobei in der Position der Schubumkehr die Einheit nach hinten verschoben wird, wobei schaufelartige Gitter (38) zur Ablenkung des Stroms freigelegt werden und die Klappen schwenken, um den Kanal (32) zu verschließen, und wobei diese von einer beweglichen Kappe (33) gebildet ist, die mit Beschlägen (40), die die Klappen tragen (37) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine feste hintere Struktur (30) umfasst, die Rollen (47) trägt, die auf den Klappen (37) oder einer Rampe der Klappen rollen, um die Klappen (37) zu versetzen, um jede Interferenz zwischen der festen hinteren Struktur und den Klappen während einer ersten Öffnungsphase zu vermeiden.
  2. Schubumkehrvorrichtung eines TL-Triebwerks nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine von zwei Klappen (37) einen Durchzug (64) umfasst, um jede Interferenz bei umgekehrtem Strahl zu vermeiden.
  3. Schubumkehrvorrichtung eines TL-Triebwerks nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie Stangen (48), die auf Abdeckungen (49) angelenkt sind, die von den Klappen (37) getragen werden, und Fußbeschläge (50) umfasst, die von der Innenwand (51) des Sekundärkanals (32) getragen werden, wobei die Abdeckungen und die Fußbeschläge außerhalb des kalten Kreises angeordnet sind.
  4. Schubumkehrvorrichtung eines TL-Triebwerks nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Kappe (33) in der geschlossenen Position vorne und hinten auf Abstützungen (56, 57) gehalten wird, die die Druckkräfte aufnehmen.
  5. Schubumkehrvorrichtung eines TL-Triebwerks nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Kappe (33) eine vordere Dichtung (135), die sich auf einem geringeren Radius als eine hintere Dichtung (136) befindet, umfasst, so dass die Resultierende der Druckkräfte dazu neigt, die bewegliche Kappe (33) bei direktem Strahl in geschlossener Position zu halten.
  6. Schubumkehrvorrichtung eines TL-Triebwerks nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (137) eine konstante Dicke aufweisen und eine Rampe (58) tragen, auf der die Stützrolle (47) rollt, um die Klappe (137) am Öffnungsbeginn zu versetzen, um die Interferenz mit der Innenplatte (54) der festen hinteren Struktur (30) zu vermeiden.
  7. Schubumkehrvorrichtung eines TL-Triebwerks nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klappe (237) einen ersten Teil, der eine vordere Klappe (237A) bildet und einen zweiten, im direkten Strahl daneben angeordneten Teil, der eine hintere Klappe (237B) bildet, umfasst, wobei die hintere Klappe (237B) mit dem Stützbeschlag (240) der beweglichen Kappe (33) durch einen Arm (60) und mit der vorderen Klappe (237A) durch einen Schwingarm (59) verbunden ist, um die hintere Klappe (237B) hinter der vorderen Klappe (237A) in den Kanal einzuziehen und der vorderen Klappe (237A) eine vertikalere Position beim Betrieb mit Schubumkehr zu verleihen.
  8. Schubumkehrvorrichtung eines TL-Triebwerks nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (337) von Stangen (348) geführt werden, wobei jede (348) an einem Ende auf einer Klappe (337) angelenkt ist, wobei eine Torsionsfeder (61) dazwischen angeordnet ist, die die Stange (348) auf die Klappe (337) drückt, und am anderen Ende mit Hilfe einer Rolle (62) befestigt ist, die in einer Nut (63) rollt, die auf der festen hinteren Struktur (30) vorgesehen ist und ein bestimmtes Profil aufweist, das einen Versatz der Klappe (337) am Öffnungsbeginn ermöglicht, wobei die Stangen (348) im Inneren der festen hinteren Struktur (30) bei direktem Strahl angeordnet sind.
  9. Schubumkehrvorrichtung eines TL-Triebwerks nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente des Antriebssystems einer von zwei Klappen (437A, 437B) zueinander derart versetzt sind, dass zwei aneinander grenzende Klappen (437A, 437B) zueinander versetzte Positionen während der gesamten Öffnung aufweisen, wodurch Interferenzen vermieden werden.
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