DE60115754T2 - Empfangsgerät für digitale Signale - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Empfänger für digitale Rundfunksendungen.
  • In Europa ist das Digital Audio Broadcasting DAB (eingetragenes Warenzeichen) als digitales Tonrundfunksenden gemäß der European-Research-Coordinating-Agency-(Eureka-147-)Spezifikation durchgeführt worden. Bei DAB werden verschiedenartige Kodierungsprozesse auf eine Vielzahl von digitalen Datenwörter angewendet, um sie schließlich in ein Orthogonal-Frequency-Division-Multiplex-(OFDM-)Signal umzuwandeln, und ein Hauptträgersignal wird durch das OFDM-Signal Differential-Quadrature-Phase-Shift-Keying-(D-QPSK-)moduliert, um ein Übertragungssignal zu bilden.
  • Digitale Audiodaten und andere digitale Daten können gleichzeitig in bis zu 64 Kanälen gesendet werden.
  • 3 zeigt den Aufbau des OFDM-Signals über der Zeitachse dargestellt. Das OFDM-Signal ist aus einer Vielzahl von Rahmen gebildet. Jeder Rahmen ist aus (m + 1) Zeichen gebildet. DAB hat vier Übertragungs-Modi. In Modus II beträgt die Zeitlänge eines Rahmens beispielsweise 24 ms, und die Anzahl (m + 1) von Zeichen beträgt 76.
  • Jeder Rahmen ist in einen Synchronisierungskanal SC, einen schnellen Informationskanal FIC und einen Haupt-Servicekanal MSC unterteilt, wobei Zeichen als Einheiten benutzt werden. Der Synchronisierungskanal SC wird zur Verarbeitung, wie Rahmen-Synchronisierung und automatische Frequenznachstimmung (AFC), in Empfängern benutzt. Der Synchronisierungskanal SC ist aus zwei Zeichen gebildet, wobei das erste Zeichen derselben ein Nullzeichen NULL ist und das zweite Zeichen derselben ein Zeichen TFPR ist, das als Phasenreferenz benutzt wird.
  • Der schnelle Informationskanal FIC wird zum Bereitstellen von Daten benutzt, die sich auf den Haupt-Servicekanal MSC beziehen und Daten, wie bezüglich der Zeit, des Datums, einer Art, einer Datenanordnung, Verkehrs- und Meldungssteuerdaten enthalten. Der Haupt-Servicekanal MSC enthält digitale Audiodaten und verschiedenartige digitale Datenwörter, die als Haupt-Daten dienen.
  • DAB-Empfänger müssen Signalverarbeitungen, wie eine orthogonale Demodulation, eine schnelle Fourier-Transformation (FFT), eine OFDM-Demodulation, ein Entschachteln, eine Fehlerkorrektur und eine Digital/Analog-(D/A-)Wandlung in Reaktion auf eine Signalverarbeitung durchführen, die auf der Sendeseite durchgeführt wird. Einige dieser Signalverarbeitungspunkte werden im allgemeinen durch einen digitalen Signalprozessor (DSP) ausgeführt. Der DSP befindet sich stets in einem Betriebszustand, während DAB empfangen wird, und tritt nicht in einen Ruhezustand (idle state) ein.
  • Der Artikel "One-chip Baseband Decoder for a DAB Receiver" von Fukami et al., Consumer Electronics, 1998 Digest of Technical Papers, 2. bis 4. Juni 1998, Seiten 400 bis 401 offenbart ein Gerät in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche.
  • Der Artikel "The Receiver Engine chip-Set for Digital Audio Broadcasting" von Bolle et al., Signals, Systems and Electronics, 1998, ISSSE 98, 29. September bis 2. Oktober 1998, Seiten 338 bis 342 offenbart ebenfalls ein Gerät in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem DSP zur Verarbeitung digitaler Tonrundfunk-(DSB-)Daten zu gestatten, zur Verringerung des Stromverbrauchs in einen Ruhezustand einzutreten.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Gerät gemäß Anspruch 1 vor.
  • In dem Empfangsgerät wird, da eine Berechnungsverarbeitung mit Daten startet, die unter der Vielzahl von Arten von Daten akkumuliert worden sind, jede Verarbeitung von Beginn einer Rahmenperiode an sequentiell durchgeführt, wobei eine Periode nahe dem Endpunkt der Rahmenperiode gebildet ist, in der das Berechnungs-Verarbeitungmittel beispielsweise in einen Ruhemodus eintreten kann.
  • Das Empfangsgerät ist ferner derart konfiguriert, dass ein Speichermittel Information speichert, welche die Reihenfolge der Priorität angibt, in der eine Verarbeitung auf jede der Vielzahl von Arten von Daten angewendet wird und das Berechnungs-Verarbeitungsmittel die Verarbeitung für die Vielzahl von Arten von Daten in der Reihenfolge der Priorität ausführt.
  • Daher wird, wenn das Berechnungs-Verarbeitungsmittel bereit ist, eine Verarbeitung zu starten, wenn zwei oder mehr Datenwörter verarbeitet werden müssen, eine Datenverarbeitung in einer angemesenen Reihenfolge entsprechend der Reihenfolge der Priorität durchgeführt.
  • Das Empfangsgerät kann derart konfiguriert sein, dass das Speichermittel ferner Information speichert, die den Abschluss einer Verarbeitung angibt, die auf jede der Vielzahl von Arten von Daten angewendet ist, und das Berechnungs-Verarbeitungsmittel tritt in einen Ruhezustand ein, wenn die gesamte Verarbeitung, die auf die Vielzahl von Arten von Daten angewendet ist, abgeschlossen worden ist.
  • Mit dieser Konfiguration tritt das Berechnungs-Verarbeitungsmittel, da ausdrücklich geprüft ist, dass die gesamte Verarbeitung, die auf die Daten angewendet ist, abgeschlossen worden ist, bevor das Berechnungs-Verarbeitungsmittel in eine Ruheperiode eintritt, die nahe dem Endpunkt einer Rahmenperiode gebildet ist, ohne irgendwelche Probleme in den Ruhezustand ein.
  • Das Empfangsgerät kann derart konfiguriert sein, dass das Speichermittel ferner Information speichert, die angibt, dass entsprechende Daten verarbeitet werden dürfen, und das Berechnungs-Verarbeitungsmittel wendet eine Verarbeitung auf Daten an, für welche die Datenverarbeitung unter der Vielzahl von Arten von Daten gestattet ist.
  • Mit dieser Konfiguration wird eine Verarbeitung, die nicht in der Rahmenperiode durchgeführt werden muss, ausdrücklich fortgelassen, oder eine Datenverarbeitung, die nicht gestartet werden kann, kann aufgeschoben werden. Daher kann nahe dem Endpunkt einer Rahmenperiode eine Ruheperiode gebildet werden.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ebenfalls ein Gerät gemäß Anspruch 4, 5 u. 7 vor.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung beispielhaft anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die vorliegenden Figuren beschrieben.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Empfängers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Darstellung der zeitlichen Steuerung des Empfängers gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Darstellung, welche die Arbeitsweise des Empfängers gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • In 1 sind eine Abstimmschaltung 10 zum Empfangen von DAB, eine integrierte Schaltung (IC) 20 und ein Mikrocom puter 40 zur Systemsteuerung gezeigt.
  • Die Abstimmschaltung 10 benutzt ein Superheterodyn-Verfahren und ein Frequenzsynthese-Verfahren, wandelt die Frequenz eines Ziel-Rundfunksendesignals in ein Zwischenfrequenzsignal (eine Zwischenfrequenz ist beispielsweise zu 3.072 Megahertz (MHz) bestimmt) unter Rundfunksignalen um, die über eine Antenne 11 empfangen ist, und sendet diese zu der IC 20.
  • Die IC 20 nimmt das Audiosignal eines Ziel-Programms aus dem empfangenen Zwischenfrequenzsignal auf. In die IC 20 sind Schaltungen 21 bis 37 integriert, die von einer strichpunktierten Linie umgeben sind. Der Mikrocomputer 40 ist mit der IC 20 und außerdem mit verschiedenen Bedienungstasten (Betriebsschaltern) 41 verbunden.
  • In der IC 20 wird das Zwischenfrequenzsignal, das von der Abstimmschaltung 10 gesendet ist, einer Analog/Digital-(A/D-)Wandlerschaltung 21 eingegeben und in ein digitales Signal umgewandelt. Das digitale Signal wird an eine Orthogonal-Demodulationsschaltung 22 gesendet, und die Daten einer In-Phase-Komponente und orthogonaler Komponenten (Realachsen-Komponente und Imaginärachsen-Komponente) werden demoduliert. Durch eine FFT-Schaltung 23 wird eine komplexe Fourier-Umwandlung auf demodulierte Daten angewendet, und es werden Frequenzkomponenten in Einheiten von Zeichen ausgegeben. Die Frequenzkomponenten werden einem Viterbi-Dekodierer 24 eingegeben, es wird ein Entschachteln und eine Fehlerkorrektur auf die Komponenten angewendet, und es wird das Ziel-Programm ausgewählt, um die digitalen Audiodaten des Ziel-Programms auszuwählen.
  • Dann werden die digitalen Audiodaten des ausgewählten Programms gesendet über eine Pufferschaltung 25 an einen Haupt-Bus 31 gesendet. Der Haupt-Bus 31 ist mit einer Haupt-Bussteuereinrichtung 32 verbunden. Die Haupt-Bussteuereinrichtung 32 steuert den Datemfluss zwischen dem Haupt-Bus 31 und Schaltungen, die mit dem Haupt-Bus 31 verbunden sind, und schafft einen Datenzugriff zwischen dem Mikrocomputer 40 und Schaltungen 35 u. 36, die später beschrieben werden. Die digitalen Audiodaten, die über die Pufferschaltung 25 an den Haupt-Bus 31 gesendet werden, werden ferner an einen DSP 26 gesendet.
  • Der DSP 26 enthält eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 261, einen Speicher 262, der mit einem Programm, das durch die CPU 261 auszuführen ist, und Daten geladen ist, einen universalen asynchronen Empfänger/Sender (UART) 263 zum Schaffen eines Datenzugriffs auf eine externe Einrichtung und eine Stromversorgungs-Managementschaltung 264. Die CPU 261 hat eine Arithmetik- und Logikeinheit (ALU) zum Ausführen arithmetischer Berechnungen (ohne Multiplikationen) und logischer Berechnungen sowie eine Multiplizier- und Akkumulier-(MAC-)Einheit zum Ausführen von Produktsummen-Berechnungen.
  • Wenn der DSP 26 digitale Audiodaten empfängt, führt sie eine "Motion-Picture-Image-Coding-Experts-Group"-(MPSG-)Audiodekodierverarbeitung aus und gibt daher dekomprimierte Daten, d. h. die ursprünglichen digitalen Audiodaten aus.
  • Der DSP 26 sendet die digitalen Audiodaten über den Haupt-Bus 31 und ferner über eine Pufferschaltung 27 an eine D/A-Wandlerschaltung 28. Die D/A-Wandlerschaltung 28 wandelt die Daten in analoge Audiosignale AL u. AR um und sendet sie an einen Anschluss 29A. Die digitalen Audiodaten, die an die Pufferschaltung 27 gesendet sind, werden als ein serielles digitales Ausgangssignal DL/R an einen Anschluss 29D ausgegeben.
  • Ein Teil des Ausgangssignals der Viterbi-Dekodierschaltung 24 wird über eine Rundfunkdatenschnittstellen-(RDI-)Schaltung 33 an den Mikrocomputer 40 gesendet.
  • Das Ausgangssignal der Orthogonal-Demodulationsschaltung 22 wird auch an eine Synchronisierschaltung 34 gesendet. Das Ausgangssignal der Synchronisierschaltung 34 wird über den Haupt-Bus 31 an den DSP gesendet. Die Information des Zeichens TFPR (s. 3) für die Phasenreferenz, das durch die FFT-Schaltung 23 gewonnen ist, wird über den Haupt-Bus 31 an den DSP 26 gesendet. Die Korrelation zwischen dem Ausgangssignal der Synchronisierschaltung 34 und dem Zeichen TFPR für die Phasenreferenz wird gewonnen, um Abweichungen Δt u. Δf des Zwischenfrequenzsignals in einer Zeitbereichsrichtung und einer Frequenzbereichsrichtung zu berechnen.
  • Durch Benutzung der berechneten Abweichungen Δt u. Δf wird eine Zwischenfrequenzsignal-Synchronisierungsverarbeitung ausgeführt. Im einzelnen wird das Schwingungssignal eines spannungsgesteuerten Quarzoszillators (VCXO) 35 an einen Taktgenerator 36 gesendet, um verschiedene Takte zu erzeugen, und die Takte werden an bestimmte Schaltungen gesendet. An den VCXO 35 werden Daten, welche die Abweichung Δt in der Zeitbereichsrichtung angeben, als ein Steuersignal von dem DSP 26 über die Haupt-Bussteuereinrichtung 32 gesendet, um den Abweichungsfehler des Zwischenfrequenzsignals in der Zeitbereichsrichtung zu kompensieren.
  • Von dem DSP 26 werden Daten, welche die Abweichung Δf in der Frequenzbereichsrichtung angeben, über die Haupt-Bussteuereinrichtung 32 an die Orthogonal-Demodulationsschaltung 22 gesendet, um die Frequenzabweichung des Zwischenfrequenzsignals zu kompensieren. Es wird AFC durchgeführt.
  • Mit dem Haupt-Bus 31 ist ein Arbeitsbereichs-RAM 37 verbunden. Mit der Rundfunkdatenschnittstellenschaltung 33 und dem Mikrocomputer 40 wird auf verschiedene Datenwörter zugegriffen. Wenn beispielsweise durch Betätigen der Bedienungstasten 41 eine Operation zum Ändern der Empfangsfrequenz durchgeführt wird, sendet der Mikrocomputer 40 entsprechende Daten über die Haupt-Bussteuereinrichtung 32 an die Abstimmschaltung 10, um die Empfangsfrequenz zu ändern.
  • Da das OFDM-Signal jede Rahmenperiode TF wiederholt, wiederholt der DSP 26 die gleiche Verarbeitung für jede Rahmenperiode TF. Gemäß der vorliegenden Erfindung führt der DSP 26 Prozesse bezüglich der Verarbeitung zum Gewinnen empfangener digitaler Daten zu Zeitpunkten durch, die beispielsweise in 2 gezeigt sind.
  • Im einzelnen werden die digitalen Audiodaten, die von der Viterbi-Dekodierschaltung 24 ausgegeben werden, in der Pufferschaltung 25 akkumuliert. Wenn der (n – 1)-te Rahmen des OFDM-Signals zum Zeitpunkt t0 endet, sind digitale Audiodaten in dem (n – 1)-ten Rahmen in der Pufferschaltung 25 akkumuliert worden. Zum Zeitpunkt t0 wird durch die Pufferschaltung 25 ein Kennzeichnungsbit <1> gesetzt, das angibt, dass digitale Audiodaten eines Rahmens akkumuliert worden sind.
  • Zum Zeitpunkt t0 startet der n-te Rahmen. Wenn der n-te Rahmen startet, startet die Akkumulierung der Daten des Nullzeichens Null, der Daten des Zeichens TFPR für die Phasenreferenz und der Daten, die zum Ausführen von AFC erforderlich sind, in Eingabepuffern der FFT-Schaltung 23 und der Synchronisierschaltung 34. Wenn die Akkumulierung abgeschlossen worden ist, wird ein Kennzeichnungsbit <2> gesetzt, das den Abschluss angibt.
  • Während der Periode des schnellen Informationskanals FIC, werden dessen Daten von der Viterbi-Dekodierschaltung 24 über den Haupt-Bus 31 an die Haupt-Bussteuereinrichtung 32 gesendet und in dem Eingabepuffer der Haupt-Bussteuereinrichtung 32 akkumuliert. Wenn der schnelle Informationskanal FIC endet, wird da die Akkumulierung seiner Daten ebenfalls endet, ein Kennzeichnungsbit <3> gesetzt, das den Abschluss der Akkumulierung angibt. Von der Viterbi- Dekodierschaltung 24 werden RDI-Daten an die RDI-Schaltung 33 gesendet und in dem Eingabepuffer der RDI-Schaltung 33 akkumuliert. Wenn die Akkumulierung endet, wird ein Kennzeichnungsbit <4> gesetzt, das den Abschluss der Akkumulierung der Daten angibt.
  • Wie zuvor beschrieben werden in jeder Rahmenperiode TF Daten akkumuliert. Wenn die Akkumulierung abgeschlossen ist, wird das entsprechende Kennzeichnungsbit unter den Kennzeichnungsbits <1> bis <4> gesetzt. Die Kennzeichnungsbits <1> bis <4> werden durch die Eingabepuffer gesetzt, welche die Daten entsprechend den Kennzeichnungsbits akkumulieren. Die Zustände der Kennzeichnungsbits <1> bis <4> werden direkt über eine Signalleitung (nicht gezeigt) an den DSP 26 gesendet.
  • Der DSP 26 befindet sich bis zum Startzeitpunkt t0 des n-ten Rahmens im Ruhezustand, was aus der folgenden Beschreibung ersichtlich wird. Wenn das Kennzeichnungsbit <1> zum Zeitpunkt t0 gesetzt wird, kehrt der DSP 26 aus dem Ruhezustand in den Normalzustand zurück und startet das Dekodieren der digitalen Audiodaten eines Rahmens, die zum Zeitpunkt t0 akkumuliert worden sind. Die dekodierten digitalen Audiodaten werden, wie zuvor beschrieben, sequentiell an die Pufferschaltung 27 gesendet. Die Pufferschaltung 27 gibt die empfangenen digitalen Audiodaten mit einer korrekten Datenrate (Abtastperiode) aus.
  • Wenn der DSP 26 das Dekodieren der digitalen Audiodaten zum Zeitpunkt t1 beendet, setzt der DSP 26 das Kennzeichnungsbit <1> zurück und prüft die Kennzeichnungsbits <2> bis <4>. Da das Kennzeichnungsbit <2> bereits zum Zeitpunkt t1 gemäß 2 gesetzt worden ist, benutzt der DSP 26 die Daten entsprechend dem Kennzeichnungsbit <2>, d. h. die Daten, die in den Eingabepuffern der FFT-Schaltung 23 und der Synchronisierschaltung 34 akkumuliert worden sind, um die Abweichungen Δt u. Δf des Zwischenfrequenzsignals in der Zeitbereichsrichtung und der Frequenzbereichs richtung zu berechnen, wie dies zuvor beschrieben wurde. Durch das Ergebnis der Berechnung werden die Versätze oder Abweichungen Δt u. Δf kompensiert.
  • Wenn der DSP 26 die Synchronisierungsverarbeitung zum Zeitpunkt t2 beendet, setzt der DSP 26 das Kennzeichnungsbit <2> zurück und prüft die verbleibenden Kennzeichnungsbits <3> u. <4>. Gemäß 2 benutzt der DSP 26, da das Kennzeichnungsbit <3> bereits zum Zeitpunkt t2 gesetzt worden ist, die Daten entsprechend dem Kennzeichnungsbit <3>, d. h. die Daten, die in dem Eingabepuffer der Haupt-Bussteuereinrichtung 32 akkumuliert worden sind, um den schnellen Informationskanal FIC zu analysieren. Das Ergebnis der Analyse wird über den Haupt-Bus 31 und die Haupt-Bussteuereinrichtung 32 an den Mikrocomputer 40 gesendet.
  • Wenn der DSP 26 die Analysierverarbeitung zum Zeitpunkt t3 beendet, setzt der DSP das Kennzeichnungsbit <3> zurück und prüft das verbleibende Kennzeichnungsbit <4>. Gemäß 2 führt der DSP die Verarbeitung der RDI-Daten entsprechend dem Kennzeichnungsbit <4> durch, da das Kennzeichnungsbit <4> bereits zum Zeitpunkt t3 gesetzt worden ist. Im einzelnen verarbeitet der DSP 26 die Daten, die in dem Eingabepuffer der RDI-Schaltung 33 akkumuliert worden sind und sendet das Ergebnis der Verarbeitung über die RDI-Schaltung 33 an den Mikrocomputer 40.
  • Wenn der DSP 26 die Datenverarbeitung der RDI-Daten zum Zeitpunkt t4 beendet, setzt der DSP 26 das Kennzeichnungsbit <4> zurück und prüft ein verbleibendes Kennzeichnungsbit. Gemäß 2 tritt der DSP 26, da alle der Kennzeichnungsbits <1> bis <4> zum Zeitpunkt t4 rückgesetzt worden sind, d. h. dass Daten, die durch den DSP 26 zu verarbeiten sind, verarbeitet worden sind, zum Zeitpunkt t4 in den Ruhezustand.
  • Wenn der Startzeitpunkt t5 (= t0) des (n + 1)-ten Rahmens erreicht ist, wird die gleiche Verarbeitung wie diejenige durchgeführt, die vom Startzeitpunkt t0 des n-ten Rahmens aus durchgeführt wurde. Auf diese Weise wird die gleiche Verarbeitung, wie sie für den n-ten Rahmen durchgeführt wurde, für jeden Rahmen wiederholt. Daher hat der DSP 26 in jeder Rahmenperiode eine Ruheperiode von t4 bis t5, wie in 2 durch ein punktiertes Segment angegeben ist.
  • Die Nummern, die den Kennzeichnungsbits <1> bis <4> zugeteilt sind, geben die Reihenfolge der Priorität an, in welcher der DSP 26 die entsprechenden Prozesse ausführt. Wenn die Kennzeichnungsbits <1> bis <4> geprüft sind und wenn z. B. die Kennzeichnungsbits <2> u. <4> gesetzt worden sind, wird zuerst die Datenverarbeitung entsprechend dem Kennzeichnungsbit <2> ausgeführt. Wenn eine Vielzahl von Kennzeichnungsbits gesetzt worden ist, wird die Datenverarbeitung entsprechend einem Kennzeichnungsbit, das eine niedrigere Nummer hat, früher ausgeführt.
  • Gemäß dem Empfänger, der in 1 gezeigt ist, wird der Stromverbrauch, da der DSP 26 die Ruheperiode von t4 bis t5 in jeder Rahmenperiode TF hat, durch den Ruhezustand verringert.
  • Zusätzlich wird, da der Ruhezustand ohne Benutzung einer Funktion, wie einer Unterbrechung, eingenommen wird, eine einfache Steuerung eingesetzt, und der DSP 26 muss einen nur einfachen Hardware-Aufbau aufweisen.
  • In einem Fall, in dem Daten, für die keine Berechnungsverarbeitung in jeder Rahmenperiode erforderlich ist, entsprechend dem Format der Daten enthalten sind, ist es möglich, dass Daten, für die keine Berechnungsverarbeitung erforderlich ist, oder Daten, für die eine Berechnungsverarbeitung erforderlich ist, ein Kennzeichnungsbit zugeteilt wird, und das Kennzeichnungsbit wird in jeder Rahmenperiode oder in einem Intervall einer vorbestimmten Periode geprüft, um nur dann eine Datenverarbeitung von Da ten anzuwenden, für die eine Berechnungsverarbeitung erforderlich ist. Mit diesen Operationen wird eine unnötige Berechnungsverarbeitung ausdrücklich fortgelassen, und es kann nahe dem Endpunkt der Rahmenperiode eine Ruheperiode gebildet werden.
  • In der zuvor beschriebenen Ruheperiode kann eine programmierbare Berechnungseinheit, wie ein DSP, in einen Ruhemodus versetzt werden, um den Stromverbrauch zu verringern. Zusätzlich ist es auch möglich, dass in dieser Periode eine andere Verarbeitung durch den DSP ausgeführt wird, um die Verarbeitungsfähigkeit effektiver auszunutzen.
  • Gemäß der zuvor gegebenen Beschreibung kann der Empfänger derart konfiguriert sein, dass das Zwischenfrequenzsignal, das von der Abstimmschaltung 10 ausgegeben ist, orthogonal demoduliert wird, um eine In-Phase-Komponente und eine orthogonale Komponente zu gewinnen. Diese Komponenten werden A/D-gewandelt und an die FFT-Schaltung 23 gesendet. Gemäß der zuvor gegebenen Beschreibung empfängt der Empfänger DAB. Die vorliegende Erfindung kann auch auf Empfänger angewendet werden, die andere DSB empfangen, wenn sie eine Vielzahl von Arten von empfangenen Datenwörtern durch Benutzung einer programmierbaren Berechnungseinheit, wie eines DSP, in jeder Rahmenperiode verarbeiten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hat der DSP die Ruheperiode, und der Stromverbrauch ist verringert. Alternativ dazu können in der Ruheperiode andere Prozesse durchgeführt werden. Zusätzlich ist die Steuerung einfach, da der Ruhezustand ohne Benutzung einer Funktion, wie einer Unterbrechung, eingenommen werden kann „ und der DSP muss nur einen einfachen Hardware-Aufbau 6 aufweisen.

Claims (6)

  1. Emmpfangsgerät zum Empfangen eines Signals, das eine Vielzahl von Arten von Daten in jeder Rahmenperiode hat, welches Empfangsgerät umfasst: eine Vielzahl von Akkumulationsmitteln zum Akkumulieren der Vielzahl von Arten von Daten in jeder Rahmenperiode (TF), zumindest ein Berechnungs-Verarbeitungsmittel (26) zum Verarbeiten jeder der Vielzahl von Arten von Daten, die durch die Vielzahl von Akkumulationsmitteln akkumuliert sind, gekennzeichnet durch ein Speichermittel (25), das dafür eingerichtet ist, Information zu speichern, die angibt, dass jede der Vielzahl von Arten von Daten in den Akkumulationsmitteln akkumuliert worden ist, und das ferner dafür eingerichtet ist, Information zu speichern, welche die Reihenfolge der Priorität angibt, in der die Verarbeitung auf die Vielzahl von Arten von Daten angewendet wird, wobei das Berechnungs-Verarbeitungsmittel (26) dafür eingerichtet ist, die Verarbeitung auf die Daten, die in den Akkumulationsmitteln akkumuliert sind, in Übereinstimmung mit Information anzuwenden, die den Abschluss der Akkumulation von Daten angibt, die in dem Speichermittel gespeichert sind, und wobei das Berechnungs-Verarbeitungsmittel (26) ferner dafür eingerichtet ist, die Verarbeitung auf die Vielzahl von Arten von Daten in der Reihenfolge der Priorität anzuwenden.
  2. Empfangsgerät nach Anspruch 1, wobei das Speichermittel (25) dafür eingerichtet ist, ferner Information zu speichern, die für jede der Vielzahl von Arten von Daten angibt, ob es zulässig ist, sie zu verarbeiten, und das Berechnungs-Verarbeitungsmittel (26) dafür eingerichtet ist, die Verarbeitung in der Reihenfolge der Priorität auf Daten anzuwenden, für welche eine Berechnungs-Verarbeitung unter der Vielzahl von Arten von Daten zulässig ist.
  3. Empfangsgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Speichermittel (25) dafür eingerichtet ist, ferner Information zu speichern, die den Abschluss der Verarbeitung angibt, die auf jede der Vielzahl von Arten von Daten angewendet wird, und das Berechnungs-Verarbeitungsmittel (26) dafür eingerichtet ist, in einen Ruhezustand einzutreten, wenn die Verarbeitung, die auf die Vielzahl von Arten von Daten angewendet wird, vollständig abgeschlossen worden ist.
  4. Empfangsgerät zum Empfangen eines Signals, das eine Vielzahl von Arten von Daten in jeder Rahmenperiode hat, welches Empfangsgerät umfasst: eine Vielzahl von Akkumulationsmitteln zum Akkumulieren der Vielzahl von Arten von Daten in jeder Rahmenperiode und zumindest ein Berechnungs-Verarbeitungsmittel (26) zum Verarbeiten jeder der Vielzahl von Arten von Daten, die durch die Vielzahl von Akkumulationsmitteln akkumuliert sind, gekennzeichnet durch ein Speichermittel (25), das dafür eingerichtet ist, Informatian zu speichern, die angibt, dass jede der Vielzahl von Arten von Daten verarbeitet worden ist, und ferner dafür eingerichtet ist, Information zu speichern, welche die Reihenfolge der Priorität angibt, in der die Verarbei tung auf die Vielzahl von Arten von Daten angewendet wird, wobei das Berechnungs-Verarbeitungsmittel (26) dafür eingerichtet ist, gemäß der Information, die anzeigt, dass jede der Vielzahl von Arten von Daten verarbeitet worden ist, in einen Ruhezustand einzutreten, wenn die Verarbeitung, die auf die Vielzahl von Arten von Daten angewendet wird, vollständig abgeschlossen worden ist, und wobei ferner das Berechnungs-Verarbeitungsmittel (26) dafür eingerichtet ist, die Verarbeitung auf die Vielzahl von Arten von Daten in der Reihenfolge der Priorität anzuwenden.
  5. Empfangsgerät zum Empfangen eines Signals, das eine Vielzahl von Arten von Daten in jeder Rahmenperiode hat, welches Empfangsgerät umfasst: eine Vielzahl von Akkumulationsmitteln zum Akkumulieren der Vielzahl von Arten von Daten in jeder Rahmenperiode und zumindest ein Berechnungs-Verarbeitungsmittel (26) zum Verarbeiten jeder der Vielzahl von Arten von Daten, die durch die Vielzahl von Akkumulationsmitteln akkumuliert sind, gekennzeichnet durch ein Speichermittel (25) zum Speichern von Information, die angibt, dass es zulässig ist, jede der Vielzahl von Arten von Daten zu verarbeiten, wobei das Berechnungs-Verarbeitungsmittel (26) dafür eingerichtet ist, die Verarbeitung in Übereinstimmung mit der Information, die in dem Speichermittel (25) gespeichert ist, auf Daten anzuwenden, die in den Akkumulationsmitteln akkumuliert sind, wobei das Speichermittel (25) dafür eingerichtet ist, ferner Information zu speichern, welche die Reihenfolge der Priorität angibt, in der die Verarbeitung auf die Vielzahl von Arten von Daten angewendet wird, und das Berechnungs-Verarbeitungsmittel (26) dafür eingerichtet ist, die Verarbeitung in der Reihenfolge der Priorität auf Daten unter der Vielzahl von Arten von Daten an zuwenden, für welche die Berechnungs-Verarbeitung zulässig ist.
  6. Empfangsgerät nach Anspruch 1, wobei das Speichermittel (25) dafür eingerichtet ist, Information zu speichern, die für jede der Vielzahl von Arten von Daten angibt, ob es zulässig ist, sie zu verarbeiten.
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