DE60115587T2 - Decke für eine Gebäudekonstruktion bestehend aus U-förmigen Metallprofilen - Google Patents

Decke für eine Gebäudekonstruktion bestehend aus U-förmigen Metallprofilen Download PDF

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    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
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    • E04B5/40Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element with metal form-slabs
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Boden, der zur Konstruktion eines Gebäudes verwendet wird, umfassend mindestens ein Metallprofil in U-Form, welches zwei längliche gebogene Stege aufweist, die auf beiden Seiten eines Bereichs angeordnet sind, ein Mittel zur Wärmeisolierung, das im Raum zwischen den Stegen des Profils, einer Kompressionsplatte aus Stahlbeton und einem Luftraum enthalten ist, gemäß des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Aus der Patentschrift FR 2 333 107 ist eine Metallschalung für die Ausführung von Betonkonstruktionen, insbesondere von Betonplatten, bekannt, welche gleichzeitig eine Schalung und eine Armierung für Beton aufweist. Mit anderen Worten, das zitierte Dokument betrifft die Konstruktion von Betonplatten, die im Allgemeinen aus einem unteren Schalungsabschnitt aus Stahl, der einen Überzug aufweisen kann, und einem oberen Abschnitt aus in die Schalung gegossenem Beton ausgebildet sind, wobei ein Abschnitt der Schalung mit einem Isoliermaterial aufgefüllt ist.
  • Es ist bekannt, dass derartige Konstruktionen Elemente erfordern, welche eine Verbindung zwischen der verlorenen Schalung aus Stahl und der Betonplatte bilden, wobei zur Erfüllung dieser Aufgabe die Oberfläche der Schalungen aus Stahl im Allgemeinen mit Mitteln versehen ist, welche diese Verbindung zwischen dem Stahl und dem Beton bilden, um die streifenden Belastungsspannungen zwischen dem Stahl und dem Beton zu reduzieren. Diese Mittel können in den meisten Fällen auch als Armierung für den Beton dienen.
  • In diesem Dokument sind die Schalungen mit kleinen Rillen versehen, auf denen Platten oder Blöcke aus steifem Polyurethanschaum oder einem ähnlichem Material angeordnet sind. Ein geschweißtes Geflecht wird vor dem Gießen des Betons auf Flügeln der Schalung angeordnet.
  • Zur Herstellung einer akustischen Decke wird das Profil perforiert.
  • Diese Struktur ermöglicht es, die Dicke der Kompressionsplatte zu verringern und gleichzeitig die Gesamtträgheit der Stahl/Beton-Mischplatte zu erhöhen. Ferner gewährleistet sie in zahlreichen Fällen eine Wärmeisolierung.
  • Der in dem zitierten Dokument beschriebene Boden entspricht in Bezug auf die Wärmeisolierung, Schallisolierung und das Verhältnis Masse zu Last nicht optimalen Bedingungen. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vervollkommnung des genannten Stands der Technik in dem Bereich der Konstruktionsvereinfachung sowie in dem Bereich der technischen Leistungen bereitzustellen, wie insbesondere in Bezug auf das Verhalten unter Belastung im Vergleich zur Masse des Bodens, die Schallisolierung, die Wärmeisolierung. Der Boden erleichtert somit eine Herstellung auf der Baustelle sowie eine industrielle Vorfertigung. FR-A-1555470 stellt einen Boden gemäß des Oberbegriffs von Anspruch 1 bereit.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Boden, der zur Konstruktion eines Gebäudes verwendet wird, umfassend mindestens ein Metallprofil in U-Form, welches zwei längliche gebogene Stege aufweist, die auf beiden Seiten eines Bereichs angeordnet sind, ein Mittel zur Wärmeisolierung, das im Raum zwischen den Stegen des Profils und einer Kompressionsplatte aus Stahlbeton enthalten ist, wobei in dem Boden zwischen der Stahlbetonplatte und dem Mittel zur Wärmeisolierung ein Luftraum angeordnet ist, der eine zusätzliche Wärme- und Schallisolierung gewährleistet, und wobei in dem Boden die Stege für ihr Einfügen Biegungen aufweisen, wie in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert.
  • Die anderen Eigenschaften der Erfindung sind:
    • – Im Bereich der Nebeneinanderstellung der Profile zwischen den Lufträumen von zwei Profilen weist der Boden einen armierten Balken auf, der aus einem Abschnitt der Stege der Profile und aus dem Beton der Platte ausgebildet ist.
    • – Das geschweißte Geflecht ist mit einem Abschnitt der Biegungen durch Mittel verbunden, die aus einer Schweißung, einer Verhakung durch Schneiden des Steges, einer unabhängigen metallischen Verbindung vom Typ Klemme, Draht ausgewählt sind.
    • – Mindestens ein Abschnitt der Biegungen, der mindestens eine Ebene parallel zur Platte bildet, gewährleistet durch einen Ansatz die Höhenpositionierung der Schalung für das Gießen des Betons der Platte.
    • – Der Luftraum wird bei der Herstellung des Bodens durch einen Kern bereitgestellt, der die noch flüssige Betonmasse stützt.
    • – Der Kern ist abnehmbar und längs zum Profil verschiebbar.
    • – Der Kern ist ein Kissen, das ein Fluid enthält, das aus Luft, Wasser ausgewählt ist.
    • – Das Kissen ist wabenförmig.
    • – Der Luftraum wird bei der Herstellung der Platte durch eine Tafel bereitgestellt, die vorgeformt sein kann und die noch flüssige Betonmasse stützt.
    • – Die Tafel, welche eine Wölbung bildet, ist in Anlage auf den Stegen der Profile oder auf dem starren Isolierungsmittel gebogen.
  • Die verschiedenen Eigenschaften der Erfindung werden aus der nachfolgenden, detaillierteren Beschreibung, die lediglich beispielhaften und keinerlei einschränkenden Charakter hat, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervorgehen. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 2 einen Schnitt eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 3 einen Schnitt eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Gemäß der Erfindung besteht der Boden 1, der für eine Gebäudekonstruktion verwendet wird, so wie in 1 dargestellt, aus Metallprofilen 2 in U-Form, welche einen Bereich 3 und zwei Stege 4, 5 aufweisen, die von unterschiedlicher Form sein können, wobei die Stege 4, 5 durch längsseitige Biegungen eines Blechzuschnitts ausgeführt sind. Die Profile sind nebeneinandergestellt, um eine Schalung durch Einfügen eines Stegs 4 eines Profils in den Steg 5 des begleitenden Profils zu bilden. Jeder der zwei Stege von jedem der Profile weist jeweils Biegungen 6, 7, 8 für das Einfügen auf. Das Einfügen bietet insbesondere den Vorteil, dass die Profile in der Ebene der Schalung ausgerichtet werden können und dass der Stoß zwischen den Profilen während des Durchflusses des Flüssigbetons zum Zeitpunkt des Gießens geschlossen werden kann.
  • Darüber hinaus bildet mindestens ein Abschnitt der Biegungen 6, 7 eine zur Platte parallele Ebene, um das Anordnen eines geschweißten Geflechts 9 zur Armierung des Stahlbetons zu ermöglichen. Die Armierungen in Form von geschweißten Geflechten 9 sind immer mit ihrer Basis, vom Typ Verschalung, Hourdisplatte, verbunden, um zu vermeiden, dass sie durch die Wirkung des hydrostatischen Auftriebs an die Oberfläche des flüssigen gegossenen Betons kommen.
  • Gemäß der Erfindung wird das Geflecht in Anlage auf die ebenen Oberflächen der Biegungen 6, 7 angeordnet, danach mit einem Abschnitt der Biegungen durch Mittel verbunden, die aus einer Schweißung, zum Beispiel einer Punktschweißung, wobei der ebene Abschnitt einen guten mechanischen und elektrischen Kontakt für diese Verbindungsart gewährleistet, aus einer Verhakung durch ein lokalisiertes Schneiden der Biegung des Stegs, wobei das Schneiden eine Zunge 10, 11 bildet, die hochgezogen und danach auf eine Rundung des geschweißten Geflechts umgeschlagen wird, aus einer unabhängigen metallischen Verbindung, wie zum Beispiel einer Klemme, die durch Einklemmen das geschweißte Geflecht an der Armierung hält, oder aus einem Metalldraht ausgewählt werden.
  • Alle genannten Verbindungen können auf der Baustelle oder im Werk hergestellt werden.
  • Gemäß der Erfindung umfasst der Boden Isolierungsmittel 12, 13, die in dem Raum enthalten sind, der zwischen den Stegen 4, 5 der Profile 2 und zwischen dem Bereich 3 des Profils und der Stahlbetonplatte 14 des geschweißten Geflechts 9 angeordnet ist. Die Isolierungsmittel 12, 13 umfassen einerseits ein festes Material 12, das auf dem Bereich 3 angeordnet ist, und andererseits einen Luftraum 13, der sich zwischen der festen Isolierung 12 und der Platte 14 befindet, wobei eine Schallisolierung gemeinsam mit einer zusätzlichen Wärmeisolierung gewährleistet wird.
  • Ein, vorzugsweise mehr als 3 cm großer, Luftzwischenraum, ohne Zirkulation gilt als eine der besten Wärmeisolierungen. Wenngleich dieses Mittel im Fall von vertikalen Isolierwänden bekannt ist, ist es keineswegs in der Konstruktion von Böden vorgesehen, da die Bodenschalung ein aufnehmendes Element ist, das im Allgemeinen mit flüssigem Material, so wie dies der Beton zum Zeitpunkt seiner Verwendung ist, gefüllt wird.
  • Unter Luftzwischenraum ohne Zirkulation versteht man einen geschlossenen Luftraum, der keine Bewegung oder Erneuerung der Luft ermöglicht. Eine Bewegung oder Erneuerung der Luft in diesem Raum würde dazu führen, dass die Wärmeisolierungsfunktion und/oder Schallisolierungsfunktion des Bodens nicht mehr gewährleistet wäre.
  • Für die Herstellung dieses Luftraums gemäß der Erfindung ist die Verwendung eines Kerns 15 vorgesehen, wie in 2 dargestellt, der die noch flüssige Betonmasse vor dem Verfestigen stützt. Der Kern 15 kann fest und abnehmbar, längst zu den Profilen nach der Verfestigung des Betons verschiebbar sein, insbesondere im Fall der Herstellung eines vorgefertigten Bodens. Der Kern 15 kann ein Luftkissen sein, das wabenförmig oder eine Hülle sein kann, welche ein Fluid enthält, das geleert werden kann. Das Kissen oder die Hülle können in der Struktur des Bodens eingeschlossen bleiben. Die Form des Kerns, der im Raum zwischen der festen Isolierung 12 und der Platte 14 angeordnet ist, ermöglicht ein Freisetzen 16 im Bereich der Nebeneinanderstellung der Profile 2, um dem gegossenen Beton zu ermöglichen, einen Abschnitt 17, 18 der Stege der Profile 4, 5 zu umgeben und um einen armierten Balken herzustellen, welcher der Stahlbetonplatte zugeordnet ist. Der Kern kann an seiner Position bleiben und aus einem wabenförmigen oder nicht wabenförmigen Gehäuse in einem beliebigen Material, wie Metall, Polystyrol, gummierte Pappe oder Teerpappe, bestehen.
  • Der Luftraum 13 kann in einem anderen Anwendungsbeispiel, wie in 3 dargestellt, durch Bearbeiten einer Platte 20 ausgeführt werden, die leicht gewölbt ist und die noch flüssige Betonmasse stützt. Die gewölbte Platte 20 ist beispielsweise ein gebogenes vorgeformtes Blech, das entweder auf den Stegen 4, 5 der Profile 2 oder auf dem starren Isolierungsmittel 12 in Anlage ist. Die Tafel kann, wie der Kern 15, aus einem beliebigen Material bestehen.
  • Der Boden gemäß der Erfindung weist folgende Vorteile auf.
    • – Die durch das bloße Zusammenfügen der Profile gemäß der Erfindung erhaltene Schalung ist in sich vollkommen dicht.
    • – Jedes Profil kann auf dem Bereich 3 mehrere Rillen 21 oder zackige längliche Falten aufweisen, wodurch die Herstellung von Schalungen mit großer Breite ermöglicht und die Befestigung von Gipsplatten im Unterboden gewährleistet wird.
    • – Eine große Wirksamkeit durch die Verwendung eines geschweißten Geflechts für Beton, das zuvor im Werk auf einen oder zwei der Stege angebracht wurden.
  • Es wird hiermit präzisiert, dass:
    • – der Boden gemäß der Erfindung insbesondere zur Herstellung von Einzelwohnungen, Gemeinschaftswohnungen, Verwaltungsgebäuden, Industriegebäuden und Gebäuden des Dienstleistungssektors bestimmt ist;
    • – der Boden die Ausführung von Stützweiten bis zu 6 oder 7 m gewährleistet, mit einer Durchbiegung von weniger oder gleich 1/500 und Nutzlasten von bis zu 500 daN/m2;
    • – der Boden in dieser Form den geltenden Schall- und Wärmevorschriften entspricht;
    • – der Boden eine geringe flächenbezogene Masse aufweist, das heißt weniger als 150 kg/m2, wodurch Lastabsenkungen reduziert werden;
    • – der Boden mit einer im Unterboden angebrachten Gipsplatte verbunden ist, wodurch es möglich ist, den Brandschutzgrad zu verbessern.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Erfindung keinesfalls auf die soeben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass an ihr Änderungen durchgeführt werden können, die der Fachmann für nützlich erachtet und die in den Schutzumfang der Ansprüche fallen.

Claims (10)

  1. Boden (1), der zur Konstruktion eines Gebäudes verwendet wird, umfassend mindestens ein Metallprofil (2) in U-Form, welches zwei längliche gebogene Stege (4, 5) aufweist, die auf beiden Seiten eines Bereichs (3) angeordnet sind, ein Mittel zur Wärmeisolierung (12), das im Raum zwischen den Stegen (4, 5) des Profils (2) und einer Kompressionsplatte (14) aus Stahlbeton enthalten ist, und wobei in dem Boden zwischen der Stahlbetonplatte (14) und dem Mittel zur Wärmeisolierung (12) ein Luftraum (13) angeordnet ist, der eine zusätzliche Wärme- und Schallisolierung gewährleistet, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (4)(5) für ihr Einfügen Biegungen (6)(7)(8) aufweisen, welche eine mechanische Verbindung gewährleisten, die jegliche Bewegung des Profils (2) in der Richtung blockiert, die zur Ebene der Platte (14) senkrecht ist, und dadurch, dass mindestens ein Abschnitt der Biegungen (6)(7) am Ende des Stegs eine Ebene bildet, die zur Platte oberhalb des Luftraums (13) parallel ist, für die Stützung eines geschweißten Geflechts (9), Armierung des Stahlbetons.
  2. Boden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Nebeneinanderstellung der Profile (2) zwischen den Lufträumen der zwei Profile (2) ein armierter Balken vorhanden ist, der aus einem Abschnitt der Stege (4)(5) der Profile (2) und aus dem Beton der Platte ausgebildet ist.
  3. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden das geschweißte Geflecht (9) umfasst und dadurch, dass das geschweißte Geflecht (9) mit einem Abschnitt der Biegungen (6)(7) durch Mittel verbunden ist, die aus einer Schweißung, einer Verhakung durch Schneiden des Steges, einer unabhängigen metallischen Verbindung vom Typ Klemme, Draht ausgewählt sind.
  4. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Abschnitt der Biegungen (6)(7), der mindestens eine Ebene parallel zur Platte bildet, durch einen Ansatz die Höhenpositionierung der Schalung für das Gießen des Betons der Platte gewährleistet.
  5. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden einen Kern (15) umfasst und dadurch, dass der Luftraum (13) bei der Herstellung des Bodens (1) durch den Kern (15) bereitgestellt wird, welcher die noch flüssige Betonmasse stützt.
  6. Boden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (15) abnehmbar und längs zum Profil verschiebbar ist.
  7. Boden nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern (15) ein Kissen ist, welches ein Fluid enthält, das aus Luft, Wasser ausgewählt ist.
  8. Boden nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissen wabenförmig ist.
  9. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden eine Tafel (20) umfasst und dadurch, dass der Luftraum (13) bei der Herstellung des Bodens (12) durch die Platte bereitgestellt wird, welche vorgeformt sein kann und die noch flüssige Betonmasse stützt.
  10. Boden nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafel (20), welche eine Wölbung bildet, in Anlage auf den Stegen der Profile oder auf dem starren Isolierungsmittel gebogen ist.
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