DE60114506T2 - Treibriemen - Google Patents
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Description
- Hintergrund der Erfindung
- Neuere Entwicklungen in der Automobilindustrie haben zu einer höheren Motorleistung in einem kompakteren Motorraum geführt. Folglich wurde es erforderlich, dass Kraftübertragungsriemen an diesen Motoren unter hoher Last, mit hohen Spannungen und auf hohen Temperaturen arbeiten, während die Riemenbreite verringert wurde. Diese Umgebung verlangt einen qualitativ hochwertigen Riemen, der in der Lage ist, diesen schweren Bedingungen zu widerstehen. Ein Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften solcher Riemen war die Verbesserung der Materialien, aus denen die Riemen hergestellt werden. Beispielsweise wurde konventioneller Polychloroprenkautschuk durch hydrierten Nitrilkautschuk und chlorsulfoniertes Polyethylen ersetzt. Zusätzlich wurden den Kautschukzusammensetzungen feste Schmiermittel zugesetzt, um die Abriebeigenschaften des Riemens durch Verringern des Reibungskoeffizienten zu verbessern.
- EP-A-0662571 offenbart einen Kraftübertragungsriemen gemäß der Einleitung von Anspruch 1.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftübertragungsriemen, der durch eine Gewebebeschichtung aus thermoplastischem Polyvinylidenfluorid auf der Antriebsfläche gekennzeichnet ist, die den Reibungskoeffizienten verringert und Verschleiß minimiert.
- Kurze Beschreibung der Figuren
- Die begleitenden Figuren zeigen Ausführungen dieser Erfindung, worin
-
1 eine bruchstückhafte Perspektivansicht ist, die eine Ausführung eines Endlos-Kraftübertragungsriemens dieser Erfindung illustriert. - Detaillierte Beschreibung der Erfindung
- Offenbart wird ein Endlos-Kraftübertragungsriemen, umfassend
- (a) einen Spannabschnitt;
- (b) einen Pufferabschnitt;
- (c) einen zwischen besagtem Spannabschnitt und Pufferabschnitt angeordneten Lastaufnahmeabschnitt; und
- (d) zumindest eine Antriebsfläche mit einer Gewebeschicht, die mit einer Außenfläche des Riemens verbunden ist, wobei die Verbesserung eine auf der Gewebeschicht der Antriebsfläche angebrachte Beschichtungslage aus thermoplastischem Polyvinylidenfluorid umfasst.
- Es wird nun auf
1 der Zeichnung Bezug genommen, welche eine Endlos-Kraftübertragungsriemenstruktur oder einen Riemen dieser Erfindung illustriert, die bzw. der allgemein durch die Referenzziffer20 bezeichnet wird. Der Riemen20 ist insbesondere zur Verwendung in zugehörigen Antriebsscheiben in Übereinstimmung mit bei der Technik bekannten Techniken angepasst. Der Riemen ist insbesondere für die Verwendung in Kraftfahrzeugen geeignet. Der Riemen20 ist zur Verwendung in sogenannten Drehmomentsensorantrieben angepasst, zur Anwendung, wo dem Riemen Stoßbelastungen variierender Riemenspannung auferlegt werden, Anwendungen, wo der Riemen auf variablen Geschwindigkeiten betrieben wird, Anwendungen, wo der Riemen federgespannt ist, um seine Spannung zu steuern, und dergleichen. - Der Riemen
20 umfasst einen Spannabschnitt oder Laufseite21 , einen Pufferabschnitt22 und einen zwischen dem Spannabschnitt21 und dem Pufferabschnitt22 angeordneten Lastaufnahmeabschnitt23 . Der Riemen20 weist auch eine an der Antriebsfläche29 angeheftete Gewebeschicht25 auf. Der Riemen kann eine Barriereschicht27 aufweisen, die sich zwischen dem Pufferabschnitt22 und der Gewebeschicht25 befindet, um die Menge an Kautschuk mit Pufferschicht22 zu hindern oder zu vermindern, die durch das Gewebe25 zur Antriebsfläche29 durchdringt. - In den Riemen der vorliegenden Erfindung liegt zumindest eine Antriebsfläche
29 vor, die eine mit der Außenfläche verbundene Gewebeschicht25 aufweist. In der in1 gezeigten Ausführung liegt eine Antriebsfläche29 mit einer Gewebeschicht25 vor. In Übereinstimmung mit anderen Ausführungen kann der Riemen20 mehrere Antriebsflächen von zwei oder mehr haben. Die Gewebeschicht kann auch an der Außenfläche des Riemens sein, die keine Antriebsfläche ist. - Die Gewebeschicht
25 kann aus einem gewebten, nicht-gewebten oder gewirkten Gewebe hergestellt sein. Die Gewebe zur Anwendung in der vorliegenden Erfindung sind aus konventionellen Materialien einschließlich Nylon (wie etwa Nylon 4,6, Nylon 6,6 und Nylon 6), Baumwolle, Polyester, Baumwolle/Polyester, Nylon/Polyester, Baumwolle/Nylon, LycraTM (segmentiertes Polyurethan), Aramid, Rayon und dergleichen hergestellt. Vorzugsweise ist das Gewebe aus Nylon 6,6 hergestellt. - Wie später beschrieben, wird eine Schicht Polyvinylidenfluorid
31 auf der Gewebeschicht25 der Antriebsfläche29 angebracht. - Der Lastaufnahmeabschnitt
23 weist Lastaufnahmemittel in Form von Lastaufnahmekorden32 oder Filamenten auf, die auf geeignete Weise in einen elastomeren Lastaufnahmeabschnitt23 eingebettet sind, in Übereinstimmung mit in der Technik wohlbekannten Techniken. Die Korde können quergerichtet oder parallel zur Länge des Riemens sein. Die Korde32 oder Filamente können aus jedem in der Technik bekannten und angewandten geeigneten Material hergestellt sein. Repräsentative Beispiele solcher Materialien umfassen Aramide, Glasfaser, Nylon, Polyester, Baumwolle, Stahl, Kohlenstoff-Faser und Polybenzoxazol. - Die Antriebsfläche
29 des Riemens20 von1 ist synchron. In Übereinstimmung mit anderen Ausführungen und wie später erörtert, wird hierin erwogen, dass die Riemen der vorliegenden Erfindung auch diejenigen Riemen einschließen, wo die Antriebsfläche des Riemens glatt, mit einer Keilnut versehen, und mit mehreren Keilnuten versehen sein kann. Repräsentative Beispiele für Synchronriemen umfassen Riemen mit trapezförmigen oder krummlinigen Zähnen. Die Zahngestaltung kann eine schraubenförmig versetzte Zahngestaltung haben, wie in US-A-5,209,705 und 5,421,789 gezeigt. - Die Kautschukzusammensetzungen zur Anwendung in Spannabschnitt
21 , Pufferabschnitt22 und Lastaufnahmeabschnitt23 können dieselben oder verschieden sein. Konventionelle Elastomere, die in einem oder beiden dieser Abschnitte verwendet werden können, umfassen Naturkautschuk, Polychloropren, Acrylnitril-Butadien-Copolymere (NBR), Polyisopren, Zinksalze ungesättigter carboxylsäureester-gepropfter hydrierter Nitrilbutadienelastomere, Styrol-Butadienkautschuke, Polybutadien, EPDM, hydrierte Acrylnitril-Butadien-Copolymere (HNBR), Polyurethan, unter der Bezeichnung VitonTM vertriebene Elastomere, und unter dem Namen VAMAC verkaufte Ethylenacrylelastomere und Gemische davon. - Die Elastomere zur Anwendung in Spannabschnitt
21 , Pufferabschnitt22 und Lastaufnahmeabschnitt23 können durch verschiedene peroxidhaltige Aushärtemittel vernetzt sein. In den Zusammensetzungen der Erfindung einsetzbare Aushärtemittel umfassen beispielsweise Di-Tertbutylperoxid, Dicumylperoxid, Benzoylperoxid, 2,4-Dichlorbenzolperoxid, T-Butylcumylperoxid, T-Butylperbenzoat, T-Butylperoxid, T-Butylperoxy(2-ethylhexanoat), 2,5-Dimethyl-2,5-di(benzoylperoxy)hexan, Benzoylperoxid, 2,5-Dimethyl-2,5-(t-butylperoxy)hexan, 1,1-Ditertbutylperoxy-3,3,5-trimethylcyclohexan, 4,4-Ditertbutylperoxy n-butylvalerat und N-Butyl-4,4-bis(t-butylperoxy)valerat. Zusätzliche Aushärtemittel, die eingesetzt werden können, umfassen Diacyl oder Diacylperoxide, wie etwa α,α'-Bis(T-butylperoxy)isopropylbenzen, 2,5-Dimethyl-2,5-di(t-butylperoxy)hexan, Di-t-Butylperoxid, 2,5-Dimethyl-2,5-di-(t-butylperoxy)hexyn-3, Lauroylperoxid, T-Butylhydroperoxid, T-Amylhydroperoxid, Cumenhydroperoxid, T-Butylperbenzoat, T-Butylperoxid, T-Butylperoxy(2-ethylhexanoat), 2,5-Dimethyl-2,5-di(benzoylperoxy)hexan und Benzoylperoxid. Alle obengenannten Aushärtemittel sind kommerziell erhältlich. - Die Menge an Aushärtemittel, die verwendet wird, kann variieren. Allgemein gesprochen wird der Gehalt sich von 0,1 bis 10 ThK (auf Basis aktiver Teile von Peroxid) belaufen. Vorzugsweise beläuft sich der Gehalt auf 1,8 bis 3,0 ThK.
- In dem Riemen von
1 liegt eine Antriebsfläche29 mit einer mit der Außenfläche verbundenen Gewebeschicht25 vor. Auf der Gewebeschicht25 befindet sich die Schicht Polyvinylidenfluorid31 . Die Polyvinylidenfluoridschicht kann das Homopolymer von Vinylidenfluorid oder ein Copolymer von Vinylidenfluorid und einem anderen Monomer sein. Ein oder mehr Monomere, gewählt aus der aus Tetrafluorethylen, Hexafluorpropylen, Monochlortrifluorethylen, Vinylfluorid, Perfluorovinylalkylethern, Vinylacetat und Ethylen bestehenden Gruppe, können zur Copolymerisation mit Vinylidenfluorid verwendet werden. - Die Polyvinylidenfluoridschicht wird vorzugsweise in Form einer Folie angewendet. Die Folie ist im allgemeinen transparent und kann eine durch die Techniken von Extrusion oder Gießen produzierte unorientierte Folie oder eine durch Dehnen der unorientierten Folie erhaltene orientierte Folie sein.
- Kommerziell erhältliche Folien aus Polyvinylidenfluorid können angewendet werden, um die Riemen der vorliegenden Erfindung zu konstruieren. Solche Folien beinhalten diejenigen, die von Westlake Plastics Company, Lenni, Pennsylvania, kommerziell erhältlich sind.
- Die Dicke der Polyvinylidenfluoridschicht kann variieren. Allgemein gesprochen kann die Dicke sich von 0,0125 mm (0,5 Milli-Inch) bis auf 1,25 mm (50 Milli-Inch) belaufen. Vorzugsweise beläuft sich die Dicke von 0,05 mm (2 Milli-Inch) bis auf 0,20 mm (8 Milli-Inch).
- Die Polyvinylidenfluoridschicht
31 kann auf dem Gewebe angebracht und erhitzt werden, um das Polyvinylidenfluorid an das Gewebe zu heften. Vorzugsweise wird dies vor dem Anbringen des Gewebes an dem Pufferabschnitt22 während der Konstruktion des Riemens20 durchgeführt. - Optionsweise können feste anorganische Schmiermittel in der Polyvinylidenfluorid-Beschichtungszusammensetzung vorhanden sein. Repräsentative Beispiele für solche Schmiermittel umfassen Molybdändisulfid, Molybdändiselenid, Graphit, Antimontrioxid, Tungstendisulfid, Talk, Glimmer, Tungstendiselenid und Mischungen davon. Ein bevorzugtes Schmiermittel umfasst Graphit. Die Menge solcher fester organischer Schmiermittel, falls verwendet, wird sich im allgemeinen auf 1 bis 25 Gewichtsanteile pro 100 Gewichtsanteile Polyvinylidenfluorid belaufen.
- Wie oben erwähnt, kann der Riemen
20 optionsweise eine zwischen der Puffermasse22 und dem Gewebe25 befindliche Barriereschicht27 aufweisen. Eine bevorzugte Zusammensetzung zur Verwendung als Barriereschicht27 auf dem Gewebe der Antriebsfläche enthält ein zinksalz-ungesättigtes karboxylsäureester-gepfropftes hydriertes Nitrilbutadienelastomer (ZnHNBR). Die von Zeon Chemicals, Inc., Rolling Meadows, Illinois, unter einer der folgenden Produktbezeichnungen vertriebenen zinksalz-carboxylsäureestergepfropften hydrierten Nitrilbutadienelastomere: ZSC 1295, ZSC 2095, ZSC 2195, ZSC 2295, ZSC 2295L, ZSC 2295R und ZSC 2395; meistbevorzugt ZSC 2295 mit einer Mooney-Viskosität von etwa 88, etwa 10 Prozent Ungesättigtheit und einem Acrylnitrilgehalt von etwa 36 Prozent und ZSC 2295L mit einer Mooney-Viskosität von etwa 70, etwa 10 Prozent Ungesättigtheit und einem Acrylnitrilgehalt von etwa 36 Prozent. Die Barriereschicht27 kann sich von der Dicke her von 0,025 mm (1,0 Milli-Inch) bis auf 0,38 mm (15 Milli-Inch) belaufen. Die Barriereschicht27 kann in einer Anzahl von Mitteln angebracht werden. Beispielsweise Kalandern auf das Gewebe, Kalandern auf ein Übertragungsmedium und danach thermisch auf das Gewebe Übertragen, Solvatisieren und Ausbreiten oder Aufsprühen auf das Gewebe oder die Übertragungsmedien. - Die Kraftübertragungsriemen können auf einer Trommelvorrichtung gebaut werden. Der Riemen kann direkt auf einer Form konstruiert werden, oder die Laufseite kann zuerst angebracht und der Riemen in umgekehrter Reihenfolge zusammengebaut werden. Beispielsweise kann die Laufseite zu Anfang auf der Trommel angebracht werden. Als nächstes wird die Spannschicht als ein Materialbogen angebracht, gefolgt vom spiralförmigen Aufwickeln des Kords oder Zugelements (Lastaufnahmeabschnitt) auf die Trommel. Danach wird der Pufferabschnitt auf dem Spannabschnitt angebracht. Getrennt davon kann die Polyvinylidenfluoridfolie mittels Hitze mit dem deckenden Gewebe verbunden und danach auf den Pufferabschnitt laminiert werden. Eine andere Alternative ist das getrennte Anbringen der Polyvinylidenfolie und des deckenden Gewebes, indem man sich darauf stützt, dass die Hitze während des Aushärtens die zwei Schichten mechanisch miteinander verbindet. Das zusammengefügte Laminat oder der Block wird dann auf eine den Fachleuten in der Technik bekannte Weise in einer Form plaziert, ausgehärtet und zu Riemen zerschnitten.
- Beispiel
- Sowohl die Kontrollriemen als auch die Riemen der vorliegenden Erfindung wurden auf dieselbe Weise hergestellt und hatten aus dieselben Konstruktion und Materialien, außer wie unten angemerkt. Zuerst wurde eine Baumwolle-/Polyestergewebe-Laufseite auf einer Trommelvorrichtung angebracht, gefolgt vom Anbringen eines Nylon-6,6-Gewebes. Diese beiden Gewebe, die den Spannabschnitt bildeten, hatten eine Behandlung mit hydriertem NBR. Danach wurde in einen Klebstoff getauchtes Glasfaserkord spiralförmig auf die Trommel aufgebracht. Ein Kautschukbogen aus hydriertem NBR wurde auf dem Kord angebracht, um den Pufferabschnitt zu bilden. Getrennt davon war das Gewebe zur Anwendung in den Kontrollriemen ein resorcinol-formaldehydlatexgetauchtes Nylon-6,6-Wirkgewebe, das mit 0,1 mm einer hochdichten Polyethylenfolie laminiert war. Die Riemen der vorliegenden Erfindung verwendeten dasselbe getauchte Gewebe, außer dass das Gewebe mit 0,125 mm einer von Westlake Plastics Company erhaltenen Polyvinylidenfluoridfolie laminiert war. Beide Folien wurden in einer Flachbettpresse auf 191°C auf das deckende Gewebe laminiert. Jedes Gewebe wurde dann auf der Trommel angebracht und jedes Laminat wurde in derselben Form ausgehärtet und zerschnitten, um positive Antriebsriemen mit 8 mm Teilung, 25 mm Breite, 150 Zähnen mit schraubenförmigem Versatz zu bilden.
- Riemen mit jeder der Konstruktionen wurden getestet. Die mit der Polyvinylidenfluoridschicht auf der Antriebsfläche konstruierten Riemen hatten eine verbesserte Hochtemperatur-Riemenlebensdauer und verringerte Geräuscherzeugung gegenüber den Riemen, die hochdichtes Polyethylen anwendeten. Auf Basis der Überprüfung der dynamischen Lebensdauer widerstanden Riemen mit dem Polyvinylidenfluorid Temperaturen von bis zu 135°C ohne eine Verringerung der Lebensdauer, während die Kontrollriemen eine signifikante Verringerung der Lebensdauer bei 88°C aufwiesen. Die Riemen mit der hochdichten Polyethylenschicht hatten ein Geräuschniveau von 70 Dezibel, während der Riemen der vorliegenden Erfindung ein Geräuschniveau von 82 Dezibel, oder eine Verbesserung um 12 Dezibel aufwies.
Claims (10)
- Ein Endlos-Kraftübertragungsriemen (
20 ), umfassend (a) einen Spannabschnitt (21 ); (b) einen Pufferabschnitt (22 ); (c) einen zwischen besagtem Spannabschnitt (21 ) und Pufferabschnitt (22 ) angeordneten Lastaufnahmeabschnitt (23 ); und (d) zumindest eine Antriebsfläche (29 ) mit einer Gewebeschicht (25 ), die mit einer Außenfläche des Riemens (20 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beschichtungslage (31 ) aus thermoplastischem Polyvinylidenfluorid auf der Gewebeschicht (25 ) der Antriebsfläche (31 ) angebracht ist. - Der Kraftübertragungsriemen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtungslage (
31 ) aus Polyvinylidenfluorid sich auf eine Dicke von 0,0125 mm bis 1,25 mm beläuft. - Der Kraftübertragungsriemen gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyvinylidenfluorid Graphit enthält.
- Der Kraftübertragungsriemen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebeschicht (
25 ) aus der aus gewebten, nicht-gewebten und gewirkten Geweben bestehenden Gruppe gewählt ist. - Der Kraftübertragungsriemen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein peroxidhaltiges Aushärtemittel anwesend ist.
- Der Kraftübertragungsriemen gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes peroxidhaltiges Aushärtemittel aus der aus Di-Tertbutylperoxid, Dicumylperoxid, Benzoylperoxid, 2,4-Dichlorbenzolperoxid, T-Butylcumylperoxid, T-Butylperbenzoat, T-Butylperoxid, T-Butylperoxy(2-ethylhexanoat), 2,5-Dimethyl-2,5-di(benzoylperoxy)hexan, Benzoylperoxid, 2,5-Dimethyl-2,5-(t-butylperoxy)hexan, 1,1-Ditertbutylperoxy-3,3,5-trimethylcyclohexan, 4,4-Ditertbutylperoxy n-butylvalerat, N-Butyl-4,4-bis(t-butylperoxy)valerat, α,α-Bis(T-butylperoxy)isopropylbenzen, 2,5-Dimethyl-2,5-di(5-butylperoxy)hexan, Di-t-Butylperoxid, 2,5-Dimethyl-2,5-di-(t-butylperoxy)hexyn-3, Lauroylperoxid, T-Butylhydroperoxid, T-Amylhydroperoxid, Cumenhydroperoxid, T-Butylperbenzoat, T-Butylperoxid, T-Butylperoxy(2-ethylhexanoat), 2,5-Dimethyl-2,5-di(benzoylperoxy)hexan, Benzoylperoxid und Mischungen davon gebildeten Gruppe gewählt ist.
- Der Kraftübertragungsriemen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Barriereschicht (
27 ) sich zwischen dem Pufferabschnitt (22 ) und der mit der Außenfläche des Riemens verbundenen Gewebeschicht (25 ) befindet. - Der Kraftübertragungsriemen gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Barriereschicht (
27 ) ein zinksalz-ungesättigtes carboxylsäureester-gepfropftes hydriertes Nitrilbutadienelastomer enthält. - Der Kraftübertragungsriemen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Polyvinylidenfluorid ein Homopolymer von Vinylidenfluorid ist.
- Der Kraftübertragungsriemen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Polyvinylidenfluorid ein Copolymer von Vinylidenfluorid und zumindest einem zusätzlichen Monomer, gewählt aus der aus Tetrafluorethylen, Hexafluorpropylen, Monochlortrifluorethylen, Vinylfluorid, Perfluorovinylalkylethern, Vinylacetat und Ethylen bestehenden Gruppe, ist.
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