DE60114254T2 - Kombinierter Ölring - Google Patents

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    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J9/00Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
    • F16J9/06Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction using separate springs or elastic elements expanding the rings; Springs therefor ; Expansion by wedging
    • F16J9/061Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction using separate springs or elastic elements expanding the rings; Springs therefor ; Expansion by wedging using metallic coiled or blade springs
    • F16J9/063Strip or wire along the entire circumference

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen kombinierten Ölring zur Ölkontrolle, der in Kolben installiert ist, die in Verbrennungsmotoren und Kompressoren eingebaut sind.
  • Der unten beschriebene, zweiteilige kombinierte Ölring ist in der Technologie des Standes der Technik mit einem an der Innenumfangsseite des Ölringes befestigten Spreizmittel bekannt, um den Kontaktdruck an den Ölringgleitflächen zu erhöhen und das Ölabstreifverhalten zu verbessern.
    • (1) Ein kombinierter Ölring ist wie folgt aufgebaut: in der Innenumfangsfläche eines Ölringes 1A ist eine Nut 13A ausgebildet, und ein aus Stahldraht ausgebildetes Wickelspreizmittel 2A, das in Spulenform gewickelt ist, ist in der Nut 13A aufgenommen (siehe 4A und 4B). Diese Art des kombinierten Ölringes wird generell als zweistückiger kombinierter Ölring verwendet.
    • (2) Bei einem anderen kombinierten Ölring (siehe japanische Patentveröffentlichung Nr. 62-8673), ist in der Innenumfangsfläche eines Ölringes eine Nut ausgebildet, ein im Querschnitt U-förmiges Spreizmittel ist in der Nut eingebaut, und die Schenkel des U-förmigen Querschnittes stellen den Druckkontakt mit der Ölringnut her.
    • (3) Bei noch einem anderen kombinierten Ölring (siehe japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 47-31927) ist eine Nut in der Innenumfangsfläche eines Ölringes ausgebildet, ein Spreizmittel mit einem U-förmigen oder V-förmigen (um 90 Grad gedreht) oder halbkreisförmigen Querschnitt ist in der Nut eingebaut, und ein nach außen ragendes Teil des Spreizmittelquerschnittes stellt den Druckkontakt mit der Ölringnut her.
  • US 4210338 offenbart einen Kolbenring gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, umfassend ein gewelltes, sich ausdehnendes Element, das in einer Nut in der Innenfläche des Kolbenringes angeordnet ist.
  • Vor kurzem wurden wachsende Anforderungen gestellt, Kolben leichtgewichtiger zu machen und Kolbenringe mit einem kleineren Axialmaß herzustellen, um in Bezug auf verringerte Reibung und verringerten Schmierölverbrauch in Automotoren höhere Leistung zu erreichen. Ölringe haben insbesondere ein Spreizmittel, das in ihrer Innenumfangsseite eingebaut ist, um ausreichende Spannung an der Zylinderbohrung aufrecht zu erhalten, so dass Ölringe im Vergleich mit Kompressionsringen eine größere axiale Breite von 3,0 bis 4,0 mm haben und somit ein kleineres Axialmaß erfordern.
  • Bei dem zweistückigen kombinierten Ölring mit einem Wickelspreizmittel oder einem im Querschnitt U-förmigen Spreizmittel gemäß Stand der Technik ist es schwierig, das Spreizmittel im Axialmaß kleiner zu machen. Auch wenn es axial kleiner gemacht wird, ist eine ausreichende Spannung schwer zu erreichen. Das Axialmaß von Ölringen, die solche Spreizmittel verwenden, ist auf ungefähr 2,0 mm für Ölringe mit Wickelspreizmitteln und ungefähr 2,5 mm für Ölringe mit im Querschnitt U-förmigen Spreizmitteln begrenzt.
  • In Anbetracht der Sachlage des betreffenden Standes der Technik ist es deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen zweistückigen kombinierten Ölring vorzusehen, der im Axialmaß kleiner ist und ausgezeichnetes Ölabstreifverhalten besitzt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein kombinierter Ölring gemäß Anspruch 1 vorgesehen.
  • Des Weiteren wird ein zweistückiger kombinierter Ölring offenbart, umfassend einen Ölring und ein Spreizmittel, das in einer an der Innenumfangsfläche des Ölringes ausgebildeten Nut eingebaut ist, um den Ölring radial nach außen zu drücken, wobei das Spreizmittel aus ringförmigem Breitbandmaterial ausgebildet ist, das in Axialrichtung gewellt ist.
  • Das Spreizmittel ist aus ringförmigem Breitbandmaterial ausgebildet, das in der Axialrichtung gewellt ist, so dass das Spreizmittel, selbst wenn es axial kleiner gemacht wird, immer noch ausreichende Federkraft besitzt und in der Lage ist, eine hohe Spannkraft zu erreichen. Ein Ölring mit einem kleineren Axialmaß ist zum Verrir gern der Kolbenlänge nützlich und macht den Kolben leichter und kompakter. Das Verringern des Axialmaßes erhöht auch die Ringflexibilität, verbessert die Konformität mit der Zylinderboh rung und verringert den Schmierölverbrauch. Selbst bei der Ausführung mit kleinerem Axialmaß kann durch das axial gewellte Spreizmittel eine hohe Spannkraft erreicht werden, so dass der Schmierölverbrauch noch weiter reduziert werden kann. Das Spreizmittel ist in der Ölringnut eingebaut, so dass die Bewegung des Spreizmittels begrenzt ist und ein Bruch verhindert wird.
  • Es gibt keine speziellen Beschränkungen für den Querschnitt der an der Innenumfangsfläche des Ölringes ausgebildeten Nut, die Nut kann jedoch zum Beispiel in einem rechteckigen oder trapezförmigen Querschnitt ausgebildet sein. Das Spreizmittel stellt mit dem Boden der Ölringnut Druckkontakt her, um eine Spannung zu erreichen, die stabil und ohne Veränderungen ist.
  • Der Krümmungsradius an der Ecke des Spreizmittels, die gegenüber der Ecke am Boden der Nut liegt, ist größer als der Krümmungsradius der Ecke am Boden der in der Innenumfangsfläche des Ölringes ausgebildeten Nut. Der größere Krümmungsradius dient dem Spreizmittel dazu, den Druckkontakt mit dem Boden der Ölringnut stabil zu machen.
  • Die axiale Breite des Ölringes beträgt vorzugsweise 1,0 bis 3,0 mm, und noch bevorzugter 1,0 bis 2,0 mm, um ein kleineres Axialmaß zu erreichen.
  • Der Krümmungsradius der Ecke am Boden der in der Innenumfangsfläche des Ölringes ausgebildeten Nut und der Krümmungsradius der entsprechenden gegenüberliegenden Ecke des Spreizmittels beträgt vorzugsweise jeweils 0,1 bis 1,0 mm, um den Ölring mit einem kleineren Axialmaß zu erhalten.
  • Wenn der Querschnitt der Nut des Ölringes zum Beispiel ein rechteckiger Querschnitt ist, sind die oberen und unteren Flächen der Nut vorzugsweise horizontal ausgebildet, und die entsprechenden gegenüberliegenden oberen und unteren Flächenabschnitte des Spreizmittels sind vorzugsweise ebenfalls horizontal ausgebildet. Wenn der Querschnitt der Nut des Ölringes zum Beispiel ein trapezförmiger Querschnitt ist, sind die oberen und unteren Flächen der Nut vorzugsweise als konische Flächen ausgebildet, die sich zum Innenumfang hin erweitern, und die entsprechenden gegenüberliegenden oberen und unteren Flächenabschnitte des Spreizmittels sind vorzugsweise ebenfalls als konische Flächen ausgebildet, die sich zum Innenumfang hin erweitern. Das Ausbil den der oberen und unteren Flächen als konische Flächen auf diese Art und Weise wurde entworfen, um die Stärke des oberen Abschnittes und des unteren Abschnittes der Ölringnut zu erhöhen.
  • Der Ölring hat normalerweise einen oder zwei Führungen, die die Außenumfangsgleitflächen bilden.
  • Vorzugsweise ist der Ölring nitriert oder mit einer nach dem Nitrieren physikalisch aufgedampften Schicht an den Außenumfangsgleitflächen ausgebildet. Das Spreizmittel ist vorzugsweise auch nitriert oder wird einem stromlosen Vernickeln oder Verchromen ausgesetzt. Die obigen Oberflächenbehandlungen verbessern die Verschleißfestigkeit und erhalten außerdem eine zufriedenstellende Leistung beim Schmierölverbrauch usw. für einen langen Zeitraum aufrecht. Das Ausführen der Wärmebehandlung, wie zum Beispiel Nitrieren, verhindert einen Spannungsabfall infolge steigender Temperaturen während des Motorbetriebes.
  • Der Unterschied im Durchmesser (Rundheit) des Spannmittels zwischen der Richtung der Stirnflächen und der zu den Stirnflächen rechtwinkligen Richtung liegt vorzugsweise innerhalb von 5mm. Die obige Rundheit ermöglicht den dichten Sitz des Spreizmittels in der Ölringnut und verhindert Probleme, wie zum Beispiel das Abrutschen oder Feststecken infolge des Hervorstehens des Spreizmittels aus der Nut, während des Einbaus in den Kolben oder des Einsetzens in den Zylinder.
  • Die oben genannten und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen offensichtlicher.
  • 1A ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil des Spreizmittels einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 1B ist ein Längsschnitt des kombinierten Ölringes, der eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Längsschnitt des kombinierten Ölringes, der eine andere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist ein Diagramm, das die Ergebnisse des Schmierölverbrauchstests zeigt.
  • 4A ist ein Längsschnitt des kombinierten Ölringes gemäß Stand der Technik.
  • 4B ist ein Längsschnitt eines anderen kombinierten Ölringes gemäß Stand der Technik.
  • Unter Bezugnahme auf die 1A und 1B wird zunächst die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Ein kombinierter Ölring ist ein zweistückiger Ring, der aus einem Stahlölring 1 und einem axial gewellten Spreizmittel 2 gebildet wird.
  • Der Ölring 1 hat einen generell I-förmigen Querschnitt und hat Stirnenden. Der Ölring 1 wird aus oberen und unteren Führungen 3 und 4 und einem geraden Steg 5 gebildet, der die Führungen 3 und 4 verbindet. In dem Steg 5 sind keine Öllöcher zum Austretenlassen von Öl ausgebildet. Die Außenumfangsflächen von äußeren Führungsteilen 6 und 7, die in die Außenumfangsseite an den oberen und unteren Führungen 3 und 4 hinein ragen, sind mit Gleitflächen 8 und 9 ausgebildet, die Kontakt mit der Zylinderwandfläche herstellen. Ein Zwischenraum 10 zwischen den äußeren Führungsteilen 6 und 7 bilden einen Aufnahmeabschnitt für das durch die äußeren Führungsteile 6 und 7 von den Zylinderwandflächen abgestreifte Schmieröl. Als Material für den Ölring 1 wird Stahl (zum Beispiel rostfreier Stahl oder Stahl mit geringem Chromgehalt usw.) verwendet, und eine Oberflächenbehandlung (wie zum Beispiel Nitrieren oder Ausbilden einer physikalisch aufgedampften Schicht an den Außenumfangsgleitflächen nach dem Nitrieren) wird durchgeführt. Die Axialbreite des Ölringes beträgt 1 bis 1,5 mm.
  • Durch den Steg 5 und die Innenführungsteile 11 und 12, die in die Innenumfangsseite an den oberen und unteren Führungen 3 und 4 hinein ragen, ist eine Spreizmitteleinbaunut 13 ausgebildet. Die Spreizmitteleinbaunut 13 hat einen rechteckförmigen Querschnitt und wird durch horizontale obere und untere Flächen 14 und 15 und eine senkrechte Bodenfläche 16 gebildet. Das Spreizmittel 2 ist in der Spreizmitteleinbaunut 13 eingebaut.
  • Das Spreizmittel 2 hat Stirnenden und ist aus ringförmigem Breitbandmaterial gebildet, das in der Axialrichtung gewellt ist. Das Spreizmittel 2 wird aus horizontalen oberen und unteren Teilen 17 und 18, die in Abständen in der Axialrichtung angeordnet und abwechselnd am Umfang entlang ausgebildet sind, und ein Verbindungsteil 19 gebildet, das die benachbarten Enden des oberen Teils 17 und des unteren Teils 18 verbindet. Das Spreizmittel 2 wird durch Formgebung eines Breitbandmaterials mit rechteckigem Querschnitt in eine gewellte Form in Richtung der Breitbanddicke gebracht und weiter in einer Ringform ausgebildet. Die oberen und unteren Flächen 20 und 21 des Spreizmittels 2, die in der Spreizmitteleinbaunut 13 des Ölringes 1 eingebaut sind, bilden deshalb eine horizontale Fläche, und die Außenumfangsfläche 22, die Druckkontakt mit der Bodenfläche 16 der Spreizmitteleinbaunut 13 des Ölringes 1 herstellt, bildet eine senkrechte Fläche. Stahl (zum Beispiel Kohlenstoffwerkzeugstahl, Federstahl, rostfreier Stahl oder Chromstahl, usw.) wird als Material für das Spreizmittel 2 verwendet, und eine Oberflächenbehandlung (wie zum Beispiel Nitrieren oder stromloses Vernickeln oder Verchromen) wird durchgeführt. Es kann auch ein Spreizmittel ohne Oberflächenbehandlung verwendet werden.
  • Die durch die oberen und unteren Flächen 14 und 15 und die Bodenfläche 16 der Spreizmitteleinbaunut 13 des Ölringes 1 ausgebildeten Ecken haben einen Krümmungsradius von 0,2 mm. Die entsprechenden gegenüberliegenden Ecken des Spreizmittels 2, oder mit anderen Worten, die durch die oberen und unteren Flächen 20 und 21 und die Außenumfangsfläche 22 des Spreizmittels 2 gebildeten Ecken, haben einen Krümmungsradius von 0,3 mm. Der Krümmungsradius der Ecke des Spreizmittels 2 kann in einem Verfahren zum Formgeben des Drahtmaterials ausgebildet werden oder kann durch maschinelle Bearbeitung ausgebildet werden.
  • Deshalb erzeugt das in der Spreizmitteleinbaunut 13 des Ölringes 1 eingebaute Spreizmittel 2 eine sich radial nach außen ausbreitende Kraft, die durch Zusammendrücken am Außenumfang bewirkt wird, und die Gleitflächen 8 und 9 des Ölringes 1 werden durch den Druck der Außenumfangsfläche 22 des Spreizmittels 2 auf die Bodenfläche 16 der Spreizmitteleinbaunut 13 in Druckkontakt mit der Zylinderwandfläche gebracht.
  • Das Spreizmittel 2 ist aus ringförmigem Breitbandmaterial gebildet, das in Axialrichtung gewellt ist, so dass, selbst wenn es im Axialmaß kleiner hergestellt ist, ausreichende Federkraft erhalten und eine hohe Spannung erzeugt werden kann. Das Kleinermachen des Axialmaßes erhöht außerdem die Flexibilität des Ringes, verbessert die Konformität mit der Zylinderbohrung und verringert den Verbrauch von Schmieröl. Selbst mit kleinerem Axialmaß kann eine hohe Spannung durch das axial gewellte Spreizmittel 2 erreicht werden, so dass der Verbrauch von Schmieröl noch weiter reduziert werden kann. Das Spreizmittel 2 ist in der Spreizmitteleinbaunut 13 des Ölringes 1 eingebaut, so dass deshalb die Bewegung des Spreizmittels 2 begrenzt ist und Bruch verhindert wird. Das Spreizmittel 2 stellt mit der Bodenfläche 16 der Spreizmitteleinbaunut 13 Druckkontakt her, so dass eine konstante Spannung ohne Schwankungen erhalten werden kann.
  • In 2 ist eine Ansicht der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in der Querschnittsform der in dem Ölring ausgebildeten Spreizmitteleinbaunut und der Querschnittsform des Breitbandmaterials, das das Spreizmittel bildet. Der sonstige Aufbau ist der gleiche wie bei der ersten Ausführungsform. Nachfolgend werden nur die von der ersten Ausführungsform abweichenden Punkte erläutert.
  • Genauer gesagt ist der Querschnitt der an der Innenumfangsfläche des Ölringes 1 ausgebildeten Spreizmitteleinbaunut 13 in der zweiten Ausführungsform trapezförmig ausgebildet. Die Spreizmitteleinbaunut 13 ist aus den oberen und unteren Flächen 14 und 15, die eine konische Oberfläche bilden, die sich zum Innenumfang hin aufweitet, und aus der Bodenfläche 16 ausgebildet, die eine senkrechte Fläche bildet.
  • Das das Spreizmittel 2 bildende Breitbandmaterial hat auf der anderen Seite einen Querschnitt, der im Wesentlichen einer Diamantform entspricht. Dieser im Wesentlichen diamantförmige Querschnitt hat eine Querschnittsform, in der beide Enden in einer sich seitlich verlängernden Diamantform in einer Richtung senkrecht zu einer horizontalen Diagonale geschnitten sind, und die geschnittenen Flächen eine senkrechte Ebene bilden. Das Spreizmittel 2 der zweiten Ausführungsform hat außerdem eine gewellte Form in Richtung der Breitbandmaterialdicke des diamantquerschnittsförmigen Breitbandmateriales gleich der ersten Ausführungsform, und. ist in einer Ringform ausgebildet, so dass die oberen und unteren Flächen 20 und 21 des Spreizmittels 2 aus den konischen Flächen 20a und 21a gebildet werden, die sich von dem Außenumfangsende zum Innenumfang aufweiten, und den konischen Flächen 20b und 21b, die sich vom Innenumfangsende der konischen Flächen 20a und 21a zum Innenumfang zusammenziehen, und die Außenumfangsfläche 22, die Druckkontakt mit der Bodenfläche 16 der Spreiz mitteleinbaunut 13 des Ölringes 1 herstellt, bildet eine senkrechte Fläche. An den oberen und unteren Flächen 20 und 21 kann der Kegelwinkel der konischen Flächen 20a und 21a, der sich zum Innenumfang hin aufweiten, in dem gleichen oder einem kleineren Winkel als der Kegelwinkel der oberen und unteren Flächen 14 und 15 der Spreizmitteleinbaunut 13 ausgebildet sein. Der Kegelwinkel gegen die Horizontalebene der oberen und unteren Flächen 14 und 15 der Spreizmitteleinbaunut 13 kann zum Beispiel auf 10 Grad festgelegt sein, und der Kegelwinkel der entsprechenden gegenüberliegenden konischen Flächen 20a und 21a an den oberen und unteren Flächen 20 und 21 des Spreizmittels 2 kann ebenfalls auf 10 Grad festgelegt sein. Die durch die Bodenfläche 16 und die oberen und unteren Flächen 14 und 15 der Spreizmitteleinbaunut 13 des Ölringes 1 gebildeten Ecken haben einen Kurvenradius von 0,2 mm. Die entsprechenden gegenüberliegenden Ecken des Spreizmittels 2, oder mit anderen Worten, die durch die oberen und unteren Flächen 20 und 21 und die Außenumfangsfläche 22 des Spreizmittels 2 gebildeten Ecken haben einen Kurvenradius von 0,3 mm.
  • Deshalb erzeugt das in der Spreizmitteleinbaunut 13 des Ölringes 1 eingebaute Spreizmittel 2 wie in der ersten Ausführungsform eine sich radial nach außen ausbreitende Kraft infolge des Zusammendrückens am Außenrand, und die Gleitflächen 8 und 9 des Ölringes 1 werden durch die Außenumfangsfläche 22 des Spreizmittels 2, die Druckkontakt an der Bodenfläche 16 der Spreizmitteleinbaunut 13 herstellt, mit der Zylinderwandfläche in Druckkontakt gebracht. Dann sind die konischen Flächen 20a und 21a, die sich an den oberen und unteren Flächen 20 und 21 des Spreizmittels 2 zum Innenumfang hin aufweiten, in der Spreizmitteleinbaunut 13 des Ölringes 1 angeordnet, und die Außenumfangsfläche 22 stellt Druckkontakt mit der Bodenfläche 16 der Spreizmitteleinbaunut 13 her. Die konische Form der oberen und unteren Flächen 14 und 15 der Spreizmitteleinbaunut 13 des Ölringes 1 und die konische Form an den entsprechenden gegenüberliegenden oberen und unteren Flächen 20 und 21 (konische Flächen 20a und 21a) des Spreizmittels 2 sind dazu bestimmt, die Stärke des Bodenabschnittes der Innenführungsteile 11 und 12 zu erhöhen, die in die Innenumfangsseite des Ölringes 1 hervorstehen.
  • Die in den ersten und zweiten Ausführungsformen angegebenen Beispiele hatten keine Ölaustrittslöcher im Steg 5 des Ölringes 1. Aber selbstverständlich können Ölaustrittslöcher in dem Steg 5 ausgebildet sein. Ob Ölaustrittslöcher in dem Steg 5 ausgebildet werden oder nicht, sollte unter Berücksichtigung von solchen Faktoren wie das Axialmaß des Ringes entschieden werden.
  • Nachfolgend wird als nächstes der Test zum Messen des Ölverbrauches bei Anwendung eines 1,5 Liter Dieselmotors beschrieben.
  • Der in dem Test verwendete kombinierte Ölring ist wie folgt.
  • [Vergleichsbeispiel 1
    • Axialmaß des Ringes: 3,0 mm
    • Spreizmittel: Wickelspreizmittel
    • Spreizmittelspannkraft: 12 N
  • [Vergleichsbeispiel 2]
    • Axialmaß des Ringes: 2,0 mm
    • Spreizmittel: Wickelspreizmittel
    • Spreizmittelspannkraft: 12 N
  • [Ausführungsform 1]
    • Axialmaß des Ringes: 2,0 mm
    • Spreizmittel: in der ersten Ausführungsform beschriebenes, axial gewelltes Spreizmittel
    • Spreizmittelspannkraft: 15 N
  • [Ausführungsform 2]
    • Axialmaß des Ringes: 1,5 mm
    • Spreizmittel: in der ersten Ausführungsform beschriebenes, axial gewelltes Spreizmittel
    • Spreizmittelspannkraft: 12 N
  • Die Testresultate sind wie in 3 gezeigt.
  • Verglichen mit dem Vergleichsbeispiel 1 wurde der Ölverbrauch in dem Vergleichsbeispiel 2 infolge des Effektes des geringeren Axialmaßes als geringer ermittelt. Es gibt jedoch eine Grenze für das Reduzieren des Axialmaßes und Erhöhen der Spannkraft in dem kombinierten Ölring mit einem Wickelspreizmittel nach dem Stand der Technik. Deshalb kann eine weitere Verbesserung im Ölverbrauchsverhalten nicht erwartet wer den. Im Gegensatz dazu ist aus den Ergebnissen für die erste Ausführungsform aufgrund des Axialmaßes des Ringes von 2,0 mm und einer erhöhten Spannkraft bei dem erfindungsgemäßen kombinierten Ölring ein reduzierter Ölverbrauch ersichtlich. Des Weiteren kann ein verringerter Ölverbrauch in der zweiten Ausführungsform durch Verringern des Axialmaßes des Ringes auf 1,5 mm ohne Erhöhen der Spannkraft erreicht werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, ist offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die zuvor genannten bevorzugten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern verschiedene Modifikationen ohne Abweichen von ihrem Schutzumfang erreicht werden können.

Claims (10)

  1. Kombinierter Ölring aus zwei Teilen, umfassend einen Ölring (1) und ein Spreizmittel (2), das in einer Nut (13) eingebaut ist, die zwei Seitenflächen (14, 15), die axial voneinander beabstandet sind, und einen Boden (16) besitzt, und die an der Innenumfangsfläche des Ölringes (1) ausgebildet ist, um den Ölring (1) radial nach außen zu drücken, wobei das Spreizmittel (2) aus einem ringförmigen Breitbandmaterial ausgebildet ist, das in Axialrichtung gewellt ist, so dass eine erste Spreizmittelfläche (20) und eine zweite Spreizmittelfläche (21) gebildet wird, die axial voneinander versetzt sind, wobei das Spreizmittel (2) am Boden (16) der an der Innenumfangsfläche des Ölringes (1) ausgebildeten Nut (13) Druckkontakt herstellt, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius an den zwischen der Außenumfangsfläche (22) und der ersten Spreizmittelfläche (20) und zwischen der Außenumfangsfläche (22) und der zweiten Spreizmittelfläche (21) ausgebildeten Ecken des Spreizmittels (2) größer ist als der Krümmungsradius der entsprechenden gegenüberliegenden Ecken am Boden (16) der Nut (13).
  2. Kombinierter Ölring gemäß Anspruch 1, bei dem das Spreizmittel (2) obere (17) und untere (18) Teile umfasst, die entlang des Umfanges des Spreizmittels (2) abwechselnd ausgebildet sind, wobei die oberen (17) und unteren (18) Teile axial voneinander beabstandet sind.
  3. Kombinierter Ölring gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem das Axialmaß des Ölringes 1,0 bis 3,0 mm beträgt.
  4. Kombinierter Ölring gemäß Anspruch 3, bei dem der Krümmungsradius der Ecken am Boden der in der Innenumfangsfläche des Ölringes (1) ausgebildeten Nut (13) und der Krümmungsradius der entsprechenden gegenüberliegenden Ecke des Spreizmittels (2) 0,1 bis 1,0 mm beträgt.
  5. Kombinierter Ölring gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die zwei Seitenflächen (14, 15) der an der Innenumfangsfläche des Ölringes (1) ausgebildeten Nut (13) horizontal ausgebildet sind, und die entsprechende gegenüberliegende erste Spreizmittelfläche (20) und zweite Spreizmittelfläche (21) horizontal ausgebildet sind.
  6. Kombinierter Ölring gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die zwei Seitenflächen (14, 15) der an der Innenumfangsfläche des Ölringes (1) ausgebildeten Nut (13) mit einer konischen Fläche ausgebildet sind, die sich zum Innenumfang hin erweitert, und die entsprechende gegenüberliegende erste Spreizmittelfläche (20) und zweite Spreizmittelfläche (21) mit einer konischen Fläche ausgebildet sind, die sich zum Innenumfang hin erweitert.
  7. Kombinierter Ölring gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Ölring (1) einen oder mehrere Führungsabschnitte (8, 9) umfasst, die die Außenumfangsgleitfläche besitzen.
  8. Kombinierter Ölring gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das Nitrieren am Ölring (1) ausgeführt wird.
  9. Kombinierter Ölring gemäß Anspruch 8, bei dem nach dem Nitrieren eine Schicht durch physikalisches Aufdampfen an der Außenumfangsgleitfläche (8, 9) ausgebildet wird.
  10. Kombinierter Ölring gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das Nitrieren, stromlose Vernickeln oder Verchromen an dem Spreizmittel (2) ausgeführt wird.
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