DE60114026T2 - Modulare Kabelspule - Google Patents

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Ing. Christophe Milliere
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    • B65H75/2218Collapsible hubs
    • B65H75/2227Collapsible hubs with a flange fixed to the hub part

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine modulare Verpackungsvorrichtung, die es ermöglicht, Elektrokabel oder elektrische Leitungsbündel aufzuwickeln und abzuwickeln, die bei schwacher Leistungsverteilung verwendet werden. Diese Vorrichtung ist besonders geeignet für elektrische Leitungsbündel, die über ihre ganze Länge feste Elemente besitzen, wie zum Beispiel Abzweigstellen, die in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen eingesetzt sind. In der nachfolgenden Beschreibung werden diese Leitungsbündel oder Kabel unter dem Begriff "Elektrokabel" zusammengefasst.
  • Bei der kontinuierlichen Herstellung von Elektrokabeln möchte man im Allgemeinen das Kabel ohne Unterbrechung in größtmöglicher Länge verpacken, um die Herstellungszeit und -kosten zu minimieren. Dies kann mit Hilfe von Verpackungsvorrichtungen, wie zum Beispiel zylindrischen Kabeltrommeln, erfolgen, auf die das Kabel kontinuierlich aufgewickelt wird. Viele Benutzer möchten aber kürzere Kabellängen bestellen und gleichzeitig von einer solchen Kabelverpackungsvorrichtung profitieren können. Die Verpackungsvorrichtungen dienen nämlich auch oft dazu, das Elektrokabel bei seiner Endverwendung in einer Anlage einfacher abzuwickeln. Ein einfaches Abschneiden des Kabels auf die gewünschte Länge ist in diesem Fall nicht zufrieden stellend.
  • Daher hat die vorliegende Erfindung zum Ziel, eine Verpackungsvorrichtung für ein Elektrokabel vorzuschlagen, die es einerseits ermöglicht, bei der Herstellung eine große Kabellänge ohne Unterbrechung zu erzeugen, die aber andererseits beim Verkauf das Schneiden auf kleinere Längen erlaubt, ohne dass das Kabel abgewickelt werden muss und unter Beibehaltung der Vorteile der Verpackungsvorrichtung bei der endgültigen Verwendung des Kabels.
  • Hierzu beschreibt die Erfindung eine Verpackungsvorrichtung für ein Elektrokabel, das mehrere feste Elemente enthalten kann, wie zum Beispiel Abzweigstellen, die über seine Länge in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen angebracht sind. Die Verpackungsvorrichtung weist eine zylindrische Kabeltrommel auf, die aus dem Zusammenbau mehrerer Einzelkränze besteht, die ineinander gefügt und selbst dann lösbar sind, wenn das Elektrokabel kontinuierlich über eine oder mehrere Windungen um die Kabeltrommel herum aufgewickelt ist.
  • Gemäß einem Merkmal weist jeder Kranz Verriegelungsmittel, die es ermöglichen, die Kränze aneinander zu verriegeln und voneinander zu entriegeln, und zwei Reihen von Flanschen gleicher Größe auf, die angenähert die Form eines Kreissektors haben und gleichmäßig gemäß einer ersten Seitenebene bzw. einer zweiten Seitenebene angeordnet sind, die zueinander parallel sind, wobei jede Seitenebene die gleiche Anzahl N von Flanschen aufweist. Die in der ersten Seitenebene angeordneten Flansche sind um einen Winkel im Wesentlichen gleich π/N bezüglich der Flansche verschoben, die in der zweiten Seitenebene angeordnet sind.
  • Die Verpackungsvorrichtung weist ebenfalls ein lösbares Abwicklungs-Zubehörteil auf, das mit einer kreisförmigen Außenfläche versehen und in der Lage ist, so an Flanschen befestigt zu werden, dass die Außenfläche eine kontinuierliche Rollbahn bildet, um eine bequeme Drehung einer aus einem oder mehreren Einzelkränzen bestehenden Kabeltrommel zu gewährleisten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung einer Ausführungsform hervor, die als Beispiel angegeben wird und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 einen Einzelkranz der Verpackungsvorrichtung,
  • 2 einen Zusammenbau von mehreren Einzelkränzen zur Bildung einer Kabeltrommel,
  • 3 im Einzelnen ein Abwicklungs-Zubehörteil einer Kabeltrommel.
  • 2 zeigt eine Verpackungsvorrichtung mit einer zylindrischen Kabeltrommel 10, auf die ein Elektrokabel kontinuierlich in einer oder mehreren Windungen aufgewickelt werden kann. Diese Vorrichtung ist modular, da sie aus dem Zusammenbau von mehreren Einzelkränzen 100, 200, 300 besteht, die ineinander gefügt sind. Jeder Einzelkranz ist lösbar und kann von einem benachbarten Kranz getrennt werden, selbst wenn das Elektrokabel um die Kabeltrommel aufgewickelt ist.
  • In 1 besitzt ein Kranz 100 eine hohle zentrale Nabe 101. In die Aussparung 102 dieser Nabe 101 kann man gemäß einer Längsachse X der Kabeltrommel eine Tragachse einführen, die zum Beispiel zu einer Haspel gehört, so dass das Kabel durch Drehung der Kabeltrommel bequem auf- und abgewickelt werden kann. Das Elektrokabel wird auf einen Kranz 100 um ein zylindrisches konzentrisches Band einer Breite L aufgewickelt, das als Kabelträger 104 dient.
  • Jeder Kranz 100 weist zwei Reihen einer gleichen Anzahl N von Flanschen 115 bzw. 125 auf, die auf der einen Seite auf der zentralen Nabe 101 des Kranzes 100 und auf der anderen Seite auf den äußeren Randleisten des Kabelträgers 104 aufliegen. Diese Flansche 115, 125 sind in gleicher Anzahl gemäß einer ersten Seitenebene P1 bzw. einer zweiten Seitenebene P2 verteilt, die zueinander parallel und senkrecht zur Längsachse X sind und den zylindrischen Kabelträger 104 umgeben. Die Flansche 115, 125 sind auf der einen Seite an der zentralen Nabe 101 des Kranzes 100 und auf der anderen Seite auf der Außenseite des Kabelträgers 104 befestigt. Vorzugsweise haben alle Flansche 115, 125 eines Kranzes 100 die gleiche Größe, einen gleichmäßigen Abstand zueinander und angenähert die Form eines Kreissektors, der einen Sockel 119, der sich zwischen der zentralen Nabe 101 und dem zylindrischen Träger 104 befindet, und eine Außenwand 116, 126 aufweist, die sich jenseits des Trägers 104 befindet. Diese Außenwände 116, 126 des Kranzes 100 dienen insbesondere dazu, das Elektrokabel im Kranz zu halten und es bei den Vorgängen des Aufwickelns und Abwickelns um den zylindrischen Träger 104 zu führen.
  • Die Flansche 115 der ersten Seitenebene P1 sind bezüglich der Flansche 125 der zweiten Seitenebene P2 verschoben. Der Verschiebungswinkel zwischen den Flanschen der ersten und der zweiten Seitenebene hängt von der Anzahl N von Flanschen auf jeder Seitenebene des Kranzes ab: Dieser Winkel ist im Wesentlichen gleich π/N. Außerdem haben die Außenwände 116, 126 jedes Flansches 115, 125 eine Breite, die einem Kreissektor mit einem geringfügig kleineren Winkel als π/N entspricht. Im Beispiel der 1 besitzt der Kranz 100 acht Flansche: vier Flansche 115 gemäß der ersten Seitenebene P1 und vier Flansche 125 gemäß der zweiten Seitenebene P2. Ihre Außenwände 116, 126 haben also eine Breite entsprechend einem Kreissektor mit einem geringfügig kleineren Winkel π/4, und die Flansche 115 sind um einen Winkel von etwa π/4 zu den Flanschen 125 verschoben.
  • Wenn der Kranz 100 in einen benachbarten Kranz 200 eingefügt ist, kommt also die zweite Seitenebene P2 des Kranzes 100 mit der ersten Seitenebene P1 des Kranzes 200 in Kontakt, und jeder Flansch 125 der zweiten Seitenebene P2 des Kranzes 100 ist zwischen zwei Flanschen 215 der ersten Seitenebene des Kranzes 200 blockiert, so dass die Außenwände 126 und 216 der Flansche 125 und 215 eine praktisch durchgehende Wand bilden (siehe 2).
  • Die zentrale Nabe 101 eines Kranzes 100 weist auf einer Seite eine leichte Verengung 103 auf, um sich in die zentrale Nabe eines benachbarten Kranzes einfügen zu können. Wenn er eingefügt ist, besitzt jeder Kranz Verriegelungsmittel, die es ermöglichen, ihn leicht mit einem benachbarten Kranz zu verriegeln und davon zu entriegeln. Diese Verriegelungsmittel wirken zum Beispiel dadurch, dass eine leichte Drehung eines Kranzes bezüglich des anderen durchgeführt wird. Das Entriegeln wird dann durch die gleiche Drehung in entgegengesetzter Richtung erhalten. Die Verriegelungsmittel befinden sich beliebig auf der zentralen Nabe 102, auf dem Kabelträger 104 oder auf den Flanschen 115, 125. Man könnte auch in gleichwertiger Weise in Betracht ziehen, zwei Kränze mit Hilfe von auf jedem Kranz befindlichen Einrastmitteln zu verriegeln und zu entriegeln.
  • Wie es die beiliegenden Figuren zeigen, und mit dem Ziel der Materialersparnis, können die Flansche der Kränze an geeigneten Stellen gelocht sein, die die erwähnten Eigenschaften nicht in Frage stellen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird jeder Einzelkranz durch Spritzen eines einzigen Kunststoffmaterials hergestellt, und die Kränze haben das gleiche Format, um ihren Herstellungsprozess zu vereinfachen. Man könnte aber gleichermaßen unterschiedliche Breiten L des Kabelträgers 104 für bestimmte Kränze 100, 200, 300 einer Kabeltrommel 10 vorsehen, wodurch es möglich wird, unterschiedliche Kabellängen auf diesen Kränzen zu verpacken.
  • Das Ende jeder Außenwand 116, 126 eines Flansches wird von zwei Auswüchsen 117a, 117b verlängert, die zwischen sich einen Raum 118 bilden. Dieser Raum 118 ist dazu bestimmt, ein Elektrokabel kontinuierlich von einem Kranz zu einem benachbarten Kranz übergehen zu lassen. Die Auswüchse 117a, 117b sind groß genug, damit der Raum 118 ein mit festen Abzweigelementen versehenes Kabel aufnehmen kann, ohne die Gefahr der Beschädigung dieses Kabels, insbesondere wenn ein Kranz auf dem Boden liegt. Bei seiner Herstellung kann also ein Elektrokabel leicht ohne Unterbrechung auf eine Kabeltrommel aufgewickelt werden, die aus mehreren ineinander verriegelten Kränzen besteht, wobei der Übergang des Kabels zwischen zwei Kränzen in Höhe des von den Auswüchsen der Außenwand eines beliebigen Flanschs dieser Kränze erfolgt.
  • Beim Verkauf des Kabels kann man anschließend entweder die Gesamtheit des Kabels auf seiner Kabeltrommel verkaufen, oder einen oder mehrere Einzelkränze getrennt verkaufen, wodurch eine Modularität der Länge des verkauften Elektrokabels ermöglicht wird. Hierzu genügt es, einen oder einen Satz von Kränzen zu entriegeln und das Kabel zwischen zwei Kränzen zu zerschneiden. Diese Entriegelung ist umso bequemer, wenn das auf die Kabeltrommel aufgewickelte Elektrokabel ein Kabel ist, das in gleichmäßigem Abstand verteilte Abzweigelemente oder -stellen aufweist. Diese Stellen verhindern nämlich ein enges Aufwickeln des Kabels und erzeugen einen ausreichenden Spielraum, um die leichte Drehung eines Kranzes nicht zu behindern, die beim Vorgang des Entriegelns notwendig ist.
  • Im Vergleich mit einer klassischen Lösung hat der Käufer somit den Vorteil, den Kranz oder die Kränze zu behalten, die das gekaufte Elektrokabel tragen, um später in der Lage zu sein, sein Kabel bei der Verwendung in einer elektrischen Anlage bequem abwickeln zu können. Als Beispiel könnte eine Kabeltrommel 200 Meter Elektrokabel enthalten, die auf 10 Einzelkränze verteilt sind, die je 20 Meter Kabel enthalten.
  • Die Verpackungsvorrichtung weist auch ein lösbares Abwicklungs-Zubehörteil 15 auf, um die Vorgänge des Aufwickelns und Abwickelns eines Kabels auf einer Kabeltrommel 10 zu vereinfachen, die beliebig aus einem oder mehreren Einzelkränzen besteht. Dieses Zubehörteil 15 hat eine Kreisform, dessen Außenradius größer sein muss als der Radius der Auswüchse 117a, 117b der Flansche jedes Kranzes, und es ist mit einer kreisförmigen Außenfläche 18 versehen. Ein solches Zubehörteil 15 kann durch Einrasten an jedem der beiden Längsenden der Kabeltrommel 10 so installiert werden, dass, wenn die Kabeltrommel parallel zur Achse X auf Rollen einer Haspel angeordnet ist, die Außenfläche 18 der beiden Zubehörteile 15 zwei kontinuierliche Rollbahnen bildet, die sich auf die Rollen der Haspel stützen und so eine bequeme Drehung der Kabeltrommel 10 gewährleisten können. Um seine Herstellung zu vereinfachen, besteht ein Zubehörteil 15 aus mehreren gleichen Teilen 16, zum Beispiel aus vier Teilen, die je einen Viertelkreis bilden, wie in 3. Jedes Teil 16 weist Einrastmittel 17 auf, die es ihm ermöglichen, am Sockel 119 der Flansche 115, 125 befestigt zu werden. Da jedes Zubehörteil 15 auf einer beliebigen Kabeltrommel ein- und ausbaubar und somit bequem wieder verwendbar ist, erhält man so ein wirtschaftliches Mittel, das die Vorgänge des Abwickelns eines Kabels, aber auch die Vorgänge des Transports der Kabeltrommel über kurze Strecken vereinfacht.
  • Selbstverständlich kann man, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, andere Varianten und Weiterentwicklungen von Details vorsehen und sogar die Verwendung gleichwertiger Mittel in Betracht ziehen.

Claims (9)

  1. Verpackungsvorrichtung für ein Elektrokabel, das mehrere feste Elemente enthalten kann, wie zum Beispiel Abzweigstellen, die über seine Länge in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen angebracht sind, wobei die Verpackungsvorrichtung eine zylindrische Kabeltrommel (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabeltrommel (10) aus dem Zusammenbau mehrerer Einzelkränze (100, 200, 300) besteht, die ineinander gefügt und selbst dann lösbar sind, wenn das Elektrokabel kontinuierlich in einer oder mehreren Windungen um die Kabeltrommel (10) herum aufgewickelt ist.
  2. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelkränze (100, 200, 300) einer Kabeltrommel (10) das gleiche Format haben.
  3. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelkränze (100, 200, 300) einer Kabeltrommel (10) zylindrische Kabelträger (104) unterschiedlicher Breiten (L) aufweisen.
  4. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kranz (100) Verriegelungsmittel aufweist, die es ermöglichen, die Kränze aneinander zu verriegeln und voneinander zu entriegeln.
  5. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kranz (100) zwei Reihen von Flanschen (115, 125) gleicher Größe aufweist, die eine angenäherte Kreissektorform haben und gleichmäßig gemäß einer ersten Seitenebene (P1) bzw. einer zweiten Seitenebene (P2) angeordnet sind, die zueinander parallel sind, wobei jede Seitenebene (P1, P2) die gleiche Anzahl N von Flanschen (115, 125) aufweist.
  6. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in der ersten Seitenebene (P1) angeordneten Flansche (115) um einen Winkel im Wesentlichen gleich π/N bezüglich der Flansche (125) verschoben sind, die in der zweiten Seitenebene (P2) angeordnet sind.
  7. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flansch (115) einen äußeren Bereich (116) aufweist, dessen Ende von zwei Auswüchsen (117a, 117b) verlängert wird, die einen Raum (118) erzeugen, in dem das Elektrokabel angeordnet werden kann, um von einem Kranz zum benachbarten Kranz überzugehen.
  8. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie ebenfalls ein lösbares Abwicklungs-Zubehörteil (15) aufweist, das eine kreisförmige Außenfläche (18) aufweist, das an Flanschen (115, 125) derart befestigt werden kann, dass es eine kontinuierliche Rollbahn bildet, um eine bequeme Drehung einer Kabeltrommel (10) zu gewährleisten, die aus einem oder mehreren Einzelkränzen besteht.
  9. Verpackungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Abwicklungs-Zubehörteil aus mehreren gleichen Teilen (16) besteht, die je Einrastmittel (17) aufweisen, die es ihnen ermöglichen, an den Flanschen (115, 125) eines Kranzes (100) befestigt zu werden.
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