DE60113700T2 - Schaltung zur einstellung der konvergenz bei einem projektionsfernsehgerät - Google Patents

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    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/16Picture reproducers using cathode ray tubes
    • H04N9/28Arrangements for convergence or focusing

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  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Schaltung zur Einstellung der Konvergenz in einem Projektionsfernsehgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Projektionsfernsehgerät enthält drei monochrome Bildröhren für die Primärfarben Rot, Grün, Blau, die je ein Bild in ihren Farben auf einen Schirm projizieren. Die drei Bilder werden auf dem Schirm überlagert und erzeugen zusammen ein Farbbild. Für eine ausreichende Bildprojektion müssen die drei auf den Schirm projizierten Bilder genau in Kongruenz, das heißt in Konvergenz, gebracht werden. Zusätzliche Ablenkschaltungen und Korrekturspulen dienen zur Einstellung der Konvergenz in der horizontalen und der vertikalen Richtung für die Farben Rot, Grün und Blau. Die Korrekturströme für die Konvergenz werden aus in einem digitalen Speicher gespeicherten Korrekturwerten abgeleitet.
  • Wenn derartige Geräte hergestellt werden, benötigt man eine große Zahl von Fotosensoren innerhalb oder außerhalb des sichtbaren Bildbereichs während der Konvergenzeinstellung. Das durch jede der drei Röhren projizierte Bild enthält so genannte Markierungen in der Form von monochromen roten, grünen oder blauen Bildlagen. Für eine ausreichende Konvergenz müssen diese Markierungen in dem projizierten Bild genau auf den zugehörigen Sensor auftreffen. Das bedeutet, dass eine veränderbare Variable, die die beiden denkbaren Zustände "kein Licht auf dem Sensor" und "Licht auf dem Sensor" bezeichnet, aus dem Ausgangssignal jedes Sensors abgeleitet werden müssen.
  • Aus der DE 199 39 344 ist es bekannt, optische Sensoren außerhalb des sichtbaren Bereichs des Bildschirms anzuordnen. Die Sensoren ermöglichen eine automatische Konvergenzeinstellung, die durch den Benutzer durch Drücken einer Taste ausgelöst werden kann. Die Eingangs beschriebene Ausführungsform ist zu diesem Zweck mit acht Sensoren versehen, die an den Ecken des Schirms und in der Mitte jeder Kante des Schirms liegen. Aufgrund der elektrischen Ströme, die an den Konvergenzspulen fließen und die notwendig sind, um eine Markierung auf einen bestimmten Sensor entsprechend den Konvergenzwerten zu richten, werden abgeleitet und in einem Speicher gespeichert. Um einen vollständigen Satz von Konvergenzwerten zu bilden, ist es notwendig, die Messwerte jedes optischen Sensors in einer Auswertschaltung auszuwerten. Die benötigten Verbindungen der Sensoren mit der Auswertschaltung verursachen zusätzliche Kosten für die Herstellung eines derartigen Projektionsfernsehempfängers.
  • Daher ist ein Projektionsfernsehempfänger erwünscht, der dieselben Qualitäten und verringerte Herstellungskosten aufweist.
  • Die Erfindung geht aus von einem Projektionsfernsehempfänger mit monochromatischen Bildröhren, deren Bilder auf einen Bildschirm projiziert werden und die mit Ablenkmitteln versehen sind, wobei das Fernsehgerät weiterhin einen Zeichengenerator zur Anzeige von Symbolen und Buchstaben auf dem Bildschirm enthält, deren Position auf dem Bildschirm unter dem Einfluß der Ablenkungsmittel verschiebbar ist, und eine Anzahl von Sensoren umfasst, die in dem nicht sichtbaren Bereich des Bildschirmes angeordnet sind,
    wobei die Sensoren mittels einer einzigen gemeinsamen Signalverbindung mit einer Verarbeitungseinheit verbunden sind und ein einziger Verstärker verwendet wird, um die Ausgangssignale von allen Sensoren zu verstärken,
    wobei die Verarbeitungseinheit Mittel zur Bestimmung der örtlichen Position eines angezeigten Symbols umfasst, das von dem Zeichengenerator erzeugt wird, und
    wobei die Verarbeitungseinheit Latch-Schaltungen umfasst, um Koordinatenwerte zu zählen, die der örtlichen Position des auf dem Bildschirm angezeigten Symbols entsprechen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Verarbeitungseinheit mit einem Zähler zur Unterscheidung zwischen verschiedenen Bildern eines Fernsehbilds versehen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an einer beispielhaften Ausführungsform anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 den grundsätzlichen Aufbau des Projektionsfernsehgeräts,
  • 2, 3 Kennsignale des Sensors und der Auswertung
  • 4 ein vereinfachtes Blockschaltbild der Auswertschaltung,
  • 5 den Schirm, der durch das Konvergenzkreuzmuster in kleine Bereiche aufgeteilt ist, und
  • 6 einen Teil der internen Schaltung der Konvergenzschaltung.
  • 1 zeigt den Aufbau eines Projektionsfernsehgeräts in einer vereinfachten Form. Drei monochrome Bildröhren 1a, 1b, 1c projizieren drei Bilder für die Primärfarben Rot, Grün und Blau (R, G, B) auf den Schirm 2, wo sie zur Wiedergabe eines Farbbildes überlagert werden. Für die Überlagerung dieser Art muss die Konvergenz der drei projizierten Bilder korrigiert werden, das heißt einander entsprechende Teile der drei Bilder müssen bei jedem Punkt des Bilds auf dem Schirm 2 zusammen fallen. Zur Einstellung der richtigen Konvergenz sind mehrere stationäre Sensoren S in der Form von Photodioden dem Schirm 2 außerhalb der sichtbaren Bildfläche zugeordnet. Die Sensoren S sind um den Schirm 2 nur durch Punkte angedeutet. Zur Vereinfachung ist in dem rechten Teil des Blockschaltbilds von 1 für den Signalfluss nur ein Sensor S dargestellt. Er gilt als repräsentativ für alle an der linken Seite des Schirms von 1 dargestellten acht Sensoren S.
  • Es ist auch möglich, die Sensoren S innerhalb des sichtbaren Bildbereichs anzuordnen, wenn dieser Vorteil für eine bestimmte Ausführungsform wünschenswert ist.
  • Das auf den Schirm 2 projizierte Bild enthält jeweils eine Markierung M in monochromer Form, das heißt die rote, grüne und blaue Bildlage in einem Bildbereich, der in dem Einstellbereich der Markierung M schwarz ist. Für eine ausreichende Konvergenz muss die Markierung M nacheinander auf die Sensoren S auftreffen. Dieses Auftreffen wird durch die Tatsache ermittelt, dass dann, wenn die Markierung M über den Sensor S streicht, Letzterer ein Ausgangssignal U = "1" = "Hell" über eine Auswertschaltung ausgibt. Wenn die Markierung M außerhalb des Sensors S liegt, emittiert der Sensor S das Ausgangssignal U = "0" = "Dunkel".
  • Die Markierung M überträgt das Licht auf den Sensor S, wenn der Sensor S überstrichen wird. Das Ausgangssignal U1 des Sensors S ist über eine Wechselspannungskopplung (AC) mit der Detektionsschaltung 4 verbunden. Die Wechselspannungskopplung AC beseitigt aus dem Ausgangssignal des Sensors eine durch Umgebungslicht erzeugte Gleichspannungskomponente (DC). Die Anwesenheit einer Gleichspannungskomponente DC würde eine mangelhafte Auswertung der Sensorsignale bilden.
  • Die Auswertschaltung 4 leitet aus dem Signal U1 ein binäres Ausgangssignal U2 ab. Wenn die Markierung M nicht auf einen Sensor S trifft, nimmt das Ausgangssignal den Wert U2 = "0" = "nicht hell oder dunkel" an. Wenn die Markierung M auf einen Sensor S trifft, nimmt das Ausgangssignal den Wert U2 = "1" = "Hell" an. Das binäre Ausgangssignal U2 von der Schaltung 4 gelangt zu der digitalen Konvergenzschaltung (DKS) 5. Die Schaltung 5 arbeitet derart, dass die digitalen Werte für die Konvergenz für die einzelnen Vollbilder gespeichert werden, und dient während der Wiedergabe nach der Digital-/Analog-Wandlung zur Einstellung der Konvergenz. Die Konvergenzspulen 3a...3c für jede Bildröhre beeinflussen einzeln die Elektronenstrahlen der Bildröhren la...lc. In 1 ist nur eine Spule für jede Bildröhre dargestellt. In einer praktischen Ausführungsform gibt es zwei Spulen für jede Röhre für die Einstellung der Konvergenz in der horizontalen und der vertikalen Richtung.
  • Die Steuerung der Konvergenzschaltung 5 und eines Markeneinfügers 6 erfolgt durch einen Mikroprozessor 7, der auch zur Steuerung anderer Funktionen des Projektionsfernsehgeräts dient.
  • Details der Lichtdetektion durch die Sensoren und die Verarbeitung der Sensorausgangssignale sind in der DE 197 02 452 beschrieben und sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • 2a bis 2c zeigen Signaldiagramme zur Erläuterung des Verfahrens des Betriebs der Schaltung für das Ausgangssignal U1 des Sensors S für einen Störimpuls 8. Der Störimpuls 8 (2a) gelangt zu dem Eingang der eine monostabile Schaltung enthaltenden Auswertschaltung 4. Der Betrag des Impulses 8 der Auswertschaltung 4 erzeugt einen Ausgangsimpuls 9 mit einer Dauer D, die etwas länger ist als die Dauer T eines Vollbildes, wie es in 2b dargestellt ist. Gemäß 2c wird das Ausgangssignal 9 periodisch abgetastet, wie die Pfeile 11 auf der Abszisse dieses andeuten. In diesem Fall liefert die monostabile Schaltung nur drei von einem Nullwert abweichende Abtastungen, da der Impuls U2 bei der vierten Abtastung geendet hat. Die Auswertschaltung 4 ist derart bemessen, dass sie nur in dem Fall von mehr als drei Abtastwerten mit einem von null abweichenden Wert anspricht. Die Auswertschaltung 4 unterdrückt daher den Störimpuls 8 und erzeugt ein Ausgangssignal U2 = "0", das anzeigt, dass kein Licht einer Markierung M auf einem Sensor S vorliegt.
  • 3a bis 3c zeigen ähnliche Signaldiagramme für die Nutzimpulse 12 und 12', die durch das Auftreffen der Markierung M auf den Sensor S ausgelöst oder getriggert werden, und wiederholen sich daher mit der Periode T eines Vollbilds. Bevor der Ausgangsimpuls 9 der monostabilen Schaltung nach der Dauer D zurückgesetzt wird, wie in 2b, wird sie erneut durch den zweiten Impuls 12' gesetzt. Daher ist nun die Dauer des Ausgangsimpulses 9 zweimal D, das heißt 2D, wie es in 3b dargestellt ist. Die durch die Pfeile 11 des Ausgangsimpulses 9 gemäß 3c äquidistanten Abtastungen liefern nun vier Abtastungen mit einem von null abweichenden Wert. In diesem Fall gibt die Auswertschaltung 4 ein Signal U2 = "1" ab, das anzeigt, dass eine Markierung M auf einen Sensor S auftrifft. Auf diese Weise ermöglicht die Auswertschaltung 4 eine Unterscheidung zwischen einem Störimpuls 8 und den Nutzimpulsen 12, 12'.
  • 4 zeigt ein detailliertes Blockschaltbild der Auswertschaltung 4. Die Gleichspannungskomponente des Ausgangssignal U1 eines Sensors S wird in dem Block 13 beseitigt, und nur die Wechselspannungskomponente wird in einem Verstärker 14 weiter verarbeitet. Der Block 15 bezeichnet eine monostabile Schaltung mit der Toggeldauer T + ΔT. Der Ausgangsimpuls 9 der monostabilen Schaltung 15 wird in der Abtastschaltung 16 abgetastet, wie es in Zusammenhang mit den 2 und 3 beschrieben wurde. Ein Zähler 17 zählt die Zahl der Abtastungen, die von einem Nullwert abweichen. Im Block 18 wird entschieden, ob das Ergebnis des Zählers 17 anzeigt, dass eine Markierung auf einen Sensor auftritt oder nicht, und daher wird das Ausgangssignal U2 entsprechend erzeugt, d. h. U2 = "1", wenn die Markierung nicht auf einen Sensor auftrifft, und U2 = "0", wenn nicht.
  • In 4 ist ebenfalls ein Sensor S zur Vereinfachung dargestellt. Jedoch ist das Projektionsfernsehgerät gemäß der Erfindung mit acht Photodioden als Sensoren versehen, die parallel geschaltet sind. Diese Konfiguration erzeugt Schwierigkeiten hinsichtlich der Identifikation, welcher der acht Sensoren tatsächlich durch die Markierung beleuchtet worden ist. Die Lösung für diese Schwierigkeit wird im Folgenden beschrieben.
  • In dem digitalen Konvergenzsystem ist das Bild in kleine Bereiche aufgeteilt, wo unabhängige Korrekturwerte angewendet werden. Zur Ausgabe der Korrekturwerte zur richtigen Zeit und synchron mit der horizontalen und vertikalen Ablenkung ist die Konvergenzschaltung mit der Ablenkung synchronisiert. Die internen Zähler für die horizontale und vertikale Richtung bezeichnen immer die laufende Lage des Elektronenstrahls beziehungsweise die projizierte Lage auf dem Schirm 2. Dieses allgemeine Konzept ist zum Beispiel in der EP-A 1 061 751 beschrieben. Zur Bildung einer leichten Anwendung der Photosensoren für ein optisches Schleifensystem, die einfach parallel geschaltet und mit einem gemeinsamen Verstärker der Konvergenzschaltung S verbunden sind, wird durch die spezielle Schaltung gebildet. Die allgemeine Idee für die Lageauffindung mit einem Photosensor besteht darin, eine monochrome Markierung auf einen Sensor zu richten und die Anzahl der Schritte zu erkennen, die benötigt werden, bis die Markierung aufgehellt ist.
  • 5 zeigt die Aufteilung des Schirms 2 in kleine Abschnitte durch das Konvergenzkreuzungsmuster mit der Nummerierung der Gitterlinien an dem oberen und unteren Rand des Schirms 2.
  • 6 zeigt in einer schematischen Weise Details der Konvergenzschaltung 5, die zum Beispiel als eine integrierte Schaltung ausgebildet sein kann. Ein Beispiel einer derartigen integrierten Konvergenzschaltung ist der STV2050D von ST Electronics. Innerhalb der Konvergenzschaltung befindet sich ein Register 21, woraus der μP 7 lesen kann, ob eine Markierung durch einen Sensor detektiert worden ist, und wenn, dann wo. Vier Bit des Registers 21 bezeichnen den Zustand eines so genannten Vier-Bit-Rollover-Zählers 22 (zählt von 0–15), der mit dem der Konvergenzschaltung 5 zugeführten Synchronsignal Vsync getaktet ist. Der Rollover-Zähler 22 ist effektiv ein Halbbildzähler. Außerdem enthält das Register 21 das Auslesen der beiden Latche mit vier Bit. Die ersten vier Bit gehören zu dem horizontalen Gitterzähler. Die zweiten vier Bit gehören zu dem vertikalen Gitterzähler. Der Ausgang der Auswertschaltung 4 ist mit dem Latcheingang dieser Latche verbunden.
  • Wenn der μP 7 das Register 21 liest, dann werden die Latche 23, 24 auf 1111 zurückgesetzt und der Latcheingang freigegeben. Mit einer Triggerung an dem Latcheingang 26 durch die Beleuchtung eines Sensors ist der vorliegenden Status der Gitterzähler gespeichert und der Latcheingang 26 gesperrt, bis das nächste Auslesen des Registers 21 durch den μP 7 erfolgt ist.
  • Wenn kein Triggervorgang erfolgt ist, wird das Auslesen des Registers "1111" für den Zustand des vertikalen Gitterzählers. Da 1111 = 15 ein Wert ist, der durch den vertikalen Gitterzähler niemals erreicht wird, entscheidet der μP 7, dass keine Markierung M einen Sensor beleuchtet hat.
  • Wenn ein Triggervorgang erfolgte, dann enthalten die beiden Latche die Zählerwerte des Triggermoments. Wenn die Zählerwerte innerhalb eines Fensters um die Lage des Sensors liegen, wo sich die Markierung befindet, dann wurde der richtige Sensor beleuchtet. Wenn die Zählerwerte außerhalb des Fensters liegen, dann wurde der Trigger durch eine Störung ausgelöst, z. B. als eine Folge von Störimpulsen.
  • Der Rollover-Zähler aktiviert den μP 7, das Register 21 ohne eine Hardwaresynchronisierung auf die Vertikalablenkfrequenz auszulesen. Wenn der μP 7 die Lage der Markierung ändert, wartet er wenigstens ein Bild, bevor das nächste Ergebnis aus dem Register 21 gelesen wird. Auf diese Weise wird erreicht, dass das Ergebnis nicht von einer Beleuchtung eines Sensors vor der Lage erfolgt, bevor die Lage der Markierung geändert wurde. Durch Anpassung des Wertes des Rollover-Zählers 22 prüft der μP 7, wenn ein Bild abgelaufen ist.
  • Ein zweiter Vorteil dieses Aufbaus besteht darin, dass die Verarbeitungsleistung nur dann geliefert werden muss, wenn das Lesen des Registers 21 mit den relevanten Daten, die außerdem das Latchregister enthalten, Betriebsleistung einspart, da es nicht notwendig ist, gleichzeitig zu wirken, wenn ein Sensorausgangssignal detektiert worden ist.

Claims (2)

  1. Projektionsfernsehgerät mit monochromatischen Bildröhren (1a, 1b, 1c), deren Bilder auf einen Bildschirm (2) projiziert werden und die mit Ablenkungsmitteln versehen sind, wobei das Fernsehgerät weiterhin einen Zeichengenerator (6) zur Anzeige von Symbolen und Buchstaben auf dem Bildschirm (2), deren Position auf dem Bildschirm unter dem Einfluß der Ablenkungsmittel verschiebbar ist, und eine Anzahl von Sensoren (S) umfasst, die in dem nicht sichtbaren Bereichs des Bildschirmes angeordnet sind, wobei die Sensoren mittels einer einzigen gemeinsamen Signalverbindung mit einer Verarbeitungseinheit (4, 5) verbunden sind, und ein einziger Verstärker (14) verwendet wird, um die Ausgangssignale von allen Sensoren (S) zu verstärken, wobei die Verarbeitungseinheit (4, 5) Mittel (21, 22, 23, 24) zur Bestimmung der örtlichen Position eines angezeigten Symbols umfasst, das von dem Zeichengenerator (6) erzeugt wird, und wobei die Verarbeitungseinheit (4, 5) Latch-Schaltungen (23, 24) umfasst, um Koordinatenwerte zu zählen, die der örtlichen Position des auf dem Bildschirm angezeigten Symbols entspricht.
  2. Projektionsfernsehgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit (4, 5) einen Zähler (22) aufweist, um zwischen unterschiedlichen Halbbildern eines Fernsehbildes zu unterscheiden.
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