DE102004019672B4 - Vorrichtung zum Verhindern von Autokonvergenzfehlern in Projektionsfernsehempfängern - Google Patents

Vorrichtung zum Verhindern von Autokonvergenzfehlern in Projektionsfernsehempfängern Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Verhindern eines Autokonvergenzfehlers in einem Projektionsfernsehempfänger (TV), der mit einem Bildschirm (100) zum Anzeigen eines Bildsignals und ersten bis achten Erfassungseinheiten (101 bis 108) versehen ist, die erste und zweite optische Sensoren (A, B) zum Erfassen eines Musters, das auf dem Bildschirm (100) angezeigt wird, aufweisen, wobei die Vorrichtung umfasst:
erste und zweite Verstärkereinheiten (111, 112) zum Empfangen und Verstärken erfasster Werte, die mittels der ersten bis vierten Erfassungseinheiten (101 bis 104) und der fünften bis achten Erfassungseinheiten (105 bis 108) mit vorbestimmten mehrfachen Verstärkungsfaktoren erfasst werden;
erste und zweite Vergleicher (121, 122) zum Empfangen und Vergleichen verstärkter Werte, die von den ersten und zweiten Verstärkereinheiten (111, 112) ausgegeben werden; und
einen Invertierer zum Invertieren ausgegebener Werte des ersten und zweiten Vergleichers (121, 122);
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung
eine XOR-Operationseinheit (130) zum Empfangen und XOR-Verknüpfen von Signalen, die in nicht-invertierende (+)...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Videoanzeigegerät und insbesondere ein Gerät zum Verhindern eines Autokonvergenzfehlers bei einem Projektionsfernsehempfänger (TV), das ein Erzeugen eines Fehlers verhindert, wenn eine Autokonvergenz durchgeführt wird.
  • Im Stand der Technik sind allgemein für Verbraucher verschiedene Arten von Videoanzeigegeräten geschaffen worden, angefangen von analogen Fernsehempfängern (TV) geringer Abmessungen bis hin zu einem Projektions-TV großer Abmessungen von mehr als 60 Zoll, d. h. von mehr als anderthalb Metern.
  • Eine herkömmliche Vorrichtung zum Übertragen/Empfangen digitaler Videodaten, wie in 1 gezeigt, beinhaltet ein Übertragungsteil 100, das einen Videoprozessor 102 und einen Digital-/Analog-(DA)Wandler 104 beinhaltet, und ein Empfängerteil 106, das einen Analog-/Digital-(AD)Wandler 108 und einen Videoprozessor 110 beinhaltet.
  • Ein Projektions-TV ist ein Gerät, das ein Bild auf einem Bildschirm unter Projektion von R, G, B-Farben auf den Bildschirm unter Verwendung von R, G, B-Braunschen Röhren anzeigt, und seine empfindlichen Eigenschaften sind W/U (Weißeinheitlichkeit, englisch: "White Uniformity"), B/U (Helligkeitseinheitlichkeit, englisch: "Bright Uniformity"), Konvergenz, Fokussierung, Verzerrung, usw.
  • Die Konvergenz dient dazu, R (Rot), G (Grün), B (Blau)-Strahlen zu sammeln, die von Elektronenkanonen auf einen Punkt auf einem Bildschirm mittels eines magnetischen Felds eines Ablenkungsjochs emittiert werden. Falls die Elektronenstrahlen aufgrund eines anomalen Betriebs des Ablenkungsjochs oder eines Einflusses eines magnetischen Felds nicht richtig abgelenkt werden, wird eine Fehlkonvergenz erzeugt, die die Farbbalance verschlechtert.
  • Das heißt, falls die Konvergenz normal durchgeführt wird und die R, G, B-Strahlen genau auf einen Punkt konvergieren, wird ein Bild einer weißen Farbe angezeigt. Falls eine Fehlkonvergenz erzeugt wird, können Linien nahe des Bildes der weißen Farbe aufscheinen, die Farben mit R, G, B aufweisen, und dies verschlechtert die Bildqualität.
  • Dementsprechend sollten, um das Bild der weißen Farbe klar anzuzeigen, die R, G, B-Strahlen auf einem Punkt gesammelt werden, was man Autokonvergenz (englisch: "auto convergence") nennt.
  • Gemäß dieser Autokonvergenz wird ein bestimmtes Muster auf dem Bildschirm erzeugt, der Grad von Fehlkonvergenz wird unter Verwendung eines optischen Sensors detektiert, und die Fehlkonvergenz wird korrigiert.
  • Nachfolgend wird eine herkömmliche Konvergenzsteuerungsvorrichtung für ein Projektions-TV unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines herkömmlichen Konvergenzsteuerungsgeräts in einem Projektions-TV darstellt.
  • 2 ist eine Ansicht, die ein Erfassungsverfahren für einen optischen Sensor gemäß der Bewegung eines Meßmusters zeigt, und
  • 3 ist ein Wellenformdiagramm, das eine Ausgabewellenform eines optischen Sensors gemäß der Bewegung des Meßmusters darstellt.
  • Die herkömmliche Konvergenzsteuerungsvorrichtung in einem Projektions-TV, wie in 1 gezeigt, beinhaltet einen Bildschirm 10 zum Anzeigen eines Bildsignals, erste bis achte Erfassungseinheiten 11 bis 18, die in einem bestimmten Bereich des Bildschirms 10 angebracht sind, eine Verstärkereinheit 20 zum Empfangen und Verstärken erfasster Werte, die von den ersten bis achten Erfassungseinheiten 11 bis 18 mit einem vorgegebenen Verstärkungsfaktor ausgegeben werden, eine Vergleichereinheit 30 zum Empfangen verstärkter Werte, die von der Verstärkereinheit 20 durch invertierende (–) Anschlüsse und nicht-invertierende (+) Anschlüsse ausgegeben werden und zum Vergleichen der eingegebenen verstärkten Werte, einen Invertierer 40 zum Invertieren des Ausgabewertes der Vergleichereinheit 30, ein D-Typ Flip-Flop 50 zum Halten eines Ausgabewertes des Invertierers 40, und einen Mik rocomputer 60 zum Empfangen von Daten durch das D-Typ Flip-Flop 50 und zum Ausgeben eines Steuerungssignals für eine Konvergenzsteuerung.
  • Die erste, dritte, fünfte und siebte Erfassungseinheit 11, 13, 15 und 17 unter den ersten bis achten Erfassungseinheiten sind in den mittleren Teilen von Rändern des Bildschirms 10 angeordnet, und die zweite, vierte, sechste und achte Erfassungseinheit sind jeweils in den Ecken des Bildschirms 10 angeordnet. Ferner sind die Erfassungseinheiten 11 bis 18 in eine erste Gruppe, die aus den ersten bis vierten Erfassungseinheiten 11 bis 14 zusammengesetzt ist, und in eine zweite Gruppe, die aus den fünften bis achten Erfassungseinheiten 15 bis 18 zusammengesetzt ist, eingeteilt, und jede der ersten bis achten Erfassungseinheiten 11 bis 18 beinhaltet erste und zweite optische Sensoren A und B, wie in 2 gezeigt ist.
  • Die Verstärkereinheit 20 beinhaltet eine erste Verstärkereinheit 21 zum Empfangen und Verstärken der erfassten Werte, die durch die ersten optischen Sensoren A und die zweiten optischen Sensoren B der ersten bis vierten Erfassungseinheiten 11 bis 14 ausgegeben werden, und eine zweite Verstärkereinheit 22 zum Empfangen und Verstärken der erfassten Werte, die durch die ersten optischen Sensoren A und die zweiten optischen Sensoren B der fünften bis achten Erfassungseinheiten 15 bis 18 ausgegeben werden.
  • Hier beinhaltet die erste Verstärkereinheit 21 einen ersten Verstärker 21a zum Empfangen und Verstärken von Werten, die durch die ersten optischen Sensoren A der ersten bis vierten Erfassungseinheiten 11 bis 14 erfasst werden, und einen zweiten Verstärker 21b zum Empfangen und Verstärken von Werten, die durch die zweiten optischen Sensoren B der ersten bis vierten Erfassungseinheiten 11 bis 14 erfasst werden. Die zweite Verstärkereinheit 22 beinhaltet einen dritten Verstärker 22a zum Empfangen und Verstärken von Werten, die durch die ersten optischen Sensoren A der fünften bis achten Erfassungseinheiten 15 bis 18 erfasst werden und einen vierten Verstärker 22b zum Empfangen und Verstärken von Werten, die durch die zweiten optischen Sensoren B der fünften bis achten Erfassungseinheiten 15 bis 18 erfasst werden.
  • Die Vergleichereinheit 30 beinhaltet einen ersten Vergleicher 31 zum Empfangen und Vergleichen ausgegebener Werte von dem ersten und zweiten Verstärker 21a und 21b, und einen zweiten Vergleicher 32 zum Empfangen und Vergleichen ausgegebener Werte von dem dritten und vierten Verstärker 22a und 22b.
  • Der Betrieb der herkömmlichen Konvergenzsteuerungsvorrichtung für ein Projektions-TV wird nun erläutert.
  • Falls ein Autokonvergenzsteuerungsmodus gewählt ist, wird die Position eines Musters durch die ersten bis achten Erfassungseinheiten 11 bis 18 erfasst. Die erfassten Werte, die durch die ersten optischen Sensoren A der ersten bis achten Erfassungseinheiten 11 bis 18 ausgegeben werden, werden in die zweiten und vierten Verstärker 21b und 22b eingegeben, und die erfassten Werte, die durch die zweiten optischen Sensoren B der ersten bis achten Erfassungseinheiten 11 bis 18 ausgegeben werden, werden in die ersten bis dritten Verstärker 21a und 22a eingegeben, deren Verstärkungsfaktor das zweifache des Verstärkungsfaktors der zweiten und vierten Verstärker 21b und 22b beträgt.
  • Der verstärkte Wert b1, der durch den ersten Verstärker 21a ausgegeben wird, wird in den invertierenden (–) Anschluß des ersten Vergleichers 31 eingegeben, und der verstärkte Wert a1, der durch den zweiten Verstärker 21b ausgegeben wird, wird in den nicht-invertierenden (+) Anschluß des ersten Vergleichers 31 eingegeben, so daß ein Vergleichswert c1 von dem ersten Vergleicher 31 ausgegeben wird. Ferner wird der verstärkte Wert b2, der durch den dritten Verstärker 22a ausgegeben wird, in den invertierenden (–) Anschluß des zweiten Vergleichers 32 eingegeben, und der verstärkte Wert a2, der durch den vierten Verstärker 22b ausgegeben wird, wird in den nicht-invertierenden (+) Anschluß des zweiten Vergleichers 32 eingegeben, so daß ein Vergleichswert c2 von dem zweiten Vergleicher 32 ausgegeben wird.
  • Die ausgegebenen Werte des ersten und des zweiten Vergleichers 31 und 32 werden UND-verknüpft und dann in den Invertierer 40 eingegeben. Der invertierte Wert, der durch den Invertierer 40 ausgegeben wird, wird in dem D-Typ Flip-Flop 50 gehalten und dann in den Mikrocomputer 60 eingegeben.
  • Hier wird das Erfassungsverfahren gemäß der Bewegung des Meßmusters, das durch die erste bis achte Erfassungsein heiten 11 bis 18 durchgeführt wird, unter Bezugnahme auf die 2 und 3 erläutert.
  • Falls das Muster sich in dem Fall nach unten bewegt, in dem das Meßmuster rot (oder grün oder blau) ist, führt die dritte Erfassungseinheit 13 den Erfassungsablauf durch. Wie in 2 gezeigt ist, fällt das Muster, wenn das Muster sich an einem ersten Erfassungspunkt t1 befindet, weder auf den ersten noch auf den zweiten optischen Sensor A und B und sowohl der erste als auch der zweite optische Sensor A und B erfassen kein Licht. In diesem Fall werden Niedrigpegelsignale an den ersten und den zweiten Verstärker 21a und 21b angelegt, und dies veranlaßt, daß Niedrigpegelsignale von dem ersten und dem zweiten Verstärker 21a und 21b ausgegeben werden, wie in 3 gezeigt ist.
  • Die Niedrigpegelsignale, die von dem ersten und dem zweiten Verstärker 21a und 21b ausgegeben werden, werden in den nicht-invertierenden (+) Anschluß und in den invertierenden (–) Anschluß des ersten Vergleichers 31 eingegeben, und der erste Vergleicher 31 gibt ein Hochpegelsignal aus. Dies liegt daran, daß mehrere Pull-up-Widerstände mit dem nicht-invertierenden (+) Anschluß des ersten Vergleichers 31 verbunden sind.
  • Ferner fällt, wie in 2 gezeigt ist, falls das Muster sich weiterbewegt und einen zweiten Erfassungspunkt t2 erreicht, 1/2 des Musters auf den ersten optischen Sensor A, aber kein Muster fällt auf den zweiten optischen Sensor B, und von dem zweiten optischen Sensor B wird kein Licht erfasst. In diesem Fall ist der Ausgabe wert des zweiten Verstärkers 21b größer als der Ausgabewert des ersten Verstärkers 21a, und somit gibt der erste Vergleicher 31 kontinuierlich ein Hochpegelsignal aus.
  • Falls sich das Muster weiterbewegt und einen dritten Erfassungspunkt t3 erreicht, fällt das Muster vollständig auf den ersten optischen Sensor A, aber 1/2 des Musters fällt auf den zweiten optischen Sensor B. In diesem Fall wird der Ausgabewert des zweiten Verstärkers 21b, der den erfassten Wert des ersten optischen Sensors A empfangen hat, zweimal so groß wie der Ausgabewert des ersten Verstärkers 21a, der den erfassten Wert des zweiten optischen Sensors B empfangen hat (das heißt A = 2B). Weil jedoch der Verstärkungsfaktor des ersten Verstärkers 21a das zweifache des Verstärkungsfaktors des zweiten Verstärkers 21b ist, ist der Ausgabewert des ersten Verstärkers 21a gleich dem Ausgabewert des zweiten Verstärkers 21b, und somit gibt der erste Vergleicher 31 danach ein Niedrigpegelsignal aus.
  • Auf dieselbe Weise gibt der zweite Vergleicher 32 ein Niedrigpegelsignal aus. Die Ausgaben des ersten und des zweiten Vergleichers 31 und 32 werden UND-verknüpft, und dieses Und-verknüpfte Signal wird in ein Hochpegelsignal durch den Invertierer 40 invertiert. Dieses invertierte Hochpegelsignal wird in das D-Typ Flip-Flop 50 als sein Takt eingegeben, so daß das D-Typ Flip-Flop Daten hält, und dann in den Mikrocomputer 60 eingegeben.
  • Der Mikrocomputer 60 entscheidet den Zeitpunkt, wenn sein Anschluß von einem Niedrigpegel auf einen Hochpegel als die dritte eingestellte Position t3 übergeht, entscheidet den Grad der Fehlkonvergenz durch Messen des Abstands von der anfänglichen Position des Musters zu der dritten eingestellten Position t3, und gibt ein entsprechendes Korrektursteuerungssignal aus.
  • Das herkömmliche Gerät zum Verhindern von Autokonvergenzfehlern in einem Projektions-TV hat jedoch die folgenden Probleme:
    Erstens muß, falls man annimmt, daß das Muster auf die zweite eingestellte Position t2 fällt, während das Muster bewegt wird, damit jede der optischen Erfassungseinheiten, die an dem Rand des Bildschirms angebracht sind, nach der dritten eingestellten Position t3 sucht, die Ausgabe des Vergleichers das Hochpegelsignal sein. Falls jedoch ein umgebendes Licht in andere optische Erfassungseinheiten eingegeben wird, werden die Ausgaben der entsprechenden Vergleicher variiert, und dies kann den Microcomputer dazu veranlassen, die eingestellte Position falsch zu erkennen.
  • Zweitens wirkt, falls ein äußeres Licht in andere Erfassungseinheiten als die Erfassungseinheit eingegeben wird, die mit Erfassen befaßt ist, dies auf die aktuelle Erfassungsposition, und es ist schwierig, die Position genau zu messen.
  • Drittens kann, weil es schwierig ist, die Position genau zu messen, die Konvergenz nicht genau gesteuert werden, was die Bildqualität verschlechtert.
  • Die nachveröffentlich koreanische Patentanmeldung KR 10 2004 007 4368 A offenbart eine Vorrichtung, zum Verhindern eines Autokonvergenzfehlers in einem Projektionsfernsehempfänger (TV), der mit einem Bildschirm zum Anzeigen eines Bildsignals und ersten bis achten Erfassungseinheiten versehen ist, die erste und zweite optische Sensoren zum Erfassen eines Musters, das auf dem Bildschirm angezeigt wird, aufweisen, wobei die Vorrichtung umfasst: erste und zweite Verstärkereinheiten zum Empfangen und Verstärken erfasster Werte, die mittels der ersten bis vierten Erfassungseinheiten und der fünften bis achten Erfassungseinheiten mit vorbestimmten mehrfachen Verstärkungsfaktoren erfasst werden; erste und zweite Vergleicher zum Empfangen und Vergleichen verstärkter Werte, die von den ersten und zweiten Verstärkereinheiten ausgegeben werden; und einen Invertierer zum Invertieren ausgegebener Werte des ersten und zweiten Vergleichers.
  • Die WO 02/098142 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Verhindern eines Autokonvergenzfehlers in einem Projektionsfernseher. Diese umfasst gemäß 2 ein Vergleichsteil („comparative part 102"), welches eine Schaltung mit den aufeinander folgenden Operationseinheiten beinhaltet: Verstärkereinheit für den optischen Sensor, Vergleicher, Inverter und eine Halteeinheit. Der Ausgang der Halteeinheit ist mit einem Mikrocomputer verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern eines Autokonvergenzfehlers in einem Projektions-TV, das im wesentlichen eines oder mehrere Probleme aufgrund von Beschränkungen und Nachteilen des Stands der Technik vermeidet.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Verhindern eines Autokonvergenzfehlers in einem Projektions-TV zu schaffen, das im Voraus einen Erfassungsfehler verhindern kann, der in einem herkömmlichen Autokonvergenzsteuerungsgerät erzeugt werden kann, und ein klares Bild einer hohen Bildqualität zu schaffen.
  • Um diese Aufgaben und andere Vorteile gemäß dem Zweck der Erfindung, wie sie ausgeführt und ausführlich hierin beschrieben ist, zu erreichen, wird eine Vorrichtung zum Verhindern eines Autokonvergenzfehlers in einem Projektionsfernsehempfänger (TV) geschaffen, der mit einem Bildschirm zum Anzeigen eines Bildsignals und ersten bis achten Erfassungseinheiten versehen ist, die erste und zweite optische Sensoren zum Erfassen eines Musters, das auf dem Bildschirm angezeigt wird, aufweisen, wobei die Vorrichtung umfasst: erste und zweite Verstärkereinheiten zum Empfangen und Verstärken erfasster Werte, die von den ersten bis vierten Erfassungseinheiten und den fünften bis achten Erfassungseinheiten mit vorbestimmten mehrfachen Verstärkungsfaktoren erfasst werden, erste und zweite Vergleicher zum Empfangen und Vergleichen verstärkter Werte, die von den ersten und zweiten Verstärkereinheiten ausgegeben werden, einen Invertierer zum Invertieren von Ausgabewerten der ersten und zweiten Vergleicher, eine XOR-Operationseinheit zum Empfangen und XOR-Verknüpfen von Signalen, die in nicht-invertierende (+) Anschlüsse des ersten und des zweiten Vergleichers eingegeben werden; und ein UND-Gatter zum Empfangen und UND-Verknüpfen einer Ausgabe der XOR-Operationseinheit und der Ausgabe des Invertierers, und einen Mikrocomputer zum Empfangen einer Ausgabe der Operationseinheit, zum Entscheiden eines Grads von Konvergenzkorrektur und zum Ausgeben eines entsprechenden Steuerungssignals.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Verhindern eines Autokonvergenzfehlers in einem Projektionsfernsehempfänger (TV) geschaffen, der mit einem Bildschirm zum Anzeigen eines Bildsignals und ersten bis achten Erfassungseinheiten versehen ist, die erste und zweite optische Sensoren zum Erfassen eines Musters aufweisen, das auf dem Bildschirm angezeigt wird, wobei die Vorrichtung umfasst: eine erste Verstärkereinheit zum Empfangen und Verstärken erfasster Werte, die durch erste optische Sensoren ausgegeben werden, die in den ersten bis vierten Erfassungseinheiten vorgesehen sind, und erfassten Werten, die durch zweite optische Sensoren ausgegeben werden, die in den ersten bis vierten Erfassungseinheiten vorgesehen sind, eine zweite Verstärkereinheit zum Empfangen und Verstärken erfasster Werte, die durch erste optische Sensoren ausgegeben werden, die in den fünften bis achten Erfassungseinheiten vorgesehen sind, und erfassten Werten, die durch zweite optische Sensoren ausgegeben werden, die in den fünften bis achten Erfassungseinheiten vorgesehen sind, eine Vergleichereinheit zum Empfangen und Vergleichen verstärkter Werte, die von den ersten und zweiten Verstärkereinheiten ausgegeben werden, einen Invertierer zum Invertieren von Ausgabewerten der Vergleichereinheit, eine erste Operationseinheit zum Empfangen und Verarbeiten von Ausgabewerten von sämtlichen Ausgabeanschlüssen der ersten und zweiten Verstärkereinheiten, eine zweite Operationseinheit zum Empfangen und Verarbeiten von Ausgabewerten der ersten Operationseinheit und des Invertierers, und einen Mikrocomputer zum Ausgeben eines Steuerungssignals für eine Konvergenzsteuerung gemäß einer Ausgabe der zweiten Operationseinheit.
  • Vorzugsweise umfaßt die erste Verstärkereinheit zweite, vierte, sechste und achte Verstärker zum Empfangen und Verstärken der erfassten Werte, die durch die ersten optischen Sensoren in den ersten bis vierten Erfassungseinheiten ausgegeben werden, und erste, dritte, fünfte und siebte Verstärker zum Empfangen und Verstärken der erfassten Werte, die durch die zweiten optischen Sensoren in den ersten bis vierten Erfassungseinheiten ausgegeben werden.
  • Vorzugsweise umfaßt die zweite Verstärkereinheit zehnte, zwölfte, vierzehnte und sechzehnte Verstärker zum Empfangen und Verstärken der erfassten Werte, die durch die ersten optischen Sensoren in den fünften bis achten Erfassungseinheiten ausgegeben werden, und neunte, elfte, dreizehnte und fünfzehnte Verstärker zum Empfangen und Verstärken der erfassten Werte, die durch die zweiten optischen Sensoren in den fünften bis achten Erfassungseinheiten ausgegeben werden.
  • Vorzugsweise empfängt und XOR-verknüpft die erste Operationseinheit sämtliche Ausgabewerte der ersten und zweiten Verstärkereinheiten.
  • Vorzugsweise umfaßt die zweite Operationseinheit ein UND-Gatter zum Empfangen und UND-Verknüpfen der Ausgabewerte der ersten Operationseinheit und des Invertierers, und ein D-Typ Flip-Flop zum Empfangen einer Ausgabe des UND-Gatters als sein Taktsignal und zum Halten von Daten.
  • Gemäß noch einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Verhindern eines Autokonvergenzfehlers in einem Projektionsfernsehempfänger (TV) geschaffen, der mit einem Bildschirm zum Anzeigen eines Bildsignals und ersten bis achten Erfassungseinheiten versehen ist, die erste und zweite optische Sensoren (A, B) zum Erfassen eines Musters aufweisen, das auf dem Bildschirm angezeigt ist, wobei die Vorrichtung umfasst:
    eine Verstärkereinheit zum Empfangen erfasster Werte, die durch die ersten bis achten Erfassungseinheiten ausgegeben werden, eine Vergleichereinheit zum Empfangen und Vergleichen verstärkter Werte, die von der Verstärkereinheit ausgegeben werden, eine erste Operationseinheit zum Empfangen und UND-Verknüpfen sämtlicher ausgegebener Werte der Vergleichereinheit, eine zweite Operationseinheit zum Empfangen und Verarbeiten der Signale, die in nicht-invertierende Anschlüsse der Vergleichereinheit eingegeben werden, einen Invertierer zum Invertieren von Ausgaben der Vergleichereinheit, eine dritte Operationseinheit zum Empfangen und UND-Verknüpfen einer Ausgabe der zweiten Operationseinheit und einer Ausgabe des Invertierers, ein D-Typ Flip-Flop zum Empfangen einer Ausgabe der dritten Operationseinheit als seine Takteingabe und zum Halten von Daten, und einen Mikrocomputer zum Ausgeben eines Steuerungssignals für eine Konvergenzsteuerung gemäß einem Ausgabewert des D-Typ Flip-Flop.
  • Vorzugsweise beinhaltet in dieser Vorrichtung die Verstärkereinheit eine erste Verstärkereinheit zum Empfangen und Verstärken erfasster Werte, die durch die ersten optischen Sensoren (A) ausgegeben werden, die in den ersten bis vierten Erfassungseinheiten vorgesehen sind, und erfasster Werte, die durch die zweiten optischen Sensoren (B) ausgegeben werden, die in den ersten bis vierten Erfassungseinheiten vorgesehen sind, und eine zweite Verstärkereinheit zum Empfangen und Verstärken erfasster Werte, die durch erste optische Sensoren (A) ausgegeben werden, die in den fünften bis achten Erfassungseinheiten vorgesehen sind, und erfasster Werte, die durch zweite optische Sensoren (B) ausgegeben werden, die in den fünften bis achten Erfassungseinheiten vorgesehen sind.
  • In dieser Vorrichtung beinhaltet die Vergleichereinheit vorzugsweise eine erste Vergleichereinheit zum Vergleichen von Ausgabewerten der ersten Verstärkereinheit und eine zweite Vergleichereinheit zum Vergleichen von Ausgabewerten der zweiten Verstärkereinheit.
  • In dieser Vorrichtung XOR-verknüpft vorzugsweise die zweite Operationseinheit sämtliche Ausgaben der Vergleichereinheit.
  • Zusätzliche Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden zum Teil in der nachfolgenden Beschreibung ausgeführt und werden zum Teil jenen, die mit der Technik in gewöhnlicher Weise vertraut sind, bei Studium des Nachfolgenden deutlich werden, oder werden bei Umsetzung der Erfindung erfahren. Die Aufgaben und sonstige Vorteile der Erfindung können verwirklicht werden und erreicht werden durch die Struktur, die besonders in der Beschreibung und den Ansprüchen sowie den anliegenden Zeichnungen erläutert wird.
  • Die anliegenden Zeichnungen, die beigefügt sind, um ein weiteres Verständnis für die Erfindung zu schaffen, und die in die Anmeldung eingefügt sind und einen Teil dieser Anmeldung bilden, stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erläutern. Zu den Zeichnungen:
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer herkömmlichen Konvergenz steuerungsvorrichtung in einem Projektions-TV darstellt;
  • 2 ist eine Ansicht, die ein Erfassungsverfahren eines optischen Sensors gemäß der Bewegung eines Messmusters erläutert;
  • 3 ist ein Wellenformdiagramm, das eine Ausgabewellenform eines optischen Sensors gemäß der Bewegung des Messmusters darstellt;
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Vorrichtung zum Verhindern eines Autokonvergenzfehlers in einem Projektions-TV gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Vorrichtung zum Verhindern eines Autokonvergenzfehlers in einem Projektions-TV gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Vorrichtung zum Verhindern eines Autokonvergenzfehlers in einem Projektions-TV gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Nachfolgend wird eingehend auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den anliegenden Zeichnungen dargestellt sind. Wann immer möglich, werden dieselben Bezugszeichen in sämtlichen Zeichnungen verwendet, um dieselben oder ähnliche Teile zu bezeichnen. In den Zeichnungen sind Verstärker mit "AMP" bezeichnet (kurz für das engli sche Wort "amplifier"). Die Bezeichnung "PCB" in den Zeichnungen steht für den englischen Begriff "printed circuit board", zu deutsch "gedruckte Schaltung". In der Beschreibung werden Aufzählungen von Bezugszeichen nicht stets ausgeschrieben, sondern zusammengefasst, wo es zweckmäßig erscheint; beispielsweise wird "201 bis 208" geschrieben, um "201, 202, 203, 204, 205, 206, 207, 208" zu bezeichnen, oder es wird beispielsweise "221a bis 221d" geschrieben, um "221a, 221b, 221c, 221d" zu bezeichnen.
  • Nachfolgend wird der Aufbau und Betrieb der Vorrichtung zum Verhindern eines Autokonvergenzfehlers in einem Projektions-TV gemäß der vorliegenden Erfindung eingehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Vorrichtung zum Verhindern eines Autokonvergenzfehlers in einem Projektions-TV gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. 5 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Vorrichtung zum Verhindern eines Autokonvergenzfehlers in einem Projektions-TV gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und 6 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Vorrichtung zum Verhindern eines Autokonvergenzfehlers in einem Projektions-TV gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Die Vorrichtung zum Verhindern eines Autokonvergenzfehlers in einem Projektions-TV gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet, wie in 4 gezeigt, einen Schirm 100 zum Anzeigen eines Bildsignals, erste bis achte Erfassungseinheiten 101 bis 108, die in einem vorbestimmten Bereich des Bildschirms 100 angebracht sind, um ein Muster, das auf dem Bildschirm 100 angezeigt wird, zu erfassen, eine Verstärkereinheit 110 zum Verstärken erfasster Werte, die durch die erste bis achte Erfassungseinheit 101 bis 108 ausgegeben werden, eine Vergleichereinheit 120 zum Empfangen und Vergleichen verstärkter Werte, die von der Verstärkereinheit 110 ausgegeben werden, eine erste Operationseinheit 130 zum Empfangen und Verarbeiten der Signale, die in nicht-invertierende Anschlüsse der Vergleichereinheit 120 eingegeben werden, einen Invertierer 140 zum Invertieren von Ausgaben der Vergleichereinheit 120, eine zweite Operationseinheit 150 zum Empfangen und UND-Verknüpfen einer Ausgabe der ersten Operationseinheit 130 und einer Ausgabe des Invertierers 140, ein D-Typ Flip-Flop 160 zum Empfangen einer Ausgabe der zweiten Operationseinheit 150. als ihr Takt und zum Halten von Daten, und einen Mikrocomputer 170 zum Ausgeben eines Steuerungssignals für eine Konvergenzsteuerung gemäß des Ausgabewertes des D-Typ Flip-Flops 160.
  • Hier ist jede der ersten bis achten Erfassungseinheiten 101 bis 108 wie in 4 gezeigt mit ersten und zweiten optischen Sensoren A und B versehen, die an verschiedenen Positionen angebracht sind. Ferner sind die ersten bis achten Erfassungseinheiten 101 bis 108 in eine erste Gruppe, die aus den ersten bis vierten Erfassungseinheiten 101 bis 104 zusammengesetzt ist, und in eine zweite Gruppe, die aus den fünften bis achten Erfassungseinheiten 105 bis 108 zusammengesetzt ist, eingeteilt.
  • Die Verstärkereinheit 110 beinhaltet eine erste Verstärkereinheit 111 zum Empfangen und Verstärken der erfassten Werte, die durch die ersten und zweiten optischen Sensoren A und B der ersten bis vierten Erfassungseinheiten 101 bis 104 ausgegeben werden, und eine zweite Verstärkereinheit 112 zum Empfangen und Verstärken der erfassten Werte, die durch die ersten und zweiten optischen Sensoren A und B der fünften bis achten Erfassungseinheiten 105 bis 108 ausgegeben werden.
  • Die erste Verstärkereinheit 111 beinhaltet einen ersten Verstärker 111a zum Empfangen und Verstärken der erfassten Werte, die durch die zweiten optischen Sensoren B der ersten bis vierten Erfassungseinheiten 101 bis 104 ausgegeben werden, und einen zweiten Verstärker 111b zum Empfangen und Verstärken der erfassten Werte, die durch die ersten optischen Sensoren A der ersten bis vierten Erfassungseinheiten 101 bis 104 ausgegeben werden.
  • Die zweite Verstärkereinheit 112 beinhaltet einen dritten Verstärker 112a zum Empfangen und Verstärken der erfassten Werte, die durch die zweiten optischen Sensoren B der fünften bis achten Erfassungseinheiten 105 bis 108 ausgegeben werden, und einen vierten Verstärker 112b zum Empfangen und Verstärken der erfassten Werte, die durch die ersten optischen Sensoren A der fünften bis achten Erfassungseinheiten 105 bis 108 ausgegeben werden.
  • Die Vergleichereinheit 120 beinhaltet einen ersten Vergleicher 121 zum Empfangen und Vergleichen von Ausgabewerten der ersten und zweiten Verstärker 111a und 111b, und einen zweiten Vergleicher 122 zum Empfangen und Vergleichen von Ausgabewerten der dritten und vierten Verstärker 112a und 112b.
  • Der Betrieb der Vorrichtung zum Verhindern des Autokonvergenzfehlers in einem Projektions-TV gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf das Erfassungsverfahren erläutert, das die ersten und zweiten optischen Sensoren gemäß der Bewegung des Musters verwendet, wie in 2 dargestellt ist.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist, falls man annimmt, daß das Muster auf die zweite eingestellte Position t2 fällt, während das Muster bewegt wird, um nach der dritten eingestellten Position t3 zu suchen, die durch die dritte Erfassungseinheit 103 voreingestellt ist, die Ausgabe des vierten Verstärkers 112b größer als die Ausgabe des dritten Verstärkers 112a, selbst falls ein äußeres Licht in die achte Erfassungseinheit 108 eingegeben wird, und somit gibt der zweite Vergleicher 122 ein Hochpegelsignal aus. Zu dieser Zeit ist die Ausgabe des ersten Verstärkers 111a gleich der Ausgabe des zweiten Verstärkers 111b, und der erste Vergleicher 121 gibt ein Niedrigpegelsignal aus.
  • Dementsprechend empfängt der Invertierer 140 das Niedrigpegelsignal und invertiert es, was aus einer UND-Verknüpfung der Ausgaben der ersten und zweiten Vergleicher 121 und 122 resultiert, in ein Hochpegelsignal, und die erste Operationseinheit 130 empfängt und XOR-verknüpft den Ausgabewert des zweiten Verstärkers 111b der ersten Verstär kereinheit 111 und den Ausgabewert des vierten Verstärkers 112b der zweiten Verstärkereinheit 112.
  • Die Ergebnisse der XOR-Verknüpfung zu dieser Zeit sind in Tabelle 1 unten gezeigt. Tabelle 1
    XOR Wahrheitstabelle
    Eingabe Ausgabe
    00 0
    01 1
    10 1
    11 0
  • Falls die Eingaben der ersten Operationseinheit 130 zueinander identisch sind, wird ein Niedrigpegelsignal von der ersten Operationseinheit 130 ausgegeben, während, falls die Eingaben voneinander verschieden sind, ein Hochpegelsignal von der ersten Operationseinheit 130 ausgegeben wird.
  • Dementsprechend gibt die erste Operationseinheit 130, die Hochpegelsignale, die von dem zweiten Verstärker 111b und dem vierten Verstärker 112b ausgegeben werden, empfangen hat, ein Niedrigpegelsignal aus, und die zweite Verstärkereinheit 150 UND-verknüpft das Niedrigpegelsignal von der ersten Operationseinheit 130 und das Hochpegelsignal, das von dem Invertierer 140 ausgegeben ist, um ein Niedrigpegelsignal an das D-Typ Flip-Flop 160 auszugeben.
  • Infolgedessen kann der Mikrocomputer 170 nicht die Information wie oben beschrieben empfangen. Dementsprechend wird, selbst falls ein äußeres Licht in andere Erfassungseinheiten als die Erfassungseinheit, die mit dem Erfassen befasst ist, eingegeben wird, die Fehlererzeugung im Voraus verhindert, und somit kann eine genauere Konvergenzsteuerung vorgenommen werden.
  • Erste Ausführungsform:
  • Die Vorrichtung zum Verhindern des Autokonvergenzfehlers in einem Projektions-TV gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet, wie in 5 gezeigt einen Bildschirm 200 zum Anzeigen eines Bildsignals, erste bis achte Erfassungseinheiten 201 bis 208, die in einem vorbestimmten Bereich des Bildschirms 200 zum Erfassen eines Musters angebracht sind, das auf dem Bildschirm 200 angezeigt wird, eine Verstärkereinheit 210 zum Empfangen erfasster Werte, die durch die ersten bis achten Erfassungseinheiten 201 bis 208 ausgegeben werden, eine Vergleichereinheit 220 zum Empfangen und Vergleichen verstärkter Werte, die von der Verstärkereinheit 210 ausgegeben werden, eine erste Operationseinheit 231 zum Empfangen und UND-Verknüpfen sämtlicher ausgegebener Werte der Vergleichereinheit 220, eine zweite Operationseinheit 230 zum Empfangen und Verarbeiten der Signale, die in nicht-invertierende Anschlüsse der Vergleichereinheit 210 eingegeben werden, einen Invertierer 240 zum Invertieren von Ausgaben der Vergleichereinheit 220, eine dritte Operationseinheit 250 zum Empfangen und UND-Verknüpfen einer Ausgabe der zweiten Operationseinheit 230 und einer Ausgabe des Invertierers 240, ein D-Typ Flip-Flop 260 zum Empfangen einer Ausgabe der dritten Operationseinheit 250 als seine Takteingabe und zum Halten von Daten, und einen Mikrocomputer 270 zum Ausgeben eines Steuerungssignals für eine Konvergenzsteuerung gemäß einem Ausgabewert des D-Typ Flip-Flop 260.
  • Hier beinhaltet die Verstärkereinheit 210 eine erste Verstärkereinheit 211 zum Empfangen und Verstärken erfasster Werte, die durch die ersten optischen Sensoren A ausgegeben werden, die in den ersten bis vierten Erfassungseinheiten 201 bis 204 vorgesehen sind, und erfasster Werte, die durch die zweiten optischen Sensoren B ausgegeben werden, die in den ersten bis vierten Erfassungseinheiten 201 bis 204 vorgesehen sind, und eine zweite Verstärkereinheit 212 zum Empfangen und Verstärken erfasster Werte, die durch erste optische Sensoren A ausgegeben werden, die in den fünften bis achten Erfassungseinheiten 205 bis 208 vorgesehen sind, und erfasster Werte, die durch zweite optische Sensoren B ausgegeben werden, die in den fünften bis achten Erfassungseinheiten 205 bis 208 vorgesehen sind.
  • Die erste Verstärkereinheit 211 beinhaltet zweite, vierte, sechste und achte Verstärker 211b, 211d, 211f und 211h zum Empfangen und Verstärken der erfassten Werte, die durch die ersten optischen Sensoren A ausgegeben werden, die in den ersten bis vierten Erfassungseinheiten 201 bis 204 vorgesehen sind, und erste, dritte, fünfte und siebte Verstärker 211a, 211c, 211e und 211g zum Empfangen und Verstärken der erfassten Werte, die durch die zweiten optischen Sensoren B ausgegeben werden, die in den ersten bis vierten Erfassungseinheiten 201 bis 204 vorgesehen sind.
  • Die zweite Verstärkereinheit 212 beinhaltet zehnte, zwölfte, vierzehnte und sechzehnte Verstärker 212b, 212d, 212f und 212h zum Empfangen und Verstärken der erfassten Werte, die durch die ersten optischen Sensoren A ausgegeben werden, die in den fünften bis achten Erfassungseinheiten 205 bis 208 vorgesehen sind, und neunte, elfte, dreizehnte und fünfzehnte Verstärker 212a, 212c, 212e und 212g zum Empfangen und Verstärken der erfassten Werte, die durch die zweiten optischen Sensoren B ausgegeben werden, die in den fünften bis achten Erfassungseinheiten 205 bis 208 vorgesehen sind.
  • Die Vergleichereinheit 220 beinhaltet eine erste Vergleichereinheit 221 zum Vergleichen von Ausgabewerten der ersten Verstärkereinheit 211 und eine zweite Vergleichereinheit 222 zum Vergleichen von Ausgabewerten der zweiten Verstärkereinheit 212.
  • Die erste Verstärkereinheit 221 beinhaltet einen ersten Vergleicher 221a zum Empfangen und Vergleichen von Ausgabewerten der ersten und zweiten Verstärker 211a und 211b, einen zweiten Vergleicher 221b zum Empfangen und Ausgeben von Werten der dritten und vierten Verstärker 211c und 211d, einen dritten Vergleicher 221c zum Empfangen und Vergleichen von Ausgabewerten der vierten und sechsten Verstärker 211e und 211f und einen vierten Vergleicher 221d zum Empfangen und Vergleichen von Ausgabewerten der siebten und achten Verstärker 211g und 211h.
  • Die zweite Verstärkereinheit 222 beinhaltet einen fünften Vergleicher 222a zum Empfangen und Vergleichen von Ausgabewerten der neunten und zehnten Verstärker 212a und 212b, einen sechsten Vergleicher 222b zum Empfangen und Ausgeben von Werten der elften und zwölften Verstärker 212c und 212d, einen siebten Vergleicher 222c zum Empfangen und Vergleichen von Ausgabewerten der dreizehnten und vierzehnten Verstärker 212e und 212f, und einen achten Vergleicher 222d zum Empfangen und Vergleichen von Ausgabewerten der fünfzehnten und sechzehnten Verstärker 212g und 212h.
  • Ferner empfängt und UND-verknüpft die erste Operartionseinheit 231 sämtliche Ausgaben der Vergleichereinheit 220, und die zweite Operationseinheit 230 empfängt und XOR-verknüpft sämtliche Eingaben der ersten bis achten Vergleicher 221a bis 221d und 222a bis 222d. Der Invertierer 240 empfängt und invertiert einen UND-verknüpften Ausgabewert, der von der zweiten Operationseinheit 230 ausgegeben wird und die dritte Operartionseinheit 250 empfängt und UND-verknüpft eine Ausgabe der zweiten Operationseinheit 230 und eine Ausgabe des Invertierers.
  • Wie oben beschrieben ist, sind in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die ersten bis achten Vergleicher 221a bis 221d und 222a bis 222d jeweils mit den ersten bis achten Erfassungseinheiten 201 bis 208 verbunden, und die zweite Operationseinheit 230 empfängt und XOR-verknüpft die Signale, die in die nicht-invertierenden (+) Anschlüsse der ersten bis achten Vergleicher 221a bis 221d und 222a bis 222d eingegeben werden.
  • Die Verknüpfungsergebnisse der zweiten Operationseinheit zu dieser Zeit sind unten in Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 2
    Wahrheitswerte
    Eingabe Ausgabe
    00000001 1
    00000010 1
    00000100 1
    00001000 1
    00010000 1
    00100000 1
    01000000 1
    10000000 i
    sonstige 0
  • Wie in Tabelle 2 gezeigt ist, gibt, falls lediglich eines der Signale, das in die zweite Operationseinheit 230 eingegeben wird, ein Hochpegelsignal ist, die zweite Operationseinheit 230 ein Hochpegelsignal aus, während, falls mehrere Signale, die in die zweite Operationseinheit 230 eingegeben werden, Hochpegelsignale sind, die zweite Operationseinheit 230 ein Niedrigpegelsignal ausgibt.
  • Bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die ersten bis sechzehnten Verstärker 211a bis 211h und 212a bis 212h und die ersten bis achten Vergleicher 221a bis 221d und 222a bis 222d in Verbindung mit den ersten bis achten Erfassungseinheiten 201 bis 208 vorgesehen, und die zweite Operationseinheit 230 XOR-verknüpft die erfassten Werte der ersten optischen Sensoren A der ersten bis achten Erfassungseinheiten 201 bis 208 die in die nicht-invertierenden Anschlüsse der ersten bis achten Vergleicher 221a bis 221d und 222a bis 222d eingegeben werden. Dementsprechend kann, selbst falls das äußere Licht in andere Erfassungseinheiten als die Erfassungseinheit, die mit dem Erfassen befasst ist, eingegeben wird, der Fehler durch die zweite Operationseinheit 230 und die dritte Operationseinheit 250 abgefangen werden.
  • Zweite Ausführungsform:
  • Die Vorrichtung zum Verhindern des Autokonvergenzfehlers in einem Projektions-TV gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird erläutert. Bei der Erläuterung der zweiten Ausführungsform werden dieselben Bezugszeichen für dieselben Elemente in 5 verwendet.
  • Die Vorrichtung zum Verhindern des Autokonvergenzfehlers in einem Projektions-TV gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet, wie in 6 gezeigt ist, einen Bildschirm 200 zum Anzeigen eines Bildsignals, erste bis achte Erfassungseinheiten 201 bis 208, die in einem vorbestimmten Bereich des Bildschirms 200 angebracht sind, zum Erfassen eines Musters, das auf dem Bildschirm 200 angezeigt ist, eine Verstärkereinheit 210 zum Verstärken erfasster Werte, die durch die ersten bis achten Erfassungseinheiten 201 bis 208 ausgegeben werden, eine Vergleichereinheit 220 zum Empfangen und Vergleichen verstärkter Werte, die von der Verstärkereinheit 210 ausgegeben werden, eine Invertierereinheit 280 zum Invertieren von Ausgaben der Vergleichereinheit 220, eine Halteeinheit 290 zum Empfangen von Ausgaben der Invertierereinheit 280 als ihre Takteingaben und zum Halten von Daten, und einen Mikrocomputer 270 zum Ausgeben eines Steuerungssignals für eine Konvergenzsteuerung gemäß der ausgegebenen Werte der Halteeinheit 290.
  • Hier beinhaltet die Verstärkereinheit 210 eine erste Verstärkereinheit 211 zum Empfangen und Verstärken erfasster Werte, die durch erste optische Sensoren A ausgegeben werden, die in den ersten bis vierten Erfassungseinheiten 201 bis 204 vorgesehen sind, und erfassten Werten, die durch zweite optische Sensoren B ausgegeben werden, die in den ersten bis vierten Erfassungseinheiten 201 bis 204 vorgesehen sind, und eine zweite Verstärkereinheit 212 zum Empfangen und Verstärken erfasster Werte, die durch erste optische Sensoren A ausgegeben werden, die in den fünften bis achten Erfassungseinheiten 205 bis 208 vorgesehen sind, und erfassten Werten, die durch zweite optische Sensoren B ausgegeben werden, die in den fünften bis achten Erfassungseinheiten 205 bis 208 vorgesehen sind.
  • Die erste Verstärkereinheit 211 beinhaltet zweite, vierte, sechste und achte Verstärker 211b, 211d, 211f und 211h zum Empfangen und Verstärken der erfassten Werte, die durch die ersten optischen Sensoren A ausgegeben werden, die in den ersten bis vierten Erfassungseinheiten 201 bis 204 vorgesehen sind, und erste, dritte, fünfte und siebte Verstärker 211a, 211c, 211e und 211g zum Empfangen und Verstärken der erfassten Werte, die durch die zweiten optischen Sensoren B ausgegeben werden, die in den ersten bis vierten Erfassungseinheiten 201 bis 204 vorgesehen sind.
  • Die zweite Verstärkereinheit 212 beinhaltet zehnte, zwölfte, vierzehnte und sechzehnte Verstärker 212b, 212d, 212f und 212h zum Empfangen und Verstärken der erfassten Werte, die durch die ersten optischen Sensoren A ausgegeben werden, die in den fünften bis achten Erfassungseinheiten 205 bis 208 vorgesehen sind, und neunte, elfte, dreizehnte und fünfzehnte Verstärker 212a, 212c, 212e und 212g zum Empfangen und Verstärken der erfassten Werte, die durch die zweiten optischen Sensoren B ausgegeben werden, die in den fünften bis achten Erfassungseinheiten 205 bis 208 vorgesehen sind.
  • Die Vergleichereinheit 220 beinhaltet eine erste Vergleichereinheit 221 zum Vergleichen von Ausgabewerten der ersten Verstärkereinheit 211 und eine zweite Vergleichereinheit 222 zum Vergleichen von Ausgabewerten der zweiten Verstärkereinheit 212.
  • Die erste Vergleichereinheit 221 beinhaltet einen ersten Vergleicher 221a zum Empfangen und Vergleichen von Ausgabewerten der ersten und zweiten Verstärker 211a und 211b, einen zweiten Vergleicher 221b zum Empfangen und Ausgeben von Werten der dritten und vierten Verstärker 211c und 211d, einen dritten Vergleicher 221c zum Empfangen und Vergleichen von Ausgabewerten der vierten und sechsten Verstärker 211e und 211f, und einen vierten Vergleicher 221d zum Empfangen und Vergleichen von Ausgabewerten der siebten und achten Verstärker 211g und 211h.
  • Die zweite Vergleichereinheit 222 beinhaltet einen fünften Vergleicher 222a zum Empfangen und Vergleichen von Ausgabewerten der neunten und zehnten Verstärker 212a und 212b, einen sechsten Vergleicher 222b zum Empfangen und Ausgeben von Werten de elften und zwölften Verstärker 212c und 212d, einen siebten Vergleicher 222c zum Empfangen und Vergleichen von Ausgabewerten der dreizehnten und vierzehnten Verstärker 212e und 212f und einen achten Vergleicher 222d zum Empfangen und Vergleichen von Ausgabewerten der fünfzehnten und sechzehnten Verstärker 212g und 212h.
  • Die Invertierereinheit 280 beinhaltet erste bis vierte Invertierer 281a bis 281d zum Empfangen und Invertieren von Ausgaben der ersten bis vierten Vergleicher 221a bis 221d, und fünfte bis achte Invertierer 282a bis 282d zum Empfangen und Invertieren von Ausgaben der fünften bis achten Vergleicher 222a bis 222d.
  • Die Halteeinheit 290 beinhaltet erste bis achte D-Typ Flip-Flops 291a bis 291d und 292a bis 292d zum Empfangen von Ausgaben der ersten bis achten Invertierer 281a bis 281d und 282a bis 282d als ihre Takteingaben, und zum Halten von Daten.
  • Der Mikrocomputer 270 empfängt Ausgabesignale der ersten bis achten D-Typ Flip-Flops 291a bis 291d und 292a bis 292d durch seine verschiedenen Anschlüsse, und gibt das Steuerungssignal zum Steuern der entsprechenden Konvergenz aus.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, anders als bei der ersten Ausführungsform, sind die ersten bis achten Invertierer 281a bis 281d und 282a bis 282d und die ersten bis achten D-Typ Flip-Flops 291a bis 291d und 292a bis 292d in Zuordnung zu den ersten bis achten Vergleichern 221a bis 221d und 222a bis 222d anstelle der XOR-Verknüpfungseinheit und der UND-Gatter vorgesehen, die bei der ersten Ausführungsform vorgesehen sind. Somit empfängt der Mikrocomputer 270 das Signal nicht durch einen Anschluß, sondern empfängt die Signale durch seine ersten bis achten Anschlüsse.
  • Dementsprechend führt der Mikrocomputer, weil er im Voraus die Erfassungseinheit erkennt, die mit dem Erfassen befasst ist, eine Konvergenzsteuerung durch, indem lediglich das Signal des zugeordneten Anschlusses von den Signalen, die durch die ersten bis achten Anschlüsse eingegeben werden, genommen wird. Somit ignoriert, selbst falls irgendein Signal durch einen anderen Anschluß aufgrund äußeren Lichts eingegeben wird, der Mikrocomputer 270 dieses Signal.
  • Wie oben beschrieben, weist die Vorrichtung zum Verhindern des Autokonvergenzfehlers in einem Projektions-TV gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Wirkungen auf.
  • Erstens wird, selbst falls die Erfassungseinheit, die mit Erfassen befasst ist, aufgrund eines äußeren Lichts arbeitet, beim Detektieren des Grads von Fehlkonvergenz unter Verwendung eines Steuerungsmusters, wenn die Autokonvergenz durchgeführt wird, das erfasste Signal abgefangen oder ignoriert, so daß der Mikrocomputer das erfasste Signal nicht erkennen kann und somit der Grad von Fehlkonvergenz genauer erfaßt werden kann.
  • Zweitens kann, indem der Grad von Fehlkonvergenz genauer detektiert wird, wie oben beschrieben ist, ein klares Bild einer hohen Bildqualität geschaffen werden.
  • Drittens kann, da das klare Bild einer hohen Bildqualität geschaffen wird, eine Zufriedenheit des Benutzers mit dem Produkt und die Zuverlässigkeit desselben verbessert werden.
  • Die vorgenannten Ausführungsformen sind lediglich beispielhaft und dürfen nicht so verstanden werden, daß sie die vorliegende Erfindung beschränken. Die vorliegenden Lehren können ohne weiteres auf andere Arten von Geräten angewendet werden. Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist zur Darstellung gedacht und nicht zur Beschränkung des Bereichs der Ansprüche. Viele Alternativen, Modifikationen und Variationen werden dem Fachmann erkennbar sein.
  • Zusammenfassend gesagt betrifft die Erfindung eine Videoanzeige, und einen Fernsehempfänger (TV) sowie eine Vorrichtung zum Verhindern eines Autokonvergenzfehlers bei einem Projektionsfernsehempfänger, die dazu in der Lage ist, eine Erzeugung eines Fehlers beim Durchführen von Autokonvergenz zu verhindern. Die Vorrichtung beinhaltet einen Bildschirm zum Anzeigen eines Bildsignals, erste bis achte Erfassungseinheiten, die erste und zweite optische Sensoren zum Erfassen eines Musters, das auf dem Bildschirm angezeigt wird, aufweisen, erste und zweite Verstärkereinheiten zum Empfangen und Verstärken erfasster Werte, die mittels der ersten bis vierten Erfassungs einheiten und der fünften bis achten Erfassungseinheiten mit vorbestimmten mehrfachen Verstärkungsfaktoren erfasst werden, erste und zweite Vergleicher zum Empfangen und Vergleichen verstärkter Werte, die von den ersten und zweiten Verstärkereinheiten ausgegeben werden, einen Invertierer zum Invertieren ausgegebener Werte der ersten und zweiten Vergleicher, eine Operationseinheit zum UND-Verknüpfen der Ausgaben der Verstärkereinheiten und Ausgaben des Invertierers, und einen Mikrocomputer zum Empfangen einer Ausgabe der Operationseinheit, zum Entscheiden eines Grads von Konvergenzkorrektur und zum Ausgeben eines entsprechenden Steuerungssignals.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Verhindern eines Autokonvergenzfehlers in einem Projektionsfernsehempfänger (TV), der mit einem Bildschirm (100) zum Anzeigen eines Bildsignals und ersten bis achten Erfassungseinheiten (101 bis 108) versehen ist, die erste und zweite optische Sensoren (A, B) zum Erfassen eines Musters, das auf dem Bildschirm (100) angezeigt wird, aufweisen, wobei die Vorrichtung umfasst: erste und zweite Verstärkereinheiten (111, 112) zum Empfangen und Verstärken erfasster Werte, die mittels der ersten bis vierten Erfassungseinheiten (101 bis 104) und der fünften bis achten Erfassungseinheiten (105 bis 108) mit vorbestimmten mehrfachen Verstärkungsfaktoren erfasst werden; erste und zweite Vergleicher (121, 122) zum Empfangen und Vergleichen verstärkter Werte, die von den ersten und zweiten Verstärkereinheiten (111, 112) ausgegeben werden; und einen Invertierer zum Invertieren ausgegebener Werte des ersten und zweiten Vergleichers (121, 122); dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine XOR-Operationseinheit (130) zum Empfangen und XOR-Verknüpfen von Signalen, die in nicht-invertierende (+) Anschlüsse des ersten und des zweiten Vergleichers (121, 122) eingegeben werden; und ein UND-Gatter zum Empfangen und UND-Verknüpfen einer Ausgabe der XOR-Operationseinheit (130) und der Ausgabe des Invertierers (140); und einen Mikrocomputer (170) zum Empfangen einer Ausgabe der Operationseinheit (130), zum Entscheiden eines Grads von Konvergenzkorrektur und zum Ausgeben eines entsprechenden Steuerungssignals umfasst.
  2. Vorrichtung zum Verhindern eines Autokonvergenzfehlers in einem Projektionsfernsehempfänger (TV), der mit einem Bildschirm (200) zum Anzeigen eines Bildsignals und mit ersten bis achten Erfassungseinheiten (201 bis 208) versehen ist, die erste und zweite optische Sensoren (A, B) zum Erfassen eines Musters aufweisen, das auf dem Bildschirm (200) angezeigt wird, wobei die Vorrichtung umfasst: eine erste Verstärkereinheit (211) zum Empfangen und Verstärken erfasster Werte, die durch erste optische Sensoren (A) ausgegeben werden, die in den ersten bis vierten Erfassungseinheiten (201 bis 204) vorgesehen sind, und erfasster Werte, die durch zweite optische Sensoren (B) ausgegeben werden, die in den ersten bis vierten Erfassungseinheiten (201 bis 204) vorgesehen sind; eine zweite Verstärkereinheit (212) zum Empfangen und Verstärken erfasster Werte, die durch erste optische Sensoren (A) ausgegeben werden, die in den fünften bis achten Erfassungseinheiten (205 bis 208) vorgesehen sind, und erfasster Werte, die durch zweite optische Sensoren (B) ausgegeben werden, die in den fünften bis achten Erfassungseinheiten (205 bis 208) vorgesehen sind; eine Vergleichereinheit (220) zum Empfangen und Vergleichen verstärkter Werte, die von der ersten und der zweiten Verstärkereinheit (211, 212) ausgegeben werden; einen Invertierer (240) zum Invertieren von Ausgabewerten der Vergleichereinheit (220); eine erste Operationseinheit (231) zum Empfangen und Verarbeiten von Ausgabewerten von sämtlichen Ausgabeanschlüssen der ersten und der zweiten Verstärkereinheit (211, 212); eine zweite Operationseinheit (230) zum Empfangen und Verarbeiten von Ausgabewerten der ersten Operationseinheit (231) und des Invertierers (240); und einen Mikrocomputer (270) zum Ausgeben eines Steuerungssignals für eine Konvergenzsteuerung gemäß einer Ausgabe der zweiten Operationseinheit (230).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die erste Verstärkereinheit (211) umfasst: zweite, vierte, sechste und achte Verstärker (211b, 211d, 211f, 211h) zum Empfangen und Verstärken der erfassten Werte, die durch die ersten optischen Sensoren (A) in den ersten bis vierten Erfassungseinheiten (201 bis 204) ausgegeben werden; und erste, dritte, fünfte und siebte Verstärker (211a, 211c, 211e, 211g) zum Empfangen und Verstärken der erfassten Werte, die durch die zweiten optischen Sensoren (B) in den ersten bis vierten Erfassungseinheiten (201 bis 204) ausgegeben werden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die zweite Verstärkereinheit (212) umfasst: zehnte, zwölfte, vierzehnte und sechzehnte Verstärker (212b, 212d, 212f, 212h) zum Empfangen und Verstärken der erfassten Werte, die durch die ersten optischen Sensoren (A) in den fünften bis achten Erfassungseinheiten (205 bis 208) ausgegeben werden; und neunte, elfte, dreizehnte und fünfzehnte Verstärker (212a, 212c, 212e, 212g) zum Empfangen und Verstärken der erfassten Werte, die durch die zweiten optischen Sensoren (B) in den fünften bis achten Erfassungseinheiten (205 bis 208) ausgegeben werden.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die erste Operationseinheit (231) sämtliche Ausgabewerte der ersten und der zweiten Verstärkereinheit (211, 212) empfängt und XOR-verknüpft.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die zweite Operationseinheit (230) die Ausgaben der ersten Operationseinheit (231) und des Invertierers (240) empfängt und UND-verknüpft.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die zweite Operationseinheit (230) ferner einen selbsterhaltenden Schalter (260) zum Bereitstellen von Ergebnissen der UND-Verknüpfung an den Mikrocomputer (270) umfasst.
  8. Vorrichtung zum Verhindern eines Autokonvergenzfehlers in einem Projektionsfernsehempfänger (TV), der mit einem Bildschirm (200) zum Anzeigen eine Bildsignals und ersten bis achten Erfassungseinheiten (201 bis 208) versehen ist, die erste und zweite optische Sensoren (A, B) zum Erfassen eines Musters aufweisen, das auf dem Bildschirm (200) angezeigt wird, wobei die Vorrichtung umfasst: eine Verstärkereinheit (210) zum Empfangen erfasster Werte, die durch die ersten bis achten Erfassungseinheiten (201 bis 208) ausgegeben werden, eine Vergleichereinheit (220) zum Empfangen und Vergleichen verstärkter Werte, die von der Verstärkereinheit (210) ausgegeben werden, eine erste Operationseinheit (231) zum Empfangen und UND-Verknüpfen sämtlicher ausgegebener Werte der Vergleichereinheit (220), eine zweite Operationseinheit (230) zum Empfangen und Verarbeiten der Signale, die in nicht-invertierende Anschlüsse der Vergleichereinheit (210) eingegeben werden, einen Invertierer (240) zum Invertieren von Ausgaben der Vergleichereinheit (220), eine dritte Operationseinheit (250) zum Empfangen und UND-Verknüpfen einer Ausgabe der zweiten Operationseinheit (230) und einer Ausgabe des Invertierers (240), ein D-Typ Flip-Flop (260) zum Empfangen einer Ausgabe der dritten Operationseinheit (250) als seine Takteingabe und zum Halten von Daten, und einen Mikrocomputer (270) zum Ausgeben eines Steuerungssignals für eine Konvergenzsteuerung gemäß einem Ausgabewert des D-Typ Flip-Flop (260).
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, worin die Verstärkereinheit (210) eine erste Verstärkereinheit (211) zum Empfangen und Verstärken erfasster Werte, die durch die ersten optischen Sensoren (A) ausgegeben werden, die in den ersten bis vierten Erfassungseinheiten (201 bis 204) vorgesehen sind, und erfasster Werte, die durch die zweiten optischen Sensoren (B) ausgegeben werden, die in den ersten bis vierten Erfassungseinheiten (201 bis 204) vorgesehen sind, und eine zweite Verstärkereinheit (212) zum Empfangen und Verstärken erfasster Werte, die durch erste optische Sensoren (A) ausgegeben werden, die in den fünften bis achten Erfassungseinheiten (205 bis 208) vorgesehen sind, und erfasster Werte, die durch zweite optische Sensoren (B) ausgegeben werden, die in den fünften bis achten Erfassungseinheiten (205 bis 208) vorgesehen sind, beinhaltet.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, worin die Vergleichereinheit (220) eine erste Vergleichereinheit (221) zum Vergleichen von Ausgabewerten der ersten Verstärkereinheit (211) und eine zweite Vergleichereinheit (222) zum Vergleichen von Ausgabewerten der zweiten Verstärkereinheit (212) beinhaltet.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, worin die zweite Operationseinheit (250) sämtliche Ausgaben der Vergleichereinheit (220) XOR-verknüpft.
  12. Bildschirm (100; 200), insbesondere zur Verwendung mit einem Fernsehempfänger, insbesondere Projektionsfernsehempfänger, umfassend erste bis achte Erfassungseinheiten (101 bis 108; 201 bis 208), die erste und zweite optische Sensoren (A, B) zum Erfassen eines Musters aufweisen, das auf dem Bildschirm (100; 200) angezeigt wird, und die zur Verwendung in einer Vorrichtung zum Verhindern eines Autokonvergenzfehlers nach einem der vorstehenden Ansprüche eingerichtet sind.
  13. Fernsehempfänger, insbesondere Projektionsfernsehempfänger, aufweisend einen Bildschirm nach Anspruch 12 und/oder eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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