DE812684C - Anordnung zum Senden und Empfangen ruhender oder bewegter Farbbilder - Google Patents

Anordnung zum Senden und Empfangen ruhender oder bewegter Farbbilder

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DE812684C
DE812684C DEP26166D DEP0026166D DE812684C DE 812684 C DE812684 C DE 812684C DE P26166 D DEP26166 D DE P26166D DE P0026166 D DEP0026166 D DE P0026166D DE 812684 C DE812684 C DE 812684C
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DEP26166D
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Gerrit Jan Siezen
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 3. SEPTEMBER 1951
p 26166 VIII al 21 α1 D
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Übertragung ruhender oder bewegter Farbbilder.
Bekanntlich finden bereits verschiedene Anordnungen zur Übertragung farbiger Bilder Anwendung, und zwar sowohl Anordnungen elektronisch-mechanischer als auch ganz elektronischer Art.
Bei einer bekannten elektronisch-mechanischen Anordnung besteht die Aufnahmeapparatur z. B. aus einem Ikonoskop, dessen Mosaikschirm nacheinander durch drei Grundfarben erhellt wird, aus der.en das Bild zusammengesetzt ist. Dies wird unter Zuhilfenahme einer Drehscheibe mit drei je nur eine Grundfarbe durchlassenden Sektoren bewerkstelligt.
Die Empfangsapparatur enthält eine Elektronenstrahlröhre, bei der die Intensität des Elektronenstrahlbünc'els entsprechend den Helligkeitswerten moduliert wird, die im Sender nacheinander für eine jede der Farben beobachtet werden. Die nacheinander übertragenen Bilder werden wieder unter Zuhilfenahme einer aus Filtern zusammengebauten, mit derjenigen auf der Sendeseite gleich laufenden Scheibe zu einem einzigen Bilde vereinigt.
Eine solche Anordnung weist mehrere Nachteile auf, und zwar z. B. die Tatsache, daß der Empfänger bewegliche Teile enthält. Ferner absorbiert die verwendete Scheibe viel Licht, und das Fluoreszenzmaterial der Elektronenstrahlröhre muß drei Farbkomponenten erhalten, die den Durchlaßgebieten der Filter in der Scheibe entsprechen müssen. Schließlich ist noch zu bemerken, daß der Gleichlauf der Scheiben zu zusätzlichen, verwickelten Schaltungen führt.
Bei einer bekannten, völlig elektronischen Anord-
nung werden drei gesonderte Übertragungskanäle für die drei Grundfarben verwendet. Die Signale in diesen drei Kanälen entsprechen also z. B. dem roten, grünen und blauen Bildinhalt des zu übertragenden Bildes, wie 'dieses auf der Sendeseite im Falle der Dauerabtastung entsteht.
Auf der Empfangsseite werden diese drei Signale drei einzelnen Elektronenstrahlröhren zugeführt, die je nur einen mit rotem bzw. grünem und blauem Fluo-
xo reszenzmaterial versehenen Schirm enthalten. Die so erzeugten Bilder werden unter Zuhilfenahme dreier optischer Systeme zu einem einzigen Farbbilde vereinigt.
Als Nachteile einer solchen Anordnung können unter anderem die Verwendung dreier einzelner Kanäle, dreier einzelner Elektronenstrahlröhren, die in elektronen-optischer Hinsicht identisch sein und identische Ablenkorgane haben sollen, und auch das Vorhandensein dreier optischer Systeme aufgeführt
ao werden, was eine genaue Wiederzusammensetzung der Bilder besonders erschwert.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Senden und Empfangen ruhender oder bewegter Farbbilder, bei der das zu übertragende Bild Άχιί der Sendeseite in mehrere gleichzeitig auf den lichtempfindlichen Schirm einer Aufnahmeröhre projizierte Bilder bestimmten Farbinhalts aufgelöst, und entsprechend den dadurch erzeugten Ladungsverteilungen übertragen wird; bei dieser Anordnung entsteht empfangsseitig auf dem Leuchtschirm der Wiedergaberöhre dieselbe Anzahl von Bildern jeweils bestimmten Farbinhalts, wie sie vom Sender übertragen wird, und die verschiedenen Bilder werden auf optischem Wege zu einem einzigen Bild vereinigt.
Diese an sich bekannte Anordnung ist von den meisten der vorher erwähnten Nachteile befreit, aber ihrer Anwendung stand bisher hauptsächlich die Schwierigkeit der mehrfachen Projektion auf der Sendeseite und besonders die Wiedervereinigung zu einem einzigen Bilde auf der Empfangsseite im Wege. Die erfindungsgemäß ausgebildete Anordnung behebt diese Nachteile und ist dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sendeseite mehrere Bilder, deren jedes zur Wiedergabe eines bestimmten Farbinhaltes dient, auf den Schirm der Aufnahmeröhre in zueinander spiegelsymmetrischer Lage projiziert werden und die empfangsseitig auf dem Schirm der Wiedergaberöhre entstehenden einzelnen Bilder unter Zuhilfenahme eines kaleidoskopisch-optischen Spiegelsystems ebenso zu einem einzigen Bild vereinigt werden.
Liegen nämlich die einzelnen Bilder auf dem Mosaikschirm der Aufnahmeröhre auf der Sendeseite derart, daß jedes Paar zusammenstoßender Bilder gegenseitig spiegelsymmetrisch ist, so ist dies auf der Empfangsseite ebenso der Fall. Unter Zuhilfenahme eines kaleidoskopischen Systems, das bekanntlich aus einer Anzahl flacher Spiegel zusammengebaut ist, die alle parallel zu derselben Achse angeordnet sind, kann dabei auf einfache Weise erreicht werden, daß sich spiegelsymmetrische Bilder nach der Reflexion an einem oder an mehreren der Spiegel des Kaleidoskops decken.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Anordnung nach der Erfindung wird die Mehrfachprojektion auf der Sendeseite unter Zuhilfenahme eines sogenannten unzweideutigen kaleidoskopischoptischen Systems durchgeführt, und das kaleidoskopisch-optische System auf der Empfangsseite stimmt mit dem sendeseitigen überein.
Unter einem unzweideutigen kaleidoskopischoptischen System wird hier ein System verstanden, bei dem die von einem Gegenstand ausgehenden Lichtstrahlen nach Reflexion an diesem System, ausschließlich sich nicht überlappende, virtuelle Bilder hervorrufen. Eine einfache Betrachtung ergibt, daß diese Bedingung stets erfüllt wird, wenn der zwischen zwei nicht parallelen Spiegeln eingeschlossene Winkel 90 ° nicht übersteigt. Dazu ist jedoch zu bemerken, daß die sich überlappenden Gebiete auf der Bildseite sich ausschließlich auf bestimmte Zonen beschränken, so daß es genügt, wenn von keinem einzigen Punkt der Apparatur des optischen Systems aus diese Gebiete sichtbar sind, was also die Möglichkeit gibt, Spiegel zu verwenden, die einen 90 ° übersteigenden Winkel einschließen.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Anordnung und besondere Ausführungsformen von Sende- und Empfangsvorrichtungen zur Verwendung in dieser Anordnung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
In Fig. ι bezeichnet 1 den zu übertragenden, farbigen Gegenstand, von dem mittels einer Linse 2 ein reelles Bild 3 zwischen zwei flachen Spiegeln 4 und 5 entworfen wird, die zueinander parallel und in gleichen Abständen oberhalb und unterhalb der optischen Achse angeordnet sind.
Von dem reellen Bild wird also eine Reihe virtueller Bilder 6, 7, 70, 6a usw. entworfen, von denen nur die Primär bilder 6 und 7 betrachtet werden. Diese werden gemeinsam mit dem reellen Bild 3 durch eine Linse 8 auf dem Mosaik 9 des Ikonoskops 10 abgebildet.
Die so entstandenen Bilder 6', 3' und 7' fallen auf drei einzelne Streifen 11, 12 und 13 des Mosaiks, die z. B. nacheinander mit einem für rotes, blaues und grünes Licht empfindlichen, photoemittierenden Stoff versehen werden; die Lichtaufnahmeseiten der Streifen sind mit für Rot und Blau oder Grün durchlässigen Filtern abgedeckt.
Ein mittels einer Fokussierungsspule gebündelter und unter Zuhilfenahme der Ablenkspulen 16 und 17 abgelenkter Elektronenstrahl 14 tastet das Mosaik in ähnlicher Weise ab, wie dies beim schwarzweißen Fernsehen üblich ist.
Die zwischen der leitenden Elektrode 18 auf dem Mosaik und der Sammelelektrode 19 schwankenden Ströme, die dadurch entstehen, daß der Elektronenstrahl die verschiedenfarbigen Ladungsbilder auf der photoemittierenden Seite des Mosaiks abtastet, erzeugen am Widerstand 20 Bildsignalspannungen, die weiter verstärkt, mit Synchronisierimpulsen versehen, einer Trägerwelle aufmoduliert und ausgesandt werden.
Auf der Empfangsseite wird das Ikonoskop 10 durch eine Elektronenstrahlröhre mit einem Schirm ersetzt angenommen, dessen mit 11, 12 und 13 übereinstimmende Streifen mit einem rot bzw. blau und grün fluoreszierenden Stoff versehen sind; der Strahlstrom
wird durch die empfangenen Bildsignalspannungen moduliert und das Bündel durch mittels der Synchronisiersignale synchronisierte Ablenkglieder gesteuert. Die so entstandenen, roten, blauen und grünen Bilder werden dann mit der gleichen in Fig. ι dargestellten Optik wieder zu einem einzigen Bild vereinigt, das alle ursprünglichen Farben enthält und das auf einem matten Glas empfangen werden kann, das an der Stelle angeordnet wird, an der sich in Fig. ι der
ίο Gegenstand ι oder das Bild 3 befindet.
Fig. 2 stellt ein anderes Ausführungsbeispiel einer Empfangsvorrichtung zur Verwendung bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Anordnung dar. Dabei wird eine sogenannte Schmidtsche Optik verwendet.
Die Streifen 21, 22 und 23 der Elektronenstrahlröhre 24 sind wieder z. B. rot, blau und grün fluoreszierend.
Die drei Bilder auf dem Schirm der Röhre 24 werden über einen Hohlspiegel 25 und eine die sphärische Aberration berichtigende Linse 26 in der Ebene a-b abgebildet. In dieser Ebene würden, unter Fortfall der Spiegel 28 und 29, drei reelle Bilder 21', 22' und 23' entstehen, die auf einen Mattglasschirm empfangen werden könnten. Infolge des Vorhandenseins der planparallelen Spiegel 28 und 29, die in gleichen Abständen von der optischen Achse derart angeordnet sind, daß sie die Ebene a-b über die Trennlinien zwischen den Bildern 21' bzw. 22' und 23' schneiden, werden die Bilder 21' und 23' in Form von Bildern 21" und 23" umgekehrt, die sich mit dem bereits vorhandenen Bilde 22' decken, so daß sich eine Wiederzusammensetzung der drei Bilder auf einem Mattglasschirm 27 vollzieht. Das Bild am Mattglasschirm 27 kann von dem Beschauer an der Stelle 30 beobachtet werden.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäß ausgebildeten Anordnung unter Zuhilfenahme der vorstehend beschriebenen Sende- und Empfangsvorrichtungen treten noch einige Schwierigkeiten praktischer Natur auf.
Änderungen der Anodenspannungen der Aufnahmeoder der Wiedergaberöhre haben zur Folge, daß der Abtastraster eine Expansion oder eine Kontraktion gegenüber der Mitte dieses Rasters erfährt, so daß die Bilder einzelner Farben gegeneinander verschoben werden.
Unter der Wirkung der vorhandenen Ablenkmittel wird eine elektronische Rasterverzeichnung auftreten können. Infolgedessen weicht der Raster von der Rechteckform ab, so daß sich nur eine gute Wiedervereinigung der drei Farbbilder auf der Empfangsseite ergeben kann, wenn die Fehler auf der Sende- und auf der Empfangsseite identisch sind, was kaum zu verwirklichen sein wird.
Diese Verzeichnungen sind gegenüber den zwei zueinander senkrechten Ablenkrichtungen spiegelsymmetrisch und also auch gegenüber dem Mittelpunkt des Abtastrasters radialsymmetrisch.
Weiter kann noch eine optische Bildverzeichnung auftreten, die, wenn sie auf der Sende- und auf der Empfangfse'te verschieden ist, bewirkt, daß sich die Farbbilder ungenügend decken.
Diese Verzeichnung ist gegenüber dem Schnittpunkt der optischen Achsen mit der Bildfläche rotationssymmetrisch.
Die vorerwähnten Fehlerquellen können behoben werden, wenn, gemäß einer weiteren Ausführungsform der neuen Anordnung die auf der Sende- und Empfangsseite in die optischen Systeme eingefügten kaleidoskopischen Systeme zwei flache, zueinander senkrechte Spiegel enthalten, die je parallel oder nahezu parallel zu einer der Ablenkrichtungen sind.
Eine Sendevorrichtung mit einem solchen Kaleidoskop ist in Fig. 3 dargestellt. Die Spiegel 31 und 32 bilden die kaleidoskopischen, virtuellen Bilder ^" von dem auszusendenden Gegenstand 33 (durch Reflexion über 31), 336 (durch Reflexion über 31 und 32) und 33° (durch Reflexion über 32). Diese werden durch die Linse 34 auf dem Mosaik der Bildabtaströhre 36 zu den Bildern 35 bzw. 35 °, 35 b und 35 c abgebildet. Da die Spiegel 31 und 32 das Mosaik über zwei zu den Ablenkrichtungen 37 und 38 parallelen Linien durch die Abtastmitte schneiden, sind diese Bilder radialsymmetrisch gegenüber der Mitte 39 und spiegelsymmetrisch gegenüber den Ablenkachsen.
Die Felder, auf die 35 bis einschließlich 35" fallen, sind gegen vier Farben K1 bzw. K2, K3 und K4 empfindlich. Da eine Analyse in drei Grundfarben genügt, können zwei dieser Farben gleich gewählt werden.
Auf der Empfangsseite ist der Vorgang umgekehrt. Bezeichnet hier 36 die Elektronenstrahlröhre, deren Teile 35 bis einschließlich 35° des Fluoreszenzschirms die Farben K1, bis einschließlich K4 wiedergeben, so würden diese Teile beim Fehlen der Spiegel 31 und 32 durch die Linse bei 33 bzw. ^τ,α> 33° und 33" abgebildet werden. Sie werden durch 31 und 32 jedoch wieder zu einem einzigen Bild 33 zusammengefügt, das z. B. auf einem Mattglasschirm empfangen werden kann.
Damit sich die Bilder vollständig decken, ist nunmehr nur erforderlich, daß die Ablenkströme auf der Empfangs- und der Sendeseite während der Abtastung genau radialsymmetrisch gegenüber der Mitte 39 sind.
Die vorstehend erwähnten Wirkungen führen nunmehr nur eine Verzeichnung des Gesamtbildes 33 gegenüber dem rechten unteren Eckpunkt herbei; es tritt jedoch keine gegenseitige Verschiebung der Bilder auf.
Ein Nachteil der Anordnung nach Fig. 3 ist noch der, daß nur ein Viertel der Optikapertur verwendet wird.
Wenn die vorstehend erwähnte optische Verzeichnung vernachlässigt werden kann, läßt sich die Anordnung nach Fig. 4 vorteilhaft verwenden; die Elektronenstrahlröhre wird so weit außerhalb der optischen Achse verschoben, daß die Spiegel außerhalb der öffnung der Optik fallen. Auch hier ist jedoch die Anordnung der Spiegel derart, daß diese Spiegel die Ebene, in der die Bilder 33 entstehen, über Linien schneiden, die optisch mit den Schnittlinien der Farbgebiete auf dem Schirm der Röhre 34 übereinstimmen. Die Anordnung ist weiter analog derjenigen nach Fig. 3 und entsprechende Teile sind entsprechend numeriert.
Bei der Verwendung des Übertragungssystems ge-
maß der Erfindung ergibt sich, besonders bei kaleidoskopischen Systemen mit zwei parallelen Spiegeln, noch eine vorteilhafte Möglichkeit des Farbzeilensprungs.
Diese Möglichkeit wird an Hand der Fig. ι und 5 näher beschrieben.
Auf der Sendeseite wird, wie dies in Fig. 1 angegeben ist, der zu übertragende Gegenstand 1 unter Zuhilfenahme des Spiegelsystems 4, 5 auf dem Mosaikschirm entworfen, so daß drei einzelre Bilder entstehen. Werden diese dort nun progressiv, d. h. ohne Zeilensprung, abgetastet, so werden auf der Empfangsseite z. B. die waagerechten Linien 1 bis einschließlich 11 beschrieben, bei denen, wie dies in Fig. 5 angegeben ist, die Linien 1 bis 4 einschließlich in das rote, die Linien 5 bis 7 einschließlich in das blaue und die Linien 8 bis 11 einschließlich in das grüne Bild fallen.
Beträgt der Abstand zwischen diesen Linien d und werden die Spiegel S1 und S2 des Kaleidoskopsystems zur Wiedervereinigung der Farbbilder in einem Abstand 1I6 d unterhalb der Linie 4 und oberhalb der Linie 8 angeordnet, so kommen die reflektierten roten und grünen Rasterlinien (1' bis 4' einschließlich und 8' bis 11' einschließlich) derart zwischen den blauen Rasterlinien 5 bis 7 einschließlich zur Wiedergabe, daß ein dreifacher Farbzeilensprung entsteht, der sich also ohne zusätzliche Hilfsmittel oder verwickelte elektrische Anordnungen ergibt.
Der Vorteil des Farbzeilensprungs ist in der Tatsache erkennbar, daß, obgleich die senkrechte Bildschärfe für Bildfelder, die eine der Grundfarben (in diesem Fall Rot, Blau oder Grün) aufweisen, kleiner ist, für die häufiger vorkommenden Mischfarben die volle Bildschärfe verfügbar ist.
Infolgedessen wird eine Herabsetzung der elektrischen Bandbreite möglich. Bei der in Fig. 3 und 4 geschilderten Lösung kann der beschriebene Farbzeilensprung auch angewendet werden, aber er ist hier naturgemäß nur zweifach.
Hierzu kann noch bemerkt werden, daß die Grenzen der Farbgebiete sich nicht mit den Grenzen des zu übertragenden Gegenstandes zu decken brauchen, daß aber das Farbgebiet im allgemeinen größer gemacht werden wird, um noch einige Abtastzeilenabstände z. B. für die Zwecke der Kathodenstrahlunterdrückung zur Verfügung zu haben.
Wie bereits bei der Beschreibung der Fig. 3 und 4 bemerkt wurde, ist es, obgleich die wichtigsten Fehlerquellen bei den dort dargestellten Systemen behoben sind, dennoch erforderlich, daß die Ablenkspannungen oder -ströme während der Abtastung radialsymmetrisch gegenüber der Mitte 39 sind.
Nun weisen die meisten Sägezahnströme und -spannungen eine gewisse Abweichung von der Linearität auf, und wenn diese Abweichung nicht radialsymmetrisch gegenüber dem Nullpunkt ist, bedingt dies bei der Wiedergabe eine gegenseitige Verschiebung der Bilder verschiedener Farbe.
In der Praxis läßt sich besonders schwierig bewirken, daß die Abtastung in waagerechter bzw. senkrechter Richtung radialsymmetrisch gegenüber waagerechten bzw. senkrechten Trennlinien der Farbgebiete erfolgt, wenn das Abtastbündel beim Passieren einer dieser Trennlinien fortfährt, in der gleichen Richtung zu verlaufen.
Ein anderer Nachteil des durchgeführten Abtastverfahrens läßt sich darin erkennen, daß, da die Bilder auf den abgetasteten Farbgebieten spiegelsvmmetrisch gegenüber den Trennlinien sind, der Bildinhalt für die erste Hälfte der Abtastung in umgekehrter Richtung aufgezeichnet wird, wie dies mit der zweiten Hälfte der Abtastung der Fall ist. Dies trifft sowohl für die waagerechte als auch für die senkrechte Abtastung zu. Dies hat zur Folge, daß es grundsätzlich unmögj lieh ist, mit dem vom Sender ausgesandten Bildsignal einen üblichen Schwarzweißempfänger zu betreiben. Eine große Verbesserung ergibt sich gemäß der Erfindung, wenn für die in Fig. 3 und 4 dargestellten Vorrichtungen bewirkt wird, daß die die Zeilen- oder Bildabtastung beeinflussenden Ströme oder Spannungen verlaufen, wie dies in Fig. 6a oder 6b dargestellt ist.
Dabei weisen also die Ablenkspannungen oder -ströme einen periodischen Charakter auf; es findet z. B. in Fig. 6a während einer Halbperiode ein langsamer, nahezu linearer Anstieg von Null bis zu einem gewissen Maximalwert statt, und am Ende der ersten Hälfte der Periode tritt eine plötzliche Rückkehr zum Nullwert auf, während sich bei der darauf erfolgenden Halbperiode das gleiche, jedoch mit negativem Vorzeichen vollzieht.
Die Abtastung der spiegelsymmetrischen Farbgebiete erfolgt nunmehr spiegelsymmetrisch, so daß z. B. in Fig. 3 bei einem waagerechten Ablenkstrom gemäß Fig. 6 a das Bündel von der senkrechten Linie durch die Mitte 39 zunächst nach rechts wandern und in das Farbgebiet 35 c gelangen wird, darauf am Ende der ersten Hälfte der Periode schnell zur senkrechten Trennlinie zurückgeführt wird, sodann langsam in das Gebiet 356 hineindringt und am Ende der zweiten Hälfte der Periode schnell zur senkrechten Trennlinie zurückkehrt. Da nun der Bildinhalt für die einzelnen Farbgebiete in gleicher Reihenfolge abgetastet wird, wird es möglich, das Bild des Färbsenders auch mit einem Schwarzweißempfänger zu empfangen, dessen Zeilen- bzw. Bildfrequenz passend gewählt werden.
Ferner ist es bei diesem Abtastverfahren bedeutend einfacher, eine genaue Symmetrie der Abtastung gegenüber den Trennlinien der Farbgebiete zu sichern, da es möglich ist, die zwei sägezahnförmigen Teile, aus denen eine Periode des Sprungs zusammengebaut ist, demselben Sägezahngenerator zu entnehmen, der mit der doppelten Periodenzahl in der Sekunde arbeitet. Dabei ist es nicht langer erforderlich, daß die von diesem Generator erzeugten Spannungen genau linear sind, da eine genaue Symmetrie der endgültigen Ablenkung nur von der Art abhängig ist, wie aus der gegebenen Sägezahnkurve die Kurven der Fig. 6a bzw. 6b zusammengebaut werden.
Das dies mit großer Genauigkeit durchführbar ist, dürfte aus dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ersichtlich sein, dessen Prinzip zunächst an Hand der Fig. 8 angegeben wird.
Angenommen ist, daß magnetische Ablenkung ver-
wendet wird, und daß 51 die Ablenkspule bezeichnet. 5 bezeichnet einen Umpolungsschalter, mittels dessen die Spule 51 in den Anodenkreis der Röhre 56 eingefügt ist, deren Steuergitter durch Sägezahnspannungen gespeist wird. Es wird nun angenommen, daß S bei jedem Rückschlag dieses Sägezahns aus der Lage α in die Lage b und umgekehrt umgelegt wird. Es ist ersichtlich, daß der die Ablenkspule 51 durchfließende Strom darauf in der in Fig. 6 angegebenen Weise verlaufen wird. Vorausgesetzt, daß die Obergangskontakte des Schalters 5 in beiden Lagen den gleichen Wert haben oder auch, daß sie gegenüber dem Widerstand der Ablenkspule vernachlässigbar bleiben, ist es ersichtlich, daß mittels einer solchen Einrichtung ein besonders genau symmetrischer Ablenkstrom der in Fig. 6 dargestellten Art herstellbar ist.
Fig. 7 stellt ein Ausführungsbeispiel mit selbsttätiger elektronischer Umschaltung dar. Dabei wird die Ablenkspule 51 aus der Sekundärwicklung 52 eines Transformators gespeist, dessen eigentliche Primärwicklung mit 53 bezeichnet ist, während 54 und 55 Hilfswicklungen bezeichnen. Der Umpolungsschalter wird hier von vier Gastrioden 57, a5 58, 59 und 60 gebildet, deren Steuergitter passende Vorspannungen über die Widerstände 61, 62, 63 und 64 zugeführt erhalten und durch die Hilfswicklungen 54 und 55 über kleine Kondensatoren 65, 66, 67 und 68 gesteuert werden.
Es wird damit bezweckt, daß die Gastrioden während aufeinanderfolgender Abtastimpulse paarweise leitend sind, also z. B. 57 und 58 während der geraden Abtastimpulse, 59 und 60 während der ungeraden Abtastimpulse.
Wird angenommen, daß 57 und 58 leitend sind, so wächst der Strom in 53 sägezahnförmig von links nach rechts an. Bei dem nächsten Rückschlag wird, da die in Fig. 8 dargestellte Sägezahnspannung gezackt ist, die Röhre 56 auf kurze Zeit ganz abgekniffen. Die Gastriode 58 erlischt unmittelbar darauf, aber infolge des Vorhandenseins von Streukapazität über 53 wird 57 noch auf kurze Zeit leitend bleiben. Über die Hilfswicklung 55 entsteht nun mehr ein hoher, positiver Spannungszacken, wodurch 59 und 60 leitend werden, da ihre Gitter infolgedessen über 67 und 68 gesteuert werden. Sobald der Strom in 53 seine Richtung umkehren will, also am Ende des Rückschlagzackens, erlischt die Röhre 57 und der nächste Abtastimpuls fängt an, bei dem 59 und 60 leitend bleiben. Am Ende dieses Impulses erlischt 60, werden 57 und 58 leitend und erlischt schließlich 59. Darauf wiederholt sich dasselbe Spiel.
Auch die in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtungen lassen sich durch ein anderes Abtastverfahren zum Empfang mit gewöhnlichem Schwarzweißempfänger geeignet machen. Die die zur Trennlinie zwischen den Farbstreifen senkrechte Abtastung beeinflussenden Ablenkströme oder -spannungen müssen dabei eine Kurvenform haben, wie sie in Fig. 9 a oder 9 b angegeben ist. Gemäß der Erfindung werden auch hier die Sägezahnabschnitte, aus denen eine Periode des Sägezahnstroms oder der Sägezahnspannung zusammengebaut ist, vorteilhaft demselben Sägezahngenerator mit der dreifachen Periodenzahl in der Sekunde entnommen. Dies kann z. B. durch dreifaches Umschalten eines Satzes von Ablenkspulen oder mehrerer solcher durchgeführt werden. Um festzustellen, wie cäe Abtastung bei der neuen Anordnung für die verschiedenen erwähnten Kaleidoskopvorrichtungen verläuft und in welcher Weise Schwarzweißempfänger das Farbensignal empfangen werden, werden nachstehend mehrere Beispiele er- * läutert.
Angenommen, daß das alte Schwarzweißsystem, dem das Farbsystem angepaßt werden soll, durch nachstehende Daten gekennzeichnet ist:
Zeilenzahl : η (ungerade)
Zeilensprung : 2 auf 1
Bildwechselfrequenz : fb
Daraus folgt:
Zeilenfrequenz = η fb
Einzelbildfreque:iz =2 /"& ( = Flimmerfrequenz). Es wird nachstehend angenommen, daß das Farbsystem mit den gleichen Synchronisierimpulsen wie das Schwarzweißsystem zu arbeiten haben wird. Betrachtet man zunächst das Sytem mit drei Farben auf drei parallelen Streifen, die auf der Empfangsseite mit zwei planparallelen Spiegeln S1 und S8 zusammengefügt werden, so ergeben sich dabei zwei. Möglichkeiten : go
a) Die Streifen sind senkrecht zu der Zeilenabtastrichtung. Fig. 10 a stellt dar, wie die Abtastung für η = 9 Zeilen verlaufen wird, wenn die waagerechte Abtastung gemäß Fig. 9 a durchgeführt wird, während in Fig. 10 b das Ergebnis dargestellt ist, das entsteht, wenn die Raster unter Zuhilfenahme der Spiegel S1 und S2 zusammengefügt werden. Es entstehen somit wieder 9 Zeilen, die abwechselnd die Farben UT1, K2, K3 besitzen (dreifacher Farbzeilensprung). Die Zahlern bis 9 einschließlich bei den Zeilen bezeichnen die Reihenfolge der Abtastung der Zeilen. Der elektrische Zeilensprung ist nach wie vor zweifach; die Flimmerfrequenz je Farbe bleibt somit gleich der Flimmerfrequenz des Schwarzweißbildes (2/",,). Die Bildschärfe je Farbe ist jedoch nur ein Drittel der Bildschärfe des Schwarzweißbild es.
b) Die Streifen sind parallel zur Zeilenabtastrichtung. Fig. 11 a stellt das Abtastschaubild für η — g Zeilen dar, wenn die Bildabtastung gemäß Fig. 9 a verläuft. Es entstehen drei übereinanderliegende vollständige Raster von 9 Zeilen für jede Farbe, die gegenüber den Trennlinien zwischen den Farbfeldern spiegelsymmetrisch sind. Diese Raster können auf zweierlei Weise zusammengefügt werden:
i. Durch Spiegel S1 und S2 gemäß den Trennlinien zwischen den Farbfeldern. Es entsteht dann wieder ein g-Zeilen-Bild, bei dem nacheinander die geraden Zeilen mit Farbe K1, die geraden Zeilen mit Farbe K2 und die geraden Zeilen mit Farbe K3 abgetastet werden und darauf die ungeraden Zeilen mit K1 bzw. K2 und K3, usw. Das Abtastschaubild entspricht also dem System, das bei dem in der Einleitung erwähnten elektronisch-mechanischen Prinzip verwendet wird. Es findet hier somit ein Empfang eines solchen Signals ohne bewegliche Teile statt.
Beim Vergleich mit dem Schwarzweißsystem mit
den gleichen Synchronisiersignalen ergibt sich somit, daß:
Bildschärfe des ganzen Bildes = Bildschärfe je Farbe = η Zeilen elektrischer Zeilensprung : 2 : ι ; also:
Flimmerfrequenz (der Farbe ungeachtet) = 2 fb;
Flimmerfrequenz je Farbe = 2Z3 fb,
also ein Drittel der Flimmerfrequenz des Schwarzweißbildes.
2. Durch Spiegel S1 und S2 auf 1Z,. des Zeilenabstands gegen die Trennlinien der Farbfelder (Fig. 11) verschoben. Es entsteht dann das Abtastschaubild gemäß Fig. 11 b, bei dem 27 Zeilen mit dreifachem Farbzeilensprung entstehen.
X5 . Hier ist also:]
Schärfe des ganzen Bildes =3« Zeilen
Schärfe je Farbe = η Zeilen
. Farbzeilensprung =3:1
Elektrischer Zeilensprung =2:1 Flimmerfrequenz ungeachtet der Farbe = 2 fb
Flimmerfrequenz je Farbe = 2Z3 fb.
Angenommen wird, daß die Spiegel auf der Sendeseite auch um 1Z6 d verschoben sind. Es findet also hier eine Verdreifachung der senkrechten Bildschärfe gegenüber' dem elektronisch-mechanischen System ohne Bandbreitenvergrößerung durch Anwendung eines dreifachen Farbzeilensprungs statt. Dies erfordert keine verwickelten elektrischen Anordnungen auf der Empfangsseite, sondern wird einfach durch eine kleine Verschiebung der Spiegel ermöglicht.
c) Dann wird die Vorrichtung nach Fig. 3 und 4 betrachtet, bei der vier Farbgebiete mit Farben K1 bis K4 einschließlich verwendet werden.
Das dem 9-Zeilen-Schwarzweißsystem entsprechende Farbabtastschaubild ist unter der Voraussetzung, daß die waagerechte und die senkrechte Abtastung gemäß Fig. 6a erfolgen,'in Fig. 12a dargestellt. Die Zeilen sind in der Reihenfolge numeriert, in der sie durchlaufen werden. Beim Zusammenfügen mit den Spiegeln S1 und S2 (gemäß Fig. 3 und 4) entsteht das Raster nach Fig. 12 b mit 9 Zeilen, bei denen 41Z2 mit den Farben K1 K2 und 4x/2 mit den Farben K3 K4 durchlaufen werden. Im allgemeinen sind also die Merkmale:
Schärfe des ganzen Bildes : η Zeilen Schärfe je Farbe = 1Z2 η Zeilen minimal
Elektrischer Zeilensprung = nicht vorhanden infolge gerader Zahl je
■ Zyklus
Farbzeilensprung =2:1
Flimmerfrequenz ungeachtet der Farbe : 2 fb Flimmerfrequenz je Farbe = fb minimal Bildwechselfrequenz = 1Z8 fb.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung wird es nun vorteilhaft sein, die Farben K1 bis K4 einschließlich derart zu wählen, daß im Farbendreieck (Fig. 13) der Weißpunkt W sowohl auf der Verbindungslinie zwischen K1 und K2 als auch zwischen K3 und K4 liegt. Dies ist nur durch die Verwendung von vier Farben möglich und hat den Vorteil, daß für
weiße Felder im Bild, die häufig vorkommen, die Schärfe anstatt 1J2 η gleich η Zeilen wird.
Es ist ersichtlich, daß die Schärfe je Farbe minimal 1Z2 η Zeilen ist (wenn sich nämlich die Farbe mit einem der Eckpunkte des Rechtecks UT1, K2, K3, K4 in Fig. 13 deckt), daß jedoch für alle übrigen Punkte des schraffierten Rechtecks in Fig. 13 die Schärfe größer ist und zwischen 1Z2 η und η Zeilen liegt.
Weiter ist die Flimmerfrequenz je Farbe minimal fb (die Hälfte der Flimmerfrequenz des Schwarzweißbildes), und zwar wenn die Farbe sich mit einer der Grundfarben K1 bis X4 einschließlich deckt. Eine beliebige Farbe im Innern des Rechtecks K1, K2, K3, K4 in Fig. 13 wird eine Komponente in jedem der Farbfelder haben, so daß alle Zeilen etwas derselben wiedergeben. Die Flimmerfrequenz je Farbe wird also zwischen fb und 2 fb liegen. (Der Maximalwert wird im Weißpunkt erreicht.)
Der Vorteil der Verwendung von vier Farben ist auch, daß ein größeres Tintengebiet im Farbendreieck umfaßt werden kann, als mit drei Grundfarben der Fall wäre.
Es wird sodann geprüft, was in den vorstehend erwähnten Fällen a, b und c aus einem Farbensignal wird, das mit einem Schwarzweißempfänger empfangen wird.
a) Maximale senkrechte Schärfe = η Zeilen (für ursprünglich weiße Felder); minimale senkrechte Schärfe = 1I3 η Zeilen (für die Grundfarben); die mittlere Schärfe liegt zwischen diesen Grenzen; die Flimmerfreqzenz bleibt ungeändert.
bj) Die senkrechte Schärfe, ungeachtet der ursprünglichen Farbe, die das Bildfeld hatte, bleibt η Zeilen.
Flimmerfrequenz maximal 3 fb (für ursprünglich weiße Felder); Flimmerfrequenz minimal 1Z3 fb (für Felder, die ursprünglich eine der Grundfarben hatten).
Durchschnittlich liegt also die Flimmerfrequenz zwischen derjenigen des Schwarzweißsystems und einem Drittel derselben.
b2) Maximale senkrechte Schärfe = 3 η Zeilen (für ursprünglich weiße Felder); minimale senkrechte Schärfe = η Zeilen (für Felder, die ursprünglich eine der Grundfarben hatten). Flimmerfrequenz: siehe Ij1. c) Hier wird die senkrechte Schärfe maximal η Zeilen, und zwar für Felder, die ursprünglich eine Farbe hatten, in der entweder K1 und K4 oder K2 und K3 oder K4 und K2 oder K3 und ΚΛ in annähernd gleicher Stärke als Komponenten vorkommen, d. h. für alle Farben in der Nähe der Linien α und b in Fig. 13. Die Flimmerfrequenz bleibt in diesem Fall 2 fb. Die senkrechte Schärfe wird minimal 1Z2 η Zeilen, und zwar für Felder, die ursprünglich eine Farbe hatten, die in der Nähe einer der Grundfarben liegt.
Unter diesen Bedingungen wird die Flimmerfrequenz die Hälfte, d. h. fb.
Die Wahrscheinlichkeit, daß dieser Fall eintritt, ist jedoch verhältnismäßig gering.
Bei dem vorstehend erörterten Übergang von einem Schwarzweißsystem auf ein Farbensystem wurde angenommen, daß die Synchronisierimpulse unverändert bleiben. Dies bringt außerdem mit sich, daß die Bandbreite die gleiche bleibt. Es ist ersichtlich, daß z. B.
bei einem Dreifarbensystem unter Beibehaltung der ganzen Schärfe unter allen Bedingungen eigentlich eine dreifache Bandbreite erforderlich wäre.
Es zeigt sich folglich, daß der übergang von Schwarzweiß auf Farben unter Beibehaltung der Synchronisiersignale und der Bandbreite im allgemeinen auf Kosten der Schärfe je Farbe und/oder der Flimmerfrequenz je Farbe geht.
Beim System α wird der senkrechten Schärfe je ίο Farbe ein Faktor 3 geopfert. Dies ist nur zu verantworten, wenn das Schwarzweißsystem, von dem ausgegangen wurde, bereits eine für Schwarzweißwiedergabe zu große, senkrechte Schärfe hatte.
Bei den Systemen a, b wird der Flimmerfrequenz je Farbe ein Faktor 3 geopfert, was nur zu verantworten ist, wenn die Flimmerfrequenz des Schwarzweißsystems ursprünglich das Dreifache war. Solches ist jedoch vorteilhafter für das Vierfarbensystem. Zunächst bleibt die Wiedergabe des Farbensignals durch einen Schwarzweißempfänger angemessen. Weiter wird bei passender Wahl der Grundfarben die Schärfe je Farbe maximal nur zweimal so schlecht (durchschnittlich jedoch besser als dieses; dasselbe trifft für die Flimmerfrequenz je Farbe zu).
Damit also nur die gleiche Bandbreite benötigt wird, müssen somit der Schärfe und der Flimmerfrequenz gewisse Konzessionen gemacht werden.
Es zeigt sich jedoch, daß bei gleicher Güte des Farbbildes das Vierfarbensystem eine kleinere Bandbreite erfordert als die Dreifarbensysteme.

Claims (22)

  1. Patentansprüche:
    i. Anordnung zum Senden und Empfangen ruhender oder bewegter Farbbilder, bei der das zu übertragende Bild auf der Sendeseite in mehrere gleichzeitig auf den lichtempfindlichen Schirm einer Aufnahmeröhre projizierte Bilder bestimmten Farbinhalts aufgelöst und entsprechend den dadurch erzeugten Ladungsverteilungen übertragen wird, und bei der auf der Empfangsseite auf dem Leuchtschirm der Wiedergaberöhre dieselbe Anzahl von Bildern jeweils bestimmten Farbinhalts, wie sie vom Sender übertragen wird, entsteht und die verschiedenen Bilder auf optischem Wege zu einem einzigen Bild vereinigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sendeseite mehrere Bilder, deren jedes zur Wiedergabe eines bestimmten Farbinhalts dient, auf den Schirm der Aufnahmeröhre in zueinander spiegelsymmetrischer Lage projiziert werden und daß die empfangsseitig auf den Schirm der Wiedergaberöhre entstehenden einzelnen Bilder unter Zuhilfenahme eines kaleidoskopisch-optischen Spiegelsystems ebenso zu einem einzigen Bilde vereinigt werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachprojektion auf der Sendeseite unter Zuhilfenahme eines unzweideutigen kaleidoskopisch-optischen Systems durchgeführt wird und das kaleidoskopisch-optische System auf der Empfangsseite mit dem sendeseitigen übereinstimmt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaleidoskopsysteme, die auf der Sende- und Empfangsseite in die optischen Systeme eingefügt sind, zwei mit den Spiegelflächen einander zugewandte, flache Spiegel enthalten, die parallel zueinander, zu der Achse des betreffenden optischen Systems und zu einer der Abtastrichtungen angeordnet sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Abtastung auf der Sende- und Empfangsseite der Bildinhalt eines jeden der Farbgebiete in der zu den Trennlinien zwischen diesen Farbgebieten senkrechten Richtung in entsprechender Reihenfolge abgetastet wird.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Spiegel parallel zur waagerechten Abtastrichtung angeordnet sind und ihr Abstand derart gewählt ist, daß das auf der Empfangsseite erzeugte Bild einen Farbzeilensprung aufweist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Spiegel um ein Sechstel des an dem von der Röhre abgewendeten Ende der flachen Spiegel gemessenen Abstandes zweier in der Abbildung aufeinanderfolgender waagerechter Abtastlinien gegen die waagerechten Begrenzungslinien des mittleren .Farbgebiets verschoben ist.
  7. 7. Anordnung auf der Sendeseite nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gegenstandsraum der Aufnahmeröhre und in der Richtung auf die Aufnahmeröhre gesehen, wenigstens zwei flache, mit den Spiegelflächen einander zugewandte parallele Spiegel und hinter diesen eine positive Linse angeordnet sind, und daß die Spiegel auf beiden Seiten und in gleichen Abständen von der Achse dieser Linse liegen und der Abstand dieser Spiegel derart gewählt ist, daß der zu übertragende Gegenstand oder ein von ihm an dem von der Aufnahmeröhre abgewandten Ende der Spiegel entworfenes Bild zwischen diesen Spiegeln Platz fände.
  8. 8. Anordnung auf der Sendeseite nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Spiegel um ein Vielfaches des an dem von der Aufnahmeröhre abgewandten Ende der Spiegel vorhandenen Abstands zweier waagerechter Abtastzeilen beiderseits der optischen Achse, zuzüglich eines Sechstels dieses Zeilenabstands vergrößert ist.
  9. 9. Anordnung auf der Empfangsseite nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bildraum der Wiedergaberöhre und von dieser Röhre aus gesehen wenigstens zwei flache, mit den Spiegelflächen einander zugewandte, parallele Spiegel und hinter diesen eine positive Linse angeordnet sind, daß ferner die Spiegel auf beiden Seiten der optischen Achse dieser Linse in gleichen Abständen von dieser Achse gelegen sind und die von der Wiedergaberöhre abgewandten Enden dieser Spiegel in der Bildebene liegen, in der die Farbfelder des Schirms der Wiedergaberöhre abgebildet werden, und daß der Abstand zwischen diesen Spiegeln von der Größenordnung
    der in gleicher Richtung gemessenen Höhe der Abbildung eines Farbfeldes in der Bildebene ist.
  10. 10. Anordnung auf der Empfangsseite nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab-, stand der Spiegel gleich der in der gleichen Richtung gemessenen Höhe der Abbildung eines Farbfeldes in der Bildebene zuzüglich zweier Sechstel des gleichfalls in dieser Bildebene gemessenen Abstands zweier waagerechter Abtastzeilen der Wiedergaberöhre ist.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaleidoskopsysteme, die auf der Sende- und Empfangsseite in die optischen Systeme eingefügt sind, zwei zueinander senkrechte, flache Spiegel enthalten, und daß die Spiegelflächen einander zugewandt sind und ein jeder der Spiegel parallel zu einer der Ablenkrichtungen angeordnet ist.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch geao kennzeichnet, daß die Schnittlinie der flachen Spiegel sich mit der optischen Achse des betreffenden optischen Systems deckt.
  13. 13. Anordnung auf der Sende- und Empfangsseite nach den Ansprüchen 11 oder 12, dadurch
    as gekennzeichnet, daß der Bildinhalt eines jeden Farbgebietes in einer zur Trennlinie der Farbgebiete senkrechten Richtung in entsprechender Reihenfolge abgetastet wird.
  14. 14. Anordnung nach den Ansprüchen 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sendeseite vier Farbgebiete mit je verschiedenem Farbinhalt abgetastet und auf der Empfangsseite entsprechende Farbgebiete mit entsprechendem Farbinhalt wiedergegeben werden.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die vier verschiedenen Grundfarben der Farbgebiete derart gewählt sind, daß der Schnittpunkt der Verbindungslinie zweier dieser Grundfarben sich mit der Verbindungslinie zwischen den übrigen zwei Grundfarben sich im Farbendreieck mit dem Weißpunkt deckt oder nahezu deckt.
  16. 16. Anordnung auf der Sendeseite nach einem der Ansprüche 11, 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß im Gegenstandsraum der Aufnahmeröhre und gesehen in der Richtung auf diese Aufnahmeröhre wenigstens zwei flache, zueinander senkrechte, mit den Spiegelflächen einander zugewandte Spiegel und hinter diesen eine positive Linse angeordnet sind und daß die Spiegel je parallel zu einer der Abtastrichtungen der Aufnahmeröhre angeordnet sind.
  17. 17. Anordnung auf der Sendeseite nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinie der flachen Spiegel sich mit der optischen Achse der Linse deckt.
  18. 18. Anordnung auf der Empfangsseite nach
    einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Bildraum der Wiedergaberöhre und gesehen von dieser Röhre aus wenigstens eine positive Linse und hinter ihr zwei flache, zueinander senkrechte, mit den Spiegelflächen einander zugewandte Spiegel angeordnet sind, daß ferner die Spiegel je parallel zu einer der Abtastrichtungen der Wiedergaberöhre angeordnet sind und die von der Wiedergaberöhre abgewandten Enden dieser Spiegel in der Bildebene liegen, in der die Farbfelder des Schirms der Wiedergaberöhre von der Linse abgebildet werden, und daß diese Enden optisch mit den Trennlinien der Farbgebiete auf dem Schirm der Wiedergaberöhre übereinstimmen.
  19. 19. Anordnung auf der Empfangsseite nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinie der flachen Spiegel sich mit der optischen Achse der Linse deckt und der gemeinsame Punkt der auf dem Schirm der Wiedergaberöhre aufgezeichneten Farbgebiete ebenfalls auf der optischen Achse liegt.
  20. 20. Schaltung für die Sende- und Empfangsanordnung nach den Ansprüchen 4 oder 14, da- durch gekennzeichnet, daß die Periode der Ablenkspannung oder des Ablenkstroms zum Zweck der Ablenkung in bestimmten Richtungen in so viel Teile gleicher Zeitdauer unterteilt ist, wie Farbgebiete in der Ablenkrichtung abzutasten sind, und daß während nahezu der ganzen Dauer eines solchen Teiles der Periode die Ablenkspannung oder der Ablenkstrom sich praktisch linear mit der Zeit ändert und diese Veränderung bei jedem Paar aufeinanderfolgender Teile einer Periode, die go zwei hinsichtlich ihrer Lage auf dem Schirm aufeinanderfolgenden Farbgebieten angehören, entgegengesetztes Vorzeichen hat.
  21. 21. Schaltung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenkstrom während beider Hälften der Periode einen sägezahnförmigen Verlauf aufweist, aber in der einen Hälfte der Periode das umgekehrte Vorzeichen wie in der anderen Hälfte hat.
  22. 22. Schaltung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkspule mit der Sekundärwicklung eines Transformators zusammengeschaltet ist, dessen Primärwicklung einen Teil zweier Ausgangskreise einer mittels einer sägezahnförmigen Steuergitterspannung gesteuerten Entladungsröhre bildet und in einen dieser Kreise in einer Richtung eingefügt ist, die derjenigen entgegengesetzt ist, in der diese Wicklung in den anderen Kreis eingefügt ist, und daß Mittel vorhanden sind, durch die periodisch mit einer Periode, die das zweifache derjenigen der sägezahnförmigen Steuerspannung ist, Strom in einem Kreis erzeugt und im anderen Kreis unterdrückt wird und umgekehrt.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
    Q 1371 8.51
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