DE60113318T2 - Wasserdichte und gasdurchlässige Gehäusekonstruktion für Satellitenempfangskonverter - Google Patents

Wasserdichte und gasdurchlässige Gehäusekonstruktion für Satellitenempfangskonverter Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wasserschutzgehäusekonstruktion eines Satellitenfunkempfangswandlers.
  • Beschreibung des verwandten Stands der Technik
  • Bezugnehmend auf 9 wird eine herkömmliche Gehäusekonstruktion eines Satellitenfunkempfangswandlers beschrieben. Der Satellitenfunkempfangswandler 21 weist einen Körper 23 mit einem Behältnis 22 etc. auf, in dem eine Empfangsschaltung aufgenommen ist, und einen Koaxialverbinder 24, der an dem Körper 23 angebracht ist, um elektrische Signale nach außen zu bringen.
  • Ein Gehäuse 25 weist ein erstes und ein zweites geformtes Gehäuseelement 26, 27 auf, die aus Kunstharz gebildet sind. Wenn der Körper 23 in der Aufnahme 25a, die durch Verbinden des ersten und des zweiten Gehäuseelements 26, 27 gebildet ist, aufgenommen ist, ist der Verbinder 24 so vorgesehen, dass er nach außen durch ein Loch 26a des ersten Gehäuseelements 26 ragt. Ferner ist das Gehäuse so konstruiert, dass das Loch 26a zwischen dem Verbinder 24 und dem ersten Gehäuse 26 mit einem Dichtelement 28 gefüllt ist, wobei die aus dem ersten und dem zweiten Gehäuse 26, 27 gebildete Aufnahme 25a vollständig abgedichtet ist und die Luft nicht von außen in die Aufnahme 25a strömt.
  • Durch vollständiges Abdichten der Aufnahme 25a in dem Gehäuse 25 wird Wasser somit daran gehindert, von außen in die Aufnahme 25a einzudringen.
  • Der Satellitenfunkempfangswandler mit einem solchen Aufbau wird in eine Inspektionseinrichtung gebracht, und der Druck der Luft in der Inspektionseinrich tung wird erhöht oder gesenkt, um zu überprüfen, ob die Aufnahme 25a in dem Gehäuse 25 ein Luftleck hat.
  • Der bei der Inspektion akzeptierte Satellitenfunkempfangswandler wird dann auf den Markt gebracht, im Freien eingesetzt und verwendet.
  • Wenn jedoch ein Satellitenfunkempfangswandler mit der komplett abgedichteten Aufnahme 25a im Freien verwendet wird, insbesondere im Sommer bei hohen Außentemperaturen, expandiert die Luft innerhalb der Aufnahme 25a, so dass das Gehäuse 25 oder das Dichtelement 28 zerstört wird.
  • Der herkömmliche Satellitenfunkempfangswandler ist so aufgebaut, dass die Aufnahme 25a des Gehäuses 25 komplett abgedichtet ist. Daher hat er insbesondere im Sommer, wenn die Außentemperaturen höher werden, dahingehend Probleme, dass die Luft innerhalb der Aufnahme 25a expandiert und das Gehäuse 25 oder das Dichtelement 28 zerstört.
  • Andere herkömmliche Aufnahmen, wie z.B. diejenige, die in EP-A-0 268 363 offenbart ist, setzen eine Öffnung in dem Gehäuse ein, dies hindert aber das Innere der Aufnahme daran, vollständig wasserdicht zu sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gehäusekonstruktion eines Satellitenfunkempfangswandlers bereitzustellen, bei der das Gehäuse oder das Dichtelement nicht zerstört wird und ein Wasserabdichten der Aufnahme möglich ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Gehäusekonstruktion eines Satellitenfunkempfangswandlers vorgesehen, aufweisend: einen Satellitenfunkempfangswandler mit einem Körper und einem Koaxialverbinder unterseitig und ein Gehäuse mit einer Aufnahme, um den Körper aufzunehmen; wobei ein Bereich des Gehäuses einen Hohlraum aufweist, der zwischen einem inneren Teil und einem äußeren Teil des Gehäuses vorgesehen ist, wobei das Gehäuse gekennzeichnet ist durch einen wasserdichten und gasdurchlässigen Filter, der den Hohlraum von der Innenseite der Aufnahme abschließt, und wobei ein Verschlussteil, der unterseitig in der Nähe des Verbinders positioniert ist und den äußeren Teil des Hohlraums schließt, eine dünne Wand aufweist, wobei die dünne Wand ein Loch hat, das eine Verbindung zwischen der Außenseite des Gehäuses und dem Hohlraum schafft.
  • Vorzugsweise ist der Filter derart angeordnet, dass er nicht einer Fläche des Verschlussteils gegenüberliegt.
  • Vorzugsweise ist der Verschlussteil aus einer dünnen Wand gebildet.
  • Vorzugsweise ist der Verschlussteil an der Außenoberfläche des Gehäuses ausgebildet, und der Filter ist an der Innenoberfläche des Gehäuses vorgesehen.
  • Vorzugsweise ist der Filter an dem Gehäuse durch Klebstoff befestigt.
  • Vorzugsweise ist der Filter durch ein Behältnis abgestützt, das den Körper des Satellitenfunkempfangswandlers bildet.
  • Vorzugsweise ist eine Fläche des Verschlussteils senkrecht zu der Vorstehrichtung des Verbinders aus dem Gehäuse angeordnet.
  • Vorzugsweise ist der Verschlussteil in der Nähe des Verbinders angeordnet.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden schematischen Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine Frontansicht einer Gehäusekonstruktion eines Satellitenfunkempfangswandlers der Erfindung gemäß einem ersten Beispiel ist.
  • 2 ist eine Seitenansicht der Gehäusekonstruktion des Satellitenfunkempfangswandlers der Erfindung gemäß dem ersten Beispiel.
  • 3 ist eine Ansicht der entgegengesetzten Seite der Gehäusekonstruktion des Satellitenfunkempfangswandlers der Erfindung gemäß dem ersten Beispiel.
  • 4 ist eine Ansicht von unten der Gehäusekonstruktion des Satellitenfunkempfangswandlers der Erfindung gemäß dem ersten Beispiel.
  • 5 ist eine Schnittansicht eines Hauptteils der Gehäusekonstruktion des Satellitenfunkempfangswandlers der Erfindung, gesehen von der Seite, gemäß dem ersten Beispiel.
  • 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Hauptteils des Bereichs A aus 5.
  • 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Hauptteils einer Gehäusekonstruktion eines Satellitenfunkempfangswandlers der Erfindung gemäß einem zweiten Beispiel.
  • 8 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Hauptteils einer Gehäusekonstruktion eines Satellitenfunkempfangswandlers der Erfindung gemäß einem dritten Beispiel.
  • 9 ist eine Schnittansicht eines Hauptteils, die eine Gehäusekonstruktion eines herkömmlichen Satellitenfunkempfangswandlers zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Es werden nun die Zeichnungen für eine Gehäusekonstruktion eines Satellitenfunkempfangswandlers der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 ist eine Frontansicht einer Gehäusekonstruktion eines Satellitenfunkempfangswandlers gemäß einem ersten Beispiel. 2 ist eine Seitenansicht der Gehäusekonstruktion des Satellitenfunkempfangswandlers der Erfindung gemäß dem ersten Beispiel. 3 ist eine Ansicht von der gegenüber liegenden Seite der Gehäusekonstruktion des Satellitenfunkempfangswandlers der Erfindung gemäß dem ersten Beispiel. 4 ist eine Ansicht von unten der Gehäusekonstruktion des Satellitenfunkempfangswandlers der Erfindung gemäß dem ersten Beispiel.
  • Ferner ist 5 eine Schnittansicht eines Hauptteils der Gehäusekonstruktion, gesehen von der Seite, des Satellitenfunkempfangswandlers der Erfindung gemäß dem ersten Beispiel. 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Hauptteils eines Bereichs A aus 5. 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Hauptteils einer Gehäusekonstruktion eines Satellitenfunkempfangswandlers gemäß einem zweiten Beispiel. 8 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Hauptteils einer Gehäusekonstruktion eines Satellitenfunkempfangswandlers der Erfindung gemäß einem dritten Beispiel.
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 6 wird das erste Beispiel der Gehäusekonstruktion des Satellitenfunkempfangswandlers der Erfindung beschrieben. Der Satellitenfunkempfangswandler 1 weist einen Körper 2 und einen an dem Körper 2 angebrachten Koaxialverbinder auf.
  • Der Körper 2 weist einen aus einer Metallplatte gebildeten Rahmen 3 und eine aus einer Metallplatte gebildete Abdeckung 4 auf. Er weist ferner ein kastenförmiges Behältnis 5 auf, das eine Empfangsschaltung beherbergt, einen röhrenartigen Wellenleiter 6, der senkrecht von dem Behältnis 5 ragt, und eine aus isolierendem Material bestehende Zuführung 7, die an einer Spitze des Wellenleiters 6 angebracht ist.
  • Der Koaxialverbinder 8 ist an einer Endfläche des Behältnisses 5 angebracht, so dass elektrische Signale nach außen gebracht werden.
  • Das Gehäuse 9 weist ein erstes und ein zweites geformtes Gehäuseelement 10, 11 auf, die aus Kunstharz gebildet sind. Wenn der Körper 2 in der Aufnahme 9a, die durch Zusammenfügen des ersten und des zweiten Gehäuseelements 10, 11 gebildet ist, aufgenommen ist, ist ferner der Verbinder 8 so vorgesehen, dass er nach außen durch ein Loch 9b in dem Gehäuse 9 ragt.
  • Das erste Gehäuseelement 10 deckt die Antennenzuleitung 7, den Wellenleiter 6 und einen vorderen Bereich des Behältnisses 5 ab, und das zweite Gehäuseelement 11 deckt einen hinteren Bereich des Behältnisses 5 ab. Ferner ist das Loch 9a zwischen dem Verbinder 8 und dem Gehäuse 9 mit einem Abdichtelement 12 gefüllt, und die durch das erste und das zweite Gehäuseelement 10, 11 gebildete Aufnahme 9a ist abgedichtet.
  • Ferner weist ein Bereich des zweiten Gehäuseelements 11 einen Hohlraum 11a auf, der zwischen einem inneren Teil oder der Aufnahme 9a des Gehäuses 9 und einem äußeren Teil oder einem äußeren Bereich des Gehäuses 9 vorgesehen ist, und einen Verschlussteil 11b, der aus einer dünnen Wand gebildet ist, die so vorgesehen ist, dass der äußere Teil des Hohlraums 11a verschlossen wird.
  • Ferner ist der Verschlussteil 11b in der Nähe des Verbinders 8 und an der Außenoberfläche des zweiten Gehäuseelements 11 vorgesehen. Eine Fläche des Verschlussteils 11b ist senkrecht zu der Vorstehrichtung des Verbinders 8 des Gehäuses 9 angeordnet.
  • Der Filter 13 ist aus einem wasserdichten und gasdurchlässigen Material gebildet, wie z.B. einem aus Polytetrafluorethylenharz gebildeten, porösen Material. Klebstoff (nicht gezeigt) wird auf eine Fläche des Filters 13 aufgebracht, und der Filter wird an der Innenfläche des Gehäuses 9 oder der Innenseite des Hohlraums 11a in einer solchen Weise befestigt, dass er den Hohlraum 11a verschließt.
  • Dann ist die innere Oberfläche des befestigten Filters 13 in Kontakt mit dem Behältnis 5, und der Filter 13 ist abgestützt, während er durch das Behältnis 5 an das Gehäuse 9 gepresst wird.
  • Die Fläche mit einem befestigten Filter 13, der den Hohlraum 11a verschließt, und der Verschlussteil 11b, der außerhalb vorgesehen ist, sind senkrecht zueinander angeordnet, und der Filter 13 ist so angeordnet, dass er der Fläche des Verschlussteils 11b nicht gegenüberliegt.
  • Dann wird ein kleines Loch 11c mit einer spitzen Schablone (nicht gezeigt) in dem durch eine dünne Wand ausgebildeten Verschlussteil 11b ausgebildet. Somit sind die Außenseite des Gehäuses 9 und der Hohlraum 11a über das Loch 11c in Verbindung.
  • Da der Filter 13 so angeordnet ist, dass er der Fläche des Verschlussteils 11b nicht gegenüberliegt, kontaktiert die Schablone den Filter 13 nicht, wenn das Loch mit ihr geöffnet wird. Daher wird vermieden, dass der Filter 13 durch die Schablone beschädigt wird.
  • Aufgrund des Loches 11c kann ferner Luft von der Außenseite durch den Filter 13 in das Gehäuse eintreten und aus diesem austreten. Demgemäß kann können das Gehäuse 9 und das Dichtelement 12 daran gehindert werden, durch die Expansion oder Kontraktion von Luft in der Aufnahme 9a zerstört zu werden. Außerdem wird Wasser, wie z.B. Regen, der in den Hohlraum 11a durch das Loch 11c eindringt, daran gehindert, durch den Filter 13 in die Aufnahme 9a einzudringen.
  • In dem Fall, bei dem das Loch 11c nicht vorgesehen ist, ist ferner das Gehäuse derart konstruiert, dass die Aufnahme 9a komplett abgedichtet ist und die äußere Luft nicht in die Aufnahme 9a eindringt.
  • Bei einem Inspektionsvorgang wird ein Satellitenfunkempfangswandler, dessen Gehäuse ohne das Loch 11c ist, in eine Inspektionseinrichtung gebracht. Durch Erhöhen und Reduzieren des Drucks der Luft in der Inspektionseinrichtung wird dann die Leckage von Luft in der Aufnahme 9a des Gehäuses 9 überprüft.
  • Ein kleines Loch 11c wird in dem Verschlussteil 11b des akzeptierten Satellitenfunkempfangswandlers, der der Inspektion unterzogen wird, durch eine Schablone ausgebildet, so dass sich die Luft durch den Filter 13 frei zwischen der Aufnahme 9a und der Außenseite bewegen kann.
  • Selbst wenn Luft in dem Gehäuse 9a expandiert, insbesondere im Sommer, bewegt sich somit in dem Fall, dass der Satellitenfunkempfangswandler im Außenbereich verwendet wird, die Luft durch das Loch 11c in den Filter 13, um zu verhindern, dass das Gehäuse 9 und das Dichtelement 12 zerstört werden. Außerdem kann die Aufnahme 9a mittels des Filters 13 wasserdicht gemacht werden.
  • Wenn der Satellitenfunkempfangswandler 1 im Außenbereich eingesetzt wird, ist die Antennenzuleitung 7 so angebracht, dass sie in die Richtung eines Satelliten zeigt mit dem Verbinder 8 an der Unterseite. Wenn die Fläche des Verschlussteils 11b senkrecht zu der Vorstehrichtung des Verbinders 8 aus dem Gehäuse 9 vorgesehen ist, ist daher der Verschlussteil 11b an der Unterseite positioniert, was verhindert, dass Wasser, wie z.B. Regen, tiefer durch das Loch 11c eindringt.
  • 7 zeigt ein zweites Beispiel der vorliegenden Erfindung. In dem Beispiel ist der durch den Filter 13 verschlossene innere Teil des Hohlraums 11b klein ausgebildet, um zu vermeiden, dass eindringendes Wasser in den Hohlraum 11b den Filter 13 direkt erreicht. Da der Rest der Konstruktion ähnlich dem oben beschriebenen Beispiel ist, werden gleichen Teilen gleiche Bezugszeichen gegeben, und die Beschreibung für diese wird hier weggelassen.
  • 8 zeigt ein drittes Beispiel der vorliegenden Erfindung. In dem Beispiel liegen sich der Filter 13 und der Verschlussteil 11b über den Hohlraum 11a hin gegenüber. Im Rest der Konstruktion werden gleichen Teilen aus dem ersten Beispiel gleiche Bezugszeichen gegeben, und deren Beschreibung wird hier weggelassen.
  • Die Gehäusekonstruktion des Satellitenfunkempfangswandlers gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Hohlraum 11a, der in einem Bereich des Gehäuses 9 zwischen dem inneren Teil und dem äußeren Teil des Gehäuses 9 vorgesehen ist, einen Verschlussteil 11b, der dazu ausgebildet ist, den äußeren Teil des Hohlraums 11a zu schließen, und ein Loch 11c, das in dem Verschlussteil 11b ausgebildet ist, um für eine Verbindung zwischen der Außenseite des Gehäuses 9 und dem Hohlraum 11a zu sorgen. Außerdem ist der innere Teil des Hohlraums 11a durch den Filter 13, der sowohl wasserdicht als auch gasdurchlässig ist, verschlossen, und die Luft von der Außenseite kann über den Weg des Loches 11c durch den Filter 13 in die Aufnahme 9a eindringen und aus dieser austreten. Somit werden das Gehäuse 9 und das Dichtelement 12 daran gehindert, durch die Expansion und die Kontraktion der Luft in der Aufnahme 9a zerstört zu werden, und gleichzeitig wird Wasser, wie z.B. Regen, der durch das Loch 11c in den Hohlraum 11a eindringt, durch den Filter am Eindringen in die Aufnahme 9a gehindert.
  • Außerdem kann gemäß der Konstruktion, wie sie oben beschrieben ist, Leckage von Luft in der Aufnahme 9a des Gehäuses 9 mittels einer herkömmlichen Inspektionseinrichtung überprüft werden, ohne das Inspektionsverfahren zu ändern.
  • Da der Filter 13 so angeordnet ist, dass er nicht der Fläche des Verschlussteils 11b gegenüberliegt, kontaktiert ferner eine Schablone den Filter 13 nicht, wenn mit ihr ein Loch 11c in dem Verschlussteil 11b ausgebildet wird, und der Filter kann bereitgestellt werden, ohne dass er durch die Schablone beschädigt ist.
  • Da der Verschlussteil 11b aus einer dünnen Wand gebildet ist, ist es ferner einfach, ein Loch 11c in ihm auszubilden, und es kann eines mit guter Bearbeitbarkeit vorgesehen werden.
  • Da der Verschlussteil 11b an der äußeren Oberfläche des Gehäuses 9 ausgebildet ist und der Filter 13 an der inneren Oberfläche vorgesehen ist, kann ferner ein Abstand zwischen dem Filter 13 und dem Verschlussteil 11b lang genug ausgebildet werden, und der Filter 13 kann vorgesehen werden, ohne dass er durch die Schablone beschädigt ist.
  • Da der Filter 13 an dem Gehäuse 9 durch Klebstoff befestigt ist, ist ferner das Anbringen des Filters 13 einfach, und gleichzeitig kann die Aufnahme 9a adäquat durch den Filter 13 abgedichtet vorgesehen werden.
  • Da der Filter 13 durch das Behältnis 5, das den Körper 2 des Satellitenfunkempfangswandlers 1 bildet, abgestützt ist, wird der Filter 13 ferner davon abgehalten, abzugehen, so dass der Filter 13, der sich über lange Zeit nicht ablöst, vorgesehen werden kann.
  • Da die Fläche des Verschlussteils 11b senkrecht zu der Vorstehrichtung des Verbinders 8 aus dem Gehäuse 9 angeordnet ist, ist ferner der Verschlussteil 11b unterseitig positioniert. Es kann daher die Konstruktion derart vorgesehen werden, dass bei ihr Wasser, wie z.B. Regen, über das Loch 11c daran gehindert wird, tiefer einzudringen.
  • Da der Verschlussteil 11b in der Nähe des Verbinders 8 vorgesehen ist, ist ferner der Verschlussteil 11b nahe dem niedrigsten Bereich des Gehäuses 9. Es kann daher die Konstruktion derart vorgesehen werden, dass Wasser, wie z.B. Regen, über das Loch 11c daran gehindert wird, tiefer einzudringen.

Claims (7)

  1. Gehäusekonstruktion eines Satellitenfunkempfangswandlers (1), aufweisend: einen Satellitenfunkempfangswandler mit einem Körper (2) und einem Koaxialverbinder (8) unterseitig und ein Gehäuse (9) mit einer Aufnahme, um den Körper aufzunehmen; wobei ein Bereich des Gehäuses einen Hohlraum (11a) aufweist, der zwischen einem inneren Teil und einem äußeren Teil des Gehäuses vorgesehen ist, wobei das Gehäuse gekennzeichnet ist durch einen wasserdichten und gasdurchlässigen Filter (13), der den Hohlraum (11a) von der Innenseite der Aufnahme abschließt, und durch einen Verschlussteil (11b), der unterseitig in der Nähe des Verbinders positioniert ist und den äußeren Teil des Hohlraums abschließt und eine dünne Wand aufweist, wobei die dünne Wand ein Loch (11c) hat, das eine Verbindung zwischen der Außenseite des Gehäuses und dem Hohlraum schafft.
  2. Gehäusekonstruktion eines Satellitenfunkempfangswandlers nach Anspruch 1, wobei der Filter so angeordnet ist, dass er einer Fläche des Verschlussteils nicht gegenüberliegt.
  3. Gehäusekonstruktion eines Satellitenfunkempfangswandlers nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Verschlussteil an der äußeren Oberfläche des Gehäuses ausgebildet ist und der Filter an der inneren Oberfläche des Gehäuses vorgesehen ist.
  4. Gehäusekonstruktion eines Satellitenfunkempfangswandlers nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Filter durch Klebstoff an dem Gehäuse befestigt ist.
  5. Gehäusekonstruktion eines Satellitenfunkempfangswandlers nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Filter durch ein Behältnis abgestützt ist, das den Körper des Satellitenfunkempfangswandlers bildet.
  6. Gehäusekonstruktion eines Satellitenfunkempfangswandlers nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Fläche des Verschlussteils senkrecht zu der Vorstehrichtung des Verbinders aus dem Gehäuse angeordnet ist.
  7. Gehäusekonstruktion eines Satellitenfunkempfangswandlers nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Verschlussteil in der Nähe des Verbinders positioniert ist.
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