DE60112668T2 - Streuspektrum-Übertragungssystem und Verfahren dafür - Google Patents

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DE60112668T2 DE2001612668 DE60112668T DE60112668T2 DE 60112668 T2 DE60112668 T2 DE 60112668T2 DE 2001612668 DE2001612668 DE 2001612668 DE 60112668 T DE60112668 T DE 60112668T DE 60112668 T2 DE60112668 T2 DE 60112668T2
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transmission power
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeneinen ein Streuspektrum-Übertragungssystem und ein Verfahren dafür. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Streuspektrum-Übertragungssystem und ein Verfahren für ein Direktstreusystem.
  • Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Für gewöhnlich wird in einem Direktstreusystem ein Verfahren zum Erhöhen und Verringern einer Sendeleistung in Abhängigkeit von der Erhöhung und Verringerung eines Empfangsbit-Fehlerverhältnisses zum Stabilisieren der Übertragungsqualität eingesetzt. Das heißt, wenn das Empfangsbit-Fehlerverhältnis erhöht wird, wird die Sendeleistung erhöht, und wenn das Empfangsbit-Fehlerverhältnis verringert wird, wird die Sendeleistung verringert.
  • In dem herkömmlichen Streuspektrum-Übertragungssystem wird eine Bandbreite eines Kanals pro System bestimmt. Wenn eine Daten übertragungsgeschwindigkeit verändert wird, wird der zu verwendende Kanal auf einen anderen Kanal umgeschaltet, der die zweifach, vierfach und achtfach größere Bandbreite aufweist. Es ist jedoch fraglich, ob eine Kanalbandbreite des herkömmlichen Systems sinnvoll im Hinblick auf Übertragungsqualität und Schaltkreiskapazität im praktischen Einsatz ist, und befindet sich gegenwärtig im Versuchsstadium. Das bedeutet, auch wenn die Bandbreite in einer bestimmten Übertragungsumgebung für einen bestimmten Schaltkreis zu einem Zeitpunkt unnötig ist, kann eine größere Bandbreite zu einem anderen Zeitpunkt nötig sein. Daher ist man bemüht, einen optimalen Wert der Bandbreite zu erhalten. Auf der anderen Seite ist aufgrund von abrupter Erschöpfung einer Frequenzquelle in den letzten Jahren ein Übertragungssystem mit größerer Kapazität erwünscht. Darüber hinaus wird eine längere Wartezeit durch weitere Energieeinsparung, Verlängerung der Übertragungszeit, Verringerung der Batteriekapazität und Gewichstverringerung des Anschlusses gefordert.
  • Daher sind Methoden zum Variieren der Frequenzbandbreite in Abhängigkeit der Betriebsbedingungen in der ungeprüften japanischen Offenlegungsschrift Nr. Heisei 6-14006 (im Weiteren als Veröffentlichung 1 bezeichnet), der ungeprüften japanischen Offenlegungsschrift Nr. Heisei 6-46033 (im Weiteren als Veröffentlichung 2 bezeichnet), der ungeprüften japanischen Offenlegungsschrift Nr. Heisei 6-216875 (im Weiteren als Veröffentlichung 3 bezeichnet) und der ungeprüften japanischen Offenlegungsschrift Heisei 6-252881 (im Weiteren als Veröffentlichung 4 bezeichnet) offenbart.
  • Die in der Veröffentlichung 1 offenbarte Methode ist, die Frequenzbandbreite zu erweitern, wenn die Übertragungsqualität verringert wird. Die in der Veröffentlichung 2 offenbarte Methode verringert die Fehlerkorrekturkapazität, wenn das Bit-Fehlerverhältnis gering ist, um die Frequenzbandbreite durch Verringern der Datenübertragungsgeschwindigkeit zu verringern. Die in der Veröffentlichung 3 offenbarte Methode verringert die Frequenzbandbreite durch Verringern der Prozessverstärkung, wenn das Bit-Fehlerverhältnis gering ist. Die in der Veröffentlichung 4 offenbarte Methode ist, den Übertragungspfadzustand anhand des Ergebnisses des Bit-Fehlerverhältnisses zu beurteilen, um die Bänder zu schmälern, die eine Vierphasen-Umtastmodulation einsetzen, wenn der Übertragungspfadzustand gut ist, und um die Bandbreite mit Zweiphasen-Umtastmodulation zu erweitern, wenn der Übertragungspfadzustand nicht gut ist.
  • Die Methoden der Veröffentlichungen 1 und 4 haben das Erweitern der Frequenzbandbreite gemeinsam, wenn die Übertragunsqualität verringert wird. Auf der anderen Seite ist in den Methoden, die in den Veröffentlichungen 2 und 3 offenbart sind, nicht offenbart, wann die Übertragungsqualität verringert wird.
  • Das Verfahren des Erhöhens und Verringerns der Sendeleistung in Abhängigkeit von der Erhöhung und Verringerung des Empfangsbit-Fehlerverhältnisses, wird jedoch keine wesentliche Lösung für Selektivschwund liefern, bei dem ein bestimmtes Band in dem Trägerschwingungsband ausfällt. Auf der anderen Seite wird, da das Erhöhen der Sendeleistung als Maßnahme für das Verringern des Empfangsbit-Fehlerverhältnisses durch den Selektivschwund eingesetzt wird, der Einfluss auf andere Mulitplexkanäle befürchtet.
  • Andererseits besteht in der Methode zum Erweitern der Frequenzbandbreite, wenn die Übertragungsqualität verringert wird, wie in den Veröffentlichungen 1 und 4 offenbart, ein Fehler darin, dass das Erweitern der Frequenzbandbreite an sich eine Verringerung des Schaltkreiseinsatzverhältnisses pro Frequenzeinheit verursacht.
  • Schließlich offenbart die Patentschrift EP 0 930 721 ein Streuspektrum-System, bei dem sowohl Bandbreite als auch Leistung abhängig von der Signalqualität variiert werden können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Streuspektrum-Übertragungssystem und ein Verfahren dafür bereitzustellen, das Widerstandsfähigkeit gegen Selektivschwund bieten kann, und das die Verringerung des Schaltkreiseinsatzverhältnisses mit Hilfe von Verringern des Empfangsbit-Fehlerverhältnisses verhindern kann.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Streuspektrum-Übertragungssystem Steuervorrichtungen zum Steuern einer Übertragungsbandbreite und einer Sendeleistung einer Gegeneinrichtung abhängig von einer Übertragungsqualität auf.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Streuspektrum-Übertragungsverfahren einen Steuerschritt zum Steuern einer Übertragungsbandbreite und einer Sendeleistung einer Gegeneinrichtung abhängig von einer Übertragungsqualität auf.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wenn die Übertragungsqualität vermindert wird, die Übertragungsbandbreite erweitert, wenn der restliche Schaltkreis einen Spielraum aufweist. Wenn kein Spielraum verfügbar ist, wird die Sendeleistung erhöht. Daher kann eine Widerstandsfähigkeit gegen Selektivschwund bereitgestellt werden und das Empfangsbit-Fehlerverhältnis kann verringert werden, um eine Verringerung des Schaltkreiseinsatzverhältnisses zu verhindern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird deutlicher anhand der folgenden detaillierten Beschreibung und der dazugehörigenden Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verständlich, die jedoch nicht als Einschränkung der Erfindung betrachtet werden sollten, sondern nur zur Erklärung und zum besseren Verständnis.
  • Die Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Darstellung, die einen Aufbau der bevorzugten Ausführungsform eines Streuspektrum-Übertragungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Darstellung, die einen Aufbau eines Beispiels für einen Regelabschnitt 13 zeigt;
  • 3 ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für einen Vorgang des Ableitens eines Übertragungsbefehls für eine Gegenstation zeigt;
  • 4 eine erklärende Darstellung des Schwellenwerts;
  • 5 eine konzeptionelle Darstellung eines in der vorliegenden Erfindung eingesetzten Frequenzbandes;
  • 6 eine Darstellung eines Verhältnisses zwischen einem Fehlerkorrektur-Code und einer Datenübertragungsgeschwindigkeit;
  • 7 eine Darstellung, die ein Verhältnis zwischen Schwund und Signal zeigt;
  • 8 eine Darstellung, die ein Verhältnis zwischen Schwund und Signal zeigt; und
  • 9 eine Darstellung, die ein Verhältnis zwischen Schwund und Signal zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden detailliert in Form der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Verweis auf die dazugehörigen Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details dargelegt, um ein gründliches Verständnis der vorliegenden Erfindung bereitzustellen. Für Fachleute auf diesem Gebiet der Technik wird jedoch offensichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung auch ohne diese spezifischen Details ausgeführt werden kann. Bei anderen Beispielen wird der gut bekannte Aufbau nicht im Detail gezeigt, um unnötige Unverständlichkeit der vorliegenden Erfindung zu vermeiden.
  • Als erstes werden die Merkmale der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Merkmale der vorliegenden Erfindung liegen im Bereitstellen einer stabilen Übertragungsqualität durch ein Streuspektrum-Übertragungssystem mit Direktstreuung. Die vorliegende Erfindung bietet eine stabilere Übertragungsqualität durch optimales Steuern nicht nur einer Sendeleistung abhängig vom Erhöhen und Verringern eines Empfangsbit-Fehlerverhältnisses, sondern auch des Erhöhens und Verringerns einer Übertragungsbandbreite. Das bedeutet, wenn die Übertragungsqualität vermindert wird, wird Selektivschwund durch Erweitern der Frequenzbandbreite vermieden, wenn ein Spielraum in den verbleibenden Schaltkreisen vorhanden ist, und durch Erhöhen einer Sendeleistung, wenn kein Spielraum in den verbleibenden Schaltkreisen besteht.
  • Dadurch kann die Sendeleistung niedrig gehalten werden, um den Energieverbrauch zu verringern, der Einfluss auf andere Code-Multiplexkanäle eingeschränkt werden, und so weiter. Auf der anderen Seite wird eine Erhöhung der Schaltkreiskapazität durch Einschränken des Einflusses auf die anderen Multiplexkanäle erwartet.
  • Als Nächstes wird eine Beschreibung des in der vorliegenden Erfindung einzusetzenden Frequenzbandes geliefert. 5 ist eine konzeptionelle Darstellung eines in der vorliegenden Erfindung einzusetzenden Frequenzbandes. Wie in 5 dargestellt, ist in der vorliegenden Erfindung ein zulässiger Frequenzbereich in Kanäle mit mehreren Arten von Bandbreiten eingeteilt. Als ein Beispiel für die dargestellte Ausführungsform ist ein Frequenzband 1, das von einem bestimmten System genutzt werden kann, in einen Schmalbandkanal 2, einen Zwischenbandkanal 3 und einen Breitbandkanal 4 eingeteilt, und mit 3, bzw. 2, bzw. 1 Kanal/Kanälen ausgestattet, um insgesamt 6 Kanäle aufzuweisen. Auf der anderen Seite ist sowohl eine Aufwärts-Übertragung als auch ein Abwärts-Empfang in Schmalbandkanal bis Breitbandkanal eingeteilt. Jedes Streuspektrum-Übertragungssystem wählt den von dem eigenen System zu nutzenden Kanal unter mehreren Arten von Bandbreitenkanälen aus. Auf der anderen Seite ermöglicht das Streuspektrum-Übertragungssystem, das eine Streuspektrum-Übertragungseinrichtung mit einem wie in 1 dargestellten Chipgeschwindigkeit-Variiermechanismus aufweist, die Auswahl von optimalerweise mehreren Arten von Bandbreiten durch einen Regelabschnitt 13, der einen wie in 2 dargestellten Aufbau aufweist und den Vorgang nach dem in 3 dargestellten Ablaufdiagramm durchführt, Takterzeugern 10 und 15, Mischoszillatoren (LO) 11 und 14 und einer Fehlerverhältnis-Messvorrichtung 8, um die Sendeleistung zu minimieren.
  • Im Folgenden wird die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die dazugehörigen Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Darstellung, die einen Aufbau der bevorzugten Ausführungsform des Streuspektrum-Übertragungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Mit Bezug auf 1 ist das Streuspektrum-Übertragunssystem mit einem Empfangsabschnitt 31, einem Übertragungsabschnitt 32 und dem Regelabschnitt 13 ausgebildet.
  • Dann ist der Empfangsabschnitt 31 mit einem RF-Verstärkungsabschnitt 5, einem Frequenz-Umwandlungsabschnitt 6, einem Streu-Demodulationsabschnitt 7, der Fehlerverhältnis-Messvorrichtung 8, einem pseudozufälligen (PN)-Erzeuger 9, dem Taktgeber 10, einem Empfangs-Mischoszillator 11 und einem Basisband-Bearbeitungsabschnitt 12 ausgebildet.
  • Auf der anderen Seite ist der Übertragungsabschnitt 32 mit einem Leistungsverstärkungsabschnitt 17, einem Frequenzumwandlungabschnitt 18, einem Streumodulationsabschnitt 19, einem Steuerinformationen-Addierabschnitt 20, einem PN(pseudozufälligen)-Erzeuger 16, dem Taktgeber 15, dem Übertragungs-(LO)-Mischoszillator 14 und einem Basisband-Bearbeitungsabschnitt 21 ausgebildet.
  • Der Regelabschnitt 13 steuert, welches Band unter den in 4 dargestellten Frequenzbändern ausgewählt werden soll. Der Regelabschnitt 13 steuert die Frequenz des Taktgebers 10. Der pseudozufällige Erzeuger 9 erzeugt einen PN-Code bei einer durch den Taktgeber 10 bestimmten Chipgeschwindigkeit. Durch die Chipgeschwindigkeit wird das auszuwählende Frequenzband, das heißt, der Schmalbandkanal 2, der Zwischenbandkanal 3 oder der Breitbandkanal 4, ausgewählt.
  • Ähnlich steuert der Regelabschnitt 13 die Frequenz des Taktgebers 15. Der PN-Erzeuger 16 erzeugt den PN-Code bei der durch den Taktgeber 15 bestimmten Chipgeschwindigkeit. Durch die Chipgeschwindigkeit wird das auszuwählende Frequenzband, das heißt der Schmalbandkanal 2, der Zwischenbandkanal 3 oder der Breitbandkanal 4 ausgewählt.
  • Weiter steuert der Regelabschnitt 13 die Frequenz des Empfangs-(LO)-Mischoszillators 11. Dadurch wird die Frequenz des auszuwählenden Kanals festgelegt. Das heißt, wenn der auszuwählende Kanal der Schmalbandkanal 2 ist, wird ein Kanal aus drei Kanälen ausgewählt. Wenn der auszuwählende Kanal der Zwischenbandkanal 3 ist, wird ein Kanal aus zwei Kanälen ausgewählt. Wenn der auszuwählende Kanal der Breitbandkanal 4 ist, wird der alleinige Breitbandkanal ausgewählt.
  • Auf ähnliche Weise steuert der Regelabschnitt 13 die Frequenz des Übertragungs-(LO)-Mischoszillators 14. Dadurch wird die Frequenz des auszuwählenden Kanals festgelegt. Das heißt, wenn der auszuwählende Kanal der Schmalbandkanal 2 ist, wird ein Kanal aus drei Kanälen ausgewählt. Wenn der auszuwählende Kanal der Zwischenbandkanal 3 ist, wird ein Kanal aus zwei Kanälen ausgewählt. Wenn der auszuwählende Kanal der Breitbandkanal 4 ist, wird der alleinige Breitbandkanal ausgewählt.
  • Auf der anderen Seite weist der Regelabschnitt 13 eine Nutzungsinformation der Frequenzquelle auf, und führt eine Handlung zum Zuordnen von Randband aus. Dementsprechend ist es bei dem Streuspektrum-Übertragungssystem nicht notwendig, dieselbe Bandbreite bei der Übertragung von Wellen und beim Empfang von Wellen zu haben, und beides kann dynamisch oder auch jeweils fest festgelegt werden.
  • Darüber hinaus hat der Regelabschnitt 13 eine Funktion zur Regelung der Empfangsverstärkung durch Regeln des RF-Verstärkungsabschnitts 5 und zur Regelung der Sendeleistung durch Regeln des Leistungsverstärkungsabschnitts 17.
  • Es versteht sich, dass die Erörterung der Informationen, basierend auf denen diese Steuerungen durchgeführt werden, später folgen wird.
  • Nun wird der Betrieb des Streuspektrum-Übertragungssystems erörtert. Das empfangene RF-Signal d1 wird mit Hilfe des RF-Verstärkungsabschnitts 5 verstärkt, und wird so zu Signal d2, und wird dann in den Frequenzumwandlungsabschnitt 6 eingegeben. Das in den Frequenzumwandlungsabschnitt 6 einzugebende Signal d2 wird durch Mischen mit einem empfangenen LO-Signal d3, welches von dem Empfangs-Mischoszillator 11 erzeugt wurde, in ein Signal d9 umgewandelt. Dann wird das Signal d9 mit dem von dem PN-Erzeuger 9 erzeugten PN-Code d4 mit Hilfe des Streudemodulationsabschnitts 7 demoduliert, um ein demoduliertes Signal (Basisbandsignal) d5 zu bilden. Das Basisbandsignal d5 wird in die Fehlerverhältnis-Messvorrichtung 8 eingegeben, um das Fehlerverhältnis zu messen. Die erhaltene Fehlerverhältnisinformation d6 und eine aus dem demodulierten digitalen Signal d7 gewonnene Übertragungsbefehlinformation d8 werden an den Regelabschnitt 13 berichtet. Auf der anderen Seite wird das digitale Signal d7 in den Basisband-Bearbeitungsabschnitt 12 eingegeben, um es einer Basisbandbearbeitung zu unterziehen.
  • Andererseits wird die Übertragungsinformation d11, die von dem Basisband-Bearbeitungsabschnitt 21 basisbandbearbeitet wurde, in den Steuerinformation-Addierabschnitt 20 eingegeben. In dem Steuerinformation-Addierabschnitt 20 wird die Übertragungsbefehlinformation d12 an die Gegenstation von dem Regelabschnitt 13 der Übertragungsinformation d11 zugefügt. Das Ausgabesignal d13 von dem Steuerinformation-Addierabschnitt 20 wird in den Streumodulationsabschnitt 19 eingegeben, um einer Streumodulation mit Hilfe des von dem PN-Erzeuger 16 erzeugten PN-Codes d14 unterzogen zu werden, und so ein moduliertes Signal d15 zu bilden. Das modulierte Signal d15 wird mit dem Übertragungs-(LO)-Signal d16 des Übertragungs-(LO)-Mischoszillators 14 mit Hilfe des Frequenzumwandlungsabschnitts 18 gemischt, und so in ein Signal d17 umgewandelt. Das Signal d17 wird durch den Leistungsverstärkungsabschnitt 17 auf eine vorbestimmte Leistung verstärkt und anschließend übertragen.
  • Als Nächstes wird der Aufbau des Regelabschnitts 13 beschrieben. 2 ist eine Darstellung, die einen Aufbau eines Beispiels für den Regelabschnitt 13 zeigt. Mit Bezug auf 2 ist der Regelabschnitt 13 mit einem Empfangsverstärkungs-Verteilungssteuerabschnitt 41, einem Empfangssteuerungs-Rechenabschnitt 42, einem Senderverstärkungs-Verteilungssteuerabschnitt 43 und einem Übertragungssteuerungs-Rechenabschnitt 44 ausgebildet.
  • Als Nächstes wird der Betrieb des Regelabschnitts 13 beschrieben. Mit Verweis auf 2 leitett der Regelabschnitt 13 die Übertragungsbefehlinformation d12, das Empfangs-Lokalsteuerungssignal d22 und eine Empfängerverstärkung d23 an die Gegenvorrichtung durch den Empfangssteuerungs-Rechenabschnitt 42 auf der Basis der Signalfehlerverhältnisinformation d6, die durch die Fehlerverhältnis-Messvorrichtung 8 gemessen wurde, und der Übertragungsinformation d21, die die momentane Empfangschipgeschwin digkeit und den Frequenznutzungszustand einschließt. Der Empfangsverstärkungs-Verteilungssteuerabschnitt 41, der die Empfängerverstärkung d23 empfängt, überträgt das Empfangs(RF)-Verstärkungssteuerungssignal d24 und das Empfangstaktsteuersignal d25. Der Übertragungssteuerungs-Rechenabschnitt 44 empfängt die Übertragungsinformation d41, die die Übertragungschipgeschwindigkeit und die Übertragungsbefehlinformation d8 von der Gegenstation einschließt, und leitet das Übertragungs-Lokalsteuerungssignal d26 und die Senderverstärkung d27 davon ab. Der Senderverstärkungs-Verteilungssteuerungsabschnitt 43, der die Senderverstärkung d27 empfängt, gibt das Sendeleistungsverstärkungs-Steuerungssignal d28 und das Übertragungstakt-Steuerungssignal d29 aus.
  • Als Nächstes wird ein bestimmter Betrieb beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird die eigene Station als Übertragungsstation A bezeichnet und die Gegenstation wird als Übertragungsstation B bezeichnet.
    • 1) Der Regelabschnitt 13 der Übertragungsstation A bestimmt die Erhöhung und Verringerung der Bandbreite, der Frequenz und der Leistung der Übertragungsstation B, um Daten zu übertragen, die zur Übertragungsstation B unter Zusatz der Übertragungsbefehlsinformation d12 gesendet werden sollen.
    • 2) Zur gleichen Zeit schaltet der Regelabschnitt 13 der Übertragungsstation A die Empfangsbandbreite und die Frequenz der Übertragungsstation A zu einem geeigneten Zeitpunkt, um die Übertragungswelle der Übertragungsstation B entsprechend der Übertragungsbefehlinformation d12 zu empfangen.
    • 3) Wenn die Übertragungsstation B die von der Übertragungsstation A übertragenen Daten empfängt, steuert der Regelabschnitt 13 die Bandbreite und Leistung, die übertragen werden sollen, entsprechend der aus den empfangenen Daten gewonnenen Übertragungsbefehlsinformation d12.
    • 4) Weiterhin bestimmt der Regelabschnitt 13 der Übertragungsstation B die Erhöhung und Verringerung der Bandbreite, Frequenz und der Leistung der Übertragungsstation A entsprechend der Fehlerverhältnisinformation d6 von der Fehlerverhältnis-Messvorrichtung 8, um die zu übertragenden Daten unter Zusatz der Übertragungsbefehlinformation d12 an die Übertragungsstation A zu übertragen.
    • 5) Zur gleichen Zeit schaltet der Regelabschnitt 13 der Übertragungsstation B die Empfangsbandbreite und die Frequenz der Übertragungsstation B zu einem geeigneten Zeitpunkt, um die Übertragungswelle der Übertragungsstation A entsprechend der Übertragungsbefehlinformation d12 zu empfangen.
    • 6) Wenn die Übertragungsstation A die von der Übertragungsstation B übertragenen Daten empfängt, steuert der Regelabschnitt 13 die zu übertragende Bandbreite und Leistung entsprechend der aus den empfangenen Daten gewonnenen Daten d8.
  • Hiernach werden die Vorgänge 1) bis 6) wiederholt. So bilden die Übertragungsstationen A und B einen Regelkreis, um Übertragung und Empfang autonom zu regeln.
  • Als Nächstes wird der Vorgang des Ableitens des Übertragungsbefehls in dem Regelabschnitt 13 mit Bezug auf die 3 und 4 beschrieben. 3 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für einen Vorgang zum Ableiten des Übertragungsbefehls für die Gegenstation zeigt, und 4 ist eine erklärende Darstellung eines Schwellenwertes.
  • Wie in 4 dargestellt ist, werden die Schwellenwerte TH1 und TH2 (wobei angenommen wird, dass TH1 < TH2) für das Empfangsfehlerverhältnis d6 im Voraus festlegt. Mit Bezug auf 3 wird, wenn der Regelabschnitt 13 das Empfangsfehlerverhältnis d6 (S1) empfängt, eine Überprüfung durchgeführt, ob das Empfangsfehlerverhältnis d6 kleiner ist als der Schwellenwert TH1 (S2). Wenn dann beurteilt wurde, dass das Empfangsfehlerverhältnis d6 kleiner ist als der Schwellenwert TH1 (JA in Schritt S2), wird eine Überprüfung durchgeführt, ob die Sendeleistung der Gegenstation ein Minimum beträgt oder nicht (S3). Wenn beurteilt wurde, dass die Sendeleistung ein Minimum beträgt (JA in Schritt S3), wird eine Überprüfung durchgeführt, ob unbesetztes Band in einem schmäleren dem momentan benutzten Band vorhanden ist oder nicht (S4). Wenn dann beurteilt wurde, dass unbesetztes Band in dem schmaleren Band vorhanden ist (JA in Schritt S4), wird der Gegenstation Wechseln auf das Schmalband und Wechseln der Frequenz befohlen (S5).
  • Auf der anderen Seite wird der Gegenstation das Verringern der Sendeleistung befohlen (S6), wenn beurteilt wurde, dass die Sendeleistung der Gegenstation kein Minimum beträgt (NEIN in Schritt S3). Andererseits wird, wenn beurteilt wurde, dass kein unbesetztes Band in dem schmaleren Band vorhanden ist (NEIN in Schritt S4), der Gegenstation Beibehalten der momentanen Sendeleistung und des momentanen Frequenzbandes befohlen (S7).
  • Weiterhin wird, wenn das Empfangsfehlerverhältnis d6, wie in Schritt S2 überprüft wurde, nicht geringer ist als der Schwellenwert TH1 (größer als oder gleich dem Schwellenwert TH1)(NEIN in Schritt S2), eine weitere Überprüfung durchgeführt, ob das Empfangsfehlerverhältnis d6 größer als oder gleich dem Schwellenwert TH2 ist oder nicht (S8). Wenn beurteilt wurde, dass das Empfangsfehlerverhältnis d6 größer als oder gleich dem Schwellenwert TH2 ist (JA in Schritt S8), wird eine Überprüfung durchgeführt, ob unbesetztes Band in einem breiteren Band als dem momentan genutzten Frequenzband vorhanden ist (S9). Wenn beurteilt wurde, dass unbesetztes Band in dem breiteren Band vorhanden ist (JA in Schritt S9), wird der Gegenstation Wechseln von einem Schmalband auf ein breiteres Band und Wechseln der Frequenz befohlen (S10).
  • Auf der anderen Seite wird, wenn das Empfangsfehlerverhältnis d6, wie in Schritt S8 überprüft, nicht größer als oder gleich dem Schwellenwert TH2 ist (geringer als der Schwellenwert TH2) (NEIN in Schritt S8), der Gegenstation Beibehalten der momentanen Sendeleistung und des Frequenzbandes befohlen (S11). Wenn andererseits kein unbesetztes Band in dem breiteren Band in Schritt S9 festgestellt wurde (NEIN in Schritt S9), wird der Gegenstation das Erhöhen der Sendeleistung befohlen (S12).
  • Es versteht sich, dass während die dargestellte Ausführungsform die Bandbreite des Kanals statisch festlegt (siehe 5), es auch möglich ist, Anordnungen entsprechender Kanäle auf einer Frequenzachse und auf entsprechenden Bandbreiten dynamisch festzulegen. Es ist auch möglich, während die Kanalwahl getrennt und autonom für jede Station durchgeführt wird, Kanalzuweisung zum Beispiel konzentrisch für die jeweiligen Schaltkreise auf der Seite der Basisstation anhand der Informationen von den jeweiligen Anschlüssen durchzuführen.
  • Im Folgenden wird die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Als Erstes wird die erste Ausführungsform beschrieben. In der vorhergehenden Ausführungsform wird das Variieren der Bandbreite durch Variieren der Chipgeschwindigkeit erreicht, es ist aber auch möglich, die Bandbreite durch Variieren der Datengeschwindigkeit zu variieren. Die folgende erste Ausführungsform ist für das Variieren der Datengeschwindigkeit ausgelegt.
  • Zunächst werden als Voraussetzung die folgenden Bedingungen erfüllt.
    • (1) das Verhältnis Datengeschwindigkeit × Streuverhälnis = Chipgeschwindigkeit wird hergestellt;
    • (2) eine Streuverstärkung ist proportional zu einer Streugeschwindigkeit; und
    • (3) die Übertragungsqualität wird unter der Bedingung verbessert, dass das Signal-Rausch-Verhältnis groß ist, die Streuver stärkung groß ist, die Einschränkung durch Schwund gering ist und so weiter.
  • Das dargestellte System ist nämlich ein System, das das Frequenzband durch Variieren der Datengeschwindigkeit ohne Verändern des Streuverhältnisses nach Änderung der Chipgeschwindigkeit verändert. Der Algorithmus davon ist ähnlich dem System, das das Streuverhältnis durch Ändern der Chipgeschwindigkeit verändert. Daher haben die Basisband-Bearbeitungsabschnitte 12 und 21 eine Funktion des Selektierens, um die Datengeschwindigkeit zu variieren oder das Streuverhältnis zu verändern (siehe Steuersignale d31 und d32 von dem Regelabschnitt 13 zu den Basisband-Bearbeitungsabschnitten 12 und 21 von 1). Die Basisband-Bearbeitungsabschnitte 12 und 21 führen nämlich eine Selektion durch, um basierend auf den Steuersignalen d31 und d32 die Datengeschwindigkeit zu variieren oder das Streuverhältnis zu verändern.
  • Als Nächstes wird die zweite Ausführungsform erörtert. Während die Bandbreite in der ersten Ausführungsform durch Variieren der Datengeschwindigkeit variiert wird, ist es auch möglich, die Bandbreite durch Variieren der Bitanzahl des Fehlerkorrekturcodes zu variieren. Die zweite Ausführungsform ist darauf ausgelegt, die Bitanzahl des Fehlerkorrekturcodes zu variieren.
  • 6 ist eine Darstellung, die ein Verhältnis zwischen dem Fehlerkorrekturcode und der Datengeschwindigkeit zeigt. Wie in 6 dargestellt, kann die Datengeschwindigkeit durch Erhöhen und Verringern der Bitanzahl des Fehlerkorrekturcodes (Verhältnisses des Fehlerkorrekturcodes) ohne Variieren der Datenmschmale pro Zeitintervall erhöht und verringert werden, wodurch die Bandbreite variieren kann. Dadurch kann erwartet werden, nicht nur eine Optimierung der Frequenzbandbreite für eine Schwundumgebung zu erreichen, sondern auch das Verringern der Bitfehlergeschwindigkeit durch Erhöhen des Fehlerkorrekturcodes.
  • Schließlich wird als ein Ziel der vorliegenden Erfindung nach dem "Bereitstellen von Widerstand gegen Selektivschwund" gesucht. Die Bedeutung wird im Folgenden erklärt. 7 bis 9 sind Darstellungen, die die Beziehung zwischen Schwund und Signal darstellen. In den 7 bis 9 stellen die horizontalen Achsen die Frequenz (Hz) dar und die vertikalen Achsen stellen die Verstärkung dar (dB).
  • 7 stellt in Diagrammform den momentanen Unterdrückungszustand von Schwund in einem bestimmten Durchlauf, der eine Mobilstation (Übertragungsstation A) und eine Basisstation (Übertragungsstation B) verbindet, als ein Filtermerkmal dar. In 8 sind die Durchlaufmerkmale eines Schmalbandsignals C in dieser Schwundumgebung dargestellt, und in 9 sind die Durchlaufmerkmale eines Breitbandsignals D dargestellt. Eine Energie des Streusignals C, das in 8 dargestellt ist, ist gleich der Energie des Streusignals D, das in 9 dargestellt ist. Wenn man die Streusignale der 8 und 9 vergleicht, sollte beachtet werden, dass ein höherer Energiewert in dem Streusignal D von 9 enthalten ist, als in dem Streusignal C von 8 (schraffierte Bereiche der 8 und 9). Im Falle des Streuspektrum-Übertragungssystems wird ein Streusignal durch Enspreizen demoduliert. Daher bleibt die Möglichkeit einer erfolgreichen Demodulation erhalten, auch wenn ein Teil der Energie, die im Wesentlichen in gleichmäßiger Form über das Band gestreut wird, zurückbleibt. Dies ist der Grund, warum das Streuspektrum-Übertragungssystem so widerstandsfähig gegen Selektivschwund ist. Der Vorzug der Ausweitung des Bandes in dem Streuspektrum-Übertragungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung bedient sich nämlich der Tatsache, dass selbst in einem flachen Schwundzustand Selektivschwund auftreten kann, wenn das Band erweitert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, da Steuervorrichtungen zum Steurn der Übertragungsbandbreite und der Sendeleistung der Gegenvorrichtung von der Übertragungsqualität abhängen, eine Widerstandsfähigkeit gegen Selektivschwund bereitgestellt wer den, und in Verbindung damit kann das Bitfehlerverhältnis verringert werden, um die Verringerung des Schaltkreisnutzungsverhälnisses erfolgreich zu verhindern.
  • Insbesonders zum Erhöhen des Empfangsbit-Fehlerverhältnisses schaltet die vorliegende Erfindung auf einen breiteren Bandkanal um, um Widerstandsfähigkeit gegen Selektivschwund bereitzustellen, und um Streuverstärkung zur Verringerung des Empfangsbit-Fehlerverhältnisses zu erhalten. Auf der anderen Seite wird durch das in 3 dargestellte Steuerlogik-Ablaufdiagramm im Hinblick auf Schwund und Übertragungsverluste in dem Übertragungspfad zwischen der Basisstation und dem Anschluss, für den Anschluss in einer relativ leichten Umgebung, der Schmalbandkanal gewählt, und für einen Anschluss in einer relativ schwierigen Umgebung wird der Breitbandkanal gewählt, um Übertragung und Empfang bei möglichst geringer Leistung in jedem Übertragungspfad zu ermöglichen. Durch Minimieren der Sendeleistung kann der Einfluss auf andere Code-Multiplexkanäle unterdrückt werden, um die Schaltkreiskapazität zu erhöhen. Außerdem wird durch Verringern der Sendeleistung eine Energieeinsparung in dem Anschluss erreicht. Da die Chipgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Übertragungsumgebung, wie zum Beispiel Schwund, von Übertragungsverlusten usw. in dem Übertragungspfad optimiert werden kann, kann die Belastung auf ein laufendes IC-Streuverfahren reduziert werden, um zur Energieeinsparung in dem Anschluss beizutragen.
  • Dadurch kann das Streuspektrum-Übertragungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung eine stabilere Übertragungsqualität bereitstellen als ein herkömmliches Streuspektrum-Übertragungssystem. Auf der anderen Seite kann die Sendeleistung verringert werden, um eine Energieeinsparung zu erreichen und die Schaltkreiskapazität zu erhöhen.
  • Außerdem kann gemäß der vorliegenden Erfindung der vorstehend angeführte Effekt erzielt werden, da der Steuerschritt zum Regeln der Übertragungsbandbreite und der Sendeleistung der Gegeneinrichtung in Abhängigkeit von der Übertragungsqualität eingeschlossen ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf eine exemplarische Ausführungsform dargestellt und beschrieben wurde, versteht es sich für Fachleute auf dem Gebiet, dass die vorhergehenden und verschiedene andere Veränderungen, Weglassungen und Hinzufügungen hierbei gemacht werden können, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Daher sollte die vorliegende Erfindung nicht als auf die spezifisch vorstehend angeführte Ausführungsform beschränkt betrachtet werden, sondern als alle möglichen Ausführungsformen einschließend, die innerhalb des Schutzumfangs im Hinblick auf die in den angefügten Ansprüchen dargelegten Merkmale liegen.

Claims (14)

  1. Streusprektrum-Übertragungssystem, welches eine Steuervorrichtung (13) zum Steuern einer Übertragungsbandbreite und einer Sendeleistung einer Gegeneinrichtung abhängig von einer Übertragungsqualität aufweist, wobei die Übertragungsqualität durch ein Empfangsbit-Fehlerverhältnis ausgedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Übertragungsqualität unter ein vorbestimmtes Niveau fällt, die Steuervorrichtung dazu ausgelegt ist, ein Übertragungsband in ein breiteres Frequenzband zu ändern, nachdem überprüft wurde, dass ein unbesetztes Band in einem breiteren Band als einem augenblicklich verwendeten Frequenzband vorhanden ist, und wenn kein unbesetztes Band in einem breiteren Band als dem augenblicklich verwendeten Frequenzband vorhanden ist, die Steuervorrichtung dazu ausgelegt ist, eine Sendeleistung zu erhöhen, wobei die Sendeleistung herabgesetzt wird, wenn die Übertragungsqualität nicht unter ein vorbestimmtes Niveau fällt und die Sendeleistung keinen Minimalwert aufweist.
  2. Streuspektrum-Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Übertragungsqualität nicht unter ein vorbestimmtes Niveau fällt und die Sendeleistung ein Minimum beträgt, und wenn kein unbesetztes Band in einem schmaleren Band als einem augenblicklich verwendeten Frequenzband vorhanden ist, das augenblickliche Frequenzband und die Sendeleistung beibehalten werden.
  3. Streuspektrum-Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Übertragungsqualität nicht unter ein vorbestimmtes Niveau fällt und die Sendeleistung ein Minimum beträgt, und wenn das unbesetzte Band in einem schmaleren Band als dem augenblicklich verwendeten Frequenzband vorhanden ist, das Frequenzband in ein schmaleres Band geändert wird.
  4. Streuspektrum-Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Übertragungsqualität abhängig vom Grad in drei Niveaus klassifiziert wird, wenn sich die Übertragungsqualität auf einem mittleren Niveau befindet, die Steuervorrichtung das augenblickliche Frequenzband und die Sendeleistung beibehält.
  5. Streuspektrum-Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung die Übertragungsbandbreite durch Ändern einer Chipgeschwindigkeit verändert.
  6. Streuspektrum-Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung die Übertragungsbandbreite durch Ändern einer Datenübertragungsgeschwindigkeit verändert.
  7. Streuspektrum-Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung die Übertragungsbandbreite durch Ändern einer Bitzahl eines Fehlerkorrekturcodes verändert.
  8. Streuspektrum-Übertragungsverfahren, welches einen Steuerschritt zum Steuern einer Übertragungsbandbreite und einer Sendeleistung der Gegeneinrichtung abhängig von einer Übertragungsqualität aufweist, wobei die Übertragungsqualität durch ein Empfangsbit-Fehlerverhältnis ausgedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Übertragungsqualität unter ein vorbestimmtes Niveau fällt, der Steuerschritt ein Übertragungsband in ein breiteres Frequenzband ändert, nachdem geprüft wurde, dass ein unbesetztes Band in einem breiteren Band als einem augenblicklich verwendeten Frequenzband vorhanden ist, und wenn kein unbesetztes Band in einem breiteren Band als einem augenblicklich verwendeten Frequenzband vorhanden ist, der Steuerschritt eine Sendeleistung erhöht, wobei die Sendeleistung herabgesetzt wird, wenn die Übertragungsqualität nicht unter ein vorbestimmtes Niveau fällt und die Sendeleistung keinen Minimalwert aufweist.
  9. Streuspektrum-Übertragungsverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsqualität nicht unter ein vorbestimmtes Niveau fällt und die Sendeleistung ein Minimum beträgt, und wenn kein unbesetztes Band in einem schmaleren Band als einem augenblicklich verwendeten Frequenzband vorhanden ist, das augenblickliche Frequenzband und die Sendeleistung beibehalten werden.
  10. Streuspektrum-Übertragungsverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsqualität nicht unter ein vorbestimmtes Niveau fällt und die Sendeleistung ein Minimum beträgt, und wenn das unbesetzte Band in einem schmaleren Band als dem augenblicklich verwendeten Frequenzband vorhanden ist, das Frequenzband in ein schmaleres Band geändert wird.
  11. Streuspektrum-Übertragungsverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsqualität abhängig vom Grad in drei Niveaus klassifiziert wird, wenn sich die Übertragungsqualität auf einem mittleren Niveau befindet, die Steuervorrichtung das augenblickliche Frequenzband und die Sendeleistung beibehält.
  12. Streuspektrum-Übertragungsverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung die Übertragungsbandbreite durch Ändern einer Chipgeschwindigkeit verändert.
  13. Streuspektrum-Übertragungsverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung die Übertragungsbandbreite durch Ändern einer Datenübertragungsgeschwindigkeit verändert.
  14. Streuspektrum-Übertragungsverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung die Übertragungsbandbreite durch Ändern einer Bitzahl eines Fehlerkorrekturcodes verändert.
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