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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Ständer für einen Mehrphasen-Elektromotor/-generator und
insbesondere einen Ständer
für einen
Drehstrommotor/-generator, der drei Phasenwicklungen hat, wobei
jede Phasenwicklung zwei Gruppen von elektrisch parallel geschalteten
Spulen einschließt.
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Drehstrom-Asynchronmotoren
sind wichtige und beliebte Motoren, die für eine Vielfalt von Anwendungen
verwendet werden. Drehstrommotoren sind beliebt, weil die Nennleistung
eines Drehstrom-Asynchronmotors
typischerweise 167 Prozent höher
ist als die eines Einphasen-Asynchronmotors mit dem gleichen Gewicht.
Eine beispielhafte Verwendung für einen
Drehstrommotor ist die Verwendung des Motors als Anlasser für eine Verbrennungskraftmaschine.
Der Anlasser unterstützt
die Verbrennungskraftmaschine während
des Anlassen der Maschine, bis die Maschine ohne die Unterstützung des
Anlassers ausreichend arbeiten kann. Die Verbrennungskraftmaschine
kann ein Motor für
einen Rasenmäher,
einen Traktor, ein Automobil, ein Stromerzeugungssystem oder dergleichen
sein.
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Eines
der Probleme bei einem Dreiphasen-Asynchronanlasser des bekannten
technischen Stands ist, den Motor ein ausreichendes Drehmoment erzeugen
zu lassen, um die Maschine anzulassen oder „durchzudrehen". Das Problem entsteht, weil
die Energiequelle für
den Anlasser typischerweise eine Zwölf-Volt-Gleichstrom-(DC-)Batterie
ist. Durch Begrenzen der Energiequelle auf zwölf Volt kann der Anlasser des
bekannten technischen Stands typischerweise allein kein ausreichendes Drehmoment
erzeugen, um die Maschine durchzudrehen. Eine Lösung des Problems ist, ein
Getriebe zwischen dem Anlasser und einer Kurbelwelle der Verbrennungskraftmaschine
bereitzustellen. Das Übersetzungsverhältnis der
Zahnräder
zwischen dem Motor und der Kurbelwelle wird so ausgelegt, daß es ein
ausreichendes Verhältnis
ist, um zu ermöglichen,
daß der
Motor die Maschine anläßt. Jedoch
sind die Zahnräder
Verschleiß unterworfen
und haben daher eine begrenzte Betriebsdauer. Dementsprechend besteht
ein Bedarf an einem verbesserten Drehstrom-Elektromotor, der in
der Lage ist, ein ausreichendes Drehmoment zu erzeugen, um eine
Verbrennungskraftmaschine, ohne die Verwendung von Zahnrädern anzulassen.
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CH 219269 A offenbart
eine Vorrichtung und ein Verfahren, welche die Merkmale der Oberbegriffe der
unabhängigen
Ansprüche
umfassen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche definiert.
Bevorzugte Ausführungsformen
werden in den abhängigen
Ansprüchen
definiert.
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Weitere
Merkmale und Vorzüge
der Erfindung werden bei Betrachtung der detaillierten Beschreibung
und der beigefügten
Zeichnungen offensichtlich.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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In
den Zeichnungen ist
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1 eine
teilweise auseinandergezogene Ansicht eines Drehstrom-Anlassers
mit einem Ständer,
der die Erfindung umsetzt;
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2 ein
Schaltplan eines Ständers,
der die Erfindung umsetzt;
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3 eine
schematische Darstellung, die ein erstes Wicklungsmuster für einen
Ständer,
der die Erfindung umsetzt, darstellt;
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4 eine
schematische Darstellung, die ein zweites Wicklungsmuster für einen
Ständer,
der die Erfindung umsetzt, darstellt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG
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Bevor
eine Ausführungsform
der Erfindung in allen Einzelheiten erläutert wird, sollte es sich
verstehen, daß die
Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Konstruktionsdetails
und die Bauteilanordnung beschränkt
ist, die in der folgenden Beschreibung dargelegt oder in den folgenden
Zeichnungen illustriert werden. Die Erfindung kann innerhalb des Rahmens
der Ansprüche
andere Ausführungsformen haben
und auf verschiedene Weisen praktiziert oder ausgeführt werden.
Es versteht sich ebenfalls, daß die
hierin verwendete Phraseologie und Terminologie dem Zweck der Beschreibung
dient und nicht als einschränkend
betrachtet werden sollte. Die Verwendung von „einschließend" und „umfassend" und Variationen derselben hierin soll
sowohl die danach aufgelisteten Gegenstände und Äquivalente derselben als auch
zusätzliche
Gegenstände
umfassen.
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Ein
System 100, das die Erfindung ausführt, wird in auseinandergezogener
Ansicht in 1 gezeigt. Das System 100 schließt allgemein
einen Regler 115 (in Phantombild gezeigt) und einen Drehstrom-Asynchronanlasser/-generator 120 ein.
Obwohl die Erfindung ausgeführt
in einem Anlasser beschrieben wird, kann die Erfindung für einen
beliebigen Mehrphasen-Asynchronmotor/-generator verwendet werden.
Der Regler 115 wird mit einer Zwölf-Volt-Gleichstrom-(DC-)Batterie
(nicht gezeigt) verbunden und liefert dem Motor 120 ein
wesentlich dreiphasiges Wechselstrom-(AC-)Signal. Das dreiphasige
Signal an den Motor 120 aktiviert den Motor 120 und
ermöglicht,
daß der
Motor 120 eine Maschine (nicht gezeigt) anläßt. Sobald
die Maschine gestartet ist und mit einer ausreichenden Drehzahl
läuft, kann
der Motor 120 als Generator verwendet werden. Wenn dies
geschieht, kommutiert die Maschine den Motor 120 und erzeugt
ein wesentlich dreiphasiges AC-Signal. Das erzeugte dreiphasige
Signal wird an den Regler 115 angelegt, um die DC-Energiequelle zu
laden und/oder wird an beliebige interne oder externe Geräte angelegt,
die mit dem Regler verbunden sind (z.B. Fahrzeugscheinwerfer oder
durch einen 120-Volt-AC-Wechselrichter). Ein zur Verwendung mit
der vorliegenden Erfindung geeigneter Regler wird in der US-Patentanmeldung
Nr. 60/184525, eingereicht am 24 Februar 2000, gezeigt. Selbstverständlich können andere
Regler und andere Energiequellen, die ein dreiphasiges Signal bereitstellen,
mit dem System 100 verwendet werden.
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Der
Motor 120 schließt
einen Läufer 125 (in Phantombild
gezeigt) ein, der koaxial mit einem Ständer 130 ausgerichtet
wird. Der Läufer 125 schließt eine
erste Mittelöffnung 132 zum
Aufnehmen einer Antriebswelle (nicht gezeigt) der Maschine ein.
Beim Anlegen des dreiphasigen Signals an den Motor 120 wird
der Ständer 130 erregt
derart, daß er
den Läufer 125 induziert,
sich zu drehen. Wenn sich der Läufer 125 dreht,
dreht sich die an den Läufer 125 gekoppelte
Antriebswelle ebenfalls. Falls die Drehung der Antriebswelle zu
einem ausreichenden Drehmoment führt,
um die Maschine "durchzudrehen", dann wird die Maschine
starten. Nachdem die Maschine startet und mit einer Laufgeschwindigkeit
läuft,
schaltet der Regler 115 zum Generatormodus um. Während die Maschine
mit der Laufgeschwindigkeit arbeitet, dreht sich die Antriebswelle
der Maschine und bewirkt, daß sich
der Läufer 125 des
Motors 120 ebenfalls dreht.
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Der
sich drehende Läufer 125 induziert
innerhalb des Ständers 130 ein
Magnetfeld und bewirkt, daß ein
dreiphasiges Signal erzeugt wird. Das dreiphasige Signal wird an
den Regler 115 angelegt. Ein zur Verwendung mit der vorliegenden
Erfindung geeigneter Läufer
ist ein in der US-Patentanmeldung Nr. 09/442560, eingereicht am
18. November 1999, gezeigter Schwungradläufer. Selbstverständlich können andere
Läufer
mit dem Motor 120 verwendet werden.
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Der
Motor 120 schließt
einen Ständer 130 mit
einer zweiten Mittelöffnung 135 ein.
Der Ständer wird
an einem Maschinenrahmen (nicht gezeigt) angebracht derart, daß die zweite
Mittelöffnung 135 einen
Abschnitt des Läufers 125 aufnimmt,
und daß sich
der Läufer 125 um
den Ständer 130 drehen kann.
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Der
Ständer 130 schließt einen
magnetisch durchlässigen
Ständerkern 140 ein.
Der Kern 140 hat eine allgemein zylindrische Gestalt, geformt
durch mehrere geschichtete Bleche 145, die mechanisch miteinander
verbunden werden. Alternativ dazu kann der Kern ein massiver Kern,
geformt durch ein magnetisch durchlässiges Element, sein.
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Wie
in 1 gezeigt, schließt jedes Blech mehrere in Radialrichtung
verlaufende Zähne 150 ein,
die mehrere Hohlräume
oder Schlitze 155 (ebenfalls in 3 und 4 schematisch
gezeigt) definieren. Die Schlitze 155 nehmen elektrische
Drähte 160 (teilweise
in 1 gezeigt) auf, die um einen oder mehrere Zähne 150 gewickelt
werden, um Spulen (unten erörtert)
zu bilden. Bei der gezeigten Ausführungsform bilden die Zähne 150 achtundvierzig Schlitze 155 (3 und 4),
um Draht 160 aufzunehmen. Selbstverständlich kann die Zahl der Zähne 150 und
demzufolge die Zahl der Schlitze 155 in Abhängigkeit
von der Anwendung der Erfindung variieren.
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Wie
in 1 gezeigt, richten Schlitzisolatoren 165,
hergestellt aus einem nichtleitenden Material, wie beispielsweise
Karton oder Papier, die Innenflächen
der Schlitze 155 aus. Keilisolatoren 167 bedecken
den äußeren Radialabschnitt
der Schlitze 155. Bei der gezeigten Ausführungsform
sind die durch die Zähne 150 gebildeten
Schlitze 155 zum äußeren Radialabschnitt
des Ständers 130 hin
offen. Selbstverständlich
sind andere Ständerkonfigurationen
möglich,
einschließlich
von Konfigurationen, bei denen sich die Schlitze der Ständerzähne zu dem
in Radialrichtung inneren Abschnitt des Ständers hin öffnen.
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Der
in den Abbildungen gezeigte Ständer 130 ist
für einen
Drehstrom-Asynchronmotor/-generator 120 bestimmt und schließt drei
Phasenwicklungen 170, 175 und 180 ein.
Der Ständer
der Erfindung kann jedoch mit einem beliebigen Mehrphasenmotor/-generator
verwendet werden, der eine beliebige Zahl von Phasenwicklungen hat.
Wie in 2 schematisch gezeigt, sind alle Phasenwicklungen 170, 175 und 180 identisch
und folglich wird nur die Phasenwicklung 170 detailliert
erörtert.
Die Phasenwicklung 170 schließt eine erste Gruppe von Spulen 190 und
eine zweite Gruppe von Spulen 195 ein, die elektrisch parallel
geschaltet werden. Die Spulen für
die Phasenwicklung 170 (i. Orig. hier: 190. Anm. d. Ü.) bilden
(m) Pole 201 bis 208, wobei (m) gerade ist und (m)
wenigstens vier beträgt.
Für die
gezeigte Ausführungsform
ist (m) gleich 8. Die Zahl von Polen in jeder Gruppe 190 und 195 ist
gleich (m/2). Die Zahl von Polen in jeder Gruppe 190 und 195 wird
durch die Zahl (n) dargestellt, und für die gezeigte Ausführungsform
ist (n) gleich vier. Die Spulen für die Gruppe 190 bilden
Pole 201, 202, 203 und 204.
Die Spulen für
die Gruppe 195 bilden Pole 205, 206, 207 und 208.
Jede Spule hat (x) Windungen, wobei (x) ungerade ist. Wie unten
detaillierter beschrieben wird, schließt für die gezeigte Ausführungsform
jeder Pol zwei in einer Sechs-/Fünfteilungskonfiguration
gewickelte Spulen ein, wobei jede Spule drei Windungen hat. Selbstverständlich können die
Zahl der Pole, die Teilungskonfiguration und die Zahl der Windungen
in Abhängigkeit
von der Anwendung der Erfindung variieren.
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Wie
in 2 schematisch dargestellt wird, wird die erste
Gruppe von Spulen 190 in einem ersten Muster gewickelt,
und die zweite Gruppe von Spulen 195 wird in einem zweiten
Muster gewickelt, wobei sich das zweite Muster von dem ersten Muster unterscheidet.
Zum Beispiel kann das erste Muster die Spulen, welche die Pole 201 und 203 bilden,
im Uhrzeigersinn gewickelt und die Spulen, welche die Pole 202 und 204 bilden,
gegen den Uhrzeigersinn gewickelt haben, und das zweite Muster kann
die Spulen, welche die Pole 205 und 207 bilden,
gegen den Uhrzeigersinn gewickelt und die Spulen, welche die Pole 206 und 208 bilden,
im Uhrzeigersinn gewickelt haben. Alternativ kann das erste Muster
die Spulen der Pole 201 und 203 gegen den Uhrzeigersinn
gewickelt und die Spulen der Pole 202 und 204 im
Uhrzeigersinn gewickelt haben, und das zweite Muster kann die Spulen
der Pole 205 und 207 im Uhrzeigersinn gewickelt
und die Spulen der Pole 206 und 208 gegen den
Uhrzeigersinn gewickelt haben.
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Die
Phasenwicklungen 170, 175 und 180 haben
jede zwei Enden. Ein Ende jeder Phasenwicklung bildet eine Leitung 220, 225 und 230,
die elektrisch mit dem Regler 115 verbunden wird (1). Das
andere Ende jeder Phasenwicklung wird elektrisch an einem Knoten 240 (auch
in 1 gezeigt) miteinander verbunden. Dies führt dazu,
daß die Phasenwicklungen 170, 175 und 180 eine
Y-Konfiguration bilden. Wie in 1 gezeigt,
werden die Enden, welche die Leitungen 220, 225 und 230 und
den Knoten 240 bilden, durch nicht leitfähiges Epoxidharz 245 am
Ständer 130 befestigt.
Das nicht leitfähige Epoxidharz 245 verhindert,
daß sich
die Leitungen 220, 225 und 230 und der
Knoten 240 bewegen.
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3 zeigt
schematisch ein erstes exemplarisches Bewicklungsschema für einen
achtpoligen Drehstrommotor/-generator, der mit einer Sechs-/Fünfteilungskonfiguration
gewickelte Spulen hat. 4 zeigt schematisch ein zweites
exemplarisches Bewicklungsschema für einen achtpoligen Drehstrommotor/generator,
der mit einer Sechs-/Fünfteilungskonfiguration
gewickelte Spulen hat. Da die Bewicklung jeder Phasenwicklung ähnlich ist,
und um 3 und 4 zu vereinfachen, wird nur
die Phasenwicklung 170 (3) detailliert
gezeigt. Wie oben beschrieben wurde, hat der Ständerkern 130 mehrere
Zähne,
die Hohlräume
oder Schlitze 155 bilden. Für die in 3 und 4 gezeigten Ausführungsformen
gibt es achtundvierzig, von 1 bis 48 numerierte,
Schlitze. Die Schlitze 1 bis 48 können Draht 160 (1)
aufnehmen, der die Phasenwicklungen 170, 175 und 180 bildet.
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Ein
erstes exemplarisches Bewicklungsschema für die Phasenwicklung 170 wird
in 3 gezeigt und ist wie folgt: Zuerst wird ein Draht 270,
der die erste Gruppe von Spulen 190 (auch in 2 gezeigt)
bildet, in Schlitz 1 angeordnet derart, daß ein Ende
des Drahts 270 von dem Schlitz zurücktritt, um einen Teil der
Leitung 220 zu bilden. Das andere Ende wird um den Ständer 130 gewickelt.
Der Draht 270 wird zuerst im Uhrzeigersinn gewickelt, um
zwei Spulen zu erzeugen, die den Pol 201 bilden. Zuerst wird
der Draht 270 für
zwei vollständige
Windungen oder Wicklungen von Schlitz 1 zu Schlitz 6 und
danach zurück
zu Schlitz 1 gewickelt. Nach dem Vollenden der zweiten
Wicklung wird der Draht 270 von Schlitz 1 zu Schlitz 6 gewickelt,
was die erste Spule, die den Pol 201 bildet, vollendet.
Als nächstes
wird der Draht 270 von Schlitz 6 zu Schlitz 2 gewickelt. Von
Schlitz 2 wird der Draht 270 im Uhrzeigersinn
gewickelt, um die zweite Spule zu erzeugen, die den Pol 201 bildet.
Zuerst wird der Draht 270 für zwei vollständige Wicklungen
von Schlitz 2 zu Schlitz 7 und danach zurück zu Schlitz 2 gewickelt.
Nach dem Vollenden der zweiten Wicklung wird der Draht 270 von Schlitz 2 zu
Schlitz 7 gewickelt, was die zweite Spule für den Pol 201 vollendet.
Die eben beschriebene Bewicklungskonfiguration wird Sechs-/Fünfteilungskonfiguration
genannt, wobei jede Spule drei Wicklungen hat. Die Sechs-/Fünfteilungskonfiguration
ergibt sich, weil für
die erste Spule jede Wicklung sechs Schlitze von Schlitz 1 bis 6 überspannt.
Nach dem Vollenden der ersten Spule überspannt der Draht 270 fünf Schlitze
von Schlitz 6 bis Schlitz 2. Nach der Rückführung zu
Schlitz 2 überspannt
jede Wicklung der zweiten Spule sechs Schlitze von Schlitz 2 bis
Schlitz 7. Daher beträgt
die Halbwicklung zwischen der ersten und der zweiten Spule fünf Schlitze,
und die Wicklungen für
jede Spule überspannen
sechs Schlitze, was typischerweise als Sechs-/Fünfteilungskonfiguration bezeichnet
wird.
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Nach
dem Vollenden der Spulen für
den Pol 201 wird der Draht 270 von Schlitz 7 zu
Schlitz 13 gewickelt. Von Schlitz 13 wird der
Draht 270 gegen den Uhrzeigersinn gewickelt, um zwei Spulen
zu erzeugen, die den Pol 202 bilden. Zuerst wird der Draht 270 für zwei vollständige Wicklungen
von Schlitz 13 zu Schlitz 8 und danach zurück zu Schlitz 13 gewickelt.
Nach dem Vollenden der zweiten Wicklung wird der Draht 270 von
Schlitz 13 zu Schlitz 8 gewickelt, was die erste
Spule, die den Pol 202 bildet, vollendet. Als nächstes wird
der Draht 270 von Schlitz 8 zu Schlitz 12 gewickelt.
Von Schlitz 12 wird der Draht 270 gegen den Uhrzeigersinn
gewickelt, um die zweite Spule zu erzeugen, die den Pol 202 bildet.
Zuerst wird der Draht 270 für zwei vollständige Wicklungen von
Schlitz 12 zu Schlitz 7 und danach zurück zu Schlitz 12 gewickelt.
Nach dem Vollenden der zweiten Wicklung wird der Draht 270 von
Schlitz 12 zu Schlitz 7 gewickelt, was die zweite
Spule, die den Pol 202 bildet, vollendet. Ähnlich Pol 201 ist
die eben beschriebene Bewicklungskonfiguration eine Sechs-/Fünfteilungskonfiguration,
wobei jede Spule drei Wicklungen hat.
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Nach
dem Vollenden der Spulen für
den Pol 202 wird der Draht 270 von Schlitz 7 zu
Schlitz 13 gewickelt. Von Schlitz 13 wird der
Draht 270 im Uhrzeigersinn gewickelt, um zwei Spulen zu
erzeugen, die den Pol 203 bilden. Zuerst wird der Draht 270 für zwei vollständige Wicklungen
von Schlitz 13 zu Schlitz 18 und danach zurück zu Schlitz 13 gewickelt.
Nach dem Vollenden der zweiten Wicklung wird der Draht 270 von
Schlitz 13 zu Schlitz 18 gewickelt, was die erste
Spule, die den Pol 203 bildet, vollendet. Als nächstes wird
der Draht 270 von Schlitz 18 zu Schlitz 14 gewickelt.
Von Schlitz 14 wird der Draht 270 im Uhrzeigersinn
gewickelt, um die zweite Spule zu erzeugen, die den Pol 203 bildet.
Zuerst wird der Draht 270 für zwei vollständige Wicklungen
von Schlitz 14 zu Schlitz 19 und danach zurück zu Schlitz 14 gewickelt.
Nach dem Vollenden der zweiten Wicklung wird der Draht 270 von
Schlitz 14 zu Schlitz 19 gewickelt, was die zweite
Spule, die den Pol 203 bildet, vollendet. Ähnlich Pol 201 ist
die eben beschriebene Bewicklungskonfiguration eine Sechs-/Fünfteilungskonfiguration,
wobei jede Spule drei Wicklungen hat.
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Nach
dem Vollenden der Spulen für
den Pol 203 wird der Draht 270 von Schlitz 19 zu
Schlitz 25 gewickelt. Von Schlitz 25 wird der
Draht 270 gegen den Uhrzeigersinn gewickelt, um zwei Spulen
zu erzeugen, die den Pol 204 bilden. Zuerst wird der Draht 270 für zwei vollständige Wicklungen
von Schlitz 25 zu Schlitz 20 und danach zurück zu Schlitz 25 gewickelt.
Nach dem Vollenden der zweiten Wicklung wird der Draht 270 von
Schlitz 25 zu Schlitz 20 gewickelt, was die erste
Spule, die den Pol 204 bildet, vollendet. Als nächstes wird
der Draht 270 von Schlitz 20 zu Schlitz 24 gewickelt.
Von Schlitz 24 wird der Draht 270 gegen den Uhrzeigersinn
gewickelt, um die zweite Spule zu erzeugen, die den Pol 204 bildet.
Zuerst wird der Draht 270 für zwei vollständige Wicklungen von
Schlitz 24 zu Schlitz 19 und danach zurück zu Schlitz 24 gewickelt.
Nach dem Vollenden der zweiten Wicklung wird der Draht 270 von
Schlitz 24 zu Schlitz 19 gewickelt, was die zweite
Spule, die den Pol 204 bildet, vollendet. Ähnlich Pol 201 ist
die eben beschriebene Bewicklungskonfiguration eine Sechs-/Fünfteilungskonfiguration,
wobei jede Spule drei Wicklungen hat. Danach verläßt der Draht 270 den
Ständerkern
am Schlitz 19, was zum Abschluß der ersten Gruppe von Spulen 190 führt. Danach
wird der Draht 270 so abgeschnitten, daß er ausreichend lang ist,
um den ersten Draht 270 am Knoten 240 (weiter
unten beschrieben) elektronisch mit den anderen Drähten zu
verbinden.
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Der
zweite Draht 275, der die Gruppe von Spulen 195 bildet,
wird in Schlitz 31 angeordnet derart, daß ein Ende
des Drahts 275 ausreichend von dem Schlitz 31 zurücktritt,
um am Knoten 240 (weiter unten beschrieben) mit den anderen
Drähten
verbunden zu werden. Das andere Ende wird um den Ständer 130 gewickelt.
Zuerst wird der Draht 275 für zwei vollständige Wicklungen
von Schlitz 31 zu Schlitz 26 und danach zurück zu Schlitz 31 gewickelt.
Nach dem Vollenden der zweiten Wicklung wird der Draht 275 von
Schlitz 31 zu Schlitz 26 gewickelt, was die erste
Spule, die den Pol 205 bildet, vollendet. Als nächstes wird
der Draht 275 von Schlitz 26 zu Schlitz 30 gewickelt.
Von Schlitz 30 wird der Draht 275 gegen den Uhrzeigersinn
gewickelt, um die zweite Spule zu erzeugen, die den Pol 205 bildet.
Zuerst wird der Draht 275 für zwei vollständige Wicklungen
von Schlitz 30 zu Schlitz 25 und danach zurück zu Schlitz 30 gewickelt.
Nach dem Vollenden der zweiten Wicklung wird der Draht 275 von
Schlitz 30 zu Schlitz 25 gewickelt, was die zweite
Spule für
den Pol 205 vollendet. Ähnlich
Pol 201 (i. Orig. hier: 205. Anm. d. Ü.) ist die
eben beschriebene Bewicklungskonfiguration eine Sechs-/Fünfteilungskonfiguration
genannt, wobei jede Spule drei Wicklungen hat.
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Nach
dem Vollenden der Spulen für
den Pol 205 wird der Draht 275 von Schlitz 25 zu
Schlitz 31 gewickelt. Von Schlitz 31 wird der
Draht 275 im Uhrzeigersinn gewickelt, um zwei Spulen zu
erzeugen, die den Pol 206 bilden. Zuerst wird der Draht 275 für zwei vollständige Wicklungen
von Schlitz 31 zu Schlitz 36 und danach zurück zu Schlitz 31 gewickelt. Nach
dem Vollenden der zweiten Wicklung wird der Draht 275 von
Schlitz 31 zu Schlitz 36 gewickelt, was die erste
Spule, die den Pol 206 bildet, vollendet. Als nächstes wird
der Draht 275 von Schlitz 36 zu Schlitz 32 gewickelt.
Von Schlitz 32 wird der Draht 275 im Uhrzeigersinn
gewickelt, um die zweite Spule zu erzeugen, die den Pol 206 bildet.
Zuerst wird der Draht 275 für zwei vollständige Wicklungen
von Schlitz 32 zu Schlitz 37 und danach zurück zu Schlitz 32 gewickelt.
Nach dem Vollenden der zweiten Wicklung wird der Draht 275 von
Schlitz 32 zu Schlitz 37 gewickelt, was die zweite
Spule, die den Pol 206 bildet, vollendet. Ähnlich Pol 201 ist
die eben beschriebene Bewicklungskonfiguration eine Sechs-/Fünfteilungskonfiguration,
wobei jede Spule drei Wicklungen hat.
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Nach
dem Vollenden der Spulen für
den Pol 206 wird der Draht 275 von Schlitz 37 zu
Schlitz 43 gewickelt. Von Schlitz 43 wird der
Draht 275 gegen den Uhrzeigersinn gewickelt, um zwei Spulen
zu erzeugen, die den Pol 207 bilden. Zuerst wird der Draht 275 für zwei vollständige Wicklungen
von Schlitz 43 zu Schlitz 38 und danach zurück zu Schlitz 43 gewickelt.
Nach dem Vollenden der zweiten Wicklung wird der Draht 275 von
Schlitz 43 zu Schlitz 38 gewickelt, was die erste
Spule, die den Pol 207 bildet, vollendet. Als nächstes wird
der Draht 275 von Schlitz 38 zu Schlitz 42 gewickelt.
Von Schlitz 42 wird der Draht 275 gegen den Uhrzeigersinn
gewickelt, um die zweite Spule zu erzeugen, die den Pol 207 bildet.
Zuerst wird der Draht 275 für zwei vollständige Wicklungen von
Schlitz 42 zu Schlitz 37 und danach zurück zu Schlitz 42 gewickelt.
Nach dem Vollenden der zweiten Wicklung wird der Draht 275 von
Schlitz 42 zu Schlitz 37 gewickelt, was die zweite
Spule, die den Pol 207 bildet, vollendet. Ähnlich Pol 201 ist
die eben beschriebene Bewicklungskonfiguration eine Sechs-/Fünfteilungskonfiguration,
wobei jede Spule drei Wicklungen hat.
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Nach
dem Vollenden der Spulen für
den Pol 207 wird der Draht 275 von Schlitz 37 zu
Schlitz 43 gewickelt. Von Schlitz 43 wird der
Draht 275 im Uhrzeigersinn gewickelt, um zwei Spulen zu
erzeugen, die den Pol 208 bilden. Zuerst wird der Draht 275 für zwei vollständige Wicklungen
von Schlitz 43 zu Schlitz 48 und danach zurück zu Schlitz 43 gewickelt. Nach
dem Vollenden der zweiten Wicklung wird der Draht 275 von
Schlitz 43 zu Schlitz 48 gewickelt, was die erste
Spule, die den Pol 208 bildet, vollendet. Als nächstes wird
der Draht 275 von Schlitz 48 zu Schlitz 44 gewickelt.
Von Schlitz 44 wird der Draht 275 im Uhrzeigersinn
gewickelt, um die zweite Spule zu erzeugen, die den Pol 208 bildet.
Zuerst wird der Draht 275 für zwei vollständige Wicklungen
von Schlitz 44 zu Schlitz 1 und danach zurück zu Schlitz 44 gewickelt.
Nach dem Vollenden der zweiten Wicklung wird der Draht 275 von
Schlitz 44 zu Schlitz 1 gewickelt, was die zweite
Spule, die den Pol 208 bildet, vollendet. Ähnlich Pol 201 ist
die eben beschriebene Bewicklungskonfiguration eine Sechs-/Fünfteilungskonfiguration,
wobei jede Spule drei Wicklungen hat. Danach verläßt der zweite
Draht 275 den Ständerkern am
Schlitz 1, was zum Abschluß der zweiten Gruppe von Spulen 195 führt. Durch
ein zweites Muster, das die Verdrahtungstechnik des ersten Musters
umkehrt, wird ein Ende jedes Drahts 270 und 275 in
dem gleichen Schlitz (d.h., Schlitz 1) angeordnet. Da ein Ende
jedes Drahts im gleichen Schlitz endet, erfordert der Ständer keine „Drahtbrücke", um die elektrischen
Verbindungen zum Formen des Leitungsdrahts 220 herzustellen.
Das Weglassen der „Drahtbrücke" verringert die Komplexität beim Wickeln
der Phasenwicklungen, verringert die Zahl für die Phasenwicklung erforderlicher
Verbindungen und verringert die Fertigungskosten des Ständers 130.
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Die
Phasenwicklung 175 wird ähnlich gewickelt wie die Phasenwicklung 170.
Anstatt den dritten Draht 280 (in Phantombild gezeigt),
der die dritte Gruppe von Spulen 245 (ebenfalls in 2 gezeigt) bildet,
in Schlitz 1 zu beginnen, beginnt der Draht 280 jedoch
in Schlitz 5. Dies führt
dazu, daß der
Draht 280 in Schlitz 23 (nicht gezeigt) endet.
Anstatt den vierten Draht 285 (in Phantombild gezeigt),
der die vierte Gruppe von Spulen 250 (ebenfalls in 2 gezeigt)
bildet, in Schlitz 31 zu beginnen, beginnt der vierte Draht 285 ähnlich in
Schlitz 35. Dies führt
dazu, daß der
Draht 285 in Schlitz 5 (nicht gezeigt) endet.
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Die
Phasenwicklung 180 wird ähnlich gewickelt wie die Phasenwicklung 170.
Anstatt den fünften
Draht 290 (in Phantombild gezeigt), der die fünfte Gruppe
von Spulen 255 (ebenfalls in 2 gezeigt) bildet,
in Schlitz 1 zu beginnen, beginnt der Draht 290 jedoch
in Schlitz 9. Dies führt
dazu, daß der
Draht 290 in Schlitz 27 (nicht gezeigt) endet.
Anstatt den sechsten Draht 295 (in Phantombild gezeigt),
der die sechste Gruppe von Spulen 260 (ebenfalls in 2 gezeigt)
bildet, in Schlitz 31 zu beginnen, beginnt der sechste
Draht 295 ähnlich
in Schlitz 39. Dies führt
dazu, daß der
Draht 295 in Schlitz 9 (nicht gezeigt) endet.
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Zusätzlich zu
dem, was bisher beschrieben worden ist, kann ein zweiter Satz von
Phasenwicklungen (nicht gezeigt) auf den Ständer gewickelt werden. Der
zweite Satz von Phasenwicklungen wird oben auf die Phasenwicklungen 170, 175 und 180 gewickelt.
Durch das Hinzufügen
zusätzlicher
Sätze von
Phasenwicklungen steigert sich die wirksame Querschnittsfläche jeder
Phasenwicklung und führt zu
einer niedrigeren Impedanz.
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Wie
in 1 gezeigt, werden nach dem Vollenden einer zufriedenstellenden
Zahl von Sätzen
die Drähte
am Schlitz 1 elektrisch miteinander verbunden, um die Leitung 220 zu
bilden, die Drähte
am Schlitz 5 werden elektrisch miteinander verbunden, um
die Leitung 225 zu bilden, und die Drähte am Schlitz 9 werden
elektrisch miteinander verbunden, um die Leitung 230 zu
bilden. Die Leitungen 220, 225 und 230 werden
elektrisch mit dem Regler 115 (1) verbunden.
Außerdem
werden die Drähte
in den Schlitzen 19, 23, 27, 31, 35 und 39 elektrisch
miteinander verbunden, um den Knoten 240 zu bilden. Die
sich ergebende elektrische Schaltung wird schematisch in 2 gezeigt.
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In 4 wird
ein zweites exemplarisches Bewicklungsschema für eine Phasenwicklung 170' gezeigt. Das
in 4 gezeigte Bewicklungsschema kann als Alternative
zu dem in 3 gezeigten Bewicklungsschema
verwendet werden. Das in 4 gezeigte Bewicklungsschema
wird mit Wickelmaschinerie verwendet, die nicht in der Lage ist,
rückwärts zu schalten.
Zum Beispiel muß eine
Wickelmaschine für
die in 3 gezeigte Ausführungsform in der Lage sein,
rückwärts zu schalten,
wenn sie die Sechs-/Fünfteilungskonfiguration
für die
Pole 202, 204, 205 und 207 erzeugt.
Als spezifisches Beispiel wird die erste Spule von Pol 202 in
den Schlitzen 8 und 13 (3) gewickelt,
und die zweite Spule von Pol 202 wird in den Schlitzen 7 und 12 gewickelt.
Der Übergang
von der ersten Spule von Pol 202 zur zweiten Spule von
Pol 202 erfordert, daß eine
Wickelmaschine in der Lage ist, rückwärts zu schalten. Als Alternative
dazu schaltet das in 4 gezeigte Bewicklungsschema
vorwärts,
wenn es die Sechs-/Fünfteilungskonfiguration
für die
Pole 201' bis 208' erzeugt.
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Unter
Bezugnahme auf 4 wird ein Draht 270', der die erste
Gruppe von Spulen 190' (auch
in 2 gezeigt) bildet, in Schlitz 1 angeordnet
derart, daß ein
Ende des Drahts 270' von
dem Schlitz zurücktritt,
um einen Teil der Leitung 220' zu bilden. Das andere Ende wird
um den Ständer 130' gewickelt. Der
Draht 270' wird
zuerst im Uhrzeigersinn gewickelt, um zwei Spulen zu erzeugen, die
den Pol 201' bilden.
Zuerst wird der Draht 270' für zwei vollständige Windungen
oder Wicklungen von Schlitz 1 zu Schlitz 6 und
danach zurück
zu Schlitz 1 gewickelt. Nach dem Vollenden der zweiten
Wicklung wird der Draht 270' von
Schlitz 1 zu Schlitz 6 gewickelt, was die erste
Spule, die den Pol 201' bildet,
vollendet. Als nächstes
wird der Draht 270' von
Schlitz 6 zu Schlitz 2 gewickelt. Von Schlitz 2 wird
der Draht 270' im
Uhrzeigersinn gewickelt, um die zweite Spule zu erzeugen, die den
Pol 201 bildet. Zuerst wird der Draht 270' für zwei vollständige Wicklungen
von Schlitz 2 zu Schlitz 7 und danach zurück zu Schlitz 2 gewickelt.
Nach dem Vollenden der zweiten Wicklung wird der Draht 270' von Schlitz 2 zu
Schlitz 7 gewickelt, was die zweite Spule für den Pol 201' vollendet.
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Nach
dem Vollenden der Spulen für
den Pol 201' wird
der Draht 270' von
Schlitz 7 zu Schlitz 12 gewickelt. Von Schlitz 12 wird
der Draht 270' gegen den
Uhrzeigersinn gewickelt, um zwei Spulen zu erzeugen, die den Pol 202' bilden. Zuerst
wird der Draht 270' für zwei vollständige Wicklungen
von Schlitz 12 zu Schlitz 7 und danach zurück zu Schlitz 12 gewickelt.
Nach dem Vollenden der zweiten Wicklung wird der Draht 270' von Schlitz 12 zu
Schlitz 7 gewickelt, was die erste Spule, die den Pol 202' bildet, vollendet.
Als nächstes
wird der Draht 270' von Schlitz 7 zu
Schlitz 12 gewickelt. Von Schlitz 13 wird der
Draht 270' gegen
den Uhrzeigersinn gewickelt, um die zweite Spule zu erzeugen, die
den Pol 202' bildet.
Zuerst wird der Draht 270' für zwei vollständige Wicklungen
von Schlitz 13 zu Schlitz 8 und danach zurück zu Schlitz 13 gewickelt.
Nach dem Vollenden der zweiten Wicklung wird der Draht 270' von Schlitz 13 zu
Schlitz 8 gewickelt, was die zweite Spule, die den Pol 202' bildet, vollendet.
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Nach
dem Vollenden der Spulen für
den Pol 202' wird
der Draht 270' von
Schlitz 8 zu Schlitz 13 gewickelt. Von Schlitz 13 wird
der Draht 270' im
Uhrzeigersinn gewickelt, um zwei Spulen zu erzeugen, die den Pol 203' bilden. Zuerst
wird der Draht 270' für zwei vollständige Wicklungen
von Schlitz 13 zu Schlitz 18 und danach zurück zu Schlitz 13 gewickelt. Nach
dem Vollenden der zweiten Wicklung wird der Draht 270' von Schlitz 13 zu
Schlitz 18 gewickelt, was die erste Spule, die den Pol 203' bildet, vollendet.
Als nächstes
wird der Draht 270' von
Schlitz 18 zu Schlitz 14 gewickelt. Von Schlitz 14 wird
der Draht 270' im Uhrzeigersinn
gewickelt, um die zweite Spule zu erzeugen, die den Pol 203' bildet. Zuerst
wird der Draht 270' für zwei vollständige Wicklungen
von Schlitz 14 zu Schlitz 19 und danach zurück zu Schlitz 14 gewickelt.
Nach dem Vollenden der zweiten Wicklung wird der Draht 270' von Schlitz 14 zu
Schlitz 19 gewickelt, was die zweite Spule, die den Pol 203' bildet, vollendet.
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Nach
dem Vollenden der Spulen für
den Pol 203' wird
der Draht 270' von
Schlitz 19 zu Schlitz 24 gewickelt. Von Schlitz 24 wird
der Draht 270' gegen den
Uhrzeigersinn gewickelt, um zwei Spulen zu erzeugen, die den Pol 204' bilden. Zuerst
wird der Draht 270' für zwei vollständige Wicklungen
von Schlitz 24 zu Schlitz 19 und danach zurück zu Schlitz 24 gewickelt.
Nach dem Vollenden der zweiten Wicklung wird der Draht 270' von Schlitz 24 zu
Schlitz 19 gewickelt, was die erste Spule, die den Pol 204' bildet, vollendet.
Als nächstes
wird der Draht 270' von Schlitz 19 zu
Schlitz 25 gewickelt. Von Schlitz 25 wird der
Draht 270' gegen
den Uhrzeigersinn gewickelt, um die zweite Spule zu erzeugen, die
den Pol 204' bildet.
Zuerst wird der Draht 270' für zwei vollständige Wicklungen
von Schlitz 25 zu Schlitz 20 und danach zurück zu Schlitz 25 gewickelt.
Nach dem Vollenden der zweiten Wicklung wird der Draht 270' von Schlitz 25 zu
Schlitz 20 gewickelt, was die zweite Spule, die den Pol 204' bildet, vollendet.
Danach verläßt der Draht 270' den Ständerkern
am Schlitz 20, was zum Abschluß der ersten Gruppe von Spulen 190' führt. Danach
wird der Draht 270' so
abgeschnitten, daß er ausreichend
lang ist, um den ersten Draht 270' am Knoten 240' elektronisch
mit den anderen Drähten
zu verbinden.
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Der
zweite Draht 275',
der die Gruppe von Spulen 195' bildet, wird in Schlitz 30 angeordnet
derart, daß ein
Ende des Drahts 275' ausreichend
von dem Schlitz 30 zurücktritt,
um am Knoten 240' mit den
anderen Drähten
verbunden zu werden. Das andere Ende wird um den Ständer 130' gewickelt.
Zuerst wird der Draht 275' für zwei vollständige Wicklungen
von Schlitz 30 zu Schlitz 25 und danach zurück zu Schlitz 30 gewickelt.
Nach dem Vollenden der zweiten Wicklung wird der Draht 275' von Schlitz 30 zu
Schlitz 25 gewickelt, was die erste Spule, die den Pol 205' bildet, vollendet.
Als nächstes
wird der Draht 275' von
Schlitz 25 zu Schlitz 31 gewickelt. Von Schlitz 31 wird
der Draht 275' gegen
den Uhrzeigersinn gewickelt, um die zweite Spule zu erzeugen, die den
Pol 205' bildet.
Zuerst wird der Draht 275' für zwei vollständige Wicklungen
von Schlitz 31 zu Schlitz 26 und danach zurück zu Schlitz 31 gewickelt. Nach
dem Vollenden der zweiten Wicklung wird der Draht 275' von Schlitz 31 zu
Schlitz 26 gewickelt, was die zweite Spule für den Pol 205' vollendet.
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Nach
dem Vollenden der Spulen für
den Pol 205' wird
der Draht 275' von
Schlitz 26 zu Schlitz 31 gewickelt. Von Schlitz 31 wird
der Draht 275' im
Uhrzeigersinn gewickelt, um zwei Spulen zu erzeugen, die den Pol 206' bilden. Zuerst
wird der Draht 275' für zwei vollständige Wicklungen
von Schlitz 31 zu Schlitz 36 und danach zurück zu Schlitz 31 gewickelt. Nach
dem Vollenden der zweiten Wicklung wird der Draht 275' von Schlitz 31 zu
Schlitz 36 gewickelt, was die erste Spule, die den Pol 206' bildet, vollendet.
Als nächstes
wird der Draht 275' von
Schlitz 36 zu Schlitz 32 gewickelt. Von Schlitz 32 wird
der Draht 275' im Uhrzeigersinn
gewickelt, um die zweite Spule zu erzeugen, die den Pol 206' bildet. Zuerst
wird der Draht 275' für zwei vollständige Wicklungen
von Schlitz 32 zu Schlitz 37 und danach zurück zu Schlitz 32 gewickelt.
Nach dem Vollenden der zweiten Wicklung wird der Draht 275' von Schlitz 32 zu
Schlitz 37 gewickelt, was die zweite Spule, die den Pol 206' bildet, vollendet.
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Nach
dem Vollenden der Spulen für
den Pol 206' wird
der Draht 275' von
Schlitz 37 zu Schlitz 42 gewickelt. Von Schlitz 42 wird
der Draht 275' gegen den
Uhrzeigersinn gewickelt, um zwei Spulen zu erzeugen, die den Pol 207' bilden. Zuerst
wird der Draht 275' für zwei vollständige Wicklungen
von Schlitz 42 zu Schlitz 37 und danach zurück zu Schlitz 42 gewickelt.
Nach dem Vollenden der zweiten Wicklung wird der Draht 275' von Schlitz 42 zu
Schlitz 37 gewickelt, was die erste Spule, die den Pol 207' bildet, vollendet.
Als nächstes
wird der Draht 275' von Schlitz 37 zu
Schlitz 43 gewickelt. Von Schlitz 43 wird der
Draht 275' gegen
den Uhrzeigersinn gewickelt, um die zweite Spule zu erzeugen, die
den Pol 207' bildet.
Zuerst wird der Draht 275' für zwei vollständige Wicklungen
von Schlitz 43 zu Schlitz 38 und danach zurück zu Schlitz 43 gewickelt.
Nach dem Vollenden der zweiten Wicklung wird der Draht 275' von Schlitz 43 zu
Schlitz 38 gewickelt, was die zweite Spule, die den Pol 207' bildet, vollendet.
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Nach
dem Vollenden der Spulen für
den Pol 207' wird
der Draht 275' von
Schlitz 38 zu Schlitz 43 gewickelt. Von Schlitz 43 wird
der Draht 275' im
Uhrzeigersinn gewickelt, um zwei Spulen zu erzeugen, die den Pol 208' bilden. Zuerst
wird der Draht 275' für zwei vollständige Wicklungen
von Schlitz 43 zu Schlitz 48 und danach zurück zu Schlitz 43 gewickelt. Nach
dem Vollenden der zweiten Wicklung wird der Draht 275' von Schlitz 43 zu
Schlitz 48 gewickelt, was die erste Spule, die den Pol 208' bildet, vollendet.
Als nächstes
wird der Draht 275' von
Schlitz 48 zu Schlitz 44 gewickelt. Von Schlitz 44 wird
der Draht 275' im Uhrzeigersinn
gewickelt, um die zweite Spule zu erzeugen, die den Pol 208' bildet. Zuerst
wird der Draht 275' für zwei vollständige Wicklungen
von Schlitz 44 zu Schlitz 1 und danach zurück zu Schlitz 44 gewickelt.
Nach dem Vollenden der zweiten Wicklung wird der Draht 275' von Schlitz 44 zu
Schlitz 1 gewickelt, was die zweite Spule, die den Pol 208' bildet, vollendet.
Danach verläßt der zweite
Draht 275' den
Ständerkern
am Schlitz 1, was zum Abschluß der zweiten Gruppe von Spulen 195' führt. Ähnlich der
in 3 gezeigten Ausführungsform wird durch ein zweites Muster,
das die Verdrahtungstechnik des ersten Musters umkehrt, ein Ende
jedes Drahts 270' und 275' in dem gleichen
Schlitz (d.h., Schlitz 1) angeordnet. Da ein Ende jedes
Drahts im gleichen Schlitz endet, erfordert der Ständer keine „Drahtbrücke", um die elektrischen
Verbindungen zum Formen des Leitungsdrahts 220' herzustellen.
Das Weglassen der „Drahtbrücke" verringert die Komplexität beim Wickeln
der Phasenwicklungen, verringert die Zahl für die Phasenwicklung erforderlicher
Verbindungen und verringer die Fertigungskosten des Ständers 130'.
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Die
Phasenwicklung 175' wird ähnlich gewickelt
wie die Phasenwicklung 170'.
Anstatt den dritten Draht 280' (in Phantombild gezeigt), der
die dritte Gruppe von Spulen 245' (ebenfalls in 2 gezeigt) bildet,
in Schlitz 1 zu beginnen, beginnt der Draht 280' jedoch in Schlitz 5.
Dies führt
dazu, daß der Draht 280' in Schlitz 24 (nicht
gezeigt) endet. Anstatt den vierten Draht 285' (in Phantombild
gezeigt), der die vierte Gruppe von Spulen 250' (ebenfalls
in 2 gezeigt) bildet, in Schlitz 30 zu beginnen,
beginnt der Draht 285' ähnlich in
Schlitz 34. Dies führt
dazu, daß der
Draht 285' in
Schlitz 5 (nicht gezeigt) endet.
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Die
Phasenwicklung 180' wird ähnlich gewickelt
wie die Phasenwicklung 170'.
Anstatt den fünften
Draht 290' (in
Phantombild gezeigt), der die fünfte Gruppe
von Spulen 255' (ebenfalls
in 2 gezeigt) bildet, in Schlitz 1 zu beginnen,
beginnt der Draht 290' jedoch
in Schlitz 9. Dies führt
dazu, daß der Draht 290' in Schlitz 28 (nicht
gezeigt) endet. Anstatt den sechsten Draht 295' (in Phantombild
gezeigt), der die sechste Gruppe von Spulen 260' (ebenfalls
in 2 gezeigt) bildet, in Schlitz 30 zu beginnen,
beginnt der Draht 295' ähnlich in
Schlitz 38. Dies führt dazu,
daß der
Draht 295' in
Schlitz 9 (nicht gezeigt) endet.
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Zusätzlich zu
dem, was bisher beschrieben worden ist, kann ein zweiter Satz von
Phasenwicklungen (nicht gezeigt) auf den Ständer gewickelt werden. Der
zweite Satz von Phasenwicklungen wird oben auf die Phasenwicklungen 170', 175' und 180' gewickelt.
Durch das Hinzufügen
zusätzlicher
Sätze von
Phasenwicklungen steigert sich die wirksame Querschnittsfläche jeder
Phasenwicklung und führt zu
einer niedrigeren Impedanz.
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Wie
in 1 gezeigt, werden nach dem Vollenden einer zufriedenstellenden
Zahl von Sätzen
die Drähte
am Schlitz 1 elektrisch miteinander verbunden, um die Leitung 220' zu bilden,
die Drähte
am Schlitz 5 werden elektrisch miteinander verbunden, um
die Leitung 225' zu
bilden, und die Drähte
am Schlitz 9 werden elektrisch miteinander verbunden, um
die Leitung 230' zu
bilden. Die Leitungen 220', 225' und 230' werden elektrisch
mit dem Regler 115' (1)
verbunden. Außerdem
werden die Drähte
in den Schlitzen 20, 24, 28, 30, 34 und 38 elektrisch
miteinander verbunden, um den Knoten 240' zu bilden. Die sich ergebende
elektrische Schaltung wird schematisch in 2 gezeigt.
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Wie
aus dem obigen zu ersehen ist, stellt die vorliegende Erfindung
in einer bevorzugten Ausführungsform
einen Elektromotor mit einer halbzahligen Bewicklung bereit. Die
Merkmale der Erfindung werden in den folgenden Ansprüchen dargelegt.