DE102007001828A1 - Getriebeeinrichtung mit einem inneren und einem äußeren Rotorteil, welche von einem inneren und einem äußeren Statorteil umgeben sind - Google Patents

Getriebeeinrichtung mit einem inneren und einem äußeren Rotorteil, welche von einem inneren und einem äußeren Statorteil umgeben sind Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K51/00Dynamo-electric gears, i.e. dynamo-electric means for transmitting mechanical power from a driving shaft to a driven shaft and comprising structurally interrelated motor and generator parts

Abstract

Die Getriebeeinrichtung (100) weist einen inneren Statorteil (101) mit einer inneren Statorwicklung (102) sowie einen äußeren Statorteil (103) mit einer äußeren Statorwicklung (104) auf. Zwischen den Statorteilen (101, 103) ist ein ringzylinderförmiger Zwischenraum (105) ausgebildet. Weiterhin weist die Getriebeeinrichutng (100) einen inneren Rotorteil (106) mit einer inneren Rotorwicklung (107) sowie einen äußeren Rotorteil (108) mit einer äußeren Rotorwicklung (109) auf. Die beiden Rotorteile (106, 108) sind konzentrisch zueinander, relativ zueinander drehbar gelagert und in dem ringzylinderischen Zwischenraum (105) zwischen den Statorteilen (101, 103) angeordnet. Die Rotorwicklungen (107, 109) der Rotorteile (106, 108) sind jeweils als Doppelkäfigläuferwicklung ausgebildet. Die Getriebeeinrichtung (100) weist weiterhin eine Regelungsvorrichtung zu einer Erregung der inneren (102) und der äußeren Statorwicklung (104) auf. Die Regelungsvorrichtung erregt die Statorwicklungen (102, 104), derart, dass eine magnetische Drehmomentübertragung zwischen der inneren (107) und der äußeren Rotorwicklung (109) zu generieren ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Getriebeeinrichtung mit einem äußeren, eine äußere Statorwicklung aufweisenden Statorteil und einem inneren, eine innere Rotorwicklung aufweisenden Rotorteil. Die elektrische Getriebeeinrichtung weist weiterhin einen äußeren, eine äußere Rotorwicklung aufweisenden Rotorteil auf, der sich in einem zylindrischen Zwischenraum zwischen dem äußeren Statorteil und dem inneren Rotorteil befindet. Der innere und der äußere Rotorteil sind konzentrisch zueinander, relativ zueinander drehbar gelagert und sind und von dem äußeren Statorteil umgeben. Eine Getriebeeinrichtung mit den vorgenannten Merkmalen geht beispielsweise aus WO 00/34066 A1 hervor.
  • Verbrennungsmaschinen werden zu Antriebszwecken vielerorts zur Anwendung gebracht. Beispielsweise werden Verbrennungsmaschinen zum Antrieb von Automobilen oder dieselgetriebenen Lokomotiven oder Schiffen verwendet. Eine Verbrennungsmaschine verfügt jedoch nur über einen sehr schmalen Drehzahlbereich, in dem sie mit einem optimalen Wirkungsgrad arbeitet. Wird eine Verbrennungsmaschine beispielsweise in einem Automobil zum Einsatz gebracht, so arbeitet sie unter realistischen Einsatzbedingungen im Mittel mit einem Wirkungsgrad, der weit unterhalb des optimalen Wirkungsgrads liegt. Dies liegt unter anderem darin begründet, dass beispielsweise ein Automobil unter realistischen Bedingungen mit einer sich fast stetig verändernden Geschwindigkeit bewegt wird. Da typischerweise Automobile mit einem mechanischen Getriebe, welches diskrete Getriebestufen aufweist, arbeiten, können lediglich diskrete Geschwindigkeitsbereiche mit einer optimalen Drehzahl der Verbrennungsmaschine gefahren werden.
  • Weiterhin ist es beispielsweise bei einem Beschleunigungsvorgang notwendig, die Verbrennungsmaschine wiederholt von einem niedrigen Drehzahlbereich in einen hohen Drehzahlbereich zu führen. Der Gangwechsel während eines solchen Beschleunigungsvorgangs führt zusätzlich zu einer Unterbrechung der Drehmomentübertragung zwischen der Verbrennungsmaschine und der angetriebenen Achse.
  • Elektrische Getriebe ermöglichen eine stufenlose Kraftübertragung und Einstellung der Getriebeübersetzung; d. h., ein elektrisches Getriebe ist nicht an diskrete Getriebestufen gebunden. Weiterhin vereinigen elektrische Getriebe typischerweise die Funktion einer Kupplung, eines Anlassers, einer Lichtmaschine (Generator) und eines Getriebes in einem Bauteil.
  • Die einfachste Form eines elektrischen Getriebes ist der baulich getrennte Aufbau eines Generators und eines Elektromotors. Der Generator wird zu den vorstehend erwähnten Antriebszwecken typischerweise von einer Verbrennungsmaschine angetrieben. Der auf diese Weise erzeugte elektrische Strom wird zum Antrieb des Elektromotors verwendet. Eine Kombination von einer Verbrennungsmaschine mit einem Generator und einem Elektromotor wird auch als Hybridantrieb bezeichnet.
  • Da elektrische Getriebe keine Unterbrechung der Drehmomentübertragung bedingt durch einen Gangwechsel aufweisen, können Fahrzeuge, welche mit einem elektrischen Getriebe angetrieben werden, unter Umständen eine höhere Beschleunigungsleistung erzielen als ein vergleichbares Fahrzeug, welches mit einem konventionellen Getriebe und einem gleichstarken Verbrennungsmotor aufgerüstet ist. Der Verbrennungsmotor kann in einem Fahrzeug, welches mit einem elektrischen Getriebe ausgerüstet ist, unabhängig von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs stets bei einer optimalen Drehzahl betrieben werden. Auf diese Weise kann der Gesamtwirkungsgrad des Antriebssystems gegenüber einem konventionellen Antrieb verbessert werden.
  • DE 41 18 678 A1 offenbart einen Fahrzeughybridantrieb, bei dem zwischen der Verbrennungsmaschine und einer Schleifringläufermaschine eine erste Kupplung und zwischen der Schleifringläufermaschine und einem mechanischen Getriebe eine zweite Kupplung angeordnet ist. Das mechanische Getriebe ist mit einer Antriebswelle verbunden. Dieses Konzept stellt keine sehr hohen Anforderungen an die Konstruktion des elektrischen Antriebes, da zusätzlich ein mechanisches Getriebe zum Einsatz gebracht wird. Gegenüber einer konventionellen Anordnung, bestehend aus einem Verbrennungsmotor, einer Kupplung und einem mechanischen Getriebe weist der vorgenannte Fahrzeughybridantrieb jedoch eher eine technisch aufwendigere als eine einfachere technische Lösung aus.
  • WO 03/075437 A1 offenbart ein elektrisches Getriebe mit einer Eingangs- und einer Ausgangswelle. Das elektrische Getriebe besteht im Wesentlichen aus zwei elektrischen Maschinen, wobei der Rotor der ersten Maschine mit der angetriebenen Eingangswelle verbunden ist. Den Rotor dieser ersten Maschine umgreift ein elektrisch nicht zugänglicher Rotorkäfig, welcher ebenfalls drehbar gelagert ist. Dieser Rotorkäfig ist mit einer zweiten Welle verbunden, welche mit dem Rotor einer zweiten elektrischen Maschine verbunden ist. Der Rotor der zweiten elektrischen Maschine ist von einem ortsfesten Stator umgeben. Der Rotor, welcher mit der Eingangswelle verbunden ist, sowie der Stator sind jeweils mit einer Stromquelle verbunden. Zur Stromversorgung des mit der Eingangswelle verbundenen Rotors sind Schleifkontakte vorgesehen.
  • WO 00/34066 A1 offenbart einen weiteren Hybridantrieb. Dieser Hybridantrieb besteht aus einer Verbrennungsmaschine, deren Welle direkt mit einem elektrischen Getriebe verbunden ist. Die Ausgangswelle des Verbrennungsmotors entspricht der Eingangswelle des elektrischen Getriebes. Das elektrische Getriebe besteht aus zwei elektrischen Maschinen, nämlich einer ersten elektrischen Maschine, bestehend aus einem ersten Rotorteil, der mit der Welle der Verbrennungsmaschine verbunden ist, und einem zweiten, den ersten Rotorteil umgebenden Rotorteil. Die zweite elektrische Maschine besteht aus dem bereits erwähnten zweiten Rotorteil der ersten Maschine und einem ortsfesten Statorteil, der die beiden vorgenannten Rotorteile umgibt. Der erste Rotorteil und der Statorteil verfügen über elektrische Leiterwindungen, welche mit einer Stromquelle verbunden sind. Der zweite Rotorteil verfügt auf seiner Innen- wie auch auf seiner Außenseite über permanentmagnetische Elemente, welche in Wechselwirkung mit dem ersten Rotorteil wie auch mit dem Statorteil treten. Zur Kontaktierung der elektrischen Leiterwindungen des ersten Rotorteils werden Schleifkontakte verwendet.
  • Sowohl das in WO 03/075437 A1 offenbarte elektrische Getriebe als auch der in WO 00/34066 A1 offenbarte Hybridantrieb verfügen über eine bewegliche Welle mit Rotorteil, dessen Windungen mittels Schleifkontakten kontaktiert werden müssen. Derartige Schleifkontakte sind zum einen technisch aufwendig und zum anderen störungsanfällig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Getriebeeinrichtung anzugeben, die eine Drehmomentübertragung zwischen zwei relativ zueinander drehbaren, konzentrisch zueinander angeordneten Rotoren ermöglicht und welche gegenüber dem Stand der Technik einen vereinfachten Aufbau aufweist.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Der vorliegenden Erfindung liegt dabei die Überlegung zugrunde, sowohl eine innere als auch eine äußere Rotorwicklung mittels eines innen bzw. außen liegenden Stators induktiv zu erregen und somit auf Schleifkontakte zur elektrischen Kontaktierung des inneren Rotors verzichten zu können. Erfindungsgemäß wird eine Getriebeeinrichtung angegeben, welche einen inneren, eine innere Statorwicklung aufweisenden Statorteil sowie einen äußeren, eine äußere Statorwicklung aufweisenden Statorteil enthält, wobei zwischen den Statorteilen ein ringzylindrischer Zwischenraum ausgebildet ist. Weiterhin enthält die erfindungsgemäße Getriebeeinrichtung einen inne ren, eine innere Rotorwicklung aufweisenden Rotorteil sowie einen äußeren, eine äußere Rotorwicklung aufweisenden Rotorteil, wobei die beiden Rotorteile konzentrisch zueinander sowie relativ zueinander drehbar gelagert angeordnet sind. Der innere wie auch der äußere Rotorteil sind in dem ringzylindrischen Zwischenraum zwischen den beiden Statorteilen angeordnet. Die Wicklungen des inneren wie auch des äußeren Rotorteils sind jeweils von der Art einer Doppelkäfigläuferwicklung ausgebildet. Die erfindungsgemäße Getriebeeinrichtung verfügt weiterhin über eine Regelungsvorrichtung, mit der die innere und die äußere Statorwicklung derart erregt werden kann, dass eine magnetische Drehmomentübertragung zwischen der inneren und der äußeren Rotorwicklung zu generieren ist.
  • Unter einer Doppelkäfigläuferwicklung ist in diesem Zusammenhang eine Läuferwicklung zu verstehen, deren Leiterelemente im Wesentlichen auf zwei konzentrisch zueinander angeordneten Zylindermantelflächen angeordnet sind. Die Leiterelemente können in diesem Zusammenhang Stäbe nach der Art eines Käfigläufers einer Asynchronmaschine sein. Weiterhin können die Leiterelemente Bündel von Leitern, beispielsweise aus Kupferlitzen, die von einem Träger von ferromagnetischem Material, z. B. einem geblechten Leitungsträger gehalten werden, sein. Die Leiterelemente auf den jeweiligen Zylindermantelflächen sind elektrisch mit einander verbunden. Ebenfalls können die Bündel von Leitern in geschlossenen Leiterschleifen ausgeführt sein, und auf diese Weise miteinander verbunden sein. Die jeweiligen Leiterschleifen werden in diesem Fall beispielsweise derart auf bzw. in dem Leitungsträger angeordnet, dass sie sich im Wesentlichen in Richtung der Längsachse des Leitungsträgers auf dessen Außen- bzw. Innenseite befinden. Da es sich um geschlossene Leiterschleifen handelt, ist auf diese Weise die Innenseite der Doppelkäfigläuferwicklung mit der Außenseite der Doppelkäfigläuferwicklung elektrisch verbunden.
  • Vorteilhaft kann bei der erfindungsgemäßen Getriebeeinrichtung auf eine Kontaktierung des inneren Rotors mittels Schleifkontakten verzichtet werden. Die erfindungsgemäße Getriebeeinrichtung ist daher zuverlässiger als auch einfacher zu fertigen als eine entsprechende Getriebeeinrichtung, bei der der innere Rotor mittels Schleifkontakten kontaktiert ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Getriebeeinrichtung gehen aus den von Anspruch 1 abhängigen Ansprüchen hervor. Dabei kann die Ausführungsform nach Anspruch 1 mit den Merkmalen eines der Unteransprüche oder vorzugsweise auch denen aus mehreren Unteransprüchen kombiniert werden. Demgemäß kann die Getriebeeinrichtung nach der Erfindung zusätzlich noch die folgenden Merkmale aufweisen:
    • – Der innere Statorteil und der innere Rotorteil sowie der äußere Statorteil und der äußere Rotorteil können jeweils nach der Art einer Asynchronmaschine ausgebildet sein. Gemäß der vorgenannten Ausführungsform der Getriebeeinrichtung kann auf diese Weise beispielsweise der innere Statorteil mit dem inneren Rotorteil als Generator oder Motor wirken. Analog können auch äußerer Statorteil und äußerer Rotorteil wirken.
    • – Die Doppelkäfigläuferwicklung des inneren und/oder des äußeren Rotorteils kann auf ihrer inneren bzw. äußeren Seite eine unterschiedlich große Anzahl von sich axial erstreckenden Leiterelementen aufweisen. Indem die Doppelkäfigläuferwicklung des inneren und/oder des äußeren Rotorteils eine unterschiedlich große Anzahl von sich axial erstreckenden Leiterelementen aufweist, können durch Verschaltung der Leiterelemente verschiedene Polzahlen auf der Innen- und Außenseite des inneren bzw. äußeren Rotorteil erzeugt werden. Typischerweise besitzen schnell laufende Maschinen mit einem geringen Drehmoment eine geringe Anzahl von Polpaaren, und langsam laufende Maschinen mit einem hohen Drehmoment eine hohe Anzahl von Polpaaren. Die aus dem äußeren Statorteil und dem äußeren Rotorteil gebildete Maschine, die vorzugsweise eine Asynchron- oder Synchronmaschine sein kann, kann eine hohe Polzahl aufweisen. Die aus dem inneren Statorteil und dem inneren Rotorteil gebildete Maschine, die vorzugsweise eine Asynchronmaschine sein kann, kann eine niedrige Polzahl aufweisen. Zwischen dem inneren und dem äußeren Rotorteil, auf den jeweils einander zugewandten Seiten, sollten die jeweiligen Rotorteile eine gleiche Anzahl von Polpaaren aufweisen. Dies kann durch eine Verschaltung von verschiedenen Anzahlen von Leiterelementen auf der Innen bzw. der Außenseite der Doppelkäfigwicklung des Inneren bzw. äußeren Rotorteils erreicht werden. Durch eine derartige Verschaltung der Leiterelemente der Doppelkäfigläuferwicklung/en kann vorteilhaft beispielsweise mit einer schnell laufenden Verbrennungsmaschine eine langsam laufende Welle angetrieben werden. Ebenso kann mit einer langsam laufenden Maschine eine schnell laufende Welle angetrieben werden.
    • – Mehrere sich axial erstreckende Leiterelemente auf der inneren Seite der Doppelkäfigläuferwicklung können mit einem einzelnen, sich axial erstreckenden Leiterelement auf der äußeren Seite der Doppelkäfigläuferwicklung verbunden sein. Dies kann sowohl für den inneren als auch für den äußeren Rotorteil zutreffen. Vorteilhaft kann auf diese Weise die Polzahl eines auf der Außenseite der Doppelkäfigläuferwicklung anliegenden Feldes derart reduziert werden, dass auf der Innenseite der Doppelkäfigläuferwicklung eine um ein ganzzahliges Vielfaches reduzierte Polzahl anliegt.
    • – Es können vier sich axial erstreckende Leiterelemente auf der inneren Seite mit zwei sich axial erstreckenden Leiterelementen auf der äußeren Seite der Doppelkäfigläuferwicklung des inneren und/oder des äußeren Rotorteils jeweils stirnseitig elektrisch miteinander verbunden sein. Vorteilhaft kann gemäß dieser Ausführungsform eine Reduzierung der Polzahl des außen an der Doppelkäfigläufer wicklung anliegenden Feldes im Verhältnis 1:2 erreicht werden.
    • – Mehrere sich axial erstreckende Leiterelemente auf der äußeren Seite der Doppelkäfigläuferwicklung können mit einem einzelnen sich axial erstreckenden Leiterelement auf der inneren Seite der Doppelkäfigläuferwicklung des inneren und/oder des äußeren Rotorteils stirnseitig elektrisch miteinander verbunden sein. Gemäß dieser Ausführungsform kann dann vorteilhaft die Polzahl eines auf der Außenseite der Doppelkäfigläuferwicklung anliegenden Feldes derart erhöht werden, dass auf der Innenseite der Doppelkäfigläuferwicklung eine um ein ganzzahliges Vielfaches erhöhte Polzahl anliegt.
    • – Vier sich axial erstreckende Leiterelemente auf der äußeren Seite können mit zwei sich axial erstreckenden Leiterelementen auf der inneren Seite der Doppelkäfigläuferwicklung des inneren und/oder des äußeren Rotorteils stirnseitig elektrisch miteinander verbunden sein. Vorteilhaft kann gemäß dieser Ausführungsform eine Erhöhung der Polzahl des außen an der Doppelkäfigläuferwicklung anliegenden Feldes im Verhältnis 1:2 erreicht werden.
    • – Die Doppelkäfigläuferwicklung des inneren und/oder des äußeren Rotorteils kann auf ihrer inneren bzw. äußeren Seite eine gleichgroße Anzahl von sich axial erstreckenden Leiterelementen aufweisen. Diese Leiterelemente können paarweise miteinander stirnseitig kurzgeschlossen sein. Gemäß dieser Ausführungsform kann erreicht werden, dass das die Polzahl des außen an der Doppelkäfigläuferwicklung anliegenden Feldes 1:1 auf die Innenseite der Doppelkäfigläuferwicklung übertragen wird.
    • – Die Leiterelemente können durch Stäbe oder eine Vielzahl von Einzellitzen gebildet sein. Weiterhin können Rotorteile zumindest teilweise aus Blechpaketen bestehen, welche Nuten zur Aufnahme der Leiterelemente aufweisen. Gemäß dieser Ausführungsform kann die Doppelkäfigläuferwicklung des inneren und/oder äußeren Rotorteils analog dem Rotor einer Asynchronmaschine aufgebaut sein. Der Rotor kann in diesem Zusammenhang mittels Stäben, also als Käfigläufer oder auch mittels Einzellitzen, welche von einem geblechten Rotorteil aufgenommen werden, ausgestaltet sein.
    • – Der innere Statorteil mit der inneren Statorwicklung und der innere Rotorteil mit der inneren Rotorwicklung können gemäß einem Generator wirken; der äußere Stator mit der äußeren Statorwicklung und der äußere Rotor mit der äußeren Rotorwicklung können gemäß einem Motor wirken. Gemäß dieser Ausführungsform können Teile der Getriebeeinrichtung vergleichbar einer Lichtmaschine oder einem elektrischen Antrieb wirken. Da es sich bei der Getriebeeinrichtung lediglich um ein Bauteil handelt, kann vorteilhaft in einem einzigen Bauteil eine Vielzahl von verschiedenen Funktionen realisiert sein.
    • – Der innere Statorteil mit der inneren Statorwicklung und der innere Rotorteil mit der inneren Rotorwicklung kann einen Motor bilden, der äußere Stator mit der äußeren Statorwicklung und der äußere Rotor mit der äußeren Rotorwicklung kann einen Generator bilden. Für diese Ausführungsform ergeben sich gleiche oder ähnliche Vorteile wie für die zuvor genannte Ausführungsform.
    • – Die Regelungsvorrichtung kann die innere bzw. äußere Statorwicklung derart erregen, dass eine Drehmomentübertragung zwischen dem Generator und dem Motor erfolgt. Gemäß dieser Ausführungsform kann zusätzlich zu der magnetischen Wechselwirkung zwischen der inneren und der äußeren Rotorwicklung eine Drehmomentübertragung zwischen den Teilen des Getriebes, welche als Motor wirken, und den Teilen des Getriebes, welche als Generator wirken, erfolgen. Auf diese Weise kann die Getriebeeinrichtung neben der Aufgabe einer Kupplung auch die eines elektrischen Getriebes er füllen.
    • – Die Regelungsvorrichtung kann die innere bzw. äußere Statorwicklung derart erregen, dass die durch die den Motor bildenden Teile der Getriebeeinrichtung zugeführte elektrische Energie in ein Drehmoment umgewandelt wird. Indem der Getriebeeinrichtung von außen elektrische Energie zugeführt wird, kann diese vorteilhaft ebenfalls als elektrischer Antrieb wirken. Beispielsweise kann die Getriebeeinrichtung in Verbindung mit einem Verbrennungsmotor so als Hybridantrieb genutzt werden.
    • – Die Regelungsvorrichtung kann die innere bzw. äußere Statorwicklung derart erregen, dass durch die den Generator bildenden Teilen der Getriebeeinrichtung ein Drehmoment in elektrische Energie umgewandelt wird, welche von der Getriebeeinrichtung abgenommen wird. Vorteilhaft kann die Getriebeeinrichtung gemäß dem vorgenannten Ausführungsbeispiel als Generator bzw. Lichtmaschine wirken.
    • – Die Regelungsvorrichtung kann derart ausgestaltet sein, dass die innere und/oder die äußere Statorwicklung derart erregt werden/wird, dass wahlweise eine magnetische Drehmomentübertragung zwischen der inneren und der äußeren Rotorwicklung generiert wird, der Getriebeeinrichtung zugeführte elektrische Energie in ein Drehmoment umgewandelt wird oder ein Drehmoment in elektrische Energie, die von der Getriebeeinrichtung abgeführt wird, umgewandelt wird. Vorteilhaft kann bei diesen Ausführungsformen die Getriebeeinrichtung wahlweise als Kupplung, Antrieb oder Generator verwendet werden. Weiterhin kann die Getriebeeinrichtung gemäß diesen Ausführungsformen überwiegend als eines der vorgenannten Elemente wirken.
    • – Mit dem inneren und dem äußeren Rotorteil kann jeweils eine Welle, vorzugsweise eine Hohlwelle, zur Übertragung von Drehmomenten verbunden sein. Indem die Getriebeeinrichtung gemäß dieser Ausführungsform mit einer drehmo mentübertragenden Welle verbunden wird, kann diese vorteilhaft zum Antrieb eines Fahrzeugs verwendet werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Getriebeeinrichtung gehen aus den vorstehend nicht angesprochenen Ansprüchen sowie insbesondere aus der nachfolgend erläuterten Zeichnung hervor. In der Zeichnung sind bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Getriebeeinrichtung in schematisierter Darstellung angedeutet. Dabei zeigen deren
  • 1 einen Längsschnitt einer Getriebeeinrichtung,
  • 2 einen Querschnitt dieser Getriebeeinrichtung,
  • 3 einen Querschnitt ihres äußeren Rotors und
  • 4 die Verwendung dieser Getriebeeinrichtung in einem Hybridfahrzeug in stark schematisierter Form.
  • Sich in den Figuren entsprechende Teile sind jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen. Nicht näher ausgeführte Teile sind allgemeiner Stand der Technik.
  • 1 zeigt eine Getriebeeinrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Getriebeeinrichtung 100 verfügt über einen inneren Statorteil 101 mit einer inneren Statorwicklung 102. Der innere Statorteil 101 kann vorzugsweise ein geblechtes Bauteil sein, welches vorzugsweise aus Transformatorblech herstellbar ist. Die innere Statorwicklung 102 kann dabei von in das geblechte innere Statorteil 101 eingearbeiteten Nuten gehalten sein. Die innere Statorwicklung 102 kann aus einer Vielzahl von einzelnen Drähten, z. B. Kupferdrähten, bestehen. Neben dem inneren Statorteil 101 weist die Getriebeeinrichtung 100 gemäß dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel einen äußeren Statorteil 103 mit einer äußeren Statorwicklung 104 auf. Der äußere Statorteil 103 kann dabei in ähnlicher Weise wie der innere Statorteil 101 aufgebaut sein.
  • Der in 1 gezeigte Teil der Getriebeeinrichtung 100 kann um eine Symmetrieachse A rotationssymmetrisch sein. Der in 1 gezeigte Teil entspricht in diesem Fall lediglich der oberen Hälfte einer solchen rotationssymmetrischen Getriebeeinrichtung 100.
  • Zwischen dem inneren Statorteil 101 und dem äußeren Statorteil 103 befindet sich ein ringzylindrischer Zwischenraum 105. In diesem ringzylindrischen Zwischenraum kann ein innerer Rotorteil 106 mit einer inneren Rotorwicklung 107 sowie ein äußerer Rotorteil 108 mit einer äußeren Rotorwicklung 109 angeordnet sein. Der innere Rotorteil 106 und der diesen Rotorteil konzentrisch umschließende äußere Rotorteil 108 können ähnlich wie der innere Statorteil 101 und der äußere Statorteil 103 aus einem geblechten Körper bestehen. Wiederum kann für den inneren Rotorteil 106 und dem äußeren Rotorteil 108 Elektroblech verwendet werden.
  • Die Wicklung 107 des inneren Rotorteils 106 sowie die Wicklung 109 des äußeren Rotorteils 108 können nach der Art einer Doppelkäfigläuferwicklung aufgebaut sein. Unter einer Doppelkäfigläuferwicklung ist eine derartige Wicklung zu verstehen, bei der auf der inneren Seite der jeweiligen Rotorteile 106 bzw. 108 stabförmige Leiterelemente angeordnet sind, welche mit stabförmigen Leiterelementen auf der Außenseite des jeweiligen Rotorteils 106 bzw. 108 elektrisch verbunden sind. Diese stabförmigen Leiterelemente können nach der Art eines Käfigläufers einer Asynchronmaschine ausgebildet sein. Weiterhin können die stabförmigen Leiterelemente durch eine Vielzahl von Leitern, beispielsweise Kupferdrähten, in geschlossenen Leiterschleifen in entsprechenden Nuten des inneren Rotorteils 106 bzw. äußeren Rotorteile 108 eingelegt sein. Die stabförmigen Leiterelemente bzw. die Bündel von Leitern/Litzen sind an ihren Enden miteinander kurzgeschlossen. Es können dabei sowohl mehrere innenliegende Leiterelemente mit einem einzelnen außen liegenden Leiterelement wie auch eine Mehrzahl von außen liegenden Leiterelementen mit einem einzelnen Leiterelement auf der Innenseite des jeweiligen Rotorteils verbunden sein.
  • Sowohl mit dem inneren Rotorteil 106 als auch mit dem äußeren Rotorteil 108 ist eine Welle 110 bzw. 111, vorzugsweise eine Hohlwelle, verbunden. Sowohl die innenliegende Hohlwelle 110 als auch die außen liegende Hohlwelle 111 kann sowohl als Antriebs- wie auch als Abtriebswelle verwendet werden.
  • Gemäß dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel einer Getriebeeinrichtung 100 kann der innere Rotorteil 106 gemeinsam mit dem innenliegenden Statorteil 101 nach Art einer Asynchronmaschine ausgebildet sein. Gleiches trifft auf den äußeren Rotorteil 108 zu, welcher gemeinsam mit dem äußeren Statorteil 103 ebenfalls nach Art einer Asynchronmaschine ausgebildet sein kann. Der innere Rotorteil 106 und der äußere Rotorteil 108 werden bei der Getriebeeinrichtung 100 gemäß dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel lediglich durch den innenliegenden Statorteil 101 bzw. den außen liegenden Statorteil 103 induktiv erregt. Eine elektrische Kontaktierung des innenliegenden Rotorteils 106 bzw. außen liegenden Rotorteils 108 kann dadurch entfallen.
  • Die Wechselwirkung zwischen den Statorteilen 101 und 103 und den jeweiligen Rotorteilen 106 und 108 entspricht im Wesentlichen der Wechselwirkung einer Asynchronmaschine. Die Wechselwirkung zwischen dem inneren Rotorteil 106 und dem äußeren Rotorteil 108 entspricht im Wesentlichen der Wechselwirkung einer Synchronmaschine.
  • Der innen liegende Statorteil 101 und der außen liegende Statorteil 103 können mit einer Regelungsvorrichtung 404 verbunden sein. Vorzugsweise kann die Regelungsvorrichtung 404 dabei die Wirkung eines Umrichters zur Ansteuerung der äußeren bzw. inneren Maschine erfüllen. Unter der äußeren Maschine ist in diesem Fall das Zusammenwirken zwischen äußerem Statorteil 103 und äußerem Rotorteil 108 zu verstehen, während unter der inneren Maschine das Zusammenwirken des Statorteils 101 und des inneren Rotorteils 106 zu verstehen ist.
  • Zwischen dem inneren 106 und äußeren Rotorteil 108 kann ein Synchrondrehmoment wirken. Der innere 101 bzw. äußere Statorteil 103 wird in diesem Fall mit Hilfe der Regelungsvorrichtung 404 derart angesteuert, dass sich Bedingungen zur Drehmomentübertragung zwischen dem inneren 106 und äußeren Rotorteil 108 einstellen. Zu diesen Bedingungen zählt insbesondere, dass der innere 106 und äußere Rotorteil 108 mit zumindest näherungsweise gleicher Frequenz erregt werden. Eine weitere mögliche Bedingung ist eine zumindest näherungsweise gleiche Phasenlage zwischen den in der äußeren 109 und inneren Rotorwicklung 107 erregten Strömen, in Bezug auf ein ortsfestes Koordinatensystem.
  • Weitere Ausführungen hinsichtlich der Wirkungsweise der Getriebeeinrichtung 100 sollen im Folgenden anhand von 4 vorgenommen werden.
  • 4 zeigt schematisch dargestellt die Getriebeeinrichtung 100 mit den bereits im Zusammenhang mit 1 erwähnten Bauteilen 101 bis 108, wobei gemäß dem in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel der innere Rotorteil 106 über die Hohlwelle 110 mit einer Verbrennungsmaschine 401 verbunden ist und der äußere Rotorteil 108 über die Hohlwelle 111 mit einem eine Achse 403 antreibenden Getriebe 402 verbunden ist. Der innere Statorteils 101 sowie der äußere Statorteil 103 sind mit einer Regelungsvorrichtung 404, welche insbesondere die Aufgabe eines Umrichters/Frequenzumrichters erfüllen kann, verbunden. Ebenfalls mit der Regelungsvorrichtung 404 ist eine elektrische Batterie 405 verbunden.
  • Die Getriebeeinrichtung 100 kann nun sowohl die Aufgabe einer Kupplung wie auch die eines Hybridantriebes im Antriebsbetrieb und im regenerativen Betrieb erfüllen.
  • Im Folgenden soll zunächst die Wirkungsweise der Getriebeeinrichtung 100 unter Bezugnahme auf die 1 und 4 beschrieben werden, welche mit der Wirkungsweise einer Kupplung vergleichbar ist. Der Getriebeeinrichtung 100 wird über die Welle 110 von der Verbrennungsmaschine 401 mechanische Energie zugeführt. Die mechanische Energie in Form eines Drehmomentes greift an dem inneren Rotorteil 106 an. Mit Hilfe der Regelungsvorrichtung 404 können nun der innere Statorteil 101 und der äußere Statorteil 103 derart erregt werden, dass eine variable Drehmomentübertragung zwischen dem inneren Rotorteil 106 und dem äußeren Rotorteil 108 erfolgt. Indem auf die Vorbeschriebene Weise eine Drehmomentübertragung zwischen dem inneren Rotorteil 106 und dem äußeren Rotorteil 108 erfolgt, kann eine mechanische Drehmomentübertragung zwischen der auch als Eingangswelle 110 zu bezeichnenden Welle und der auch als Abtriebswelle zu bezeichnenden Welle 111 erfolgen. Auf diese Weise kann ein Antrieb der Achse 403 mit Hilfe der Verbrennungsmaschine 401 über die Getriebeeinrichtung 100 erfolgen.
  • Im Folgenden soll die Wirkungsweise der Getriebeeinrichtung 100 nach der Art eines Hybridantriebes, wiederum unter Bezugnahme auf die 1 und 4, beschrieben werden. In diesem Fall überträgt die von dem Verbrennungsmotor 101 angetriebene Antriebswelle 110 ein Drehmoment auf den inneren Rotorteil 106. Der innere Statorteil 101 wirkt gemeinsam mit dem inneren Rotorteil 106 nach der Art einer Asynchronmaschine, im Speziellen nach der Art eines Asynchrongenerators. In diesem Fall wird über die Eingangswelle 110 in die Getriebeeinrichtung 100 eingebrachte mechanische Energie in elektrische Energie umgewandelt. Über die Regelungsvorrichtung 404 wird diese elektrische Energie auf den äußeren Statorteil 103, welcher mit dem äußeren Rotorteil 108 zusammenwirkt, übertragen. Der äußere Statorteil 103 wirkt gemeinsam mit dem äußeren Rotorteil 108 als elektrischer Motor, welcher elektrische Energie wiederum in mechanische Energie zum Antrieb der Abtriebswelle 111 und somit zum Antrieb der Achse 403 umwandelt. Die Gesamtenergiebilanz der derart betriebenen Getriebeeinrichtung 100 weist eine mechanische Ausgangsenergie aus, die der mechanischen Eingangsenergie abzüglich der in der Getriebeeinrichtung 100 entstehenden Verluste entspricht.
  • Weiterhin kann, ggf. zusätzlich zu der im vorangehenden Absatz beschriebenen Art der Energieübertragung, ein Synchrondrehmoment zwischen dem äußeren 108 und inneren Rotorteil 106 wirken. Die Regelungsvorrichtung 404 steuert in diesem Fall den äußeren 103 und inneren Statorteil 101 derart an, dass der äußere 108 und innere Rotorteil 106 derart erregt werden, dass die Bedingungen zu einer Drehmomentübertragung zwischen den beiden Rotorteilen 106, 108 erfüllt sind. Zu diesen Bedingungen können unter anderem zählen, dass die Rotorteile 106, 108 mit der gleichen Frequenz erregt werde, und dass weiterhin der Erregungsstrom in den Rotorteilen 106, 108, gegenüber einem ortsfesten Koordinatensystem die gleiche Phasenlage aufweist.
  • Wird der Getriebeeinrichtung 100 elektrische Energie, z. B. aus einer Batterie 405, zugeführt, so kann die Getriebeeinrichtung 100 nach der Art eines Hybridantriebes im Antriebsbetrieb betrieben werden. Ebenfalls kann der Getriebeeinrichtung 100 elektrische Energie entzogen werden, um beispielsweise eine Batterie 405 aufzuladen.
  • Die in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel beschriebenen Wirkungen des inneren Statorteils 101 und des inneren Rotorteils 106 als Generator können in gleicher Weise von dem äußeren Statorteil 103 und dem äußeren Rotorteil 108 erfüllt werden. In diesem Fall würde entsprechend der innere Statorteil 101 gemeinsam mit dem inneren Rotorteil 106 als Motor und der äußere Statorteil mit dem äußeren Rotorteil 108 als Generator wirken.
  • Die folgenden Erläuterungen sollen anhand der 2 und 3 vorgenommen werden.
  • 2 zeigt einen Querschnitt entlang der in 1 mit II-II gekennzeichneten Linie. Dabei zeigt 2 den äußeren Statorteil 103, den äußeren Rotorteil 108 und den inneren Rotorteil 106 sowie den inneren Statorteil 101. 2 zeigt lediglich eine Hälfte eines Querschnitts durch die Getriebeeinrichtung 100.
  • Der innere Rotorteil 106 und der äußere Rotorteil 108 verfügen an ihren Innen- bzw. Außenseiten nach der Art einer Doppelkäfigläuferwicklung Leiterelemente 201. Gemäß dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel verfügen die beiden Rotorteile 106, 108 über eine gleichgroße Anzahl von Leiterelementen 201 auf ihrer Innen- bzw. ihrer Außenseite.
  • Gemäß einem weiteren in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel kann eine Vielzahl von Leiterelementen auf der Außenseite eines Rotorteils 106, 108 mit einem einzelnen Leiterelement 201 auf der Innenseite des entsprechenden Rotorelements 106, 108 verbunden sein. 3 zeigt einen Querschnitt durch das äußere Rotorelement 108. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind vier Leiterelemente 201 auf der Außenseite 301 des Rotorelementes 108 mit zwei Leiterelementen auf der Innenseite 302 des Rotorteils 108 verbunden. 3 zeigt beispielhaft die Verbindung von drei auf der Außenseite 301 liegenden Leiterelementen 303 mit zwei auf der Innenseite 302 liegenden Leiterelementen 304. Die elektrische Verbindung zwischen den Leiterelementen 303 und 304 kann durch stirnseitig an dem Rotorteil 108 angebrachte Verbindungsleitungen 305 erfolgen. Ebenso kann gemäß weiteren, nicht explizit gezeigten Ausführungsformen eine Verschaltung von beispielsweise vier auf der Innenseite 302 liegenden Leiterelementen 201 mit zwei auf der Außenseite 301 liegenden Leiterelementen 301 vorgenommen werden. Ebenso können die Leiterelemente 301, wie in 2 gezeigt, paarweise miteinander an der Stirnseite des Rotorteils 108 kurzgeschlossen werden.
  • Die Leiterelemente 201 können als diskret ausgeformte elektrisch leitfähige Stäbe auf der Innenseite des Rotorteils 108, im Wesentlichen auf einem Zylindermantel angeordnet, ausgestaltet sein. Gleiches gilt für die außen liegenden Leiterelemente 201. Werden die Leiterelemente 201 in Form von diskreten Stäben realisiert, so werden diese Stäbe über ent sprechende Kontaktierungen an den Stirnseiten des Rotorteils miteinander elektrisch verbunden. Ebenso können die Leiterelemente 201 durch eine Vielzahl von elektrisch leitfähigen Drähten gebildet werden. In diesem Fall können die elektrisch leitfähigen Drähte in entsprechende diese aufnehmenden Nuten eines Rotorträgers eingelassen sein. Die Drähte können in diesem Fall sich über die Außenseite 301 und die Innenseite 302 erstreckende, geschlossene Leiterschleifen bilden. Um eine Verschaltung von mehreren auf der Außenseite 301 liegenden Leiterelementen 201 mit einem einzelnen auf der Innenseite 302 liegenden Leiterelement 201 zu realisieren, können beispielsweise in die entsprechenden Nuten des Rotorteils 108 auf der Außenseite 301 lediglich halb so viele Litzen wie auf der Innenseite 302 gelegt werden. Auf diese Weise ergäbe sich eine Verschaltung von zwei Leiterelementen auf der Außenseite mit einem einzelnen Leiterelement auf der Innenseite des Rotorteils 108.
  • Indem verschieden große Anzahlen von Leiterelementen auf der Außenseite eines Rotorteils 106 bzw. 108 und der Innenseite des entsprechenden Rotorteils miteinander verschaltet werden, kann eine gezielte Feldveränderung bedingt durch das jeweilige Rotorteil erreicht werden. Die folgenden Erläuterungen werden beispielhaft anhand des äußeren Rotorteils 108, welches in 3 gezeigt ist, vorgenommen. Ebenso gelten diese Erläuterungen für das innere Rotorteil 106.
  • Wirkt beispielsweise ausgehend von dem äußeren Statorteil 103 ein Quadrupolfeld auf das äußere Rotorteil 108, so wird bei einer Verschaltung von vier Leiterelementen 303 auf der Außenseite 301 des äußeren Rotorteils 108 mit zwei auf der Innenseite 302 des Rotorteils 108 angeordneten Leiterelementen 304 eine Umformung des Quadrupolfeldes in ein Dipolfeld erreicht. Wie aus dem Stand der Technik bekannt, ist es bei elektrischen Maschinen vorteilhaft, wenn für langsam laufende Maschine eine große Polzahl und für schnelllaufende Maschinen eine geringe Polzahl verwendet wird. Mit einem Rotorteil, welcher eine gemäß dem in 3 gezeigten Ausführungsbei spiel gezeigte Verschaltung seiner Leiterelemente aufweist, kann die Polzahl auf der Außenseite 301 des Rotorteils 108 von vier auf zwei Pole auf der Innenseite 302 des Rotorteils 108 reduziert werden. Folglich kann das äußere Rotorteil 108 gemeinsam mit dem äußeren Statorteil 103 eine langsam laufende Asynchronmaschine bilden. In diesem Fall würde diese aus den vorgenannten Teilen gebildete Asynchronmaschine vier Pole aufweisen. Auf der Innenseite 302 des Rotorteils 108 (vgl. 2) befindet sich das innere Rotorteil 106. Das innere Rotorteil 106 kann beispielsweise paarweise verschaltete Leiterelemente 201 aufweisen. Auf diese Weise kann der innere Statorteil 101 gemeinsam mit dem inneren Rotorteil 106 eine schnelllaufende Asynchronmaschine bilden.
  • Gemäß dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel kann beispielsweise eine Verbrennungsmaschine, welche typischerweise schnelllaufend ist, das Rotorteil 106 antreiben. Die auf diese Weise elektrische Energie wird auf die langsam laufende Asynchronmaschine, welche aus dem äußeren Statorteil 103 und dem äußeren Rotorteil 108 gebildet wird, übertragen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 4118678 A1 [0007]
    • - WO 03/075437 A1 [0008, 0010]

Claims (18)

  1. Getriebeeinrichtung (100) a) mit einem inneren, eine innere Statorwicklung (102) aufweisenden Statorteil (101) sowie einem äußeren, eine äußere Statorwicklung (104) aufweisenden Statorteil (103), wobei zwischen den Statorteilen (101, 103) ein ringzylinderförmiger Zwischenraum (105) ausgebildet ist, b) mit einem inneren, eine innere Rotorwicklung (107) aufweisenden Rotorteil (106) sowie einem äußeren, eine äußere Rotorwicklung (109) aufweisenden Rotorteil (108), wobei sich die konzentrisch zueinander, relativ zueinander drehbar gelagerten Rotorteile (106, 108) in dem ringzylindrischen Zwischenraum (105) zwischen den Statorteilen (101, 103) befinden und ihre Rotorwicklungen (107, 109) jeweils als Doppelkäfigläuferwicklung ausgebildet sind, und c) mit einer Regelungsvorrichtung (404) zu einer Erregung der inneren (102) und der äußeren Statorwicklung (104) derart, dass magnetisch eine Drehmomentübertragung zwischen der inneren (107) und der äußeren Rotorwicklung (109) zu generieren ist.
  2. Getriebeeinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Statorteil (101) und der innere Rotorteil (106), sowie der äußere Statorteil (103) und der äußere Rotorteil (108) jeweils nach der Art einer Asynchronmaschine ausbildet sind.
  3. Getriebeeinrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelkäfigläuferwicklung des inneren (106) und/oder des äußeren Rotorteils (108) auf ihrer inneren (302) bzw. äußeren Seite (301) eine unterschiedlich große Anzahl von sich axial erstreckenden Leiterelementen (201) aufweist.
  4. Getriebeeinrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere sich axial erstreckende Leiterelemente (201) auf der inneren Seite (302) der Doppelkäfigläuferwicklung mit einem einzelnen sich axial erstreckenden Leiterelement (201) auf der äußeren Seite (301) der Doppelkäfigläuferwicklung des inneren (106) und/oder des äußeren Rotorteils (108) stirnseitig elektrisch verbunden sind.
  5. Getriebeeinrichtung gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass vier sich axial erstreckende Leiterelemente (201) auf der inneren Seite (302) mit zwei sich axial erstreckenden Leiterelementen (201) auf der äußeren Seite (301) der Doppelkäfigläuferwicklung des inneren (106) und/oder des äußeren Rotorteils (108) stirnseitig elektrisch verbunden sind.
  6. Getriebeeinrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere sich axial erstreckende Leiterelemente (201) auf der äußeren Seite (301) der Doppelkäfigläuferwicklung mit einem einzelnen sich axial erstreckenden Leiterelement (201) auf der inneren Seite (302) der Doppelkäfigläuferwicklung des inneren (106) und/oder des äußeren Rotorteils (108) stirnseitig elektrisch verbunden sind.
  7. Getriebeeinrichtung gemäß Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass vier sich axial erstreckende Leiterelemente (201) auf der äußeren Seite (301) mit zwei sich axial erstreckenden Leiterelementen (201) auf der inneren Seite (302) der Doppelkäfigläuferwicklung des inneren (106) und/oder des äußeren Rotorteils (108) stirnseitig elektrisch verbunden sind.
  8. Getriebeeinrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelkäfigläuferwicklung des inneren (106) und/oder des äußeren Rotorteils (108) auf ihrer inneren (302) bzw. äußeren Seite (301) eine gleich große Anzahl von sich axial erstreckenden Leiterelementen (201) aufweist, und diese paarweise stirnseitig kurzgeschlossen sind.
  9. Getriebeeinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterelemente (201) durch Stäbe oder eine Vielzahl von Einzeldrähten gebildet werden.
  10. Getriebeeinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotorteile (106, 108) zumindest teilweise aus Blechpaketen bestehen, welche Nuten zur Aufnahme der Leiterelemente (201) aufweisen.
  11. Getriebeeinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Statorteil (101) mit der inneren Statorwicklung (102) und der innere Rotorteil (106) mit der inneren Rotorwicklung (107) einen Generator bilden, und der äußere Stator (103) mit der äußeren Statorwicklung (104) und der äußere Rotor (108) mit der äußeren Rotorwicklung (109) einen Motor bilden.
  12. Getriebeeinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Statorteil (101) mit der inneren Statorwicklung (102) und der innere Rotorteil (106) mit der inneren Rotorwicklung (107) einen Motor bilden, und der äußere Stator (103) mit der äußeren Statorwicklung (104) und der äußere Rotor (108) mit der äußeren Rotorwicklung (109) einen Generator bilden.
  13. Getriebeeinrichtung gemäß Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelungsvorrichtung (404) die innere (102) bzw. äußere Statorwicklung (104) derart erregt, dass eine Drehmomentübertragung zwischen dem Generator und dem Motor zu generieren ist.
  14. Getriebeeinrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelungsvorrichtung (404) die innere (102) bzw. äußere Statorwicklung (104) derart erregt, dass durch die den Motor bildenden Teile der Getriebeeinrichtung (100) zugeführte elektrische Energie in ein Drehmoment umgewandelt wird.
  15. Getriebeeinrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelungsvorrichtung (404) die innere (102) bzw. äußere Statorwicklung (104) derart erregt, dass durch die den Generator bildenden Teile der Getriebeeinrichtung (100) ein Drehmoment in elektrische Energie umgewandelt wird, welche von der Getriebeeinrichtung (100) abgeführt wird.
  16. Getriebeeinrichtung gemäß der Ansprüche 1, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelungsvorrichtung (404) die innere (102) und/oder äußere Statorwicklung (104) derart erregt, dass wahlweise überwiegend – eine magnetische Drehmomentübertragung zwischen der inneren (107) und der äußeren Rotorwicklung (109) generiert, – der Getriebeeinrichtung (100) zugeführte elektrische Energie in ein Drehmoment umgewandelt, – ein Drehmoment in elektrische Energie, die von der Getriebeeinrichtung (100) abgeführt wird, umgewandelt wird.
  17. Getriebeeinrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem inneren (106) und äußeren Rotorteil (108) jeweils eine Welle (110, 111) zur Übertragung von Drehmomenten verbunden ist.
  18. Getriebeeinrichtung gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem inneren Rotorteil (106) eine innere Hohlwelle (110) und mit dem äußeren Rotorteil (108) eine äußere Hohlwelle (111) verbunden ist, wobei eine Drehmomentübertragung von der inneren (110) auf die äußere Hohlwelle (111) erfolgt.
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