DE60112058T2 - Poliervorrichtung für materialen aus stein mit mehreren schleifköpfen, die auf zwei schwingenden, parallelen und mit variabler schränkung versehenenträgern ausgerichtet werden - Google Patents

Poliervorrichtung für materialen aus stein mit mehreren schleifköpfen, die auf zwei schwingenden, parallelen und mit variabler schränkung versehenenträgern ausgerichtet werden Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft: eine Poliervorrichtung für Materialien aus Stein, mit mehreren Schleifköpfen, die auf zwei oszillierenden und parallelen Balken mit variablem Abstand ausgerichtet sind, nämlich eine Maschine zum Polieren von Platten und Streifen aus Materialien wie Marmor, Granit und hartem Stein, bei der die Polierköpfe derart angeordnet sind, um den gegebenen Raum bestmöglich auszunutzen.
  • Der Stand der Technik umfasst Poliervorrichtungen mit mehreren Polierköpfen, die in einer einzelnen Reihe auf einem Balken angeordnet sind, der bezogen auf die Richtung der Bewegung der auf einem Förderer transportierten Materialien aus Stein quer oszilliert (siehe beispielsweise US-A-4 914 870). Die mit abrasiven Schabern (fest oder oszillierend) oder mit Rollen ausgestatteten Polierköpfen sind ausgelegt, in Querrichtung zu oszillieren, um eine Arbeitsfläche abzudecken, die wesentlich größer ist als die Köpfe selber. Die Schwingfrequenz ist im Vergleich zu der Fördergeschwindigkeit der unten liegenden Platten oder Streifen hoch, damit der Kopf mehrmals über die Fläche fahren kann, die durch denselben Kopf oder den vorangestellten Kopf überdeckt wird. Folglich muss die Quergeschwindigkeit des Balkens, auf dem die Polierköpfe angeordnet sind, hoch sein, um die gesamte Breite der zu polierenden Platte oder des zu polierenden Streifens zu überstreichen.
  • Des weiteren muss solch eine Poliervorrichtung sehr lang sein, um eine ausreichende Anzahl von Köpfen aufzuweisen, das gewünschte Schleifmaß und/oder Poliermaß zu erreichen. Für aufeinanderfolgende Köpfe ist es üblich, abrasive Elemente mit unterschiedlichen Schneid- und Poliereigenschaften zu haben, um am Ende eine fertig oberflächenbearbeitete Platte oder Streifen zu erhalten.
  • Der Stand der Technik umfasst auch eine Poliervorrichtung, die mit einer einen Satz von zwei Polierköpfen aufweisenden Pendelvorrichtung ausgestattet ist, die sich über der zu polierenden Oberfläche bewegt und von einem bewegbaren Rahmen gehalten wird: die Köpfe auf der Pendelvorrichtung sind in einem einstellbaren Abstand vonein ander angeordnet, so dass sie, mit ihrer Querbewegung und mit der aufeinanderfolgenden Anordnung auf dem bewegbaren Rahmen in einer Längsrichtung, die gesamte Fläche der zu polierenden Platte oder des zu polierenden Streifens abdecken, wobei sie die Überdeckung der bearbeiteten Flächen begrenzen und sich in Querrichtung über den durch die zwei Köpfe abgedeckten Bereich als eine Folge des einstellbaren Abstands zwischen den zwei Köpfen erstrecken.
  • Jedoch ist die Arbeitskapazität dieses letzten Typs von Poliervorrichtung in Bezug auf die Menge von Platten begrenzt, für die es möglich sein muss, produziert zu werden. In der Tat reduziert die aufeinanderfolgende Anordnung auf dem beweglichen Rahmen gewissermaßen die Gesamtarbeitsgeschwindigkeit der Poliervorrichtung, ferner sind die Köpfe angeordnet, den gleichen Poliervorgang an der gesamten Fläche der Platte auszuführen, sogar mit wiederholten Zügen, wobei sie anschließend umgestellt werden, den letzten Polierschliff an der gleichen Platte durchzuführen. Dies führt zu einer sehr schlechten Produktivität.
  • Solcher Stand der Technik kann im Hinblick auf die Möglichkeit, gegebenen Raum besser zu nutzen und eine Poliervorrichtung mit einer hohen Produktivität bereitzustellen, merklich verbessert werden.
  • Aus dem Vorhergehenden lässt sich der Bedarf ableiten, das technische Problem zu lösen, die maximale Produktivität einer Poliervorrichtung zu erreichen, ohne eine große Arbeitsfläche auch hinsichtlich der Länge in Anspruch zu nehmen.
  • Die Erfindung löst das technische Problem durch Bereitstellung einer Poliervorrichtung für Materialien aus Stein, umfassend ein Förderband für die zu polierenden Platten oder Streifen, einen Balken zum Oszillieren auf wenigstens zwei quer verlaufenden, feststehenden Gestellen, die über dem Förderer angeordnet sind, wenigstens einen oszillierenden Mechanismus, eine Anzahl von Polierköpfen, die auf dem Balken in Reihe angeordnet sind und mit ihm oszillieren, eine Einrichtung zum Erfassen der Form und/oder der Ausmaße der Platten oder Streifen, die in Förderrichtung gesehen vor dem Arbeitsbereich angeordnet ist, einen Prozess- und Steuerungsrechner für die Poliervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Balken vorgesehen ist, der parallel zu dem ersten Balken angeordnet ist, der auch mit einer Anzahl von Polierköpfen ausgestattet ist, die in Querrichtung nach den Polierköpfen des ersten Balkens ausgerichtet sind, und der ausgelegt ist, mit dem ersten Balken mit Hilfe von verstellbaren Kuppeleinrichtungen synchron zu oszillieren, durch die der Abstand zwischen den Reihen der Polierköpfe auf dem ersten Balken und auf dem zweiten Balken variierbar ist.
  • In einem weiteren und bevorzugten Ausführungsbeispiel sind Bremsmechanismen vorgesehen, die für die gesamte Dauer der Arbeitsphase in geschlossener Position gehalten werden, um sicherzustellen, dass die mechanische Kopplung zwischen den zwei Balken blockiert ist.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel umfassen die verstellbaren Kuppeleinrichtungen wenigstens ein Paar von Schraubeinrichtungen, die untereinander und mit den entsprechenden Balken verbunden sind und selbst durch ein Regelungsgetriebe synchron angetrieben werden.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Bremseinrichtungen durch eine Fernsteuerung aktiviert.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel umfassen die Bremseinrichtungen wenigstens einen hydraulisch oder pneumatisch gesteuerten Aktuator für jedes Ende des Balkens.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel umfassen die Bremseinrichtungen wenigstens einen elektrisch gesteuerten Aktuator für jedes Ende des Balkens.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Pendelvorrichtung des ersten Balkens mit Führungsschienen für den zweiten Balken ausgestattet.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel wirken die Bremseinrichtungen direkt auf die Führungsschienen, was die zwei Balken verbindet.
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel durchführt jeder Balken Bewegungen und ist bezogen auf einen Zwischenpunkt der Pendelvorrichtung für das Queroszillieren auf den Gestellen einstellbar, auf denen sie mit Hilfe der Bremseinrichtungen gehalten und blo ckiert werden, um so einen genauen Abstand zwischen den Reihen der Polierköpfe zu definieren, die auf den Balken angeordnet sind.
  • In einem dritten Ausführungsbeispiel können beide Balken Bewegungen direkt auf den quer verlaufenden Gestellen durchführen, auf denen sie gehalten werden; sie werden dabei untereinander mit Hilfe der Bremseinrichtungen blockiert, die auf die Elemente wirken, die mit den entsprechenden Balken verbunden sind, um so einen genauen Abstand zwischen den Reihen der Polierköpfe zu definieren, die auf den Balken angeordnet sind.
  • Die mit der vorliegenden Erfindung erreichten Vorteile sind: die Poliervorrichtung weist Polierköpfe auf, die in einer kompakteren Konfiguration angeordnet sind, da die Köpfe anstatt auf nur einem auf zwei Balken angeordnet sind; diese Konfiguration ermöglicht es, dass die Gesamtlänge der Maschine reduziert werden kann, da die zwei Polierköpfe simultan auf benachbarten Bereichen der gleichen zu polierenden Platte oder des gleichen zu polierenden Streifen mit dem gleichen Grad der Oberflächenbearbeitung arbeiten; die zwei benachbarten Polierköpfe reduzieren die benötigte Amplitude der Oszillation um näherungsweise die Hälfte im Vergleich zur Amplitude, die für eine einzelne Reihe von Köpfen notwendig ist, wodurch die Produktivität erhöht wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist beispielhaft in den drei Seiten der Zeichnungen dargestellt, in denen 1 eine schematische Draufsicht der erfindungsgemäßen Poliervorrichtung mit zwei Balken ist, die mehrere Köpfe tragen; 2 eine schematische Ansicht, quer zu dem Förderer, der oszillierenden Pendelvorrichtung mit den zwei Balken ist, von denen einer in Bezug auf den anderen einstellbar ist; 3 ein Schnitt, quer zu dem Förderer, der zwei Balken mit dem Abstandseinstellmechanismus ist; 4 ein schematischer Schnitt entlang der Linie IV-IV der 2 ist und ein Ende des einstellbaren Balkens zeigt; 5 ein schematischer Schnitt entlang der Linie V-V der 2 ist und ein Ende des Balkens mit der quer oszillierenden Pendelvorrichtung zeigt.
  • Die Figuren zeigen: In 1 die zu polierende Platte 1 aus Steinmaterial, die mit der Bewegung M mit Hilfe des Förderers 2 in den Arbeitsbereich 3 der Poliervorrichtung gefördert wird; die zwei feststehenden Gestelle 4 und 5 quer zu dem Förderer 2, auf denen sich die Pendelvorrichtung 6 des ersten Längsbalken 7 bewegt, der mit mehreren Polierköpfen 8 ausgestattet ist; einen zweiten Balken 9, der parallel zu dem ersten Balken durch ein Verschieben entlang der Führungen 10 der Pendelvorrichtung 6 einstellbar ist, wobei der Balken 9 Polierköpfe 8 aufweist, die analog zu denen des ersten Balkens sind, wobei die quer zu dem Förderer ausgerichteten Köpfe abrasive Elemente aufweisen, die zu einem gleichen Maß der Oberflächenbearbeitung führen; Einstellschrauben 11 für den Abstand B zwischen den Polierköpfen 8 der entsprechenden Balken 7 und 9, wobei die Schrauben 11 mit entsprechenden Gegenschrauben 12 an dem gegenüberliegenden Balken zusammenwirken; das Ende 13 des zweiten Balkens 9, derart verankert, dass es eine Bewegung entlang der Führungen 10 vollzieht, wobei Bremseinrichtungen 14 an dem Ende 13 in ausreichender Anzahl befestigt sind, um den während des Betriebes zwischen den zwei parallelen Balken erzeugten Kräften entgegenzuwirken; die Rollen 15 der Pendelvorrichtung auf den korrespondierenden feststehenden Gestellen; die Kraftübertragung 16 von dem Motor 17 auf die Schrauben 11; die oszillierende Bewegung O der Pendelvorrichtung 6 mit den Balken und den entsprechenden Polierköpfen, wobei die Bewegung durch einen bekannten, aber hier nicht gezeigten Mechanismus erreicht wird; den minimalen Abstand A zwischen den auf den zwei parallelen Balken angeordneten Köpfen und die Einstellamplitude C des Abstands B zwischen den Balken.
  • Die Figuren zeigen des weiteren: In 2 den Bremsmechanismus 18, der die Bewegung R des zweiten Balkens 9 in den Führungen 10 blockiert; in 4 die Vertiefung 19 in der Führung 10, in der die Bremsen 18 angeordnet sind; die bewegliche Positionsmarke 20, die mit dem Ende 13 des zweiten Balkens 9 verbunden ist und so angekoppelt ist, um in der Führung 10 für die Einstellung des Abstandes B zwischen den Polierköpfen 8 zu laufen.
  • Der Betrieb der Poliervorrichtung gemäß der Erfindung stellt sich wie folgt dar.
  • Das Steinmaterial 1 tritt in den Arbeitsbereich der Poliervorrichtung 3 mit Hilfe des Förderers 2 in bekannter Weise ein. Eine Vorrichtung zur Erfassung der Platte oder des Streifens ist üblicherweise in Förderrichtung gesehen stromaufwärts angeordnet, um die zu bearbeitende Breite zu messen und um elektronisch den Arbeitszyklus der Poliervorrichtung in bekannter Weise zu steuern. Die in der Poliervorrichtung gemessene Breite kann sowohl für das Einstellen der Amplitude der Oszillation O und zum Anheben der Köpfe in einem Bereich, wo sich keine Platte befindet, als auch zum Einstellen des Abstands B zwischen den zwei Balken 7 und 9 mit den mehreren Polierköpfen 8 verwendet werden.
  • Tatsächlich kann die elektrische Steuerung den Abstand B und die Amplitude der Oszillation O aus der Breite der Platte L, der Position der Platte auf dem Förderer 2 aus der Erstreckung der Köpfe 8 von der Seite der Platte oder des Streifens 1, aus dem Arbeitsdurchmesser der Köpfe 8 und aus der Überdeckung der Arbeitsbereiche auf der Platte berechnet werden, da jeder Kopf 8, bei dessen oszillierender Bewegung, den angrenzenden Arbeitsbereich des entsprechenden Kopfes des ersten Balkens 7 und des zweiten Balkens 9 erreicht. Der Wert der Überdeckung ist eine bekannte Funktion des Arbeitsradius des Polierkopfes 8.
  • Die Positionierung des zweiten Balkens 9 in Bezug auf den ersten Balken 7 durch Aktivierung der Schrauben- und Gegenschraubenmechanismen 11, 12 wird beschrieben; sobald der gewünschte Abstand erreicht worden ist, werden die Bremsen durch einen geeigneten Steuerungsmechanismus, vorzugsweise durch eine Fernsteuerung aktiviert, wodurch sie die Bewegung des zweiten Balkens mit der Bewegung des ersten Balkens festlegen. Die Bremsen können mechanisch, per Hand betrieben, hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch sein und sind dabei ausreichend dimensioniert, um die Kräfte zwischen den beiden Balken aufzunehmen. Die Bremswirkung der Bremsen kann von außen auf die Führungen 10, aber immer zwischen einem an dem ersten Balken 7 befestigten Element und einem an dem zweiten Balken 9 befestigten Element aufgebracht werden, um das Versperren der zwei Balken nach Einstellung des Abstandes B zwischen den Köpfen 8 sicherzustellen.
  • Bei ihrer oszillierenden Bewegung legen die zwei Balken mit den Köpfen 8 eine Distanz zurück, die kleiner ist als die Hälfte der Breite der zu bearbeitenden Platte oder des zu bearbeitenden Streifens, während bei Köpfen, die auf einem einzelnen Balken angeordnet sind, die Köpfe eine Distanz zurücklegen, welche nahezu der gesamten Breite der Platte oder des Streifens 1 entspricht, jedoch vermindert um einen Betrag, um einen zu großen Auslauf der abrasiven Elemente, Schaber oder Rollen zu vermeiden, um deren Beschädigung zu vermeiden.
  • Das Schleifen und/oder das Polieren wird dabei durch Bewegen der Platten oder Streifen 1 entlang des Förderers 2 in den Arbeitsbereich zwischen den feststehenden Gestellen 4 und 5 der Maschine 3 erreicht. Das Maß der Oberflächenbearbeitung hängt von der Korngröße der ausgewählten abrasiven Elemente und deren sequentiellen Anordnung ab.
  • Letztlich ermöglicht die reduzierte Amplitude der Oszillation eine höhere anzuwendende Oszillationsfrequenz; dadurch wird die Produktivität der Maschine, die bereits ein reduziertes Gesamtausmaß in Längsrichtung aufweist, auch mit einer Erhöhung der Fördergeschwindigkeit der Platten auf dem Förderer 2 wesentlich erhöht.
  • In einem zweiten, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Schleif- und/oder Poliervorrichtung bereitgestellt werden mit den zwei Balken, derart gelagert, dass sie sogar auf einem feststehenden Zwischengestell zwischen den beiden Gestellen 4 und 5 laufen, um eine höhere Anzahl von simultan arbeitenden Köpfen zu erreichen, wodurch Probleme hinsichtlich der Biege- und Torsionsstabilität eliminiert werden, die bei längeren Balken auftreten können. In diesem letzten Fall ist es zweckmäßig die Oszillation der Balken, auch wenn sie in Abschnitte durch das Zwischengestell geteilt sind, zu synchronisieren, wobei die Bereiche miteinander und folglich mit den Bremseinrichtungen für den Einstellmechanismus zwischen den zwei Balken auch der benachbarten Bereiche verbunden sind.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel, das nicht dargestellt ist, kann jeder der parallelen Balken mit den mehreren, quer ausgerichteten Köpfen auf der gleichen oszillierenden Pendelvorrichtung eingestellt werden; die Einstellung des Abstands B zwischen den mehreren Köpfen jedes Balkens kann unter Bezugnahme auf die Mitte eines Zwischenpunktes auf der Pendelvorrichtung mit Hilfe eines analogen Einstellmechanismus wie bereits beschrieben erreicht werden. In diesem Fall sind beide Balken, die jeweils einstellbar sind, mit Bremseinrichtungen ausgestattet, die während der Bearbeitung wie in dem ersten beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel gesperrt sind.
  • Letztlich können in einer weiteren Version, die ebenfalls nicht gezeigt ist, die Balken mit den korrespondierenden Pendelvorrichtungen gekoppelt sein, um auf den Quergestellen Bewegungen zu vollführen. Mit Hilfe der Einstelleinrichtungen und Bremseinrichtungen wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen beschrieben ist es möglich, die beiden Balken zusammen zu versperren und sie synchron oszillieren zu lassen.
  • Des weiteren können die Bremseinrichtungen 14, 18 in allen der Ausführungsbeispiele auf geeigneten Elementen angeordnet sein, die von den Führungen 10 verschieden sind, nämlich ohne die Funktion der Lagerung und der Bewegung sondern nur des Bremsens aufzuweisen, wie in dem letzten Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem jeder Balken seine eigene Pendelvorrichtung aufweist, die auf den quer verlaufenden Gestellen Bewegungen vollführen können, wobei die Bremseinrichtungen auf geeignete Elemente wirken muss, die an den entsprechenden oszillierenden Balken befestigt sind, ohne auf die quer verlaufenden Gestelle einzugreifen.
  • In der Praxis können die Materialien, die Ausmaße und Details der Ausführung verschieden sein von, aber technisch äquivalent zu den beschriebenen Ausführungen sein, ohne aus dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu treten. Auch wenn weniger vorteilhaft, können die Bremseinrichtungen weggelassen werden, wobei die zwischen den Balken erzeugten Kräfte mit Hilfe des Einstellmechanismus des Abstandes B zwischen den Köpfen aufgenommen werden.

Claims (10)

  1. Poliervorrichtung für Materialien aus Stein, umfassend ein Förderband (2) für zu polierende Platten oder Streifen (1), einen Balken (7) zum Oszillieren auf wenigstens zwei quer verlaufenden, feststehenden Gestellen (4, 5), die über dem Förderer angeordnet sind, wenigstens einen oszillierenden Mechanismus, eine Anzahl von Polierköpfen (8), die auf dem Balken in Reihe angeordnet sind und mit ihm os-zillieren, eine Einrichtung zum Erfassen der Form und/oder der Ausmaße der Platten oder Streifen, die in Förderrichtung gesehen vor dem Arbeitsbereich angeordnet ist, einen Prozess- und Steuerungsrechner für die Poliervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Balken (9) vorgesehen ist, der parallel zu dem ersten Balken (7) angeordnet ist, der auch mit einer Anzahl von Polier-köpfen (8) ausgestattet ist, die in Querrichtung nach den Polierköpfen des ersten Balkens (7) ausgerichtet sind, und der ausgelegt ist, mit dem ersten Balken (7) mit Hilfe von verstellbaren Kuppeleinrichtungen synchron zu oszillieren, durch die der Abstand (B) zwischen den Reihen der Polierköpfe auf dem ersten Balken (7) und auf dem zweiten Balken (9) variierbar ist.
  2. Poliervorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Bremsmechanismen (14, 18) vorgesehen sind, die für die gesamte Dauer der Arbeitsphase in geschlossener Position gehalten werden, um sicherzustellen, dass die mechanische Kupplung zwischen den zwei Balken (7 und 9) blockiert ist.
  3. Poliervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbaren Kuppeleinrichtungen wenigstens ein Paar von Schraubeinrichtungen (11, 12) umfassen, die untereinander und mit dem entsprechenden ersten Balken (7) oder zweiten Balken (9) verbunden sind und durch ein Getriebe (16, 17) synchron angetrieben werden.
  4. Poliervorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtungen durch eine Fernsteuerung aktiviert werden.
  5. Poliervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2, 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtungen wenigstens einen hydraulisch oder pneumatisch gesteuerten Aktuator (14) für jedes Ende des Balkens umfassen.
  6. Poliervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2, 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtungen wenigstens einen elektrisch gesteuerten Aktuator (14) für jedes Ende des Balkens umfassen.
  7. Poliervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2, 3, 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelvorrichtung (6) des ersten Balkens (7) mit Führungsschienen für den zweiten Balken (9) ausgestattet ist.
  8. Poliervorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtungen (14, 18) direkt auf die Führungsschienen wirken, was die zwei Balken verbindet.
  9. Poliervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2, 3, 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Balken Bewegungen durchführt und bezogen auf einen Zwischenpunkt der Pendelvorrichtung für das Queroszillieren auf den Gestellen (4, 5) einstellbar ist, auf denen sie mit Hilfe der Bremseinrichtungen (14, 18) gehalten und blockiert werden, um so einen genauen Abstand (B) zwischen den Reihen der Polierköpfe (8) der Balken (7, 9) zu definieren.
  10. Poliervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2, 3, 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Balken Bewegungen direkt auf den quer verlaufenden Gestellen (4, 5) durchführen können, auf denen sie gehalten werden, wobei sie bezogen auf den jeweils anderen mit Hilfe der Bremseinrichtungen (14, 18) blockiert werden, die auf Elemente wirken, die mit den entsprechenden Balken verbunden sind, um so einen genauen Abstand (B) zwischen den Reihen der Polierköpfe (8) der Balken (7, 9) zu definieren.
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