DE60111993T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Kühlen von Walzringen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Kühlen von Walzringen Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kühlen der Walzringe in einem Walzstand für lange Produkte sowie auf ein mit dieser Vorrichtung ausgeführtes Verfahren.
  • Die Erfindung kommt in Verbindung mit Walzständen zum Einsatz, die zum Walzen von langen Produkten, wie z.B. Stangen, runden Teilen, Drähten oder Profilen im allgemeinen, verwendet werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Der Stand der Technik sieht Kühlsysteme vor, die Walzständen zugeordnet sind und dazu ausgebildet sind, Strahlen eines Kühlfluids, bei dem es sich normalerweise um Wasser handelt, auf die Oberfläche der Ringe oder Arbeitswalzen der Walzstände aufzubringen. Es ist allgemein bekannt, daß ein Überhitzen dieser Oberflächen, bedingt durch die wiederholten Walzdurchläufe in Kontakt mit der heißen Oberfläche des zu walzenden Produkts, zu vorzeitigem Verschleiß an den Ringen/Walzen sowie zu Walzbedingungen führt, die nicht ideal sind.
  • Normalerweise werden daher Kühlsysteme mit Düsen für die Zufuhr von Fluid vorgesehen, die an Sammeleinrichtungen angebracht sind, die mit dem Umfang der Ringe zusammenarbeitend angeordnet sind.
  • Die Sammeleinrichtungen sind an dem Gehäuse des Walzstands fest angebracht, und zwar in einem bestimmten Abstand von der zu kühlenden Oberfläche, sowie derart angeordnet, daß sie zusammen mit den zugehörigen Abgabedüsen einen Teil des Umfangs der Ringe/Walzen bedecken.
  • Ein Problem bei der Verwendung derartiger Systeme besteht darin, daß aufgrund der feststehenden Position der Sammeleinrichtungen die Distanz zwischen den Abgabedüsen und der zu kühlenden Oberfläche jedesmal verändert wird, wenn die Walzringe zur Bildung eines anderen Spaltwertes eingestellt werden.
  • Ferner ist es allgemein bekannt, daß die Walzringe periodischen Vorgängen einer erneuten Oberflächenbearbeitung unterzogen werden, um die geometrische Formgebung der Walzkanäle wiederherzustellen, die sich aufgrund des durch die Walzdurchläufe bedingten Verschleißes verschlechtert und Verformungen unterliegt.
  • Jeder der erneuten Bearbeitungsvorgänge verursacht eine Durchmesserreduzierung des Rings, die bis zu 15 bis 20% von seinem ursprünglichen Wert betragen kann, bevor ein Austauschen von diesem erforderlich ist.
  • Die Modifizierung in der Distanz zwischen den Düsen und der zu kühlenden Oberfläche führt aufgrund der vorstehend erläuterten Gründe zu Veränderungen bei den Kühlbedingungen, die in erster Linie von der Strömungsrate des Wassers und dem Aufpralldruck gegen die Oberfläche abhängig sind.
  • Da der Aufpralldruck mit steigender Distanz von der Abgabestelle rasch geringer wird, und zwar etwa gemäß einer quadratischen Funktion, ist klar erkennbar, daß selbst eine geringfügige Modifizierung der Distanz zu starken Veränderungen bei den Kühlparametern führt. Die Tatsache, daß das Kühlen von den Arbeitsbedingungen abhängig ist, führt zu ernsthaften betriebsmäßigen Nachteilen, da dies keine sichere Kontrolle der Temperatur der Ringe gewährleisten kann und daher die Effizienz und die Zuverlässigkeit des Kühlsystems verringert werden.
  • Ferner führen die nicht idealen Arbeitsbedingungen der Walzen, die durch ein ineffektives Kühlen einer Überhitzung ausgesetzt werden können, zu vorzeitigem Verschleiß von diesen und damit zu einer Verringerung ihrer durchschnittlichen Arbeitslebensdauer.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß aufgrund der veränderlichen Distanz zwischen den Düsen und der zu kühlenden Oberfläche, unkontrollierte Sprühstrahlen des Kühlfluids entstehen können, die auf den gesamten Walzstand auftreffen.
  • Die folgenden Dokumente, nämlich die JP-A-60-199504, die US-A-4 974 437, die JP-A-04-046613, die JP-A-01-254303 und die JP-A-54-083658 offenbaren alle Kühlvorrichtungen bei Walzständen für ebene Produkte, wie z.B. Streifen oder Flächenkörper bzw. Bleche; diese Kühlvorrichtungen weisen Düsen auf, die fest an Blöcken vorgesehen sind und die entlang einer Linie angeordnet sind, die parallel zu der Achse der zugehörigen Arbeitswalze ist.
  • Diese Vorrichtungen lassen sich nicht in wirksamer Weise zum effektiven und gleichmäßigen Kühlen der Oberfläche von Walzringen oder Walzen in Walzständen für lange Produkte verwenden, da die zugehörigen Düsen nicht um einen beträchtlichen Teil der Oberfläche dieser Walzen herum angeordnet sind.
  • Die DE-C-913 044 offenbart eine Kühlvorrichtung für Walzringe oder Walzen in einem Walzstand für lange Produkte, bei der die Düsen an einem Rohr parallel zu der Ring- oder Walzenachse angeordnet sind; dieses Rohr ist nicht fest in bezug auf einen zugehörigen Block angeordnet und folgt den Bewegungen des Blocks während einer Verlagerung oder Spaltsteuerung nicht.
  • Die US-A-3 347 076, die JP-A-07232203 und die JP-A-10-137822 offenbaren gekrümmte Sammeleinrichtungen, die Fluidabgabeeinrichtungen tragen, die um einen Teil des Umfangs der Walzen herum angeordnet sind; diese Sammeleinrichtungen können nicht entlang dieses Trägers in einer zu der Achse der Walze parallelen Richtung translationsmäßig bewegt werden, um die Fluidabgabeeinrichtungen gegenüber einem Walzkanal zu zentrieren.
  • Die Anmelderin hat die vorliegende Erfindung zum Überwinden dieser Nachteile sowie zum Schaffen weiterer Vorteile konzipiert, getestet und umgesetzt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist in den betreffenden Hauptansprüchen angegeben und gekennzeichnet, während die Unteransprüche weitere Eigenschaften der Hauptausführungsform beschreiben.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Angabe einer Kühlvorrichtung für Walzringe in Walzständen für lange Produkte sowie in der Schaffung des zugehörigen Verfahrens, um effiziente und konstante Kühlbedingungen selbst dann zu gewährleisten, wenn Schwankungen in den Arbeitsparametern auftreten, wie z.B. solche, die durch eine Modifizierung des Spalts zwischen den Walzen bedingt sind, oder solche, die durch Variationen bei dem Durchmesser der Walzen aufgrund von erneuten Bearbeitungs- und Schleifvorgängen bedingt sind.
  • Genauer gesagt, es besteht die Aufgabe der Erfindung darin, zu gewährleisten, daß die Distanz zwischen der Oberfläche des Rings und der Stelle, an der das Kühlfluid von den zugehörigen Abgabeeinrichtungen abgegeben wird, im wesentlichen konstant ist; dies dient dazu, eine Aufrechterhaltung von effizienten Kühlbedingungen zu gewährleisten, nachdem die gewünschten Parameter einmal gesetzt bzw. vorgegeben worden sind.
  • Erreichen läßt sich dies mit einer Kühlvorrichtung gemäß Anspruch 1.
  • Die Kühlvorrichtung weist eine Vielzahl gekrümmter Sammeleinrichtungen auf, die um einen beträchtlichen Teil des Umfangs der Walzen herum angeordnet sind und mit diesen zusammenarbeiten.
  • Jede der Sammeleinrichtungen ist dazu ausgebildet, eine Vielzahl von Abgabeelementen, wie z.B. Düsen, Öffnungen oder dergleichen abzustützen, die in Richtung auf die zu kühlende Oberfläche weisen und dafür geeignet sind, einen Kühlfluidstrahl auf die genannte Oberfläche abzugeben.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung sind die Sammeleinrichtungen an einem Träger angebracht, der an mindestens einem Block der zugehörigen Walze fest angebracht ist.
  • Auf diese Weise werden bei jeder neuen Einstellung des Spalts zwischen den Walzen und bei jeder sich daraus ergebenden Modifizierung bei der wechselseitigen Position der Blöcke die Sammeleinrichtungen zusammen mit den Blöcken verlagert, so daß ihre Position in bezug auf die Oberfläche der Walzen bei jedem beliebigen Wert des Spalts im wesentlichen konstant bleibt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal sind die Sammeleinrichtungen gegen andere Sammeleinrichtungen austauschbar, die mit Ausnahme davon, daß sie im Zusammenhang zumindest mit einem anderen Durchmesser der Ringe/Walzen eine andere Größe haben, identisch sind.
  • Gemäß einer Modifizierung lassen sich die Sammeleinrichtungen in kontrollierter Weise in Richtung auf die Oberfläche der Walze und in bezug auf ihren festen Träger verlagern, der an dem zugehörigen Block fest angebracht ist.
  • Bei jedem Entfernen der Walzen/Ringe für ein erneutes Bearbeiten der Oberfläche und Schleifen mit einer sich daraus ergebenden Modifizierung ihres Durchmessers werden somit die Sammeleinrichtungen entweder durch andere Sammeleinrichtungen mit einer anderen Größe ersetzt, oder es wird ihre Montageposition variiert, um dadurch zu gewährleisten, daß die Distanz zwischen der Oberfläche der Walze und der Stelle, an der das Kühlfluid abgegeben wird, im wesentlichen konstant bleibt.
  • Gemäß einer Modifizierung läßt sich die Position der Sammeleinrichtungen derart abändern, daß dadurch die Intensität der Kühlung an der Oberfläche der Walzen variiert wird bzw. auch variiert wird.
  • Bei einer ersten Ausführungsform wird die Position der Sammeleinrichtungen durch eine mechanische Einstellung in ihre Montageposition an dem zugehörigen Träger und in bezug auf die Oberfläche der Walze eingestellt. Bei einer weiteren Ausführungsform erfolgt die Einstellung im wesentlichen automatisch mittels Positionier-Betätigungseinrichtungen, die dem Träger zugeordnet sind und fernbetätigbar sind.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform erfolgt die Einstellung der Position der Sammeleinrichtungen mittels einer Steuereinheit, die zum Handhaben der Funktionsweise des Walzstands in der Lage ist; wenn die Walzen nach dem Schleifen einen neuen Durchmesserwert und/oder in Abhängigkeit von dem vorgegebenen Spaltwert aufweisen, stellt die Steuereinheit die Position der Sammeleinrichtungen automatisch ein, um somit zu gewährleisten, daß die Distanz zwischen den Düsen und der Oberfläche konstant ist.
  • Bei einer Weiterbildung können die Sammeleinrichtungen, oder zumindest einige von diesen, entlang des zugehörigen Trägers in einer zu der Achse der Walzen im wesentlichen parallelen Richtung translationsmäßig bewegt werden, so daß sie in bezug auf die Walzkanäle, die von der Passage des Walzgutes beeinflußt sind, zentriert werden können.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform erfolgt die Translationsbewegung der Sammeleinrichtungen mechanisch; gemäß einer Modifizierung erfolgt die Translationsbewegung automatisch mittels Betätigungseinrichtungen, die einer Steuereinheit zugeordnet sind.
  • Gemäß der Erfindung sind an dem äußeren Teil des Trägers, an dem die Sammeleinrichtungen angebracht sind, Paßelemente vorhanden, durch die die Sammeleinrichtungen mit flexiblen Kanälen verbunden sind, die dazu ausgebildet sind, das Kühlfluid den Abgabedüsen zuzuführen. Durch die Verwendung flexibler Kanäle besteht die Möglichkeit, die Sammeleinrichtungen in Richtung auf die Oberfläche der Walzen und/oder parallel zu diesen zu verlagern, ohne daß dadurch Probleme bei der Zufuhr des Kühlfluids entstehen.
  • Die Verwendung der Erfindung gewährleistet, daß die Distanz zwischen den Abgabedüsen und der Oberfläche den Walzen konstant ist, so daß effiziente und konstante Kühlbedingungen selbst dann sichergestellt sind, wenn die Arbeitsbedingungen der Walzen an sich variieren.
  • Dies führt ferner zu einer Steigerung der durchschnittlichen Arbeitslebensdauer der Walzen. Aufgrund der Tatsache, daß die Distanz zwischen den Abgabedüsen und der Oberfläche der Walzen konstant ist, wird außerdem verhindert, daß ungewollte Strahlen von Kühlfluid auf den Walzstand auftreffen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die flexiblen Kanäle sich in einer Anordnung außerhalb von dem Träger der Sammeleinrichtungen erstrecken und diese sich daher in einer Position befinden, in der sie vor Überhitzung und Stößen oder mechanischen Beschädigungen geschützt sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Eigenschaften der Erfindung werden anhand er nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform noch deutlicher, die in Form eines nicht einschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt; darin zeigen:
  • 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Frontansicht eines Walzstandes für lange Produkte, bei dem die Erfindung Anwendung findet;
  • 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 1;
  • 3 eine Darstellung der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung in ihrem zerlegten Zustand;
  • 4 eine fragmentarische Perspektivansicht eines Walzstandes für lange Produkte, bei dem die Erfindung Anwendung findet; und
  • 5 eine Modifizierung der 1.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Wie unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich, bezeichnet das Bezugszeichen 11 allgemein einen Walzstand, bei dem es sich um einen von dem Typ zum Walzen von langen Produkten, wie Profilen, runden Teilen oder ähnlichem, handelt.
  • Der Stand 10 besteht im wesentlichen aus einem Stützgehäuse 11, an dem Blöcke 12, und zwar zwei pro Seite, zum Abstützen eines Paares von Walzen 13, und zwar jeweils einer oberen Walze 13a und einer unteren Walze 13b, angebracht sind. Die Blöcke 12 weisen jeweilige Öffnungen 12a auf, an denen die Walzen 13 anbringbar sind und durch die sich die zugehörigen Wellen hindurch erstrecken.
  • Im vorliegenden Fall ist eine Vielzahl von Ringen 14 an den Walzen 13 verkeilt; die Ringe 14 sind zum Bilden von Walzkanälen 15 ausgelegt, in die ein Multiprofil-Walzprodukt hineingeschickt wird, um darin gewalzt zu werden. Stromaufwärts und stromabwärts von den Walzen 13 befinden sich herkömmliche Kästen 16 zum Führen des gewalzten Produkts, die dazu geeignet sind, das Multiprofil-Walzprodukt korrekt in die Kanäle 15 einzuführen.
  • All dies ist Stand der Technik, und der Walzstand wird im folgenden nicht ausführlicher beschrieben, da weitere Details für das Verständnis der Erfindung nicht relevant sind.
  • In Zusammenarbeit mit jeder der Walzen 13 sind Einrichtungen 17 zum Abgeben eines Kühlfluids gegen die Oberfläche der Ringe 14 vorgesehen, um ein Überhitzen von diesen aufgrund aufeinander folgender Walzdurchläufe zu verhindern.
  • Die Einrichtungen 17 umfassen für jede der beiden Walzen 13a, 13b eine oder mehrere, im vorliegenden Fall zwei, Sammeleinheiten 18, die eine gekrümmte Formgebung haben und um einen beträchtlichen Teil des Umfangs der Walzen 13 herum angeordnet sind und mit diesen zusammenarbeiten.
  • Die Sammeleinheiten 18 tragen eine Vielzahl von Düsen 19, die der Oberfläche der Ringe 14 zugewandt sind und in der Lage sind, einen kontrollierten Strahl Kühlfluid gegen die Oberfläche, und insbesondere gegen die Nuten zwischen den die Walzkanäle 15 bildenden Ringen 14, abzugeben.
  • Den Sammeleinrichtungen 18 kann das Kühlfluid durch entsprechende flexible Kanäle 20 zugeführt werden, und von den Sammeleinrichtungen 18 kann das Kühlfluid zu den verschiedenen Düsen 19 geschickt werden.
  • Die Sammeleinrichtungen 18, d.h. jeweils die obere und die untere, sind an jeweiligen Querstücken 21 angebracht, die fest an den zugehörigen Blöcken 12 angebracht sind, und im wesentlichen parallel zu der Achse der Walzen 13 angeordnet.
  • Jede der Sammeleinrichtungen 18 ist an den Querstücken 21 mittels einer zugehörigen Halterung 22 angebracht, die mittels einer Schraube oder eines Bolzens 23 befestigt ist.
  • Die Halterung 22, die mit der zugehörigen Sammeleinrichtung 18 mittels einer Verankerungsplatte 25 fest verbunden ist, weist an dem oberen Teil eine im wesentlichen U-förmige Anpassung auf, mit der sie an einem komplementären Zahn 24 des Querstücks 21 anbringbar ist.
  • Durch Lösen der Schraube oder des Bolzens 23 kann somit die Halterung 22 zusammen mit ihrer zugehörigen Sammeleinrichtung 18 den Rand 24 entlang verschoben werden, der somit im wesentlichen als Schiene wirkt, so daß die Sammeleinrichtung 18 in einer Richtung parallel zu der Achse der Rollen 13 translationsmäßig bewegt werden kann, um die Position der Sammeleinrichtung 18 und der zugehörigen Düsen 19 in bezug auf die Walzkanäle 15 zu zentrieren.
  • Jede Sammeleinrichtung 18, die fest an dem zugehörigen Block 12 angebracht ist, folgt jeder möglichen Verlagerung von diesem, die zum Beispiel zum Einstellen des Spalts zwischen den Walzen 13 auf einen neuen Wert erfolgt. Auf diese Weise erreicht man den Effekt, daß für jeden beliebigen neuen und anderen Spaltwert die Distanz zwischen den Sammeleinrichtungen 18 und der Oberfläche der Ringe 14 oder Walzen 13 im wesentlichen konstant und unabhängig von dem Spaltwert bleibt, so daß sichergestellt ist, daß effiziente und konstante Kühlbedingungen aufrechterhalten werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann jede Sammeleinrichtung 18 durch eine andere, mit Ausnahme einer anderen Größe identische Sammeleinrichtung ersetzt werden oder in bezug auf die Achse der Walzen 13 radial verlagert werden.
  • Dies ermöglicht eine Modifizierung der Position der Abgabestelle des Kühlfluids auf der Basis einer Veränderung bei dem Durchmesser der Ringe 14 und somit einer Veränderung der Distanz zwischen der Oberfläche der Ringe 14 und den Düsen 19.
  • Die radiale Verlagerung oder der Austausch der Sammeleinrichtungen 18 wird insbesondere in dem Fall vorgenommen, in dem die Walzen 13 neu bearbeitet werden und ihre Oberfläche geschliffen wird und sich dadurch ihr Durchmesser verändert.
  • Für den Fall, daß die Sammeleinrichtungen 18 in bezug auf das zugehörige Querstück 21 verlagert werden sollen, sieht eine erste erfindungsgemäße Lösung vor, daß diese Verlagerung manuell sowie mit mechanischen Mitteln erfolgt. Eine erste Ausführungsform sieht eine Modifizierung der Montageposition der Sammeleinrichtungen 18 in bezug auf die Walzen 13 vor, und zwar durch Einsetzen von Dicken zwischen der zugehörigen Halterung 22 und dem vorstehenden Zahn 24 des Querstücks 21.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß an dem Querstück 21 mehrere Öffnungen vorhanden sind, in die die zugehörige Schraube oder der zugehörige Bolzen 23 einge führt werden kann, um die Montageposition der zugehörigen Sammeleinrichtung 18 in Bezug auf die Walze 13 zu modifizieren.
  • Eine weitere Ausführungsform, die schematisch in 5 dargestellt ist, sieht vor, daß die Einstellung der Position der Sammeleinrichtungen 18 in Bezug auf die Walzen 13 mittels Betätigungseinrichtungen 26 erfolgt, bei denen es sich zum Beispiel um solche von dem Typ mit einer pneumatischen, hydraulischen oder elektrischen Hebeeinrichtung, um eine spindelartige Schraube oder einen anderen Typ handelt.
  • Die Aktivierung der Betätigungseinrichtungen 26 wird von einer entfernt vorgesehenen Steuereinheit 27 gesteuert, der die Daten bezüglich des neuen Durchmessers der Walzen 13, nachdem diese erneut bearbeitet oder einem Schleifvorgang unterzogen worden sind, und/oder die Daten bezüglich des Spalts der Walzen 13 zugeführt werden können.
  • Gemäß diesen Daten werden die Betätigungseinrichtungen 26 aktiviert, um die Sammeleinrichtungen 18 zu bewegen und dadurch die Distanz zwischen den Düsen 19 und der Oberfläche der Walzen 13 konstant zu halten, und zwar unabhängig von den Arbeitsbedingungen des Walzstands 10 und der Walzen 13.
  • An dem äußeren Teil von jedem der Querstücke 21 sind Verbindungselemente 28 angebracht, die eine Verbindung der Sammeleinrichtungen 18 und der flexiblen Kanäle 20 ermöglichen, die das Kühlwasser transportieren.
  • Die flexiblen Kanäle 18 sind daher in einer äußeren Zone geschützt vor Überhitzung und auch vor Stößen und Beschädigungen positioniert.
  • Im Umfang der beigefügten Ansprüche können an der vorliegenden Erfindung Modifikationen und Veränderungen vorgenommen werden.

Claims (15)

  1. Kühlvorrichtung für Walzringe (14) oder Walzen (13) in einem Walzstand (10), wobei der Walzstand (10) Stützblöcke (12) für die Walzen (13) sowie Einrichtungen (17, 18, 19) zum Zuführen eines Kühlfluids auf die Oberfläche der Ringe (14) oder Walzen (13) aufweist, wobei die Einrichtungen (17, 18, 19) mindestens eine gekrümmte Sammeleinrichtung (18) aufweisen, die zumindest um einen Teil des Umfangs der Ringe (14) oder Walzen (13) herum angeordnet ist und zum Halten von Abgabeeinrichtungen (19) in der Lage ist, wobei die Sammeleinrichtung (18) mittels Halterungseinrichtungen (22) an einem Träger (21) angebracht ist, der an mindestens einem Block (12) einer zugehörigen Walze (13) fest verankert ist, wobei die Halterungseinrichtungen (22) in einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Achse der Walzen (13) verschiebbar sind, um ein Zentrieren der Abgabeeinrichtungen (19) in bezug auf die zwischen den Ringen (14) gebildeten Walzkanäle (15) zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Einrichtungen zum Einstellen der Montageposition der Sammeleinrichtung (18) in bezug auf den zugehörigen Träger (21) aufweist, um die Sammeleinrichtung in bezug auf die Achse des Rings oder der Walze radial zu verlagern, damit die Distanz zwischen der Stelle, an der das Kühlfluid abgeben wird, und der Oberfläche der Ringe (14)/Walzen (13) konstant gehalten wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Träger (21) im wesentlichen parallel zu der Achse der Walzen (13) erstreckt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinrichtungen (22) eine im wesentlichen U-förmige Anpassung an dem oberen Teil aufweisen, mit der sie an einem komplementären Zahn (24) des Trägers (21) anbringbar und verschiebbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung (18) austauschbar und in Abhängigkeit von dem Wert des Durchmessers der Ringe (14) oder Walzen (13) durch andere Sammeleinrichtungen mit einer anderen Größe ersetzbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtungen Dicken aufweisen, so daß sie sich zwischen der Halterung (22) und dem Träger (21) einsetzen lassen, um die Montageposition der Sammeleinrichtung (18) in bezug auf die Achse der Ringe oder Walzen (13) zu modifizieren.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtungen unterschiedliche Verankerungselemente aufweisen, die an dem Träger (12) für die Halterungseinrichtungen (22) ausgebildet sind, um die Montageposition der Sammeleinrichtung (18) in bezug auf die Achse der Ringe oder Walzen (13) zu modifizieren.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtungen Betätigungseinrichtungen (26) aufweisen, die in der Lage sind, die Montageposition der Sammeleinrichtung (18) in Abhängigkeit von den von einer Steuereinheit (27) erteilten Befehlen automatisch zu modifizieren.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Verbindungselemente (28) aufweist, die an dem äußeren Teil der Träger (21) anbringbar sind sowie in der Lage sind, die Sammeleinrichtung (18) mit flexiblen Kanälen (20) zu verbinden, die das Kühlfluid zuführen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Träger (21) in der Lage ist, zwei oder mehr Sammeleinrichtungen (18) zu tragen.
  10. Verfahren zum Kühlen von Walzringen (14) oder Walzen (13) in einem Walzstand (10) mittels einer Kühlvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Anordnen von mindestens einer gekrümmten Sammeleinrichtung (18), die Abgabeeinrichtungen (19) trägt, zumindest um einen Teil des Umfangs der Ringe (14) oder Walzen (13) herum, Verschieben der gekrümmten Sammeleinrichtung (18) entlang einer zu der Achse der Walzen (13) im wesentlichen parallelen Richtung, um die Abgabedüsen (19) in Bezug auf die zwischen den Ringen (14) gebildeten Walzkanäle (15) zu zentrieren, festes Anbringen der Abgabeeinrichtungen (17, 18, 19) an mindestens einem der Blöcke (12), die die Walzen (13) abstützen, Modifizieren der Position der Abgabeeinrichtungen (17, 18, 19) bei einer Variation der gegenseitigen Position der Blöcke (12) nach jeder Einstellung der Walzen (13), um den Walzenspaltwert zu modifizieren, wobei die Distanz zwischen der Abgabestelle und der Oberfläche der Walzen (13) stets konstant bleibt, und Verlagern der Sammeleinrichtung in Radialrichtung in Bezug auf die Achse des Rings oder der Walze, wenn der Durchmesser des Rings oder der Walze verändert wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Austauschen der Abgabeeinrichtungen (17, 18, 19) gegen andere entsprechende Einrichtungen mit einer anderen Größe nach jedem erneuten Bearbeiten oder Schleifen der Oberfläche der Walzen (13) vorsieht, bei dem der Durchmesser der Walzen (13) variiert wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Modifizieren der Position der Abgabeeinrichtungen (17, 18, 19) nach jedem erneuten Bearbeiten oder Schleifen der Oberfläche der Walzen (13) vorsieht, bei dem der Durchmesser der Walzen (13) reduziert wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es ein manuelles Modifizieren der Position der Abgabeeinrichtungen (17, 18, 19) mittels mechanischer Einrichtungen vorsieht.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß des ein automatisches Modifizieren der Position der Abgabeeinrichtungen (17, 18, 19) mittels Betätigungseinrichtungen vorsieht.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierung der Betätigungseinrichtungen (26) durch die Befehle einer Steuereinheit (27) geregelt wird, die die Daten zumindest bezüglich des neuen Durchmessers der Walzen (13) nach einem erneuten Bearbeiten oder Schleifen ihrer Oberflächen oder die Daten bezüglich eines neuen Werts des Spalts zwischen den Walzen (13) erhält.
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