DE60111879T2 - Inline-Pumpe - Google Patents

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DE60111879T2
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pressure chamber
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Toshiba TEC Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/0653Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven the motor being flooded
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Inline-Pumpe, bei der ein Strömungskanal in einem Motor ausgebildet ist, der einen Stator und einen Rotor als seine Hauptbauteile hat.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Wie bereits in der Veröffentlichung der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 10-246193 oder der Veröffentlichung der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 1-230088 beschrieben, ist dieser Typ Inline-Pumpe so aufgebaut, dass der Rotor, der im Inneren des Stators installiert ist, die Funktion eines Axialflügels (axial flow vane) hat, da er sowohl einige Vorsprünge als auch einige Aussparungen an seinem Außenumfang aufweist, und der Rotor wird gedreht, um zu bewirken, dass Fluid, das an einem Ansauganschluss an einer Endseite des Rotors angesaugt wird, an einem Ausstoßanschluss am anderen Ende des Rotors ausgestoßen wird.
  • Bei einer derartigen Inline-Pumpe, wie sie oben beschrieben ist, wird Fluid durch den Axialflügel eine kinetische Drehenergie verliehen, und die kinetische Energie geht als ein Reibungsverlust an der Wand eines Innenumfangs oder der Ausstoßöffnung oder als ein Wirbelstromverlust verloren, der durch turbulente Strömung verursacht wird, wobei die kinetische Energie nicht in statische Druckenergie umgewandelt wird und die Energie anschließend übertragen wird, so dass die Pumpe einen geringen Wirkungsgrad aufweist.
  • Des Weiteren kann, da das Fluid stets nur in einer axialen Richtung des Rotors strömt, ein Gegenwirkungsdruck des Fluids als eine Schublast auf den Rotor wirken, was dahingehend ein Problem verursacht, dass eine Lebensdauer des Lagers recht kurz wird.
  • US 5,209,650 offenbart eine Einheit aus Motor und Pumpe. Die Pumpe umfasst ein Flügelrad, das sich in einem Statorgehäuse dreht und von hydrostatischen Radial- und Axiallagern getragen wird.
  • Das Pumpe umfasst des Weiteren eine Einlass-Diffusorschaufelanordnung sowie eine Auslass-Diffusorschaufelanordnung.
  • US 5,079,488 offenbart eine Vorrichtung zum Pumpen von Fluid. Die Vorrichtung hat ein Gehäuse mit einem Einlass, einem Auslass und einer drehbaren Baugruppe, die ein Flügelrad enthält. Die Vorrichtung ist mit Abschlusskappen versehen, die sich nach innen axial erstreckende Flügel aufweisen, um Fluidbewegung durch die Vorrichtung zu begradigen und spiralförmige Bewegung des Fluids zu unterdrücken.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Inline-Pumpe geschaffen, die umfasst:
    einen zylindrischen Stator, der zwischen einem Ansauganschluss und einem Ausstoßanschluss angeordnet ist;
    einen Rotor, der drehbar im Inneren des Stators angeordnet ist; und
    einen Axialflügel, der integral mit dem Rotor angeordnet ist, um über den Ansauganschluss angesaugtes Fluid auf den Ausstoßanschluss zuzuleiten; dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe umfasst:
    eine Druckkammer mit einem Innendurchmesser, wobei der Innendurchmesser größer ist als ein Außendurchmesser des Rotors, so dass das Fluid, das über den Rotor ausgestoßen wird, in der Druckkammer in Zirkulation versetzt und an einem Außenumfang der Druckkammer verteilt wird, um so eine kinetische Drehenergie des Fluids, die durch den Axialflügel verursacht wird, in eine statische Druckenergie umzuwandeln;
    eine zweite Druckkammer, die zwischen der Druckkammer und dem Ausstoßanschluss angeordnet und mit einer Trennwand von der Druckkammer getrennt ist; und
    Leitlöcher, die an einem Außenumfang der Trennwand angeordnet sind und die Druckkammer sowie die zweite Druckkammer verbinden.
  • Ausführungen der vorliegenden Erfindung schließen Inline-Pumpen ein, mit denen ein Fluidzuführ-Wirkungsgrad erhöht werden kann, während gleichzeitig zufriedenstellenderweise eine kleine Struktur erreicht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine umfassendere Einschätzung der vorliegenden Erfindung und vieler der mit ihr einhergehenden Vorteile wird durch besseres Verständnis derselben unter Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen möglich, wobei:
  • 1 eine Schnittansicht ist, die eine Inline-Pumpe zeigt, die als ein veranschaulichendes Beispiel dient.
  • 2 eine Draufsicht auf das erste veranschaulichende Beispiel ist;
  • 3 eine Vorderansicht ist, die einen Rotor des ersten veranschaulichenden Beispiels zeigt;
  • 4 eine schematische Ansicht ist, die einen Drehvorgang des Rotors des ersten veranschaulichenden Beispiels darstellt;
  • 5 eine schematische Ansicht ist, die einen Drehvorgang des Rotors des ersten veranschaulichenden Beispiels darstellt;
  • 6 eine Schnittansicht ist, die eine Inline-Pumpe in einem zweiten veranschaulichenden Beispiel zeigt;
  • 7 eine Vorderansicht ist, die eine Inline-Pumpe in einem dritten veranschaulichenden Beispiel zeigt;
  • 8 eine Teilschnittansicht ist, die einen Zentrifugalflügel des dritten veranschaulichenden Beispiels zeigt;
  • 9 eine als Längsschnitt ausgeführte Seitenansicht ist, die eine Inline-Pumpe in einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 eine Schnittansicht entlang einer Pfeillinie A-A in 9 ist;
  • 11 eine als Längsschnitt ausgeführte Seitenansicht ist, die einen Teil eines Rotors darstellt;
  • 12 eine als Längsschnitt ausgeführte Seitenansicht ist, die eine Inline-Pumpe in einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 13 eine als Längsschnitt ausgeführte Seitenansicht ist, die eine Inline-Pumpe in einem vierten veranschaulichenden Beispiel darstellt;
  • 14 eine als Längsschnitt ausgeführte Seitenansicht ist, die die in 13 gezeigte Inline-Pumpe aus einer um 90° verschiedenen Richtung darstellt; und
  • 15 eine Unteransicht ist, die die Inline-Pumpe aus der Richtung der Pfeillinie B in 13 gesehen zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen werden veranschaulichende Beispiele und Ausführungen der vorliegenden Erfindung im Folgenden beschrieben.
  • Erstes veranschaulichendes Beispiel
  • Zunächst wird unter Bezugnahme auf 1 bis 5 ein erstes veranschaulichendes Beispiel beschrieben.
  • Eine Inline-Pumpe 1 besteht, wie in 1 bis 5 dargestellt, aus einem Stator 3, der den Hauptbauteilabschnitt des Motors 2 bildet, Rahmen 5, 6, die einen Rotor 4 an einem Innendurchmesser des Stators 3 drehbar tragen, und einer Druckkammer 7.
  • Der Stator 3 wird durch einen Statorkern 9, der sechs Magnetpole 8 aufweist, die jeweils die gleiche Form haben und in einem Abstand von 60° an seinem Innenumfang angeordnet sind, sowie Wicklungen 10 an jedem der Magnetpole 8 des Statorkerns 9 gebildet. Der Statorkern 9 ist zylindrisch, und eine Vielzahl von Siliziumstahlblechen sind axial geschichtet. Die Wicklungen 10 sind entgegen dem Uhrzeigersinn als Phase A, Phase B, Phase C, Phase A, Phase B und Phase C der Reihenfolge nach an jedem der Magnetpole 8 des Statorkerns 9 gewickelt. Jede der Phasen ist mit einer Y-Verbindungsleitung oder einer Δ-Verbindungsleitung verdrahtet, drei Zuleitungsdrähte werden herausgeführt, Dreiphasen-Wechselstrom mit einer Phasendifferenz von 120° wird an jede der Zuleitungen angelegt, und ihre Frequenzen werden verändert, um eine Drehgeschwindigkeit ändern zu können.
  • Der innere Teil, der die gesamte Innenumfangsfläche des Statorkerns 9 des Stators 3 und die Wicklungen 10 enthält, wird durch Formen von isolierendem Harz 11, wie beispielsweise Polyester und dergleichen, so bearbeitet, dass ein wasserdichter Zustand hergestellt wird.
  • Der Rotor 4 besteht, wie in 3 dargestellt, aus einem Rotorkern 12 und einer Drehwelle 13, die den Rotorkern 12 und dergleichen aufnimmt. Die Drehwelle 13 wird an Lager-Trageabschnitten 15, 15 von Rahmen 5, 6 über die Lager 14, 14 drehbar getragen.
  • Der Rotorkern 12 ist so ausgeführt, dass vier ausgeprägte Pole 16, die so magnetisiert sind, dass sie in einer Umfangsrichtung abwechselnd verschiedene Polaritäten haben, in einer zylindrischen Form ausgebildet sind, und eine spiralförmige Aussparung 17 ist an einem Außenumfangsteil jedes der ausgeprägten Pole ausgebildet. Ein Innendurchmesser des Stators 3 und die Aussparung 17 bilden einen Strömungskanal für das Fluid in einer axialen Richtung. Die spiralförmige Aussparung 17 kann die Funktion des Axialflügels erfüllen. Breite, Tiefe, Neigungswinkel sowie Spiralsteigung und dergleichen der spiralförmigen Aussparung 17 werden entsprechend einer gewünschten Leistung der Pumpe ausgewählt. Das heißt, die Spiralsteigung kann je nach der Leistung in einem Bereich von einem Gang bis N Gängen ausgewählt werden. Die Form der Aussparung kann an alle Arten von Formen, wie beispielsweise V-Nut, U-Nut und dergleichen, angepasst werden.
  • Ein Rahmen 5 ist mit einem Ansaugteil 19 zum Ansaugen von Fluid zwischen dem Rahmen 5 und einem Ende 18 des Rotors 4 versehen, und der andere Rahmen 6 weist einen Ausstoßanschluss 21 auf, an dem das Fluid über eine Druckkammer 7 zwischen dem Rahmen und dem anderen Endteil 20 des Rotors 4 ausgestoßen wird. Der Ansauganschluss 19 ist durch stationäre Leitflügel 22, die den Rahmen 5 mit dem Lagerträger 15 überbrücken, in vier Segmente unterteilt. Die Druckkammer 7 dient dazu, das sich drehende Fluid zu glätten und seine Strömungsgeschwindigkeit zu verringern. Die Druckkammer 7 ist am anderen Ende des Rotors 4 angeordnet. Die Lagerträger 15, 15 sind weiter innen in Umfangsrichtung angeordnet als ein Durchmesser des unteren Teils der Aussparung 17 des Rotors 4.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 4 und 5 ein Funktionsprinzip dieser Inline-Pumpe beschrieben. Zunächst wird, wenn die A-Phasen-Wicklung des Statorkerns 9 erregt wird, der Magnetpol 8 dieser A-Phase zum S-Pol, und ein ausgeprägter Pol des N-Pols des Rotorkerns 12 gelangt, wie in 4 an (a) dargestellt, an die Position des A-Magnetpols und wird stabilisiert. Dann wird, wenn die B-Phasen-Wicklung erregt wird, der Magnetpol 8 dieser B-Phase ein S-Pol, und der ausgeprägte Pol des N-Pol in dem Rotor 12 gelangt, wie in 4 an (b) dargestellt, an die Position des Magnetpols 8 der B-Phase und wird stabilisiert. Dann wird, wenn die C-Phasen-Wicklung erregt wird, der Magnetpol 8 der C-Phase ein S-Pol, und der ausgeprägte Pol des N-Pols in dem Rotorkern 12 gelangt, wie in 4 an (c) dargestellt, an die Position des Magnetpols 8 der C-Phase und wird stabilisiert.
  • Dann wird, wenn die A-Phasen-Wicklung erneut erregt wird, der Magnetpol 8 der A-Phase der S-Pol, und der ausgeprägte Pol des N-Pols in dem Rotorkern 12 gelangt, wie in 5 an (a) dargestellt, an die Position des Magnetpols 8 der A-Phase und wird stabilisiert. Dann wird, wenn die B-Phasen-Wicklung erregt wird, der Magnetpol 8 dieser B-Phasen ein S-Pol, und der ausgeprägte Pol des N-Pols in dem Rotor 12 gelangt, wie in 5 an (b) dargestellt, an die Position des Magnetpols 8 der B-Phase und wird stabilisiert. Dann wird, wenn die C-Phasen-Wicklung erregt wird, der Magnetpol 8 der C-Phase der S-Pol, und der ausgeprägte Pol des N-Pols in dem Rotorkern 12 gelangt, wie in 5 an (c) dargestellt, an die Position des Magnetpols 8 der C-Phase und wird stabilisiert. Dann wird, wenn die A-Phasen-Wicklung erneut weiter erregt wird, Magnetpol 8 der A-Phase der S-Pol, er kehrt in den in 4 in (a) dargestellten Zustand zurück, und der Rotor ist einmal gedreht worden. Auf diese Weise wird der Rotorkern 12 gedreht, indem die erregten Phasen der Reihe nach wechseln und die Wechselgeschwindigkeit verändert wird, um zu bewirken, dass sich die Motordrehzahl ändert.
  • In dem in der 1 dargestellten Aufbau strömt, wenn der Rotor 4 gedreht wird, der axiale Strömungsflügel, der aus der spiralförmigen Aussparung am Außenumfang des Rotors 4 besteht, gedreht wird, das Fluid von dem Ansaugteil, wie mit einem Pfeil in der Figur dargestellt, das Fluid tritt durch den Stator 3 und die spiralförmige Aussparung 17 des Rotors 4 hindurch, und weiterhin tritt das Fluid durch die Druckkammer 7 hindurch und strömt über den Ausstoßanschluss 21 aus.
  • So ist die spiralförmige Aussparung 17, die axial mit der Drehwelle 13 in Verbindung steht, am Außenumfang des Rotors 4 ausgebildet, und der axiale Strömungsflügel ist ausgebildet, so dass das Fluid, das durch den Axialflügel mit der spiralförmigen Aussparung 17 des Rotors 4 beschleunigt wird, in Zirkulation versetzt wird. Die Druckkammer 7, die die kinetische Energie in Druck umwandelt, ist an der Ausstoßseite des Rotors 4 angeordnet. Das Fluid, das über den Axialflügel des Rotors 4 ausgestoßen wird, wird in der Druckkammer 7 in Zirkulation versetzt und an dem Außenumfang verteilt. Die Strömungsgeschwindigkeit des ausgestoßenen Stroms wird an dem Außenumfang weiter verringert, und sein Druck wird erhöht. Obwohl nahezu die gesamte Last an dem Axialflügel, die durch die Anordnung dieser Druckkammer 7 bewirkt wird, ignoriert werden kann, ist ein Neigungswinkel des Flügels in Bezug auf die axiale Richtung auf 45 bis 70° festgelegt. Dadurch konnten der Ausstoßdruck und die Strömungsgeschwindigkeit im Vergleich zum Nichtvorhandensein einer Druckkammer 7 an beliebigen Typen von Axialflügel um ungefähr 50% verbessert werden.
  • Des Weiteren ist es, da die wasserdichte Verarbeitung ausgeführt wird, indem der Stator 3 mit isolierendem Hair geformt wird, auch möglich, diese Inline-Pumpe in Wasser einzusetzen. Bei einer Anordnung wie der oben beschriebenen kann, da es möglich ist, eine Kühlwirkung zu verbessern, selbst wenn sie klein ausgeführt wird, eine ausreichende Wärmestrahlung gewährleistet werden.
  • Zweites veranschaulichendes Beispiel
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 6 ein zweites veranschaulichendes Beispiel beschrieben. Die gleichen Abschnitte wie die des oben aufgeführten ersten veranschaulichenden Beispiels sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und die anderen Abschnitte werden im Folgenden beschrieben.
  • Das andere Ende 20 des Rotors 4 wird, wie in 6 dargestellt, in die Druckkammer 7 hinein verlängert und dort angeordnet. Dann wird der untere Teil der spiralförmigen Aussparung 17 des Rotors 4 allmählich verflacht, so dass die axiale Strömungskomponente in der Außenumfangsrichtung gerichtet ist. Weiterhin wird ein Neigungsteil 23, der als Strömungsbegradigungsteil dient, an der Druckkammer 7 gegenüber dem Rotor 4 angeordnet, so dass der austretende Strom von dem Axialflügel Erzeugung einer turbulenten Strömung verhindert, die durch das Auftreffen auf die Bodenfläche der Druckkammer 7 in einer senkrechten Richtung verursacht wird, und ein Druck in der Außenumfangsrichtung kann erhöht werden.
  • Drittes veranschaulichendes Beispiel
  • Unter Bezugnahme auf 7 und 8 wird ein drittes veranschaulichendes Beispiel im Folgenden beschrieben. Die gleichen Abschnitte wie die jedes der oben aufgeführten veranschaulichenden Beispiele sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und die anderen Abschnitte werden im Folgenden beschrieben.
  • Ein Zentrifugalflügel 24 hat, wie in 7 und 8 dargestellt, einige Flügel 25, die in einer Drehrichtung geneigt sind. Der Zentrifugalflügel 24 ist an der Drehwelle 13 befestigt, wobei die Seite mit den Flügeln 25 dem anderen Ende 20 des Rotors 4 gegenüberliegt und der Zentrifugalflügel in der Druckkammer 7 angeordnet ist. Da eine Zirkulationsgeschwindigkeit des Fluids in den Pumpen der gleichen Größe erhöht wird, bewirkt diese Anordnung eine Erhöhung der Pumpenleistung sowie eine Verbesserung des maximalen Ausstoßdrucks.
  • Des Weiteren liegt natürlich, obwohl in jedem der veranschaulichenden Beispiele das System mit dem Rotor mit vierpoliger ausgeprägter Polstruktur beschrieben worden ist, auf der Hand, dass diese Beispiele nicht notwendigerweise auf dieses System beschränkt sind.
  • Erste Ausführung
  • Unter Bezugnahme auf 9 bis 11 wird eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung im Folgenden beschrieben. 9 ist eine als Längsschnitt ausgeführte Seitenansicht, die eine Inline-Pumpe zeigt, 10 ist eine Schnittansicht entlang einer Pfeillinie A-A in 9, und 11 ist eine als Längsschnitt ausgeführte Seitenansicht, die einen Teil eines Rotors darstellt.
  • In 9 kennzeichnet Bezugszeichen 101 einen Motor. Der Motor 101 besteht aus einem zylindrischen Stator 102 und einem Rotor 103. Der Stator 102 hat einen Statorkern 104, der ausgebildet wird, indem ringförmige Eisenkerne geschichtet werden, eine Wicklung 105, die um den Statorkern 104 herumgewickelt ist, und eine Harzschicht 106, die diese Wicklung 105 zusammen mit der Abschlussfläche des Statorkerns 104 abdeckt.
  • Der Rotor 103 hat einen Axialflügel 108, in dessen Mitte die Drehwelle 107 befestigt ist, sowie Magnetpole 109, die an einem Teil des Außenumfangs des Axialflügels 108 angeordnet sind. Der axiale Strömungsflügel 108 ist in dieser Ausführung so ausgebildet, dass eine Spiralnut 111 am Außenumfang einer Säule 110 ausgebildet ist, und eine Breite (w) sowie eine Tiefe (h) der Spiralnut 110 sind, wie in 11 dargestellt, auf einen annähernd gleichen Wert eingestellt.
  • An einem Ende des Stators 102 ist ein Flansch 112 befestigt. Dieser Flansch 112 hat einen kuppelförmigen Trageteil 114, der das Lager 113 trägt, sowie eine Öffnunug 115, die sich am Umfang des Trageteils 114 öffnet, wobei eine Vielzahl von Richtplatten 116 radial an der Öffnung 115 ausgebildet sind.
  • Des Weiteren ist an der Oberfläche des Flansches 112 ein Ansauganschlusselement 111 mit einem Ansauganschluss 117 zum Ansaugen des Fluids befestigt. Am Umfangs rand des anderen Endes des Stators 102 ist der Umfangsrang des schalenförmigen Ausstoßanschlusselementes 120, das einen Ausstoßanschluss 119 aufweist, fest angebracht, und eine Trennwand 121 ist im Inneren des Ausstoßanschlusselementes 120 angeordnet. Obwohl die Trennwand 121 integral mit dem Ausstoßanschlusselement 120 ausgebildet ist, ist es auch möglich, dass sie durch ein separates Element gebildet wird und an dem Ausstoßanschlusselement 120 befestigt wird. Eine Druckkammer 122 ist zwischen der Trennwand 121, den Endabschnitten des Stators 102 und des Rotors 103 ausgebildet, und eine zweite Druckkammer 123 ist zwischen der Trennwand 121 und dem Ausstoßanschluss 119 ausgebildet. Diese Druckkammern 122, 123 werden durch eine Vielzahl von Leitlöchern 124 verbunden, die am Außenumfang der Trennwand 121 ausgebildet sind. In den Mitten dieser Leitlöcher 124 sind, wie in 10 dargestellt, Rippen 125 angeordnet, die die Innenumfangsfläche des Ausstoßanschlusselementes 120 mit dem Außenumfangsrand der Trennwand 121 verbinden. Diese Rippen 125 sind so eingerichtet, dass ein Neigungswinkel des Axialflügels 108 in Bezug auf die Drehwelle 107 ausgebildet wird, um die Zirkulationsrichtung des Fluidstroms auf die axiale Strömungsrichtung korrigieren zu können.
  • Im Mittelteil der Trennwand 121 sind, wie in 9 dargestellt, ein Trageteil 127, der den Außenumfang des Gleitlagers 126 trägt, und ein Austritts-Strömungskanal 128 ausgebildet, der die zweite Druckkammer 123 und die Innenumfangsfläche des Gleitlagers 126 verbindet.
  • Die Drehwelle 107 des Rotors 103 wird von dem Lager 113 und dem Gleitlager 126 drehbar getragen. Ein Durchmesser der Aussparung (bei diesem Beispiel der Bodenteil der Spiralnut 111) des Axialflügels 108, der den minimalen Radius um die Achse (den Drehmittelpunkt) des Rotors 103 herum hat, ist so eingerichtet, dass er ein größerer Durchmesser ist als der des Trageteils 127.
  • Bei einer Anordnung, wie sie oben aufgeführt ist, wird, wenn der Ansauganschluss 117 mit der Fluidzuführquelle verbunden wird, der Ausstoßanschluss 119 mit der Fluidzuführstelle verbunden wird und ein elektrischer Strom in die Wicklung 105 geleitet wird, der Motor 101 angetrieben. Das heißt, der Rotor 103 mit dem Axialflügel 108 wird gedreht. Bei einer Anordnung, wie sie oben aufgeführt ist, wird das Fluid an dem Ansauganschluss 117 angesaugt, sein Strom wird durch die Richtplatten 116 begradigt, die an dem Öffnungsteil 115 des Flansches 112 ausgebildet sind, das Fluid wird unter Druck durch den Axialflügel 108 in die Druckkammer 122 geleitet, und des Weiteren wird das Fluid über die Leitlöcher 127 durch die zweite Druckkammer 123 an dem Ausstoßanschluss 119 ausgestoßen. In diesem Fall wird, obwohl das Fluid durch Drehung des Axialflügels 108 zugeführt wird, während es in Zirkulation ist, die kinetische Drehenergie in eine statische Druckenergie an der Druckkammer 122 umgewandelt, so dass das Fluid wirkungsvoll an dem Ausstoßanschluss 119 abgeleitet werden kann.
  • Das heißt, eine Drehgeschwindigkeit des Fluids, das an der Spiralnut 111 ausgestoßen wird, verringert sich, wenn ein Drehradius eine Außenumfangsrichtung wird, und ein Geschwindigkeitsunterschied der kinetischen Energie wird in einen Druck umwandelt.
  • Des Weiteren ist bei dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung der Mittelteil der Trennwand 121 mit einem Gleitlager 126 versehen, das die Drehwelle 107 des Rotors 103 mit einem vorgegebenen Zwischenraum drehbar trägt, die Trennwand 121 ist mit dem Austritts-Strömungskanal 128 versehen, der die zweite Druckkammer 123 und die Innenumfangsfläche des Gleitlagers 126 verbindet, so dass das Fluid in der zweiten Druckkammer 123 bei gleichmäßiger Druckverteilung zwischen der Drehwelle 107 des Rotors 103 und dem Gleitlager 125 vorhanden ist. Dementsprechend ist es möglich, die Drehwelle 107 über einen langen Zeitraum hervorragend zu schmieren.
  • Des Weiteren ist bei dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung ein Durchmesser der Aussparung des Axialflügels 108 (in diesem Beispiel der Bodenteil der Spiralnut 111), an der der Radius mit der Achse des Rotors 103 als Mittelpunkt einen minimalen Wert annimmt, so eingerichtet, dass er ein größerer Durchmesser ist als der des Trageteils 127, so dass es möglich ist, das Fluid leicht auf den Außenteil der Druckkammer 122 zuzuleiten, an dem die Leitlöcher 124 ausgebildet sind, und es des Weiteren möglich ist, Verlust zu reduzieren, der durch die Aufschlagwirkung zwischen dem Fluid, das durch den Axialflügel 108 zugeführt wird, und dem Trageteil 127, der das Gleitlager 126 trägt, verursacht wird.
  • Weiterhin ist der Aussparungsteil des Axialflügels, dessen Durchmesser größer eingerichtet ist als der des Trageteils 127 nicht auf das oben aufgeführte Beispiel beschränkt. So sind beispielsweise wie in der Veröffentlichung der japanischen Patentoffenlegungs schrift Nr. Hei 10-246193 beschrieben, viele Kernteile laminiert, so dass die Aussparung eine Aussparung in dem Axialflügel mit ausgeprägten Polen und einer Aussparung einschließt. Weiterhin ist in dem Fall, in dem entweder eine Schraube oder ein Axialflügel, der als Flügelrad bezeichnet wird, mit einer Vielzahl geneigter Flügel eingesetzt wird, der Fuß des Flügels in Bezug auf die Drehwelle als eine Aussparung ausgebildet.
  • Das heißt, Vergrößerung eines Durchmessers der Aussparung des Axialflügels auf mehr als den Durchmesser des Trageteils 127 definiert mit anderen Worten eine Größe und Form des Axialflügels so, dass das Fluid leicht zur Außenseite der radialen Richtung des Trageteils 127 strömen kann. Das Element, das diese Bedingung erfüllt, ist der obenerwähnte axiale Strömungsflügel 108. Einsatz des Axialflügels 108 ermöglicht es, Verlust, der durch Aufschlag zwischen dem zugeführten Fluid und dem Trageteil 127 verursacht wird, das das Gleitlager 126 trägt, zu verringern.
  • Der axiale Strömungsflügel 108 ist, wie in 11 dargestellt, mit einer Spiralnut 111 am Außenumfang der Säule 110 versehen. In diesem Fall wird, da die Werte von (w) und (h) so groß wie möglich ausgeführt werden, der Strömungsdurchlasswiderstand verringert, und seine Effektivität wird verbessert. Wenn jedoch der Wert von (h) konstant gehalten wird und der Wert von (w) so groß wie möglich ausgeführt wird, so dass eine Beziehung w > h erreicht wird, bricht der Laminarströmungszustand zusammen, eine turbulente Strömung, die zur Ansaugseite des hinteren Teils in der Drehrichtung der Spiralnut 111 zurückgeführt wird, wird erzeugt, so dass der Wirkungsgrad verringert wird. Wenn w < h gilt, wird, obwohl die erwähnte turbulente Strömung nicht erzeugt wird, der Strömungsdurchlasswiderstand erzeugt, so dass der Wirkungsgrad verringert wird. Bei dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung jedoch ist es, da die Breite (w) und die Tiefe (h) der Spiralnut 111 ungefähr auf den gleichen Wert eingestellt werden, möglich, das Fluid effizienter zuzuführen.
  • Zweite Ausführung
  • Unter Bezugnahme auf 12 wird eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die gleichen Abschnitte wie die der ersten Ausführung sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und ihre Beschreibung wird weggelassen. 12 ist eine als Längsschnitt ausgeführte Seitenansicht, die eine Inline-Pumpe P2 zeigt.
  • Die Inline-Pumpe P2 in dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung ist so ausgeführt, dass eine Drehwelle 107 des Rotors 103 nach außen zu einer zweiten Druckkammer 123 verlängert ist, und ein zweiter Axialflügel 129 fest an dem verlängerten Abschnitt angeordnet ist. Als der zweite Axialflügel 129 wird das Axialflügelrad mit einer Vielzahl von Flügeln eingesetzt.
  • Bei einer Anordnung wie sie oben aufgeführt ist, ist es möglich, den Druck zu verteilen und das Fluid durch den Axialflügel 108, der im Inneren des Stators 102 angeordnet ist, und den zweiten Axialflügel 129 zuzuführen, der an der zweiten Druckkammer 123 angeordnet ist. Des Weiteren kann die Energie des Motors 101 ebenfalls verteilt werden. Bei einer Anordnung wie sie oben aufgeführt ist, kann, wenn der Rotor 103 klein ausgeführt wird, der geringere Betrag der Fluidzuführleistung des Axialflügels 108 durch den zweiten Axialflügel 129 ergänzt werden. Bei diesem Aufbau kann das Fluid effizient zugeführt werden, wobei gleichzeitig eine kleine Ausführung des Motors 101 möglich ist.
  • Viertes veranschaulichendes Beispiel
  • Unter Bezugnahme auf 13 bis 15 wird im Folgenden ein viertes veranschaulichendes Beispiel beschrieben. Die gleichen Abschnitte wie die der ersten Ausführung sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und ihre Beschreibung wird weggelassen. 13 ist eine als Längsschnitt ausgeführte Seitenansicht, die eine Inline-Pumpe P3 zeigt, und 14 ist eine als Längsschnitt ausgeführte Seitenansicht, die die Inline-Pumpe P3, die in 13 dargestellt ist, aus einer um 90° verschiedenen Richtung gesehen zeigt.
  • Der Motor 101 in dem vierten veranschaulichenden Beispiel der vorliegenden Erfindung ist mit einem Zylinder 130 versehen, der einen Außenumfang des Stators 102 abdeckt. An einem Ende des Motors 101 (in 13 und 14 gesehen dem unteren Ende) ist ein Verbindungsanschlusselement 131 befestigt. Dieses Verbindungsanschlusselement 131 hat eine Druckkammer 132, in der eine kinetische Drehenergie des Fluids, das durch den Axialflügel 108 angesaugt wird, der in dem Rotor 103 enthalten ist, in eine statische Druckenergie umgewandelt wird, sowie zwei rohrartige Leit-Strömungskanäle 133, die von um 180° beabstandeten Positionen am Außenumfang der Druckkammer 132 nach unten vorstehen. Diese Leit-Strömungskanäle 133 laufen auf einer verlängerten Linie der Mitte des Rotors 103 zusammen, und so wird ein Ausstoßanschluss 134 am vorderen Ende des Vereinigungspunktes ausgebildet. Die Druckkammer 132 ist mit einem Zentrifugalflügel 135 versehen, der an einem unteren Ende der Drehwelle 107 des Rotors 103 befestigt ist. Ein Ende der Drehwelle 107, das durch den Zentrifugalflügel 135 hindurchtritt, wird von einem Lager 137 drehbar getragen, das von einem Trageabschnitt 136 getragen wird, der in der Mitte des Verbindungsanschlusselementes 131 angeordnet ist.
  • Bezugszeichen 138 kennzeichnet ein Ansauggehäuse, das in einer Behälterform ausgebildet ist. Die Öffnungsfläche des Ansauggehäuses 138 ist mit dem Ansauganschlusselement 140 abgedeckt, das in seinem Mittelteil mit einem Ansauganschluss 139 versehen ist. Der Motor 101 und ein Teil des Verbindungsanschlusselementes 131 sind in dem Ansauggehäuse 138 untergebracht.
  • 15 ist eine Unteransicht, die eine Inline-Pumpe P3 aus einer Richtung eines Pfeils B in 13 gesehen darstellt. In der Figur kennzeichnet Bezugszeichen 132a eine Bodenfläche der Druckkammer 132. Diese Bodenfläche 132a ist entsprechend der Bodenfläche des zylindrischen Motors 101 in einer Scheibenform ausgebildet. Nur der Leit-Strömungskanal 133 ist jedoch so groß und so geformt ausgebildet, dass er unter dem Ansauggehäuse 138 freiliegt.
  • Ein Ansaug-Strömungskanal 141 zum Ansaugen von Fluid ist zwischen dem Außenumfang des Motors 101, dem Außenumfang des Verbindungsanschlusselementes 131 und dem Ansauggehäuse 138 ausgebildet. Der Ansaug-Strömungskanal 141 bildet einen Strömungskanal, so dass, wie in 13 und 14 mit einem Pfeil dargestellt, das über den Ansauganschluss 139 angesaugte Fluid durch den Außenumfangsteil des Stators 102 zu der Druckkammer 132 geleitet und weiter in Richtung der Fläche gegenüber dem Axialflügel 108 des Zentrifugalflügels 135 zugeführt wird. Das heißt, der Ansaug-Strömungskanal 141 ist, wie in 13 dargestellt, mit einem Verbindungsteil 141a versehen, der mit den zwei Verbindungslöchern 142 verbunden ist, die an einer symmetrischen Position des Bodenteils der Druckkammer 132 des Verbindungsanschlusselementes 131 ausgebildet sind, wobei die Mitte der Drehwelle 107 dazwischen angeordnet ist. Der Verbindungsteil 141a ist, wie in 13 zu sehen ist, so angeordnet, dass er zwischen der Bodenfläche 132a der Druckkammer 132 des Verbindungsanschlusselementes 131 und dem Leit-Strömungskanal 133 hindurchtritt.
  • Bei einer Anordnung, wie sie oben aufgeführt ist, wird, wenn der Rotor 103 gedreht wird, das über den Ansauganschluss 139 angesaugte Fluid in seinem Strom durch die Richtplatten 116 begradigt, die am Öffnungsteil 115 des Flansches 112 ausgebildet sind, durch den Axialflügel 108 unter Druck zu der Druckkammer 132 geleitet, die kinetische Drehenergie wird in der Druckkammer 132 in eine statische Druckenergie umgewandelt und gleichzeitig tritt das Fluid durch den Ansaug-Strömungskanal 141 eines anderen Systems hindurch und wird zu der Druckkammer 132 geleitet. Das Fluid, das durch die Strömungskanäle in den zwei Systemen geführt und zu der Druckkammer 132 geleitet wird, tritt durch den Leit-Strömungskanal 133 unter Drehung des Zentrifugalflügels 135 hindurch und wird an dem Ausstoßanschluss 134 ausgestoßen. Mit einer Anordnung wie der oben aufgeführten ist es möglich, Fluid effizient zuzuführen.
  • In diesem Fall empfängt der Zentrifugalflügel 135, der integral mit dem Axialflügel 108 gedreht wird, an einer Oberseite einen Druck des Fluids, das durch den Axialflügel 108 weitergeleitet wird und empfängt an einer Unterseite einen Druck des Fluids, das durch den Verbindungsteil 14a des Ansaug-Strömungskanals 141 geleitet wird. Das heißt, da Drücke in beiden Richtungen in der einander aufhebenden Richtung wirken können, ist es möglich, eine Schublast zu verringern, die durch Fluid auf den Rotor 103 ausgeübt wird.
  • Des Weiteren hat nahezu der gesamte Ansaug-Strömungskanal 141, der zwischen dem Motor 101 und dem Außenumfang der Druckkammer 132 ausgebildet ist, eine gleiche Strömungskanal-Querschnittsfläche mit einer Ringform, wobei der Verbindungsteil 141a, der einen Teil des Ansaug-Strömungskanals 141 bildet, und der Leit-Strömungskanal 133 des Verbindungsanschlusselementes 131 so ausgebildet sind, dass sie eine symmetrische Form und Größe an der symmetrischen Position zur Achse der Drehwelle 107 des Rotors 103 haben, die als Mittelpunkt dient. Das heißt, der Ansaug-Strömungskanal 141 und der Leit-Strömungskanal 133 sind so ausgebildet, dass Energien des strömenden Fluids an den symmetrischen Positionen zur Achse des Rotors 103, die als ein Mittelpunkt dient, im Wesentlichen gleich sein können. Dementsprechend ist es möglich, eine Last in einer radialen Richtung zu verringern, die auf den Rotor 103 wirkt. Bei einer Anordnung, wie sie oben aufgeführt ist, ist es möglich, eine Lebensdauer jedes der Lager 113, Lager 137 und der Drehwelle 107 zu verlängern und eine ungehinderte Drehung des Motors 101 über einen langen Zeitraum durchzuführen.

Claims (5)

  1. Inline-Pumpe (P1), die umfasst: einen zylindrischen Stator (102), der zwischen einem Ansauganschluss (117) und einem Ausstoßanschluss (119) angeordnet ist; einen Rotor (103), der drehbar im Inneren des Stators (102) angeordnet ist; und einen Axialflügel (108), der integral mit dem Rotor (103) angeordnet ist, um über den Ansauganschluss (117) angesaugtes Fluid auf den Ausstoßanschluss (119) zuzuleiten; dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe umfasst: eine Druckkammer (122) mit einem Innendurchmesser, wobei der Innendurchmesser größer ist als ein Außendurchmesser des Rotors, so dass das Fluid, das über den Rotor ausgestoßen wird, in der Druckkammer in Zirkulation versetzt und an einem Außenumfang der Druckkammer verteilt wird, um so eine kinetische Drehenergie des Fluids, die durch den Axialflügel (108) verursacht wird, in eine statische Druckenergie umzuwandeln; eine zweite Druckkammer (123), die zwischen der Druckkammer (122) und dem Ausstoßanschluss (119) angeordnet und mit einer Trennwand von der Druckkammer (122) getrennt ist; und Leitlöcher (124), die an einem Außenumfang der Trennwand angeordnet sind und die Druckkammer (122) sowie die zweite Druckkammer (123) verbinden.
  2. Inline-Pumpe nach Anspruch 1, wobei eine Mitte der Trennwand mit einem Gleitlager (126) versehen ist, das die Drehwelle des Rotors (103) mit einem vorgegebenen Zwischenraum drehbar trägt, und die Trennwand mit einem Austritts- Strömungskanal (128) versehen ist, der die zweite Druckkammer (123) und die Innenumfangsfläche des Gleitlagers (126) verbindet.
  3. Inline-Pumpe nach Anspruch 1, wobei die zweite Druckkammer (123) mit einem zweiten Axialflügel (129) versehen ist, der integral mit dem Rotor (103) gedreht wird.
  4. Inline-Pumpe nach Anspruch 1, wobei ein Durchmesser einer Aussparung des Axialflügels (108), an der ein Radius um den Mittelpunkt der Achse des Rotors herum minimal ist, so eingerichtet ist, dass er größer ist als ein Durchmesser des Trageteils, der an der Trennwand zum Tragen des Gleitlagers ausgebildet ist.
  5. Inline-Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Axialflügel (108) mit einer Spiralnut an einem Außenumfang einer Säule versehen ist, so dass Werte einer Breite und einer Tiefe der Spiralnut so eingerichtet sind, dass sie im Wesentlichen gleich sind.
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