DE60111736T2 - Nadellose spritze mit einer den wirkstoff beinhaltenden abdeckung - Google Patents

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Description

  • Das technische Gebiet der Erfindung ist dasjenige der nadellosen Spritzen, die für subkutane oder intramuskuläre Injektionen verschiedener pulverförmiger Wirkstoffe zur therapeutischen Verwendung in der Human- oder Veterinärmedizin verwendet werden.
  • Genauer gesagt, bezieht die Erfindung sich auf eine nadellose Spritze, die einen Gasgenerator verwendet, der dazu bestimmt ist, eine Druckwelle zu erzeugen, um die Wirkstoffteilchen auszustoßen. Eine zerreißbare Abdeckung, die im Weg der Gase angeordnet ist, ermöglicht es, den Druckpegelschwellwert zu erhalten, der es ermöglicht, die Teilchen mit einer ausreichend hohen Geschwindigkeit auszustoßen. Tatsächlich erzeugt die plötzliche Freigabe der Gase in der Spritze eine Stoßwelle, und es ist dieser Stoß, der die Teilchen trägt und beschleunigt, um sie auszustoßen. Die Besonderheit der Erfindung liegt darin, dass die Abdeckung eine weitere Funktion als diejenige hat, zur Erzeugung einer Stoßwelle beizutragen: Sie dient ebenfalls als Rückhaltesystem für die festen Wirkstoffteilchen.
  • Die nadellosen Spritzen, die durch Erzeugung eines Stoßes zum Injizieren der festen Wirkstoffteilchen arbeiten, gibt es bereits, und sie waren Gegenstand mehrerer Patente. Es kann insbesondere das Patent WO 94/24263 erwähnt werden, das eine nadellose Spritze beschreibt, die durch Freisetzen einer Gasreserve zum Antreiben von festen Wirkstoffteilchen arbeitet. In diesem Patent ist eines der Hauptmerkmale, dass die Teilchen permanent zwischen zwei aufblasbaren Membranen im Gasweg gehalten werden.
  • Eine nadellose Spritze gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der Druckschrift US-A-5204253 bekannt.
  • Andere Patente, die andere Vorrichtungen als nadellose Spritzen betreffen, beschreiben Ausstoßmechanismen für feste Teilchen. Es kann zum Beispiel das Patent US 5 478 744 erwähnt werden, das sich auf eine Vorrichtung bezieht, die es ermöglicht, Zellenkulturen mit inerten oder biologisch aktiven Teilchen zu bombardieren, und deren Betriebsprinzip auf der Freisetzung eines unter Druck stehenden Gases in einem Rohr beruht, das seitlich mit Teilchen beschickt werden kann. Dieses gleiche Patent beschreibt einen Ausstoßmechanismus für feste Teilchen, der einen Schlagbolzen einsetzt, der die Teilchen trägt und unter der Wirkung der unter Druck stehenden Gase beschleunigt und dann abrupt von einem Anschlag gestoppt wird, während die Teilchen ihren Weg mit hoher Geschwindigkeit fortsetzen können.
  • Keines der beiden oben erwähnten Patente bezieht sich auf Ausstoßmechanismen von festen Teilchen, die eine Abdeckung verwenden, welche die doppelte Funktion des Tragens der Teilchen und des Erzeugens eines Stoßes hat.
  • Die nadellose Spritze gemäß der Erfindung kann feste Wirkstoffteilchen durch Wirkung einer Stoßwelle ausstoßen, die von der Freisetzung eines unter Druck stehenden Gases erzeugt wird.
  • Die Verwendung einer pyrotechnischen Ladung ermöglicht es, der doppelten Anforderung der Leistungsfähigkeit und der Zuverlässigkeit zu entsprechen. Eine Pulverladung kann nämlich eine große Menge Gas in einer sehr kurzen Zeit erzeugen und somit dazu beitragen, eine Stoßwelle zu erzeugen, deren Druckwellengeschwindigkeit sehr hoch sein kann. Folglich erfahren die Wirkstoffteilchen eine starke Beschleunigung, was ihre Fähigkeit des Eindringens begünstigt, während der Luftstoß am Spritzenausgang sich sehr schnell in der Umgebungsluft verliert. Außerdem wird das Zünden von miniatu risierten pyrotechnischen Ladungen mittels weitgehend erprobter und an die Eigenschaften der zu zündenden Ladungen angepasster Zündvorrichtungen perfekt beherrscht, wodurch den erfindungsgemäßen nadellosen Spritzen das Merkmal einer großen Zuverlässigkeit verliehen wird. Schließlich ermöglicht die Verwendung einer Abdeckung, die die doppelte Funktion des Enthaltens der Wirkstoffteilchen und des Erzeugens einer Stoßwelle gewährleistet, die Verringerung des Platzbedarfs der Spritze und die Vereinfachung des Betriebsmechanismus durch Verringerung der Anzahl der verwendeten Bauteile.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine nadellose Spritze, die hintereinander einen Gasgenerator, einen Expansionsraum für die Gase, ein Mittel zum Zurückhalten der Wirkstoffteilchen und ein Ausstoßrohr für die Teilchen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhaltemittel für die Teilchen aus einer Abdeckung besteht, die mindestens einen Hohlraum aufweist, um die Teilchen aufzunehmen, wobei die Abdeckung so gestaltet ist, dass sie in Höhe dieses Hohlraums reißt, wenn sie einem Druckpegelschwellwert ausgesetzt wird. Vorzugsweise besitzt die Abdeckung in Höhe ihres Hohlraums mindestens eine Sollbruchlinie, die dazu bestimmt ist, ihre Öffnung unter Freigabe der Teilchen zu begünstigen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Abdeckung aus mindestens zwei symmetrischen Elementen, die entlang einer Öffnungslinie aneinander liegen, die das Freisetzen der Teilchen erlaubt. Eines der mit dieser Art Konfiguration zu erreichenden Ziele ist das glatte Brechen der Abdeckung zum sauberen Freisetzen der festen Wirkstoffteilchen, ohne dass parasitäre Teilchen entstehen, die von der Abdeckung kommen und ausgestoßen werden können. Da außerdem das Freisetzen der Wirkstoffteilchen kurz vor der Erzeugung der Stoßwelle im Rohr oder spätestens gleichzeitig erfolgen muss, ist es wünschenswert, ein Brechen der Abdeckung in Höhe des Hohlraums zu begünstigen, der die Wirkstoffteilchen enthält. Vorteilhafterweise hat die Abdeckung eine Querposition bezüglich der Achse des Ausstoßrohrs und weist auf ihrer stromabwärts hinten liegenden Fläche eine zentrale Auskragung auf, in der sich der Hohlraum befindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Abdeckung fest und weist in ihrer Mitte einen geschlossenen Hohlraum auf. Für diese Konfiguration markiert die Abdeckung die Grenze zwischen dem Expansionsraum und dem Ausstoßrohr. Wenn der Druck im Expansionsraum einen Schwellwert erreicht, öffnet sich auf diese Weise die Abdeckung in Höhe ihres Hohlraums, wodurch die Wirkstoffteilchen in das Ausstoßrohr freigesetzt werden können und praktisch gleichzeitig eine Stoßwelle im Rohr erzeugt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet die Abdeckung eines der beiden Enden eines Hohlzylinders, der im Expansionsraum angeordnet ist. Genauer gesagt, steht die äußere Seitenwand des Hohlzylinders mit der inneren Seitenwand des Raums in Kontakt, und die Abdeckung befindet sich an dem Ende des Zylinders, das am weitesten vom Gasgenerator entfernt ist. Vorteilhafterweise ist der Hohlraum der Abdeckung ein Sackloch und wird von einer Quermembran verschlossen, die im Ausstoßrohr befestigt ist. Vorzugsweise ist die Quermembran in Höhe einer inneren Schulter befestigt, die die Grenze zwischen dem Raum und dem Ausstoßrohr markiert, und der Hohlzylinder wird im Raum mit Hilfe der Membran gehalten, mit der er in Kontakt steht. Vorteilhafterweise ist die Abdeckung an die Quermembran geklebt. Vorzugsweise führen die vom Gasgenerator emittierten Gase zur Verschiebung des Hohlzylinders bis zur Innenschulter, gegen die er in Anschlag gelangt, wobei diese Verschiebung das Brechen der Membran durch den Durchgang der zentralen Auskragung der Abdeckung bedeutet und sofort das Frei setzen der festen Wirkstoffteilchen bewirkt. Vorteilhafterweise hat die Membran eine geringe Dicke und besteht aus einem unelastischen Material. Die Membran hat eine doppelte Funktion: Sie verschließt den Hohlraum, um die Teilchen in ihrem Sitz zu halten, und sie dient ebenfalls als Befestigungsfläche für den Hohlzylinder. Vorzugsweise verjüngt sich die Randleiste des sacklochförmigen Hohlraums, um die Öffnung der Membran zu erleichtern, wobei die Membran radial bis in die Mitte vorausgeschnitten ist, um eine blütenblattförmige Öffnung zu ermöglichen. Diese Membran muss so bemessen sein, dass sie die Verschiebung des Hohlzylinders nicht beeinträchtigt, indem sie sich zu widerstandsfähig zeigt, und dass sie sich im Moment des Brechens nicht in mehrere Stücke teilt. Gemäß dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bewirken die emittierten Gase zunächst die Verschiebung des Hohlzylinders, der die Membran zerreißt und das Freisetzen der Wirkstoffteilchen in das Ausstoßrohr ermöglicht. Dann blockiert sich der Zylinder gegen die Innenschulter und, wenn der Druck der Gase in dem Zwischenraum zwischen dem Gasgenerator und der Abdeckung einen Schwellwert erreicht, öffnet sich die Abdeckung, indem sie eine Stoßwelle erzeugt.
  • Vorteilhafterweise ist die Abdeckung so bemessen, dass sie einem Druck von mindestens 20 Bar nachgibt, aber dieser Reißdruck muss in Abhängigkeit von der Körnchengröße und der Dichte der Wirkstoffteilchen angepasst sein, damit die Ausstoßgeschwindigkeit der Teilchen am Ausgang des Ausstoßrohrs größer ist als 750 Meter pro Sekunde.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung besitzt die Abdeckung mehrere Hohlräume, die in der gleichen Richtung fluchtend angeordnet sind. Vorzugsweise besitzt die Abdeckung eine geradlinige Sollbruchlinie, die alle Hohlräume durchquert. Dadurch öffnen sich alle Hohlräume gleichzeitig, was die Erzeugung einer einzigen, starken Stoßwelle ermöglicht.
  • Vorteilhafterweise ist der Gasgenerator ein pyrotechnischer Gasgenerator, der eine pyrotechnische Ladung und eine Vorrichtung zur Zündung der Ladung aufweist.
  • Vorzugsweise enthält die Zündvorrichtung ein Schlagsystem und einen Zünder, wie sie üblicherweise in der pyrotechnischen Industrie verwendet werden. Es ist aber auch möglich, die pyrotechnische Ladung durch andere Mittel zu zünden, insbesondere diejenigen, die entweder einen piezoelektrischen Kristall oder ein rauflächiges Element oder sogar eine Batterie verwenden. Vorteilhafterweise befindet sich der Auslöser an einem der Enden der Spritze in Form eines Druckknopfs, um sein Ergreifen und seine Betätigung zu erleichtern.
  • Die erfindungsgemäßen nadellosen Spritzen profitieren von den mit einem Stoßwellenbetrieb verbundenen Vorteilen, insbesondere bezüglich der Ausstoßgeschwindigkeit der Teilchen, und gewährleisten gleichzeitig ein zuverlässiges Halten der Teilchen im Lagermodus.
  • Außerdem ermöglicht die Verwendung einer Abdeckung mit der doppelten Funktion des Enthaltens der Wirkstoffteilchen und der Erzeugung einer Stoßwelle die Vereinfachung des Betriebsmechanismus der Spritze, indem die Anzahl von verwendeten Bauteilen verringert wird.
  • Schließlich ist der Halt der Teilchen im Weg der Gase eine Garantie dafür, dass alle Wirkstoffteilchen sich in einer Position befinden, in der sie von der Stoßwelle beschleunigt werden.
  • Nachfolgend werden zwei Ausführungsformen von nadellosen Spritzen unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben.
  • 1 zeigt im axialen Längsschnitt eine erfindungsgemäße nadellose Spritze, die eine Abdeckung aufweist, die einen von einer Quermembran verschlossenen Hohlraum besitzt, wobei die Spritze noch nicht betätigt wurde.
  • 2 zeigt vergrößert und im axialen Längsschnitt das Rückhaltesystem der Teilchen der Spritze aus 1, nachdem sie betätigt wurde.
  • 3 zeigt im axialen Längsschnitt eine Spritze mit einer Abdeckung, die einen geschlossenen Hohlraum aufweist, wobei die Spritze noch nicht betätigt wurde.
  • 4 zeigt vergrößert und im axialen Längsschnitt das Rückhaltesystem der Teilchen der Spritze aus 3, nachdem sie betätigt wurde.
  • Die Begriffe "hinter" und "vor" in der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung werden in der Ausbreitungsrichtung der Gase in der Spritze verwendet.
  • In 1 weist eine nadellose Spritze 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nacheinander einen pyrotechnischen Gasgenerator 2, einen Expansionsraum 3, ein System für den Halt der Teilchen und ein Ausstoßrohr 4 für die Teilchen auf, das dazu bestimmt ist, gegen die Haut des zu behandelnden Patienten in Auflage zu kommen.
  • Der pyrotechnische Gasgenerator 2 weist eine Zündvorrichtung für eine pyrotechnische Ladung 5 auf, die eine Schlagvorrichtung und einen Zünder 6 verwendet. Die Schlagvorrichtung, die von einem Druckknopf 7 ausgelöst wird, weist eine Feder 8 und einen länglichen Schlagbolzen 9 auf, der mit einem Zündstift 10 versehen ist. Der Schlagbolzen 9 wird von mindestens einer Haltekugel 11 blockiert, die zwischen dem Schlagbolzen 9 und einem zylindrischen Hohlkörper 12 eingeklemmt ist, in dem sich der Schlagbolzen 9 bewegen kann. Der Zünder 6 und die pyrotechnische Ladung 5 von im Wesentlichen zylindrischer Form sind im zylindrischen Hohlkörper 12 hinter dem Schlagbolzen 9 angeordnet. Die pyrotechnische Ladung 5, die im Hohlkörper 12 angeordnet ist, mündet auf einen freien Raum der Spritze, der den Expansionsraum 3 der Gase bildet, die aus der Verbrennung der pyrotechnischen Ladung 5 entstehen.
  • Der Raum 3 wird an seinem Ende, das dem von der pyrotechnischen Ladung 5 gebildeten Ende entgegengesetzt liegt, von einem zylindrischen Hohlteil 13 begrenzt, von dem ein Ende frei ist und das andere von einer Abdeckung 14 verschlossen wird, die jenseits eines Druckpegelschwellwerts im Raum 3 reißt.
  • Genauer gesagt, ist es die Abdeckung 14, die die Länge des Raums 3 begrenzt.
  • Das zylindrische Hohlteil 13 ist so in der Spritze angeordnet, dass sein von der Abdeckung 14 verschlossenes Ende hinter seinem freien Ende liegt. Die Abdeckung 14 hat die Form eines kreisförmigen ebenen Bauteils mit einer Rückseite, in deren Mitte eine hohle zylindrische Ausstülpung angeordnet ist, die einen Hohlraum 15 bildet, um die festen Wirkstoffteilchen aufzunehmen. Das ebene kreisförmige Bauteil besitzt in seiner Mitte in der der Zone, in der sich die Ausstülpung befindet, eine Sollbruchlinie 16, die gemäß einem Durch messer der Ausstülpung ausgerichtet ist. Vorteilhafterweise ist das die Abdeckung 14 aufweisende zylindrische Hohlteil 13 aus Polycarbonat. Eine nicht dehnbare Membran 17 geringer Dicke, die quer zur Achse des Ausstoßrohrs 4 liegt, ist an dem Rohr 4 befestigt. Diese Membran kann zum Beispiel aus Polyethylen bestehen.
  • Das Bauteil 13 ist so in der Spritze 1 angeordnet, dass einerseits sein freies Ende gegen eine innere Schulter 18 anliegt, die sich im Raum 3 befindet, und andererseits die zentrale Ausstülpung der Abdeckung 14 sich in Kontakt mit der Quermembran 17 befindet. Dieser Kontakt kann durch ein leichtes Kleben gewährleistet werden. Auf diese Weise wird der die festen Wirkstoffteilchen enthaltende Hohlraum 15 von der Membran 17 verschlossen. Das Ausstoßrohr 4 kann vorteilhafterweise in einem Dämpfungswulst enden, um den Kontakt der Spritze 1 mit der Haut des Patienten zu erleichtern.
  • Die Betriebsweise dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist wie folgt.
  • Der Benutzer positioniert die Spritze 1 derart, dass das Ende des Ausstoßrohrs 4 gegen die Haut des zu behandelnden Patienten in Auflage kommt.
  • Ein Druck auf den Druckknopf 7 ermöglicht es einerseits dem zylindrischen Hohlkörper 12 sich zu verschieben, bis sein ausgeweiteter Bereich sich vor der Haltekugel 11 befindet, und andererseits, die Feder 8 zusammenzudrücken. Die Kugel 11 tritt aus ihrem Sitz aus und gibt dadurch den Schlagbolzen 9 frei, der unter der Wirkung der Feder 8, die sich entspannt, mit dem Zündstift 10 nach vorne abrupt zum Zünder 6 hin beschleunigt wird. Die Reaktion des Zünders 6 bewirkt das Zünden der pyrotechnischen Ladung 5, die sich zersetzt, indem sie Gase emittiert, wobei die Gase augenblicklich in den Ex pansionsraum 3 und das Innere des zylindrischen Hohlteils 13 eindringen. Der dann im Raum 3 erzeugte Druck bewirkt die Verschiebung des zylindrischen Hohlteils 13, das die Membran 17 mit dem Rand des Hohlraums 15 zerreißt, was das Freisetzen der festen Wirkstoffteilchen in das Ausstoßrohr 4 ermöglicht. Wie 2 zeigt, endet der Hub des zylindrischen Hohlteils 13, wenn der ebene kreisförmige Bereich der Abdeckung 14 gegen den Umfangsrand der Membran 17 in Anschlag kommt, der vom Durchgang der Ausstülpung nicht betroffen ist und in das Rohr 4 vorsteht. Wenn das zylindrische Hohlteil 13 so am Hubende blockiert ist, steigt der Druckpegel im Raum 3 sowie im zylindrischen Bauteil 13 an, bis er die Öffnung der Abdeckung 14 in Höhe ihrer Sollbruchlinie 16 bewirkt. Diese Öffnung erzeugt im Rohr 4 eine Stoßwelle, die die Teilchen in Form einer diffusen Wolke mitnimmt und beschleunigt. Die Freisetzung der Teilchen im Rohr 4 und die Öffnung der Abdeckung 14 müssen in einem sehr kurzen Zeitraum erfolgen, der einige Millisekunden nicht überschreitet, damit die Teilchen nicht die Zeit haben, sich durch Trägheit miteinander zu verbinden.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform weist die nadellose Spritze nacheinander einen pyrotechnischen Gasgenerator 102, einen Expansionsraum 103, ein System zum Halten der Teilchen und ein Ausstoßrohr 104 für die Teilchen auf, das dazu bestimmt ist, gegen die Haut des zu behandelnden Patienten in Auflage zu kommen. Der pyrotechnische Gasgenerator 102, der ausgehend von einer Schlagvorrichtung, einer pyrotechnischen Ladung 105 und einem Zünder 106 arbeitet, ist in jedem Punkt gleich dem oben unter Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschriebenen.
  • In 3 hat der Expansionsraum 103 eine im Wesentlichen zylindrische Form, und sein Durchmesser ist kleiner als derjenige des ebenfalls zylindrischen Ausstoßrohrs 104, das ihn verlängert. Eine innere Schulter markiert diesen Durchmesserunterschied. Der Raum 103 wird entlang seiner Achse einerseits durch eine Fläche, in die die pyrotechnische Ladung 105 mündet, und andererseits durch eine Abdeckung 114 begrenzt, die jenseits eines Druckpegelschwellwerts im Raum 103 reißt. Die Abdeckung 114 hat die Form eines ebenen kreisförmigen Bauteils mit einer hinteren Fläche, in deren Mitte eine hohle zylindrische Ausstülpung angeordnet ist, die einen Hohlraum 115 zur Aufnahme der festen Wirkstoffteilchen bildet. Das kreisförmige Bauteil weise in seiner Mitte in Höhe der Zone, in der sich die Ausstülpung befindet, eine Sollbruchlinie 116 auf, die gemäß einem Durchmesser der Ausstülpung ausgerichtet ist. Dieser Hohlraum 115 wird von einer leichten Membran verschlossen, um die Teilchen zurückzuhalten. Die Abdeckung 114 befindet sich in einer Querstellung bezüglich der Achse des Raums 103 und des Rohrs 104. Diese Abdeckung, die zwischen der die Grenze zwischen dem Raum 103 und dem Rohr 104 markierenden inneren Schulter und einem Bauteil eingeklemmt ist, das gegen die Schulter anliegt, ist nicht entfernbar. Das Ausstoßrohr 104 kann vorteilhafterweise in einem Dämpfungswulst enden, um den Kontakt der Spritze mit der Haut des Patienten zu erleichtern.
  • Die Betriebsweise dieser Ausführungsform ist wie folgt. Der Schritt, der es ermöglicht, zum Zünden der pyrotechnischen Ladung 105 durch den Benutzer zu gelangen, ist genau gleich dem oben für die erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschriebenen Schritt. Die durch die Verbrennung der pyrotechnischen Ladung 5 emittierten Gase dringen in den Raum 103 ein. Der Druck im Raum 103 steigt an und öffnet schließlich die Abdeckung 114 in Höhe ihrer Sollbruchlinie 116, was gleichzeitig das Freisetzen der Wirkstoffteilchen in das Rohr 104 und die Erzeugung einer Stoßwelle nach sich zieht, die die Teilchen noch in Form einer diffusen Wolke zur Haut des zu behandelnden Patienten mitreißt und beschleunigt. Wenn die Abdeckung 114 geöffnet ist, legt sie sich gegen die innere Seitenwand des Ausstoßrohrs 104 an.

Claims (9)

  1. Nadellose Spritze (1), die hintereinander aufweist: einen Gasgenerator (2), einen Expansionsraum (3) für die Gase, eine Abdeckung (14), die mindestens einen Hohlraum (15) besitzt, der dazu bestimmt ist, Wirkstoffteilchen aufzunehmen, wobei die Abdeckung (14) so ausgebildet ist, dass sie in Höhe dieses Hohlraums (15) reißt, wenn sie einem Druckpegelschwellwert ausgesetzt wird, und ein Ausstoßrohr (4) für die Teilchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (14) eines der beiden Enden eines Hohlzylinders (13) bildet, der sich im Expansionsraum (3) befindet und sich unter der Wirkung der vom Generator (2) erzeugten Gase verschieben kann, wobei der Hohlraum (15) der Abdeckung (14) ein Sackloch ist und von einer Quermembran (17) verschlossen wird, die im Ausstoßrohr (4) befestigt ist.
  2. Nadellose Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (14) in Höhe ihres Hohlraums (15) eine Sollbruchlinie (16) aufweist, die dazu bestimmt ist, ihre Öffnung zum Freisetzen der Teilchen zu begünstigen.
  3. Nadellose Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (14) aus mindestens zwei symmetrischen Elementen besteht, die entlang einer Öffnungslinie aneinander liegen, die das Freisetzen der Teilchen erlaubt.
  4. Nadellose Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (14) eine Querposition bezüglich der Achse des Ausstoßrohrs (4) hat und auf ihrer stromabwärts hinten liegenden Fläche, die außerhalb des Zylinders (13) liegt, eine zent rale Auskragung aufweist, in der sich der Hohlraum (15) befindet.
  5. Nadellose Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Quermembran (17) in Höhe einer inneren Schulter befestigt ist, die die Grenze zwischen dem Raum (3) und dem Ausstoßrohr (4) darstellt, und der Hohlzylinder (13), der im Raum (3) mit Hilfe der Membran (17) gehalten wird, mit der er in Kontakt steht, unter der Wirkung der vom Generator (2) freigesetzten Gase gegen die Schulter in Anschlag gelangen kann.
  6. Nadellose Spritze nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Randleiste des sacklochförmigen Hohlraums (15) sich verjüngt, um die Öffnung der Membran (17) zu erleichtern, wobei die Membran (17) radial bis in die Mitte vorausgeschnitten ist, um eine blütenblattförmige Öffnung zu ermöglichen.
  7. Nadellose Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (14) bemessen ist, um einem Druck von mindestens 20 Bar nachzugeben.
  8. Nadellose Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasgenerator (2) ein pyrotechnischer Gasgenerator ist, der eine pyrotechnische Ladung (5) und eine Zündvorrichtung aufweist.
  9. Nadellose Spritze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündvorrichtung ein Schlagsystem und einen Zünder (6) aufweist.
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