DE60111427T2 - Verfahren und einrichtung zum abschätzen des störabstandes eines signals - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum abschätzen des störabstandes eines signals Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abschätzen des Störabstandes (SIR) eines Signals, insbesondere in einer Basisstation eines Wideband-Code-Division-Multiple-Access(WCDMA)-Systems, wobei das Verfahren und die Vorrichtung für Funkverbindungen verwendet werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Der SIR muss im Empfänger von WCDMA-Systemen ausgewertet werden. Eine gute Abschätzung des SIR wird hauptsächlich für schnelle Energieregelung und ebenfalls für Funkressourcenmanagement benötigt. Ein Gesichtspunkt bei der Implementierung besteht darin, dass die SIR-Abschätzung so einfach wie möglich berechenbar sein sollte, da sie während jedes Zeitschlitzes für jeden Funkverbindungsanschluss durchgeführt werden muss.
  • Die Abschätzung des SIR erfordert die Abschätzung der Signalenergie und der Störenergie. Es gibt zwei Hauptkategorien von Verfahren zum Abschätzen des SIR, nämlich eines mit einer Breitbandstörungsabschätzung und ein anderes mit einer Schmalbandstörungsabschätzung. Die Breitbandstörungsabschätzung wird aus dem Breitbandsignal berechnet, bei welchem es sich um das Signal vorm Despreading handelt. Die Schmalbandstörungsabschätzung wird aus dem Schmalbandsignal berechnet, bei dem es sich um das Signal nach dem Despreading handelt. Im folgenden werden beide Verfahren kurz angesprochen, indem eine mögliche Implementierung dieser Verfahren beschrieben wird (obwohl es weitere mögliche Implementierungen gibt, die jedoch vorliegend nicht erwähnt werden).
  • 1. SIR-Abschätzung mit Breitbandstörungsabschätzung:
  • Der Störabstand eines Signals wird durch folgende Gleichung beschrieben:
    Figure 00020001
    wobei
    • – S die empfangene Signalenergie eines zugewiesenen physikalischen Steuerkanals (DPCCH) ist,
    • – SFDPCCH die Verarbeitungsverstärkung des DPCCH-Kanals ist,
    • – Ir die aus der eigenen Zelle entstehende Breitbandstörung ist,
    • – I0 die Breitbandstörung von anderen Zellen einschließlich des thermischen Systemrauschens ist.
  • Die Gleichung (1) benötigt die Abschätzung der Signalenergie und der Störenergie.
  • Die Signalenergie wird aus despreadeten Pilotsymbolen separat für jede Antenne unter Verwendung folgender Gleichung berechnet:
    Figure 00020002
    wobei
    • – L die Anzahl der zugewiesenen Finger für die augenblickliche Antenne (Anzahl von empfangenen Pfaden) ist,
    • – Np die Anzahl der Pilotensymbole ist,
    • – z der Abtastwert des DPCCH-Kanals ist, aus dem die Pilotmodulation beseitigt ist.
  • Bei den Abtastwerten z handelt es sich um komplexe Werte, und es existiert eine Anzahl Np von diesen. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Signalenergieabschätzung
    Figure 00030001
    vom zweiten Term in der folgenden Gleichung vorgespannt ist:
  • Figure 00030002
  • Die Breitbandenergie pro Antenne wird aus dem empfangenen Signal durch die folgende Gleichung berechnet:
    Figure 00030003
    wobei
    • – N die Anzahl der Abtastwerte in einem Zeitschlitz ist,
    • – r der Abtastwert des empfangenen Signals hinter einem Impulsformfilter und eines AGC an der augenblicklichen Antenne ist.
  • Die Störung für Gleichung (1) erhält man aus der Messung der Breitbandenenergie unter Verwendung der folgenden Gleichung:
  • Figure 00030004
  • So wird die SIR-Abschätzung für eine Antenne durch die folgende Gleichung berechnet:
    Figure 00030005
    wobei sämtliche Symbole bereits zuvor definiert wurden.
  • Bei der abschließenden SIR-Abschätzung handelt es sich um die Summe sämtlicher antennenbezogener SIR-Abschätzungen aus Gleichung (6).
  • Die SIR-Abschätzung mit der Breitbandstörungsabschätzung ist in ihrer Berechnung nicht sehr komplex. Die Komplexität der Breitbandstörungsabschätzung steigt direkt proportional mit der Anzahl der Empfangsantennen an. Nur ein Wert Pw pro Antenne ist zu berechnen und kann für jede Verbindung (Code-Kanal) und jeden Multipfad verwendet werden. So erlaubt dieses Verfahren eine einfache Implementierung. Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, dass nur eine geringe Varianz auftritt.
  • Jedoch besteht ein größerer Nachteil dieses Verfahrens in der Vorspannung auf sehr hohen Bitraten, wodurch es bei Signalverbindungen mit hohen Bitraten (2 Mb/s) nahezu nutzlos wird. Der orthogonale Anteil der Signalenergie sollte aus dem Breitbandrauschen entfernt werden, jedoch sind in der Praxis leider weder das Energieverhältnis noch der Orthogonalitätskoeffizient bekannt. Da die orthogonale Datenkanalenergie nicht beseitigt wird, bleibt in der Gleichung (6) der Zähler zu klein und der Nenner zu groß. Somit bleibt die SIR-Abschätzung zu klein und steigt der Fehler bei hohen SIR-Werten und hohen Bitraten an. Bei hohen SIR-Werten wird die Rauschenergie klein und beginnt der nicht beseitigte Anteil der Signalenergie eine wichtige Rolle bei der Bandbreitrauschabschätzung zu spielen. Bei hohen Bitraten wird das Energieverhältnis sehr klein. Somit wird der nicht beseitigte Anteil der Signalenergie beachtlich.
  • 2. SIR-Abschätzung mit Schmalbandstörschätzung
  • Der Störabstand des Signals wird durch die folgende Gleichung beschrieben:
    Figure 00040001
    wobei
    • – S die empfangene Signalenergie eines DPCCH-Kanals ist,
    • – I die Störenergie einschließlich des thermischen Systemrauschens (gemessen aus dem Schmalbandsignal) ist.
  • Hier wiederum benötigt die Gleichung (7) die Abschätzung der Signalenergie und der Störenergie.
  • Die Signalenergie wird gemäß der obigen Gleichung (2) berechnet. Es ist anzumerken, dass die Signalenergieabschätzung
    Figure 00050001
    vorgespannt ist. Die Vorspannung kann nach dem antennenbezogenen Rauschen beseitigt werden, und die Störenergie wird geschätzt. Die nicht vorgespannte Signalenergieabschätzung ist
  • Figure 00050002
  • Beim Abschätzverfahren mit minimaler Varianz wird die Rausch- und Störenergie aus dem empfangenen, despreadeten und demodulierten Schmalbandsignal zki geschätzt. Der Hintergrund hierzu ist wie folgt: Unter der Annahme, dass die Energie des übermittelten Schmalbandssignals und die Kanalenergie während des Berechnungszeitraumes (ein Zeitschlitz) konstant bleibt, ist die Varianz des empfangenen Signals gleich der Varianz des Rauschens und Störabstandes. Für zusätzliches weißes Gauss'sches Rauschen (AWGN) und einen Störabstand kommt dies wiederum gleich der Energie des Rauschens und des Störabstandes.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass hier zwei Annahmen getroffen worden sind, und zwar eine über die übermittelte Signalenergie und eine andere über die Kanalenergie. Da es sich beim Sendeenergiesteuerungs-(TPC)-Zeitraum um einen Zeitschlitz handelt, ist die erste Annahme richtig; die übermittelte Signalenergie bleibt über den Berechnungszeitraum konstant. Die Gültigkeit der zweiten Annahme hängt vom Kanal ab, und der größte Fehler gegenüber der Idealsituation würde für einen Fading-Kanal mit sehr hoher Doppler-Frequenz vorliegen, so dass sich die Kanalenergie signifikant während eines Zeitschlitzes ändert.
  • Die Varianz wird definiert als σ ^2 = E(|X – E(X)|2), (9)kann jedoch ebenfalls berechnet werden durch σ ^2 = E(|X|2) – |E(X)|2. (10)
  • |E(X)|2 ist bereits in der zuvor angegebenen Gleichung (2) berechnet worden, da der Term E(|X|2)
    Figure 00060001
    entspricht, wobei
    zk,i* die konjugiert komplexe Zahl des despreadeten und demodulierten Pilotsymbols ist.
  • Die Abschätzung der Stör- und Rauschenergie von Finger k kann nun durch Ersetzung der Gleichung (11) und
    Figure 00060002
    aus Gleichung (8) in Gleichung (10)
    Figure 00060003
    geschrieben werden.
  • Um die Varianz der Stör- und Rauschenergieabschätzung
    Figure 00070001
    einer momentanen Antenne zu reduzieren, wird sie unter Verwendung eines 1-Tap-IIR-Filters mit einer effektiven Länge von vier Zeitschlitzen gefiltert, was zu folgender Gleichung führt: Ȋfilt(t) = κ·Ȋ(t) + (1 – κ)·Ȋ(t – 1). (14)
  • Hier bezieht sich der Zeitindex t auf einen augenblicklichen Zeitschlitz und (t – 1) auf einen vorausgegangenen Zeitschlitz (mark Ȋfilt = Ȋfilt(t)). Die Kalman-Verstärkung κ des Filters sollte 0,25 betragen.
  • Somit wird die SIR-Abschätzung für eine Antenne durch die folgende Gleichung berechnet:
    Figure 00070002
    wobei sämtliche Symbole bereits zuvor definiert worden sind.
  • Bei der endgültigen SIR-Abschätzung handelt es sich um eine Summe sämtlicher antennenbezogener SIR-Abschätzungen aus Gleichung (15).
  • Die auf einer Schmalbandstörung basierende SIR-Abschätzung besitzt keine Vorspannungsprobleme, die zuvor in Verbindung mit der Breitbandstörungsabschätzung beschrieben wurden.
  • Jedoch ist es berechnungsmäßig komplexer als das zuvor beschriebene Breitbandstörungsverfahren. Die Komplexität der Störungsabschätzung steigt direkt proportional mit der Anzahl der Empfangsantennen, der Anzahl der Verbindungen (Code-Kanal), der Anzahl von empfangenen Pfaden pro Verbindung (unterschiedliche Verzögerungen) und der Anzahl von Pilotbits an. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Schmalbandstörungsabschätzung eine hohe Varianz hat, so dass eine hochwirksame Filterung erforderlich ist, die eine gewisse Zeit benötigt, jedoch die Filterung Fehler im Falle einer sehr schnellen Schwankung des Störabstandspegels verursacht; bei letzterem Fall könnte es sich beispielsweise um die Anwesenheit eines anderen Nutzers in derselben Zelle bei einer Paketdatenverbindung (CPCH) handeln.
  • Die WO-A-01/28124 repräsentiert den nächstliegenden Stand der Technik. Dieses Dokument offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abschätzen des Störabstandes eines Signals, wobei die SIR-Abschätzeinrichtung zwischen einem schnellen und einem langsamen Abschätzalgorithmus in Abhängigkeit von der geschätzten Geschwindigkeit der Mobilstation schalten kann. Die Verwendung eines schnellen Abschätzalgorithmus bei niedrigen Geschwindigkeiten des Mobilgerätes erlaubt eine Verfolgung eines schnelles Fading des Funkkanals. Bei höheren Geschwindigkeiten, wo dies nicht länger möglich ist, wird die Regelung eines Mittelwertes des SIR und die Verwendung eines langsamen Abschätzalgorithmus vorgeschlagen.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur SIR-Abschätzung vorzusehen, welche für eine Verarbeitung von Signalen mit unterschiedlichen Eigenschaften, insbesondere eines ersten Signals mit einer hohen Bitrate und eines zweiten Signals mit einer niedrigen Bitrate, geeignet sind, wobei die zuvor erwähnten Nachteile im wesentlichen beseitigt sind und insbesondere die Berechnungsbelastung angemessen niedrig ist und man für alle zu verarbeitenden Signal eine gute Qualität der SIR-Abschätzung erhält.
  • Um diese und andere Aufgaben zu Lösen, wird gemäß einen ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Abschätzen des Störabstandes eines Signals nach Anspruch 1 vorgesehen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Abschätzen des Störabstandes eines Signals gemäß Anspruch 8 vorgesehen.
  • Dementsprechend schlägt die vorliegende Erfindung die alternative Verwendung von mehreren Abschätzeinrichtungen vor, wobei die Grundlage für die Auswahl der am besten geeigneten Abschätzeinrichtung von der (den) augenblicklichen Eigenschaft(en) des zu verarbeitenden Signals gebildet wird. Durch Auswahl des am meisten geeigneten Abschätzprozesses im Hinblick auf die augenblickliche(n) Eigenschaft(en) des Signals kann so der Abschätzprozess auf das augenblickliche Signal eingestellt werden, so dass eine gute Qualität der SIR-Abschätzung erhalten und z.B. außerdem die benötigte Beanspruchung für die Berechnung angemessen niedrig gehalten werden kann. Wenn nämlich die augenblickliche(n) Eigenschaft(en) verändert wird (werden), wird dementsprechend der Abschätzprozess verändert, und, wenn die neue(n) augenblickliche(n) Eigenschaft(en) des Signals ermittelt worden ist (sind), wird ein anderer Abschätzprozess aus der Vielzahl von Abschätzprozessen ausgewählt, welcher im Hinblick auf die neu(en) augenblickliche(n) Eigenschaft(en) des Signals am besten geeignet ist. Für die meisten Anwendungen ist es gefunden worden, dass eine mögliche Verzögerung zwischen der Änderung der augenblicklichen Eigenschaft(n) des Signals und der Änderung des Abschätzprozesses ohne Bedeutung ist, weil die SIR-Abschätzung ohnehin eine höhere Varianz von Zeitschlitz zu Zeitschlitz besitzt. Deshalb ist die vorliegende Erfindung bei der Verarbeitung von Signalen mit unterschiedlichen Eigenschaften sehr nützlich.
  • Wenn eine geringe Varianz gewünscht und die Vorspannung nicht relevant ist sollte die Breitbandstörungsabschätzung gewählt werden. Wenn jedoch die Vorspannung ein Problem wird, sollte die Schmalbandstörungsabschätzung gewählt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Eine augenblickliche Eigenschaft kann eine Bitrate des Signals aufweisen, so dass die Grundlage für die Auswahl der Abschätzeinrichtung die Bitrate bildet. Bei einer bevorzugten Ausführung wird der erste Abschätzprozess verwendet, wenn das Signal eine niedrige Bitrate hat, und der zweite Abschätzprozess verwendet, wenn das Signal eine hohe Bitrate hat.
  • Außerdem kann eine augenblickliche Eigenschaft die Art des Signals aufweisen, wobei vorzugsweise das Signal ein Sprachsignal oder ein Datensignal aufweisen kann. Bei einer bevorzugten Ausführung wird der erste Abschätzprozess ver wendet, wenn das Signal ein Sprachsignal aufweist, und der zweite Abschätzprozess verwendet, wenn das Signal ein Datensignal aufweist.
  • Bei einer noch weiteren bevorzugten Ausführung wird der erste Abschätzprozess verwendet, wenn das Signal ein Sprachsignal oder ein Datensignal mit einer niedrigen Bitrate aufweist, und der zweite Abschätzprozess verwendet, wenn das Signal ein Datensignal mit einer hohen Bitrate aufweist.
  • Somit ist die vorliegende Erfindung sehr vorteilhaft für die Verwendung in Telekommunikationssystemen, insbesondere Funkverbindungen eines WCDMA-Systems. In einem solchen System können gleichzeitig viele Sprachverbindungen mit niedriger Bitrate, jedoch nur wenige Datenverbindungen mit hoher Bitrate in einer Zelle oder eines Sektors eines solchen Systems vorhanden sein. Dies resultiert aus dem hohen Störpegel, der von Verbindungen mit hoher Bitrate verursacht wird. Andere Beschränkungen für viele Verbindung mit hoher Bitrate könnten Dekodierressourcen in Empfängern eines solchen Systems bilden. Somit handelt es sich beim Breitbandstörungsabschätzprozess um eine gute Wahl für Sprache und beim Schmalbandstörungsabschätzprozess um eine gute Wahl für Datenverbindungen. D.h. die auf einer Schmalbandstörung basierende SIR-Abschätzung wird bei Datenverbindungen und die auf einer Breitbandstörung basierende SIR-Abschätzung bei Sprachverbindungen verwendet. Dies gleicht die Rechenbelastung aus und erhält die SIR-Abschätzung ohne Vorspannung. Vor Herstellung einer Verbindung wird die Bitrate ermittelt und kann der geeignete Abschätzprozess ausgewählt werden. Bei Änderung der Bitrate während der Verbindung kann der Abschätzprozess geändert werden, wenn die neue Bitrate ermittelt wird. Schließlich könnten Datenverbindungen mit der geringsten Bitrate ebenfalls geschaltet werden, um den Breitbandstörungsabschätzprozess zu verwenden, falls die Signalverarbeitungsressourcen zur Neige gehen. Eine mögliche Verzögerung zwischen der Änderung der Bitrate und der Änderung des Abschätzprozesses ist ohne Bedeutung, weil die SIR-Abschätzung ohnehin eine hohe Varianz von Zeitschlitz zu Zeitschlitz besitzt.
  • Allerdings können weitere Auswahlkriterien für die Auswahl des geeigneten Abschätzprozesses verwendet werden. Beispielsweise kann der Spreading-Faktor des DPDCH-Kanals als alternatives oder zusätzliches Auswahlkriterium verwendet werden, falls ein Spreading-Faktor-Ermittlungsalgorithmus implementiert ist, wobei die Eigenschaften des Signals einmal in einem Zeitschlitz aktualisiert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung im einzelnen aufgrund eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Figur näher erläutert, in welcher eine bevorzugte Ausführung einer Vorrichtung zur SIR-Abschätzung dargestellt ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • Die bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nun Grundlage der beigefügten einzigen Figur beschrieben.
  • Die in der beiliegenden Figur gezeigte Vorrichtung zur SIR-Abschätzung weist einen Eingangsanschluss 2 auf, der an den Eingang einer Erfassungsschaltung 4 angeschlossen ist. Der Ausgang der Erfassungsschaltung 4 ist an eine Auswahlschaltung 6 angeschlossen.
  • Vorgesehen ist eine Vielzahl von Abschätzschaltungen, die mit den Ausgängen der Auswahlschaltung gekoppelt sind, so dass die Anzahl der Abschätzschaltungen der Anzahl der Ausgänge der Auswahlschaltung entspricht. Die in der beigefügten Figur dargestellte vorliegende Ausführung weist zwei Abschätzschaltungen auf, nämlich eine erste Abschätzschaltung 8, die an einen ersten Ausgang der Auswahleinrichtung 6 angeschlossen ist und eine zweite Abschätzschaltung 10, die an einen zweiten Ausgang der Auswahlschaltung 6 angeschlossen ist. Jeder Ausgang der Abschätzschaltungen 8, 10 ist an einen gemeinsamen Ausgangsanschluss 12 angeschlossen.
  • Bei der in der beigefügten Figur dargestellten vorliegenden Ausführung ist die erste Abschätzschaltung 8 zur Durchführung einer SIR-Abschätzung mit einer Breitbandstörungsabschätzung und die zweite Abschätzschaltung 10 zur Durchführung einer SIR-Abschätzung mit einer Schmalbandstörungsabschätzung vorgesehen.
  • Die augenblicklichen Eigenschaften des am Eingangsanschluss 2 eingegebenen Signals werden von der Erfassungseinrichtung 4 erfasst. In Abhängigkeit vom Erfassungsergebnis der Erfassungsschaltung aktiviert die Auswahlschaltung 6 entweder die erste Abschätzschaltung 8 oder die zweite Abschätzschaltung 10. Das Ergebnis der ersten Abschätzschaltung 8 oder der zweiten Abschätzschaltung 10 wird als SIR-Abschätzungswert am Ausgangsanschluss 12 ausgegeben.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich beim Signal entweder um ein Sprachsignal mit niedriger Bitrate oder um ein Datensignal mit hoher Bitrate in einem Telekommunikationssystem, das z.B. ein WCDMA-System aufweist. Dementsprechend ist die Erfassungsschaltung 4 zur Erfassung der Bitrate und die Auswahlschaltung 6 entweder zur Aktivierung der ersten Abschätzschaltung 8, wenn das Signal ein Sprachsignal ist, oder zur Aktivierung der zweiten Abschätzschaltung 10 vorgesehen, wenn das Signal ein Datensignal mit hoher Bitrate ist. Obwohl Datensignale in Telekommunikationssystemen gewöhnlich eine hohe Bitrate besitzen, können Datensignale ebenfalls von der ersten Abschätzschaltung 8 verarbeitet werden, fass sie sich bei diesen um Datensignale mit geringster Bitrate handelt, wenn die Signalverarbeitungsressourcen zur Neige gehen.
  • Weitere Auswahlkriterien können jedoch ebenfalls zur Auswahl des geeignetsten Abschätzprozesses verwendet werden. Beispielsweise kann der Spreading-Faktor des DPDCH-Kanals als alternatives oder zusätzliches Auswahlkriterium verwendet werden, falls ein Spreading-Faktor-Erfassungsalgorithmus implementiert ist, wobei die Eigenschaften des Signals einmal in einem Zeitschlitz aktualisiert werden.
  • In Telekommunikationssystemen wird die in der beigefügten Figur gezeigte bevorzugte Ausführung zur Erfassung und Signalisierung der Bitrate und dementsprechend zur Auswahl des korrekten SIR-Abschätzverfahrens vor Herstellung der Verbindung verwendet. Bei einer Änderung der Bitrate während der Verbindung kann das SIR-Abschätzverfahren durch die Auswahlschaltung 6 geändert werden, wenn von der Erfassungsschaltung 4 die neue Bitrate erfasst wird.
  • Obwohl die in der beigefügten Figur dargestellte bevorzugte Ausführung in Bezug auf eine Anwendung in Telekommunikationssystemen beschrieben wird, könnte sie ebenfalls für andere Anwendungen nützlich sein. obwohl außerdem die bevorzugte Ausführung nur zwei Abschätzschaltungen aufweist, ist die Anzahl derartiger Schaltungen nicht hierauf begrenzt, sondern kann erforderlichenfalls mehr als zwei sein.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit ihrer bevorzugten Ausführung unter Bezugnahme auf die beigefügte Figur vollständig beschrieben worden ist, sei darauf hingewiesen, dass sich verschiedene Änderungen und Modifikationen dem Fachmann erschließen. Derartige Änderungen und Modifikationen sind innerhalb des Schutzumfanges der vorliegenden Erfindung zu verstehen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, sofern sie hiervon nicht abweichen.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Abschätzen des Störabstandes eines Signals, insbesondere in einer Basisstation eines WCDMA-Systems, mit mindestens einem ersten Abschätzprozess und einem zweiten Abschätzprozess, wobei für die augenblickliche Verwendung mit dem Signal eine Auswahl unter den Abschätzprozessen in Abhängigkeit von einer augenblicklichen Eigenschaft oder augenblicklichen Eigenschaften dieses Signals stattfindet, so dass ein Abschätzprozess ausgewählt wird, der an die augenblickliche(n) Eigenschaft(en) dieses Signals angepasst ist, wobei der erste Abschätzprozess eine Breitbandstörabschätzung aufweist, die aus dem Breitbandsignal, d.h. dem Signal vor dem Despreading, berechnet ist, und der zweite Abschätzprozess eine Schmalbandstörabschätzung aufweist, die aus dem Schmalbandsignal, d.h. dem Signal nach dem Despreading, berechnet ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem eine augenblickliche Eigenschaft eine Bitrate des Signals aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem der erste Abschätzprozess verwendet wird, wenn das Signal eine niedrige Bitrate hat, und der zweite Abschätzprozess verwendet wird, wenn das Signal eine hohe Bitrate hat.
  4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welchem eine augenblickliche Eigenschaft die Art des Signals aufweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei weichem das Signal ein Sprachsignal oder ein Datensignal aufweisen kann.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei welchem der erste Abschätzprozess verwendet wird, wenn das Signal ein Sprachsignal aufweist, und der zweite Abschätzprozess verwendet wird, wenn das Signal ein Datensignal aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 3 oder 5, bei welchem der erste Abschätzprozess verwendet wird, wenn das Signal ein Sprachsignal oder ein Datensig nal mit einer niedrigen Bitrate aufweist, und der zweite Abschätzprozess verwendet wird, wenn das Signal ein Datensignal mit einer hohen Bitrate aufweist.
  8. Vorrichtung zum Abschätzen des Störabstandes eines Signals, insbesondere in einer Basisstation eines WCDMA-Systems, mit mindestens einer ersten Abschätzeinrichtung (8) zur Durchführung eines ersten Abschätzprozesses und einer zweiten Abschätzeinrichtung (10) zur Durchführung eines zweiten Abschätzprozesses, einer Erfassungseinrichtung (4) zur Ermittlung einer augenblicklichen Eigenschaft oder von augenblicklichen Eigenschaften dieses Signals und einer Auswahleinrichtung (6) zur Auswahl einer Abschätzeinrichtung (8; 10), die an die von der Erfassungseinrichtung (4) ermittelten augenblicklichen Eigenschaft(en) dieses Signals angepasst ist, wobei die erste Abschätzeinrichtung (8) zur Durchführung einer Breitbandstörabschätzung vorgesehen ist, welche aus dem Breitbandsignal, d.h. dem Signal vor dem Despreading, berechnet ist, und die zweite Abschätzeinrichtung (10) zur Durchführung einer Schmalbandstörabschätzung vorgesehen ist, welche aus dem Schmalbandsignal, d.h. dem Signal nach dem Despreading, berechnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei welchem die Erfassungseinrichtung (4) eine Bitrate des Signals als eine augenblickliche Eigenschaft ermittelt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher die Auswahleinrichtung (6) die erste Abschätzeinrichtung (8) auswählt, wenn die Erfassungseinrichtung (6) eine niedrige Bitrate dieses Signals ermittelt, und die zweite Abschätzeinrichtung (10) auswählt, wenn die Erfassungseinrichtung (6) eine hohe Bitrate ermittelt.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei welcher die Erfassungseinrichtung (4) die Art dieses Signals als eine augenblickliche Eigenschaft ermittelt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei welcher die Erfassungseinrichtung (4) ermittelt, ob das Signal ein Sprachsignal oder ein Datensignal aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei welcher die Auswahleinrichtung (6) die erste Abschätzeinrichtung (8) auswählt, wenn die Erfassungseinrichtung (4) ermittelt, dass das Signal ein Sprachsignal aufweist, und die zweite Abschätzeinrichtung (10) auswählt, wenn die Erfassungseinrichtung (4) ermittelt, dass das Signal ein Datensignal aufweist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 12, bei welcher die Erfassungseinrichtung (4) die erste Abschätzeinrichtung (8) auswählt, wenn die Erfassungseinrichtung (4) ermittelt, dass das Signal ein Sprachsignal oder ein Datensignal mit einer niedrigen Bitrate aufweist, und die zweite Abschätzeinrichtung (10) auswählt, wenn die Erfassungseinrichtung (4) ermittelt, dass das Signal ein Datensignal mit einer hohen Bitrate aufweist.
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