DE60111284T2 - Bordwand fur Ladeplattform - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bordwand (hintere Bordwand oder Seitenbordwand) für die Ladeplattform eines Nutzfahrzeugs zum Transport leichter Güter, insbesondere für ein Kraftfahrzeug zum Transport von Gütern, wobei die Konstruktion im Wesentlichen die Form eines Parallelepipeds mit einer relativ geringen Dicke in transversaler Richtung aufweist und eine erste Abmessung in axialer Richtung wesentlich länger ist als die zweite Abmessung in axialer Richtung und wobei die Bordwand wenigstens eine Längskomponente aus Profilen umfasst, die miteinander verbunden sind. Solch eine Bordwand wird in DE-U-295 03 592 beschrieben.
  • Stand der Technik
  • Bisher werden Ladeflächen bekannter Art, die gekippt werden können oder nicht, wie sie auf leichten Fahrzeugen für den Transport kleiner oder mittelgroßer Güter verwendet werden, aus einer oder mehreren plattenförmigen Komponenten hergestellt, die im Allgemeinen aus Stahl oder Aluminium bestehen und auf unterschiedliche Weisen miteinander verbunden sind, beispielsweise mittels Gelenksystemen, Schrauben, Nägeln oder durch Schweißen.
  • Ein Hauptnachteil dieser Art bekannter Bordwände besteht darin, dass diese, um die Struktur leichter zu machen, aus Blech oder extrudiertem Aluminium bestehen, das durch eine Anzahl von in Längsrichtung verlaufenden Profilkomponenten versteift ist, mit einem geschlossenen rechteckigen Profil, das mit dem Blech aus einem Stück sein kann oder nicht. Obwohl die Ladefläche durch diese Ausführung leichter wird, leiden die Steifigkeit der Struktur und die Funktionalität der Ladefläche darunter.
  • Ein anderer Nachteil ist das unvorteilhafte aerodynamische Profil des Fahrzeugs, da die Ladefläche viele Kanten aufweist, die abgesehen davon, dass sie aerodynamische Turbulenzen verursachen, ein Gefahr für die Bedienenden darstellen.
  • Daher wird mit der vorliegenden Erfindung eine Lösung der vorstehend diskutierten Probleme vorgeschlagen, die bei Bordwänden bestehen, die gemäß dem bekannten Stand der Technik ausgeführt sind.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bordwand herzustellen, die einfach zu realisieren ist und ein leichtes Gewicht sowie eine modulare Struktur aufweist, die an verschiedene Größen von Ladeflächen angepasst werden kann und die dabei insgesamt die Stabilität der Struktur steigert insbesondere gegenüber Biegebelastungen, die durch die Ladung und während der Bewegung des Fahrzeugs entstehen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht auch darin, die aerodynamischen Eigenschaften der Bordwand zu verbessern, um den Luftwiderstand von Fahrzeugen, auf denen sie montiert ist, zu verringern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, alle scharfen Kanten oder Bereiche potenzieller Gefahr für den Bedienenden an der Ladefläche zu vermeiden, indem die Formen der Profile, aus denen sich die Bordwand zusammensetzt, sorgfältig ausgewählt werden.
  • Noch eine Aufgabe besteht darin, eine Bordwand herzustellen, deren Funktionalität derjenigen von Bordwänden bekannter Art überlegen ist.
  • Diese Aufgaben werden mittels einer Bordwand von der vorstehend diskutierten Art gelöst, die gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet ist, dass sich der Querschnitt der Bordwand in der Ebene, die ihre längere axiale Abmessung senkrecht schneidet, ausschließlich aus einer Vielzahl von Zellen zusammensetzt, die im Wesentlichen rechteckig sind, eine geschlossenen geometrische Form aufweisen und am kürzesten Ende so miteinander verbunden sind, dass sie aus einem Stück sind, wobei die in der Mitte befindliche Zelle weniger dick ist als die an den Enden befindlichen Zellen, und dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der zwei Enden der Bordwand in der Richtung der genannten ersten längeren axialen Abmessung mit einer Profilkomponente verbunden ist, die eine lang gestreckte Form und einen C-förmigen Querschnitt aufweist, wobei ein erstes der zwei Enden des C-förmigen Querschnitts länger ist als das andere Ende und das genannte erste Ende des C-förmigen Querschnitts so ausgebildet ist, dass es komplementär mit dem weniger dicken mittleren Teil der Bordwand verbunden werden kann.
  • Dank dieser Konstruktion besitzt die Bordwand eine rationellere und funktionalere Form mit weniger Kanten und besseren aerodynamischen Koeffizienten, was zu einer bemerkenswerten ökonomischen Verbesserung führt, wenn das Fahrzeug, auf dem die Bordwand installiert ist, benutzt wird.
  • Kurze Bechreibung der Abbildungen
  • Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden besser ersichtlich im Lichte der detaillierten Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsform einer Bordwand für eine Ladefläche, die durch die beigefügten Zeichnungen lediglich als Beispiel, das den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht einschränkt, illustriert wird, wobei:
  • 1 eine perspektivischen Teilansicht der erfindungsgemäßen Bordwand ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht einer Komponente, die zu der in 1 dargestellten Bordwand gehört, entlang der Ebene II-II in 1 ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht der in 1 dargestellten Bordwand ist; die 46 eine Vorderansicht, eine Seitenansicht bzw. eine Ansicht von oben einer anderen Ausführungsform der in 2 dargestellten Komponente zeigen, umfassend ein Profil, in dem sich Schraub- und/oder Klammerelemente befinden.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • In den vorstehend genannten Abbildungen besitzt eine erfindungsgemäße Bordwand, die global mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet wird, die Form eines Parallelepipeds, dessen Dicke in transversaler Richtung sehr gering ist. Die Bordwand 1 umfasst zwei quaderförmige Längskomponenten (2, 3), die aus Profilkomponenten hergestellt sind, vorzugsweise aus Aluminium, und die einen Querschnitt von rechteckiger geometrischer Form aufweisen. Die Längskomponenten (2, 3) sind entlang der längeren axialen Abmessung der Bordwand mittels ineinander greifender Elemente 4 fest miteinander verbunden. Diese Elemente von der Art von Klammern sind in der Querschnittsansicht in 3 detaillierter dargestellt.
  • Die Längsprofilkomponente 2, die sich im unteren Abschnitt der Bordwand befindet, weist einen Abschnitt 2' auf, der weniger dick ist als die anderen Abschnitte 2'', 2''' der Bordwand. Dieser Teil 2', der über die gesamte Länge der Bordwand eine verringerte Dicke aufweist, besitzt eine geschlossene geometrische Quaderform und bildet im Wesentlichen den mittleren Abschnitt der Bordwand 1.
  • Jeweils an den beiden Enden in Längsrichtung der Bordwand 1 befindet sich eine Profilkomponente 5 mit einem C-förmigen transversalen Querschnitt. Sie ist wenigstens so lang wie die Bordwand hoch ist, doch kann sie auch nach oben 6 oder unten hervorstehende Abschnitte aufweisen, die zum Befestigen oder Halten von Komponenten wie Haken oder Stiften erforderlich sind, um sie zu schließen oder mit anderen Komponenten der Ladefläche zu verbinden.
  • Ohne dass dadurch der Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung verlassen wird, können Schraub- und/oder Klammerelemente in einem Profil 9 untergebracht sein, das an dem Profilelement 5 befestigt oder aus einem Stück mit ihm ist: Die Stifte oder Schrauben der Schraub- und/oder Klammerelemente können aus der oberen, unteren und/oder seitlichen Wand des Profils 9 hervorstehen.
  • Die 46 zeigen als Beispiel, das den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht einschränkt, eine Ausführungsform der Erfindung, bei der das Profil 9 und das Profilelement 5 aus einem Stück sind, wie aus der Ansicht von oben in 6 ersichtlich ist: Die Vorderansicht in 4 zeigt die in dem Profil 9 ausgebildete Öffnung 10, durch die die Mittel zum Festziehen der Schraub- und/oder Klammerelemente zugänglich sind, während die Seitenansicht 6 einen in der Seitenwand des Profils 9 ausgebildeten Schlitz 11 zeigt, in dem sich eine zu den Schraub- und/oder Klammerelemente gehörende Seitenschraube bewegen kann.
  • In den 46 sind die Schraub- und/oder Klammerelemente (nicht dargestellt, da sie aufgrund des Stands der Technik an sich bekannt sind) weggelassen worden, um die Abbildungen zu vereinfachen.
  • Wie insbesondere aus 2 ersichtlich ist, ist bei der Profilkomponente 5 in der Querschnittsansicht eine der beiden Kanten 5' des C-förmigen Querschnitts länger als die andere Kante 5''. Die Form dieser Kante 5' in der Seitenansicht ist so ausgebildet, dass sie komplementär zu dem weniger dicken Abschnitt 2' der Bordwand ist, wenn sie mit den Längskomponenten 2 und 3 verbunden wird. Dadurch entsteht ein stromlinienförmiger Bereich, der somit die Bereiche erheblich verringert, die zur Entstehung von Turbulenzen beitragen, welche eine negative Auswirkung auf den Luftwiderstand des Fahrzeugs haben, und der die gesamte Ladefläche ergonomischer macht. Außerdem gewinnt das allgemeine ästhetische Erscheinungsbild des Fahrzeugs durch die weicheren Konturen.
  • Der modulare Aufbau der Bordwand ermöglicht die Kombination unterschiedlicher Komponenten, wodurch eine größere Vielfalt an fertigen Bordwänden erhalten werden kann. Daher ist es mit einer niedrigeren Zahl an Grundkomponenten möglich, das Spektrum an verfügbaren Bordwänden zu erweitern, um diese an unterschiedliche Abmessungen von Fahrzeugen und unterschiedliche Ladekapazitäten anzupassen. Es ist beispielsweise möglich, Bordwände herzustellen, indem mittels ineinander eingreifender Systeme, wie sie in den 2 und 3 dargestellt sind, oder anderer äquivalenter Systeme mehr als zwei Längskomponenten aneinandergefügt werden.
  • Die Profilkomponenten 2, 3 können während der Herstellung beispielsweise auch mit Strukturkomponenten mit einer gelenkigen Verbindung 7 zur Anbringung an der Ladefläche des Fahrzeugs oder mit Schlitzen 3', in die Verstärkungselemente 8 zur Steigerung der Steifigkeit des Körpers eingesetzt werden, versehen werden.

Claims (3)

  1. Bordwand (1) für Ladeplattform, insbesondere für Fahrzeuge zum Transport von Handels- oder Industriegütern, wobei die Konstruktion im Wesentlichen die Form eines Quaders mit einer relativ geringen Dicke in transversaler Richtung aufweist und eine erste Abmessung in axialer Richtung wesentlich länger ist als die zweite Abmessung in axialer Richtung und wobei die Bordwand wenigstens eine Längskomponente (2, 3) aus Profilen umfasst, die miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Querschnitt des Körpers in der Ebene, die die genannte längere axilae Abmessung senkrecht schneidet, ausschließlich aus einer Vielzahl von Zellen (2', 2'', 2'') zusammensetzt, die im Wesentlichen rechteckig sind, eine geschlossenen geometrische Form aufweisen und am kürzesten Ende so miteinander verbunden sind, dass sie aus einem Stück sind, wobei die in der Mitte befindliche Zelle (2') weniger dick ist als die an den Enden befindlichen Zellen (2'', 2'''), und dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der zwei Enden der Bordwand in der Richtung der genannten ersten längeren axialen Abmessung mit einer Profilkomponente (5) verbunden ist, die eine lang gestreckte Form und einen C-förmigen Querschnitt aufweist, wobei ein erstes der zwei Enden (5') des C-förmigen Querschnitts länger ist als das andere Ende (5'') und das genannte erste Ende des C-förmigen Querschnitts so ausgebildet ist, dass es komplementär mit dem weniger dicken mittleren Teil (2') der Bordwand verbunden werden kann.
  2. Bordwand gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Längskomponenten (2, 3) in der Richtung der längeren axialen Abmessung mittels ineinander greifender Elemente (4) so aneinander befestigt sind, dass die Verbindung gelöst werden kann.
  3. Bordwand gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie in den genannten Längskomponenten (2, 3) eine oder mehrere in Längsrichtung verlaufende Nuten (3') aufweist, in die Verstärkungselemente (8) eingesetzt werden, um die Steifigkeit der Konstruktion der Bordwand zu erhöhen.
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