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Technisches
Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine magnetische Substanz zur Benutzung
bei der Unterdrückung oder
Absorption eines Hochfrequenzrauschens in einem elektrischen und
elektronischen Gerät
und insbesondere auf solch eine magnetische Substanz, die zur Benutzung
bei der Unterdrückung
von elektromagnetischer Störbeeinflussung
(EMI) angepasst ist, die in einem aktiven elektronischen Element,
einer Hochfrequenzschaltungskomponente und einem hochfrequenten
elektronischen Gerät
verursacht wird.
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Technischer
Hintergrund
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Es
ist gut im Stand der Technik bekannt, dass ein zylindrischer Ferritkern
auf einem elektrischen Leistungskabel zu einem elektronischen Gerät, zum Beispiel
einem Computer so angebracht wird, dass ein Hochfrequenzrauschen
daran gehindert wird, in oder aus dem Computer durch das elektrische
Leistungskabel zu fließen.
Der Ferritkern absorbiert den hochfrequenten Rauschstrom, der durch
das Leistungskabel fließt.
Der benutzte Ferritkern weist ein großes Volumen im Vergleich mit
elektronischen Geräten
auf, die rasch verkleinert worden sind, wobei die elektronische
Schaltungskomponenten mit einer hohen Dichte vorgesehen sind.
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Es
ist im Stand der Technik auch gut bekannt, dass eine konzentrierte
Konstantschaltung wie ein Entkopplungskondensator in einer Leistungsschaltungsleitung
in dem elektronischen Gerät
so eingebaut ist, dass unerwünschte
Strahlung von der Leistungsleitung unterdrückt wird.
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Es
ist auch ein anderes Problem, das Hochfrequenzrauschen oft durch
einen Halbleiter oder eine integrierte Schaltungsvorrich tung vom
Hochgeschwindigkeitsbetriebstyp wie ein Direktzugriffsspeicher (RAM), ein
Nur-Lese-Speicher (ROM), ein Mikroprozessor (MPU) eine Zentralverarbeitungseinheit
(CPU) oder eine arithmetische Logikeinheit eines Bildverarbeitungsprozessors
(IPALU) verursacht oder induziert wird, da ein elektrisches Signal
in einer Hochgeschwindigkeitsschaltung darin mit schneller Änderung
in dem Strom- und Spannungswert fließt.
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Zusätzlich sind
elektronische Geräte
und Kabel mit einer hohen Dichte in elektronischen Geräten kleiner
Größe vorgesehen.
Daher sind jene Elemente und Leitungen sehr nahe zueinander und
beeinflussen einander zum Verursachen der EMI.
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Zum
Unterdrücken
des Hochfrequenzrauschens von jenen Halbleitervorrichtungen und
der EMI in den elektronischen Geräten kleiner Größe kann
der herkömmliche
Ferritkern nicht benutzt werden, da er ein relativ großes Volumen
aufweist.
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Andererseits
kann die Benutzung der konzentrierten Konstantschaltung nicht ausreichend
das Hochfrequenzrauschen unterdrükken,
das in der Schaltung verursacht wird, die elektronische Elemente
des Hochgeschwindigkeitsbetriebstypes benutzt, da das Rauschen eine
erhöhte
Frequenz aufweist, so dass die Schaltungsleitung tatsächlich als
eine verteilte Konstantschaltung wirkt.
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Die
JP 10-97 913 A offenbart eine komplexe magnetische Substanz mit
einem relativ großen
Kernverlust oder komplexer Permeabilität. Die komplexe magnetische
Substanz ist benachbart zu einer Halbleitervorrichtung und/oder
einer elektronischen Schaltungsvorrichtung vorgesehen und kann ein
Hochfrequenzrauschen unterdrücken,
das davon gestrahlt wird.
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Es
ist aus kürzlicher
Forschung zu verstehen, dass die Benutzung der magnetischen Substanz
mit der komplexen Permeabilität μ'' als ein effektiver Widerstand betrachtet
wird, der zu der Schaltung hinzugefügt wird, die das Rauschen erzeugt,
so dass das Rauschen abgeschwächt
werden kann. Der effektive Widerstand hängt von der komplexen Permeabilität μ'' der benutzten magnetischen Substanz
ab. Im einzelnen, angenommen dass die magnetische Substanz ein konstantes
Gebiet aufweist, ist es sicher, dass der effektive Widerstand von
der komplexen Permeabilität μ'' und der Dicke der magnetischen Substanz
abhängt.
Das bedeutet, dass die magnetische Substanz mit einer erhöhten komplexen
Permeabilität
einen Hochfrequenzrauschunterdrücker
mit einem verringerten Volumen vorsehen kann, das heißt eine
verringerte Größe der Fläche und
Dicke, der innerhalb eines Gerätes
kleiner Größe eingebaut
werden kann.
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Aus
S. H. Han u.a.: "Soft
magnetic properties of Fe-(Si3N4,
Al2O3) thin films", IEEE transactions
on magnetics, Bd. 32, Nr. 5, September 1996, Seiten 4409–4501, New
York, US, ISSN 0018-9464 können
die Verbindungen Fe-Si3N4 und
Fe-Al2O3 entnommen
werden, bei denen die Sättigungsmagnetisierung
umgekehrt zu dem Logarithmus des spezifischen elektrischen Widerstandes
abnimmt. Fe-Si3N4 weist einen spezifischen elektrischen
Widerstand von ungefähr
800 μΩ-cm und
eine Permeabilität
bei 100 MHz von mehr als 400 auf.
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Die
EP 102 878 A offenbart
die Verbindung T
aM
bX
cN
dO
e (T
= Fe; M = Be, Mg oder Ca; X = Y, Ti, Zr, Hf, V, Nb, Ta und/oder
Lanthanoide), die eine Sättigungsflussdichte
von nicht weniger als 0,8 T und einen spezifischen elektrischen
Widerstand von nicht weniger als 80 μΩ-cm aufweist.
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Die
JP 10-270 246 A offenbart eine Verbindung Co100-x-y-zFex-yMyOz,
die ein anisotropes magnetisches Feld von 20 Oe oder mehr einen
spezifischen Widerstand von 50 μΩ-cm oder
mehr und eine Sättigungsflussdichte
von 16 kG (1,6 T) oder mehr aufweist. Fe-Ta-N ist offenbart mit
einem Maximum von μ'', wie in 11 davon
gezeigt ist, Fe-Ta-N ist als ein Vergleichsbeispiel gezeigt mit
einem Problem, das eine magnetische Resonanz verursacht ist.
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Aus
der
EP 0 991 087 A2 ,
die Stand der Technik nach Art. 54(3) EPÜ bildet, kann ein weichmagnetischer
Film entnommen werden, der zur Rauschunterdrückung benutzt werden kann.
Es ist ein gesputterter Fe-Hf-Pt-N-Film mit einer Sättigungsmagnetisierung
von 1,5 bis 1,6 T. Das Maximum der komplexen Permeabilität ist höher als
1 GHz.
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Aus
S. Yoshida u. a.: "Permeability
and electromagneticinterference characteristics of Fe-Si-Al alloy flakes-polymer
composite" in Journal
of Applied Physics, New York, Bd. 85, Nr. 8, Teil 02A, 15. April
1999, Seiten 4636–4638
kann ein Unterdrücker
entnommen werden mit einer magnetischen Zusammensetzung, die M, X
und Y aufweist. Fe-Si-Al-Flocken sind offenbart, die eine oxidierte
Oberfläche
aufweisen. Die magnetische Substanz wird durch Variieren der Zerreibzeit
optimiert.
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Die
Erfindung bezieht sich auf die Verwendung einer magnetischen Substanz
zur Unterdrückung
eines Hochfrequenzrauschens, wie sie in Anspruch 1 beansprucht ist.
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Bevorzugte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüche definiert.
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Detaillierte
Beschreibung
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Als
eine einer magnetischen Substanz mit einem niedrigen Kernverlust
und einer hohen Sättigungsmagnetisierung
ist eine magnetische M-X-Y-Zusammensetzung (M: magnetisches metallisches
Element, Y: O, N oder F, X: Element oder Elemente ungleich M und
Y) im Stand der Technik bekannt, die hauptsächlich durch das Sputterverfahren
oder das Dampfabscheidungsverfahren erzeugt wird und eine granulöse Struktur
aufweist, bei der metallische magnetische Partikel aus M in einer
nichtmagnetischen Matrix (X und Y) wie Keramiken verteilt sind.
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Während des
Suchens von feinen Strukturen der magnetischen M-X-Y-Zusammensetzung
mit der hervorragenden Permeabilität fanden die gegenwärtigen Miterfinder
heraus, dass die hohe Sättigungsmagnetisierung
in einem Bereich hoher Konzentration von M realisiert werden kann,
bei dem die magnetische M-X-Y-Zusammensetzung
eine Sättigungsmagnetisierung
von 80% oder mehr von der einer metallischen Masse aus magnetischen
Material, die nur M allein aufweist, aufweist.
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Die
magnetische M-X-Y-Zusammensetzung weist einen niedrigen spezifischen
Widerstand auf. Wenn sie daher in einem Teil gebildet ist, das relativ
dick ist, das in einem Hochfrequenzbereich benutzt wird, ermöglicht das
Teil, das Wirbelströme
darin fließen.
Als Resultat wird das Teil in der Permeabilität verringert. Daher kann die
herkömmliche
magnetische M-X-Y-Zusammensetzung
mit der hohen Sättigungsmagnetisierung
nicht für
ein Teil benutzt werden, das eine vergrößerte Dicke aufweist.
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Die
gegenwärtigen
Erfinder fanden weiter heraus, dass die magnetische M-X-Y-Zusammensetzung mit
einer verringerten Konzentration von M eine vergrößerte komplexe
Permeabilität μ'' in einem Hochfrequenzbereich aufweist.
In einem verringerten Konzentrationsbereich von M, bei dem die magnetische M-X-Y-Zusammensetzung eine
Sättigungsmagnetisierung
von 60 bis 80% der metallischen Masse von magnetischen Materialien
mit M allein aufweist, weist die magnetische M-X-Y-Zusammensetzung
einen relativ hohen spezifischen Widerstand von ungefähr 100 μΩ × cm oder
mehr auf. Wenn daher ein Teil mit einer relativen Dicke von einigen
Mikrometern (μm)
aus der Zusammensetzung mit der verringerten Konzentration von M
gebildet wird, zeigt es einen verringerten Verlust aufgrund des
Wirbelstromes. Der Kernverlust oder die komplexe Permeabilität ist ein
Verlust aufgrund der natürlichen
Resonanz. Daher ist die Verteilung der komplexen Permeabilität auf einer
Frequenzachse schmal. Das bedeutet, dass die magnetische M-X-Y-Zusammensetzung mit
der verringerten Konzentration von M nützlich zur Unterdrückung des
Rauschens innerhalb eines schmalen Frequenzbereiches ist.
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Bei
einer weiter verringerten Konzentration von M, bei der die magnetische
M-X-Y-Zusammensetzung eine Sättigungsmagnetisierung
von 35 bis 60% der der metallischen Masse des magnetischen Materiales
mit M allein aufweist, weist die magnetische M-X-Y-Zusammensetzung einen
höheren
spezifischen Widerstand von ungefähr 500 μΩ × cm oder mehr auf. Daher kann
der Verlust aufgrund des Wirbelstroms weiter in einem Teil verringert
werden, der aus der Zusammensetzung hergestellt ist und eine relative
Dicke wie einige Mikrometer (μm)
aufweist. Der gegenseitige Magneteffekt zwischen den M-Partikeln
wird klein, so dass die Spinheizfluktuation groß wird zum Verursachen der
Fluktuation der Frequenz, bei der die natürliche Resonanz die komplexe
Permeabilität
erzeugt. Daher weist die komplexe Permeabilität μ'' einen
relativ großen
Wert über
einen breiten Frequenzbereich auf. Das bedeutet, dass die magnetische
M-X-Y-Zusammensetzung mit der weiter verringerten Konzentration
von M nützlich
ist zum Unterdrücken
von Rauschen innerhalb eines breiten Frequenzbereiches.
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Bei
einer weiter verringerten Konzentration von M beeinflussen die Partikel
von M magnetisch nicht einander, so dass die M-X-Y-Zusammensetzung den Superparamagnetismus
zeigt.
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Bei
dem Entwurf eines Teiles, das aus magnetischer Substanz hergestellt
ist, das benachbart zu einer elektronischen Schaltung vorzusehen
ist, so dass ein Hochfrequenzrauschen unterdrückt wird, wird ein Wert eines
Produktes (μ'' × δ) der komplexen
Permeabilität μ'' und einer Dicke δ der magnetischen Substanz betrachtet.
Allgemein wird (μ'' × δ) ≥ 100 μm benötigt zum
effektiven Unterdrücken
von Hochfrequenzrauschen von hunderten Megahertz (MHz). Wenn die
benutzte magnetische Zusammensetzung die komplexe Permeabilität von ungefähr 1000
(μ'' = 1000) aufweist, muss der Rauschunterdrücker eine
Dicke von 1 Mikrometer (μm)
oder mehr aufweisen. Daher ist die Zusammensetzung mit einem niedrigen
spezifischen Widerstand nicht gewünscht, da der Wirbelstrom leicht
erzeugt wird, sondern es wird gewünscht, einen vergrößerten spezifischen
Widerstand wie 100 μ × Ω × cm oder
mehr zu haben.
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In
dem obigen Gesichtspunkt wird von der M-X-Y-Zusammensetzung, die
für den
Rauschunterdrücker benutzt
wird, gewünscht,
dass er eine verringerte Konzentration von M aufweist, wobei die
magnetische M-X-Y-Zusammensetzung eine Sättigungsmagnetisierung von
35 bis 80% der der metallischen Masse des magnetischen Materiales
aufweist, das nur M allein aufweist.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnung
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1 ist
eine schematische Ansicht, die granulöse Struktur der magnetischen
M-X-Y-Zusammensetzung zeigt;
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2A ist
eine schematische Schnittansicht, die eine Struktur eines Sputtergerätes zeigt,
das in Beispielen benutzt wurde;
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2B ist
eine schematische Schnittansicht, die eine Struktur eines Dampfabscheidegerätes zeigt, das
in Beispielen benutzt wurde;
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3 ist
eine grafische Ansicht, die eine Frequenzantwort einer komplexen
Permeabilität
der Filmprobe 1 in Beispiel 1 zeigt;
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4 ist
eine grafische Ansicht, die eine Frequenzantwort einer komplexen
Permeabilität
der Filmprobe 2 in Beispiel 2 zeigt;
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5 ist
eine grafische Ansicht, die eine Frequenzantwort einer komplexen
Permeabilität
einer Vergleichsprobe 1 in Vergleichsbeispiel 1 zeigt;
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6 ist
eine schematische und perspektivische Ansicht eines Testgerätes zum
Testen eines Rauschunterdrückungseffektes
von magnetischen Proben;
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7A ist
eine grafische Ansicht, die eine Transmissionseigenschaft der Filmprobe
1 zeigt;
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7B ist
eine grafische Ansicht, die eine Transmissionseigenschaft einer
Vergleichsprobe einer magnetischen Kompositmaterialplatte zeigt;
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8A ist
eine Verteilungskonstantschaltung mit einer Länge l, die ein magnetisches
Material als ein Rauschunterdrücker
zeigt;
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8B ist
eine Äquivalentschaltung
mit einer Einheitslänge Δl der Verteilungskonstantschaltung
von 8A;
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8C ist
eine Äquivalentschaltung
mit einer Länge
l der Verteilerkonstantschaltung von 8A;
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9A ist
eine grafische Ansicht, die eine Frequenzantwort eines Äquivalentwiderstandes
R der Filmprobe 1 in Beispiel 1 zeigt; und
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9B ist
eine grafische Ansicht, die eine Frequenzantwort eines Äquivalentwiderstandes
R einer Vergleichsprobe einer magnetischen Kompositmaterialplatte
zeigt.
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Ausführungsformen
der Erfindung
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Zuerst
wird eine Beschreibung bezüglich
einer granulösen
Struktur und von Herstellungsverfahren einer magnetischen M-X-Y-Zusammensetzung gegeben.
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Bezugnehmend
auf 1, die schematisch die granulöse Struktur der magnetischen
M-X-Y-Zusammensetzung zeigt, Partikel 11 des magnetischen
metallischen Materiales M sind gleichförmig in einer Matrix 12 verteilt,
die aus X und Y besteht.
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Bezugnehmend
auf 2A, ein darin gezeigtes Sputtergerät wurde
zum Erzeugen von Proben in den folgenden Beispielen und Vergleichsbeispielen
benutzt. Das Sputtergerät
weist eine herkömmliche
Struktur auf und weist einen Vakuumbehälter 20, einen Verschluss 21,
eine Atmosphärengasquelle 22,
eine Substrat- oder Glasplatte 23,
Chips 24 (X oder X-Y), ein Target 25 (M) und eine
RF-Leistungsquelle und eine Vakuumpumpe 27 auf. Die Atmosphärengasquelle 22 und
die Vakuumpumpe 27 sind mit dem Vakuumbehälter 20 verbunden. Das
Substrat 23 ist dem Target 25 gegenüber, auf
dem die Chips 24 vorgesehen sind. Der Verschluss 21 ist vor
dem Substrat 23 vorgesehen. Die RF-Leistungsquelle 26 ist
mit dem Target 25 verbunden.
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Bezugnehmend
auf 2B, ein darin gezeigtes Dampfabscheidungsgerät wurde
ebenfalls als ein anderes Gerät
zum Erzeugen von Proben in den folgenden Beispielen und Vergleichsbeispielen
benutzt. Das Dampfabscheidungsgerät weist eine herkömmliche
Struktur auf und weist einen Vakuumbehälter 20, eine Atmosphärengasquelle 22 und
eine Vakuumpumpe 27 ähnlich
zu dem Sputtergerät
auf, hat aber einen Tiegel 28 mit Materialien (X-Y) anstelle
der Chips 24, des Targets 25 und der RF-Leistungsquelle 26.
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Beispiel 1
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Ein
dünner
Film einer magnetischen M-X-Y-Zusammensetzung wurde auf einer Glasplatte
unter Benutzung des in 2A gezeigten Sputtergerätes unter
einer Sputterbedingung hergestellt, die in Tabelle 1 gezeigt ist.
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Die
erzeugte Filmprobe wurde durch eine fluoreszente Röntgenspektroskopie
analysiert und als ein Film einer Zusammensetzung von Fe72Al11O17 bestätigt. Die
Filmprobe 1 hatte eine Dicke von 2,0 Mikrometer (μm), einen
spezifischen Gleichstromwiderstand von 520 Mikroohmzentimeter (μΩ × cm), ein
anisotropes Feld (Hk) von 1433 A/m (18 Oe) und eine Sättigungsmagnetisierung
(Ms) von 1,68 T (168000 Gauß).
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Ein
Prozentverhältnis
der Sättigungsmagnetisierung
der Filmprobe 1 und der des metallischen Materiales M selbst {Ms(M-X-Y)/Ms(M)} × 100 betrug
72,2%.
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Zum
Messen einer Permeabilitätsfrequenzantwort
wurde die Filmprobe 1 in eine bandartige Form gebildet und in eine
Spule eingeführt.
Unter Anlegung eines Vorspannungsmagnetfeldes wurde eine Impedanzvariation
der Spule als Reaktion auf eine Frequenzänderung des an die Spule angelegten
Wechselstromes gemessen. Die Messung wurde mehrere Male für verschiedene
Werte des Vorspannungsmagnetfeldes durchgeführt. Aus der gemessenen Impedanzvariation
als Antwort auf die Frequenzvariation wurde die komplexe Permeabilitätsfrequenzantwort
(μ''-f-Antwort) berechnet und ist in 3 gezeigt.
Aus 3 ist zu bemerken, dass die komplexe Permeabilität eine hohe
Spitze oder den maximalen Wert (μ''max) aufweist
und schnell zu beiden Seiten der Spitze abfällt. Die natürliche Resonanzfrequenz
(f(μ''max)), die den
maximalen Wert (μ''max) zeigt,
beträgt
ungefähr
700 MHz. Aus der μ''-f-Antwort
wurde eine relative Bandbreite bwr als ein Prozentverhältnis der Bandbreite
zwischen zwei Frequenzpunkten bestimmt, die die komplexe Permeabilität als einen
Halbwert μ''50 des Maximums μ''max zeigt, zu
der Zentralfrequenz der Bandbreite bestimmt. Die relative Bandbreite
bwr betrug 148%.
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Beispiel 2
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Unter
einer Bedingung ähnlich
zu der in Beispiel 1 aber unter Benutzung von 150 Al2O3-Chips wurde eine Filmprobe 2 auf einer
Glasplatte gebildet.
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Die
erzeugte Filmprobe 2 wurde analysiert durch eine fluoreszente Röntgenstrahlspektroskopie
und als ein Film der Zusammensetzung Fe44Al22O34 bestätigt. Die
Filmprobe 2 hatte eine Dicke von 1,2 Mikrometer (μm), einen
spezifischen Gleichstromwiderstand von 2400 Mikroohmzentimeter (μΩ × cm), ein
anisotropes Feld (Hk) von 9550 A/m (120 Oe) und eine Sättigungsmagnetisierung
(Ms) von 0,96 T (9600 Gauß).
Es wird angemerkt, dass die Filmprobe 2 im spezifischen Widerstand
höher ist
als die Filmprobe 1.
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Ein
Prozentverhältnis
der Sättigungsmagnetisierung
der Filmprobe 2 und der des metallischen Materiales M selbst {Ms(M-X-Y)/Ms(M)} × 100 betrug
44,5%.
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Die μ''-f-Antwort der Filmprobe 2 wurde ebenfalls
auf ähnliche
weise wie in Beispiel 1 erhalten und ist in 4 gezeigt.
Es wird angemerkt, dass die Spitze ebenfalls einen hohen Wert ähnlich zu
der in der Filmprobe 1 aufweist. Der Frequenzpunkt an der Spitze
oder die natürliche
Resonanzfrequenz beträgt
ungefähr
1 GHz, und die komplexe Permeabilität fällt allmählich zu beiden Seiten der
Spitze so ab, dass die μ''-f-Antwort eine Breitbandeigenschaft
aufweist.
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Eine
relative Bandbreite bwr der Filmprobe 2 wurde ebenfalls als 181%
durch ähnliche
Weise wie in Beispiel 1 bestätigt.
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Vergleichsbeispiel 1
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Unter
einer Bedingung ähnlich
zu der in Beispiel 1 aber unter Benutzung von 90 Al2O3-Chips wurde ein Vergleichsbeispiel 1 auf
einer Glasplatte gebildet.
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Das
erzeugte Vergleichsbeispiel wurde analysiert durch eine fluoreszente
Röntgenstrahlspektroskopie und
als ein Film der Zusammensetzung Fe86Al6O8 bestätigt. Das
Vergleichsbeispiel wies eine Dicke von 1,2 Mikrometer (μm), einen
spezifischen Gleichstromwiderstand von 74 Mikroohmzentimeter (μΩ × cm), ein
anisotropes Feld (Hk) von 1751 A/m (22 Oe), eine Sättigungsmagnetisierung
(Ms) von 1,88 T (18800 Gauß)
und 85,7%, ein Prozentverhältnis
der Sättigungsmagnetisierung
des Vergleichsbeispieles 1 und die des metallischen Materiales M
selbst {Ms(M-X-Y)/Ms(M)} × 100 betrug
44,5%.
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Die μ''-f-Antwort des Vergleichsbeispieles
1 wurde ebenfalls auf eine Weise ähnlich wie im Beispiel 1 erhalten
und ist in 5 gezeigt. Es ist aus 5 zu
bemerken, dass die komplexe Permeabilität μ'' des
Vergleichsbeispieles 1 eine hohe Spitze bei einer Frequenz von ungefähr 10 MHz
aufweist aber schnell an dem höheren
Frequenzbereich als 10 MHz abnimmt. Es kann angenommen werden, dass
diese Abnahme durch die Erzeugung von Wirbelstrom aufgrund des niedrigeren
spezifischen Widerstandes verursacht wird.
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Vergleichsbeispiel 2
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Unter
einer Bedingung ähnlich
zu der in Beispiel 1 aber unter Benutzung von 200 Al2O3-Chips wurde ein Vergleichsbeispiel 2 auf
einer Glasplatte gebildet.
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Das
erzeugte Vergleichsbeispiel 2 wurde durch eine fluoreszente Röntgenstrahlspektroskopie
analysiert und als ein Film der Zusammensetzung Fe19Al34O47 bestätigt. Das
Vergleichsbeispiel 2 hatte eine Dicke von 1,3 Mikrometer (μm), einen
spezifischen Gleichstromwiderstand von 105000 Mikroohmzentimeter
(μΩ × cm).
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Die
magnetische Eigenschaft des Vergleichsbeispieles 1 zeigte Superparamagnetismus.
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Beispiel 4
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Eine
magnetische Dünnfilm-M-X-Y-Zusammensetzung
wurde auf einer Glasplatte durch das reaktive Sputterverfahren unter
Benutzung des in 2A gezeigten Sputtergerätes unter
einer in Tabelle 2 gezeigten Sputterbedingung hergestellt. Der Partialdruck
von N2 betrug 20%. Der Dünnfilm wurde bei einer Temperatur von
300°C während zwei
Stunden in Vakuum unter Magnetfeld wärmebehandelt, und eine Filmprobe
4 erhalten.
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Die
Eigenschaften der Filmprobe 4 sind in Tabelle 3 gezeigt.
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Beispiel 5
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Ein
dünner
Film aus einer magnetischen M-X-Y-Zusammensetzung wurde auf einer
Glasplatte unter Benutzung des in 2A gezeigten
Sputtergerätes
unter einer in Tabelle 4 gezeigten Sputterbedingung hergestellt.
Der Dünnfilm
wurde bei einer Temperatur von 300°C während zwei Stunden im Vakuum
unter Magnetfeld wärmebehandelt
und eine Filmprobe 5 erhalten.
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Die
Eigenschaften der Filmprobe 5 sind in Tabelle 5 gezeigt.
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Beispiel 6 (Vergleich)
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Ein
Dünnfilm
einer magnetischen M-X-Y-Zusammensetzung wurde auf einer Glasplatte
durch das reaktive Sputterverfahren unter Benutzung des in 2A gezeigten
Sputtergerätes
unter einer in Tabelle 6 gezeigten Sputterbedingung hergestellt.
Das Partialdruckverhältnis
von N2 betrug 10%. Der Dünnfilm wurde bei einer Temperatur
von 300°C
während
zwei Stunden in Vakuum unter Magnetfeld wärmebehandelt und eine Filmprobe
6 erhalten.
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Die
Eigenschaften der Filmprobe 6 sind in Tabelle 7 gezeigt.
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Beispiel 7
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Ein
Dünnfilm
einer magnetischen M-X-Y-Zusammensetzung wurde auf einer Glasplatte
unter Benutzung des in 2A gezeigten Sputtergerätes unter
einer in Tabelle 8 gezeigten Sputterbedingung hergestellt. Der Dünnfilm wurde
bei einer Temperatur von 300°C
während
zwei Stunden im Vakuum unter Magnetfeld wärmebehandelt und eine Filmprobe
7 erhalten.
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Die
Eigenschaften der Filmprobe 7 sind in Tabelle 9 gezeigt.
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Beispiel 8
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Ein
Dünnfilm
einer magnetischen M-X-Y-Zusammensetzung wurde auf einer Glasplatte
durch das reaktive Sputterverfahren unter Benutzung des in 2A gezeigten
Sputtergerätes
unter einer in Tabelle 10 gezeigten Sputterbedingung hergestellt.
Das Partial druckverhältnis
von N2 betrug 10%. Der Dünnfilm wurde bei einer Temperatur
300°C während zwei
Stunden im Vakuum unter Magnetfeld wärmebehandelt und eine Filmprobe
8 erhalten.
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Die
Eigenschaften der Filmprobe 10 sind in Tabelle 11 gezeigt.
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Beispiel 9
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Ein
Dünnfilm
einer magnetischen M-X-Y-Zusammensetzung wurde auf einer Glasplatte
durch Benutzen des in 2A gezeigten Sputtergerätes unter
einer in Tabelle 12 gezeigten Sputterbedingung hergestellt. Der
Dünnfilm
wurde bei einer Temperatur von 300°C während zwei Stunden im Vakuum
unter Magnetfeld wärmebehandelt
und eine Filmprobe 9 erhalten.
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Die
Eigenschaften der Filmprobe 9 sind in Tabelle 13 gezeigt.
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Beispiel 10
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Ein
Dünnfilm
einer magnetischen M-X-Y-Zusammensetzung wurde auf einer Glasplatte
durch das reaktive Sputterverfahren unter Benutzung des in 2A gezeigten
Sputtergerätes
unter einer in Tabelle 14 gezeigten Sputterbedingung hergestellt.
Das Partialdruckverhältnis
von O2 betrug 15%. Der Dünnfilm wurde bei einer Temperatur
von 300°C
während
zwei Stunden im Vakuum unter Magnetfeld wärmebehandelt und eine Filmprobe
10 erhalten.
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Die
Eigenschaften der Filmprobe 10 sind in Tabelle 15 gezeigt.
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Beispiel 11
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Ein
Dünnfilm
einer magnetischen M-X-Y-Zusammensetzung wurde auf einer Glasplatte
durch Benutzen des in 2A gezeigten Sputtergerätes unter
einer in Tabelle 16 gezeigten Sputterbedingung hergestellt. Der
Dünnfilm
wurde bei einer Temperatur von 300°C während zwei Stunden im Vakuum
unter Magnetfeld wärmebehandelt
und eine Filmprobe 11 erhalten.
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Die
Eigenschaften der Filmprobe 11 sind in Tabelle 17 gezeigt.
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Beispiel 12
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Ein
Dünnfilm
einer magnetischen M-X-Y-Zusammensetzung wurde auf einer Glasplatte
durch Benutzen des in 2A gezeigten Sputtergerätes unter
einer in Tabelle 18 gezeigten Sputterbedingung hergestellt. Der
Dünnfilm
wurde bei einer Temperatur von 300°C während zwei Stunden im Vakuum
unter Magnetfeld wärmebehandelt
und eine Filmprobe 12 erhalten.
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Die
Eigenschaften der Filmprobe 12 sind in Tabelle 19 gezeigt.
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Beispiel 13
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Ein
Dünnfilm
einer magnetischen M-X-Y-Zusammensetzung wurde auf einer Glasplatte
durch Benutzen des in 2A gezeigten Sputtergerätes unter
einer in Tabelle 20 gezeigten Sputterbedingung hergestellt. Der
Dünnfilm
wurde bei einer Temperatur von 300°C während zwei Stunden im Vakuum
unter Magnetfeld wärmebehandelt
und eine Filmprobe 13 erhalten.
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Die
Eigenschaften der Filmprobe 13 sind in Tabelle 21 gezeigt.
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Beispiel 14
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Ein
Dünnfilm
einer magnetischen M-X-Y-Zusammensetzung wurde auf einer Glasplatte
durch Benutzen des in 2B gezeigten Dampfabscheidungsgerätes unter
einer in Tabelle 22 gezeigten Bedingung hergestellt. Der Dünnfilm wurde
bei einer Temperatur von 300°C
während
zwei Stunden im Vakuum unter Magnetfeld wärmebehandelt und eine Filmprobe
14 erhalten.
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Die
Eigenschaften der Filmprobe 14 sind in Tabelle 23 gezeigt.
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Jetzt
wird die Beschreibung bezüglich
der Tests gegeben, die sich auf den Rauschunterdrückungseffekt
der Probenfilme und der Vergleichsproben beziehen, in dem ein in 6 gezeigtes
Testgerät
benutzt wurde.
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Ein
Teststück
war die Filmprobe 1 mit den Abmessungen von 20 mm × 20 mm × 2,0 μm. zum Vergleich ein
Blatt eines bekannten magnetischen Kompositmateriales mit Abmessungen
von 20 mm × 20
mm × 1,0
mm. Das magnetische Kompositmaterial mit Polymer und flachem magnetischen
Metallpulver, das in dem Polymer verteilt ist. Das magnetische Metallpulver
weist Fe, Al und Si auf. Das magnetische Kompositmaterial weist eine
komplexe Permeabilitätsverteilung
in einem Quasi-Mikrowellenbereich auf und weist den Maximalwert
der komplexen Permeabilität
bei einer Frequenz von ungefähr
700 MHz auf. Tabelle 24 zeigt die magnetischen Eigenschaften von
sowohl dem Teststück
als auch Vergleichsteststück.
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Wie
aus der Tabelle 24 zu sehen ist, ist die Filmprobe 1 ungefähr 600 mal
größer als
das Vergleichsteststück
in dem Maximalwert der komplexen Permeabilität. Da der Rauschunterdrückungseffekt
allgemein aus einem Wert eines Produktes (μ''max × δ) der maximalen
komplexen Permeabilität μ''max und der
Dicke des Stükkes δ abgeleitet
wird, war die Dicke des Vergleichsteststückes der magnetischen Kompositmaterialplatte zu
1 mm gewählt,
sodass beide Teststücke
die ähnlichen
Werte von (μ''max × δ) hatten.
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Bezugnehmend
auf 6, das Testgerät
weist eine Mikrostreifenleitung 61 mit zwei Ports, Koaxialkabel 62,
die mit den Ports verbunden sind, und einen Netzwerkanalysator (nicht
gezeigt), der über
die zwei Ports verbunden ist, auf. Die Mikrostreifenleitung 61 weist
eine Leitungslänge
von 75 mm und eine charakteristische Impedanz von 50 Ohm auf. Das
Teststück 63 war
an einem Bereich 64 auf der Mikrostreifenleitung 61 vorgesehen,
und die Transmissionseigenschaft S21 wurde gemessen. Die Frequenzantwort
von S21 sind in 7A und 7B für die Filmprobe
1 bzw. die Vergleichsprobe gezeigt.
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In
Bezug auf die Benutzung der Filmprobe 1 ist aus 7A zu
bemerken, dass sich S21 oberhalb von 100 MHz verringert, so dass
es ein Minimum von –10
dB bei einer Frequenz von 2 GHz wird und dann oberhalb 2 GHz zunimmt.
Andererseits ist in Bezug auf die Benutzung der Vergleichsprobe
von 7B zu bemerken, dass S21 allmählich abnimmt und das Minimum
von –10
dB bei einer Frequenz von 3 GHz wird.
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Diese
Resultate demonstrieren, dass S21 von der Frequenzverteilung der
komplexen Permeabilität abhängt und
dass der Rauschunterdrückungseffekt
von dem Produkt (μ''max × δ) abhängt.
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Nun
sei angenommen, dass die Magnetprobe eine Verteilungskonstantschaltung
mit einer Länge
L bildet, wie in 8A gezeigt ist, eine Äquivalenzschaltung
wurde für
eine Einheitslänge Δl aus Transmissionseigenschaften
S11 und S21 berechnet, wie in 8B gezeigt
ist. Dann wurde die Äquivalentschaltung
für die Länge l aus
der Äquivalentschaltung
für die
Einheitslänge Δl erhalten,
wie in Figur SC gezeigt ist. Die Äquivalentschaltung der Magnetprobe
weist in Reihe eine Induktivität
L und einen Widerstand R und parallel eine Kapazität C und
eine Konduktanz G auf, wie in 8C gezeigt
ist. Hieraus ist zu verstehen, dass die Änderung der Transmissionseigenschaft
der Mikrostreifenleitung, die aufgrund des Vorsehens der Magnetsubstanz
auf der Mikrostreifenleitung verursacht wird, hauptsächlich durch
den Äquivalentwiderstand
R bestimmt ist, der in Reihe hinzugefügt ist.
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In
Hinblick auf das obige wurde eine Frequenzantwort des Äquivalentwiderstandes
R gemessen. Die gemessenen Daten wurden in 9A und 9B für die Filmprobe
1 bzw. die Vergleichsprobe gezeigt. Es ist aus diesen Figuren zu
bemerken, dass sich der Äquivalentwiderstand
R allmählich
in dem Quasi-Mikrowellenbereich verringert und ungefähr 60 Ohm
oberhalb von 3 GHz ist. Es ist zu sehen, dass die Frequenzabhängigkeit
des Äquivalentwiderstandes
R sich von der komplexen Permeabilität unterscheidet, die den maximalen Wert
bei ungefähr
1 GHz aufweist. Es ist anzunehmen, dass diese Differenz auf der
allmählichen
Zunahme eines Verhältnisses
des Produktes und der Probenlänge
zu der Wellenlänge
beruht.
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Herstellungsverfahren
der Magnetsubstanz dieser Erfindung ist als das Sputterverfahren
und das Dampfabscheidungsverfahren beschrieben, aber sie beschränken nicht
das Herstellungsverfahren. Ein anderes Filmerzeugungsverfahren wie
Ionenstrahlabscheidungsverfahren und Gasabscheidungsverfahren können zur
Erzeugung der Magnetsubstanz der vorliegenden Erfindung benutzt
werden, wenn sie gleichmäßig die
Magnetsubstanz der vorliegenden Erfindung erzeugen können. Weiterhin
ist die Wärmebehandlung
nach der Filmerzeugung nicht notwendig, wenn der Film, wie er hergestellt
worden ist, ausreichende Eigenschaft aufweist.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung die magnetische Substanz mit einer höheren komplexen Permeabilität in einer
hohen Frequenz wie ein Quasi-Mikrowellenbereich. Daher kann die
magnetische Substanz gemäß der vorliegenden
Erfindung einen Rauschunterdrücker
vorsehen, der in den klein bemessenen elektronischen Schaltungselementen
und elektronischen Geräten
nützlich
ist.