DE60110377T2 - Bearbeitungsmaschine zum Bearbeiten von Werkstücken - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkstück-Bearbeitungsmaschine, zum Beispiel eine Entgratungsmaschine, die ausgelegt ist, Grate von Gußerzeugnissen zu entfernen.
  • Im Fall von Gußerzeugnissen müssen Anschnitte und Grate von den Gußerzeugnissen entfernt werden. Um Anschnitte und Grate zu entfernen, wurden viele Arten von automatischen Entgratungsmaschinen erfunden.
  • Eine herkömmliche Entgratungsmaschine ist in 10 gezeigt. 10 ist eine Draufsicht der Maschine.
  • Die Entgratungsmaschine 10, die ein Beispiel der Werkstück-Bearbeitungsmaschinen ist, weist auf: eine Basis 11; eine Werkstückhalterung 9, die ausgelegt ist, ein Gußerzeugnis 15, das ein Beispiel von Werkstücken ist, zu halten; und zwei Arme 12 und 13 zum Bewegen der Werkstückhalterung 9 in einer horizontalen Ebene.
  • Ein scheibenförmiges Schleifwerkzeug 6 ist an einer Motorwelle 7 eines Motors 8 befestigt. Durch Antreiben des Motors 8 wird das Schleifwerkzeug 6 um die Welle 7 gedreht. Die Welle 7 wird drehbar durch ein Lager 5 gelagert.
  • Ein Kopf der Welle 7 des Schleifwerkzeuges 6 ist fixiert. Um verschiedene Stellen des Werkstückes 15 zu schleifen (zu bearbeiten), werden die Arme 12 und 13 der Werkstückhalterung 9 in der horizontalen Ebene geschwenkt und der Arm 12 wird durch einen (nicht gezeigten) vertikalen Antriebsmechanismus vertikal bewegt, so daß das Schleifwerkzeug 6 zu jeglicher Stelle an dem Werkstück 15 bewegt werden kann. Durch diese Funktions weise kann das Werkstück 15 durch das Schleifwerkzeug 6 ordnungsgemäß geschliffen werden.
  • Wenn das Werkstück 15 jedoch ein Loch oder eine komplexe Form aufweist, können einige Teile des Werkstückes 15 nicht durch das große Schleifwerkzeug 6 geschliffen werden.
  • Um das Problem zu lösen, weist eine weitere (nicht gezeigte) herkömmliche Maschine ein großes Schleifwerkzeug und ein kleines Schleifwerkzeug auf.
  • Um ein Werkstück, das eine komplexe Form aufweist, zu schleifen, wird das kleine Schleifwerkzeug ebenso wie die Werkstückhalterung durch einen Arm gehalten und bewegt.
  • Jedoch sind die Mechanismen zum Bewegen der beiden Schleifwerkzeuge komplex, so daß die Größe der Entgratungsmaschine größer sein muß.
  • Das große Schleifwerkzeug steht nach vorn von einer Basis vor und das kleine Schleifwerkzeug muß weiter vorstehen, um das Werkstück zu schleifen oder zu bearbeiten. Da das kleine Schleifwerkzeug vor dem großen Schleifwerkzeug angeordnet ist, ist es schwierig, das Werkstück an der Werkstückhalterung zu befestigen und das Werkstück von dieser abzunehmen. Und zwar muß das kleine Schleifwerkzeug rückseitig von dem großen Schleifwerkzeug angeordnet sein.
  • Es wäre erstrebenswert, eine kompakte Werkstück-Bearbeitungsmaschine bereitstellen zu können, die zwei Werkzeuge zum präzisen Bearbeiten eines Werkstückes aufweist, und eine Werkstück-Bearbeitungsmaschine bereitzustellen, bei der ein Werkstück einfach befestigt und abgenommen werden kann.
  • Eine erste Grundstruktur der Werkstück-Bearbeitungsmaschine der vorliegenden Erfindung weist auf:
    ein erstes Werkzeug;
    ein zweites Werkzeug, dessen Durchmesser kürzer als derjenige des ersten Werkzeuges ist;
    einen ersten Motor zum Rotieren des ersten Werkzeuges;
    einen zweiten Motor zum Rotieren des zweiten Werkzeuges;
    ein drehbares Bauteil, an welchem der erste Motor und der zweite Motor befestigt sind; und
    Mittel zum Rotieren des drehbaren Bauteils in einer vertikalen Ebene.
  • Bei dieser Struktur können die Richtungen der Achsen des ersten Werkzeuges und des zweiten Werkzeuges durch ein Drehmittel geändert werden.
  • Und zwar kann das Werkstück präzise bearbeitet werden, ohne dabei komplexe Mechanismen anzusammeln.
  • Bei der Werkstück-Bearbeitungsmaschine kann das zweite Werkzeug an einem Lager einer drehbaren Welle des ersten Werkzeuges befestigt sein und das zweite Werkzeug kann durch Schwenkmittel um die drehbare Welle des ersten Werkzeuges geschwenkt werden. Bei dieser Struktur kann das zweite Werkzeug durch die einfache Struktur optional bewegt werden. Das Werkstück kann präzise bearbeitet werden. Wenn die drehbare Welle des ersten Werkzeuges vertikal angeordnet ist, kann das zweite Werkzeug durch die einfache Struktur einfach zwischen einer Position nahe an dem Werkstück und einer Position rückseitig von dem ersten Werkzeug bewegt werden. Deshalb behindert das zweite Werkzeug niemals das Werkstück, wenn das Werkstück ausgetauscht wird.
  • Bei der Werkstück-Bearbeitungsmaschine kann eine drehbare Welle des ersten Werkzeuges senkrecht zu einer Motorwelle des ersten Motors angeordnet sein und eine drehbare Welle der zweiten Welle kann parallel zu der drehbaren Welle des ersten Werkzeuges angeordnet sein. Bei dieser Struktur kann die Größe der Maschine in der axialen Richtung der Motorwelle des ersten Motors klein sein, wenn der erste Motor ein großer Motor ist.
  • Eine zweite Grundstruktur der Werkstück-Bearbeitungsmaschine der vorliegenden Erfindung weist auf:
    eine Basis;
    eine Werkstückhalterung zum Halten eines Werkstücks, wobei die Werkstückhalterung an der Basis vorgesehen ist;
    ein erstes Werkzeug;
    ein zweites Werkzeug, dessen Durchmesser kürzer als derjenige des ersten Werkzeuges ist;
    einen ersten Motor zum Rotieren des ersten Werkzeuges;
    einen zweiten Motor zum Rotieren des zweiten Werkzeuges; und
    Mittel zum Bewegen des zweiten Werkzeuges zwischen einer Bearbeitungsposition, die vor der Basis angeordnet ist und in der das Werkstück, das von der Werkstückhalterung gehalten wird, von dem ersten Werkzeug und dem zweiten Werkzeug bearbeitet wird, und einer Warteposition, die rückseitig von dem ersten Werkzeug angeordnet ist.
  • Bei dieser Struktur kann das zweite Werkzeug zwischen der Bearbeitungsposition und der Warteposition bewegt werden; folglich behindert das zweite Werkzeug niemals das Werkstück, wenn das Werkstück ausgetauscht wird.
  • Die Werkstück-Bearbeitungsmaschine kann ferner Mittel zum Schwenken des zweiten Werkzeuges in einem 45-Grad-Bogen in Bezug auf eine horizontale Ebene aufweisen, um eine Axiallinie einer drehbaren Welle des zweiten Werkzeuges zu verändern. Bei dieser Struktur kann das zweite Werkzeug ordnungsgemäß an Stellen des zu bearbeitenden Werkstückes bewegt werden, ohne dabei die Werkstückhalterung in der vertikalen Richtung weit zu bewegen. Deshalb kann die Größe der Maschine kleiner sein.
  • Im folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Wege von Beispielen und unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Draufsicht der Werkstück-Bearbeitungsmaschine einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Vorderansicht der in 1 gezeigten Werkstück-Bearbeitungsmaschine ist;
  • 3 eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Werkstück-Bearbeitungsmaschine ist;
  • 4 eine Draufsicht der Werkstück-Bearbeitungsmaschine einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine Vorderansicht der in 4 gezeigten Werkstück-Bearbeitungsmaschine ist;
  • 6 eine Seitenansicht der in 4 gezeigten Werkstück-Bearbeitungsmaschine ist;
  • 7 eine Vorderansicht der Werkstück-Bearbeitungsmaschine einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8 eine Seitenansicht der in 7 gezeigten Werkstück-Bearbeitungsmaschine ist;
  • 9 eine Draufsicht der in 7 gezeigten Werkstück-Bearbeitungsmaschine ist; und
  • 10 eine Seitenansicht der herkömmlichen Werkstück-Bearbeitungsmaschine ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden im Detail unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In den folgenden Ausführungsformen werden Entgratungsmaschinen, die Anschnitte und Grate von Gußerzeugnissen entfernen, als die Werkstück-Bearbeitungsmaschinen beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben.
  • 1 ist eine Draufsicht der Werkstück-Bearbeitungsmaschine; 2 ist eine Vorderansicht derselben; und 3 ist eine Seitenansicht derselben.
  • Die Entgratungsmaschine 20 weist auf: ein großes scheibenförmiges Schleifwerkzeug (Drehschleifstein) 22; ein kleines scheibenförmiges Schleifwerkzeug (Drehschleifstein) 24, dessen Durchmesser kürzer als derjenige des großen Schleifwerkzeuges 22 ist; eine Werkstückhalterung 26 zum Halten eines Gußerzeugnisses (Werkstück); und eine Basis 21, an der die Bauteile vorgesehen sind.
  • Das Schleifwerkzeug 22 ist an einer drehbaren Welle 23 des Motors 28 befestigt und wird durch den Motor 28 gedreht. Es ist anzumerken, daß ein Symbol 39 einen Lagerabschnitt des Motors 28 kennzeichnet.
  • Der Motor 28 wird durch eine Stütze (drehbares Bauteil) 30 an der Basis 21 befestigt. Die Stütze 30 wird durch eine drehbare Welle 32, die sich von der Basis 21 horizontal erstreckt, in einer vertikalen Ebene gedreht. Die drehbare Welle 32 ist mit einem Motor (Drehmittel) 34 verbunden.
  • Durch Antreiben des Motors 34 wird die Stütze 30 um die drehbare Welle 32 gedreht und das Schleifwerkzeug 22 und der Motor 28 werden in der vertikalen Ebene um die drehbare Welle 32 gedreht, wie es durch einen Pfeil "A" in 2 gezeigt ist.
  • Durch diese Funktionsweise ist eine Seitenfläche des Schleifwerkzeuges 22 im Stande, sich in der vertikalen Richtung und der horizontalen Richtung auf das Werkstück zuzubewegen.
  • Auf der anderen Seite ist das kleine Schleifwerkzeug 24 an einer Motorwelle 29 des Motors 36 befestigt. Deshalb wird das Schleifwerkzeug 24 durch den Motor 36 gedreht.
  • Der Motor 36 ist durch einen Arm 38 mit einem Lager 39 des Motors 28 verbunden und ausgelegt, sich um das Lager 39 zu drehen. Eine Stange 40a einer Zylindereinheit 40 ist mit dem Arm 38 verbunden. Bei dieser Struktur wird der Arm 38 durch Ausfahren und Zurückziehen der Stange 40a der Zylindereinheit 40 um die Welle des Motors 28 geschwenkt. Die Zylindereinheit 40 ist durch eine Welle 31 schwenkbar an der Basis 21 befestigt, so daß die Stange 40a ordnungsgemäß von der Zylindereinheit 40 ausgefahren und in diese zurückgezogen werden kann.
  • Da das Schleifwerkzeug 24 an das Lager 39 des Schleifwerkzeuges 22 befestigt ist, wird das Schleifwerkzeug 24 zusammen mit dem Schleifwerkzeug 22 durch die Schwenkbewegung der Stütze 30 um die drehbare Welle 32 in der Richtung des Pfeils "A" von 2 gedreht; ferner wird das Schleifwerkzeug 24 um die Wel le 23 des Motors 28 in einer Richtung, die durch einen Pfeil "B" der 1 und 3 gezeigt ist, gedreht.
  • Bei dieser Funktionsweise ist das kleine Schleifwerkzeug 24 ausgelegt, sich an verschiedene Stellen oder Teile des Werkstückes zu bewegen und diese zu kontaktieren, so daß das Schleifwerkzeug 24 eine innere Seite eines Loches des Werkstückes und komplexe Teile desselben präzise schleifen oder bearbeiten kann.
  • Die Schleifwerkzeuge 22 und 24 werden durch den gemeinsamen Mechanismus bewegt und die Größe der Entgratungsmaschine kann kleiner sein.
  • Wenn die Welle 29 des Motors 36 in der vertikalen Richtung angeordnet ist, wird das Schleifwerkzeug 24 um die Welle 29 gedreht; folglich ist das Schleifwerkzeug 24 ausgelegt, sich zwischen einer Bearbeitungsposition, in der das Werkstück bearbeitet wird, und einer Warteposition, die auf der Seite der Basis 21 angeordnet ist, zu bewegen.
  • Bei dieser Struktur behindert das Schleifwerkzeug 24 niemals das Werkstück, wenn das Werkstück befestigt und abgenommen wird.
  • Die Werkstückhalterung 26 weist auf: ein unteres Klemmbauteil 44, auf dem das Werkstück drehbar montiert wird; und ein oberes Klemmbauteil 46, das ausgelegt ist, das Werkstück mit dem unteren Klemmbauteil 44 vertikal einzuklemmen. Die Werkstückhalterung 26 weist ferner auf: einen Basisarm 48 und einen Vorderarm 49, die durch ein Gelenk miteinander verbunden sind. Der Basisarm 48 ist vor der Basis 21 angeordnet und an dieser befestigt. Der Basisarm 48 ist ausgelegt, in einer horizontalen Ebene zu schwenken.
  • Ein Basisende des Basisarms 48 ist mit einer (nicht gezeigten) Motorwelle eines Motors 45, der in der Basis 21 vorgesehen ist, verbunden. Die Motorwelle sticht durch ein Lager 43 und steht nach oben vor. Der vorstehende Teil ist mit dem Basisarm 48 verbunden. Bei dieser Struktur wird der Basisarm 48 durch den Motor 45 in einer horizontalen Ebene um die Welle geschwenkt.
  • Der Motor 45 ist durch eine Stütze 53 an einem vertikalen Antriebsmechanismus 54 befestigt.
  • Der vertikale Antriebsmechanismus 54 weist auf: vertikale Führungen 51; Gleitbauteile 56, die jeweils verschiebbar an den vertikalen Führungen 51 befestigt sind; und eine (nicht gezeigte) Kugelumlaufspindel zum vertikalen Bewegen der Stütze 53.
  • Durch Drehen der (nicht gezeigten) Kugelumlaufspindel bewegt der vertikale Antriebsmechanismus 54 die Stütze 53 vertikal entlang der Führungen 51. Durch die vertikale Bewegung der Stütze 53 wird der Basisarm 48 in der vertikalen Richtung bewegt, so daß das Werkstück, das von der Werkstückhalterung 26 gehalten wird, in der vertikalen Richtung bewegt werden kann.
  • Ein Motor 42 ist an einer unteren Seite eines vorderen Endabschnittes des Basisarms 48 befestigt. Eine (nicht gezeigte) Motorwelle des Motors 42 sticht durch den Basisarm 48 und ihr vorderes Ende ist an dem Vorderarm 49 befestigt. Bei dieser Struktur wird der Vorderarm 49 durch den Motor 42 in einer horizontalen Ebene geschwenkt.
  • Eine Stütze 55 ist an ein vorderes Ende des Vorderarmes 49 befestigt. Ein Motor 57 ist an einer unteren Seite der Stütze 55 befestigt.
  • Eine (nicht gezeigte) Motorwelle des Motors 57 sticht durch die Stütze 55 und ist an dem unteren Klemmbauteil 44 befestigt. Deshalb dreht der Motor 57 das untere Klemmbauteil 44, um so das Werkstück in einer horizontalen Ebene zu drehen.
  • Das obere Klemmbauteil 46 ist an einem vorderen Ende eines Hebels 59 befestigt. Ein Basisende des Hebels 59 ist schwenkbar an einem Verbindungsabschnitt 33 befestigt. Ein oberes Ende des Verbindungsabschnittes 33 ist schwenkbar mit einem vorderen Ende der Stange 40a der Zylindereinheit 40 verbunden. Die Zylindereinheit 40 ist schwenkbar an einer Welle 41 befestigt. Bei dieser Struktur wird der Verbindungsabschnitt 33 durch Ausfahren und Zurückziehen der Stange 40a betätigt, so daß der Verbindungsabschnitt 33 den Hebel 59 schwenkt.
  • Wenn das obere Klemmbauteil 46 durch die Zylindereinheit 40 weg von dem unteren Klemmbauteil 44 bewegt wird, kann das Werkstück befestigt und abgenommen werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 4 bis 6 beschrieben. Es ist anzumerken, daß den Strukturelementen, die in der ersten Ausführungsform erklärt wurden, die gleichen Symbole zugewiesen sind und auf eine Erklärung derselben verzichtet wird.
  • 4 ist eine Draufsicht der Werkstück-Bearbeitungsmaschine; 5 ist eine Vorderansicht derselben; und 6 ist eine Seitenansicht derselben.
  • Die Werkstück-Bearbeitungsmaschine (Entgratungsmaschine) 60 weist auf: ein großes scheibenförmiges Schleifwerkzeug (Drehschleifstein) 62; und ein kleines scheibenförmiges Schleifwerkzeug (Drehschleifstein) 64, dessen Durchmesser kürzer als derjenige des großen Schleifwerkzeuges 62 ist, ebenso wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Das Schleifwerkzeug 62 ist an einer Ausgangswelle 67, von der ein Drehmoment eines Motors 68 ausgegeben wird, befestigt. Und zwar wird das Schleifwerkzeug 62 durch den Motor 68 gedreht. Die Ausgangswelle 67 ist über Verbindungsmittel, zum Beispiel über ein Kegelradgetriebe, mit dem Motor 68 verbunden. Die Welle 67 des Schleifwerkzeuges 62 ist senkrecht zu einer (nicht gezeigten) Motorwelle des Motors 68 angeordnet.
  • Eine Stütze 70, die sich von einer Basis 61 weg erstreckt, ist an ein Lager 69 des Motors 68 befestigt.
  • Eine Motorwelle 72 eines Motors 73 ist an einem Basisende der Stütze 70, die mit der Basis 61 verbunden ist, befestigt. Durch Antreiben des Motors 73 wird die Stütze 70 um die Welle 72 geschwenkt, so daß das Schleifwerkzeug 62 und der Motor 68 um die Welle 72 in einer vertikalen Ebene, wie es durch einen Pfeil "C" in 5 dargestellt ist, geschwenkt werden.
  • Bei dieser Struktur ist eine Seitenfläche des Schleifwerkzeuges 62 im Stande, sich in der vertikalen Richtung und der horizontalen Richtung auf das Werkstück zuzubewegen.
  • Auf der anderen Seite ist das kleine Schleifwerkzeug 64 an einer Motorwelle 75 eines Motors 74 befestigt. Deshalb wird das Schleifwerkzeug 64 durch den Motor 74 gedreht.
  • Der Motor 74 ist durch einen Arm 76 an einem Ende eines Lagers 65 einer drehbaren Welle 67 des Schleifwerkzeuges 62 befestigt. Der Motor 74 kann um die Welle 67 geschwenkt werden. Der Arm 76 wird um die Welle 67 des Schleifwerkzeuges 62 durch einen (nicht gezeigten) Motor geschwenkt.
  • Bei dieser Struktur wird das Schleifwerkzeug 64 zusammen mit dem Schleifwerkzeug 22 durch die Schwenkbewegung der Stütze 70 um die drehbare Welle 72 in der Richtung des Pfeils "C" in 5 gedreht; ferner wird das Schleifwerkzeug 64 um die Welle 67 des Schleifwerkzeuges 62 in einer Richtung, die durch einen Pfeil "D" in den 4 und 6 gezeigt ist, gedreht.
  • Bei dieser Funktionsweise ist das kleine Schleifwerkzeug 64 dazu ausgelegt, sich zu verschiedenen Stellen oder Teilen des Werkstückes zu bewegen und diese zu kontaktieren, so daß das Schleifwerkzeug 64 präzise eine innere Seite eines Loches des Werkstückes und komplexe Teile desselben schleifen oder bearbeiten kann.
  • Wenn die Welle 67 des Schleifwerkzeuges 62 in der vertikalen Richtung angeordnet ist, wird das Schleifwerkzeug 64 um die Welle 67 gedreht; folglich ist das Schleifwerkzeug 24 ausgelegt, sich zwischen einer Bearbeitungsposition, in der das Werkstück bearbeitet wird, und einer Warteposition, die auf der Seite der Basis 61 angeordnet ist, zu bewegen.
  • Bei dieser Struktur behindert das Schleifwerkzeug 64 niemals das Werkstück, wenn das Werkstück befestigt und abgenommen wird.
  • Ein Mittel zum vertikalen Bewegen der Werkstückhalterung 26 ist nicht gezeigt, aber das Werkstück 26 kann ebenso wie bei der ersten Ausführungsform vertikal bewegt werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 7-9 beschrieben. Es ist anzumerken, daß den Strukturelementen, die in den vorhergehenden Ausführungsformen erläutert wurden, die gleichen Symbole zugewiesen sind und auf eine Erklärung derselben verzichtet wird.
  • 7 ist eine Vorderansicht der Werkstück-Bearbeitungsmaschine; 8 ist eine Seitenansicht derselben; und 9 ist eine Draufsicht derselben.
  • Die Werkstück-Bearbeitungsmaschine (Entgratungsmaschine) 80 weist auf: ein großes scheibenförmiges Schleifwerkzeug (Drehschleifstein) 82; und ein kleines scheibenförmiges Schleifwerkzeug (Drehschleifstein) 84, dessen Durchmesser kürzer ist als derjenige des großen Schleifwerkzeuges 82, ebenso wie bei der ersten und der zweiten Ausführungsform.
  • Das Schleifwerkzeug 82 ist an eine (nicht gezeigte) Motorwelle eines Motors 86 befestigt. Und zwar wird das Schleifwerkzeug 82 durch den Motor 86 gedreht.
  • Im Unterschied zu der ersten und zweiten Ausführungsform wird das Schleifwerkzeug 62 nicht geschwenkt; folglich sind die Seitenflächen des Schleifwerkzeuges 62 nur in der vertikalen Richtung angeordnet.
  • Das kleine Schleifwerkzeug 84 ist an einer Motorwelle 85 eines Motors 88 befestigt; folglich wird das Schleifwerkzeug 84 durch den Motor 88 gedreht.
  • Der Motor 88 ist durch einen Arm 89 schwenkbar an einer Motorwelle 90 eines Motors 92 befestigt.
  • Die Welle 90 ist in Bezug auf eine horizontale Ebene um 45° geneigt. Der Arm 89 ist senkrecht zu der Welle 90 angeordnet. Der Motor 88 ist in einem Winkel von 45° diagonal an dem Arm befestigt.
  • Durch Schwenken des Armes 89 um die Welle 90 wird das Schleifwerkzeug 84 zwischen einer ersten Position, in der die Welle 85 des Motors 88 horizontal angeordnet ist, und einer zweiten Position, in der die Welle 85 vertikal angeordnet ist, geschwenkt (siehe Pfeil "E" in 8).
  • In 8 wird der Arm 89 durch den Motor 92 in einer Richtung eines Pfeils "F" um eine Axiallinie "a" geschwenkt. Dann wird das Schleifwerkzeug 84 um die Welle 90 geschwenkt. Das Schleifwerkzeug 84 ist ausgelegt, das Werkstück zu kontaktieren, während die Welle 85 des Schleifwerkzeuges 84 von der horizontalen Lage in die vertikale Lage bewegt wird.
  • Der Motor 92 wird durch Arme 94 und 96 in bezug auf die Basis 81 in der horizontalen Ebene geschwenkt. Der Arm 96 ist schwenkbar an eine vertikale Welle 97 der Basis 81 befestigt. Ein vorderes Ende einer Stange 95a einer Zylindereinheit 95 ist schwenkbar mit einem mittleren Teil des Armes 96 verbunden. Die Zylindereinheit 95 ist an der Basis 81 befestigt und die Stange 95a erstreckt sich in der horizontalen Richtung. Bei dieser Struktur kann der Arm 96 durch Ausfahren und Zurückziehen der Stange 95a um die Welle 97 geschwenkt werden.
  • Der Arm 94 ist an einer unteren Seite eines vorderen Endabschnittes des Armes 96 befestigt. Der Arm 94 erstreckt sich nach unten. Der Motor 92 ist an einem unteren Ende des Armes 94 befestigt.
  • Es ist anzumerken, daß der Arm 94 in Bezug auf den Arm 96 in einer horizontalen Ebene geschwenkt werden kann.
  • Auch bei der vorliegenden Erfindung kann das Schleifwerkzeug 84 zwischen der Bearbeitungsposition, in der das Werkstück geschliffen oder bearbeitet wird, und der Warteposition, die rückseitig angeordnet ist, bewegt werden; folglich behindert das Schleifwerkzeug 84 niemals das Werkstück, wenn das Werkstück befestigt und abgenommen wird.
  • Die Erfindung kann in anderen spezifischen Formen ausgebildet sein, ohne dabei von dem Sinn oder den wesentlichen Merkmalen derselben abzuweichen. Die vorliegenden Ausführungsformen sind deshalb in jeder Hinsicht als erläuternd und nicht einschränkend zu betrachten, wobei der Umfang der Erfindung vielmehr durch die nachfolgenden Ansprüche als durch die vorhergehende Beschreibung angegeben wird, und es ist deshalb beabsichtigt, daß alle Änderungen, die innerhalb der Bedeutung und dem Bereich der Äquivalenz der Ansprüche fallen, darin mitenthalten sind.

Claims (3)

  1. Werkstück-Bearbeitungsmaschine, welche aufweist: ein erstes Werkzeug (22); ein zweites Werkzeug (24), dessen Durchmesser kürzer als derjenige des ersten Werkzeuges (22) ist; einen ersten Motor (28) zum Rotieren des ersten Werkzeuges (22); und einen zweiten Motor (36) zum Rotieren des zweiten Werkzeuges (24), gekennzeichnet durch: ein drehbares Bauteil (30), an welches der erste Motor (28) und der zweite Motor (36) befestigt sind; und Mittel (34) zum Rotieren des drehbaren Bauteils (30) in einer vertikalen Ebene.
  2. Werkstück-Bearbeitungsmaschine gemäß Anspruch 1, bei der das zweite Werkzeug (24) an einem Lager (39) einer drehbaren Welle (29) des ersten Werkzeuges (22) befestigt ist, und das zweite Werkzeug (24) durch Schwenkmittel (40) um die drehbare Welle (23) des ersten Werkzeuges (22) geschwenkt wird.
  3. Werkstück-Bearbeitungsmaschine gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der eine drehbare Welle (67) des ersten Werkzeuges (62) senkrecht zu einer Motorwelle des ersten Motors (68) angeordnet ist, und eine drehbare Welle (75) des zweiten Werkzeuges (64) parallel zu der drehbaren Welle (29) des ersten Werkzeuges (22) angeordnet ist.
DE60110377T 2001-05-09 2001-09-10 Bearbeitungsmaschine zum Bearbeiten von Werkstücken Expired - Lifetime DE60110377T2 (de)

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DE60110377D1 DE60110377D1 (de) 2005-06-02
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