DE60110271T2 - Abschirmung für ein Millimeterwellen-Radar-Gehäuse zur Reduktion des Bodenstörechos - Google Patents

Abschirmung für ein Millimeterwellen-Radar-Gehäuse zur Reduktion des Bodenstörechos Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technischer Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Millimeterwellenradarvorrichtung zum Senden und Empfangen elektrischer Millimeterwellen zur Erfassung von Objekten auf dem Boden und insbesondere ein Millimeterwellenradar das weniger anfällig für den Einfluß von Bodenstörechos aufgrund von Nebenkeulen ist.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Vorstellbare Radargeräte zur Verwendung beim autonomen Fahren von Fahrzeugen und zur Vermeidung von Kollisionen umfassen ein Millimeterwellenradar. Bei einem Millimeterwellenradar nimmt jedoch das Hintergrundrauschen aufgrund von durch Nebenkeulen, insbesondere nach unten gerichtete solche, der gesendeten elektrischen Welle (Millimeterwelle) erzeugte Bodenstörechos zu, und die benötigten Signale vom Zielobjekt werden im Rauschen begraben, was zu einer Verschlechterung der Fähigkeit führt, ein Zielobjekt zu erfassen.
  • Zur Lösung des Störechoproblems werden gemäß der veröffentlichten, ungeprüften japanischen Patentanmeldung Nr. Hei 10-126146 Störechos verursachende Nebenkeulen abgefangen, indem eine Metallwand oder eine Absorptionseinrichtung so um die in eine Antenneneinheit einzubauende Sende- und Empfangsantenne (Sende- und Empfangsantennen) angeordnet wird, daß sie über die Oberfläche der Sende- und Empfangsantenne ragt, wie in 13 dargestellt. Das Verfahren, bei dem eine Metallwand um die Sende- und Empfangsantenne in der Antenneneinheit angeordnet wird, kann den Aufbau der Oberfläche der Sende- und Empfangsantenne komplizieren oder die Größe der Antenneneinheit steigern.
  • In der EP 0 055 420 ist eine Abschirmkonstruktion für einen Radarsensor zur Erfassung der Geschwindigkeit über Grund offenbart. Unter einem Fahrzeug ist eine Abschirmung im Weg einer sich horizontal bewegenden Nebenkeule montiert. Die Abschirmung lenkt eine Nebenkeule nach unten auf die Straßenoberfläche ab oder kann zur Neuausrichtung einer Nebenkeule nach oben auf den Boden verwendet werden, damit der Strahl zur Dämpfung mehrere Reflexionen ausführt.
  • In der US 5,963,176 ist ein Antennensystem mit einer Kantenbehandlungseinrichtung zum Reduzieren von Sende- und Empfangsdiffraktionen der Antenne, Nebenkeulen und Störechos offenbart. Die Kantenbehandlung kann eine Anordnung von Wellen mit einer Tiefe von etwa einem Viertel der Wellenlänge zum Zerstreuen von Nebenkeulen umfassen.
  • In der DE 197 24 320 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung einer heizbaren Antennenlinse offenbart. Eine aus einem dielektrischen Körper ausgebildete Antennenlinse umfaßt darin vorgesehene elektrische Leiter.
  • In der US 3,683,394 ist eine Störechobarriere zur Unterdrückung elektromagnetischer Energie offenbart.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein preiswertes Millimeterwellenradar zu schaffen, bei dem Bodenstörechorauschen leicht reduziert kann und dessen Erfassungsleistung ausgezeichnet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Teilschnittansicht des Gesamtaufbaus einer erfindungsgemäßen Radarantenne;
  • 2 zeigt den Aufbau eines Millimeterwellenradars;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Abschirmelement direkt an einem Gehäuse befestigt ist;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform, bei der ein Abschirmelement einstückig mit einem Gehäuse ausgebildet ist;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform, bei der ein Abschirmelement einstückig mit einem Radom ausgebildet ist;
  • 6 ist ein Profil einer Ausführungsform, bei der eine Kappe als Abschirmelement verwendet wird;
  • 7 ist ein Profil einer Ausführungsform, bei der eine Radarantenne, an der ein Abschirmelement befestigt ist, in einem Stoßfänger installiert ist;
  • 8 ist ein Profil einer weiteren Ausführungsform, bei der ein Abschirmelement mit einer Heizeinrichtung versehen ist;
  • 9 ist ein Profil einer Ausführungsform, bei der ein Abschirmelement einen Schlitz aufweist;
  • 10 ist ein Profil einer Ausführungsform, bei der eine reflektierte elektrische Welle verwendet wird;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht einer Sende- und Empfangsantenne gemäß dem Stand der Technik;
  • 12 ist ein Diagramm, das darstellt, wie Bodenstörechos entstehen;
  • 13 ist ein Spektraldiagramm eines empfangenen Signals; und
  • 14 ist ein Spektraldiagramm eines empfangenen Signals, wenn ein Abschirmelement vorgesehen ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Der Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend genau beschrieben.
  • 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Millimeterwellenradar, das in einem Fahrzeug montiert ist. Das Millimeterwellenradar besteht aus drei Elementen, nämlich einer Antenneneinheit 11 zum Senden und Empfangen von elektrischen Wellen (Millimeterwellen), einem Indikator (einer Anzeigeeinheit) 13, um den Fahrer von einem erfaßten Zielobjekt in Kenntnis zu setzen, und eine Steuerschaltung 12 zum Steuern der Antenne 11 und des Indikators 13, und die Antenneneinheit 11 ist so im vorderen Teil des Fahrzeugs installiert, daß sie eine elektrische Welle (Millimeterwelle) in die Fahrtrichtung des Fahrzeugs senden kann. Ferner ist ein Abschirmelement (ein elektrisch abschirmender Werkstoff) 4 an einem unteren, vorderen Teil der Antenneneinheit 11 befestigt.
  • 1 ist eine perspektivische Teilschnittansicht des Gesamtaufbaus einer Antenneneinheit 11, die die Merkmale der Erfindung am Besten darstellt. Gemäß 1 ist eine Sende- und Empfangsantenne (sind Sende- und Empfangsantennen) 1, die elektrische Wellen (Millimeterwellen) sendet und empfängt, in einem Gehäuse 2 zur Befestigung der Sende- und Empfangsantenne 1 untergebracht, und ein Radom 3 (eine Abdeckung) ist so an der Vorderseite der Sende- und Empfangsantenne 1 befestigt, daß es die Sende- und Empfangsantenne 1 vor hochgeschleuderten Kieseln, Regen und dergleichen schützt. Die Antenneneinheit 11 ist durch Metallklammern 16 an dem Fahrzeug befestigt, an deren Unterseite das Abschirmelement 4 vorgesehen ist, das aus der Vorderseite der Antenneneinheit 11 ragt.
  • Als nächstes wird die Funktionsweise dieser Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Normalerweise ist eine Antenneneinheit zur Verwendung für die Erfassung eines Zielobjekts in Fahrtrichtung vor dem Fahrzeug auf der Vorderseite des Fahrzeugs installiert. Mit einem Dopplerradarsystem, das eine Version eines Millimeterwellenradars ist, können beispielsweise die Fahrgeschwindigkeit und der Abstand zu einem Zielobjekt ermittelt werden, indem der Hauptstrahl einer elektrischen Welle zu dem Zielobjekt gesendet und die Dopplerfrequenz der vom Zielobjekt reflektierten elektrischen Welle und die Phasendifferenz zwischen den gesendeten und empfangenen elektrischen Wellen erfaßt werden. Die gesendete Welle weist jedoch Nebenkeulen auf, und die starken Reflexionen der Nebenkeulen von der Oberfläche der Straße (die Bodenstörechos) werden zusammen mit dem Signal vom Zielobjekt ebenfalls von der Empfangsantenne empfangen.
  • 12 zeigt eine typische Nebenkeule 6, die Bodenstörechos erzeugt, sowie einen Hauptstrahl 5 bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform. Hierbei soll die elektrische Welle von einem Punkt auf der Antenneneinheit 11 gesendet werden. Ferner soll der Strahlungswinkel (Sendewinkel) der elektrischen Welle in bezug auf die horizontale Ebene positiv θ zur Oberfläche der Straße (nach unten) sein. Zunächst ist in 13 das Spektrum eines mit dem Abschirmelement 4 zum Abfangen der Nebenkeule 6 empfangenen Signals gezeigt. Wenn sich die Antenneneinheit 11 bei diesem Beispiel mit einer Geschwindigkeit von 60 km/h in der Senderichtung der elektrischen Welle bewegt, wird eine zur Bodenfläche relative Dopplerfrequenz erzeugt. Gemäß 13 besteht der auf eine Dopplerfrequenz von nicht mehr als 6,7 kHz (die einer Geschwindigkeit von 60 km/h entspricht), zurückzuführende Rauschpegel einer Region A hauptsächlich aus auf Bodenstörechos zurückzuführendes Rauschen, und dieses Rauschen verringert das Signal-/Rausch-Verhältnis, was zu einem Abfallen der Erfassungskapazität des Radars führt. Als Nächstes können durch das derartige Befestigen des Abschirmelements 4, daß es um X mm über die Antenneneinheit 11 hinausragt, und das Halten des Abstands zwischen dem Punkt, an dem die elektrische Welle emittiert wird (dem Abschnitt, von dem die Millimeterwelle gesendet wird) und dem Abschirmelement 4 auf H mm die Nebenkeulen 6 mit einem Strahlungswinkel θ von 0 bis 90° abgefangen werden, wie durch die Gleichung (1) dargestellt. X = H : tanθ Gleichung (1)
  • Zum Abfangen von Nebenkeulen 6 mit einem Strahlungswinkel θ von 45° oder mehr gilt beispielsweise X = 43,1 mm, wenn H 0 43,1 mm gilt. Die Beziehung zwischen dem Strahlungswinkel θ und der Dopplerfrequenz fd (Hz) wird durch die Gleichung (2) ausgedrückt. Durch das Abfangen von Nebenkeulen 6, bei denen θ 45° oder mehr beträgt, können einer Dopplerfrequenz von 4,7 kHz oder weniger entspre chende Bodenstörechos unterdrückt werden. Das Spektrum der Bodenstörechos und das in diesem Zustand empfangene Signal sind in 14 gezeigt und gibt an, das der Rauschpegel aufgrund von Bodenstörechos auf den des von dem elektronischen Schaltungsabschnitt der Antenneneinheit 11 erzeugten Rauschens verringert wird, d.h. die Bodenstörechos können durch das Abschirmelement 4 annähernd vollständig entfernt werden. fd = 2·V·cosθ/λ Gleichung (2)
  • Hierbei repräsentiert V die Bewegungsgeschwindigkeit (in diesem Fall 60 km) der Antenneneinheit 11 und λ die Wellenlänge der Millimeterwelle (in diesem Fall 5 mm).
  • Ferner gilt gemäß 13, daß Dopplerfrequenz um so geringer wird, je größer das Rauschen aufgrund von Bodenstörechos ist. Dies liegt daran, daß sich der Abstand zwischen der Antenneneinheit und der Bodenoberfläche bei einer Zunahme des Strahlungswinkels θ der elektrischen Welle verringert, was zu einem Anstieg der Intensität des Empfangs des Bodenstörechorauschens führt. Daher nimmt θ, wie die Gleichung (2) zeigt, bei einer Abnahme von fd zu, was zu einem verringerten Abstand zwischen der Antenneneinheit und der Bodenoberfläche führt, was einen Anstieg des Bodenstörechorauschens provoziert. Aus diesem Grund kann das Abschirmen der Nebenkeulen 6, selbst wenn es nur den Bereich betrifft, in dem θ groß ist, den Rauschpegel der Bodenstörechos erheblich verringern.
  • Durch die vorstehend beschriebene Ausführungsform können die Auswirkungen der Bodenstörechos aufgrund der Nebenkeulen 6 (d.h. des Rauschens) preisgünstig und leicht verringert werden, obwohl eine herkömmliche Antenneneinheit 11 verwendet wird (wobei die Zunahme der Größe der Antenneneinheit 11 minimiert wird), da das Abschirmelement 4, das Nebenkeulen 6 abfangen oder dämpfen kann, so an den Metallklammern 16 befestigt ist, daß es über den vorderen, unteren Teil der Sende- und Empfangsantenne 1 hinaus ragt, wie in 1 gezeigt, wodurch die Zielobjekterfassungskapazität verbessert wird.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann das Abschirmelement 4 auch mittels eines Klebstoffs 14 direkt an der Antenneneinheit 11 befestigt werden, wie in 3 dargestellt. Ebenso kann die Intensität der Reflexion von Nebenkeulen 6 durch das Abschirmelement 4 auch durch das Anbringen einer Absorptionseinrichtung für elektrische Wellen (Millimeterwellen) an der Reflexionsoberfläche für elektrische Wellen (Millimeterwellen) des Abschirmelements 4 reduziert werden.
  • Als nächstes werden unter Bezugnahme auf die jeweils relevanten Zeichnungen weitere bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm eines Beispiels, bei dem ein Abschirmelement als das gleiche Element und einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet ist. Das Abschirmelement 4 wird unter Verwendung eines Teils des Gehäuses 2 gebildet. Durch diese Ausführungsform kann der mit der Befestigung des Abschirmelements 4 an der Antenneneinheit 11 verbundene Arbeitsaufwand verringert werden.
  • 5 ist ein schematisches Diagramm eines Beispiels, bei dem anstelle der Verwendung eines Abschirmelements ein Teil der Radomoberfläche mit Metall plattiert oder eine Absorptionseinrichtung für elektrische Wellen an ihr angebracht ist. Wie dargestellt, kann durch Erzeugen eines vorstehenden Teils 17 am vorderen, unteren Teil des Radoms 3 und Aufbringen einer Metallplattierung 15 auf seiner Oberfläche eine ähnliche Wirkung erzielt werden, wie durch das Abschirmelement 4. Ebenso können anstelle der Metallplattierung 15 eine Absorptionseinrichtung für elektrische Wellen oder sowohl eine Metallplattierung als auch eine Absorptionseinrichtung für elektrische Wellen kombiniert verwendet werden. Mit dieser Ausführungsform kann eine ähnliche Wirkung wie mit einer Ausführungsform erzielt werden, bei der ein Abschirmelement 4 verwendet wird. Da das vorstehende Teil 17 einstückig mit dem Radom 3 ausgebildet ist, können ferner sowohl die Herstellungskosten als auch das Gewicht verringert werden.
  • 6 ist ein schematisches Diagramm eines Beispiels, bei dem anstelle eines gesonderten Abschirmelements der Teil des Fahrzeugs, an dem die Antenneneinheit installiert werden soll, als Abschirmelement verwendet wird. Durch Anordnen der Antenneneinheit 11 auf der Kühlerhaube 20 als Teil eines Fahrzeugs 19 kann, wie dargestellt, beispielsweise ein Teil des Fahrzeugs 19, in diesem speziellen Fall die Kühlerhaube, das Abschirmelement 4 ersetzen. Durch diese Ausführungsform können Nebenkeulen 6 unter Verwendung eines Teils des Fahrzeugs 19, beispielsweise der Kühlerhaube 20, abgefangen werden.
  • 7 ist ein schematisches Diagramm eines Fahrzeugs, in dem ein Millimeterwellenradar montiert ist, wobei ein Millimeterwellenradar, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, in dem Fahrzeug montiert ist. Der innere Teil des Fahrzeugs, in dem die Antenneneinheit 11 mit dem Abschirmelement 4 installiert werden soll, kann beispielsweise in einem Stoßfänger 23 liegen. Die Klammer 16, an der die Antenneneinheit 11 montiert ist, ist mittels Schrauben 18 an der Fahrzeugkarosserie 24 befestigt. Durch diese Ausführungsform können die Haftung von Schneeflocken an der Antenneneinheit 11 bzw. dem Abschirmelement 4 reduziert und ferner die Gefahr ei ner Beschädigung der Antenneneinheit 11 aufgrund des Kontakts mit einem außerhalb befindlichen Objekt verringert werden.
  • 8 ist ein schematisches Diagramm eines Beispiels, bei dem eine Vorrichtung zum Erwärmen des Abschirmelements vorgesehen ist. In 8 bezeichnet das Bezugszeichen 7 eine Heizeinrichtung zum Erwärmen des Abschirmelements 4 zum Schmelzen von anhaftendem Schnee 22. Bei dieser Ausführungsform, bei der das Abschirmelement 4 von der Heizeinrichtung 7 erwärmt wird, kann die Wärme auch den Schnee schmelzen, der am Radom 3 und dem Abschirmelement 4 haftet, wodurch eine Verschlechterung der Erfassungskapazität durch anhaftenden Schnee verhindert wird. Gleichzeitig kann die im Gehäuse 2 erzeugte Wärme zur Verwendung beim Schmelzen von Schnee an das Abschirmelement 4 übertragen werden.
  • 9 ist ein schematisches Diagramm eines Beispiels, bei dem ein Schlitz in dem Abschirmelement vorgesehen ist. Wie dargestellt, ist ein Schlitz 9 vorgesehen, durch den auf dem Abschirmelement 4 befindlicher Staub und Schnee herausfallen können. Überdies kann durch Befestigen einer angefügten Struktur 8 zum Einfangen von Luftströmen zum Erleichtern der Entfernung von Staub und Schnee durch den Schlitz 9 oder durch Abschrägen der Form der Oberfläche des Radoms 3 eine Konstruktion zur Erzeugung eines Luftstroms entlang der Oberfläche des Radoms 3 geschaffen werden. Bei dieser Ausführungsform können durch Schneiden des Schlitzes 9 in das Abschirmelement 4 am Abschirmelement 4 haftender Staub und Schnee durch den Schlitz 9 entfernt werden, wodurch verhindert wird, daß Staub und Schnee die Erfassungsleistung verschlechtern. Ferner veranlaßt die Installation der angefügten Struktur 8 zum Einfangen von Luftströmen die Erzeugung eines Luftstroms entlang der Oberfläche des Radoms 3, dessen Kraft zur Entfernung von Staub und Schnee durch den Schlitz 9 genutzt wird.
  • 10 ist ein schematisches Diagramm eines Beispiels, bei dem eine Sende- und Empfangsantenne, ein Gehäuse zur Aufnahme der Sende- und Empfangsantenne und ein Radom zum Schutz der Sende- und Empfangsantenne vorgesehen sind und ein Abschirmelement, das eine Form aufweist, durch die Nebenkeulen in die Senderichtung des Hauptstrahls reflektiert werden, außerhalb des Radoms zum unteren, vorderen Teil der Sende- und Empfangsantenne installiert ist. Gemäß 10 ist an der Antenneneinheit 11 ein metallenes, parabelförmiges Abschirmelement 4 bzw. eine angebrachte Struktur 10 befestigt, und eine seitlich emittierte elektrische Welle kann auch nach vorne reflektiert werden. Bei dieser Ausführungsform können durch die Installation des parabelförmigen Abschirmelements 4 oder der angebrachten Struktur 10 vor der Antenneneinheit 11 Bodenstörechos unterdrückt, Nebenkeulen in die Richtung des Hauptstahls reflektiert und die Richtwirkung der elektrischen Welle erhöht werden, wodurch die Erfassungsleistung verbessert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch die Installation eines Abschirmelements zum Abfangen von Nebenkeulen am unteren, vorderen Teil der Sende- und Empfangsantenne ein Millimeterwellenradar mit ausgezeichneter Erfassungsleistung geschaffen werden, bei dem das Hintergrundrauschen aufgrund von Nebenkeulen leicht und kostengünstig verringert werden kann.

Claims (7)

  1. Millimeterwellenradar mit: einer Sende/Empfangsantenne (1); und einem Abschirmbauteil (4) zum Abfangen einer elektrischen Welle von der Sende/Empfangsantenne, wobei das Millimeterwellenradar an einem Fahrzeug anbringbar ist, einem Gehäuse (2) zum Aufnehmen der Sende/Empfangsantenne; einem Radom (3) zum Schützen der Sende/Empfangsantenne, wobei das Millimeterwellenradar zum Bestimmen des Abstands zu einem Ziel zur Verwendung beim autonomen Fahren von Fahrzeugen oder für die Kollisionsvermeidung ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmbauteil (4) – vom unteren Vorderteil der Sende/Empfangsantenne außerhalb des Radoms hervorsteht, – rechtwinklig zur Oberfläche der Antenne (1) ist, und – eine elektrische Welle von der Antenne (1) und/oder Bodenecho aufgrund von Seitenkeulen von der Sende/Empfangsantenne abfängt.
  2. Millimeterwellenradar nach Anspruch 1, bei dem das Abschirmbauteil (4) aus dem gleichen Material wie das Gehäuse (3) gebaut und mit dem Gehäuse integriert ist.
  3. Millimeterwellenradar nach Anspruch 1, bei dem ein Teil der Oberfläche des Radoms metall-platiert (15) ist oder bei dem an ihm ein Absorber für elektrische Wellen angebracht ist.
  4. Millimeterwellenradar nach Anspruch 1, bei dem ein Teil des Fahrzeugs, an dem die Antenneneinheit angebracht wird, als Abschirmbauteil verwendet wird.
  5. Fahrzeug, das mit einem Millimeterwellenradar versehen ist, bei dem ein Millimeterwellenradar (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 angebracht ist.
  6. Millimeterwellenradar nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Vorrichtung (7) zum Erwärmen des Abschirmbauteils.
  7. Millimeterwellenradar nach Anspruch 1 oder 2, bei dem ein Schlitz (9) im Abschirmbauteil vorgesehen ist.
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