DE2839849C3 - Außenrückspiegel für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Außenrückspiegel für Kraftfahrzeuge

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DE2839849C3 DE19782839849 DE2839849A DE2839849C3 DE 2839849 C3 DE2839849 C3 DE 2839849C3 DE 19782839849 DE19782839849 DE 19782839849 DE 2839849 A DE2839849 A DE 2839849A DE 2839849 C3 DE2839849 C3 DE 2839849C3
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Masahiro Yokohama Adachi
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Nissan Motor Co Ltd
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Nissan Motor Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • H01Q1/32Adaptation for use in or on road or rail vehicles
    • H01Q1/325Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle
    • H01Q1/3266Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle using the mirror of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/12Mirror assemblies combined with other articles, e.g. clocks
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    • B60R1/12Mirror assemblies combined with other articles, e.g. clocks
    • B60R2001/1261Mirror assemblies combined with other articles, e.g. clocks with antennae

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Außenrückspiegel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bekannte Außenrückspiegel dieser Art ermöglichen es dem Fahrzeuglenker durch Schwenken des Spiegelglases unterschiedliche seitliche und rückwärtige Bereiche des Kraftfahrzeuges zu überwachen. Der Außenrückspiegel kann dabei auch so eingestellt werden, daß mit ihm noch ein bestimmter Bereich vor dem Kraftfahrzeug ebenfalls überwacht werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Außenrückspiegel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß der gesamte vor dem Kraftfahrzeug liegende Bereich mit Hilfe einer Radaranlage ebenfalls zu überwachen ist
Bei einem Außenrückspiegel der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des A nspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Der erfindungsgemäße Außenrückspiegel ermöglicht in sehr einfacher Weise die Unterbringung einer nach vorn strahlenden Radaranlage, wobei am linken und rechten Kotflügel des Kraftfahrzeuges zwei solche, eine Radaranlage aufnehmende Außenrückspiegel vorgesehen werden. Dadurch werden keine gesonderten Aufnahmeräume für die Radaranlagen und Anbringungsorte für die zugehörigen Antennenreflektoren am Kraftfahrzeug benötigt die das Erscheinungsbild der Fahrzeugkarosserie stören würden und gegenüber Beschädigungen besonders anfällig wären.
Ausgestaltungen de:* Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschneben, die ir. der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug mit zwei erfindungsgemäßen Außenrückspiegeln,
F i g. 2 die Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Außenrückspiegels nach der Erfindung,
F i g. 3 die Ansicht eines Querschnitts ähnlich F i g. 2, jedoch ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Außenrückspiegels,
F i g. 4 eine Ansicht eines Querschnitts eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Außenrückspiegels,
F i g. 5 und 6 jeweils eine schematische Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug, die die Anbringungsstellen von ein Radarsignal übertragenden Vorrichtungen nach dem Stande der Technik zeigen,
F i g. 7A eine schematiche Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug, die die Vorteile der erfindungsgemäßen Außenrückspiegel zeigt, und
Fig.7B die Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs gemäß F ig. 7A.
Nach dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist bei einem Kraftfahrzeug 10 am vorderen Abschnitt F der Fahrzeugkarosserie 10a an den beiden vorderen Kotflügeln P\ und P2 jeweils im gleichen Abstand von der Fahrzeuglängsachse λ"ein Außenrückspiegel 16 bzw. 18 mit einer eingebauten Radaranlage 12 bzw. 14 befestigt.
Der in F i g. 2 dargestellte Außenrückspiegel 16 mit der Radaranlage 12 besteht aus einem Gehäuse 20 mit einem zylindrischen Abschnitt 20a. Wenn der Außenrückspiegel 16 mit seinem Spiegelfuß 25 am Kotflügel befestigt ist, weist der hintere Endabschnitt E1 des zylindrischen Gehäuseabschnitts 20a zum hinteren Abschnitt R der Kraftfahrzeugkarosscrie 10a, während der vordere Endabschnitt E2 des Gehäuseabschnitts 20a zum vorderen Abschnitt Fder Kraftfahrzeugkarosserie 10« weist.
Durch eine an der Innenfläche des zylindrischen Gehguseabschnitts 20a befestigte Trennwand 22 wird der Innenraum des Gehäuseabschnitts 20a in zwei Kammern C1 und C2 aufgeteilt. Die Trennwand 22 ist an der Innenfläche des Gehäuseabschnitts 20a mit Preßsitz oder durch Klebung befestigt, um eine Wasserabdichtung zwischen den Kammern Q und C2 vorzusehen. In der hinteren Kammer Cx ist ein Spiegelglas 24 angeordnet, das mit einem Kugelgelenk / schwenkbar an der Trennwand 22 gelagert ist
An der zum vorderen Endabschnitt E2 des Gehäuseabschnitts 20a weisenden Seite der Trennwand 22 ist ein Mikrowellengenerator 26, der einen Teil der ein Radarsignal übertragenden Radaranlage 12 bildet, befestigt Der Mikrowellengenerator 26 umfaßt eine Gunn-Diode und einen Modulator, die nicht dargestellt sind. Ein Zuleitungsteil 28 ist mit dem Mikrowellengenerator 26 verbunden und ist derart angeordnet, daß es einen parabolförmigen Antennenreflektor 30 durchdringt, der durch Halterungen 31 an der Trennwand 22 befestigt ist Der Strahl der Mikrowelle aus dem Zuleitungsteil 28 wird in der Richtung abgestrahlt die durch gestrichelte Pfeile gezeigt ist d. h. in Richtung des vorderen Abschnitts F der Fahrzeugkarossene 10a, wobei der Strahl durch die Oberfläche des parabolförmigen Antennenreflektors 30 reflektiert wird. Um die Radaranlage 12 vor Beschädigung zu schützen, ist eine halbkugelige Haube 32 am vorderen Endabschnitt E2 des zylindrischen Gehäuseabschnitts 20a befestigt die das Zuleitungsteil 28 und den Antennenreflektor 30 abdeckt Der Mikrowellengenerator 26 wird über die elektrische Zuleitung 34 gespeist
Der Aufbau des Außenrückspiegels 18 mit der eingebauten Radaranlage 14 entspricht demjenigen des Außenrückspiegels 16 mit der Radaranlage 12.
Dadurch, daß die Radaranlage im Außenrückspiegel angeordnet ist, wird ein spezieller Raum zur Anordnung der Radaranlage entbehrlich und die Fahrzeugkarosserie kann von der Radaranlage unbeeinflußt gestaltet werden.
F i g. 3 zeigt den Aufbau eines anderen Ausführungsbeispiels eines Außenrückspiegels 16 mit einer Radaranlage 12'. Die Radaranlage 12' ist ähnlich der Radaranlage 12 im Außenrückspiegel 16 nach Fig.2. Lediglich das Zuleitungsteil 28' weist eine gerade Form auf und es ist ein Hilfsantennenreflekt'r 36 vorgesehen, wie Fig.3 zeigt Bei dieser Anordnung wird der Mikrowellenstrahl, der vom Generator 26 erzeugt wird, dem Hilfsantennenreflektor 36 zugeführt, und dieser reflektiert den Radarstrahl zur Oberfläche des Antennenreflektors 30. Nachdem der Mikrowellenstrahl an der Oberfläche des parabolförmigen Antennenreflektors 30 reflektiert wurde, wird er nach vorne in Richtung des vorderen Abschnitts der Fahrzeugkarosserie längs der durch gestrichelte Pfeile angedeuteten Richtung abgestrahlt. Ein derartiger Antennentyp mit Parabolreflektor und Hilfsreflektor wird »Cassegrain-Antenne« genannt.
F i g. 4 zeigt den Aufbau eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Außenrückspiegels 16 mit einer Radaranlage 12". Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der parabolförmige Antennenreflektor 30' unmittelbar an der Innenoberfläche des zylindrischen Gehäuseabschnitts 20a des Spiegelgehäuses 20 befestigt, so daß durch den Antennenreflektor 30' der Innenraum des Gehäuseabschnitts 20a in zwei Kammern Q' und C]' aufgeteilt wird. Das Spiegelglas 24 ist schwenkbar arr Antennenreflektor 30' gelagert. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Mikrowellengenerator 26 innerhalb des hohlen Spiegelfußes 25 angeordnet und das an den Mikrowelleii|jenerator26 angeschlossene Zuleitungsteil 28" durchdringt die untere Wand des zylindrischen Gehäuseabschnitts 20a, wobei der auf den parabolförmigen Antennenreflektor 30' gerichtete Auslaß des Zuleitungsteils 28" im Brennpunkt des Antennenreflektors 30' angeordnet ist Die Mikrowellen, die vom Zuleitungsteil 28" abgestrahlt werden, durchlaufen die
ίο Bahn, die durch gestrichelte Pfeile gezeigt ist Eine derartige Art der Mikrowelleneinspeisung wird »dezentrierte Speisung« genannt
Legt man 2:ügrunde, daß sich der Durchmesser D (cm) des parabolförmigen Antennenreflektors näherungsweise nach fo Igender Gleichung ergibt:
O « 70 J- Θ
wobei θ die Strahlweise der Antenne ist die als der Winkel zwischen den zwei Punkten der Hauptkeule auf jeder Seite der Strahlachse definier wird, wo der Gewinn die Hälfte des Maximalwertes is;, der auf der Achse gefunden wird und Λ die Radar-Wellenlänge ist, dann beträgt bei einer Antennen-Strahlweite θ «10° und einer Radar-Wellenlänge λ «0,01 m (im Fall einer Frequen;: von 30GHz) der Durchmesser D des parabolförmigen Antennenreflektors 7 cm. Ein Antennenreflektor mit einem derartigen Durchmesser kann daher ohne weiteres innerhalb eines am Kotflügel eines
jo is^raftfahrzeugs befestigten Außenrückspiegels untergebracht werden.
In den F i g. 5 bis 7B sind verschiedene Möglichkeiten der Anordnung von Radaranlagen an einem Kraftfahrzeug dargestellt Wie Fig.5 zeigt ist bei einer Anordnung der Radaranlage 12/4 am mittleren Abschnitt des vordersten Teiles der Fahrzeugkarosserie 10a der Bereich, der vom Radarstrahl B nicht abgedeckt ist sehr groß. Aber auch dann, wenn zwei Radaranlagen 125und 14flam vordersten Teil der Fahrzeugkaroseerie 10a angeordnet sind, wie dies in Fig.6 gezeigt ist beträgt die Länge L einer Blindzone Z\, die von den Radarstrahlen B\ und B2 nicht abgedeckt ist, etwa 0,5 m. Es ist deshalb auch bei dieser Anordnung unmöglich, hinlänglich den vor der Fahrzeugkarosserie 10a liegenden Bereich selbst mit den beiden Radarstrahlen B\ und B2 abzudecken, die von den Radaranlagen 125 und 14£ ausgestrahlt werden.
Wenn die beiden Radaranlagen 12 und 14 jedoch in den auf den beiden vorderen Kotflügelabschnitten P, und P2 befestigten Außenrückspiegeln 16 und 18 angeordnet sind, wie dies in Fig.7A gezeigt ist, dann wird die Blindzone Z2 wesentlich kleiner, verglichen mit der Zone Z\ bei der in F i g. 6 dargestellten Anordnung. Somit !können die beiden Radaranlagen 12 und 14, die wie in F;g. 7A dargestellt angeordnet sind, fast den gesamten vor der Fahrzeugkarosserie 10a kegenden Bereich mit den Radarstrahlen B\ und B2 abdecken. Es sei noch erwähnt, daß die Bahnen der Radarstrahlen B\ und B2, die: von defi in den Außenrückspiegeln 16 und 18 angeordneten Radaranlagen 12 und 14 ausgehen, von der Motorhaube und von den Kotflügelabschnitten der Fahrzeugkarosserie 10a nicht unterbrochen werden, wie dies aus F i g. 7B ersichtlich ist. Obwohl eine Blindzone Z] unter den Radarstrahlen B\ und B2 gebildet ist (nur der Strahl B\ ist gezeigt), ist diese in der Praxis vernachlässigbar, weil davon ausgegangen werden kann, daß sich keine Hindernisse in der Blindzone Z; des fahrenden Fahrzeuges 10 befinden.
Hierzu 2 Blatt Zcichnunecn

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Außenrückspiegel für Kraftfahrzeuge mit einem am vorderen Teil der Fahrzeugkarosserie befestigbaren hohlen Spiegelfuß, einem Spiegelgehäuse mit einem in Fahrtrichtung weisenden vorderen Endabschnitt und einem entgegen der Fahrtrichtung weisenden hinteren Endabschnitt, sowie mit einem im Inneren des Spiegelgehäuses im Bereich des hinteren Endabschnittes schwenkbar gelagerten Spiegelglas, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Spiegelgehäuses (20) im Bereich seines vorderen Endabschnittes (Eft eine durch eine Haube (32) nach vorn abgedeckte Radaranlage (12; 12'; 12" bzw. 14) angeordnet ist und daß sowohl am linken vorderen Kotflügel (P\) als auch am rechten vorderen Kotflügel (Pi) des Kraftfahrzeuges (10) in gleichem Abstand von der Fahrzeuglängsachse (X) und in gleicher Höhe gegenüberliegend jeweils ein Außenrückspiegel (16 bzw. IS) mit einer Radaranlage (12; 12'; 12" bzw. 14) befestigt ist
2. Außenrückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Spiegelgehäuses (20) angeordnete Radaranlage (12 bzw. 14) einen Mikrowellengenerator (26), ein an den Mikrowellengenerator (26) angeschlossenes Zuleitungsteil (28) und einen parabolförmigen Antennenreflektor (30) aufweist
3. Außenrückspiegel nach Anspruch 2, dadurch Jo gekennzeichnet, daß das Spiegelgehäuse (20) einen zylindrischen Gehäuseabschnitt (2Oa^ aufweist, der im Inneren durch eine an der Innenwandung des Gehäuseabschnitts (20a) befestigte Trennwand (22) in eine hintere Kammer (Q) .nd eine vordere Kammer (C2) aufgeteilt ist, daß in der hinteren Kammer (Q) das Spiegelglas (24) an der Trennwand (22) schwenkbar gelagert ist, daß in der vorderen Kammer (Q) die Radaranlage (12; 12' bzw. 14) angeordnet ist und daß der Mikrowellengenerator (26) mit dem Zuleitungsteil (28; 28') und der parabolförmige Antennenreflektor (30) an der Trennwand (22) befestigt sind.
4. Außenrückspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Radaranlage (12' bzw. 14) zusätzlich einen Hilfsantennenreflektor (36) aufweist, der in der vorderen Kammer des Spiegelgehäuses (20) gegenüberliegend dem Auslaßende des Zuleitungsteiles (28') fest angeordnet ist.
5. Außenrückspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der parabolförmige Antennenreflektor (30') an der Innenwandung des Spiegelgehäuses (20) befestigt ist, so daß der Spiegelgehäuseinnenraum in eine hintere Kammer (C'\) und eine vordere Kammer (C2) unterteilt wird, daß das in der r> hinteren Kammer (C'\) angeordnete Spiegelglas (24) schwenkbar am Antennenreflektor (30') gelagert ist, daß der Mikrowellengenerator (26) innerhalb des hohlen Spiegelfußes (2S) angeordnet ist und daß der Auslaß des an den Mikrowellengenerator (26) *>o angeschlossenen Zuleitungsteiles (28") in die vordere Kammer (C'i) des Spiegelgehäuses (20) hineinragt.
DE19782839849 1977-09-14 1978-09-13 Außenrückspiegel für Kraftfahrzeuge Expired DE2839849C3 (de)

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DE2839849B2 DE2839849B2 (de) 1981-03-26
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