DE2839849B2 - Außenrückspiegel für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Außenrückspiegel für KraftfahrzeugeInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Außenrückspiegel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Bekannte Außenrückspiegel dieser Art ermöglichen
es d.ero Fahreeugtenker durch Schwenken des Spiegelglases unterschiedliche seitliche imd rückwärtige Bereiche des Kraftfahreenges zu überwachen. Per Außenrückspiegel kann dabei auch so eingestellt werden, daß
mit ihm noch ein bestimmter Bereich vor dem Kraftfahrzeug ebenfalls Oberwacht werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Außenrückspiegel
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genajyiten Art so
weiterzubilden, daß der gesamte vor dem Kraftfahrzeug
liegende Bereich mit Hilfe einer Radaranlage ebenfalls zu überwachen ist
Bei einem Außenrückspiegel der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Der erfindungsgemäße Außenrückspiegel ermöglicht in sehr einfacher Weise die Unterbringung einer nach
vorn strahlenden Radaranlage, wobei am linken und
rechten Kotflügel des Kraftfahrzeuges zwei solche, eine Radaranlage aufnehmende Außenrückspiegel vorgesehen werden. Dadurch werden keine gesonderten
Aufnahmeräuinc für die Radaranlagen und Ajibringungsorte für die zugehörigen Antennenreflektoren am
Kraftfahrzeug benötigt, die das Erscheinungsbild der
Fahrzeugkarosserie stören würden und gegenüber Beschädigungen besonders anfällig wären.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug mit zwei erfindungsgemäßen Außenrückspiegeln,
Fig.2 die Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Außenrückspiegels nach der Erfindung,
F i g. 3 die Ansicht eines Querschnitts ähnlich F i g. 2, jedoch ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Außenrückspiegels,
F i g. 4 eine Ansicht eines Querschnitts eines weiteren
Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Außenrückspiegels,
F i g. 5 und 6 jeweils eine schematische Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug, die die Anbringungsstellen von ein
Radarsignal übertragenden Vorrichtungen nach dem Stande der Technik zeigen,
Fig.7A eine schematische Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug, die die Vorteile der erfindungsgemäßen
Außenrückspiegel zeigt und
Fig.7B die Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs gemäßFig. 7A.
Nach dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist bei einem Kraftfahrzeug 10 am vorderen
Abschnitt F der Fahrzeugkarosserie 10a an den beiden vorderen Kotflügeln P% und P2 jeweils im gleichen
Abstand von der Fahrzeuglängsachse Xein Außenrückspiegel 16 bzw. 18 mit einer eingebauten Radaranlage 12
bzw. 14 befestigt
Der in F i g. 2 dargestellte Außenrückspiegel 16 mit der Radaranlage 12 besteht aus einem Gehäuse 20 mit
einem zylindrischen Abschnitt 20a. Wenn der Außenrückspiegel 16 mit seinem Spiegelfuß 25 am Kotflügel
befestigt ist, weist der hintere Endabschnitt E, des zylindrischen Gehäuseabschnitts 20a zum hinteren
Abschnitt R der Kraftfahrzeugkarosserie 10a, während der vordere Endabschnitt E2 des Gehäuseabschnitts 20a
zum vorderer· Abschnitt Fder Kraftfahrzeugkarosserie
1 Oa weist.
Durch eine an der Innenfläche des zylindrischen Gehäu$eabsch.nitts 2Oe befestigte Trennwand 22 wird
der Innenraum des Gehjuseabsphnitts 20s in zwei
Kammern Q und Q aufgeteilt. Pie Trennwand 22 ist an
der Innenfläche des Gehäuseabschnttts 2Oe mit Preösitz
oder durch KJebung befestigt, um eine Wasserabdichtung zwischen den Kammern C\ und Q vorzusehen. In
der hinteren Kammer Q ist ein Spiegelglas 24 angeordnet, das mit einem Kugelgelenk / schwenkbar
an der Trennwand 22 gelagert ist
An der zum vorderen Endabschnitt Ei des Gehäuseabschnitts 20s weisenden Seite der Trennwand 22 ist ein
Mikro wellengenerator 26, der einen Teil der ein
Radarsignal fibertragenden Radaranlage 12 bildet befestigt Der MikroweHengenerator 26 umfaßt eine
Gunn-Diode und einen Modulator, die nicht dargestellt sind. Ein Zuleitungsteil 28 ist mit dem Mikrowellengenerator
26 verbunden und ist derart angeordnet daß es einen parabolförmigen Antennenreflektor 30 durchdringt
der durch Halterungen 31 an der Trennwand 22 befestigt ist Der Strahl der Mikrowelle aus dem
Zuleituugstefl 7& wird in der Richtung abgestrahlt die
durch gestrichelte Pfeile gezeigt ist d. h. in Richtung aes
vorderen Abschnitts F der Fahrzeugkarosserie 10a, wobei der Strahl durch die Oberfläche des parabolförmigen
Antennenreflektors 30 reflektiert wird Um die Radaranlage 12 vor Beschädigung zu schützen, ist eine
halbkugelige Haube 32 am vorderen Endabschnitt Ei
des zylindrischen Gehäuseabschnitts 20a befestigt die das Zuleitungsteil 28 und den Antennenreflektor 30
abdeckt. Der Mikrowellengenerator 26 wird über die elektrische Zuleitung 34 gespeist
Der Aufbau des Außenrückspiegels 18 mit der eingebauten Radaranlage 14 entspricht demjenigen des
Außenrückspiegels 16 mit der Radaranlage IZ
Dadurch, daß die Radaranlage im Außenrückspiegel angeordnet ist wird ein spezieller Raum zur Anordnung
der Radaranlage entbehrlich und die Fahrzeugkarosserie kann von der Radaranlage unbeeinflußt gestaltet
werden.
Fi g. 3 zeict den Aufbau eines anderen Ausführungsbeispiels eines Außenrückspiegels 16 mit einer Radaranlage
12'. Die Radaranlage 12' ist ähnlich der Radaranlage 12 im Außenrückspiegel 16 nach Fig.2.
Lediglich das Zuleitungsteil 28' weist eine gerade Form auf und es ist ein Hilfsantennenreflektor 36 vorgesehen,
wie Fig.3 zeigt Bei dieser Anordnung wird der
Mikrowellenstrahl, der vom Generator 26 erzeugt wird, dem Hilfsantennenreflektor 36 zugeführt und dieser
reflektiert den Radarstrahl zur Oberfläche des Antennenreflektors 30. Nachdem der Mikrowellenstrahl an
der Oberfläche des parabolförmigen Antennenreflektors
30 reflektiert wurde, wird er nach vorne in Richtung des vorderen Abschnitts der Fahrzeugkarosserie längs
der durch gestrichelte Pfeile angedeuteten Richtung abgestrahlt Ein derartiger Antennentyp mit Parabolreflektor
und Hilfsreflektor wird »Cassegrain-Antenne« genannt
F i g. 4 zeigt den Aufbau eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Außenrückspiegels 16 mit einer Radaranlage
12". Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel ist der parabolförmige Antennenreflektor 30' unmittelbar an
der Innenoberfläche des zylindrischen Gehäuseabschnitts 20a des Spiegelgehäuses 20 befestigt, so daß
durch den Antennenreflektor 30' der Innenraum des Gehäuseabschnim 20a in zwei Kammern Q' und C2'
aufgeteilt wird* Das Spiegelglas 24 ist schwenkbar am
Antennenreflektor 30' gelagert. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist der Mikrowellengenerator 26 innerhalb des hohlen Spiegelfußes 25 angeordnet und das an den
Mikrowellengenerator 26 angeschlossene Zuleitungsteil 28" durchdringt die untere Wand des zylindrischen
Gehäuseabschnitts 20a, wobei der auf den parabolförmigen
Antennenreflektor 30f gerichtete Auslaß des Zuleitungsteils 28" im Brennpunkt des Antennenreflektors
30' angeordnet ist Die Mikrowellen, die vom Zuleitungsteil 28" abgestrahlt werden, durchlaufen die
ίο Bahn, die durch gestrichelte Pfeile gezeigt ist Eine
derartige Art der Mikroweljeneinspeisung wird »dezentrierte
Speisung« genannt
Legt man zugrunde, daß sich der Durchmesser D (cm) des parabolförmigen Antennenreflektors näherungsweise
nach folgender Gleichung ergibt;
D » 70 — t
wobei θ die Strahlweise der Antenne ist die als der
Winkel zwischen den zwei Punkten der Hauptkeule auf jeder Seite der Strahlachse definiert wird, wo der
Gewinn die Hälfte des Maximalwerts ist der auf der Achse gefunden wird und λ die Radar-Wellenlänge ist
dann beträgt bei einer Antennen-Strahlweite θ »10° und einer Radar-Wellenlänge λ «0,01 m (im Fall einer
Frequenz von 30GHz) der Durchmesser D des paraboliOrmigen Antennenreflektors 7 cm. Ein Antennenreflektor
mit einem derartigen Durchmesser kann daher ohne weiteres innerhalb eines am Kotflügel eines
Kraftfahrzeugs befestigten Außenrückspiegels untergebracht werden.
In den F i g. 5 bis 7 B sind verschiedene Möglichkeiten der Anordnung von Radaranlagen an einem Kraftfahrzeug
dargestellt Wie Fig.5 zeigt ist bei einer Anordnung der Radaranlage 12Λ am mittleren Abschnitt
des vordersten Teiles der Fahrzeugkarosserie 10a der Bereich, der vom Radarstrahl B nicht abgedeckt
ist sehr groß. Aber auch dann, wenn zwei Radaranlagen 122? und 145 am vordersten Teil der Fahrzeugkarosserie
10a angeordnet sind, wie dies in Fig.6 gezeigt ist
beträgt die Länge L einer Blindzone Z\, die von den Radarstrahlen B\ und Bi nicht abgedeckt ist, etwa 0,5 m.
Es ist deshalb auch bei dieser Anordnung unmöglich, hinlänglich den vor der Fahrzeugkarosserie 10a
liegenden Bereich selbst mit den beiden Radarstrahlen Bx und Bi abzudecken, die von den Rädiranlagen 125
und 145 ausgestrahlt werden.
Wenn die beiden Radaranlagen 12 und 14 jedoch in den auf den beiden vorderen Kotflügelabschnitten Pi
und P2 befestigten Außenrückspiegeln 16 und. 18
angeordnet sind, wie dies in Fig.7A gezeigt ist, dann
wird die Blindzone Z2 wesentlich kleiner, verglichen mit
der Zone Z\ bei der in F i g. 6 dargestellten Anordnung
. Somit können die beiden Radaranlagen 12 und 14, die wi2 in Pig.7A dargestellt angeordnet sind, fast den
gesamten vor der Fahrzeugkarosserie 10a liegerden Bereich mit den Radarstrahlen B\ und B2 abdecken. Es
sei noch erwähnt daß die Bahnen der Radarstrahlen B\ und Bi, die von den in den Außenrückspiegeln 16 und 18
angeordneten Ruderanlagen 12 und 14 ausgehen, von der Motorhaube und von den Kotflügelabschnitten der
Fahrzeugkarosserie 10a nicht unterbrochen werden, wie dies aus F i g. 7B ersichtlich ist Obwohl eine Blindzone
Z3 unter den Radarstrahlen B1 und B2 gebildet ist (nur
der Strahl B\ ist gezeigt), ist diese in der Praxis vernachlässigbar, w«*il davon ausgegangen werden
kann, daß sich keine Hindernisse in der Blindzone Z3 des
fahrenden Fahrzeuges 10 befinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Außenrückspiegel für Kraftfabrzeuge mjt einem
am vorderen Teil der Fahrzetigkarosserie befestigbaren hohlen Spiegelfuß, einem Spiegelgehäuse mit
einem in Fahrtrichtung weisenden vorderen Endabschnitt und einem entgegen der Fahrtrichtung
weisenden hinteren Endabschnitt, sowie mit einem im Inneren des Spiegelgehäuses im Bereich des ι ο
iunteren Endabschnittes schwenkbar gelagerten Spiegelglas, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb des Spiegelgehäuses (20) im Bereich seines vorderen Endabschnittes (Ei) eine durch eine Haube
(32) nach vorn abgedeckte Radaranlage (12; YX; 12"
bzw. 14) angeordnet ist und daß sowohl am linken vorderen Kotflügel (Pi) als auch am rechten
vorderen Kotflügel (Pt) des Kraftfahrzeuges (10) in gleichem Abstand von der Fahrzeuglängsachse (X)
und in gleicher Höhe gegenüberliegend jeweSs ein Außenrückspiegel (16 bzw. 18) mit einer Radaranlage (12; 12*i 12" bzw. 14) befestigt ist
2. Außenrückspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Spiegelgehäuses (20) angeordnete Radaranlage (12 bzw. 14)
einen Mikrowellengenerator (26), ein an den Mikrowellengenerator (26) angeschlossenes Zuleitungsteil (28) und einen parabolförmigen Antennenreflektor (30) aufweist
3. Außenrückspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelgehäuse (20) einen
zylindrischen Gehauseabschnitt (2OsJ aufweist, der
im Inneren durch eine an der Innenwandung des Gehäuseabschnitts (2äa) befestigte Trennwand (22)
in eine hintere Kammer (Q) und eine vordere
Kammer (C2) aufgeteilt ist, daß in der hinteren
Kammer (G) das Spiegelglas (24) an der Trennwand (22) schwenkbar gelagert ist, daß in der vorderen
Kammer (C2) die Radaranlage (12; 1? bzw. 14) angeordnet ist und daß der Mikrowellengenerator
(26) mit dem Zuleitungsteil (28; 28') und der parabolförmige Antennenreflektor (30) an der
Trennwand (22) befestigt sind.
4. Außenrückspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Radaranlage (12' bzw. 14)
zusätzlich einen Hilfsantennenreflektor (36) aufweist, der in der vorderen Kammer des Spiegelgehäuses (20) gegenüberliegend dem Auslaßende des
Zuleitungsteiles (28') fest angeordnet ist
5. Außenrückspiegel nach Anspruch 2, dadurch so gekennzeichnet, daß der parabolförmige Antennenreflektor (30') an der Innenwandung des Spiegelgehäuses (20) befestigt ist so daß der Spiegelgehäuseinnenraum in eine hintere Kammer (C\) und eine
vordere Kammer (C2) unterteilt wird, daß das in der
hinteren Kammer (Ci) angeordnete Spiegelglas (24) schwenkbar am Antennenreflektor (3O7) gelagert ist,
daß der Mikrowellengenerator (26) innerhalb des hohlen Spiegelfußes (25) angeordnet ist und daß der
Auslaß des an den Mikrowellengenerator (26) angeschlossenen Zuleitungsteiles (28") in die vordere Kammer (C2) des Spiegelgehäuses (20) hineinragt.
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