DE60109744T2 - Drehmomentsensor - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/42Gearings providing a continuous range of gear ratios in which two members co-operate by means of rings or by means of parts of endless flexible members pressed between the first mentioned members

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein mechanisches Getriebe, wie in US-A-1 903 228 oder US-A-2 325 323 beschrieben ist, was den nächstliegenden Stand der Technik für Anspruch 1 bildet.
  • Bei Getrieben, bei denen ein Drehmoment über eine Reibfläche übertragen wird, ist es erforderlich, dass eine ausreichende Druckkraft auf die Reibfläche ausgeübt wird, da anderenfalls ein Schlupf auftritt, wodurch das zu übertragende Drehmoment begrenzt wird. Wenn das Drehmoment variiert, ist dieselbe Druckkraft dann nicht ständig erforderlich. Wenn eine feststehende Druckkraft ausgewählt wird, muss diese immer so groß sein, dass das maximale Drehmoment übertragen werden kann. Infolge dieser großen Druckkraft werden die Lager des Getriebes im Falle von teilweiser Belastung unnötig belastet.
  • Dieses Problem tritt besonders bei stufenlosen Getrieben auf. Bei solchen Getrieben wird ein Antriebsdrehmoment durch Reibung an einer gegenüberliegenden Fläche übertragen, die als Reibfläche dient. In Abhängigkeit von dem geforderten Drehmoment muss eine bestimmte Druckkraft zwischen den Reibflächen realisiert werden.
  • Zum Einstellen einer bestimmten Druckkraft, welche dem Drehmoment unterliegt, sind Vorrichtungen bekannt, wobei das Drehmoment gemessen wird und dann auf dessen Basis eine bestimmte Druckkraft eingestellt wird, zum Beispiel mittels Hydraulik. Diese Vorrichtungen verbrauchen Energie und sind kompliziert und daher kostenaufwendig herzustellen und zu warten.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, ein mechanisches Getriebe zu schaffen, welches den Nachteilen von bekannten Vorrichtungen abhilft. Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch ein mechanisches Getriebe gemäß der Erfindung erreicht, aufweisend:
    • – einen Rahmen;
    • – eine erste und zweite Reibvorrichtung, welche Vorrichtung aufweist:
    • – eine erste Welle mit einer Reibfläche, aufweisend wenigstens eine Radialrichtungskomponente;
    • – eine zweite Welle, welche parallel zu wenigstens einer Axialrichtungskomponente an der ersten Welle platziert ist;
    • – ein Reibelement, das mit einem axialen Schraubengewinde an der zweiten Welle für einen Reibkontakt mit der Reibfläche angeordnet ist, welches Reibelement im Falle der Drehung relativ zu der zweiten Welle axial verschoben wird; und
    • – Druckmittel zum Drücken des Reibelements in eine Axialrichtung, wobei die erste Welle der ersten Reibvorrichtung eine Antriebswelle bildet, welche Antriebswelle an dem Rahmen drehbar angeordnet ist; wobei die erste Welle der zweiten Reibvorrichtung eine Abtriebswelle bildet, welche Abtriebswelle an dem Rahmen parallel zu der Antriebswelle drehbar angeordnet ist, und wobei die zweite Welle der ersten Reibvorrichtung und die zweite Welle der zweiten Reibvorrichtung gemeinsam gekuppelt sind, um einen drehbaren Körper zu bilden, welcher drehbare Körper für wenigstens eine radiale Verschiebung an dem Rahmen angeordnet ist;
    • – einen ersten Schubriemen, der zwischen der Reibfläche und dem Reibelement der ersten Reibvorrichtung angeordnet ist;
    • – einen zweiten Schubriemen, der zwischen der Reibfläche und dem Reibelement der zweiten Reibvorrichtung angeordnet ist;
    wobei die Reibflächen rotationssymmetrisch sind, die Reibflächen wenigstens eine axiale Komponente aufweisen und wenigstens eine Radialrichtungskomponente aufweisen.
  • Wenn Die erste Welle mit einem bestimmten Drehmoment gedreht wird, dreht sich die erste Welle relativ zu dem Reibelement infolge des Schraubengewindes. Das Reibelement verschiebt sich hierdurch axial und drückt gegen die Reibfläche. Wenn die Druckkraft groß genug ist, um das Drehmoment auf die zweite Welle zu übertragen, stoppt die Drehung der ersten Welle relativ zu dem Reibelement, und das Drehmoment wird von der ersten Welle auf die zweite Welle übertragen. Die Druckmittel sind angeordnet, um den ersten Kontakt zwischen dem Reibelement und der Reibfläche sicherzustellen.
  • Das Schraubengewinde schafft auch eine gute radiale Zentrierung beider Wellen, wodurch das Lager relativ einfach bleiben kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind Rollenkörper in dem Schraubengewinde angeordnet. Diese Rollenkörper reduzieren beträchtlich die Reibung in dem Schraubengewinde, wodurch die Druckkraft genauer eingestellt wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung weisen die Druckmittel eine Tellerfeder auf.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung ist eine der beiden Wellen axial verschiebbar, und Begrenzungsmittel sind angeordnet, welche in das Reibelement eingreifen, um die axiale Verschiebung des Reibelements zu begrenzen.
  • Die Fähigkeit, eine der beiden Wellen zu verschieben, macht es möglich, auch eine Kupplungsfunktion in dem Getriebe zu schaffen.
  • Es ist besonders im Falle eines solchen mechanischen Getriebes erwünscht, eine ausreichend große Druckkraft zu haben. Andererseits muss diese Druckkraft nicht zu groß sein, wodurch unnötige Abnutzung auftreten könnte.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Getriebes gemäß der Erfindung werden die Druckmittel der ersten Vorrichtung und der zweiten Vorrichtung gemeinsam benutzt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des Getriebes gemäß der Erfindung ist wenigstens eine von der Antriebswelle und der Abtriebswelle axial verschiebbar, und Begrenzungsmittel sind angeordnet, um die axiale Verschiebung des Reibelements zu begrenzen, das der axial verschiebbaren Welle zugeordnet ist.
  • Ein mechanisches Getriebe mit eingebauter Kupplung wird unter Verwendung der obigen Maßnahmen gebildet. Da das Reibelement bei dessen axialer Verschiebung begrenzt wird, ermöglicht eine größere axiale Verschiebung einer der Wellen, dass eine der beiden Reibflächen von dem Reibelement getrennt wird. Es ist hierdurch möglich, die Antriebswelle von der Abtriebswelle zu trennen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung weist die Reibfläche, die an der verschiebbaren Welle angeordnet ist, eine erste Eingriffsfläche auf.
  • Wenn das mechanische Getriebe auch als Kupplung verwendet wird, nutzt sich dann die Reibfläche, die an der verschiebbaren Welle angeordnet ist, übermäßig dadurch ab, dass, wenn die Antriebswelle und die Abtriebswelle in Eingriff sind, der Schubriemen über die Reibfläche rutscht. Der Betrieb des mechanischen Getriebes wird beeinträchtigt, da sich die Reibfläche übermäßig abnutzt. Indem nun eine spezielle Eingriffsfläche geschaffen wird, nutzt sich nur diese Fläche ab, und die Reibfläche, die für das mechanische Getriebe erforderlich ist, bleibt intakt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung ist eine zweite Eingriffsfläche an dem Schubriemen angeordnet, welche in die Reibfläche eingreift, die der verschiebbaren Welle zugeordnet ist, wobei die erste Eingriffsfläche außerhalb der Ebene der Reibfläche liegt, so dass nur die erste Eingriffsfläche mit der zweiten Eingriffsfläche zusammenwirken kann.
  • Infolge des Schlupfes, der zwischen dem Schubriemen und der Reibfläche während des Eingriffs der Kupplung auftritt, nutzt sich der Schubriemen auch ab. Indem nun ein Schubriemen einer speziellen zweiten Eingriffsfläche geschaffen wird, welche nur mit einer ersten Eingriffsfläche zusammenwirken kann, beeinträchtigt die Abnutzung an entweder dem Schubriemen oder der Reibfläche nicht den Betrieb des mechanischen Getriebes.
  • Dieses und andere Merkmale der Erfindung werden weiter mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert:
  • 1 zeigt einen Querschnitt einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 2 zeigt eine erste Ausführungsform eines mechanischen Getriebes gemäß der Erfindung;
  • 3a und 3b zeigt Querschnitte einer zweiten Ausführungsform eines mechanischen Getriebes gemäß der Erfindung; und
  • 4 zeigt eine dritte Ausführungsform eines mechanischen Getriebes, bei welchem eine Vorrichtung gemäß der Erfindung angeordnet ist.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 20 gemäß der Erfindung. Solche Vorrichtungen 20 werden üblicherweise als Drehmomentsensor bezeichnet. Die Vorrichtung 20 weist eine Antriebswelle 21 und eine Abtriebswelle 22 auf. An der Antriebswelle 21 ist ein Teil 23 vorgesehen, welches ein Innengewinde 24 aufweist. In diesem Innengewinde 24 sind Kugeln 25 angeordnet, welche ein Lager für ein Reibelement 26 bilden. Das Reibelement 26 wird mittels einer Tellerfeder 27 gegen eine Reibfläche 28 der Antriebswelle 22 gedrückt.
  • Wenn die Antriebswelle 21 angetrieben wird, nimmt sie das Reibelement 26 mit. Da das Reibelement 26 durch Tellerfedern 27 gegen die Reibfläche 28 der feststehenden Abtriebswelle gedrückt wird, wird das Reibelement 26 in dem ersten Beispiel zurück gehalten, wodurch es infolge des Schraubengewindes axial verschoben wird. Wenn die Druckkraft ausreichend groß ist, stoppt diese axiale Verschiebung, und die Abtriebswelle 22 wird mitgenommen.
  • 2 zeigt ein mechanisches Getriebe 1, welches eine Antriebswelle 2 mit einer Reibfläche 3 daran, eine Abtriebswelle 4 und eine daran angeordnete Reibfläche aufweist. Zwischen den Reibflächen 3 und 5 ist ein verschiebbares Reibelement 6 angeordnet, mit welchem das Übersetzungsverhältnis zwischen der Antriebswelle 2 und der Antriebswelle 4 eingestellt werden kann.
  • Das Reibelement 6 weist einen Rahmen 7 auf, welcher verschiebbar ist. Eine Buchse 9 ist über Lager 8 in diesem Rahmen 7 montiert. Die Buchse 9 ist an der Innenseite mit einem Schraubengewinde 10 versehen. Zwei Körper 12 und 13 sind in diesem Schraubengewinde mittels Kugeln 11 angeordnet.
  • Zwischen den Körpern 12 und 13 sind Tellerfedern 14 angeordnet, welche die beiden Körper voneinander weg drücken. Die Körper 12 und 13 sind an den Seiten, die zu den jeweiligen Reibflächen 3 und 5 hin ausgerichtet sind, mit einem Schubriemen 15 bzw. 16 versehen.
  • Die Tellerfedern 14 stellen sicher, dass die Schubriemen 15, 16 mit den jeweiligen Reibflächen 3 und 5 in Kontakt gebracht werden. Wenn nun ein Drehmoment auf die Welle 2 ausgeübt wird, wird der Schubriemen 15, und somit der Körper 2 durch Drehung der Reibfläche 3 angetrieben. Infolge des Schraubengewindes 10 wird nun der Körper 12 relativ zu der Buchse 9 in der Richtung zu der Reibfläche 3 verschoben. Daraus ergibt sich eine bestimmte Druckkraft des Schubriemens 15 an der Reibfläche 3. Wenn die Druckkraft ausreichend groß ist, wird die Buchse 9 durch Drehung der Welle 2 angetrieben.
  • Bei diesem mechanischen Getriebe sind eigentlich zwei Druckvorrichtungen gemäß 1 angeordnet, wobei jede die richtige Druckkraft eines der Schubriemen sicherstellt.
  • Da bei dem ersten Beispiel die Abtriebswelle 4 stillsteht, wird der Körper 13 infolge der Reibung zwischen dem Schubriemen 16 und der Reibfläche 5 zurückgehalten. Da sich die Buchse 9 dreht, wird nun der Körper 13 relativ zu dieser Buchse auf die Reibfläche 5 zu verschoben, so dass die Druckkraft zwischen dem Schubriemen 16 und der Reibfläche 5 ansteigt. Sobald die Druckkraft ausreichend groß ist, beginnt die Abtriebswelle 4, sich zu drehen, und ein Drehmoment der Antriebswelle 2 kann somit auf die Abtriebswelle 4 übertragen werden.
  • 3a und 3b zeigen eine Variante der Vorrichtung gemäß 2. Entsprechende Komponenten sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und werden zum Zwecke der Einfachheit hier nicht weiter beschrieben.
  • Der Unterschied zu der Ausführungsform aus 2 ist, dass die Abtriebswelle 4 in der Axialrichtung A verschiebbar ist. In der Buchse 9 ist ein Sicherungsteil 17 angeordnet, welches verhindert, dass der Körper 13 infolge der Tellerfedern 14 aus dem Schraubengewinde läuft, wenn die Abtriebswelle 4 von dem Reibelement 6 weg bewegt wird. 3a zeigt die getrennte Position.
  • In 3b ist die Abtriebswelle 4 noch einmal gegen das Reibelement 6 platziert, wodurch der Körper 13 von dem Sicherungsteil 17 freigegeben ist und das mechanische Getriebe wie in 2 gezeigt arbeitet.
  • 4 zeigt ein mechanisches Getriebe, welches im Aufbau weitgehend der in 2 gezeigten Ausführungsform entspricht. Entsprechende Komponenten sind daher mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Schubriemen 15 auch in einem Körper 12 angeordnet. Der Schubriemen 16 ist in einem Körper 30 angeordnet. Der Körper 12 ist über Rollenkörper 11 und ein Schraubengewinde 10 in dem Körper 30 angeordnet.
  • An dem Körper 30 ist eine Buchse 31 koaxial platziert, welche relativ zu diesem Körper 30 axial verschiebbar ist. Diese Buchse ist mittels Lagern 8 in dem Rahmen 7 montiert.
  • Der Betrieb entspricht für die meisten Teile dem Betrieb der Ausführungsform aus 2. Die Drehung des Körpers 12 relativ zu dem Körper 30 stellt sicher, dass sich der Abstand zwischen den beiden Schubriemen 15, 16 ändert. Um die axiale Druckkraft gleichmäßig über die beiden Reibflächen 3, 5 zu verteilen, verschiebt sich der Körper 30 axial in der Buchse 31.
  • Der Vorteil dieser Konstruktion ist, dass die Lager 8 nicht axial belastet werden und der Rahmen somit in Axialrichtung auch unbelastet bleibt.

Claims (5)

  1. Mechanisches Getriebe, aufweisend: – einen Rahmen (7); – eine erste und zweite Reibvorrichtung, welche Vorrichtungen aufweisen: eine erste Welle (2, 4) mit einer Reibfläche (3, 5), aufweisend wenigstens eine Radialrichtungskomponente; eine zweite Welle (9), welche parallel zu wenigstens einer Axialrichtungskomponente an der ersten Welle (2, 4) platziert ist; ein Reibelement (12, 13), das an der zweiten Welle (9) für einen Reibkontakt mit der Reibfläche (3, 5) angeordnet ist, wobei die erste Welle (2) der ersten Reibvorrichtung eine Antriebswelle (2) bildet, welche Antriebswelle (2) an dem Rahmen (7) drehbar angeordnet ist, wobei die erste Welle (4) der zweiten Reibvorrichtung eine Abtriebswelle (4) bildet, welche Abtriebswelle (4) an dem Rahmen (7) parallel zu der Antriebswelle (2) drehbar angeordnet ist, und wobei die zweite Welle (9) der ersten Reibvorrichtung und die zweite Welle (9) der zweiten Reibvorrichtung gemeinsam gekuppelt sind, um einen drehbaren Körper zu bilden, welcher drehbare Körper für wenigstens eine radiale Verschiebung an dem Rahmen (7) angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass das erste (12) und das zweite Reibelement (13) mit einem axialen Schraubengewinde (24) angeordnet sind und im Falle der Drehung relativ zu der zweiten Welle (9) axial verschoben werden und die erste und zweite Reibvorrichtung Mittel (14) zum Drücken der Reibelemente (12, 13) in Axialrichtung aufweisen; – ein erster Schubriemen (15) zwischen der Reibfläche und dem Reibelement (12) der ersten Reibvorrichtung angeordnet ist; – ein zweiter Schubriemen (16) zwischen der Reibfläche und dem Reibelement (13) der zweiten Reibvorrichtung angeordnet ist; wobei die Reibflächen (3, 5) rotationssymmetrisch sind, die Reibflächen (3, 5) wenigstens eine axiale Komponente aufweisen und wenigstens eine Radialrichtungskomponente aufweisen.
  2. Getriebe nach Anspruch 1, wobei die Druckmittel (14) der ersten Vorrichtung und der zweiten Vorrichtung gemeinsam benutzt werden.
  3. Getriebe nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine von der Antriebswelle (2) und der Abtriebswelle (4) axial verschiebbar ist, und wobei Begrenzungsmittel angeordnet sind, um die axiale Verschiebung des Reibelements (12, 13) zu begrenzen, das der axial verschiebbaren Welle (2, 4) zugeordnet ist.
  4. Getriebe nach Anspruch 3, wobei die Reibfläche, die an der verschiebbaren Welle (2, 4) angeordnet ist, eine erste. Eingriffsfläche aufweist.
  5. Getriebe nach Anspruch 4, wobei eine zweite Eingriffsfläche an dem Schubriemen (15, 16) angeordnet ist, welche in die Reibfläche eingreift, die der verschiebbaren Welle (2, 4) zugeordnet ist, wobei die erste Eingriffsfläche außerhalb der Ebene der Reibfläche liegt, so dass nur die erste Eingriffsfläche mit der zweiten Eingriffsfläche zusammenwirken kann.
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