DE60109649T2 - Verfahren und rotationsvorrichtung zum einleiten von feststoffpartikeln und gas in eine metallschmelze - Google Patents

Verfahren und rotationsvorrichtung zum einleiten von feststoffpartikeln und gas in eine metallschmelze Download PDF

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Description

  • Technisches Feld
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Behandlung von geschmolzenen Metallen und insbesondere auf das Hinzufügen eines Salzflussmittels zu Aluminium in Schmelz- und Warmhalteöfen.
  • Stand der Technik
  • Die Behandlung von geschmolzenem Aluminium durch Gase und in letzter Zeit durch Salzflussmittel in großen Schmelz- und Warmhalteöfen, die das Rühren von geschmolzenem Metall beinhalten, wurde bereits vorgeschlagen. Eine typische Ausführungsform einer solchen Vorrichtung ist in dem Artikel „Theoretical and Experimental Investigation of Furnace Chlorine Fluxing" von Celik und Doutre in Light Metals 1989, veröffentlicht von der Minerals, Metals and Materials Society im Jahre 1988 (Seiten 793 bis 800), beschrieben, bei der ein unter einem Winkel innerhalb des Ofens positionierter Propeller dazu verwendet wird, das Metall in einem Warmhalteofen zu rühren. Chlor-Gas wird durch ein Loch in dem Schacht zugefügt und wird von dem zirkulierenden Metall mitgerissen und in dem Ofen verteilt. Der Artikel „Improving Fluxing of Aluminium Alloys" von Beland und anderen in Light Metals 1995, veröffentlicht von der Minerals, Metals and Materials Society im Jahr 1995 (Seiten 1189 bis 1195) offenbart das Hinzfügen eines Salzflussmittels unter Rühren zur Behandlung von Metall in einem Ofen.
  • Die Behandlung von geschmolzenem Aluminium unter Verwendung von Salzflussmitteln in Tiegeln (beispielsweise solche, die für den Transport von geschmolzenem Aluminium verwendet werden) ist bereits vorgeschlagen worden. Verschiedene Dreh- Vorrichtungen wurden zum Einführen von Feststoffen und/oder Gasen in geschmolzenes Metall in solche Tiegel vorgeschlagen, um verschiedene Behandlungen durchzuführen. Die europäische Anmeldung EP 0 396 267 , veröffentlicht am 7. November 1990, beschreibt ein System für das Tiegelschmelzen unter Verwendung eines Dreh-Dispergierers an einer vertikal befestigten welle, in den eine Gas-/Pulver-Mischung zugeführt wird. Der Dispergierer beinhaltet einen internen Aufbau mit Kompartimenten, die mittels Klingen voneinander getrennt sind. Er weist einen offenen Boden auf, wodurch bewirkt wird, dass Metall hindurchgepumpt und von den Seiten des Rotors ausgeworfen wird.
  • Eine andere Form einer Vorrichtung zum Dispergieren einer Schmelze in einem geschmolzenen Metallbad ist in der offengelegten japanischen Anmeldung 1988-193136, veröffentlicht am 28. Juli 1988, beschrieben. Diese beinhaltet einen kreisförmigen Rotor auf einer vertikal befestigten Welle mit Mischnuten am äußeren Umfang.
  • Die europäische Anmeldung EP 0 395 138 , veröffentlicht am 31. Oktober 1990, beschreibt eine andere Vorrichtung zum Dispergieren von Materialien in geschmolzenem Metal unter Verwendung eines Drehsystems. Eine Salz-/Gas-Mischung wird an der Unterseite eines generell konisch ausgeformten Injektors an einer vertikal befestigten Welle, die keine Klingen oder ähnliche Schervorrichtungen aufweist, eingespeist.
  • Die kanadische Anmeldung CA 2,272,976 , veröffentlicht am 27. November 1999, beschreibt ein System zur Behandlung von Schmelzmetall in Transporttiegeln unter Verwendung von Rührelementen an vertikal befestigten Wellen, um Alkaligehalte zu reduzieren. Verschiedene Rührelemente sind offenbart, sowohl an der Unterseite eines konisch ausgeformten hohlen Rotors befestigte Klingen, als auch vertikale Klingen an einem Abschnitt der oberen konischen Oberfläche.
  • Das US Patent 6,060,013 beschreibt eine Drehvorrichtung zur Gas-Dispersion für die Behandlung von geschmolzenem Aluminium. Diese beinhaltet einen Rotor mit unterhalb einer Rotorscheibe befestigten radialen Klingen. Das Gas wird durch eine hohle Rotorwelle zugeführt.
  • Eine andere Mischvorrichtung für geschmolzenes Aluminium ist im US Patent 3,849,119 beschrieben. Sie beinhaltet einen Propeller eines Typs mit Flügelscheibe, der am Boden einer Rotorwelle befestigt ist. Der Propeller umfasst eine horizontale Scheibe mit radial nach oben stehenden Schaufeln oder Klingen.
  • Im US Patent 5,160,693 wird ein anderer Typ von Propeller zur Behandlung von geschmolzenen Metallen beschrieben. Er beinhaltet eine zentrale Buchse, die am Bodenende einer hohlen Rotorwelle befestigt ist, sowie eine Reihe von vertikal befestigten Schaufeln, die über den äußeren Umfang der Buchse befestigt sind.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes System zur Dreh-Dispersion für die Zufügung von einer Pulver-/Gas-Mischung zu geschmolzenem Metall zur Verfügung zu stellen, die insbesondere zur Einspeisung eines Salzflussmittels in geschmolzenes Aluminium in einem Schmelz- oder Warmhalte-Ofen gut geeignet ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß eines Aspekts der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung für die Behandlung von geschmolzenem Metall mit einem partikelförmigen Behandlungsagens und einem Gas zur Verfügung gestellt. Diese beinhaltet einen Kessel zum Halten des geschmolzenen Metalls, eine Dreh-Einrichtung zum Aufbrechen des partikelförmigen Behandlungsagens und des Gases innerhalb des geschmolzenen Metalls und zum Verteilen des partikelförmigen Behandlungsagens und des Gases innerhalb des geschmolzenen Metalls in dem Kessel, sowie ein Mittel zum Zuführen des partikelförmigen Behandlungsagens und des Gases zu der Dreh-Einrichtung. Der Kessel ist ein Schmelz- oder Halte-Ofen für geschmolzenes Aluminium und die Dreh-Einrichtung umfasst eine hohle Welle mit einem Rotor mit einer axialen Öffnung, die an dem Auslassende hiervon fixiert ist. Die hohle Welle und der Rotor erstrecken sich in den Ofen mit der Achse der hohlen Welle unter einem Winkel zur Horizontalen von etwa 20° bis 40°. Dieser Rotor umfasst eine kreisförmige Platte mit einer Vielzahl von radial befestigten, nach oben gerichteten Klingen, die von der oberen Oberfläche der kreisförmigen Platte hervorstehen, sowie eine Vielzahl von radial befestigten nach unten gerichteten Klingen, die von der unteren Oberfläche der kreisförmigen Platte hervorstehen.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist die Dreh-Einrichtung auf einen Träger befestigt und kann in eine Öffnung in den Ofen hinein- und aus diesem herausbewegt werden. Der unter einem Winkel von 20° bis 40° zur Horizontalen befestigte Träger kann nahe einer spezifischen Öffnung in dem Ofen, die zum Zugriff durch den Rotor und die Welle erzeugt wurde, fixiert sein oder er kann als mobile Einheit ausgestaltet sein und Zugriff zum Ofen wird durch die normale Tür, die zur Chargierung solch eines Ofens verwendet wird, ermöglichen.
  • Unabhängig von der Orientierung der Dreh-Vorrichtung innerhalb des Kessels ist es selbstverständlich, dass die obere Oberfläche der kreisförmigen Platte mit den nach oben hervorstehenden Klingen die Fläche neben der hohlen Welle ist, während die Boden-Oberfläche der Platte mit den nach unten hervorstehenden Klingen die Fläche gegenüber der oberen Oberfläche ist.
  • Es wird insbesondere bevorzugt, dass die Vorrichtung innerhalb des Ofens derart platziert ist, dass sämtliche Teile des Rotors zumindest 30 cm von irgendeiner inneren Oberfläche des Ofens entfernt platziert sind.
  • Insbesondere ist eine besondere Sorgfalt erforderlich, um sicherzustellen, dass eine ausreichende Vermischung und Dispergierung der Feststoff-/Gas-Mischung eintritt, wenn gewünscht wird, eine Feststoff-/Gas-Mischung unter einem wie oben beschriebenen Winkel einzuspeisen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine weitere kreisförmige Platte unterhalb der radial befestigten Klingen, die von der ersten erwähnten kreisförmigen Platte nach unten hervorstehen, fixiert. Somit umfasst der Rotor eine obere kreisförmige Platte und eine untere kreisförmige Platte mit einer Vielzahl von radial befestigten und nach oben gerichteten Klingen, die von der oberen Oberfläche der oberen kreisförmigen Platte hervorstehen, sowie eine Vielzahl von radial befestigten Klingen, die zwischen der oberen und unteren kreisförmigen Platte fixiert sind.
  • Die untere kreisförmige Platte weist vorzugsweise eine zentrale Öffnung auf, die mit dem Inneren zwischen den zwei Platten zusammenwirkt.
  • In beiden oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung dienen die nach oben hervorstehenden radial befestigten Klingen einer wichtigen Funktion. Somit dienen die nach unten gerichteten Klingen (oder die Klingen zwischen den kreisförmigen Platten) dazu, eine Scherung zu bewirken und dadurch das Gas in feine Bläschen und den Behandlungsagens in feine Tröpfchen oder Partikel aufzulösen. Es wurde jedoch herausgefunden, dass dabei eine Tendenz der erzeugten Bläschen besteht, hohe Konzentrationen in der Peripherie des Rotors auszubilden, welche sich vereinigen und schnell zur Oberfläche ansteigen, wobei sie die Partikel oder Tröpfchen den Behandlungsagens mitreißen und somit die Verweildauer des Behandlungsagens in dem Metall reduzieren. Es wurde herausgefunden, dass durch Zufügen eines Satzes nach oben gerichteter radialer Klingen an dem Rotor ein starker radialer Strom erzeugt wird, wodurch die Wolke von Gas und Behandlungsagens in einer nach oben gerichteten Richtung gedrängt werden. Die Tendenz, hohe lokale Konzentrationen auszubilden, wird somit reduziert und die durchschnittliche Verweildauer des Behandlungsagens in der Schmelze wird erhöht. Diese zusätzlichen Klingen erhöhen zudem die Zirkulation des Flüssigmetalls in dem Kessel allgemein.
  • In Öfen, in denen eine Dreh-Vorrichtung an einer Welle befestigt ist und die Welle bei 20 bis 40° zu der Horizontalen orientiert ist, wurde herausgefunden, dass in diesen eine Tendenz der Wolke aus Gas-Bläschen besteht, vorzugsweise an der Seite des Rotors ausgebildet zu werden, die der Metalloberfläche am nächsten steht, wodurch infolgedessen die Gaswolke und das dazugehörige Behandlungsagens ebenfalls schneller zu der Oberfläche ansteigt. Die Verwendung der weiteren kreisförmigen Platte in Übereinstimmung mit einer der bevorzugten Ausführungsformen kann diese Tendenz überwinden und sichert, dass die Wolke aus Gas-Bläschen gleichmäßiger um den Rotor dispergiert wird, wenn dieser auf diese Weise konfiguriert ist.
  • Etwa 3 bis 12 radial gerichteter Klingen sind jeweils oberhalb und unterhalb der kreisförmigen Platte befestigt und 6 Klingen an jedem Ort wurden als optimal erkannt.
  • In der Lage zu sein, das System zu betreiben, während es unter einem Winkel von etwa 20 bis 40° zur Horizontalen befestigt ist, hat den besonderen Vorteil, die Einführung durch eine Öffnung in der Seite des Ofens zu bewirken oder, wenn dieser als mobile Einheit betrieben wird, durch eine Chargier-Tür in dem Ofen zu bewirken. Eine mobile Einheit kann darüber hinaus leicht transportiert werden und an verschiedenen Öfen in der Gießhalle betrieben werden.
  • Das Behandlungssystem dieser Erfindung ist gut zur Verwendung in großen kommerziellen Öfen, beispielsweise Öfen mit einer Kapazität von 50 bis 150 t geeignet. Der Rotor weist dabei typischerweise einen Durchmesser von etwa 25 cm bis 50 cm mit einer Drehgeschwindigkeit von etwa 200 bis 600 U/min auf. Bei einem typischen Betrieb wird ein Salzflussmittel unter einer Zufuhrrate von 1 kg/min in einem Strom des Trägergases von 200 l/min zugeführt.
  • Das Verfahren sowie die Vorrichtung gemäß dieser Erfindung kann dazu verwendet werden, eine Vielzahl von geschmolzenen Metallen mit einem partikelförmigen Behandlungsagens zu behandeln, beispielsweise Aluminium und dessen Legierungen, Magnesium und dessen Legierungen usw.. Das Gas, das hierzu verwendet werden kann, kann ein Inertgas sein oder es kann mit dem zu behandelnden Metall reagieren. Beispiele von Gasen, die hierbei verwendet werden können, beinhalten Chlor, Argon und Stickstoff.
  • Beispiele von Behandlungsagenzien, die in Partikelform verwendet werden können, beinhalten Schmelz-Agenzien sowie Mischungen von Alkali-Choriden zur Behandlung von Aluminium oder dessen Legierungen, Kornfeiner usw..
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen dargestellt, in denen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Aluminium-Schmelzofens mit dem Injektor gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine isometrische Ansicht der Ausführungsform mit einem Rotor;
  • 3 ist eine weitere isometrische Ansicht des Rotors aus 2;
  • 4 ist eine isometrische Ansicht einer Ausführungsform eines weiteren Rotors;
  • 5 ist eine weitere isometrische Ansicht des Rotors aus 4;
  • 6 ist eine Ansicht von oben auf den Rotor aus 4;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht durch den Rotor aus 4;
  • 8 ist eine Ansicht von oben auf die hohle Rotorwelle;
  • 9 ist eine erhabene Ansicht eines Abstützrahmens, der dazu geeignet ist, den Rotor zu tragen; und
  • 10 ist eine erhabene Ansicht einer Einheit zum Zufügen von Fest-/Gas-Mischung zu dem Rotor.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Mit Bezug auf 1 weist ein Aluminium-Schmelzofen 10 eine Seitenöffnung 11 auf und enthält ein Bad geschmolzenen Aluminiums 12 mit einer Schmelz-Oberfläche 13. Durch die Öffnung 11 erstreckt sich eine hohle Rotor-Welle 15, an deren einen Ende ein Rotor 16 zum Dispergieren einer Feststoff-/Gas-Mischung in dem geschmolzenen Metallbad 12 befestigt ist.
  • Eine Ausführungsform des Rotors ist detailreicher in den 2 und 3 gezeigt. Er umfasst eine kreisförmige Platte 17, typischerweise etwa 40 cm im Durchmesser, die eine axiale Öffnung aufweist, die von einem Kragen 20 zum Befestigen der hohlen Welle 15 umgeben ist. Die Platte 17 weist eine obere Oberfläche 18 und eine untere Oberfläche 19 auf. Eine Vielzahl von radial befestigten Klingen 21 ist an der oberen Oberfläche 18 befestigt, wobei die Klingen 21 konisch zulaufende innere Endoberflächen 22 aufweisen. Die inneren Enden dieser Klingen enden vorzugsweise in einer Radial-Distanz größer als der Radius des Kragens 20, um einen kreisförmigen Spalt zwischen dem Kragen und den inneren Kanten der Klingen vorzusehen. Eine weitere Reihe von radial befestigten Klingen 23 ist an der unteren Oberfläche der Platte 17 fixiert, wobei die Klingen 23 konisch zulaufende innere Endoberflächen 24 aufweisen. Der Rotor wird bei der Verwendung vorzugsweise derart gedreht, dass die konisch zulaufenden inneren Endoberflächen 22 an der Seite der Klingen gegenüber der Drehrichtung stehen.
  • Mit dieser Rotor-Anordnung tritt die Feststoff-/Gas-Mischung durch den hohlen Kern 27 der Welle 15 und durch die Kragen-Öffnung 20 nach unten hindurch, wobei an diesem Punkt die unteren Klingen 23 dazu dienen, die Feststoff-/Gas-Mischung mit dem geschmolzenen Metall zu vermischen. Wenn der Feststoff ein Salzflussmittel ist, wird dieses an dem Punkt aufgeschmolzen, an dem sie in das geschmolzene Aluminium eintritt, und wird dann mittels der Klingen 23 in kleine Tröpfchen aufgeteilt, um sie effektiv zu verteilen. Da eine Tendenz einer Welle von Tröpfchen dahingehend besteht, von den unteren Scherklingen 23 ausgebildet zu werden und für das Behandlungsagens dahingehend besteht, mit der Wolke von Bläschen vereint zu bleiben, stellen die oberen Klingen 21 eine wesentliche Komponente dieser Erfindung dar. Somit erzeugen die oberen Klingen eine Sekundär-Vermischung des geschmolzenen Aluminiums, was dazu dient, alle Wolken von Bläschen, die aus der Region unterhalb der Platte 17 heraustreten, zu dispergieren.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den 4 bis 7 dargestellt. In dieser Ausführungsform ist eine zweite kreisförmige Platte direkt unterhalb der unteren Klingen 23 befestigt, wodurch ein Segment erzeugt wird, welches Durchtritte 28 zwischen den Platten 17 und 25 und zwischen benachbarten radial befestigten Scherklingen 23 erzeugt, wie dies in 7 gezeigt ist. Die zwei kreisförmigen Platten sind vorzugsweise in einem Abstand von etwa 12 bis 75 mm voneinander beabstandet. Dies stellt eine effizientere Dispergierung der Feststoff-/Gas-Mischung in dem geschmolzenen Metall zur Verfügung, insbesondere dann, wenn der Rotor an einer Welle befestigt ist, deren Achse unter einem bevorzugten Winkel von 20 bis 40° zur Horizontalen Befestigt ist.
  • Mit dieser Anordnung wird das geschmolzene Metall durch das axiale Loch 26 in der unteren kreisförmigen Platte 25 nach oben gezogen, wo es in die axiale Herabwanderungs-Öffnung 27 der Welle 15 für die Feststoff-/Gas-Mischung eingreift, wobei diese Mischung durch die Aushöhlungen 28 in dem geschmolzenen Hauptbad 12 dispergiert werden. Mit dieser Anordnung sind die oberen Misch-Klingen 21 zu dem Zweck notwendig, die Wolken von Bläschen, die immer noch in das Bad austreten, zu dispergieren.
  • Eine Stützanordnung zum Tragen des Rotors 16 und der hohlen Welle 15 ist in 9 gezeigt. Diese Anordnung kann als mobile Einheit betrieben werden, wobei der Rotor durch eine Chargiertür in dem Ofen hindurchtritt oder als fixierte Einheit betrieben werden, wobei der Rotor durch eine Öffnung in der Seite des Ofens hindurchtritt. Die hohle Welle 15 ist mit einer hohlen Antriebswelle 31 verbunden, die zur Drehung auf einer Abstützung 30 befestigt ist. Diese Abstützung 30 ist mittels eines Drehlagers 34 drehbar mit einem Abstützrahmen 33 verbunden. Ein Verschiebemechanismus 35 verschiebt die hohle Welle bis zu einem gewünschten Winkel von 20 bis 40° zur Horizontalen, wenn sie in Verwendung ist.
  • Eine Anordnung 36 zum Mischen und Zuführen einer Feststoff-/Gas-Mischung ist ebenso an einer drehbaren Abstützung 30 befestigt und mit einer hohlen Antriebswelle 31 mittels eines flexiblen Rohrs 37 verbunden. Diese Anordnung 36 beinhaltet, wie dies in 10 gezeigt ist, einen Bunker 40 für partikelförmige Feststoff-Materialien, welcher in eine Schraubenförderung 41 führt und anschließend in einen Schacht 42, der einen Auslass 44 aufweist, der diesen mit dem flexiblen Rohr 37 verbindet. Eine abgedichtete Einhausung 43 wird mit dem gewünschten Gas chargiert und das Gas wird durch den Schacht zusammen mit den Partikeln geführt.
  • Die Anordnung wird von Beinen 45 getragen und beinhaltet ein Bedienfeld 46.
  • Die vorliegende Erfindung ist zur effizienten Reduzierung von Alkalimetallen und Partikeln in großen Aluminium-Schmelz- und Warmhalte-Öfen geeignet. In Vergleichstests wurde herausgefunden, dass die Vorrichtung die Niveaus von Ca und Na um 37 und 30%, jeweils verglichen mit einem einfachen Propeller-Design, wie es früher benutzt wurde, reduzieren kann. Dies erlaubt die Reduzierung der Gießzeiten in ähnlicher Menge. Die Partikel-Entfernungsraten sind zumindest so gut wie diejenigen, die bei Verwendung des einfachen Propeller-Designs erzielt werden.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Behandlung von geschmolzenem Metall mit einem partikelförmigen Behandlungsagens und einem Gas, umfassend einen Kessel (10) zum Halten des geschmolzenen Metalls, einer Dreh-Einrichtung (16) mit einer hohlen Drehwelle (15) und hervorstehenden Klingen (21, 23) zum Aufbrechen des partikelförmigen Behandlungsagens und des Gases innerhalb des geschmolzenen Metalls (12) und zum Verteilen des partikelförmigen Behandlungsagens und des Gases innerhalb des geschmolzenen Metalls in dem Kessel, sowie ein Mittel zum Zuführen des partikelförmigen Behandlungsagens und des Gases zu der Dreh-Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Kessel (10) ein Schmelz- oder Halte-Ofen für geschmolzenes Aluminium ist, die Dreh-Einrichtung eine hohle Welle (15) mit einem Rotor (16) mit einer axialen Öffnung, die an dem Auslassende hiervon fixiert ist, umfasst, dass die hohle Welle und der Rotor sich in den Ofen (10) mit der Achse der hohlen Welle (15) unter einem Winkel zur Horizontale von etwa 20°–40° erstrecken, und dass der Rotor (16) eine kreisförmige Platte (17) mit einer Vielzahl von radial befestigten, nach oben gerichteten Klingen (21), die von der oberen Oberfläche der kreisförmigen Platte (17) hervorstehen, sowie eine Vielzahl von radial befestigten und nach unten gerichteten Klingen (23), die von der unteren Oberfläche der kreisförmigen Platte hervorstehen, umfasst.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere kreisförmige Platte (25) unterhalb der radial befestigten Klingen (23), die nach unten von der kreisförmigen Platte (17) aus hervorstehen, fixiert ist, wobei das partikelförmige Behandlungsagens und das Gas zwischen den kreisförmigen Platten ausgestoßen werden.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kessel (10) ein Ofen mit einer Kapazität von etwa 10–150 Tonnen ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisförmige Platte (17) 3–12 nach unten gerichtete Klingen (23) und 3–12 nach oben gerichtete Klingen (21) aufweist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, gekennzeichnet durch sechs Klingen (23) an der unteren Oberfläche und sechs Klingen an der oberen Oberfläche (21).
  6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Enden der radial befestigten Klingen (21, 23) nicht über den äußeren Umfang der kreisförmigen Platte oder Platten (17, 25) hervorstehen.
  7. Verfahren zur Behandlung von geschmolzenem Metall mit einem partikelförmigen Behandlungsagens und einem Gas mittels einer Dreh-Einrichtung (16) mit einer Drehwelle (15), die ein Ausstoßende und einen kreisförmigen Rotor (16), die an der Welle angebracht sind, umfasst, wobei der Rotor (16) eine Vielzahl von radial befestigten und nach oben gerichteten Klingen (21) sowie eine Vielzahl von radial befestigten und nach unten gerichteten Klingen (23) aufweist, umfassend das Eintauchen der Dreh-Einrichtung (16) in geschmolzenes Aluminium (12), das in einem Schmelz- oder Halte-Ofen (10) mit der hohlen Welle (15) unter einem Winkel zur Horizontalen von etwa 20°–40° enthalten ist, Drehen der Einrichtung (16) während des Zuführens von teilchenförmigen Behandlungsagens und Gas nach unten durch die hohle Welle (15) hindurch, wodurch das partikelförmige Behandlungsagens und das Gas in das geschmolzene Aluminium (12) unterhalb des Rotors (16) eintreten und in Tröpfchen und feinere Partikel zerbrochen und innerhalb des geschmolzenen Aluminiums durch die Scheraktion der nach unten gerichteten Klingen (23) verteilt werden, und des Weiteren Vermischen des geschmolzenen Aluminiums durch die Aktion der aufwärts gerichteten Klingen (21), wodurch Wolken von Bläschen durch die Aktion der nach unten gerichteten Klingen (23) innerhalb des geschmolzenen Aluminiums verteilt werden.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei der kreisförmige Rotor (16) eine weitere kreisförmige Platte (25) beinhaltet, die unterhalb der radial befestigten Klingen (23), die sich von dieser kreisförmigen Platte (12) aus nach unten erstrecken, fixiert ist, und das partikelförmige Behandlungsagens und das Gas durch segmentförmige Aushöhlungen, die zwischen den kreisförmigen Platten (17, 25) und den radial befestigten Klingen (23) ausgeformt sind, zugeführt werden.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 7 oder 8, wobei der Rotor (16) innerhalb des Ofens (10) derart betrieben wird, dass alle Teile des Rotors zumindest 30 cm von der inneren Oberfläche des Ofens entfernt platziert sind.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 7, 8 oder 9, wobei das geschmolzene Metall Aluminium oder eine Legierung hiervon ist und das partikelförmige Behandlungsagens ein Salz-Flussmittel ist.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei das Salz-Flussmittel an dem Punkt, an dem es in das geschmolzene Aluminium eintritt, aufgeschmolzen wird.
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