DE60109587T2 - Vorrichtung zur behandlung von verpackungsbehältern mit einem tisch mit sandwichstruktur sowie ein verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung von verpackungsbehältern mit einem tisch mit sandwichstruktur sowie ein verfahren zu seiner herstellung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft den Bereich von Maschinen zur Behandlung von Behältern, insbesondere Maschinen von der Art, die sich in einer Abfüllstraße finden. Es kann sich daher insbesondere um Spülmaschinen, Füllmaschinen, Maschinen zum Verkorken oder Verkapseln oder auch Etikettiermaschinen handeln.
  • Diese Maschinen umfassen im Allgemeinen einen Tisch, der über Füße auf dem Boden ruht. Auf dem Tisch sind Funktionselemente befestigt, wie beispielsweise Räder zur Übertragung von Behältern oder Vorrichtungen zur Behandlung von Flaschen. Im Sinne des Patents ist die Behandlungsvorrichtung das Organ, das die hauptsächliche Operation durchführt, für die die betreffende Maschine bestimmt ist. Bei einer rotierenden Füllmaschine wird diese Behandlungsvorrichtung somit ein Karussell sein, auf dem Füllmundstücke montiert sind. Bei einer Spülmaschine würde dies das Karussell sein können, das die Behälter übernimmt und das die Reinigungsdüsen trägt.
  • Diese Funktionselemente umfassen sehr häufig ein drehbares Karussell. Die Behälter durchlaufen somit, indem sie der Anordnung verschiedener aufeinanderfolgender Funktionselemente folgen, eine Bahn, die aus einer Abfolge von Kreisbögen besteht, die sich tangential aneinander anschließen. Um eine gute Funktion der Maschine sicherzustellen, müssen die Funktionselemente auf alle Fälle so auf dem Tisch montiert sein, dass sie eine genau definierte Anordnung aufweisen.
  • Unter dem Tisch ist im Allgemeinen Zubehör versammelt, wie beispielsweise Übertragungsorgane, die für den Antrieb der Funktionselemente sorgen, aber auch Pumpen oder Leitungen, um Reinigungsprodukte heranzuführen oder um überschüssige, sich auf den Tisch ergießende Produkte abzuleiten.
  • Der Tisch der Maschine hat daher die Funktion, die verschiedenen Funktionselemente zu tragen. Er muss um so mehr eine große Steifheit aufweisen, als er im Allgemeinen auf einer begrenzten Zahl von Füßen ruht, wenn man über freien Raum unterhalb des Tischs für die Unterbringung eines Maximums von Zubehör verfügen möchte.
  • Vor allem bei Nahrungsmittelanwendungen muss der Tisch ungeachtet des Umstands, dass die zur Reinigung der Maschine verwendeten Produkte im Allgemeinen sehr korrosiv sind, zudem oxidationsbeständig sein.
  • Gemäß dem Stand der Technik werden Tische für derartige Maschinen in der Form einer Gitterstruktur ausgeführt, die im Allgemeinen aus Rohren oder gewöhnlichen Stahlträgern gefertigt ist und die mit einem Blech aus rostfreiem Stahl abgedeckt wird. Bei einer derartigen Konzeption ist es im Allgemeinen notwendig, dass die Gitterstruktur vergleichsweise dicht ist; dies bedingt einerseits die Verwendung einer großen Menge von Rohren und diese bedingt vergleichsweise große Montagezeiten, zum Beispiel durch Schweißen. Das Zusammenfügen der Rohre muss zudem mit relativ großer Präzision ausgeführt werden, da sich andernfalls ein "wackeliger" Tisch ergäbe. All dies bedingt daher erhebliche Gestehungskosten. Das Vorsehen eines Abdeckblechs aus rostfreiem Stahl erlaubt es zudem zwar, die Gitterstruktur vor einem Großteil der Spritzer korrosiver Produkte zu schützen; dennoch können weiterhin indirekte Spritzer die Struktur aus gewöhnlichem Stahl erreichen und diese ist in jedem Fall in eine häufig Korrosionsphänomene begünstigende Atmosphäre eingetaucht (Temperatur, Feuchtigkeit, etc..). Daraus folgt, dass die Struktur nach einiger Betriebszeit häufig von Korrosion heimgesucht wird und dies ist niemals befriedigend.
  • Eine weitere bereits vorgeschlagene Lösung besteht darin, durch Guss einen einstückigen Tisch aus nicht oxidierbarem Material herzustellen. Diese Lösung ist hinsichtlich Steifheit und Korrosionsbeständigkeit befriedigend, aber sie bedingt den Einsatz einer großen Menge von nicht oxidierbarem Material; dies ist von Nachteil hinsichtlich des Gewichts und noch mehr hinsichtlich der Kosten.
  • Das Dokument GB-A-2 147 026 beschreibt ein Herstellungsverfahren für eine Sandwichstruktur für eine Werkzeugmaschine, die von einfachem Aufbau und kos tengünstig zu sein scheint. Dieses Dokument lehrt jedoch nicht die Art und Weise, in der diese Struktur für Maschinen zur Behandlung von Flaschen abgewandelt werden könnte, damit derartige Maschinen alle Bedingungen, insbesondere hinsichtlich Steifheit und Korrosionsfestigkeit, erfüllen, wenn die Funktionselemente befestigt sind.
  • Hierzu schlägt die Erfindung eine Maschine zur Behandlung von Behältern, insbesondere für eine Abfüllstrecke von der Art mit zumindest einem Tisch vor, auf dem Funktionselemente angebracht sind, die insbesondere in der Lage sind, die Behälter zu transferieren und/oder zu behandeln, wobei der Tisch in Form einer Sandwichstruktur ausgeführt ist, die einerseits einen äußeren Kasten und andererseits einen inneren Kern umfasst, der aus einem Material besteht, das in flüssiger Form in den Kasten eingespritzt wird und das in dessen Innerem erstarrt, und wobei die Funktionselemente auf dem Tisch mittels Schnittstellenteilen montiert sind, die in dem inneren Kern der Sandwichstruktur verankert sind.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung:
    • – besteht der innere Kern aus einem betonartigen Material;
    • – besteht der innere Kern aus einem Kunstharz;
    • – besteht der Kasten aus rostfreiem Stahl;
    • – ist der Kasten in Form von gebogenen und geschweißten Blechen ausgeführt;
    • – umfasst der Kasten eine Oberseite, die von Blechelementen gebildet wird, die im Wesentlichen flach sind, aber so angeordnet sind, dass die Oberseite des Kastens im Großen und Ganzen gewölbt ist, um das Fließen der Flüssigkeiten vom Tisch nach Außen zu begünstigen;
    • – umfassen die Funktionselemente ein Rad zur Übertragung von Behältern;
    • – umfassen die Funktionselemente ein Karussell zur Füllung von Behältern;
    • – umfassen die Funktionselemente ein Karussell zum Verschließen von Behältern;
    • – umfassen die Funktionselemente ein Karussell zur Reinigung von Behältern;
    • – umfassen die Funktionselemente Füße zum Stützen des Tischs;
    • – wird der Tisch der Maschine von mehreren nebeneinander liegenden Tischelementen gebildet.
  • Die Erfindung schlägt auch ein Verfahren zur Herstellung eines Tischs für eine Maschine zur Behandlung von Behältern mit den zuvor genannten Merkmalen auf, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es folgende Schritte umfasst:
    • – Anordnen von Schnittstellenteilen auf einem Fertigungsgestell zur Fixierung ihrer relativen Anordnung;
    • – Befestigen des Kastens an den Schnittstellenteilen;
    • – Füllen des Kastens mit Material, das den Kern der Sandwichstruktur bilden soll.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Studium der folgenden ausführlichen Beschreibung sowie der folgenden beigefügten Zeichnungen offenbar werden:
  • 1 ist eine schematische Schnittansicht, die einen Teil einer mit einem erfindungsgemäßen Tisch ausgestatteten Maschine darstellt;
  • 2 ist eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Tischs, der neben andere komplementäre Tische gesetzt werden soll, um eine Maschine zu bilden;
  • die 3 bis 5 sind schematische Ansichten, die verschiedene Schritte eines bevorzugten Verfahrens zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Tischs wiedergeben.
  • In 1 ist ein Tisch 10 dargestellt, der Teil einer Maschine zur Behandlung von Behältern ist. Diese Maschine ist zum Beispiel eine Reinigungsmaschine, eine Füllmaschine, eine Verkorkungs-, Verkapselungsmaschine, etc...
  • Dieser Tisch weist im Wesentlichen die Form einer Platte auf, die über eine Reihe von Füßen 12 auf dem Boden ruht und die eine bestimmte Zahl von Funktionselementen trägt, zum Beispiel ein Karussell 14, das um seine Achse A1 drehbar auf dem Tisch 12 montiert ist. Dieses Karussell soll zum Beispiel die Behälter aufnehmen, um sie der Behandlung zu unterziehen, für die die Maschine oder das betreffende Maschinenelement bestimmt ist.
  • In 1 sind nur zwei Füße 12 und ein Teil eines Karussells 14 dargestellt, aber ein Tisch dieser Art kann andere Funktionselemente umfassen.
  • In der Draufsicht der 2 ist somit ein Tisch mit polygonaler Kontur dargestellt, der zum Beispiel ein Karussell zur Verkapselung von Behältern und zwei Räder zur Übertragung von Behältern aufnehmen kann, wobei der Tisch auf einer Reihe von Füßen 12 ruht, die insbesondere in jeder der Ecken angeordnet sind.
  • Der Tisch 10 wird erfindungsgemäß in Form einer Sandwichstruktur hergestellt.
  • Eine Sandwichstruktur umfasst im Prinzip einen inneren Kern, der von zumindest zwei Außenhautelementen umgeben ist, die im Wesentlichen die Form von parallelen Platten haben. Der Hauptnutzen der Sandwichstrukturen beruht in dem extrem günstigen Verhältnis, das zwischen ihrer Steifigkeit und ihrem Gewicht besteht. Im Falle einer Sandwichstruktur in Plattenform ist es in der Tat der innere Kern, der das wesentliche Volumen der Platte ausmacht, während die Außenhautelemente ihr die wesentliche Steifigkeit verleihen. Um die Außenhaut zu bilden, wird im Allgemeinen ein extrem steifes Material verwendet, auch wenn es vergleichsweise dicht und/oder teuer ist. Für die Herstellung des inneren Kerns, bevorzugt man hingegen die Verwendung eines zumindest im Vergleich mit dem die Haut bildenden Material weniger dichten und/oder teuren Materials. Dieses Material muss indessen gute Druckfestigkeitseigenschaften aufweisen. Die Hauptrolle des inneren Kerns einer Sandwichstruktur besteht nämlich darin zu vermeiden, dass die zwei parallelen Außenhautelemente sich nicht zu sehr in Richtung ihrer Dicke verformen, wobei sie sich einander nähern. Wenn die zwei Außenhautelemente sich nämlich einander auch nur lokal nähern, nimmt die Gesamtdicke der Struktur ab. Die Biegefestigkeit einer derartigen Struktur ist aber eine Funktion des Elastizitätsmoduls, dessen Wert für ein gegebenes Material mit der dritten Potenz der Dicke variiert. Wenn die Di cke der Struktur lokal wegen der Biegekräfte abnimmt, wird auch ihre Biegefestigkeit in höherem Maße abnehmen und die Struktur läuft Gefahr unter der Beanspruchung durchzuhängen.
  • Beim vorgeschlagenen Ausführungsbeispiel hat man sich dafür entschieden, die Sandwichstruktur in der Form eines Kastens herzustellen dessen zwei Außenhäute miteinander durch aus dem gleichen Material wie die Haut hergestellte Versteifungselemente 16 verbunden sind, um die intrinsische Steifheit der Struktur noch zu erhöhen. Die Kastenstruktur weist zudem den Vorteil auf, dass sie, sobald der Kasten hergestellt ist, ein im Wesentlichen geschlossenes Volumen begrenzt, in das der Kern 17 in flüssiger Form wie in eine Form eingespritzt werden kann. Das den Kern bildende Material verfestigt sich im Inneren des Kastens, wobei es sich perfekt an die Form des Kastens anschmiegt; dies garantiert eine gute Kohäsion der Sandwichstruktur.
  • Das Material, das zur Herstellung des Kastens verwendet wird, ist vorzugsweise rostfreier Stahl. Er besteht vorteilhafterweise im Wesentlichen aus einer größtenteils ebenen unteren Platte 18 und einer Reihe von oberen Blechen 20, die gebogen und so zusammengefügt sind, dass sie einen oberen gewölbten Rücken 22 bilden. Der gewölbte Charakter des Rückens soll jedes Verbleiben von Flüssigkeit auf der Oberseite des Tischs verhindern. Alle Flüssigkeit, die sich auf den Tisch ergießt, neigt daher dazu von diesem nach Außen abzufließen. Der gewölbte Charakter des Rückens 22 erlaubt es zudem, von einem Wölbungseffekt relativ zum Gewicht der Funktionselemente zu profitieren, die durch den Tisch getragen werden; dies ist günstig für dessen Gesamtsteifigkeit.
  • Der gewölbte obere Rücken 22 kann auch in der Form eines einzelnen Teils hergestellt werden, das durch Formung oder durch Formguss erhalten wird, aber die Verwendung von gebogenen und geschweißten Blechen erlaubt es, die Gestehungskosten zu vermindern, während gleichzeitig eine große Freiheit hinsichtlich der Möglichkeit bewahrt wird, die Form des Tischs in Abhängigkeit von seiner Installa tion anzupassen. Eine derartige Lösung erfordert nämlich nicht die vorherige Herstellung einer teuren Gussform.
  • Für das den Kern 17 bildende Material fällt die Wahl auf ein Material, das zu Beginn flüssige Form hat, und damit ins Innere des Kastens fließen kann, nachdem dieser zusammengesetzt wurde. Dieses Material muss ausreichend flüssig sein, um den ganzen Innenraum des Kastens zu füllen. Dieses Material muss dann natürlich fest werden, um eine gute Druckfestigkeit aufzuweisen.
  • Weitere für die Wahl des den Kern bildenden Materials zu berücksichtigende Parameter sind, wie man weiter oben gesehen hat, seine Dichte und seine Kosten.
  • Im vorgeschlagenen Beispiel ist das den Kern bildende Material ein Beton. Auf dem Markt existieren verschiedene Arten von Fertigzubereitungen für die Herstellung von Betonen, die verschiedene Eigenschaften aufweisen, aber alle gemeinschaftlich eine sehr leichte Verwendbarkeit und eine große Druckfestigkeit aufweisen. Diese Betone besitzen im Allgemeinen eine Dichte kleiner 2,5; dies ist sehr viel kleiner als die Dichte eines Stahls (die im Allgemeinen zwischen 7 und 8 liegt). Es ist beispielsweise möglich, einen Spezialbeton zu verwenden, der unter dem Markennamen "LECAMIX FORTE" durch die Gesellschaft LATERITE s.p.a., in Mailand, Italien, vertrieben wird. Diese Art von Beton weist eine Dichte in der Größenordnung von 1 auf, also ungefähr acht Mal kleiner als diejenige des zum Herstellen des Kastens verwendeten Stahls.
  • Man hätte sich auch für die Verwendung eines wärmehärtenden Kunstharzes oder sogar eines vergleichsweise dichten wärmehärtenden Schaums entscheiden können. Die Kosten einer derartigen Lösung stellen sich jedoch als größer heraus als die beim dargestellten Beispiel erzielten.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird der Beton vorteilhafterweise in den Kasten injiziert, nachdem dieser hergestellt wurde. Der Kasten ist daher vorzugsweise im Wesentlichen dicht.
  • Ein besonders vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Tischs ist in den 3 bis 5 dargestellt.
  • Wie man in 3 sehen kann, bedingt dieses Verfahren die Verwendung eines Gestells 24. Dieses Gestell 24 soll eine absolute Vorpositionierung von verschiedenen Schnittstellenteilen bewirken, um die der Kasten aufgebaut wird, wobei diese Schnittstellenteile dann die Befestigung der verschiedenen Funktionselemente auf dem Tisch erlauben sollen.
  • Im dargestellten Beispiel umfasst das Gestell 24 somit Stellen, an denen die Füße 12 positioniert werden, und einen Anschlussschaft 26, der für die Montage des Karussells 14 bestimmt ist.
  • Es umfasst auch Orte zur Aufnahme von Anschlusszapfen 28. Die Zapfen 28 weisen jeweils einen Sockel 30 auf, der aus dem Kasten nach Außen ragen soll, um zum Beispiel einen Befestigungspunkt für verschiedenes Zubehör der Maschine zu bilden, einen Körper 32, der sich durch eine Öffnung erstrecken soll, die hierzu in der unteren Platte 18 des Kastens vorgesehen ist, und einen Verankerungskopf 34, der eingeschnittene Flächen aufweist, um den Zapfen 28 im Beton zu verankern.
  • Sobald sie an ihren jeweiligen Plätzen angeordnet sind, besitzen die Füße 12 und die verschiedenen Schnittstellenteile wie beispielsweise der Schaft 26 und die Zapfen 28 untereinander eine vordefinierte Anordnung. Das Gestell 24 kann natürlich weitere Orte für andere Schnittstellenteile aufweisen, wenn der Tisch weitere Funktionselemente tragen soll. Diese Anordnung ist fest und muss es erlauben, für eine so genaue Positionierung der verschiedenen Funktionselemente untereinander wie möglich zu sorgen, sobald sie an den Schnittstellenteilen angebracht sein werden.
  • In einem nachfolgenden Schritt bringt man die untere Platte 18 in ihre Position auf den vorpositionierten Elementen. Die Platte 18 ist daher zum Beispiel mit geeigneten Öffnungen 36 versehen, um ihre Positionierung zu ermöglichen. Wie man in
  • 4 sehen kann, wird die Platte 18 dann an den verschiedenen Elementen befestigt, die zuvor an dem Gestell 24 zum Beispiel durch Schweißen angebracht wurden. Während dieses Vorgangs bleiben diese Elemente, das heißt insbesondere die Füße und die Schnittstellenteile, an ihren jeweiligen Orten, um ihre genaue geometrische Positionierung zu bewahren.
  • Sobald die untere Platte 18 mit den verschiedenen vorpositionierten Elementen fest verbunden ist, führt man die Montage der anderen Teile des Kastens durch, das heißt insbesondere der Verstärkungen 16 und der Bleche 20, die den Rücken 22 bilden. Man sieht, dass die Verstärkungen 16 insgesamt sowohl durch umgeschlagene Teile eines der Bleche 20 als auch durch unabhängige Teile gebildet werden können. Diese Verstärkungen 16 sind vorzugsweise Plattenelemente, die in Ebenen senkrecht zur Hauptebene des Tischs 10 angeordnet sind. Ebenso sind diese Verstärkungen bevorzugt mit Öffnungen 38 versehen, um die Bildung von dichten Teilräumen im Inneren des Kastens zu vermeiden.
  • Sobald der Kasten auf diese Weise zusammengesetzt ist, ist es tatsächlich möglich, den Beton (oder das wärmehärtende Kunstharz) einzugießen, wobei darauf zu achten ist, das Innere des Kastens gut zu füllen. Wie in 5 dargestellt ist, kann es sich wegen des gewölbten Charakters des Rückens 22 des Kastens als Vorteil herausstellen, den Tisch für diesen Vorgang umzudrehen. Im Beispiel kann man sehen, dass die untere Platte 18 hierzu Einspritzlöcher 42 umfasst, die man eventuell nach dem Einspritzvorgang des Betons verstopfen kann. Vorzugsweise wird ein Beton verwendet, der während des Trocknens eine so gering wie mögliche Schrumpfung aufweist, oder sogar einen Beton, der eine geringe Ausdehnung aufweist.
  • Sobald der Kern sich verfestigt hat, weist der so gebildete Tisch eine sehr große Steifigkeit auf, während er gleichzeitig eine vergleichsweise geringe Dicke besitzt. Diese geringe Dicke erlaubt es, unter dem Tisch 10 einen großen Nutzraum zu schaffen, in dem verschiedene am Betrieb der Maschine teilnehmende Organe oder Zubehör untergebracht werden können. Im Gegensatz zu einem Tisch mit einer Gitterstruktur wird es besonders leicht sein, unter dem Tisch mit Sandwichstruktur Treibriemen zu installieren, die das in Drehung Versetzen bestimmter Funktionselemente erlauben werden.
  • Es zeigt sich zudem, dass die durchbrochenen Verstärkungen 16 eine perfekte Koppelung des gewölbten oberen Rückens mit dem inneren Kern 17 gestatten.
  • Der Tisch 10 bildet dann zudem eine kompakte Einheit, die perfekt zu reinigen und nicht oxidierbar ist.
  • Bei den herkömmlichen Verfahren werden die verschiedenen Funktionselemente oder die sie tragenden Schnittstellenteile jeweils individuell relativ zum Tisch positioniert. Dies kann aber geometrische Fehler hervorrufen, die jeder Fertigung von Werkstücken mit großen Abmessungen innewohnen. Beim erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren werden sie hingegen alle relativ zu ein und demselben "exakten" Bezugssystem positioniert: dem Gestell 24, das, da es für die Fertigung aller identischen Tische oder sogar für mehrere Arten ähnlicher Tische wieder verwendet wird, mit großer Sorgfalt gefertigt werden kann. Daraus ergibt sich, dass die Funktionselemente der Maschine, das heißt insbesondere diejenigen, die für die Behandlung der Behälter oder für die Positionierung der Maschine relativ zu anderen benachbarten Maschinen verwendet werden, unabhängig von der Herstellungsgenauigkeit des Kastens eine perfekt definierte geometrische Position aufweisen. Dies erklärt, dass der letztere ohne große Vorsichtsmaßnahmen durch Montage von gebogenen und geschweißten Blechen hergestellt werden kann.
  • Man erkennt zudem, dass zumindest ein Teil der geschweißten Bleche, die den gewölbten Rücken 22 bilden, einen im Wesentlichen zu einem U umgebogenen Teil aufweist, um eine Rinne 40 um den ganzen Tisch herum auszubilden, um eine Flüssigkeit aufzufangen, die sich auf den Rücken 22 ergießt.
  • Das Ausführungsbeispiel, das in den Figuren schematisch dargestellt ist, ist natürlich nur eine der möglichen Ausführungsform der Erfindung. Die Erfindung, die insbesondere darin besteht, eine Sandwichstruktur einzusetzen, um den Hauptkörper des Tischs 10 herzustellen, kann mit Varianten eingesetzt werden.
  • So kann man zum Beispiel vorsehen, die Füße 12 zumindest teilweise entsprechend dem Prinzip eines mit einem Kern gefüllten Kastens herzustellen, um eine große Steifheit zu erhalten. Diese Füße können eventuell die Form von Erweiterungen des Hauptkastens des Tischs annehmen, so dass der Beton in die Füße zur gleichen Zeit wie in den Tisch eingeleitet wird.
  • Das andere Hauptmerkmal der Erfindung beruht in dem Herstellungsverfahren, demzufolge der Kasten in gewisser Weise um Schnittstellenteile herum ausgebildet wird, die die Funktionselemente tragen sollen; dies erlaubt es, vergleichsweise große Fertigungstoleranzen für den Tisch vorzusehen, während zugleich darauf geachtet wird, dass diese Funktionselemente perfekt an diesem Tisch befestigt sind. Im dargestellten Beispiel ist in der Tat zu sehen, dass sowohl die Verankerungszapfen 28 als auch der Schaft 26 oder die Füße 12 nicht nur mit dem Kasten perfekt gekoppelt sind, sondern auch mit dem inneren Kern 17, da sie alle teilweise in diesen eintauchen. Dies ist ebenfalls ein Faktor zur Verbesserung der Steifheit des gesamten Tischs 10.

Claims (13)

  1. Maschine zur Behandlung von Behältern insbesondere für eine Abfüllstrecke von der Art mit zumindest einem Tisch (10), auf dem Funktionselemente (12, 14) angebracht sind, die insbesondere in der Lage sind, die Behälter zu transferieren und/oder zu behandeln, wobei der Tisch (10) in Form einer Sandwichstruktur ausgeführt ist, die einerseits einen äußeren Kasten (18, 22) und andererseits einen inneren Kern (17) umfasst, der aus einem Material besteht, das in flüssiger Form in den Kasten (18, 22) eingespritzt wird und das in dessen Innerem erstarrt, und wobei die Funktionselemente (14) auf dem Tisch mittels Schnittstellenteilen (26, 28) montiert sind, die in dem inneren Kern der Sandwichstruktur verankert sind.
  2. Behandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Kern (17) aus einem betonartigen Material besteht.
  3. Behandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Kern (17) aus einem Kunstharz besteht.
  4. Behandlungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten aus rostfreiem Stahl besteht.
  5. Behandlungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten in Form von gebogenen und geschweißten Blechen ausgeführt ist.
  6. Behandlungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten eine Oberseite (22) umfasst, die von Blechelementen (20) gebildet wird, die im Wesentlichen flach sind, aber so angeordnet sind, dass die Ober seite (22) des Kastens im Großen und Ganzen gewölbt ist, um das Fließen der Flüssigkeiten vom Tisch (10) nach Außen zu begünstigen.
  7. Behandlungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionselemente ein Rad zur Übertragung von Behältern umfassen.
  8. Behandlungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionselemente ein Karussell zur Füllung von Behältern umfassen.
  9. Behandlungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionselemente ein Karussell zum Verschließen von Behältern umfassen.
  10. Behandlungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionselemente ein Karussell zur Reinigung von Behältern umfassen.
  11. Behandlungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionselemente Füße zum Stützen des Tischs umfassen.
  12. Behandlungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch der Maschine von mehreren nebeneinander liegenden Tischelementen gebildet wird.
  13. Verfahren zur Herstellung eines Tischs für eine Maschine zur Behandlung von Behältern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Schritte umfasst: – Anordnen von Schnittstellenteilen (26, 28) auf einem Fertigungsgestell (24) zur Fixierung ihrer relativen Anordnung; – Befestigen des Kastens (18, 22) an den Schnittstellenteilen; – Füllen des Kastens mit Material, das den Kern (17) der Sandwichstruktur bilden soll.
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