DE60109487T2 - Wasserfreier, hydrophiler absorbierender wundverband - Google Patents

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    • A61L26/0052Mixtures of macromolecular compounds

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Wundverbände, insbesondere solche, welche in einer Ausgabetube verpackt werden können.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Nässende Wunden, wie z. B. Druckgeschwüre des Stadiums I–IV, Venenstauungsgeschwüre, arterielle Geschwüre, diabetische Geschwüre, Spenderstellen, Abschürfungen, Platzwunden, oberflächliche Verbrennungen, postoperative Wunden und weitere äußere Wunden haben oft ein medizinisches Problem. Derartige Wunden enthalten oft nekrotisches Gewebe und gleichzeitig Austrittsstellen für Blut und Serum usw. Wenn derartige Materialien sich ansammeln können und die Wunde nicht regelmäßig gereinigt wird, ist diese ein idealer Platz für Bakterienwachstum, welches natürlich Infektionen begünstigt.
  • Es wurde natürlich in der Vergangenheit erkannt, dass die Entfernung von nekrotischem Gewebe und Wundexudat eine schnellere Heilung ohne Infektionsrisiko begünstigt. In der Vergangenheit haben bereits andere versucht, Wundverbände zu formulieren, welche Wasser absorbierende Polymere, wie z. B. Stärke superabsorbierende Polymere enthalten; alle derartigen bisherigen Zusammensetzungen haben jedoch nur einen eingeschränkten kommerziellen Erfolg gehabt.
  • Einer der als primär für den eingeschränkten Erfolg angesehenen Gründe ist der, dass alle bekannten Bisherigen Formulierungen Wasser enthielten. Wasser reduziert, wenn es in derartigen Formulierungen vorhanden ist, die Viskosität, erzeugt Stabilitätsprobleme und hält selektiv wasserlösliche Medikamenten-Aktivstoffe so fest, dass sie nicht leicht in das Wundexudat abgegeben werden.
  • US 5,064,635A offenbart einen Wundverband, welcher ein suberabsorbierendes Polymer, einen Träger auf Polyolgelbasis, Wasser und ein therapeutisches Mittel enthält.
  • Es liegt daher ein stetiger Bedarf für verbesserte Formulierungen vor, welche superabsorbierende Polymere enthalten, welche es ermöglichen, das das superabsorbierende Polymer effektiv das Wundexudat absorbiert, während sie gleichzeitig selektiv aktive Elemente in die Wunde auf einer allmählichen Basis freisetzen, um zu ermöglichen, dass die Wunde sauber, trocken und infektionsfrei ist. Diese Erfindung hat als ihre Hauptaufgabe die Erfüllung dieses Bedarfs.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in einem wasserlosen, hydrophilen absorbierenden Wundverband, welcher effektiv in einem Quetschtubenausgabebehälter enthalten und daraus ausgegeben werden kann, oder auf ein Gazepolster imprägniert werden kann.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines wasserlosen hydrophilen absorbierenden Wundeverbands, welcher aktive Medikamente wie z. B. antimikrobielle Mittel enthalten kann, welcher, wenn er auf die Wundstelle aus einer Ausgabetube aufgebracht wird, eine Absorption eines Wundfluids in die wasserlose hydrophile Basis ermöglicht, während gleichzeitig in die Wunde der antimikrobiell oder pharmazeutisch aktive Bestandteil abgegeben wird.
  • Noch eine weitere Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines wasserlosen, hydrophilen absorbierenden Wundverbandes, welcher die langsame Freigabe eines pharmazeutisch aktiven Mittels an das Infektionswundbett ermöglicht, während gleich zeitig in einem superabsorbierenden Polymer mikrobiell beladenes wässriges Exudat absorbiert wird.
  • Das Verfahren und die Art wie jede der vorstehenden Aufgaben gelöst wird, werden aus der detaillierten Beschreibung der Erfindung, welche hierin nachstehend folgt, ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt eine in vitro Absorption von künstlichem Wundfluid für die Absorptionsbasis von Beispiel 7 dar.
  • Ein wasserloser, hydrophiler superabsorbierender Wundverband mit einer Viskosität, dass er in einer Ausgabetube enthalten und ausgedrückt werden kann oder auf ein Gazepolster imprägniert werden kann, wird erzeugt. Er besteht aus einem wasserlosen hydrophilen Gel-basierendem Träger, welcher entweder ein Poloxamer oder ein Polyol, bevorzugt ein Polyethylenglykol in Kombination mit einem superabsorbierenden Polymer und einem wirksamen Anteil eines antimikrobiellen Mittels ist. Er hat die Funktion, mikrobiell beladenes Exudat in dem Produkt zu absorbieren und gleichzeitig die Freigabe eines antimikrobiell aktiven Medikamentes beispielsweise in das betroffene Wundbett zu ermöglichen. Diese zwei Ereignisse finden gleichzeitig aufgrund der einzigartigen wasserlosen Art der Formulierungszusammensetzung statt, welcher das Stattfinden dieses zusammenwirkenden Mechanismus ermöglicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine einzigartige zusammenwirkende Kombination der vorliegenden Erfindung ermöglicht die gleichzeitige Absorption eines mikrobiell beladenen Exudats aus einer Wunde, während gleichzeitig langsam beispielsweise antimikrobielle aktive Mittel in das Wundbett abgegeben werden. Die Kombination ei nes wasserlosen, hydrophilen Trägers auf Gelbasis, welcher ein Poloxamer- oder ein Polyethylenglykol mit einem superabsorbierenden Polymer sein kann, welches ein Stärkepolymer oder ein Homopolymer, oder ein superabsorbierendes Polymer auf Zellulosebasis sein kann. Die Bedeutung, dass die anfängliche Zusammensetzung wasserlos ist liegt darin, dass dieses für die konsistente Freisetzung der effektiven Konzentration des löslichen aktiven Mittels der Formulierung wichtig und kritisch ist, wenn diese mit einer offenen Wunde in Berührung kommt. Solches tritt weniger wahrscheinlich auf, wenn die Formulierung von Anfang an Wasser enthält.
  • Ein wasserloser Träger auf Gelbasis kann entweder eine Poloxamer-Gelbasis oder eine Polyethylenglykol-Gelbasis sein. Beide wurden bereits in der Vergangenheit in dem Wundverbandbereich, wenn auch in anderen Formulierungsarten als den hierin beschriebenen eingesetzt.
  • Poloxamere sind Blockcopolymere, die kommerziell von BASF Corporation unter der eingetragenen Handelsbezeichnung Pluronic® oder LutrolTM F beziehbar sind. Diese werden als Blockcopolymere aus Ethylenoxyd und Propylenoxyd beschrieben, welche durch den nachstehenden chemischen Aufbau dargestellt werden: HO(C2H4O)x(C3H6O)y(C2H4O)xH
  • In der vorstehenden Formel stellen x und y ganze Zahlen dar, welche das Molekulargewicht und damit die Viskosität des Polymers steuern. Im Allgemeinen liegt x zwischen 2 und 150 und y zwischen 15 und 70. Bevorzugt liegt x zwischen 12 und 141 und y zwischen 20 bis 56. Wie es aus den Beispielen, welche folgen, ersichtlich ist, sind diese Poloxamere oder Pluronic-Polyole von BASF beziehbar und vollständig in den von BASF beziehbaren Veröffentlichungen wie z. B. Technical Bulletin: Pluronic® Block Copolymer NF Grade (Poloxamer NF Grades) Copyright 1992, erhältlich from BASF Corporation, 100 Cherry Road, Parsipany, New Jersey 07054 beschrieben.
  • Allgemein gesagt kann der Polyoxyethylenanteil des Polymers von etwa 10 bis zu 85 Prozent variieren. Je höher der Polyoxyethylenprozentsatz ist, desto wasserlöslicher wird das Gesamtmolekül oder Polymer. Die im wesentlichen wasserlöslichen Polymere in dem Molekulargewichtsbereich zwischen 1000 und etwa 16000 sind zu bevorzugen. Diese Materialien sind leicht unter der Handelsbezeichnung Pluronic® oder LutrolTM F Polyole beziehbar. Ein bevorzugtes Material dieser Klasse zur Verwendung in den Zusammensetzungen dieser Erfindung ist unter der Handelsbezeichnung von Pluronic F68 beziehbar und besitzt ein durchschnittliches Molekulargewicht von etwa 8350, obwohl es in dem Bereich zwischen etwa 7680 und 9510 variieren kann. In diesem Material kann beispielsweise "x" in der vorstehenden Formel etwa 80 sein und "y" kann 27 sein.
  • Die andere, oder zweite allgemeine Klasse eines geeigneten Gelmaterials für den wasserlosen, hydrophilen Träger auf Gelbasis sind im Allgemeinen Polyole und weitere, die in diesem Begriff mit eingeschlossen sein sollen, sind Polymerester, polymetrische aliphatische Alkohole, zusammen oder alleine und polyalkoxylierte Alkohole.
  • Zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignete Polyole umfassen Dihydroxylalkane, wie z. B. Glykole, welche drei bis vier Kohlenstoffatome enthalten.
  • Polyhydroxylalkane der allgemeinen Formel (CnH(2n+2)On in welchen n eine Zahl von 3 bis 6 ist, sind für die Herstellung eines Verbandes der Erfindung geeignet, und sind beispielsweise Glycerin, Sorbitol und Mannitol.
  • Ein Polyethylenglykol, das als ein Polyol für die Herstellung eines Verbandes der Erfindung geeignet ist, ist ein wasserlösliches mit einem Molekulargewicht in dem Bereich von 200 bis 8000. Ein Polypropylenglykol, das verwendet werden kann, ist wasserlöslich und weist bevorzugt ein Molekulargewicht in dem Bereich von 400 bis 4000 auf. Derartige Polymerether und Polyethylenglykole werden von Union Carbide unter der Handelsbezeichnung Carbowax® vertrieben, und sind allgemein in dem Technical Bulletin Carbowax® Polyethylene Glycols Copyright 1981 beschrieben.
  • Der Anteil der Basis, unabhängig davon, welche gewählt wird, kann von etwa 25 bis etwa 99 Gew.-% des Wundverbandes betragen, liegt aber bevorzugt innerhalb des Bereichs von 50% bis 90%. Das superabsorbierende Polymer kann der Bestandteil ein Stärke- oder Nicht-Stärke superabsorbierendes Polymer sein. Beispielsweise kann es ein Stärke-superabsorbierendes Polymer oder ein Zellulose-superabsorbierendes Polymer sein, welche beide gleichermaßen zufriedenstellende Ergebnisse liefern.
  • Pfropfcopolymere oder Stärke-Polyacrylnitril und Nicht-Stärke-Homopolymere aus Polyacrylnitril sind per se, sowie deren Verfahren für ihre Herstellung bekannt.
  • Somit ist es bekannt, dass Acrylnitril auf Stärke unter Verwendung von Zersalzen als Katalysatoren aufgepropft werden kann, um Stärke-Acrylnitril-Propfcopolymere zu erzeugen. Siehe beispielsweise U.S. Patent Nr. 2,922,768. Derartige Propfcopolymere können auch durch Reaktion von Acrylnitril mit vorbestrahlter Stärke erzeugt werden, welche durch Bestrahlung der Stärke mit Gammastrahlen oder einem Elektronen strahl erzeugt wird. Siehe Reyes, Clark, Comas, Russell and Rise, Nuclear Applications 6, 509–517 (1969). In derartigen Propfcopolymeren dient die Stärke als ein Rückgrat oder Gebäudeblock, auf welchem das Acrylnitril aufgepfropft wird, und daher muss die Stärke nur in sehr kleinen Anteilen bezüglich der Polyacrylmenge vorhanden sein.
  • Nachdem das Stärke-Polyacrylnitril-Propfcopolymer erzeugt ist, wird es, um es als wasserunlösliches Material mit der Fähigkeit, große Mengen von Wasser zu absorbieren, fähig zu machen, verseift. Beispielsweise befaßt sich das U.S. Patent Nr. 3,425,971 mit der Verseifung von Propfcopolymeren in einer wässrigen Kaliumhydroxydlösung.
  • Gemäß Beschreibung in dem U.S. Patent Nr. 4,558,100 wird ein Nicht-Stärke-Homopolymer durch Behandeln einer wässrigen Mischung von Acrylnitril (oder Methacrylnitril) und einem polyfunktionalen monomerischen Vernetzungsmittel mit einem Polymerisationsinitiator zum Erzeugen einer Polymerisation und zum Vernetzen des Acrylnitrils hergestellt. Das sich ergebende vernetzte Polyacrylnitril wird dann unter Verwendung einer wässrigen alkoholischen Lösung einer Alkalimetallbase verseift, durch Waschen mit einem Alkohol und Filtern zurückgewonnen und schließlich getrocknet, um das feste körnige Superabsorptionsmittel zu erhalten. Das Nicht-Stärke-Homopolymer ist als Poly(2-Propenamid-co-2-Propensäure, Natriumsalz) klassifiziert.
  • Geeignete vernetzte Zelluloseabkömmlinge umfassen diejenigen von den Hydroxy-Niedrigalkyl-Zellulosen, wobei die Alkylgruppe passend 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthält, z. B. Hydroxyethylzellulose, Hydroxypropylzellulose; und Carboxyzellulose, z. B. Carboxymethylhydroxyethylzellulose und Carboxymethylzellulose.
  • Ionische Zelluloseabkömmlinge, wie z. B. die Carboxyzellulose sind geeignet. Carboxymethylzellulose in der Form ihres Natriumsalzes ist ein bevorzugter Zelluloseabkömmling. Er ist ohne weiteres verfügbar und ist die preiswerteste Form der Carboxymethylzellulose. Es können jedoch auch andere Salzformen, wie beispielsweise Lithium und Kalium, verwendet werden.
  • Die Carboxymethylzellulose kann gemäß herkömmlichen Verfahren hergestellt werden. Somit kann sie durch die Reaktion von Zellulose mit dem Natriumsalz einer Chloressigsäure in wässrigen alkaliorganischen Breien hergestellt werden. Somit wird Zellulose in einer Natriumhydroxydlösung eingeweicht und die Alkalizellulose unter kontrollierten Bedingungen mit Natriummonochlorazetat behandelt, um ein Natriumsalz von Carboxymethylzellulose und Natriumchlorid zu erzeugen.
  • Die Carboxymethylzellulose kann durch Ausbilden chemischer, z. B. Ester- oder Ethervernetzungen oder thermischer Vernetzungen abhängig von der Art der Herstellung vernetzt werden.
  • Die meisten bevorzugten superabsorbierenden Polymere sind die von Grain Processing Corporation, Muscatine, Iowa unter der Handelsbezeichnung Water Lock® Superabsorbent Polymer verkauften. Sie werden in dem Grain Processing Technical Bulletin, TB20-021296 beschrieben, wobei das bevorzugte Water Lock® Polymer aus der WATER LOCK® G-400 Reihe stammt, welche ein Homopolymermaterial ist, das als ein Poly(2-Propenamid-co-2-Propensäure, Natriumsalz) klassiert ist. Es ist in dem Produktdatenblatt 081297 beschrieben.
  • Das bevorzugteste Water-Lock ist G-460. Die Partikelgröße von G-460 ist kleiner als die von G-400 und stellt eine glattere Textur in der Zusammensetzung bereit. Der Anteil des Superabsorptionsmittels in der Zusammensetzung kann variieren, liegt jedoch in dem allgemeinen Bereich von 1 bis 50 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung. Derartige Anteile haben sich als die gewünschte Absorptionsrate verleihend herausgestellt. Der bevorzugte Gewichtswert liegt zwischen 5% bis 25%.
  • Zusätzlich zu dem Vorstehenden enthält die Zusammensetzung natürlich ein aktives Medikament und kann strukturformende Polymerbestandteile enthalten. Die strukturformenden Polymere könnten in einem Anteil von 0% bis 10% vorhanden sein und können synthetische Polymermaterialien, wie z. B. Polyvinylpyrrolidon oder Polyacrylamide enthalten. Ein geeignetes strukturformendes Polymer ist ein als Povidon bekanntes synthetisches Polymer. Ein weiteres ist Sepigel® von Seppic Corporation. Solche werden dazu verwendet, um zur Sicherstellung einer stabilen Konsistenz zu unterstützen.
  • Das aktive Medikament würde im Allgemeinen zwischen etwa 0 und 20 Gew.-% der Zusammensetzung liegen, und liegt oft in Kombination mit stabilisierenden Konservierungsmitteln wie z. B. Methylaparaben, Propylaparaben, Imidharnstoff- oder Benzylalkohol vor. Für die meisten bevorzugten Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung ist das aktive Medikament ein wasserlösliches antimikrobielles Mittel. Fungizide Mittel können ebenfalls verwendet werden, wie z. B. Miconazol-Nitrat, Econazol-Nitrat und andere. Ebenso können Antibiotika verwendet werden wie z. B. Neomyzin, Bacitrazin, Polymixin, usw. Die nützlichen antimikrobiellen Mittel sind nicht notwendigerweise eingeschränkt und können aus der nachstehenden Liste ausgewählt werden: Benzalkonchlorid, Benzethonchlorid, Benzosäure oder ein Salz davon, Benzoylperoxid, Benzylalkohol, Bispyrithonsalz, Boröl, Borsäure, Cadexomer-Jodin, gekampfertes Methacrysol, gekampfertes Phenol, Chlorhexidinglukonat, Chlorbutanol, Cloflucarban, Dapsone, Dehydroessigsäure oder ein Salz davon, Etylalkohol, Eukalyptol, Extrakte von Lavendelöl, freie Fettsäuren mit sechs bis acht Kohlenstoffen, Glyceryllaurat, Hexachlorophen, Hexitidin, Hexylresortinol, Wasserstoffperoxyd, Hydroxybenzolsäuren oder Salze davon, Jodin in komplexer Bindung mit Phosphatester aus Alkylaryloxypolyethylen, Jodtinktur, Jodoberflächenlösung, Iodhydrochinon, Isopropanolalkohol, Lipazid CG, Mafenidacetat, Magnesiumpyrithion, Menthol, Merbromin, Mercufenolchlorid, Methylsalicylat, Methylbenzethonchlorid, Methylparaben, Metronidazol, Metronidazol-Abkömmlinge, Nitrofurazon, Nonylphenoxylpolyethanol-Jodin, n-Propanol, organische Peroxyde, p-Chlor-m-Xylenol, Phenol, Phenoxyethanol, Phenylalkohol, Poloxamer-Jodkomplex, Povidonjod, PVP-Jod, Rose Hips Öl, Salicylsäure, sekundäre Amyltrikresole, Selensulfid, Silber oder eine Salzform davon, Silbersulfadiazin, Natriumoxychlorsen, Natriumsulfatcetmid, Sorbinsäure oder Salze davon, Schwefel, Tetrachlorsalicylanilid, Thymol, Tribromsalan, Trichlorcarbon, Triclosan, Undecoyliumchloridjodkomplex, Zinkpyrithion. Zusätzlich können antimikrobielle Peptide und Proteine welche in letzter Zeit entwickelt wurden, verwendet werden.
  • Die vorstehende Liste demonstriert, wie es durch ihre Länge dargestellt wird, dass das aktuelle aktive Mittel oder pharmazeutisch aktive Mittel nicht begrenzt ist. Dessen einziges Kriterium besteht darin, dass es mit dem superabsorbierenden Polymer und mit dem wasserlosen, hydrophilen Gelbasisträger kompatibel ist, und dass es wasserlöslich ist.
  • Die Zusammensetzungen des vorstehenden wasserlosen absorbierenden Wundverbandes werden durch die nachstehenden Beispiele veranschaulicht. Diese Beispiele sollten als veranschaulichend und nicht als einschränkend betrachtet werden. Beispiel 1
    Bestandteil Gewichtsprozent
    Poloxamer 124 61,5
    Poloxamer 238 17,0
    Acrylamid/Natriumacrylat-Copolymer (WaterLock D-460) 20,0
    Povidon 0,5
    Silbersulfadiazin 1,0
    Beispiel 2
    Bestandteil Gewichtsprozent
    Poloxamer 124 60,0
    Poloxamer 238 11,0
    Acrylamid/Natriumacrylat-Copolymer (WaterLock G-460) 20,0
    Povidon 0,50
    Mafenidazetat 8,5
    Beispiel 3
    Bestandteil Gewichtsprozent
    Poloxamer 124 57,2
    Poloxamer 238 11,0
    Povidon 0,5
    Acrylamid/Natriumacrylat-Copolymer (WaterLock G-460) 20,0
    Chlorbutanol 0,6
    Beispiel 4
    Bestandteil Gewichtsprozent
    Polyethylenglykol 400 64,25
    Polyethylenglykol 3350 23,0
    Acrylamid/Natriumacrylat-Copolymer (WaterLock G-460) 10,0
    Povidon 2,00
    Metronidazol 0,75
    Beispiel 5
    Bestandteil Gewichtsprozent
    Polyethylenglykol 400 29,42
    Polyethylenglykol 3350 27,48
    Acrylamid/Natriumacrylat-Copolymer (WaterLock G-460) 10,0
    Povidon 0,85
    Gelatin 2,0
    Methylaparaben 0,25
    Beispiel 6
    Bestandteil Gewichtsprozent
    Polyethylenglykol 84,4
    Sepigel® 305 5,0
    Acrylamid/Natriumacrylat-Copolymer (WaterLock G-460) 10,0
    Chlorbutanol 0,6
    Beispiel 7
    Bestandteil Gewichtsprozent
    Poloxamer 407 14,0
    Poloxamer 338 5,5
    Poloxamer 124 34,25
    Propylenglykol 25,5
    Acrylamid/Natriumacrylat-Copolymer (WaterLock G-460) 20,0
    Metronidazol 0,75
  • Die in den 1 bis 7 dargestellten Formulierungen haben sich als effektive superabsorbierende Materialien im Labor in in vitro Fluidabsorptionsuntersuchungen und in Stabilitätsuntersuchungen der pharmazeutischen Bestandteile erwiesen. Sie haben sich auch in Ausgabequetschtuben als stabil erwiesen.
  • Die Ergebnisse des in vitro Fluidabsorptionstests der Metronidazol enthaltenden Formulierung, die durch das Beispiel 7 dargestellt wird, sind in 1 zusammen mit entsprechenden Ergebnissen für ein im Handel erhältliches MetronidazolCarbomer-basierendes Gel dargestellt, das in Wunden verwendet wird. Die Wundfluidabsorption ist für die in Beispiel 7 vorgesehen Formulierung deutlich größer bezogen auf die für das kommerzielle Metronidazol-Gel. Das in diesem Test verwendete künstliche Wundfluid simuliert besser die Eigenschaften von natürlichem Wundfluid als destilliertes Wasser oder physiologische Salzlösungen, und ist mit den Inhalten formuliert: 0,2% w/v Fettsäuren, 4,0% w/v Albumin, 2,5% w/v Globuline, 0,05 w/v Triglyceride gelöst in phospatgepufferter Salzlösung (pH 7,5).

Claims (11)

  1. Wasserfreier, hydrophiler, superabsorbierender Wundverband mit einer Viskosität, daß er in einer Ausgabetube enthalten sein und aus dieser ausgegeben werden kann, mit: einem wasserfreien, hydrophilen Träger auf Gelbasis, der aus der aus Poloxameren und Polyolen bestehenden Gruppe ausgewählt wird; einer wirksamen Menge antimikrobiellen Mittels; und einem superabsorbierenden Polymer.
  2. Wundverband nach Anspruch 1, wobei die Poloxamere Blockcopolymere von Ethylenoxid und Propylenoxid mit der Struktur: HO(C2H4O)x(C3H6O)y(C2H4O)xH sind, wobei x von 2 bis 150 und y von 15 bis 70 reicht.
  3. Wundverband nach Anspruch 2, wobei x von 12 bis 141 und y von 20 bis 56 reicht.
  4. Wundverband nach Anspruch 2, wobei das Polyol ein Polyhydroxylalkan mit der Formel: CnH2n+2On ist, wobei n von 3 bis 6 reicht.
  5. Wundverband nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das superabsorbierende Polymer aus der aus Stärke- und Nicht-Stärke-superabsorbierenden Polymeren bestehenden Gruppe ausgewählt wird.
  6. Wundverband nach Anspruch 5, wobei das superabsorbierende Polymer ein Stärkepolymer ist.
  7. Wundverband nach Anspruch 5, wobei das superabsorbierende Polymer ein Pfropfpolymer von Stärkepolyacrylnitril und von Nicht-Stärke-Homopolymeren von Polyacrylnitril ist.
  8. Wundverband nach Anspruch 5, wobei das superabsorbierende Polymer ein Poly(2-)Propenamid-co-2-Propensäurenatriumsalz) ist.
  9. Wundverband nach Anspruch 5, 6, 7 oder 8 wobei das superabsorbierende Polymer 5 bis 25 Gewichtsprozent der Zusammensetzung ist.
  10. Wundverband nach Anspruch 9, wobei das superabsorbierende Polymer ein Acrylamid/Natriumacrylat-Copolymer ist.
  11. Wundverband nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das aktive Medikament ein wasserlösliches, antimikrobielles Mittel ist.
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