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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Paketvermittlungseinrichtung
von der Art eines Eingabepuffers, in der über Eingangsleitungspuffer
eingegebene Pakete vermittelt und an externe Ausgangsleitungen ausgegeben
werden.
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Beschreibung
des zugehörigen
Standes der Technik
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1 ist
ein Blockdiagramm, das einen Aufbau einer herkömmlichen Paketvermittlungseinrichtung
von der Art eines Eingabepuffers zeigt. Wie in 1 gezeigt
besteht die herkömmliche
Paketvermittlungseinrichtung von der Art eines Eingabepuffers aus
M Eingangsleitungspuffern 402, die jeweils M Eingangsleitungen 401 entsprechen,
einem Arbiter oder Zuteiler 407, einem M × N Kreuzschienenschalter 410,
und N Ausgangsleitungsabschnitten 413. Hier bezeichnet
M die Anzahl der Eingangsleitungen 401 und N die Anzahl
der externen Ausgangsleitungen. Und jeder der M Eingangsleitungspuffer 402 stellt
einen Verteiler 403 bereit, der die von jeder der M Eingangsleitungen 401 eingegebenen
Zellen oder Pakete verteilt, N erste First-in-first-out-Speicher (FIFOs) 404,
sowie einen Selektor 405, der in einem der N FIFOs 404 gespeicherte
Pakete auswählt.
Und zudem stellt jeder der N Ausgangsleitungsabschnitte 413 einen
Puffer 414 bereit. Und die Anzahl der Ausgangsleitungen 411 des
M × N
Kreuzschienenschalters 410 ist ebenfalls N.
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Der
Verteiler 403 liefert Pakete an einen entsprechenden der
FIFOs 404 basierend auf einer externen Ausgangsleitungsanzahl,
die aus Anfangsinformationen der von einer der M Eingangsleitungen 401 eingegebenen
Pakete erhalten werden, und veranlasst den entsprechenden FIFO 404,
die Pakete temporär
zu speichern. Der Selektor 405 wählt einen der auszulesenden
FIFOs 404 basierend auf einem Verbindungserlaubnissignal 412 vom
Arbiter oder Zuteiler 407 aus. Und der Selektor 405 gibt
das von einem der FIFOs 404 ausgelesene Paket an den M × B Kreuzschienenschalter 410 aus.
Der Arbiter 407 liefert ein EIN-/AUS-Regelsignal 409 des
Kreuzkopplungsschalters an den M × N Kreuzschienenschalter 410,
basierend auf einem Verbindungsanfragesignal 406, das von
einem der FIFOs 404 in einem der Eingangsleitungspuffer 402 ausgegeben
wird. Und auch der Arbiter 407 liefert ein Verbindungserlaubnissignal 412 an
einen der M Eingangsleitungspuffer 402.
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Der
M × N
Kreuzschienenschalter 410 vermittelt die von den M Eingangsleitungspuffern 402 eingegebenen
Pakete durch die Vermittlungseingangsleitungen 408. Die
am M × N
Kreuzschienenschalter 410 vermittelten Pakete werden an
die Ausgangsleitungsabschnitte 413 über Ausgangsleitungen 411 geliefert.
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Wie
vorstehend erwähnt,
weist die herkömmliche
Paketvermittlungseinrichtung von der Art eines Eingabepuffers einen
derartigen Aufbau auf, der das Auftreten einer Blockierung von Paketen
vermeidet, sowie den Durchsatz erhöht und die Ausfallrate an Paketen
bei dem hohen Verkehr verringert. Dies bedeutet, dass bei der herkömmlichen
Paketvermittlungseinrichtung von der Art eines Eingabepuffers die
N FIFOs 404 an jeder externen Ausgangsleitung vorgesehen
sind, deren Anzahl der An zahl von Ausgangsleitungen 411 des
M × N
Kreuzschienenschalters 410 entspricht, und der Arbiter 407 entscheidet,
welcher FIFO für
die Ausgabe von Paketen verwendet wird, und gibt eines der Verbindungserlaubnissignale 412 an
jeden der M Eingangsleitungspuffer 402 aus.
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Wenn
jedoch bei der herkömmlichen
Paketvermittlungseinrichtung von der Art eines Eingabepuffers eine
externe Ausgangsleitung vorliegt, deren Aungangsleitungsgeschwindigkeit
langsamer als die entsprechende Eingangsleitungsgeschwindigkeit
ist, wie z.B. bei dem Fall, dass eine Ausgangsleitung #2 (externe
Ausgangsleitung) die langsamere Leitung ist, werden die Pakete nach
Ausführung
der Vermittlung am M × N
Kreuzschienenschalter 410 für die Ausgangsleitung #2 temporär in dem
Puffer 414 in dem Ausgangsleitungsabschnitt #2 413 gespeichert, und
anschließend
werden die Pakete mit der Geschwindigkeit, die langsamer als die
Eingangsleitungsgeschwindigkeit ist, ausgelesen. Daher ist auch dann,
wenn N FIFOs 404 in jedem der M Eingangsleitungspuffer 402 vorgesehen
sind, welche den N Ausgangsleitungen 411 vom M × N Kreuzschienenschalter 410 entsprechen,
der Puffer 414 in jedem der Ausgangsleitungsabschnitte 413 erforderlich. Folglich
treten Probleme insofern auf, dass die Größe der Paketvermittlungseinrichtung
von der Art eines Eingabepuffers groß hergestellt wird und sich
auch die Kosten erhöhen.
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US 5,267,235 offenbart eine
Ressourcen- oder Betriebsmittelzuteilung für ein Daten-Paketvermittlungssystem
mit einer Vielzahl von Requestern, die Zugriff auf eine Vielzahl
von Servern erlangen wollen. Eine Zufriedenstellung der Anforderungen und
eine maximale Eins-zu-Eins-Übereinstimmung oder
selektive Kopplung zwischen den Requestern und Servern wird dadurch
bereitgestellt, indem ein Zufalls-Iterationsverfahren zur Bestimmung
der Übereinstimmungen
verwendet wird. Da die Pakete in der Empfangsreihenfolge gespeichert
werden und an den damit verbundenen Ausgabeport in derselben Reihenfolge
geliefert werden, erfordern die Ausgabeports Puffer und Verwaltung.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Paketvermittlungseinrichtung
von der Art eines Eingabepuffers zu schaffen, der Pakete an eine
externe Ausgangsleitung ausgeben kann, die eine langsamere Ausgangsleitungsgeschwindigkeit als
eine entsprechende Eingangsleitungsgeschwindigkeit aufweist, wobei
zugleich die Größe der Paketvermittlungseinrichtung
von der Art eines Eingabepuffers reduziert wird.
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Erfindungsgemäß ist zum
Erreichen der vorstehend genannten Aufgabe eine Paketvermittlungseinrichtung
von der Art eines Eingabepuffers vorgesehen. Die Paketvermittlungseinrichtung
von der Art eines Eingangspuffers stellt Folgendes bereit: M Eingangsleitungspuffer,
welche von M Eingangsleitungen eingegebene Zellen temporär in einem
Zustand speichern, nämlich
dass einer der M Eingangsleitungspuffer Zellen speichert, die von
einer entsprechenden der M Eingangsleitungen eingegeben worden sind,
wobei N eine ganze Zahl 2 oder größer ist; einen N Ausgangsleitungen
bereitstellenden M × N Kreuzschienenschalter
zum Vermitteln von Zellen, die von den M Eingangsleitungspuffern
basierend auf einem EIN-/AUS-Regelsignal eines Koppelpunkts ausgegeben
werden, wobei N eine ganze Zahl 2 oder größer ist;
N Ausgangsleitungs-Teilstrecken, die für jede der N Ausgangsleitungen
des M × N
Kreuzschienenschalters vorgesehen sind, zur Ausgabe von Zellen,
welche am M × N
Kreuzschienenschalter an N externe Ausgangsleitungen vermittelt
werden; und einen Zuteiler oder Arbiter, der ein Verbindungserlaubnissignal
an einen der M Eingangsleitungspuffer basierend auf von den M Eingangsleitungspuffern ausgegebenen
Verbindungsanfragesignalen ausgibt, und auch das EIN-/AUS-Regelsignal
des Koppelpunkts an den M × N
Kreuzschienenschalter ausgibt und das Verbindungserlaubnissignal
zu einem bestimmten langsameren Zeitintervall als einem normalen
Zeitintervall an einen Eingangsleitungspuffer ausgibt, der Zellen
an eine externe Ausgangsleitung, deren Ausgangsleitungsgeschwindigkeit
langsamer als eine entsprechende Eingangsleitungsgeschwindigkeit
ist, ausgibt.
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Erfindungsgemäß wird in
dem Fall, dass Zellen oder Pakete an eine externe Ausgangsleitung ausgegeben
werden, deren Ausgangsleitungsgeschwindigkeit langsamer als eine
Eingangsleitungsgeschwindigkeit der entsprechenden Eingangsleitung
ist, ein Zeitintervall, während
welchem die Zellen von der Eingangsleitung an den M × N Kreuzschienenschalter
ausgegeben werden, größer als
das normale Zeitintervall bereitgestellt, das zum Zeitpunkt verwendet
wird, wenn die Ausgangsleitungsgeschwindigkeit identisch mit der
Geschwindigkeit der Eingangsleitung ist. Die am M × N Kreuzschienenschalter
bei einer bestimmten langsameren Geschwindigkeit als der Eingangsleitungsgeschwindigkeit
vermittelten Zellen können
an die externe Ausgangsleitung ausgegeben werden.
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Erfindungsgemäß ist zum
Erzielen der vorstehend genannten Aufgabe ein Verfahren zur Umwandlung
einer Ausgangsleitungsgeschwindigkeit für eine Paketvermittlungseinrichtung
von der Art eines Eingabepuffers vorgesehen. Das Verfahren zur Umwandlung
der Ausgangsleitungsgeschwindigkeit stellt eine Paketvermittlungseinrichtung
von der Art eines Eingabepuffers bereit, wobei die Einrichtung Folgendes
aufweist: M Eingangsleitungspuffer für das temporäre Speichern
von Zellen, die von M Eingangsleitungen eingegeben werden, in einem
Zustand, dass einer der M Eingangsleitungspuffer von einer entsprechenden
der M Eingangsleitungen eingegebene Zellen speichert, wobei M eine
ganze Zahl größer oder
gleich 2 ist; einen M × N
Kreuzschienenschalter, der M Eingangsleitungspuffer zum Vermitteln
von Paketen, die von den M Eingangsleitungspuffern basierend auf
einem EIN-/AUS-Regelsignal des Koppelpunkts ausgegeben werden, bereitstellt, wobei
N eine ganze Zahl größer oder
gleich 2 ist; N Ausgangleitungs-Teilstrecken, die für jede der
N Ausgangsleitungen der M × N
Kreuzschienenschalter bereitgestellt sind, zum Ausgeben der am M × N Kreuzschienenschalter
vermittelten Pakete an N externe Ausgangsleitungen, und einen Arbiter,
der ein Verbindungserlaubnissignal an einen der M Eingangsleitungspuffer
basierend auf von den M Eingangsleitungspuffern ausgegebenen Verbindungsanforderungssignalen
und zudem das EIN-/AUS-Regelsignal des Koppelpunkts an den M × N Kreuzschienenschalter
ausgibt, wobei der Arbiter den folgenden Schritt ausführt: Ausgeben
des Verbindungserlaubnissignals an einen der M Eingangsleitungspuffer,
indem einbestimmtes langsameres Zeitintervall als ein normales Zeitintervall
in dem Fall verwendet wird, dass Zellen an eine externe Ausgangsleitung
ausgegeben werden, deren Ausgangsleitungsgeschwindigkeit langsamer
als eine entsprechende Eingangsleitungsgeschwindigkeit ist.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus
der Betrachtung der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung mit Bezug
auf die anliegenden Zeichnungen.
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Es
zeigen:
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1 ein
Blockdiagramm, das einen Aufbau einer herkömmlichen Paketvermittlungseinrichtung von
der Art eines Eingabepuffers zeigt;
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2 ein
Blockdiagramm, das einen Aufbau einer Ausführungsform einer Paketvermittlungseinrichtung
von der Art eines Eingabepuffers der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 ein
Blockdiagramm, das einen Aufbau eines in 2 gezeigten
Arbiters zeigt; und
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4 eine
Zeitintervalltafel eines Verbindungserlaubnissignals, das von einem
Verbindungserlaubnissignal-Bearbeitungsabschnitt in 3 ausgegeben
wird.
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KURZBESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Mit
Bezug auf die Zeichnungen wird nun eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ausführlich
beschrieben. 2 ist ein Blockdiagramm, das
einen Aufbau der Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Paketvermittlungseinrichtung
von der Art eines Eingabepuffers zeigt.
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Wie
es in 2 gezeigt ist, liefert die Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Paketvermittlungseinrichtung
von der Art eines Eingabepuffers eine Vielzahl M an Eingangsleitungspuffern 102-1 bis 102-M,
die Zellen speichern, die separat von einer Vielzahl M an Eingangsleitungen 101-1 bis 101-M über die
in 2 gezeigte Verbindung eingegeben werden, einen
M × N
Kreuzschienenschalter 110, der die Zellen oder Pakete vermittelt,
die von der Vielzahl M an Eingangsleitungspuffern 102-1 bis 102-M ausgelesen
und über
die Schaltereingangsleitungen 108 eingegeben werden, und
gibt die vermittelten Zellen an N Ausgangsleitungen 111 aus,
einen Arbiter 107, der ein EIN-/AUS-Regelsignal 109 des Koppelpunkts basierend
auf Verbindungsanfragesignalen 106-1 bis 106-M,
die von den Selektoren 105 in den Eingangsleitungspuffern 102-1 bis 102-M ausgegeben
werden, an den M × N
Kreuzschienenschalter 110 liefert, und zudem Verbindungserlaubnissignale 112-1 bis 112-M an
die Eingangsleitungspuffer 102-1 bis 102-M liefert,
sowie Ausgangsleitungsabschnitte 113-1 bis 113-N,
die die Zellen, die am M × N
Kreuzschienenschalter 110 vermittelt worden sind, an die externen
Ausgangsleitungen ausgibt. Hier bezeichnet M die Anzahl von Eingangsleitungen 101 und
N bezeichnet die Anzahl von Ausgangsleitungen 111 sowie
die Anzahl der externen Ausgangsleitungen.
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Jeder
der Eingangsleitungspuffer 102-1 bis 102-M stellt
N FIFOs 104-1 bis 104-N, einen Verteiler 103,
der in die N FIFOs 104-1 bis 104-N eingegebene Zellen
verteilt, indem diese mit der Anzahl der exterenen Ausgangsleitungen,
die aus der Anfangsinformation der eingegebenen Zellen erhalten
wird, übereinstimmen,
und den Selektor 105 bereit, der einen der FIFOs 104-1 bis 104-N auswählt, der
basierend auf den von dem Arbiter 107 ausgegebenen Verbindungserlaubnissignalen 112-1 bis 112-M ausgelesen werden
soll. Und die Verbindungsanfragesignale 106-1 bis 106-M werden
von den FIFOs durch den Selektor 105 an den Arbiter 107 ausgegeben.
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3 ist
ein Blockdiagramm, das einen Aufbau des in 2 gezeigten
Arbiters 107 zeigt. Wie es in 3 gezeigt
ist, besteht der Arbiter 107 aus einem Verbindungsanfragesignal-Bearbeitungsabschnitt 201,
der die Verbindungsanfragesignale 106-1 bis 106-M von
der Vielzahl M an Eingangsleitungspuffern 102-1 bis 102-M empfängt und
die empfangenen Signale verarbeitet, einem Konkurrenzregler 202,
der entscheidet, aus welchen FIFOs Zellen für die Ausgangsleitungen 111 ausgelesen
werden, basierend auf dem Verbindungserlaubnissignal-Verarbeitungsabschnitt 203,
der Verbindungserlaubnissignale 112-1 bis 112-M an
jeden der M Eingangsleitungspuffer 102-1 bis 102-M basierend
auf dem Entscheidungsergebnis der Übereinstimmung zwischen der
Eingangsleitung und der externen Ausgangsleitung an dem Konkurrenz-Regler 202 ausgibt,
und zudem das EIN-/AUS-Regelsignal 109 des
Kopplungspunkts an den M × N
Kreuzschienenschalter 110 ausgibt.
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Und
in dem Fall, dass die Verbindungserlaubnis einem der M Eingangsleitungspuffer 102-1 bis 102-M erteilt
wird, dessen entsprechende externe Ausgangsleitung eine langsamere
Ausgangsleitungsgeschwindigkeit als die Eingangsleitungsgeschwindigkeit
aufweist, gibt der Verbindungserlaubnissignal-Verarbeitungsabschnitt 203 ein
Maskensignal 205, das den Konkurrenz-Regler 202 benachrichtigt,
so dass der Konkurrenz-Regler 202 keine Konkurrenz-Regelung
für die
externe Ausgangsleitung eine bestimmte Zeitdauer lang ausführt, und
zudem ein Masken-Löschsignal 206 zum
Löschen
der Maske an den Konkurrenz-Regler 202 aus.
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In
dem Fall, dass es eine externe Ausgangsleitung gibt, deren Ausgangsleitungsgeschwindigkeit langsamer
als eine entsprechende Eingangsleitungsgeschwindigkeit ist, und
Zellen von jeder der Eingangsleitungen 101-1 bis 101-M an
die externe Ausgangsleitung ausgegeben werden, wenn die Zellen durch
Zeitsteuerung einer normalen Eingangsleitungsgeschwindigkeit ausgegeben
werden, müssen die
Ausgangsleitungsabschnitte 113-1 bis 113-N die Zellen
bei einer langsameren Ausgangsleitungsgeschwindigkeit als der Eingangsleitungsgeschwindigkeit
an die externe Ausgangsleitung ausgelesen werden, und folglich laufen
die Zellen über.
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Um
ein Überlaufen
der Zellen zu vermeiden, werden bei der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Paketvermittlungseinrichtung
von der Art eines Eingabepuffers in dem Fall, dass die Zellen an die
externe Ausgangsleitung ausgegeben werden, deren Ausgangsleitungsgeschwindigkeit
langsamer als die entsprechende Eingangsleitungsgeschwindigkeit
ist, die Ausgangs-Zeitsteuerungsintervalle der Verbindungserlaubnissignale 112-1 bis 112-M an
die M Eingangsleitungspuffer 102-1 bis 102-M von
dem Arbiter 107 an die Zeitsteuerung angepasst, um im Vergleich
zur Eingangsleitungsgeschwindigkeit die langsamere Geschwindigkeit
zu erfüllen.
Daher wird das Ankunfts-Zeitintervall der Zellen von jeder der M Eingangsleitungen 101-1 bis 101-M an
die Ausgangsleitung 111 zur Ausgangsleitungsgeschwindigkeit,
wobei diese langsamer als die Eingangsleitungsgeschwindigkeit ist,
wodurch die Zellen folglich mit der bestimmten Geschwindigkeit an
die externe Ausgangsleitung ausgelesen werden, und die Zellen nicht überlaufen.
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Als
Nächstes
wird mit Bezug auf 2 der Betrieb der Ausfüh rungsform
der erfindungsgemäßen Paketvermittlungseinrichtung
von der Art eines Eingabepuffers beschrieben. Wenn die M Eingangsleitungspuffer 102-1 bis 102-M,
die die von den M Eingangsleitungen 101-1 bis 101-M eingegebenen Zellen
temporär
speichern, die Erlaubnis erhalten, dass Zellen für eine externe Ausgangsleitung,
deren Ausgangsleitungsgeschwindigkeit langsamer als die entsprechende
Eingangsleitungsgeschwindigkeit ist, durch Erlaubnissignale 112-1 bis 112-M von
dem Arbiter 107 ausgegeben werden, werden die Zellen von einem
der FIFOs 104 in einem der M Eingangsleitungspuffer 102-1 bis 102-M entsprechend
der externen Ausgangsleitung durch den M × N Kreuzschienenschalter 110 über den
Selektor 105 und die Vermittlungseingangsleitung 108 ausgegeben.
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Im
Anschluss daran erhält
ein unterschiedlicher Eingangsleitungspuffer 102 aus der
Vielzahl M an Eingangsleitungspuffern 102-1 bis 102-M ein
Verbindungserlaubnissignal 112 für eine externe Ausgangsleitung,
und Zellen im FIFO 104 in dem unterschiedlichen Eingangsleitungspuffer 102,
welcher der externen Ausgangsleitung entspricht, werden an den M × N Kreuzschienenschalter 110 über den
Selektor 105 und die Vermittlungseingangsleitung 108 ausgegeben.
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4 ist
eine Zeittafel des Verbindungserlaubnissignals 112, das
von dem Verbindungserlaubnissignal-Verarbeitungsabschnitt 203 in 3 ausgegeben
wird. Wie es in 4 gezeigt ist, wird in dem Fall,
dass eine externe Ausgangsleitung eine langsamere Ausgangsleitungsgeschwindigkeit
als eine entsprechende Eingangsleitungsgeschwindigkeit aufweist,
das Zellen ausgebende Zeitintervall zu T2, das in 4(b) gezeigt
ist, wobei T2 "n" mal größer als
ein normales in 4(a) gezeigtes Zeitintervall
T1 ist. In 4 ist T2 beispielsweise 4 mal
so groß wie
T1.
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Als
Nächstes
wird unter Bezugnahme auf 3 ein Verfahren
beschrieben, das das Ausgangs-Zeitintervall des Verbindungser laubnissignals groß macht.
Wenn der Konkurrenz-Regler 202 entscheidet, dass eine externe
Ausgangsleitung, deren Ausgangsleitungsgeschwindigkeit langsamer
als eine entsprechende Eingangsleitungsgeschwindigkeit ist, eine
Verbindungserlaubnis erhält,
gibt der Verbindungserlaubnissignal-Verarbeitungsabschnitt 203 eines
der Verbindungserlaubnissignale 112-1 bis 112-M an
den Eingangsleitungspuffer 102 aus, der Zellen an die externe
Ausgangsleitung ausgibt, und benachrichtigt zudem den Konkurrenz-Regler 202, indem
er ein Maskensignal 205 verwendet, so dass der Konkurrenz-Regler
die Konkurrenz-Regelung für die
externe Ausgangsleitung nicht während
des normalen Zeitintervalls für
die nächsten "n – 1" Male ausführt. Beispielsweise
tritt daher in dem Fall, dass "n" = 4, "n – 1" = 3 während des
Zeitintervalls T2 kein Zeitintervall T1 auf.
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Wenn
das Maskensignal 205 in den Konkurrenz-Regler 202 eingegeben
wurde, führt
der Konkurrenz-Regler 202 keine Konkurrenz-Regelung für die externe
Ausgangsleitung aus. Nachdem der Verbindungserlaubnissignal-Verarbeitungsabschnitt 203 dem
Konkurrenz-Regler 202 das Maskensignal 205 mitteilt,
wenn die "n – 1"-fache Zeit des normalen Zeitintervalls
verstrichen ist, teilt der Verbindungserlaubnissignal-Verarbeitungsabschnitt 203 dem
Konkurrenz-Regler 202 das Masken-Löschsignal 206 mit. Der
das Masken-Löschsignal 206 empfangende Konkurrenz-Regler 202 beginnt
erneut mit der Konkurrenz-Regelung für die externen Ausgangsleitungen.
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In
dem Fall, dass der Konkurrenz-Regler 202 die Verbindungserlaubnis
erneut einem Eingangsleitungspuffer erteilt, dessen entsprechende
externe Ausgangsleitungsgeschwindigkeit langsamer als eine entsprechende
Eingangsleitungsgeschwindigkeit ist, gibt der Verbindungserlaubnissignal-Verarbeitungsabschnitt 203 eines
der Verbindungserlaubnissignale 112-1 bis 112-M an
den Eingangsleitungspuffer 102 aus, der Zellen an die externe
Ausgangsleitung ausgibt. Und darüber
hinaus teilt der Verbindungserlaubnissignal-Verarbeitungsabschnitt 203 dem
Kon kurrenz-Regler 202 das Maskensignal 205 und
das Masken-Löschsignal 206 mit.
Als Ergebnis wird, wie es in 4(b) gezeigt
ist, das Zeitintervall T2 der Verbindungserlaubnis an jede der Eingangsleitungen 101 für die externe
Ausgangsleitung, deren Ausgangsleitungsgeschwindigkeit langsamer
als die entsprechende Eingangsleitungsgeschwindigkeit ist, größer als
das normale Zeitintervall T1. So kann die Ausgangsleitung 111 Zellen
für die
externe Ausgangsleitung mit der bestimmten Ausgangsleitungsgeschwindigkeit
ohne Probleme auslesen.
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Bei
einer externen Ausgangsleitung, welche dieselbe Geschwindigkeit
wie eine entsprechende Eingangsleitung hat, wird die Verbindungserlaubnis bei
dem in 4(a) gezeigten Zeitintervall
T1 ausgeführt.
Daher werden die Zellen ohne jegliche Beeinflussung durch Vorgänge zu der
Zeit ausgegeben, wenn die Ausgangsleitungsgeschwindigkeit langsamer
als die Eingangsleitungsgeschwindigkeit ist.
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Wie
oben beschrieben wurde, wird erfindungsgemäß in dem Fall, dass Zellen
an eine externe Ausgangsleitung mit einer langsameren Ausgangsleitungsgeschwindigkeit
als die eine Eingangsleitung besitzende Eingangsleitungsgeschwindigkeit ausgegeben
werden, ein Zeitintervall, während
welchem Zellen von der Eingangsleitung an einen Kreuzschienenschalter
ausgegeben werden, größer als
ein normales Zeitintervall bei der Ausgabe der Zellen mit derselben
Geschwindigkeit wie die Eingangsleitung. So werden die Zellen am
Kreuzschienenschalter mit einer bestimmten langsameren Geschwindigkeit
als die der Eingangsleitung vermittelt, und die vermittelten Zellen
werden ausgegeben. Folglich müssen
Ausgabeabschnitte keinen Puffer für das temporäre Speichern
von Zellen bereitstellen, und die Ausgangsleitungsgeschwindigkeit
kann umgewandelt werden, indem die Größe der Paketvermittlungseinrichtung
von der Art eines Eingabepuffers reduziert wird.